[SCHWERER LKW-UNFALL AM STAUENDE!] - 4 Lastwagen beteiligt ~ Komplette Bergung der zerstörten LKW - 

Danke für das Lob.

wäre auch gut, wenn mann auch einen Notbremsassistenten hätte. Der hat mich vor so manchen Bums bewart, Kleineren, versteht sich.

@@jochenmeinicke894 Ich gehe davon aus, daß Du nachvollziehen kannst, warum die Notbremsassistenten des öfteren ausgeschaltet sind? Weil es immer wieder (leider aber nicht nur PKW-)Fahrer sind, die einem (teils viel zu) knapp vor der Schnauze wieder einscheren. Wenn der Zug deshalb ne Gefahrenbremsung hinlegt und Dir selbige das Armaturenbrett abräumt und das unter Umständen nicht nur einmal am Tag, dann kann man (glaube ich) das Abschalten wohl durchaus nachvollziehen.....

@@jochenmeinicke894 Ein großer Irrtum!

@@getentug5287 Nein, man kann nur ein Abstandsregelsystem, aus den von Dir genannten Gründen abschalten. Einen Notbremsassistenten gibt es gar nicht, sondern nur ein Abstandregelsysteme mit automatischer Notbremsfunktion. Das ist ein enormer Unterschied. Und wenn man nicht auf Tempomat fährt, funktiert in der Regel auch nichts von dem Rest. Wer also mal unerwachtet, mit einer manuellen Bremsung eingreifen muss, schaltet damit auch den Tempomaten und das Abstandregelsystem außer Funktion. Dann bremst in der Regel, rein gar nichts mehr automatisch. Zudem habe ich schon mehrfach am eigenen Leib erfahren, wie unzuverlässig diese Technik arbeitet und wie schnell man dieser Technik blind vertraut. Was dann erst recht zu Auffahrunfällrn führt. Meiner Meinung nach, bewirken solche Systeme eher, das die Auffahrunfälle ansteigen. Was die Unfallzahlen auch deutlich bestätigen. Wer der Meinung ist, ich hab ja für alles einen Assistenten, der passt auch weniger selber auf. Und selbst wer aufpasst, der glaubt, er müsse nichts tun, weil ja das ja gleich von der Technik übernommen wird. Nur blöd, wenn es die Technik es dann nicht bringt und man wertvolle Zeit verschenkt, um einen Unfall zu verhindern. Mag ja sein, das es im Normalfall eine nette Entlastung für den Fahrer ist, aber mehr Sicherheit bringt das nicht. Ganz im Gegenteil. Zudem ermöglichen solche Systeme es, das immer unfähigere und unqualifiziertere Fahrer, für einen immer kleinere Lohn auf die Fahrzeuge gesetzt werden können. Das die Qualität hintern Steuer weiter absenkt und zusammen mit der mangehakten Sicherheitstechnik, fatale Folgen hat. Das fängt bereits da an, das soagr Berufskraftfahrer, keine Ahnung mehr von der Technik haben die sie da bewegen. Und wenn man nicht weiß, wie etwas funktioniert, wie will man es dann gut und sicher bedienen? Wenn einem die technik alle Arbeit hinter, Lenkrad abnimmt, wie will man überhaupt noch zu einem guten Kraftfahrer werden? Denn nur Übung, macht den Meister und keine Technik, die man künstlich in den Himmel lobt, um zu Verkaufen. Über solche Punkte, denkt leider nie jemand nach.

@@howie2615 Danke für die Erklärung 👍🏻

Ist kein Ex HLF. Beides ehemalige Rüstwagen

Danke, Nils.

Vielen Dank!

Schau beim Anheben mal genau hin, der Rahmen des roten Volvo ist krumm wie eine Banane, der ist erledigt und fährt nirgendwo mehr hin.

Die Kupferkabel? Ja, im Video sind Gurte zu sehen. Aber wenn ein 40-Tonner von hinten anklopft, nutzt die beste LaSi nichts.

Was soll mit dem gewesen sein? Vermutlich hatte der nur einen Heckchaden am Aufliger und konnte noch aus eigener Kraft von der Unfallstelle fahren.

@@howie2615 Ok, nur war der halt ohne weiteren Kommentar einfach weg, wäre ein kurzer Blick auf dessen Schaden nicht falsch gewesen

@@getentug5287 Schon, aber die Medienwelt ist heute auf Sensationen ausgeleg. Auch Nachricht, Dokus und alles was eigentlich ein ganz anderen Stellenwert haben sollte. Wenn da nur ein kleiner Schaden war und er gleich nach der Unfallaufnahme selber wieiter konnte, war der bestimmt nicht interessant genug. Da hat man sich bestimmt zuerst auf die größeren Schäden gestürzt und in der Zeit war der dann sicherlich schon abgefahren. Was juckt so einen Berichterstatter eine verbogene Stoßstange oder ein gebrochenes Rücklicht, wenn es komplett eingedrückte Führerhäuser zu sehen gibt. Da denkt man doch nicht drüber nach, das ein Fahrzeug mit einem kleinen Schaden, aus eigener Kraft, als Erstes von der Unfallstelle verschwunden ist. Und wenn er einmal weg ist, wird man da auch nichts mehr filmen können.

Das natürlich auch....

Die A1 bei Leverkusen.

Am besten den dazu gehörigen Bericht lesen anstatt dumme Fragen zu stellen ! Hoffentlich sind diese LKW Fahrer nicht zu schwer verletzt ,an alle baldige Genesung die an dem schweren Unfall beteiligt waren .

@@monikamachwirth3140 Stimmt - es gibt nämlich durchaus dumme Fragen - nämlich alle die, welche man sich durch n'büschn Nachdenken - oder (wie hier) durch Lesen der dazugehörigen (und keineswegs allzu langen) Beschreibung selbst hätte beantworten können

Wohl kaum, den schiebt es einfach mit nach hinten. Die Dinger sind in erster Linie Deko...

@@MrPummi88 Irgendwie hatte ich das schon befürchtet, denn ansonsten sähe man diese Teile garantiert einfach viel häufiger

Das was in Deutschland als Bullfänger verbaut wird, ist doch nur Deko, das hält fast gar nichts. So etwas hat nichts mit echten Bullfängern zu tun wie es diese in anderen Ländern, wie z.B. Australien gibt. Hier in Deutschland, laufen nur extrem selten größere Tiere auf der Autobahn rum, welche von solchen Anbauten abgefangen werden müssten. Auch würden massivere Ausführungen, das Leergewicht erheblich erhöhen, wie auch den Treibstoffverbrauch. Also das, was es in Europa in der Regel an Bullfänger gibt, ist mehr Deko als Aufprallschutz. Dient also nur der Optik und nur selten zur Aufnahme von Aufprallkräften.

Wohl kaum das ist doch nur Trompetenblech

@@udo5479 Wohl kaum? Lese bitte nochmal, was ich schrieb!

Der Volvo ist wohl 2.800.000 Kilometer gelaufen..

Also grad eingefahren bei nem Volvo 😎😂

Danke für das Lob!

Wenn ich raten müßte: die Fahrzeuge standen am Stauende und der ältere Volvo hat sie zusammengeschoben 🤔

@@andreasruderer161 möglich, dafür ist aber der Schaden am Scania zu mächtig

​@@Andree_Pietruschka Nicht unbedingt. Der Scania hat evtl die Handbremse nicht aktiviert und stand mit Abstand zum Vordermann. Dann reicht der "Schubs" vom Volvo und der sichtbare Schaden ist da. Was man leicht vergisst, ist die Trägheit der Masse. Einmal in Schwung gebracht, knallt es heftig. Und ein Kippauflieger ist verdammt stabil.

@@markusfrombgen2967 ich bin, wie am Bild zu erkennen selber Kraftfahrer . Mir ist 2012 auch einer hinten drauf, ich hatte nur die Fußbremse betätigt, der hat mich 1,5 m nach vorne geschoben Das würde das Bild des Actros erklären, aber der Scania hat für angeschoben einen zu heftigen Schaden

Du kannst nicht gegen die Kräfte die bei einem Aufprall wirken sichern. Du guckst zu viel Achtung Kontrolle 😜

@@joz5550 Ich bin selbst Lkw Fahrer du Nase

​@@antonbauer0 Es ist doch SCHEISSEGAL was der Fahrer an hat. Meinetwegen kann er nackt im Fahrerhaus sitzen. Hauptsache der Lkw-Fahrer arbeitet verantwortungsvoll. Immer diese blöden Bemerkungen von irgendwelchen Typen die glauben sie seien was besseres.

10 Rentner über den Haufen fahren gibt sonderbonus

Führerschein für 10 Cent im Automaten gezogen