RICHTIG und WICHTIG: Ein echtes Ragout Bolognes enthält nur wenig Paradeismark und keine Paradeis-/Tomatensauce! Sehr viele RU-vid'er machen die Bolognese falsch! Grüße aus Österreich! Grüße aus Österreich! 👍 Danke fürs Hochladen! 👍 Danke fürs Hochladen! 👍 Sehr gut und schön, danke! 👍 Sehr gut und schön, danke!
Jungs sehr gutes Video und endlich mal wieder mit euch zusammen! PS:ich geh mal davon. Aus das ihr zwei bis zehn Bierchen dazu empfehlen könnt! 😜Vor allem wenn’s so lange dauert? Wir haben auch endlich mit zwei Kumpels zusammen unser erstes Pale Ale Bier gebraucht und jetzt die sechste Sorte selbstgemachte Bratwurst kreiert! Macht weiter so und frohes Pilze suchen!
Sieht lecker aus! Und es ist eine schöne Art, mal wieder Innereien in den Speiseplan zu integrieren. Dunkel wie ein Bärenarsch? Wieder was dazugelernt! :-D
Wurstwasser :D Geniales Rezept. Muss ich unbedingt mal nachkochen. Danke euch :) Ich habe letzte Woche wohl alles "falsch" gemacht, was man bei einer italienischen Bolognese falsch machen kann. 😅
Sieht echt lecker aus - da muss ich nur mal einen Fleischer meines Vertrauens finden. :-D Und statt der Hühnerleber würde ich Rehleber nehmen, wenn im November wieder Jagd gewesen ist. Die ist echt das Beste, was ich bisher an Leber gegessen habe - neben Hirschleber, die genauso gut ist. Nur meine Frau mag die leider nicht.
Fast perfekt, ich koche das Ragù classico bolognese nach eingetragenem Urrezept, orginal aus Bologna. Die hauptsache, kein billig Panchetta vom Discounter, und das Gemüse mit dem Panchetta erstmal sehr langsam, mindestens 30-45 min andünsten bei geringster Temperatur. Und Tomatenmark kommt da nicht ins Orginaltezept, geschälte Tomaten.... 😉 Hier das im Handelsregister eingetragene Orginaltezept: Ragù classico bolognese Das Originalrezept wurde am 17. Oktober 1982 von der Accademia Italiana della Cucina bei der Handelskammer von Bologna hinterlegt. Zutaten 300 g grob gehacktes Rindfleisch 150 g Pancetta 50 g Karotte 50 g Stangensellerie 50 g Zwiebel 300 g geschälte Tomaten 1/2 Glas trockenen Weißwein 1/2 Glas Vollmilch etwas Gemüsebrühe Olivenöl oder Butter Salz Pfeffer (optional ein Schuss Sahne zum Montieren) Zubereitung Pancetta, Zwiebeln, Karotte und Sellerie fein hacken; in einer Kasserolle in 3 EL Öl oder 50g Butter anschwitzen lassen. Anschließend das grobe Hackfleisch hinzugeben. Bei ständigem Umrühren wenige Minuten bei hoher Temperatur anbraten, bis es brutzelt, dann den Wein hinzufügen und warten, bis die Flüssigkeit komplett verdunstet ist. Erst jetzt Tomaten und Gemüsebrühe hinzufügen. Temperatur reduzieren und das ragù zugedeckt etwa zwei Stunden köcheln lassen, gelegentlich umrühren. Erst gegen Ende die Milch hinzufügen, um die Säure der Tomaten abzuschwächen. Salzen, pfeffern. Wer nun Hartweizennudeln verwendet, könnte einen Schuss Sahne zugeben. Traditionell werden aber frische Tagliatelle verwendet, und dann hat die Sahne nichts in der Sauce zu suchen. Ps:meine Sauce lasse ich insgesamt 4-5 Stunden vor sich hinköcheln, so wie hier beschrieben, das Original, ein Traum!🤤 Zusatz 24.11.21:Bei Galileo gesehen, angeblich würde im Orginalrezept stehen, 20 gr Tomatenmark anstatt der geschälten Tomaten. Ich kanns mir nicht vorstellen, der Reporter war zwar in der Handelskammer um sich das Orginalrezept anzuschauen, aber ein Bild sah man nicht. Ich glaube um das genau herauszufinden, muss ich da wohl selbst mal hinfahren nach Bologna...... Ich kenns nur mit geschälten Tomaten, so wurde es auch vor Jahren vom Stern veröffentlicht, als genau das aus der Handelskammer. Ich finde es so besser, da nicht so säuerlich wie mit Mark! 😇
also ich bin kein schlechter koch und mit guten internationaler erfahrung, bolognese mit leber, hat mich überrascht und das die italiener nicht spaghetti dazu essen das habe ich immer schon gewusst. allerdings was ich im köpfchen noch habe, kann mich auch täuschen, mehrheitlich nehmen die italiener eher weisswein für die bolognese, wegen der säure, jedoch danke, werde das im hinterkopf behalten und beim nächstenmal daran denken. und wegen kesselbrühe, tipp von mir, wenn man fleisch zuputzt ob rind oder schwein, ich sammle das alles, frier es ein, wie auch gemüseabschnitte, sogar saubere zwiebelschalen, wenn ich genug habe, koche ich davon brühe, die ich dann zum aufgiessen von gerichten verwenden kann. in gläser abgefüllt, sterilisiert, heen diese dann ca. 12 monate und sind immer griffbereit ;-)
Siehe, das Orginaltezept, es gibt nur das eine, alles andere sind Varianten davon😊 Originalrezept für ragù classico bolognese Das Originalrezept wurde am 17. Oktober 1982 von der Accademia Italiana della Cucina bei der Handelskammer von Bologna hinterlegt. Zutaten 300 g grob gehacktes Rindfleisch 150 g Pancetta 50 g Karotte 50 g Stangensellerie 50 g Zwiebel 300 g geschälte Tomaten 1/2 Glas trockenen Weißwein 1/2 Glas Vollmilch etwas Gemüsebrühe Olivenöl oder Butter Salz Pfeffer (optional ein Schuss Sahne zum Montieren) Zubereitung Pancetta, Zwiebeln, Karotte und Sellerie fein hacken; in einer Kasserolle in 3 EL Öl oder 50g Butter anschwitzen lassen. Anschließend das grobe Hackfleisch hinzugeben. Bei ständigem Umrühren wenige Minuten bei hoher Temperatur anbraten, bis es brutzelt, dann den Wein hinzufügen und warten, bis die Flüssigkeit komplett verdunstet ist. Erst jetzt Tomaten und Gemüsebrühe hinzufügen. Temperatur reduzieren und das ragù zugedeckt etwa zwei Stunden köcheln lassen, gelegentlich umrühren. Erst gegen Ende die Milch hinzufügen, um die Säure der Tomaten abzuschwächen. Salzen, pfeffern. Wer nun Hartweizennudeln verwendet, könnte einen Schuss Sahne zugeben. Traditionell werden aber frische Tagliatelle verwendet, und dann hat die Sahne nichts in der Sauce zu suchen.