Zu 1:06: Seht das mal so: Der eine Zaun ist 110 cm hoch, der andere 130 cm. Das ergibt zusammen 240 cm. Da kommt keiner rüber! (So, nun habe ich bewiesen, dass ich auch so denken kann, wie eine Stadt oder Behörde. ^^) :D Edit: Diese Rechnung kommt in der Sendung nicht vor. Das ist lediglich meine eigene Idee ...
Genau Mr. Lioness!! Und ein Zaun mit waagrechten Füllstäben plus einem Zaun mit senkrechten Füllatäbrn gibt ein Gitter!! Da kommt garantiert keiner durch😉
Ich bin dafür, dass ab jetzt alle Flüsse an jeden Stellen, die zugänglich sind, umzäunt werden. Schließlich haben sonst die Städte und Gemeinden fahrlässig gehandelt. Darüber hinaus empfehle ich den Städten und Gemeinden eine App für die Bürger zu ermitteln, die beim Verlassen des eigenen Hauses nachfragt, ob der Kopf dabei ist. Beides versicherungstechnisch sinnvoll.
Viel frecher ist doch die Tatsache: Statt über den ersten Zaun mit seinen waagerechten Streben drüber zu klettern, klettert die junge Frau einfach zwischen den streben hindurch.
und genau darum geht es: Die Stadt muss sich haftpflichtversichern, damit sie nicht zahlen muss, wenn ein Kind ersäuft, dessen Aufsichtsperson grade was anders zu tun hatte als auf das Kind aufzupassen.
Und das ist das Problem. Früher haben die Eltern auf ihr Kind aufgepasst und wenn nicht, dann wussten sie hinterher, dass sie selbst Schuld haben. Heute passen viele Eltern nicht auf und wenn was passiert, hat man seinen Rechtsanwalt, der dann schon jemanden findet, den man verklagen kann.
@@Modellbauhuette Die meisten Menschen führen dieses Argument nur so lange an, bis sie sich im Winter auf dem Gehweg vor einem Einfamilienhaus den Arsch brechen, weil nicht geräumt und gestreut wurde. Dann ist Leute verklagen plötzlich wieder total angesagt.
@@xx-ds6jr Nun, das mag schon sein, genau das beklage ich ja aber doch gerade. Jeder rennt wegen jedem Kram zum Anwalt und beschäftigt die Gerichte mit Lappalien. Lehrer trauen sich auch nichts mehr, weil sie jederzeit eine Klage der Eltern fürchten müssen. Ich bin übrigens bisher ohne einen Rechtsanwalt ausgekommen.
ich kann mir schon denken welche Stelle du meinst an der ruhr, da wo die Radfahrer oben entlang fahren müssen und die Fußgänger unten, wo der Weg extrem schmal ist.
Absolut bescheuert, aber scheinbar kann Düsseldorf da ja nix für, wenn die Versicherung sagt sie zahlt sonst nicht, würde ich das wohl auch machen, auch wenn es dumm ist
besser wäre die Versicherung zu Fragen ob sie einene Großkunden wie diese Stadt verlieren wollen noch besser wäre etwägige verbindungen zu den Bematen der Stadt zu kontrollierne aber näh wo kommen wir den dahin^^
Ich finde es ehrlich gesagt verständlich, dass man einen zweiten Zaun platziert hat. Denn der Zaun soll vermutlich primär (Klein-)Kinder aufhalten und das schafft der erste Zaun nunmal nicht. Der zweite hingegen schon...
Inzwischen bin ich ziemlich überzeugt dass sämtliche Beamte Laborgezüchtet sind und nie einen Fuss ausserhalb gesetzt haben. :/ Sowas dämliches kann doch nicht normal aufgewachsen sein.
@@martinb.770 Ich hab auch so einen Kerl auf dem Amt. am Telefon kann man den Herrn überhaupt nicht brauchen. Hört nicht zu, quatscht über einen drüber und blafft einen dann an, dass man die Sachlage nicht darstellen konnte. (warum wohl?) Wenn man ihn auf die Baustelle zerrt (besonders wenn man den Architekten zuzieht), ist er aber glücklicherweise recht fügsam.
Joar genau, die leben in einer Simulation "Stättebau Simulator Tycoon 2018" probieren daher so viel Scheiß aus. "Och is ja nur eine Simulation, was soll schon großes passieren?" Ja, das denke ich aber auch...=w=" Was soll nur passieren? Hmmmmmmmmm!ÒwÓ
Warum muss ich da gerade an folgenden Satz denken: "Was? Nich' mir mir! Nich' mit mir! Absperrungen verstärken! Stacheldraht! Maschinengewehre! Notfalls hol den Grenzsschutz!" XD
2:28 Sehr schöne Kombination aus Playmobil und Lego ;) Einfach vorher Versicherung fragen, oder die Versicherung wechseln, anstatt diesen Zaun davor zu setzen.
Darkerertrue oder man klärt vorher wie jeder Normalbürger die Bedingungen mit der Versicherung. Vor allem beschäftigt eine Stadt Juristen, also sehe ich doch die Stadt in Verantwortung.
@@Darkerertrue Man kriegt doch sonst auch jeden mit Schikane klein. Sollen die halt unter irgend einem Vorwand die Polizei zur Versicherung schicken und erstmal alles durchsuchen lassen, danach spuren die auch und versichern den Zaun.
Man hätte auch gleich einen Zaun mit senkrechten Füllstäben bauen können, so wie es viele andere Städte auch machen. Die Versicherungsklauseln sind eigentlich bekannt.
Und wie hat das all die Jahre davor geklappt, so ohne Zaun? Wie konnten die Leute hier nur das Jahr 2020 erreichen, ohne große Versicherungen damals und doppelte Zäune. Die Vorfahren müssen krasse Überlebenskünstler gewesen sein...
damals gab es halt auch noch keine Versicherungen - und Gerichte, die Deppen, die auf die Idee kamen, dennoch zu klagen, wenn was passiert ist, "mal eben" die Klage anzunehmen. Heutzutage muss halt alles für den größtmöglichen Vollidioten auf den ersten Blick ersichtlich sein...
Der Hintergrund ist leider etwas ernster. Vor einigen Jahren an Karneval sind dort mehrer Personen ums Leben gekommen, da sie das Ufer hinuntergestürzt sind. Damals war dort nur eine Kette gespannt. Daher finde ich gut, dass man sich generell dem Thema annimmt, auch wenn es an der Umsetzung etwas hapert.
Der alte Schrankenwärter der Deutschen Bahn könnte doch hier Streife laufen. An seinem Bahnhäuschen ist er ja wirklich überflüssig! Hier wird er wirklich gebraucht!
Naja auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen: Die Versicherung hat recht, der Fehler liegt beim Planer der Stadt. Die Versicherung schaut auf die geltenden Regeln der Technik. Wenn die Norm da senkreche Stäbe vorsieht, dann muss das so. Wenn sonst was passiert muss die Versicherung zahlen, weil der aufbau nicht den Regeln entspricht. Der zweite Zaun ist jetzt halt eine ungünstige Notlösung, solange bis der neue geplant wird bzw. der alte umgebaut wird... Mich hätte dabei aber auf jeden Fall noch die Meinung der Stadt interessiert, die habens schließlich vergeigt...
die hätten auch einfach ne rolle Maschendrahtzaun kaufen können und die an dem 1 zaun fixeren können. aber das wäre dann wohl zu einfach und zu günstig.
Nee, überall! Auch in Sachsen baut man ein Zweites Geländer auf die Brücke! Damit rasende Radfahrer nicht in die Elbe Stürzen. Das sieht dort aus! Gebt nur mal Albertbrücke Dresden bei Google ein! Da schämt man sich wenn man sowas Hirnloses sieht!
Ich denke er meint eher Deutschland, denn ich glaube auch das es so eine hirnverblödende scheisse nur bei uns gibt ..... ich wäre dafür das jeder der mit Steuergeldern rumhantiert als wäre es scheiss egal was damit passiert , der auch sofort fristlos und ohne irgendwelche Absicherungen gefeuert gehört .
@@9fingerjoe835 Das Schlimme ist, dass es den Leuten nicht egal ist. Jeder handelt nach Paragraphen und Interessenlagen und davon kommen sich so viele in die Quere, dass es dem gemeinen Bürger wie Irrsinn vorkommt. Und am Schluss ist auch keiner alleine Schuld.
Ich verstehe das Argument schon, verglichen mit den anderen Folgen vom realen Irrsinn. Wenn man sich jetzt mal bei 1:18 das Kind anschaut, das könnte durch den anderen Zaun einfach durchsteigen. Ist war wieder komplett mies geplant, aber die Forderung der Versicherung kann ich nachvollziehen.
Ja Versicherungen, die Spinnen. Sollte an unseren Lager die Brandschutztür Einbruchsicherer machen, in den ich an den Scharnieren Schweißpunkte setzte. Auf die Frage wie dann der Notausgang noch zu öffnen sein soll kam nur die Antwort, dass es ihn nicht interessiere, seine Sache sei der Einbruchschutz und die Festlegung der Prämien.
Frau: Klettert übern Zaun Versicherung: Suprised Pikachu Versicherungen versichern leider nur den Geldbeutel. Das Gewissen versichert man mit Verstand.
Es geht ja nur drum das die Stadt sicher ist. Wenn da ein....ich mein zwei Zäune stehen und du trotzdem ins wasser fällst um absäufst ist es "mutwillig" passiert weil du über oder unter 2 Zäunen durch bist. Am Ende kann die Stadt also sagen :"selber Schuld da war abgesperrt."
Oha, dann wunderts mich, dass wir in Regensburg noch nicht alle ertunken sind... in der Altstadt am Donauufer haben wir keinen... ja wirklich... KEINEN Zaun zur Donau... Unvorstellbar!
„DIN 18065 gibt für Geländer als Mindesthöhe für die Sicherung gegen das Überklettern durch Kleinkinder 70 cm vor, die Geländerstäbe sollen zudem einen Abstand von maximal 20 bis 25 mm haben.“ Macht Sinn.
Letztes Jahr gab es parallel zum Robert-Lehr-Ufer auch noch einen Pop-Up Radweg (parallel zu 3 weiteren Möglichkeiten dort Rad zu fahren). Bis vor anderthalb Jahren konnte man am Robert-Lehr-Ufer auch noch schön parken. Bis die Stadt da überall Parkverbote verhängte. Meines Erachtens ohne Sinn und Verstand. Im Rathaus scheint man zu viel Langeweile zu haben...
Das Leben ist nicht ohne Risiko. Der erste Zaun hätte vollkommen ausgereicht, um zu verhindern, dass eine Person versehentlich da runterfällt. Wer dann immer noch da runterfällt, muss den ersten Zaun absichtlich überquert oder durchquert haben. Was Kleinkinder betrifft, so obliegt es der Aufsichtspflicht der Eltern zu verhindern, dass Kinder da runterfallen. Außerdem gibt viel gefährlichere Stellen in einer Stadt, welche die Stadt überhaupt nicht abgesichert hat.
Wäre es nicht sinnvoller, den Rhein umzuleiten? Wenn da kein Wasser wäre, wo man reinfallen kann, dann bräuchte man auch keinen Zaun, der das verhindert... (Sarkasmus, Ironie u.ä)
@@mrniceguy4277 stimmt besser wäre es wenn das Kind direkt ins Wasser fällt und die Mutter hinterher springen muss nh?? Dein kommi macht keinen Sinn bro
@@blackandwhite8174 naja ich denke mal er schlägt die alternative da ist ja noch jede Menge Ufer, solange da kein Zaun steht ist die Mutter/der Vater schon schneller beim Kind als das Kind im Wasser
Dann müssen die Zäune aber wieder niedriger, damit die Eltern diese schneller übersteigen können, um ihre Jüngsten zu retten/schützen. :) (Das mit den niedrigeren Zäunen ist nicht ernst gemeint.)
Irgendwie erinnert mich die Gestaltung der Eingangstür des Rathauses an irgendetwas... Ich meine es hat was mit meinem Opa zu tun, aber ich komm nicht drauf...🤔🤔🤔
😂😂😂😂👍👍👍👍 anscheinend ist das den Rotinnen und Roten und ebenso den Grüninnen und Grünen. Auch nicht den Hermaphroditinnen und Hermaphroditen aufgefallen.
Man sieht doch während diesem "mit Menschenverstand unerklärlich" noch ein Kind im Hintergrund, welches nicht durchklettern kann, während es bei dem größeren Zaun locker durch käme und direkt dahinter runterfallen würde. Dass die Versicherung hier einlenkt ist absolut verständlich. Es ging nie darum, ob ausgewachsene Menschen drübersteigen können. So einen Zaun wie es der hintere, größere ist, würde sich keiner in den Garten bauen wenn man Kinder hat.
Der Stadt gehts doch nur darum aus der Haftung raus zu sein. Ob es dann sicher ist oder nicht, stört bei der Stadtverwaltung keine Sau. Wenn dann doch was passiert, wird entweder auf die Eltern, die ihre Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben, oder bei Erwachsenen auf den gesunden Menschenverstand verwiesen.
Das ist exakt das Problem in Deutschland. Verwaltungen agieren nicht als Manager sondern als Angsthasen die alles darauf abklopfen um keine noch so kleinste Angriffsfläche zu bieten verklagt zu werden. Es geht nur noch darum um Gerichtsverfahren im vorauseilendem Gehorsam zu vermeiden. Das ist Deutschland. man könnte als Beamter oder als Angestellter im öffentlichen Dienst den Job verlieren...
Was für ein dummes Argument. "Ja über den Zaun kann man einfach drüber" Ja ne. Das haben die meisten Zäune an sich. Zweiter Zaun hin oder her, die Argumentation ist lachhaft.
ich denke das war eben eine schnelle Lösung, die Versicherung hat gemeckert, im Bauhof lagen noch Zaunelemente für Veranstalltungen rum, die wegen Corona eh nicht stattfinden. Dann war es doch eine gute Idee schnell die Dinger auf einen LKW zu laden und aufzustellen. Die Stadt hat jetzt kein Haftungsrisiko, die Maßnahme hat nicht viel gekostet (nur nen Tag Arbeitszeit von Mitarbeitern die eh da sind) und es wurde Zeit gewonnen um mit der Versicherung zu verhandeln. Also als Irrsinn würde ich das nicht betrachten...
Auf der spanischen Insel Gran Canaria gibt es Straßen ohne Leitplanken mit 500 Meter freien Fall. Und hier brauchen wir 2 Zäune um vor nem Fluss zu schützen geht's noch?
Diese Zäune sind etwas niedrig. Sollte man durch höherer davor und dahinter absichern. Und evlt. noch diese mobilen Bauzäune dazu. Ich meine, dann ist man auf der ganz sicheren Seite.
Es ist absolut verständlich dass dort ein zweiter Zaun steht, da das Kind des Mannes - wenn dieser mal nicht aufmerksam ist - ganz einfach zum Ufer laufen könnte, wenn nur der festinstallierte Zaun stünde und das Kind ins Wasser geraten könnte. Natürlich hätte man schon den ersten besser Planen können, aber das ist leider nicht passiert, weil man nicht immer an alles denken kann. Menschen machen mal Fehler und solange diese korrigiert werden ist das absolut gut und nicht ins Lächerliche zu ziehen.
Wieviel Leute sind denn in den letzten Jahrzehnten an der Stelle in den Fluss gefallen? Vielleich sollte man eher die Stellen absperren, wo es die Leute regelmäßig beim Baden/Schwimmen im Rhein wegen der Strömung weggerissen hat. Das ist wirklich gefährlich, weil für die Leute nicht ersichtlich. Aber da?
Da sieht man was mit dem Steuergeld passiert anstatt dass man den Menschen minimale Eigenverantwortung zutraut gib mein lieber ein Vermögen für zwei unnötige Zäune aus welche die Landschaft verschandeln
Meinte der Typ vom doppelten Brückengeländer aus Dresden(?) nicht, dass er sich vorstellen kann, dass sich andere diese clevere Konstruktion zum Vorbild nehmen? Er war einfach allen ein Stück voraus
Das schlimmste dabei ist eigentlich, dass auf Ästhetik Niemand in Verantwortung mehr wert zu legen scheint. Das Teil ist nicht nur sinnlos, sondern auch noch grottenhässlich.
Wie wäre es, wenn einfach die Eltern auf ihre Kinder aufpassen? Wir waren früher als Kinder auch am Rhein spazieren mit meinen Eltern. Und es gab weit und breit kein Eckchen Zaun.