Hallo Leute, als Elektronikingenieur möchte ich dazu einen Kommentar abgeben. Jedes Netzteil in jedem Audio-Gerät wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um. Da sind jede Menge Filterschaltungen im Einsatz um eine saubere Gleichspannung zu erzeugen an dem dann die eigentliche Schaltung hängt. Die Messungen müssen also in den Geräten nach dem Netzteil erfolgen und nicht an der Steckdose um zu sehen ob so ein Power Conditioner was bewirkt. Ich gehe davon aus, dass bei hochwertigen Geräten ein vernünftiges Netzteil eingebaut ist. Sollte ein power conditioner wirklich was bewirken, ist das angeschlossene Gerät nicht in Ordnung bzw. schlecht konstruiert. Ist interessant zu sehen mit welchen irreführenden Vergleichen die Hersteller solcher „Verbesserer“ die Kundschaft überzeugen will. Ich gebe Dimi in dem Punkt absolut recht: Erst ausprobieren vor Kauf!😅
Ja, so argumentieren Elektroingenieure gerne. Diese Spezies wundert sich aber auch, wenn Ihre Anlagen nicht die gleiche Performance an den Tag legen, wie es bei anderen Anlagen der Fall ist. Dann kommt das Argument, dass man eben das Maximum herausgeholt hat (hat man nicht).
@@mischaklein8767 er sagt doch einfach die Wahrheit. Wenn ich vorher filtern muss, hat der Hersteller seine Aufgabe nicht zu 100% erledigt. Niemand hat gesagt, dass es nichts bringt.
@@steffo8934 Ja und dann? Dann hast Du ein saugend klingendes Gerät und sagst, ach da würde noch mehr gehen, aber der Hersteller hat in den Augen des Herrn Inscheniörs seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht, und dann streckt man die Waffen, Dann bist Du wieder genau beim Punkt Theoretiker vs. Praktiker.
@@mischaklein8767 wenn du eine störungsfreie Gleichspannung im Verstärker hast. Kannst du davor hängen was du willst, es wird nicht besser. Es geht physikalisch nicht!
Die Gleichspannung ist nur zwischen den Polen des Netzteil sauber. Gegen die Umgebung gemessen ist das leider nicht so. Gehäuse, Schutzleiter, Schirmungen und ungeschirmte Leitungen fangen unerwünschte Ladungen ein und können kapazitiv einkoppeln.
Als Physik Ingenieur gebe ich Dir mal eine kleine Hilfe: Störungen wirken sich im Verstärker aus. Sie kommen über jedes Kabel, das in das Verstärker geht. Also stromversorgung Eingangs leitungen Leitungen zu den Latsprechern Alle Leitungen ohne Abschirmung sind prima Empfangsantennen. Sender hast du im ganzen Haus. Steckernetzteile und LED Birnen zum Bleistift. An diesen Geräten befinden sich Kabel, die wirken als Sendeantennen für Störungen. Die Störung kannst du nur direkt am Verstärker sinnvoll unterdrücken. Was passiert nun im Verstärker? Dazu ein Beispiel: Du hast einen tollen Verstärker der bis weit über den hörbereich hinaus funktioniert. Ein starkes Signal von 30000Hz wird empfangen und übersteuert den Verstärker. Das stört nicht du kannst es ja nicht hören. Aber der Verstärker arbeitet im Hörbereich unsauber weil er nicht mehr linear arbeitet. Das kann man hören. Frage mal einen funkamateur der kann dir was über Schaltnetzteile erzählen... Oder die Firma Aaronia, die haben Geräte mit denen man solche Störungen aufspüren kann. Als Antenne wirkt ein wenige cm langer Draht schon prima.
" Physik Ingenieur " ist kein in Deutschland anerkannter Studienabschluß. "LED Birnen" ist auch nicht gerade eine übliche geschweige denn fachlich korrekte Bezeichnung. Leuchtdioden oder LEDs wäre korrekt. "Frage mal einen funkamateur der kann dir was über Schaltnetzteile erzählen..." Funkamateure funken auch mit Frequenzen die außerhalb des hörbaren Bereichs sind
@@thomaswalder4808 Funkamateure funken nicht nur sondern hören auch. Und dabei können schlecht konstruierte Schaltnetzteile und andere elektrisch betriebenen Geräte einem den Spaß verderben.
Da geht meine Empfehlung ganz klar an Inakustik! Ich habe dieses Thema lange von mir fern gehalten. Es war der größte klangliche Schritt nach vorn👌🏻👌🏻👌🏻👍🏻💪🏻
Lieber Dimi. Mein Vorschlag zur Güte. Schicke das Teil in Kooperation zu Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik...wenn wir alle ganz lieb bitten wird er nicht nein sagen 😅.Er hat doch den schönen Engländer repariert und kann direkt an diesem Netzteilausgang eine kleine Messung machen und THD auch am Verstärker messen. Solider diskreter Aufbau der recht repräsentativ ist.Hat ja schon mit seinem Kabelklangvideo ordentlich Thermik gemacht. Ich habe hier verschiedenen Lautsprecherpaare... sind mit dem letzen Shit von Accuton und Scan Speak bestückt... und ein weiteres Paar auch mit dem fetten Mundorf AMT29. Wir wissen, dass danach nicht mehr sehr viel kommt für Normalsterbliche... Ehrlich...ich höre Gras wachsen...Natürlich hab ich solchen Schwachfug nicht vor meinen Amps und ich habe 4 Mikroumrichter von meiner Solaranlage am Hausnetz, die so richtig rumsauen. Davon kommt nix meine Ohren. Das wundert micht auch nicht. Jeder zusätzliche verdammte Teppich oder etwas mehr eingewickelte Lautsprecher haben deuuuutlich mehr Einfluss auf den Klang... Gütiger Himmel, wenn nicht sogar der Pegel der Elbe...🎉. Hau die Dinger in die Tonne Brudi.
Frank und ich sind schon länger im Austausch . Wir werden bestimmt ein paar Sachen zusammen machen. Von ihm kann ich viel lernen und er ein paar schöne HiFi Anlagen bei mir hören.
Dimi du bist der hammer. Deine Ehrlichkeit ist wirklich eine Bereicherung und tut der Branche gut. 👍 Weiter so. Am besten mit Lautsprecherkabel für Systeme bis 5000 Euro. 😬
Mit Bedacht ausgesucht, haben gute Komponenten eine sehr gute Strom-Aufbereitung in house. Dann trägt selbst eine hochwertige Powerstation mit aktiven Filtern nur hier und da was in kleinen Frasktalen der wiedergegebenen Bandbreite. Eine liebe Firma lieh mir ein super Ding für eine Woche zum Ausprobieren. Herzlichen Dank nochmal! Doch diese kleinen Verbesserungen sind nichts gegenüber einer bessereen Vorstufe. Jetzt verwende ich wieder einen passiven Gleichstromunterdrücker Selbstbau nach Forumsvorlage. Aber hübsch sind solche Kisten allemal. Und zeigen, daß man es ernst meint. Genau wie mit diesen LS-Kabel-Stützen, damit die nicht den Boden berühren.
Ja der Stromtank ist auf meiner Wunschliste. Ich höre beim optimieren immer wieder die Selben Lieder. Und prüfe über Wochen die Gewinne. Und ja bei Erfolg weiter machen....momentan hin und weg im Fitern meiner LAN Kabel.❤❤❤❤
Hallo Dimi, ich fand den Podcast sehr informativ ! Ich habe beginnend von meinem Sicherungskasten die komplette Stromversorgung aufgebaut (eigenes Haus, Neubau). Beginnend mit FI von Doepke DFS 4 Audio und die Zuleitung mit einem Sicherungshalter von Hifituning und die Steckdose ist von Furutech. Sorry leider alles kein Vodoo - ich kann eine deutliche Verbesserung feststellen !!!
Wieviele Leiter(Kabel) hast du verwendet ?HMS beschreibt zb 3 Einzelleiter á 1,5 qmm zu einer Leitung verbunden.Mich würde tatsächlich interessieren ob’s Unterschiede gibt zwischen einer einzelner 1,5 qmm Leitung und 3 x1,5 qmm.
@@ulien81 Ich habe vor 28 Jahren leider noch nicht so viel Wissen und n kleines gehalt . Hier eine 5 x 2,5 mm NYM .Heute wären es mehrere Einzel litzen jeweils 1.5mm und Geschirmmt. Habe aber nur 1 Phase nur für meine Anlage. Und noch eine Neo Z Sicherung von hifi Tuning com . Da wird noch ein Modul von AHP folgen . So wie eine Wanddose. In meiner Anlage wo s geht Supra . Und ifi AUDIO AC DC BLOCKER. Ground Hog. DF 1 Filter der trennt Digital und Analoge Geräte. Netzteile wos ging ifi . Router ifi Elite. Da diese mit ANC Technologie Arbeiten und keine verluste erzeugen. Mein neues ziel LAN kabel mit ifi Lan i Silencer. Da der Grosse Vorteil das Jitter stark Reduziert wird. Da war ich sehr Positiv überrascht. Ich habe hier nur Dünne AntennenKabel in der Wand . So konnte ich doch entlich deutliche Gewinne beim Stream erreichen.
Cooles Video, Dimi! 😁👍 Ein Netzfilter wäre wohl das letzte Teil, was mir noch fehlt. Ich liebäugele schon seit Jahren mit dem Audioquest Niagara 5000. Irgendwann wird das Teil auch sicher einziehen.
Werde mir das 3000 gönnen, für eine komplett neue Anlage. Bisher: Rowen PT2000, hat sich klanglich auch vorteilhaft (luftige Durchhörbarkeit der Musik) ausgewirkt, für überschaubares Geld.
Du sprichst in diesem Clip mit besonders besänftigender Stimme, damit alle friedlich bleiben. Ich glaube, das ist Dir gelungen! Ich bin hier nicht dabei, da solche Filter DC-seitig keine Auswirkung haben können. Die Restwelligkeit des abgegebenen Gleichstroms ändert sich nur bei extrem "verkrüppelter" AC-Wellenform, so wie sie gerade einmal die allerbilligsten Notstromaggregate erzeugen. Trotzdem: Zufriedene Kunden - zufriedene Händler und Hersteller - was will man mehr?
Ich zb bin überzeugt,das ein Stromfilter etwas bewirken kann.Ich selbst benutze einen Isotek Auqarius und mein Klangbild hat sich im Bereich Klangruhe verbessert und das kann man hören wenn man den Filter wieder entfernt.Da fehlt mir etwas.Einfach mal ausprobieren beim Händler des Vertrauens.Ein Freund von mir hatte sogar 2 Filter zusammen geschlossen,aber seine Anlage wurde so sehr davon beeinflusst,das sie nicht mehr so lebendig im Klang war.Also mehr ist nicht immer mehr.
Toller Bericht, wie immer. Danke. Mein Tipp: Von Puritan Audio Laboratories, der PSM 156, Englisches Highend, ein Preistipp - und kann hinter dem Rack stehen. Gerade wurde mir Vibex von jemandem empfohlen. Und der jemand hat richtig Ahnung.
Moin Dimi danke fürs Video. Im Grunde genommen geht es um mehrere Zielstellungen: Im Eingang des Verteilers: Entfernen von Hochfrequenten Störungen aus dem Netz. Entfernen von Gleichspannungsanteilen aus dem Netz für Geräte mit Ringkerntransformatoren. Dann muss noch ein weiteres Filter so an jeden Ausgang eingebracht werden, das angeschlossene Geräte mit Schaltnetzteil keine Störungen auf die jeweils anderen Angeschlossenen Geräte übergehen können. Da macht es dann auch Sinn, wenn abgeschirmte Kabel zwischen dem Verteiler und den Verbrauchern verwendet werden, um gegenseitige Einstrahlungen zu minimieren. Ich bin selbst am Überlegen ein solches Gerät für mich zu konstruieren, Vorbild ist der modulare Verteiler von In Akustik, um diese Theorie mal zu testen. Und ja, ich weiß als Elektriker was ich tue und darf und was ich beachten muss. Bitte keine Sicherheitsbedenken das ich mit 230V arbeite und das das Tödlich sein kann. Ich würde mir das Meßgerät gerne gegen eine Gebühr ausleihen wenn es soweit ist.
Danke Olaf, über das Thema kann man Stunden reden. Aber das übersteigt mein Wissen. Ich würde in Zukunft für noch tiefere Einblicke Experten ran holen. Bezüglich der Leihgabe bitte eine Mail an frag@dimivesos.com Ich sammele aber erstmal Interessenten. LG Dimi
Frage: Was nutzt Ihnen denn ein abgeschirmtes Netzkabel zwischen Verteiler und Endgerät wenn vom E-Werk bis zu Ihren Haus Kilometerlange Leitungen liegen die unabgeschirmt sind ? Ich habe in meiner Anlage (ausschließlich professionelle Studiogeräte) keine derartigen Kabel etc. liegen - und die Geräte sind noch auf die 3 Leitungen des Drehstromnetzes verteilt - und ich habe keinerlei Störungen hochfrequenter Art und auch keine Sättigungseffekte bei Trafos - weder bei M- und EI- noch bei Ringkerntrafos! Und auch keine Brummschleifen durch Mehrfacherdung, da ich paradoxerweise keine Sternerdung mache, sondern Maschenerdung! Bei mir liegen bei abgeschirmten Leitungen die Schirme beidseitig auf! Ich lasse mir Trafos nach meinen Vorgaben bauen und dabei gebe ich wenn es sein muß auch vor, wie hoch die max. magnetische Induktion sein soll um Sättigungseffekte zu vermeiden.
@@bachglocke3716 , moin, ich meinte hinter einem Netzfilter , dort sollte dann weniger Störungen sein und wenn diese abgeschirmten Kabel parallel zu signalleitungen führen so das keine weiteren Störungen eindringen. Jedes Hifi Geräte Netzteil, vor allem Schaltnetzteil strahlen auch in die Leitung zurück. Daher müsste auch für jedes Gerät in der Verteilung eine eigene Entstörung vorhanden sein, wie das zB bei InAkustik realisiert wird. Das in die Leitungen vor dem Filter diverse Störungen sind ist wohl als Bekannt zu sehen.
@@olafschauer1947 Wenn ein Hifi-Gerät auf Netzstörungen reagiert- egal ob meßbar oder gar hörbar - dann ist das ein Zeichen eines schlechten Schaltungs-designs des in ihm enthaltenen Netzteils. Ich benutze keine Hifi-Geräte sondern ausschließlich professionelles Eqipment. Da hört man keinerlei Störungen aus dem Netz, und ich habe keiner geschirmten Netzkabel nötig, und es gibt auch keine Störungen wenn ich Audioleitungen und Netzkabel in ein- und dem selben Kabelkanal verlege ! Meine Audioverbindungen sind symmetrisch erdfrei und die Kabel sind teils 10-paarig mit paarweiser Abschirmung und Gesamtschirm. Und ich arbeite mit Maschenerdung - Schirm liegt beidseitig auf ! In unserer Nachbarschaft ist ein Bauernhof. Der kann jederzeit seine Maschinen einschalten. Ich habe keinerlei Störungen - auch nicht wenn ich 10 oder mehr Mikrofonkabel an mein Mischpult anschließe - auch nicht wenn die Eingänge offen sind, also ohne angeschlossene Mikrofone. Viel wichtiger als diese ganzen Netzfilter sind ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ ! Denn wenn ein Blitz in das Netz knallt - das bekommt keiner Elektronik ! Ich habe Überspannungsschutz vor meiner Anlage!
Seltsam... wenn ich mir die Goldkabel Superline MKII so anschaue, dann sieht sie aus wie einer EHMANN 0600x00062031 Aluminium Steckdosenleiste... Die hab ich auch genommen und mit *Inakustik Geschirmten Netzkabel AC-2502F* versehen. Das war für mich erstmal Endgeil. Meine Stromfilter LAB12 Gordian sehen das auch so....Und auch mein alter Powergrip-Stromfilter mit den Inakusik und der EHmann Dose sehr zufrieden.... Weiter so Dimi!!!!🤠😎
Sehr interessant, Dimi. Danke für die Mühen. Was zu diesem Thema ein sehr interessanter Beitrag wäre, wie es sich mit einer autarken Stromversorgung mittels Powerstations, sprich mit Batterien oder Akkus verhält. Es soll ja Voodoo-isten geben die ihre Hifi-Anlage mit Autobatterie und Spannungswandler bzw. Wechselrichter betreiben und darauf schwören. Und während die Anlage aus ist, wird die Batterie wieder geladen. Da würde mich das Ergebnis auch mal interessieren. LG.
@@dimivesos das Ergebnis ist natürlich gut, wenn deine Wechselrichtung gut gemacht ist. Stromtank macht es doch teilweise so. Besser kannst du es nicht machen physikalisch.
@@steffo8934das ist komplett richtig. Stromtank ist wahrscheinlich das beste was es gibt. Bei Stromtank sprechen wir aber von mindestens 5stelligem Preis. Ich dachte da eher an eine Powerstation unter 1000 Euro. Das entscheidende wird sein, eine reine Sinuswelle zu erhalten. Das sollte doch auch für weniger als 10000 oder 20000 Euro möglich sein.
@@antonferstl6484 Problem bei anderen Lösungen ist, dass Filter erst bei 100Hz greifen. Damit bekommst du zwar Oberwellen/Flicker weg, aber der Rest bleibt halt so wie er ist. Bei solchen Leisten koppelt so schnell auch nichts ein, was natürlich einen Vorteil mit sich bringt. Man sollte vorher aber mal prüfen, wie meine Netzspannung überhaupt aussieht und wenn man Schwierigkeiten feststellt, auf diese dann reagieren. Alles andere macht aus meiner Sicht keinen Sinn.
Definieren Sie ertsmal die Störungen, Störeinstrahlungen, Leitungsgebundenen, vom Typ NF (im Hz-Bereich) und/oder HF (im kHz-Bereich)? Erst dann können Sie Maßnahmen treffen. Zur Ihrer Info, je tiefer die Störungen, je größer die Teile: verfügbaren Drosseln (asym. oder common mode) sind für HF, die Filterung beginnt meistens ab hohem kHz-Bereich. Somit sind die verfügbaren Geräte für die Filterung vom HF-Störungen gedacht (manchmal inkl. DC-filterung). Außerdem, gute Audio-Geräte besitzen ein eigener Netzfilter (IEC inkl. Netzfilter). Kein, mir bekanntes Gerät, "filtert" Störungen im 50 - 100Hz Bereich. Leider, wie immer, liefert kein Hersteller irgend welche Messergebnisse; Kurven, wie es in den Datenblätter der genannten Drosseln gibt, sodass eindeutig festgestellt werden kann in welchem Frequenzbereich sie was bringen oder ihre Arbeit leisten. Was misst dieses vorgestellte Meßgerät (Black Box) und was bedeutet das Meßergebnis? 728 was? Hätten auch drei LED´s gereicht: GN = gut, OR = naja und RT = scheisse, ok, haben OLED eingebaut. Misst er nur Leitungsgebundenen Störungen oder auch Störeinstrahlung (schätze nicht, da keine Erdung vorhanden). Der Andes ist einfach nur ein Trenntrafo mit einfachem HF-Netzfilter (weiss nicht mehr ob mit oder ohne DC-Blocker?). Eigenbau spart 1000EUR. Wenn Sie nicht wissen was Sie filtern müssen, bleibt Ihnen nur Try and Error. Das wissen die Hersteller dieser Produkten und versprechen dem Laien Wunder und der Laie gibt dann dafür viel Geld aus. Verstehn Sie mich nicht falsch, es gibt gute Geräte aber sich auf die Suche geben ist wie den Erebor zu erklimmen. Ich finde Ihr Video sehr gut da ohne Bias.
Ich bin mir auch nicht sicher ob es im Tieffrequenten Bereich überhaupt notwendig wäre. Aber ja, ich finde Ihren Kommentar sinnvoll. Fürs erste finde ich das Video auch okay. Es ist ein interessantes Thema, womit ich mich noch weiter befassen will.
Ihre Einwände in Ehren .Aber die will hier NIEMAND hören . Hier gibt nur HEIENDER und für diese Leute gelten die Naturgesetze nicht. BASTA. Schon gar nicht irgendwas Handfestes wie Elektrotechnik. Hier regiert das Hörensagen . Hier ist das Fehlerfreie Rezitieren von ganzseitigen Hochglanzanzeigen diverser FACHZEITSCHRIFTEN absolutes Muß.
Am Ende ist es wohl so, dass man nivht wirklich einen Unterschied hört, als wenn man keinen Filter einsetzt. Messwerte sagen erstmal uberhaupt nichts aus. Egal ob 800 oder 43. Wenn die Lautsprecher nur ein paar Grad anders versetzt sind, ist der hörbare Unterschied schon viel größer. Daher wie bei den Lautsprecherkabel: Alles schön furs Herz und fürs schöne Auge. Aber im Blindhörtest, ist aber wirklich jeder andere Faktor wichtiger. Raumakustik, Winkel, Einmessung usw. Meine 50 Cent zum Thema. Aber trotzdem Danke fur deine Videos. Du gibst dir viel Mühe. 👍😃
Ich kann nur aus Erfahrung sagen das mir ein Stromfilter einen klanglichen mehrgewinn gebracht hat,manche wollen vielleicht auch nichts weiter raushören.Weil sie eine festgelegte Meinung dazu haben.Ich habe schon verschiedene Kabel ein 50000 Euro Anlage gewechselt und konnte denn Unterschied heraushören.Defenitiv
Hi Dimi, leider erhielt ich auf meine " Blindtestfrage " keine Antwort, aber das war ja fast klar....was mir als Elektrotechniker immer wieder auffällt, ist, dass die viele RU-vidr eigentlich Händler sind und keinerlei elektrotechnische Ausbildung besitzen....finde ich persönlich sehr schade.... hier aber nochmal etwas zu den Grundlagen....wir besitzen in Deutschland ein sehr stabiles Stromnetz...vor allem die stabile Frequenz von 50 Hz ist klasse....ein einigermaßen gutes Netzteil mit Gleichrichtung, Siebung und Glättung macht daraus eine saubere Gleichspannung, mit der Verstärker e.t.c. dann die Platinen versorgen. Die ehemalige Wechselspannung interessiert überhaupt nicht mehr. Schau dir doch mal die Gleichspannung mit einem Oszilloskop an !!! Und jetzt bringst du ein Messgerät ins Spiel, welches lustig umherbrummt, niemand weiß, was da überhaupt gemessen wird. Schalte doch mal deinen Menschenverstand ein....ich würde mich freuen, wenn alles ein wenig mehr fachmännisch aufgezogen werden würde, denn du bist ein sehr sympathischer Typ. Liebe Grüße 25:00
Hey Henry, stimmt darauf wollte ich noch antworten, mir fehlte etwas die Zeit eine längere Nachricht zu verfassen. Sorry. Nein. Ich hab das nicht gelernt. Ich hab rein aus dem Hobby heraus angefangen und bin auch nicht sehr tief technisch unterwegs. Ich liebe Klänge und habe mit musizieren angefangen sowie Abmischen von Künstlern und Songs im Tonstudio. Ich lege sehr viel Wert auf klang und achte da besonders drauf. Das Thema Strom ist nicht gerade mein Lieblingsthema aber es hat mich einfach interessiert was dahinter steckt und deshalb habe ich erstmal eine Otto Normal Recherche gestartet. Ich finde für den Start ist das Video super aufgebaut. Ich habe erklärt warum man theoretisch Stromfilter einsetzt, gezeigt das sie unterschiedliche Werte bringen und durch meine klangliche Erfahrung auch erläutert dass sie unterschiedliche Klangerlebnisse darstellen. Blindests habe ich schon sehr oft gemacht und dabei erstaunliche Ergebnisse erzielt mit sehr vielen Leuten zusammen und übereinstimmende Beschreibungen. Natürlich habe ich aber auch von vielen gehört dass sie blindests gemacht haben und keine Unterschiede feststellten. Aber diese Leute habe ich noch nie live erlebt. Auch habe ich einige Leute die nicht geglaubt haben dass gewisse Komponenten Unterschiede bringen davon überzeugen können. Ich rede jetzt aber sehr allgemein von allem möglichen an Tests. Das Thema Stromfilter ist für mich neu, hat mich lange nicht interessiert und das habe ich mit ein paar wenigen Personen die letzten Monate getestet. Ich werd bestimmt noch tiefer einsteigen und noch mehr zu dem Thema als Video bringen. Aber dann hole ich mir noch Fachleute dazu. Erstmal schönen Gruß und danke für deine Nachricht. Dimi
@Dimivesos Dimi, Kompliment zu Deiner Antwort. Sehr professionell und vor Allem wohltuend souverän. Oft reagieren andere Kanalbetreiber beleidigt bei Kritik. Die Kommentare zu diesem Video finde ich insgesamt sehr kompetent und inspirierend. Du hast offenbar eine tolle Anhängerschaft gewonnen. Ich freue mich auf vertiefende Beiträge von Dir zu diesemThema. Weiter so. 👍🙏🙏
Ich hatte vorher Baumarkt Verteiler und mein HiFi Händler hat gesagt, er entzieht mir hiermit die Betriebsgenehmigung 🙂Er hat mir vorübergehend ein Teil geliehen (Powerquest 3), das einen Stromfilter eingebaut hatte, das hat meinen Sound verschlechtert. Nach 3 Monaten ist meine Steckleiste von Furutech gekommen und das Teil ist sensationell. Ich hatte vor Jahren schon mal mit Verteilern und Stromfilter experimentiert und war nicht überzeugt, aber die neue Leiste ist leider wirklich der Hammer. So kann es einen gehen.....
Meine für HiFi separate Stromleitung hat das Setup auf ein besseres Level gebracht und das für kaum 1500€. Direkt vom Sicherungskasten, ausgerüstet mit neuem Sicherungshalter und geschirmten Kabel in eine HiFi Steckdose. Eines meiner besten (Preis-Leistungsbezogen) Upgrades.
@@audiotom3855 Ich hätte da noch eine bessere Idee: Direkt von E-Werk eine 400 kV-Leitung verlegen lassen - direkt bis zum Hausanschlußkasten. Dann ein Trafo der die 400 kV runter transformiert auf die 230 Volt. Sie werden es kaum glauben: Ihre Hifi-Anlage spielt wie nie gekannt: Man kann die Flöhe nießen hören und die Affen singen hören.... Und beim Hören "audiophiler Schallplatten" mit sinfonischer Musik, kann man sogar die Käsfüße des ersten Geiger riechen ! Da tut sich eine Welt auf !!! :-) :-) :-) :-)
@@u2devolution im Sicherungskasten habe ich den Neozed Sicherungshalter von Phonosophie verbaut. Von dort habe ich „auf Putz“ das Supra LoRoad 2.5 Stromkabel angeschlossen. Am Ende dann die aktivierte Steckdose ebenfalls von Phonosophie.
Ja oft ist ein Platz gefiltert. Is bei meiner Supra so . Analoge Geräte mögen oft keine Filter. Daher nutze ich im ganzen Haus die ifi Audio Techlogie. Das funktioniert wie bei Noise Canceling. Ohne Dynamik verluste. Bei vielen Störenfried en ...sofort hörbar ❤❤
Sowas ist auf jeden Fall klanglich relevant, als ich in den 90ern mein Haus gebaut hatte, da hab ich schon ne extra Leitung nur für Hifi legen lassen. Nach dem ich mich damit näher beschäftigt habe musste ich feststellen, das es mittlerweile Unmengen an Modelle auf dem Markt gibt. Von galvanischer Trennung bis dies das und jenes und da werden eigentlich wenig Videos drüber gemacht 😉✌
Tolles Video, habe selber in Sachen Stromversorgung Wirkung auf den Klang, so manches erlebt ( teils mit einfacheren Mitteln ) . Messgerät gegen Leihgebühr wäre eine interessante Option.
Mein Vorschlag wäre das die Hifi community jemanden einläd mit einem Oszilloskop die Rückwirkung en ins heimische Stromnetz misst. Ich Ahne grade bei den Balkon Kraftwerken von Netto usw grosse Probleme. Weil die Menge Mut der zeit nicht mehr überschaubar sein wird. Werde da noch mal mit HMS Kontakt aufnehmen ob es schon Messungen gibt. Zum Thema Strom wenn ein Filter geolannt ist DC BLOCKER sollte drin sein. Da nur Vorteile. Bei digitalen Geräten ein gut gemachter Filter. Ja und mein kauftipp ifi AC einfach einen offenen Platz in der Nähe der Anlage. Wirkung ist sofort hörbar.
Hallo Dimi, Denke 2 der getesteten Geräte kann ich sehr gut nachvollziehen das ist die Vhord Powerhouse M6 Leiste dort macht sich das dem entsprechende Music Netzkabel zum Standart noch richtig aus, wobei sogar das Signature in 2m sehr gut aufspielt. Ja der Audes ST 1500 ist ein Kandidat und das kann ich nur sagen den man wirklich mal testen sollte, da jedoch ist es so das dieser sich nach 6-8 Wochen klanglich sehr öffnet. Er reagiert auch auf Netzkabel, dort sollte man ein nicht zu analytisches nehmen den dann kippt das Klangbild. Die anderen getesteten Produkte bis auf dem Stromtank kenne ich auch, grundsätzlich ist es so wie du es beschreibst man muss das ganze auf sein Setup einrichten und hören. Da gleich vorneweg wer denkt das nach einem Kauf alles sofort in Ordnung ist irrt den sei es eine Leiste oder Netzfilter sind die im ersten Moment nicht eingespielt und das dauert. Dennoch Dimi einfach super gemacht der Podcast , finde wie fu das Thema angegangen bist sehr gut und ohne das ganze ins lächerliche zu ziehen. Grüße aus Hessen
"Ja der Audes ST 1500 ist ein Kandidat und das kann ich nur sagen den man wirklich mal testen sollte, da jedoch ist es so das dieser sich nach 6-8 Wochen klanglich sehr öffnet. Er reagiert auch auf Netzkabel, dort sollte man ein nicht zu analytisches nehmen den dann kippt das Klangbild" Dieser Satz hat meinen Tag gerettet :`D Vielen Dank
"Er reagiert auch auf Netzkabel, dort sollte man ein nicht zu analytisches nehmen den dann kippt das Klangbild." Selten so einen Blödsinn gelesen.... Fallen dann die Notenständer im Orchester um?
Kann ja sein, dass ich mich irre, aber 720 Promille entsprechen doch 72 Prozent, oder ? Wenn maximal 8 Prozent erlaubt sind, ist entweder das Messgerät Müll, oder es stimmt was an dem Hausnetz nicht. 😉
Die meisten Elektrogeräte sind zwar ziemlich tolerant was die Netzspannung angelangt - aber bei 72% Überspannung (also statt 230 Volt mal eben 395 Volt) würde dann doch bei vielen Geräten die Sicherung rausfliegen. Es ist letztlich vollkommen unklar was diese "Promille"-Anzeigen dieses "Meßgeräts" eigentlich aussagen soll....
Moin.moin Dimi, dein zweiter Podcast und gleich als Thema " ein sehr ☄heißes ⚒ Eisen" Deine Podcast finde ich sehr gut 👍 da Du das Thema effektiver ( in 31 Min.) angehst..! Bei Thorsten "unter" einer Stunde geht eher selten.
Jedes Netzteil bzw. Transformator hat eben den Zweck, den Nutzstrom zu transformieren und auch zu filtern für die Geräteelektronik. D.h. der Netzstrom wird durch jedes Netzteil schon gefiltert. Wer mehr darüber wissen will, sollte mal die Kanäle von audiosciencereview oder audioholics durchstöbern. Wie man merkt, bin ich kein Freund von Snake Oil! Außerdem ist das Beispiel mit dem "Messgerät für Störungen im Stromnetz" in so Fern irreführend, weil es nicht die "Geräusche" und Werte des Stroms wiedergibt, die aus einem Gerätenetzteil stammen, was immer ein Gleichstrom ist und sehr wenig mit dem eingespeisten Wechselstrom zu tun hat. Ein Blindtest mit verschiedenen Personen wäre das beste gewesen (bei gleichzeitiger Ernüchtigung)! Ansonsten gefällt mir aber der Kanal, Dimi! Nur bei diesem Thema bin ich eben ganz anderer Meinung! Kudos! MfG PS: Es ist auffällig, das hier sehr viele Kommentare sich positiv zu der Aussage und den Inhalt des Beitrags äußern, weil die meisten hier nur Videos anschauen, die sie selbst in ihrer Meinungsblase bestätigen. Wer also meint, beim Musik-Streaming auch noch überteuerte Patchkabel und Ethernetswitches für Audiokomponenten kaufen zu müssen, oder schon gekauft hat und begeisterte Hörorgasmen feiert, dem muss ich leider widersprechen. Gerade digitale Kabel und aktive Komponenten sollen nur Industriestandards bzw. ISO-Normen erfüllen, und nicht den Geldbeutel ins Bodenlose leeren. Der digitale Jitter verändert sich wegen teuren passiven und aktiven Komponenten auch nicht und ist deswegen auch nicht hörbar. Mal ganz davon abgesehen, das alle Streamingreceiver/Decoder auch gleichzeitig ein DAC (digital/analog conversion) mit MOS-Chip (MOS=mean opinion score) sind, welche den Jitter sowieso schon auf ein extremes Minimum reduzieren. Pech, ihr armen Filterblasen! In diesem Sinne... MfG!
sehr schöner Bericht / Test :) Ich habe etwas die Geräte von In-Akustik vermisst.....oder kommst Du da in Konflikt mit Deiner Markenbotschafterrolle? Nicht zu Unterschätzen bei dem Thema sind auch Fein-Sicherungen der Endgeräte.....aber das ist wieder eine andere Baustelle.
Nein Das hat keinen besonderen Hintergrund. Inakustik verkaufe ich aktiv. Ich wollte nicht dass man denkt ich pushe Inakustik weil ich die auch verkaufe. Daher sind die mal außen vor. LG Dimi
Hallo Dimi, hatte das Messgerät leihweise von meinem Händler. Je nach Uhrzeit kam ich an der selben Steckdose auf völlig unterschiedliche Werte. Hier spielen sicherlich auch Störungen anderer Geräte, Mietern und Nachbarn eine Rolle.
Ja, das ist bei mir auch der Fall, wobei ich bei mir nicht von völlig anderen Werten sprechen kann. Bei den Stromfiltern zum Beispiel statt 001 dann 002 und bei den Leisten statt 230 dann 250 oder so. Aber ja ich denke auch das kann auch mehr abweichen. Der Wert 0 ist für mich auch keine Referenz. Für mich ist es wichtig dass zumindest Störungen um einiges Reduziert werden. LG Dimi
mir ist dadurch bewusst geworden, wieviel Störungen im Netz unterwegs sind. Mit einem guten Netzkabel inkl. eingebautem Filter konnte ich den Wert auf 26 senken
Jou Dimi, habe Aktivlautsprecher direkt in die Wand gesteckt: Links iO, re. Brummen. Da die Steckdosen 5m auseinander gebaut sind habe ich getauscht und siehe da- es lag an den Steckdosen. Verwende nun die Anschlüsse in einer Ölbach und alles gut. ps.:Steck doch die Goldkabel mal dort, wo Du die Restlichen getestet hast. Gruß und danke
Moin Dimi! Ich gehöre durch meinen Werdegang zu der Fraktion ""Mach es mal selbst", und so habe ich mich einmal daran gewagt, eine Steckerleiste selbst herzustellen. Selbstverständlich habe ich einen HF, sowie einen Gleichstromfilter aus dem Fachhandel mit eingebaut. Das Ganze will ich nicht mehr hergeben!!! Allerdings hätte ich hier noch einen Tipp, für die Menschen, die sich mit Strom auskennen! Andere bitte nicht nachmachen!!!!! Ich habe zusätzlich noch die Steckdose, an die ich meine Anlage anschließe, entfernt, und eine Herdanschlussdose eingebaut. Die Kabel für meine ""Anschlussleiste"" konnte ich somit direkt , ohne Steckdose und Stecker, mit dem Hausnetz verbinden. Seid dem habe ich den Anschein, das es ist wie vor Jahrzehnten in der Werbung für den VW-Käfer **Jetzt mit vier PS mehr** Dein Bericht ist für mich absolut nachvollziehbar und authentisch... Stay tuned Jürgen Grove
Schön, daß du zugibt dich bisher nicht damit beschäftigt zu haben! Aus eigener, vierzig jährigen Erfahrung, fängt die Anlage am Verteiler/Sicherungskasten an, du bist also etwas zu weit voraus. Es ist sehr gut möglich, daß du dahinter, an der Steckdose, keine Filter mehr brauchst!
Ein Bekannter hatte mal seinen PS Audio Power Plant dabei (vor ein paar Jahren, als die noch in China gebaut wurden)...ich dachte, ach komm das ist doch Humbug und der Preis...ABER, das Resultat hat mich restlos überzeugt. Ich habe mir dann so ein Gerät geholt.
Tolles Video, mit diesem Thema unbedingt weiter machen! Es geht ja nicht nur darum das Netz zu filtern, sondern auch gegenseitige Störungen der Geräte und Einflüsse durch die Umgebung einzudämmen. Auch das pure tauschen der Netzkabel ohne Filter baut meist einen viel besseren und stabileren Raum auf. Da auch durch gewisse mechanische Konstruktionen der Kabel schon Einstreuungen mindern kann. Ich habe das früher auch nicht so ernst genommen, heute ist die Netzversorgung das erste was ich an einer Anlage nachrüste. Noch eine Sache wofür ich oft belächelt werde ist das tauschen der Schmelzsicherungen, weder die mal direkt im Verstärker vor der Endstufe getauscht hat weis was ich meine. Und spätestens dann nimmt man die Stromversorgung viel ernster!
Habe bei mir in der Wohnung separaten Stromkreis für die Anlage. Ohne Licht dran. Netzleiste, Filter bringen - auf Basis Blindtests - gar nix. Hast Du auch blind getestet?
Moin Dimi, 1. Vormat gut, gerne mehr davon. 2. Hätte Interesse mir mal das Gerät bei dir zu leihen. Hatte mich bei einer Deiner Hörsessions Vorort schon über die Vielzahl der unterschiedlichen "Stromlösungen" und Hersteller gewundert, nun wird ein Schuh draus. Ich selbst habe bereits in den 90'ern mit Filtern experimentiert. Erst mit einfachsten von Conrad, dann etwas bessere bei Brinkmann in HH erstanden. Irgendwann bin ich bei einem Vibex Referenz als Gebrauchtgerät gelandet und zufrieden.
Vielen Dank. Das Gerät habe ich nicht mehr da. Es ist wieder zurück zum Hersteller gegangen. Die Anfrage das Teil zu Hause zu Testen war am Start des Videos da und dann hab ich es auch an ein paar Personen geschickt. Aber seitdem hat bis jetzt keiner mehr gefragt daher hab ich es wieder dem Hersteller gegeben. Sorry
MUST HAVE,....doch aufpassen muss man, wenn es negativen Einfluss auf die Dynamik hat. Meine Erfahrung sagt, dass Isotek keinen Einfluss auf die Dynamik hat. Alles wirkt sauberer und als hätte man einen Vorhang weggenommen. Unser Strom ist nur leicht verschmutzt im Gegenteil zum Strom im Ausland. Natürlich werden Stromleisten/FIlter gekauft, wenn die Anlage ein gewissen Niveau erreicht hat. Das macht keiner bei einer 3K Anlage. In meinem Fall hat sogar ein Isotek Syncro Uni DC-Filter (vorgeschaltet vor der Hauptfilterleiste) sogar noch mehr gebracht als der Aquarius selbst. Beides zusammen wäre meine Empfehlung.
Danke für den Bericht, trotzdem gibt es für mich ein zwei Logikfallen. Wenn die Stromanbieter von max. 8 % Abweichung sprechen, dann meinen sie damit die Differenz zu 230 V Nominalspannung; hat nichts mit Störanteilen zu tun. Wenn das Messgerät Promille anzeigt, dann entsprechen ja angezeigte 720 Promille = 72 % Störanteile. Hier fehlt aber die Klarstellung was die Störung darstellt, also etwa die Abweichung von einer schönen Sinuswelle zu einer gekrümmten Kurve, oder? Was wird nun genau gemessen? Krumme Sinus Wellen wären aber nicht die einzig mögliche Störung, da gebe es noch EMI und RFI, Transienten, Gleichstromanteile etc. Eine Steckerleiste ohne Filtrierung ändert an diesem Promille-Wert sicher nichts (da hat Dimi zu hohe Erwartungen). Das Messgerät stammt von der Firma Isotek, welche auch viele Stromaufbereitungsprodukte anbietet, wie praktisch. Theoretisch sollte jeder Händler, welche solches Zubehör anbietet, auch so ein Messgerät haben (und ausleihen).
Ich verwende zurzeit noch keine besonders hochwertige Steckerleiste und auch keinen Stromfilter. Ich hatte die Erfahrung, dass ich bei meinem Transrotor (mit einfachem Netzteil) manchmal deutliche Tonhöhenschwankungen bei langangehaltenen Tönen wahrnehmen konnte. Können Stromschwankungen solche deutlichen Auswirkungen haben? Was würde in diesem Zusammenhang die Anschaffung eines eigenen Netzteils im Vergleich zu einem Stromfilter bringen?
Interessantes Video, noch interessanter fand ich dass unser Hund irritiert zum Verstärker (dieser steht mittig unter dem Tv) und dem rechten Lsp. (er lag fast mittig, leicht nach rechts orientiert) geschaut hat. Deine Aufnahme hat eine schöne Bühne erzeugt.👍😎
Die Frage, die ich mir immer stelle ist, ob die 3000€ z.B. für die Audes besser investiert sind, wenn ich die Audes Kaufe oder wenn ich einen 3000€ teureren Verstärker oder Lautsprecher kaufe. Ich denke dort wirkt sich das viele Geld vielleicht deutlich mehr aus oder?
Moin, als Podcast vollkommen in Ordnung! Fotos der Geräte eingeblendet und gut ist es.👍 Vielen Dank! Über das Thema nachgedacht, ja. Schon etwas in der Richtung angeschafft, nein. Also kommt dieser Beitrag genau richtig für mich. Werde mich zum Thema schlau machen. OberBeste Grüsse 🖐
Diese Netzfilter sind ja z.T. einigermaßen Kostenintensiv. Ich habe einen, meiner Meinung nach guten, Tip, wenn man sich auf Vintage-Geräte einlassen mag, und zwar den Netzfilter von Orange Audio. Dieses Gerät bekommt man I.d.R. zwischen €400-€500. Je nachdem braucht man etwas Geduld um einen zu finden.
Hallo Dimi, ich schlage mal folgendes Experiment vor, man nehme einen Trafo Primär 230V und Sekundär eine Spannung die dieses Messgerät noch messen kann wahrscheinlich zwischen 18-bis ....Volt ( oder noch besser einen Trenntrafo 230 Volt ) da wäre es interessant zu sehen wie sich Störungen verhalten , worauf ich hinaus will das ein Trafo ja nur bis zu einer bestimmten Frequenz überträgt und die HF Störungen bleiben Prinzip bedingt auf der Strecke. Deshalb werden Trafos nicht als Übertrager in Röhrenverstärker eingesetzt . Da sie kein lineares Verhalten im hörbaren Bereich zeigen geschweige HF übertragen. Hinzu kommt das einige Audio Geräte Stromfilter eingebaut haben, wie will man das alles auseinander halten, ich meine doppelte Filterung .....ob das alles richtig ist ?? Interessant wäre Solaranlage mit Wechselrichter der einen einwandfreien Strom mit 50Hz erzeugt hier fallen ext. keine Störungen ein . Ich würde mir gerne dieses Gerät ( Mains Noise Analyser ) mal bei dir ausleihen , wenn du es kaufen solltest . Natürlich gegen Bezahlung.
@renefly050295: Wenn Sie meinen Übertrager würden nur bis zu einer bestimmten Frequenz übertragen und nicht linear arbeiten, dann muß ich Sie eines besseren belehren: Was glauben Sie wohl, wieviele Übertrager das Musiksignal schon durchlaufen hat vom Mikrofon im Studio bis zur Schallplattenüberspielmaschine bzw. bis zum CD-Premaster?. Es ist überhaupt kein Problem Audio-Übertrager zu bauen die bis 500 kHz übertragen können und runten bis 16 Hz (Subkontra-C) ! Und auch bei denen der Klirrfaktor unter 0,1 % liegt. Kurz gesagt: Keine hörbaren Artefakte erzeugen. Solche Übertrager habe ich schon durchgemessen. Die ganze Abneigung der HiFi-Freaks gegen Übertrager ist nichts anderes als Halbwissen, Halbwahrheiten, Geschwätz von Laien denen jene physiklischen und elektrotechnischen Fachkenntnisse fehlen. Und gerade bei Röhrenverstärker ist der Ausgangstrafo unerläßlich um den hohen Innenwiderstand der Röhren auf den niedrigen Widerstand des Lautsprechers zu tranformieren.
Am Anfang ihrer Ausführung sind wohl die Worte etwas durcheinander geraten.... Ok des weiteren weis ich warum man einen Ausgangsübertrager beim Röhrenverstärker einsetzt , aber das muss ich ihnen ja nicht erklären ,und das die dann möglichst Linear 20 - 20000 Khz arbeiten und darüberhinaus fängt beim Röhren Audioverstärkung Phantasie und Marketing an. Das hat ja nichts mit Übertrager die im Mhz noch funktionieren zu tun. Ein Netztrafo der für 230V u50hz gebaut ist dürfte such für den Mhz Bereich nicht der richtige sein.
Wenn man es richtig machen möchte sollte man vom sicherungskasten eine eigene stromleitung nur für die hifi Anlage legen. Das ist der erste Schritt für eine klare Verbesserung. Dann bessere Steckdosen und leisten . Je höherwertiger die Anlage ist umsomehr wird man die positiven Veränderungen hören .
Gewagtes Thema was sicher polarisiert. Ich halte es da eher prakmatisch. Wenn ich kein auffalliges Problem (zb. Netzbrummen) habe, warum danach suchen?😊
Tolles Video/Podcast. Ich würde mir das Testgerät auch gerne mal ausleihen. Meine amerikanischen Verstärker haben große Nöte in unserem Großstadtnetz. Ich glaube aber nicht, dass man mit Netzfilterleisten die Frequenzschwankungen (50 Hz +/- 0,... Hz) in den Griff bekommt. Dieser Teil der "Verunreinigung" wird bleiben. Und ich denke, das bereitet gerade amerikanischen Geräten häufig Probleme. Ich verwende den Torus Power AVR AVR-2 ELITE 8 CE. Damit spielt zumindest die Endstufe einwandfrei. Die Vorstufe inkl. DAC hat hingegen trotzdem noch Probleme.
Wenn Probleme vorliegen die ein Stromfilter beseitigen könnte, kann es gut sein das er hilft. Aber Stromfilter werden sachen zugeschrieben die Stromfilter einfach nicht bringen können. Im idealfall probiert man es aus und in der Mehrheit der fälle wird man feststellen, das sich nichts verändert hat.
Ich habe einen Yamaha AS2200 und wenn ich nahe an das Gerät herangehe, kann ich mal mehr, mal weniger deutlich ein Brummen, wahrscheinlich vom Ringkerntrafo, wahrnehmen. Ich habe mal etwas in Foren gelesen und im Endeffekt war der Konses, dass dieses Brummen durch den Gleichstrom erzeugt wird, der normalerweise nicht in einer Wechselstromleitung sein sollte. Als Lösung wurde ein sogenannter DC Blocker empfohlen (120 Euro von ifi), den man vor den Netzstecker klemmt. Hadere noch mit mir das auszugeben, aber irgendwie finde ich so ein leichtes Brummen als befremdlich. Hast du da ne Meinung zu? Danke
Bei mir im Wohnzimmer würde ein Stromfilter nichts bringen, weil die Anlage auch so störungsfrei läuft. Im Keller habe ich auch eine Anlage und bei der knackst es mal kurz, wenn der Receiver auf Radiobetrieb läuft und ich die Leuchtstoffröhre einschalte. Wenn aber der CD - Player als Quelle läuft, knackst nichts, wenn ich die Leuchtstoffröhre einschalte. Würde ein Stromfilter das Knacksen im Radio beim Einschalten der Leuchtstoffröhre wohl verhindern? 😊
Wie sich die Filter unter Last verhalten, wäre realistischer gewesen. Die Messung mit Last, z.B. deiner Geräte. Wie gut wird zwischen den Ausgangdosen weggefiltert oder eben nicht. So hast du nur Leerlauf gemessen
Stimmt. Das könnte ein nächster Teil werden. Aber erstmal Pause bei mir mit dem Thema😅 widme mich jetzt Themen an die etwas mehr Spaß machen und später mal wieder die schwierigen Themen. 😃
Kann es sein dass man je nach Tageszeit und "Stromverschmutzung" das Gefühl hat die Anlage klingt schlechter beziehungsweise besser? - Ich hätte auch Interesse an dem Testgerät.
Ja, das ist auch so. Auch das Messgerät hat zu unterschiedlichen Zeiten kleine Abweichungen gehabt. Bezüglich Testgerät bitte Mail an frag@dimivesos.com
Ich glaube, da fehlen ganz wesentliche Kenntnisse der Physik und der Elektrotechnik. Ein Oszilloskop misst in Prozent? Ein anderes Gerät misst in Promille? Mann, Mann , Mann, das hätte nicht mal für den Abschluss in der Mittelstufe gereicht. Si tacuisses……
So ganz falsch ist die Aussage nicht. Es geht hier um die Messabweichung und nicht um den Frequenzgang bzw die Spannung an sich. Trotzdem würde ich ein gutes Oszilloskop vorziehen, anstatt die Brummkiste zu benutzen. 😂
@@docsnider8926 du gibst aber Messabweichungen in Prozent beim Oszilloskop an. Daher ist die Aussage nicht wirklich falsch, eher unglücklich gewählt. Davon ab, würde ich der Brummkiste kein Stück trauen, weil wie haben die das kalibriert? Woher wissen die ihre tatsächliche Auflösung? Wenn das alles nur theoretisch ist, kann man sich das auch sparen und ist aus meiner Sicht ein Schatzeisen. Alleine eine Dakks Kalibrierung wird ca. 2000€ Kosten und selbst dann kann man keine Promillwerte in der Abweichung angeben, weil du die Abweichung der Kalibriergeräte draufrechnen musst. Aber irgendwie müssen die ja Geld verdienen 😃
Ein interessanter Beitrag von Dimi, der zeigt, dass Netzfilter tatsächlich wirken und das sie den Klang hörbar beeinflussen können. Was mich etwas irritiert sind die hohen Messwerte mit dem benutzten Gerät von 800 Promille an der Wandsteckdose. Dort sind üblicherweise 3,5 % = 35 Promille vorhanden. Hat das Messgerät vielleicht noch ein Komma nach der zweiten Stelle? Nun zum eigentlichen Thema: Allen Herstellern von signalverarbeitenden Geräten ist bewusst, dass diese möglicht störfest sein sollten. Deshalb werden Netzfilter und weitere Entstörmassnahmen, auch ausserhalb des Netzteils im weiteren Signalweg eingesetzt. Ein Ingenieur der Elektrotechnik, der so ein Gerät entwickelt, achtet darauf. Nur die Erbsenzähler können ihm in die Suppe spucken und fordern, das Gerät billiger zu machen. In der Regel wird also ein teures hochwertiges Gerät besser entstört sein als ein Billigprodukt. Umgekehrt heisst das, dass der Entstöreffekt bei einem Billigprodukt deutlicher sein müsste als bei einem Edelprodukt. Das wäre doch mal einen Vergleich bei Dimi wert. Edelgeräte sind genügend vorhanden und Billigprodukte leicht verfügbar. Auf diesen Testfreue ich mich schon.
Jemand sagte mir mal, dass eine Batterie eigentlich der ideale Stromlieferant wäre. Wäre es dann evtl. sinnvoll einfach eine Powerstation (z. B. Ecopower) als Stromquelle zu nutzen.....?
Gutes Video. Liebe Hifi-Freunde, eine gute Steckerleiste ist durchaus sinnvoll und klanglich besser als windige Plastik-Dinger vom Kaufhaus. Meine Empfehlung: Selber machen. Eine solide Alu-Mehrfachleiste, Schuko-Stecker und geschirmtes dreiadriges Kabel, Länge nach Wunsch, miteinander schrauben bzw. löten und dann hat man 90% erreicht. Die restlichen 10% werden dann richtig teuer und sind meiner Meinung nach Snake-Oil fürs gute Gefühl 😅
Erklären Sie mir doch mal WAS Sie da als "Klanglich besser" empfinden? Und bitte nicht wiede die zum approx. 2344-ten Mal mit den Floskeln: Die Räumlichkeit , die Luftigkeit, die Auflösung, die Bühne, die seidigen Höhen, der knackige Baß - etc. etc. etc. ... Ich habe auch keine derartigen exotischen Netzsteckerleisten und habe trotzdem keinerlei Störungen wie Brumm, Rauschen, Hochfrequente Einstreuungen oder hörbare Artefakte. Ich verwende ausschließlich Profigeräte aus der Studiotechnik gemäß den IRT-Empfehlungen und nicht irgendelches esoterische Zubehör - letzteres bewirkt nur eines: Es macht die Händler reich !
@@bachglocke3716 Einfach mal die Anlage an so ein 5 Euro Teil vom Lidl stecken und danach zurück auf eine ordentliche, stabile Steckerleiste, von mir aus aus der Profi-Ecke. Wenn beides gleich klingt, dann ab zum Ohrenarzt oder zum Hifi-Händler, dann hat‘s da was 😎
@@rumo201 Beweisen Sie mir das meßtechnisch und im Boppelblindtest gehörmäßig: Bis heute hat mir noch kein einziger Hifi-Freak seine Behauptungen beweisen können! Weder meßtechnisch noch hörmäßig ! Also los: Meßprotokolle und Hörprotokolle von DBT vorlegen! Sie wären der aller Erste der mir seine Behauptungen beweisen kann. Halten Sie mich bitte für fachkompetent, ich komme aus der Entwicklung und Projektierung von professionellen Studioanlagen (Rundfunk, Fernsehen, Theater etc. ... und bin noch als freier Tonmeister tätig - mit Profiequipment natürlich!
@@rumo201 Ich hatte an SIE die Frage gestellt, WAS Sie hören und was Sie unter "klanglich besser" verstehen! Die Antwort sind Sie mir nach wie vor schuldig !
@@bachglocke3716 Ich bin kein Hifi-Journalist, mir ist auch nicht klar, warum ich Ihnen in Worten Klangänderungen erläutern soll. Mir ist es völlig egal, womit und was Sie zu Hause hören. Ich bin auch kein High-Ender, der aus jedem und allem eine Grundsatzdiskussion macht. Aber ich habe Ohren und für mich ist eine solide Steckerleiste eine sinnvolle Investition. Wenn Sie das anders sehen, bitte sehr, jedem das seine. Grüße 🖖
Hallo Dimi, interessantes Thema. Ich verwende eine Isotek Steckerleiste und auch Isotek Stromkabel, ob jetzt da wirklich eine Veränderung auftritt ?? Macht man es für das schlechte Gewissen, es könnte besser klingen, ist man auf der Suche nach noch etwas mehr ? Was ich definitiv bestätigen kann und auch für mich klanglich Unterschiede aufgezeigt hat, war das gut isolierte und abgeschirmte Stromkabel zum Plattenspieler. Da konnte sogar ich als Laie einen Unterschied hören. Ansonsten wäre ein Blindtest der fairste Vergleich. Für weitere Versuche müsste man schon einen Hifihändler als Freund haben ;-))
Machen Sie doch mal einen Doppel-Blindtestvergleich - ob Sie dann auch "Unterschiede" hören ? Ich wette : NEIN! Übrigens: Hören Sie auch gelegentlich mal Musik oder hören Sie nur "Unterschiede" ? Ich bevorzuge es MUSIK zu hören !
Warum können sie für mich entscheiden ob ich oder was ich höre. Wenn sie nichts hören ist doch alles ok. Dann braucht es keine schlauen Bemerkungen dazu. Jeder hat seine eigene Meinung und ob die für sie passt oder nicht ist eigentlich völlig egal.
@@mardie9552 Ich habe noch keinen EINZIGEN HIFi-Freak gesehen, der mir seine Behauptungen beweisen konnte - weder durch Messung, noch durch Vergleichshören. Mir sind aber viele renommierte Namen bekannt, die schon beim DBT versagt haben.
Hört sich an wie ein Kaffeevollautomat nur kommt kein (Gold) Kaffee 😅 sehr sehr interessantes Video. Mich würde mal interessieren wenn man vor dem Netzfilter (am Kaltgerätestecker) eine Störung mit Absicht induziert z.b mit einem Trafo. Bleibt der Promille Wert so oder verändert er sich?
Ein Netzfilter sorgt für sauberen Strom. Es hört sich seltsam an, aber es stimmt. Durch den Kauf einer Powerstation habe ich mir damit eine Steckdose zur Hifi Anlage gelegt. Soweit so gut. Nach dem Anschluss der Anlage klingelten mir die Ohren. Damit habe ich so nicht gerechnet. Der Klang ist wirklich offener und holographischer. Aber mit einen Unterschied zum Filter: Er ist preiswerter und nachhaltiger. Ich betreibe die Powerstation ( Akku 3,6 KW ) mit einer 1200W Solaranlage. Vielleicht ist das ja eine Anregung wert??? Der Strom ist sauber, da vom Netz getrennt.
Hallo Dimi, sehr schöner Podcast. Ich hätte grosses Intresse mir das Messgerät auszuleihen, oder ich komm mal mit meiner 'Steckerleiste' vorbei und wir gucken mal ...
Ohne das Video gesehen zu haben (irgendein Zertifikat fehlt!?), bin ich folgender Meinung: In so einer Preisklasse erwarte ich eigentlich, dass sich Konstrukteur und Hersteller bereits Gedanken gemacht haben, wie sie mit solchen Schwankungen und Unregelmäßigkeiten der Netzversorgung umgehen wollen. (Die allseits prominent verbauten Sieb- u. Becherkondensatoren sprechen ja Bände bezgl. Strompotenz.😁) Dass ein solches High-End-Gerät mit "sauberem" Strom auf einmal besser spielt, würde ich ihm äußerst Übel nehmen. Gegen andere Störeinflüße wie defekte Zünddrosseln oder Netzeinstrahlungen muß man sich gegebenenfalls von Fall zu Fall wappnen, aber dafür ist ja der Fachhandel da.😊
😞Wenn der Mixer in der Küche zum Problem wird, sollte man lieber den Elektroinstallateur am Ort konsultieren. Dann Stimmt nämlich was mit der Hauselektrik nicht, oder der Mixer hat sein "amtliches Leben" weit überschritten (14. ist Muttertag😜). 😁
Ich hatte jahrelang eine Netzleiste von HMS. Seit drei Jahren benutze ich den NF-3 SE Power Conditioner Netzfilter von mfe für ca. 2100 €. Zwölf Steckplätze. Wirkt gut.
Hallo Dimi, tolles Video! Schön das du dir nicht nur Hochpreisiges anhörst . Ich finde dieses Video auch sehr interessant und hoffe ich darf es mal verlinken: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DhYAESCIEU0.html Ich benutze die Produkte von HMS , die sind ein echter Mehrwert! Ich habe es probiert (ohne HMS in meiner Anlage, kann nicht mehr hören)! Aber egal was für Stromfilter man benutzt, wer wie ich in einen Mehrfamilienhaus in der Großstadt Wohnt wird mit Netzfiltern noch eine Menge Klang aus seiner Anlage herauskitzeln! Liebe Grüße Thilo
Potcast finde ich persönlich entspannter. Liegt bestimmt daran, dass ich beruflich viel am Rechner sitze. Klar ich kann auch die Augen schließen. Vg Mario
Hallo Dimi, warum machst Du eigentlich dieses Video, wenn Du Deine Klangeindrücke zu den Geräten gar nicht mit uns teilen willst? Welche Intensionen verfolgst Du mit diesem Beitrag? Technische Details und (wenn auch nur) subjekive Klangbeschreibungsansätze wären zudem für uns Hifi-Freaks schon schön wie sinnvoll!
Interessant finde ich den Umstand, dass außer Nuprime niemand zeigt, wie die Geräte innen aussehen. Vielleicht schaut sich ein kundiger Mensch dieses Gerät mal an und stellt den ungefähren Materialwert zusammen. Mich würde sehr interessieren, in welchem Verhältnis die dann zum Verkaufspreis stehen. Ansonsten: Ja, ich habe auch mal eine Stromleiste gekauft (eine HMS Energia), allerdings gebraucht und relativ günstig bei Ebay. Gibt es einen Unterschied? Keine Ahnung. Ich mache keine Vergleichstests, ich kann mir die Nuancen sowieso nicht merken. Bei mir auch eher für das "gute Gewissen" bzw. für eine etwas wertigere Optik. Ich wollte meiner Anlage einfach mal etwas "Gutes tun"... Ja, ich gebe es zu! :-)
Sehr gut. Ja die Nuprime ist sogar preislich am attraktivsten im Vergleich zu den anderen. Die behalte ihn jetzt auch etwas länger und beobachte Mal die Performance. LG Dimi
@@dimivesos Naja, für 850 Euro bekommt man auch schon eine passable Endstufe. Und ich frage mich auch immer, was an dem Argument des Elektronikers dran ist, dass eigentlich jedes Hifi-Gerät eine anständige Stromglättung haben müsste, um überhaupt gut zu funktionieren. Nicht selten habe ich den Eindruck, dass hier Hersteller mit einem Gehäuse, einem schicken Display und mit ein paar Bauteilen für wenige Euros ordentlich Kasse machen. Für den Highender, der schon alles hat.... :-)
Finde ich auch. Hole ich mal nach. Der bleibt länger bei mir. Ich weiß aber nicht wann ich es schaffe. Schreib mir gern eine Mail an frag@dimivesos.com Dann kann ich dir schon mal vorab ein Feedback geben. Ich möchte den aber noch paar Wochen testen.
Interessantes Thema, welches sicher nicht völlig ignoriert werden solle. Tue mich nur schwer damit, auf Grundlage eines Messwertes, der zunächst keine wirkliche Aussage trifft, Schlüsse zu ziehen. Was und wie "der Gerät" misst, ob der Gerät ausreichend genau funktioniert und ob selbst der scheinbar willkürlich festgelegte Maximalwert (wie war das it der 100er-7d-Inzidenz bei Covid, sinnvoll gewählt oder klingt halt einfach "hoch" und schürt Angst?) überhaupt einen signifikanten negativen Einfluss auf den Klang hat, bleibt unbeantwortet. Der Vergleich mit Trinkwasser passt übrigens gut zu Hifi. Z.B. haben Grenzwertüberschreitungen diverser (nicht aller) Paramater keinerlei gesundheitliche Folgen, trotzdem hört sich "die Kupferkonzentration lag dreimal so hoch wie der Grenzwert" für den Hypochonder tödlich an und er kauft sich am nächsten Tag eine Umkehrosmoseanlage. Es kursieren auch diverse Taschenspielertricks mit Chemie-Kenntnissen der 7. Klasse, wegen derer sich Leute sowas für zuhause kaufen.
ich fand das war ein sehr informatives Video (ähm Podcast) und ich finde nicht das da jetzt deutlich mehr Information rüber gekommen wäre hätten wir dich sprechen gesehen. Ich möchte auch gerne was an meiner Stromversorgung machen, allerdings gebe ich zu das es bei mir in erster Linie für das gute Gewissen ist. Ich bin gespannt was da noch kommt.
Hallo Torsten , Du hattest ja auch mal ein Video dazu gemacht zum Thema Netzfilter , kennst ja meine Meinung , ich kann nur soviel sagen wer verstanden hat das der Einfluss vorhanden ist und das man da auch ein Potential hat nimmt sich dem ganzen Thema Strom an . Grüße aus Hessen
@@felixmuller5222Geht das...? Hat.. Dich der SnackOilAudio wirklich gesperrt.. Neee oder..? so was macht der 😇 Thorsten nicht, wenn dann nur "seine" persönliche 🤬 Chat GPT
Hallo Dimi, tolles Video! Ich würde mir sofort dein Messgerät ausleihen. Ich würde auch gerne die Stromfilter an meiner Anlage testen. Ist das irgendwie möglich? Ich komme aus Seevetal. Könnte also vorbeikommen. Meine Anlage Verstärker: FM 300A (China) Lautsprecher: Le Petit Monitor1? (Torsten, Snake Oil Audio) Ich denke ich habe Gleichstromanteile in meiner Leitung. Manchmal brummt der Verstärker. Das Brummen kommt nicht aus den Lautsprechern; ist aber in 2m Entfernung hörbar LG Holger Heuer
Hallo Holger, Nach der High End. Okay? Schreib mir kurz eine Mail an frag@dimivesos.com mit deinen Kontaktdaten damit ich es auf dem Schirm habe. LG Dimi
HiFi Netzleiste und Netzkabel hatten einen höheren Zugewinn für den Klang zur Folge als ein besseres Lautsprecherkabel in meinem Fall. Der Unterschied war signifikant und sofort wahrnehmbar. Beste Grüße
9:27 Diesem Messgerät fehlt leider ein weiterer Messkanal für eine 'Sonde', welche gegen den Boden bzw. Fremdspannungsarme Erde messen kann. Bei mir im Keller habe ich massive Differenzen zwischen PE und der realen Erde.
Hallo, seltsame Testgeräte. Was ist mit Supra, HMS, Accuphase und PS Audio? Die meistgekauften Produkte ... Warum sind die nicht beachtet, sondern nur abseitige Produkte (ausgenommen Stromtank).
Weil ich keinen Draht zu den von dir genannten Herstellern habe. Das würde zu lange dauern erstmal bei allen vorstellig zu werden und zu rechtfertigen warum man die Produkte testen will. Ich dachte ich fange schon mal mit den Herstellern an wo ich einen Kontakt habe. LG Dimi
Wir wissen nicht, was dieser freundliche Herr empfiehlt, wir empfehlen nur noch Stereo-Geräte mit XLR-Verkabelung zu verwenden. Lieber Dimi, kannst du die Hörtests mal mit einer ausschließlich mit XLR-Kabeln verkabelten Stereoanlage ausprobieren. Danke. (Keine Cinch-Kabel) . . .
@@dimivesos Zu kosten zb ein Gutes Stromkabel kostet ca 100 Euro oder mehr. Die hohen Störwerte sind meiner Meinung höher da ja leider der Grosse Querschnitt als Antenne da sind sich Hersteller auch nicht einig Schirm oder nicht. Ich bin da Team Schirm. Schätze bei mir würde Maximum leuchten wenn alle ifi s weg wären. 😱
Mal ein sehr kontrovers Thema und ja man hört klar Unterschiede/Verbesserungen im Klang 😮 . In der Großstadt wohl eher besser alls auf dem alleinstehenden Bauernhof. Wäre wissenswert ob die ganzen "Fachmenschen" denn schon mal den Versuch gemacht haben?
Es wäre wissenswert, ob diese selbsternannen "Tester" schon einmal nachvollziehbare Meßergebnisse geliefert haben - mit geeichten Meßgeräten in einem anerkannten Meßlabor? Und ob die "Tester" schon mal MUSIK gehört haben....
@@st.h6893 und dies sprach der DUMME ! über Euren unqualifizierten Kommentaren stehe ich drüber.... Wenn Ihr nur wüßtet, was Ihr alles NICHT hört, sondern Euch nur einbildet... Der "Unterschied" zwischen Musikhörer und Highender ist: Musikhörer hören (und verstehen) Musik, Highender hören Unterschiede (und können keinen Violin- schlüssel von einem Schraubenschlüssel unterscheiden...)
Ich habe HMS Netzfilterleiste und IFI Supernova Netzkabel an der Leiste und am Verstärker. Tausche ich um hört man das sofort... Ich werde weitere IFI kaufen...
