Schrott oder Rettung? - Züge vom und zum DB Stillstandsmanagement 

Da geb ich dir recht. Da steckt oft viel Herzblut und Zeit drin, die nicht bezahlt wird. Dank den Privaten bleibt die Eisenbahn spannend

Find ich eine super Sache. Danke für den Kommentar :)

Augenwischerei. Das ist dann wieder die Staatsbahn durch die Hintertür.

Schreibt hier ein FDP-Bot mit? Wie ich solche verblendeten, libertären Ärsche hasse... Nieder mit dem Liberalismus!

Warum kauft die DB Kranichstein keine Dieselkoks aus der DDR so haben die Besucher auch mal die Moglichkeit so eine zu sehen.

@@The_Schimpanski Hallo! Ich möchte nicht gemein sein, aber weshalb denken Sie, dass der deutsche Liberalismus schlecht ist?

You are so right. Thanks for your comment and greetings back from germany :)

Da hast du Recht. Danke für deinen Kommentar :)

die DB putzt keine loks und guterwagen (saubermachen kostet geld) deshalt sind sie dreckig. Die ehemalige waschstationen der NS cargo (DB Schenker) sind wegsaniert. In der Niederlande werden alle DB loks und guterwagen nur saubergemacht wenn sie grossen unterhalt bekomen. Viele DB guter kunden haben sich schon beschwert das sie mit viel zu dreckiche loks und guterwagen vorfahren.

@@obelic71 Finde ich aber auch unnötig Güterwagen sauber zu machen.

Wo fängt es an? Bei nicht geputzten Güterwagen oder den Toiletten in den Personenzügen....

@@timmius4294 Personenwagen sind Vie Güterwagen 😉

@@tobbit4 Aber wenigstens die Locks u Personenwaggons könnten,sofern man wollte sauber halten. Armutszeugnis. Für die DB sind doch nur Fernzüge wichtig. Ich kauf mir eine,mache sie Blitz-Blank und Polieren und stell sie mir in den Garten,die Gleise etwa 5om lang,dann kann ich hin und her Rangieren und vorne am Anfang Hupen und das Essen von meiner Frau Abholen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da hab ich mit dem Standort in Chemnitz halt Glück. Sowas is nich alltäglich. Zum Glück nich

alarupala ́s Satire :-( Das passt ja so gar nicht zum Thema. sechs! setzen!

Ne, bitte nicht! Auf den Schrott mit dem Mist. Deren Zeit ist vorbei..... 1. mit dem Diesel unterm Draht geht gar nicht 2. habe genug „modernisierte“ Kisten erlebt, selber modernisiert. Ein alte Oma wird nicht wieder jung wenn man ihr ein neues Herz (Motor&Steuerung) einsetzt. 3. von mir aus 1-2 ins Museum

@@juergenstolte3035 komisch nur das Private Evu's mit denen super zuverlässig Kunden bedienen und DB AG so langsam das Wasser mit den so toll teuren neuen High Performance Industrieschrott nur noch Verluste einfährt.....Die Supermodernen S-Bahnen fallen Reihenweise aus aufgrund Technischer Probleme...... Das ist DB Stillstandsmanagment zu verdanken..... Hauptsache Bauen und finanzieren lassen aus Steuergelder..... Ob es auf Lange Sicht läuft ist Nebensache Hauptsache man hat das Rad neu erfunden.....Wie gut das funktioniert sieht man doch an den Bilanzen und Fakten..... Frag mal mit welcher Baureihe der Castor Zug gefahren wird und frag dich mal warum..... Effiziens und Zuverlässigkeit 😉und über Infrastruktur die einfach stillgelegt wurde und damit Nahverkehr im Ländlichen Raum zum erliegen kam ist definitiv Betrug am Bürger der dafür bezahlt 😤

@@nilsleihfheit325 Darf ich dich mal fragen was Du für einen (eisenbahn)technischen Hintergrund hast?

@@juergenstolte3035 Schlosser /Schweisser im Zweiweg Fahrzeugbau .......Neubau als auch Instandsetzung und Haltung

Danke dir :)

Dank Privater Unternehmen sind auch solche Loks noch im aktiven Dienst zu sehen, ja :)

Es ist eine seher Gut gelungene Aufnahme. Ich hoffe es gibt noch mehrige davon, den ich bin ein großer faehn von alten Lokomotiven.

@@raimundbuchsenmeister869 vielen Dank :)

Danke sehr :)

Danke für den netten Kommentar :)

Thank you very mich. Greetings and best wishes to you from germany! :)

Ja, die Privaten retten da wirklich einiges, was sonst längst im Schrottkreislauf gelandet wäre

Thanks, man :)

Absolut! 🙄

Wird die 218 nicht noch eingesetzt? Da bekommt man bestimmt eine

Ich suche noch eine 218 er für meinen Garten!

Nicht mal an private Bahn Unternehmen wird verkauft. Konkurrenz stört.

Ein wenig? 😀 Man kauft sich doch keine Lok ohne HU an der durch meist lange standzeiten viel Geld investiert werden muss nur um dann 8 Jahre mit ihr zu fahren

Eine Großen HU wird alles was vergammelt ist sowiso ersetzt mit funktionsfahige ersatzteilen..... Also warum kann ein unternehmen kein lok ohne HU kaufen ? Der RP und EFW sind wohl liebhaber der V160er.... Und wenn die geld genug haben ist alles möglich.... Und in 6 jahren + 2 jahr Fristverl. kann so einen lok wieder das doppelte geld verdienen was spendiert wurde sie zu retten. Moderne loks sind eindeutich teuerer und auch die fahren nur 6 + 2 jahren verl..... (Dazu dann noch diese tagliche störungen an die computer usw)

@@BwHagen-Eckesey , es gibt diese Altfahrzeugnutzer mit Liebe wirklich . Das ist mehr als fantastisch.

@@trainspotterchemnitz Natürlich kauft man sich gerade die Loks, die kleinere Schäden oder eben keine HU haben. Ohne HU kann man ordentlich den Preis runterdrücken, genauso bei kleineren Schäden... Und solange bei den V160ern der Motor keine größeren Schäden hat, ist die Aufarbeitung für die Firmen sogar noch wirtschaftlicher, als eine neue Lok...

Sehr

Das ist eine 225 (ex 215).

ich würde die Züge retten

So hat eben jeder seine Vorlieben. Und das ist auch gut so :)

@@TheHanschman keine züge verschrotten lassen

Thank you and greetings to France :)

@@TheHanschman Tank you very much :-)

Genau aus diesem Grund bin ich auch Modellbahner. Man kann scheinbar unwiederbringliche Dinge für die Ewigkeit erhalten :)

Danke dir. Ja, schade um die, die wirklich beim Verwerter landen :(

Danke dir :)

Man kann nur hoffen, dass auch die Privaten noch viele von den Loks retten. Viele Grüße :)

Thanks :)

Klasse. Zum neidisch werden 😍

@@TheHanschman sobald meine Digitalen Fahrgeräte endlich da und angeschlossen sind, werde ich mal ein kleines Video mit den Sound/Fahrfunktionen machen. Die BR 218 126-1 ist meine erste Volldigtale Lok 😄

@@risspur1518 das wird ein feiner Spaß werden 😊

Naja alle wohl schwer

Thanks, dude. Yes, some of them, for sure. But some were buyed by private rail companies and will drive for hopefully many years again

@@TheHanschman Good, good....glad to hear that some will live to see light of another day! Modern machines got nothing on these beautiful old girls! 😍🥰

Stimmt. Generell finde ich die früheren Farbdesigns von Bundes- und Reichsbahn sehr gelungen

Stadler Eurodual beispielsweise.

Die 232 601 ist schon bei WFL. Die 2 dahinter ging an WFL - genau ;)

Mir gefällt die V 160 nach wie vor am besten

Na da war doch die V200 genau dein Ding, wa? ;)

Neeeeein 😉

Naja, als diese alten "Augenweiden" damals neu waren und die geliebt-gehassten Dampfloks in die Schrottplätze jagten sagte man das selbe. Und das wird wohl auch in 20-30 Jahren so sein, wenn die Karten wieder neu gemischt werden.

Hat die DB mit den Dampfloks ja genauso gemacht - die meisten waren bei ihrer Ausmusterung noch voll betriebsfähig - die hätten noch viele Jahre länger im Einsatz stehen können.

@@erichalles3642 Gut, Dampfloks kann man noch nachvollziehen, die waren vom Energieverbrauch und der Wartung her tatsächlich nicht besonders wirtschaftlich. Aber selbst 120er gehen ja schon auf den Schrott. Solche Loks könnte man schon noch länger verwenden.

@@philipmayle5673 Die BR 120 sind leider ziemlich durch. Diese Loks stammen aus der Frühzeit der Drehstromtechnik, als die Komponenten der Stromrichter noch extremst schwer waren. Man hat dementsprechend (um die Achslasten einzuhalten) die Lokkästen nicht gerade überdimensional robust gebaut. Außerdem furen die Loks anfang der '90er noch nachts zusätzlich im Güterverkehr. Das hat die Loks leider extremst mürbe gemacht. Prinzipiell war die 120 eher ein in Serie gebauter Prototyp. So richtig ausgereift war das noch nicht. Leider lässt sich das im Nachhinein jetzt nicht mehr flicken, keine Chance. Und die Loks müssen daher in naher Zukunft weg. Die BR 101 sollte eigentlich mittelfristig auch an Cargo abgegeben werden. Jetzt haben diese Loks wegen vergleichbaren Ermüdungserscheinungen eine Zugkraftbegrenzung und ein Güterverkehrsverbot auferlegt bekommen. Sie werden also im Fernverkehr verheizt bis auch sie an den Schneidbrenner wandern. Dass bei einer kompletten technologischen Revolution hin zur Drehstromtechnik nicht alles von vorn herein perfekt ausgetüftelt ist, ist aber normal. mittlerweile gibt es ja schon seit vielen Jahren sehr zuverlässige Drehstromloks, die extremst robust sind.

Naja, nicht alle der alten Loks sind super zuverlässig. Gerade die allseits geliebten 143/112er bleiben hier im Nordosten immer wieder mal liegen. Ich stand schon öfter an Bahnhöfen, herum, weil ein mit einer solchen Lok bespannter Zug irgendwo versackt ist. Nichts ist für die Ewigkeit gebaut, das merkt man auch igendwann an den Ausfallzahlen.

Die Neue MRB bahn ist aber noch schlechter die kann im winter nicht mal so gut fahren wie die 143 eilso sind triebzüge auch nicht besser also hätte man die Dostos und 143 weider fahren lassen können

Die 218er, die im Video zu sehen sind, sind meines Wissens nach leider bisher nicht verkauft. Ich lasse mich aber gern korrigieren, falls jemand was weiß :)

Vom Alter her kannst du die meisten 218er nur noch zum Kilopreis verkaufen. Sorry, fünfzig Jahre sind eine lange Zeit!

Einsätzen meint ich.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Danke für den Kommentar :) die Wagen wurden ebenfalls z-gestellt. Warum diese fensterlos sind weiß ich leider nicht. Die 221 gehört EfW. Genau wie die drei 225er jetzt :)

Die beiden Wagen erinnern mich an die Ausstellungswagen.

@@Tom-tt1jx Sind auch welche, die standen eine Zeit lang in Mönchengladbach rum

gehörten die beiden Wagen vlt mal vorig im besseren Zustand mit Fenstern? vlt zum Ausstellungszug Ameropa oder in der Art? wenn was lange irgendwo steht vergisst man ja leicht mal für was die Fahrzeuge unterwegs waren :-) Schöne Aufnahmen.

@@nrwgirl1881 Moin Nene die hatten nie Fenster das sind Ausstellungswagen die konnte oder kann man mieten und dann eine mobile Ausstellung durch die Welt schicken Gruss Thorsten

Ja... Das große Abstellen gibt es leider schon immer

Keine Ahnung was für ne Aufgabe die mal hatten. Wurden jedenfalls mit abgestellt

Das sind tatsächlich überfolierte Reisezug- oder Packwagen. Die wurden meines Wissens eine Zeitlang in Ausstellungszügen wie dem AEG Showtrain verwendet.

Die Spurkränze der Fahrzeugräder reiben im Gleisbogen an den Schienenflanken, das ergibt dann das Zirpen.

Weil die zu dumm dafür sind..

DB Regio in Bayern hatte auch immer mal wieder ne 218 von Railsystems. Soweit ich weiß sogar noch ne orientrote mit Lätzchen. Das macht man, weil eine Lok mit HU immer Geld ist, welches auf dem Abstellgleis steht. Und dann ist es oft billiger, sich für kurzfristigen Bedarf zu mieten anstatt sich eine vorhandene Lok hauptuntersuchen zu lassen. Es darf natürlich kein Dauerzustand werden. Dann rechnet sich die Mieterei für die DB bei älteren Loks nicht.

@@tonymeman8405 die orientrote mit weißem Latz fährt noch immer täglich mit den Autozügen von und nach Sylt 👍🏻

Weil die Loks von einem Privatunternehmen gekauft wurden. Dieses hat die Loks selbst geholt. EfW (so wird das Unternehmen abgekürzt) lackiert seine Loks gern in den Originalfarben der Bundesbahnzeit

Das kann ich dir leider auch nicht genau sagen. Sind auf alle Fälle auch mit in Chemnitz in die Anstellung gegangen

Wahrscheinlich die ehemaligen "Ausstellungswagen" von DB Cargo, von denen hat man nie viel mitbekommen und sind mehr sagenumwoben als dokumentiert. @@TheHanschman

@@blaukrautbrautkleid7760 gut möglich, ja :)

sind das ned ehemalige Lazarettwagen der Bundeswehr ?

Gefangenentransportwagen der ehemaligen DDR

Hallo Ingo. Schau gern mal in den Kommentaren. Die Frage kam schon mehrfach auf und wurde von den Fachleuten auch beantwortet :)

Szenen aus Mukran sind hier nicht dabei. Aber im Allgemeinen darf man auf die Gelände der Stillstandsmanagements nicht drauf, nein

Dafür gibt es z. B. Foren oder WhatsApp Gruppen, die sowas entsprechend vormelden. Danke und beste Grüße :)

Nur das Platzproblem immer 😁

Eventuell ehemalige Bahndienstwagen

Nein, das is inzwischen durchgehend elektrifiziert 😊

Zuletzt waren die Abtransporte meist Verkäufe, ja. Aber es wurden durchaus auch Loks zum Schrott gefahren, beispielsweise 143er in Massen

Das weiß ich leider auch nicht. Wurden ebenfalls abgestellt

Schau gern Mal in die Kommentare. Da würde die Frage hinreichend bearbeitet 😉

Es handelt sich um ein Stillstandsmanagement. Die Loks werden quasi abgestellt, bis sie irgendwann eventuell wieder im Betriebsdienst benötigt werden. Kommt allerdings eher selten vor, dass die Loks von der DB reaktiviert werden. Nach Jahren unter freiem Himmel werden sie dann meist verkauft (an Private Unternehmen oder ins Ausland) oder verschrottet

@@TheHanschman danke für die Antwort:)

Die werden gerade in Chemnitz leider schon seit einigen Jahren regelmäßig abgestellt

@ Eifel 87 Ja, allerdings bei weitem nicht in dem Ausmaße wie von der DB geplant oder besser gesagt "gewünscht" denn mit deren Ersatz, der Gravita (BR261 & BR265) ist man nicht so sehr zufrieden. Das habe ich mir zumindest so sagen lassen im Kollegenkreis... und das von mehreren Seiten/Stellen. Die V90 wirst du sicher noch viele Jahre auf den Gleisen sehen, auch bei Privaten, z.B. Metrans oder Hafenbahn Osnabrück...um nur mal die beiden zu nennen ;)

@@Troublestarter81 Grundsätzlich ist man mit der Gravita schon zufrieden, vor allem mit dem überwiegenden Teil (10BB, die kleine Variante BR 261). Die Große hatte ein paar Kinderkrankheiten auszuschwitzen und war einige Zeit nicht verfügbar (15L BB, BR 265). Das Problem ist, dass man neben der V90 auch die 225er vom Gleis nehmen wollte/will, und dafür mit der Gravita oft deren Streckendienste übernehmen muss. Das führt zwangsläufig zu Engpässen. Man hat schließlich bei der DB nur 130 eigene und 10 von northrail angemietete Gravitas. Damit kann man zwar schon viel machen, aber halt nicht alles. Und gerade bei Streckendiensten mit der 261 muss man oft Doppeltraktionen fahren. Ich schätze mal, dass man sich da mittelfristig nochmal was überlegen muss in Sachen Neubestellungen.

Und das große Loksterben geht unermüdlich weiter. Siehe BR 143 🙄

Qualität wird "abgestellt " und Schrott fährt weiter....

Nein, leider bei weitem nicht. Viele der Loks gehen dann auch von hier aus zum Schrotthändler

Am ehemaligen RAW Chemnitz

Hab mich ja schon gefreut wo ich das gehört habe😂

@@damngiraffe5264 bei sowas frage ich mich echt, wer das geplant hat...

Nur dumm, dass die 245er garnicht aus dem Verkehr gezogen werden...

Die letzte 245 wird in ca. 15 Jahren von einer 218 zum Schrotti überführt werden.

Nein, die gehören einem Privatunternehmen und sind zuverlässig im Einsatz vor Güterzügen

Doch, das meine ich. Ich bin in einer WhatsApp Gruppe, in der solche Züge gemeldet werden. Das Stillstandsmanagement Hamm siedelt alle seine Loks um. Zum Großteil nach Chemnitz

@@TheHanschman Ach so ist das. Danke für die Info. Wieder was gelernt. 👍

@@Roadcruiser43 gern :)

weiter oben steht es. Ausstellungswagen!

Ja, die Aufnahmen sind alle in und um Chemnitz entstanden

Zum Teil ja. Zum Teil bekommen sie aber bei privaten EVUs auch wieder Aufgaben :)

Da geb ich dir recht. Eine gewisse Entwicklung und die Nutzung der neuen Technik sind normal und wünschenswert. Leider sind aber gerade bei Großdieselloks gar keine adäquaten Alternativen vorhanden. So ist z.B. die V300 noch unverzichtbar. Dazu wird eben auch zum großen Teil ganz ohne Ersatz abgestellt. Das sollte nicht das Ziel der Bahn sein, lieber weniger Leistungen zu fahren und ständig wegen Lokmangel Ausfälle in Kauf zu nehmen. Hat alles sein für und wieder

@@TheHanschman ich finde es ja makaber, dass die DB immer wieder alte Loks an Firmen wie Railpool verkauft, und dann zurückmieten muss. Oder die Tauri der Baureihe 182, die vor REs und S-Bahnen in den neuen Ländern "verheizt" wurden, während für die ICs welche von MRCE angemietet wurden.

@@normangraf4725 richtig. All solche Bahnkontroversen, die nichmal die DB selbst versteht. Diese Dinge entstehen auf Papier und die, die das festlegen, wissen gar nich was Eisenbahn ist

@@TheHanschman Wir stehen vor einem neuen Traktionswandel, zumindest auf Strecken ohne Oberleitung. Ebenso wie Diesel- und Benzin-Straßenfahrzeuge werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auch Dieselloks und- triebwagen nach und nach verschwinden. In Niedersachsen fahren ja schon die ersten Brennstoffzellenzüge. Dafür werden wir saubere Luft und die Menschen, die an den Strecken wohnen, auch geringeren Lärm begrüßen.

Hallo Norman, wenn das mal so käme wäre es schön. Realistischer ist es aber leider, dass die Anwohner der Bahnstrecken völlige Ruhe wegen Stilllegung erfahren, während Krach und Dreck auf den Straßen zunehmen. Das kennt man ja alles zur Genüge. Wie in vielen Bereichen neuer Technologien sind wir leider nicht mehr Vorreiter und Produzenten, sondern nur noch Konsumenten von Systemen, die anderswo längst verbreiteter sind.

Ich danke dir für den netten Kommentar. Ein paar Leuten kann man leider nicht gerecht werden. Meist meckern die am lautesten, die selbst am wenigsten vergleichbares anbieten. So ist das nunmal. ;)

Auch ein kleiner Traum von mir :))

Da stammen die meisten gezeigten Maschinen her, bzw. werden genau da angestellt

@@TheHanschman Ja, aber ich habe den sinn dahinter immernoch nicht verstanden 🤔

@@phantomrider8777 die Bahn verkauft der Öffentlichkeit das ganze als eine Art "Reserve". Loks, die bei Bedarf reaktiviert werden können. Leider ist der Bedarf da, aber das sogenannte Stillstandsmanagement ist eigentlich nur ein gut bewachtes vor sich hin Rosten. Loks, die nicht aktiv sind, kosten kein Geld. Keine Wartung usw. Das sie aber auch kein Geld einbringen, durch das, was sie tun sollen, nämlich fahren, verstehen die Macher bei der DB leider nicht

@@TheHanschman mhhh, sehr sehr schade um die Loks

Derzeit stehen zumindest keine 232er mehr z. Alle verkauft. Die meisten leider ins Ausland. 233er sind es allerdings noch einige

@@TheHanschman Na wenigstens nicht verschrottet😉

Also ein Käfer hat deutlich mehr Komfort als so eine Lobbyisten Karre aus Bayern. Und Außerdem ist bei einem Unfall der Käfer besser dran als eine Plastikdose. Bei den Bahnen gilt das selbe. Alte m-Wagen haben bessere und gemütlichere Sitze als so ein Twinndex oder ICE4 und eine 232 oder 218 halte auch mehr aus als ne Vectron

Liebhaber z.B würden einen Käfer und eben je nach Geldbeutel Oldtimer fahren. Der Reiz des Alters, der anderen Technik, der Formen. Nicht immer muß es der neueste Stand von allem und jedem sein. So eben auch bei den Loks. Wenn sie schon nicht mehr in Deutschland gebraucht werden dann eben im Ausland, wenn Spurbreite etc. passt. Selbst alte Autos erhalten bekanntlich im Ausland ihr zweites Leben und werden instand gesetzt wenn irgend möglich.

@@traffic.hamburg Rede doch nicht bitte so einen Aluhut-Unsinn im Hinblick auf die Crashsicherheit alter Autos. Vor allem bei Uraltkonstruktionen vor der Erfindung der Knautschzone wie dem Käfer oder dem 1959er Chevy Bel Air im folgenden Video bist du als Fahrer selbst die Knautschzone: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-fPF4fBGNK0U.html. Selbst die Unterschiede zwischen einem neuen Auto von heute und einer Konstruktion von vor 15 Jahren können gravierend sein, weil es in diesem Feld tatsächlich noch erhebliche Produktinnovationen gibt. Dein gelobter Käfer ist nur bei einem kleinen Parkrempler billiger zu reparieren, ansonsten gibt's mit so einer Kiste exakt null Vorteile gegenüber neuen Autos wenn's mal scheppert. Außer du stirbst lieber als dich mit der Autoversicherung um die Schadensregulierung zu streiten. Bei der Bahn teile ich deine Meinung zum Fahrgastkomfort auch nicht. Die alten, extrem weich und dick gepolsterten Bundesbahnsitze ohne ergonomische Formgebung führen dazu, dass du als Fahrgast bei hohem Tempo (z.B. Bn bei Tempo 140) in Synergie mit dem beschissenen Fahrwerk glatt denkst, du bist beim Rodeo in Texas gelandet. Wenn dann noch der eisige Wind durch die undichten Fensterrahmen pfeift und dir ins Gesicht schlägt, weißt du, warum dieses Zeug aufs Abstellgleis oder ins Museum gehört. Einen Bm 234 kannst du höchstens noch bei Flixtrain anbieten - das Komfortdefizit durch die engen Abteile (Beinkollisionen), fehlende Klimatisierung und das schlechte Raumgefühl sind einfach zu unattraktiv. Mit sowas - und erstrecht ohne Modernisierungen - lockt man keine Autofahrer mehr in den Zug. Für einen 40-Minuten-Trip im IRE ziehe ich einen klimatisierten 160-km/h-DBpza der 2003er-Generation mit Kiel Trend Sitzen klar gegenüber einem Bn oder Bm vor. Zum Komfort gehört für mich neben ausreichender Kapazität, bequemen Sitzen, komfortablem Fahrwerk, leisen Bremsen und vernünftiger Klimatisierung auch ein effizienter und bequemer Einstieg, der zumindest an einem Wagen auch niveaugleich zum Bahnsteig sein sollte - das kann weder ein Bn noch ein Bm leisten. Wünschenswert wären noch Steckdosen und WLAN - ich will schließlich aktuelle Informationen im DB Navigator abrufen können, mit Freunden und Familie kommunizieren und die Medien nutzen, auf die ich gerade Lust habe. Im Auto geht letzteres nicht, ohne ein Verkehrsrisiko darzustellen. Diesen Vorteil muss der Zug daher umso mehr bieten. Wie alt die Lok am Zug allerdings ist, ist mir ziemlich egal, solange ich zügig (im Rahmen der infrastrukturellen Gegebenheiten), pünktlich, sicher und zuverlässig ans Ziel komme. Ich sitze im Wagen, nicht in der Lok (außer bei Triebzügen, versteht sich). Aus Ressourcensicht ist es wünschenswert, alte Fahrzeuge zu modernisieren und so lange zu nutzen, wie es betrieblich sinnvoll ist. Vorzeitige Verschrottungen von einsatzfähigen Fahrzeugen finde ich bescheuert, erstrecht wenn's wie bei der DB gleichzeitig Kapazitätsausfälle ohne Ende wegen Fahrzeugmangel gibt.

@@TheValKBawz Zu meiner Person: Ich bin gerade mal 17 und bin jetzt schon 1m95cm groß. D.h. ich kann in neuen Autos wie auch Zügen (ganz zu schweigen von Flugzeugen) nicht bequem sitzen. Nur um mal einen Punkt zu nennen

@@traffic.hamburg Verstehe. Bei deiner Körpergröße bekommst du in vielen Fahr- und Flugzeugen ergonomische Probleme. Im Hinblick auf Autos solltest du dich auf solche fokussieren, die eine höhere Innenhöhe der Fahrgastzelle haben - sowie besonders hohe Sitzrücken und entsprechende Verstellmöglichkeiten der Kopfstütze. Das sind allerdings oft Autos, die als Rentnerautos oder Nutzfahrzeuge betrachtet werden (z.B. VW Golf Sportsvan, Renault Kangoo, etc.). Nicht jedes Auto passt zu jedem Mensch - das spüre selbst ich mit knapp 1,85 m (25J.). Früher war das aber auch nicht anders. Wenn du in den Käfer gut reinpasst, hast du also ein Beispiel gefunden, mit dem du ergonomisch kompatibel bist. Daraus lässt sich aber keine allgemeine Aussage über die Ergonomie und vor allem Sicherheit von neuen gegenüber alten Autos ableiten. Ein Lotus Seven aus den 1950ern/60ern wäre dir genauso zu klein wie ein neuer Mazda MX-5. In einen Mercedes-Benz SLK (R170) von 1998 würdest du dafür wahrscheinlich gut reinpassen.

Zu den Wagen weiß ich leider auch nix. Für Meldungen zu Zügen gibt es für die meisten Regionen WhatsApp Gruppen und Intetnetforen :)