Soldat reagiert auf Panzerangriff in Stalingrad 

Schlimmer geht es immer.

Typisch russischer Kriegsfilm der letzten Zeit

The withe Tiger. Ist auch ganz schlimm

@@m.m.2137 Ich fand den eigentlich ganz gut 🙄

@@schwammimkopf echt. Der war irgendwie total sinnlos.

Hallo, völlig richtig! Das Buch ist eine Empfehlung wert Mal Böttger hebt sich doch deutlich ab von durchschnitt ab. Danke für deinen Beitrag. Gruß Alex

Danke fürs Feedback!

Da möchte ich etwas hinzufügen: Einer der Panzer fährt direkt durch die Säulen und dieses "Denkmal" stürzt dann über ihm ein. Kein Fahrer würde es tun und kein Kommandant zulassen, die fallenden Trümer könnten das Geschütz beschädigen, die Richtanlage durch die Schläge auf das Rohr verziehen. Ein Unding für die Besatzung.

@@Szaryk1 abgesehen von der Tatsache das sie den panzer manöfrierunfähig machen könnten (was sie garantiert auch gemacht hätten) allgemein wäre da devinitiv mehr kaputt gegangen

Und in der nächsten Szene fährt einer der Panzer schräg auf den Brunnenrand zu und bleibt mit der Unterwanne darauf stehen. Im schlimmsten Fall hätte er sich fest gefahren. Meines Wissens nach haben Panzerfahrer doch die Anweisung ein Hindernis nie schräg anzufahren oder täusche ich mich da?

Ja was die Russen da gedreht haben ist einfach lächerlich

24:25 also ich habs auch schon tausendmal erklärt. Dies ist soo, weil alle deutschen Soldaten vollidioten waren, des ist kein filmfehler, deutsche sind wirklich solche vollpfosten, laufen immer 7ns mg hinein und auch in dieser Szene, der hauotmann muss zuerst verrecken, bevor der Rest nachkommt.

Vollkommen richtig genauso wie die traditionellen Bezeichnung. Gruß Alex

@@alexandervatter1436 Also Reiter statt Schütze/Panzerschütze, Wachtmeister statt Feldwebel, Rittmeister statt Hauptmann. Aber auch Schwadron statt Kompanie bzw. Abteilung statt Bataillon in den Schützenregimentern?

@@simeonweiss6993 Grundsätzlich ja, bei der Erstaufstellung im November 1941 wurden in den Teileinheiten mit Kavallerietradition die Bezeichnungen beibehalten. Nach dem Untergang der Division in Stalingrad und der neu Aufstellung wurde das ganz dann sehr gemischt gehandhabt aber das Panzer.Rgt.24 blieb soweit, ich weiß bis Kriegsende dabei. Sehr zu empfehlen ist das Buch Im Panzer von Armin Böttger, ein deutlicher Kontrast zu den meisten Kriegserinnerungen, Böttger war Funker auf einem Panzer IV unter anderem dem als Modellbau Satz bekannten "1241".

@@alexandervatter1436 Danke, sehr interessant.

@@simeonweiss6993 Klar👍

Jedenfalls sehen die Dinger nicht sehr real aus - kann aber natürlich auch an diesem unsäglichen Filter liegen......

@@mikeromney4712 Der ganze Film besteht doch zu 95% aus CGI... Gruselig.

@@macdaniel6029 Gruselig - genau, das war das Wort...:)

Richtig

Unklar, dass die so nah und mit so vielen an das bisschen Bude heran gefahren waren. Jedes gutsituirtes Abrissunternehmen hätte mit ein paar Sprengsätzen im Erdgeschossbereich die Hütte in sich zusammenfallen lassen:-) Ja, und spätestens nach dem 2. Panzer hätte ein Räumpanzer sein sollen ... schließlich gibt es ein Motto: Sicherheit und Ordnung am Arbeitsplatz.(?)

@@wassertraeger4911 Ich zitiere Wörtlich:: Als dann am 15. Oktober um 9 Uhr die Deutschen ein ungewöhnlich heftiges Artilleriefeuer auf Pawlows Haus eröffneten, war keiner der Besatzer übermäßig erstaunt. Auch als eine Stunde später vier schwere deutsche Panzer erschienen, gefolgt von 50 Infanteri- sten, die automatische Waffen trugen, ließen sich Pawlows Männer nicht aus der Ruhe bringen. Mit fürchterlichem Getöse rückten die Panzer nahe ans Haus heran, hielten an und schossen aus allen Rohren. Sicherlich hofften sie, dadurch die äußerste Mauer zum Einstürzen zu bringen. Tatsächlich hatten sie aber einen schweren Fehler begangen. Aus dieser Nähe hatten die Panzer nämlich keinen genügend großen Schußwinkel, um die oberen Stockwerke und auch die Keller zu erreichen. Pawlow hatte sofort begriffen, welchen Vorteil er daraus ziehen konnte, und seine Männer versammelt. Er hatte die Panzerabwehrkanonen in den Kellergeschossen in Stellung bringen lassen, die automatischen Waffen im Dachgeschoß. In 20 bis 30 Minuten hatten die russischen Maschinengewehrschützen die Reihen der deutschen Infanteristen niedergemäht. Sabgaida, der Ukrainer, traf einen der Panzer. Die Deutschen gaben auf und flohen über- stürzt; der beschädigte Panzer rollte nach. Edit: formatierung

Nun, dem Film zufolge wurde das Haus nicht von Panzern, sondern von russischer Artillerie zerstört. Die Verteidiger des Hauses "beschworen eine Salve russischer Artillerie auf sich", als die Deutschen das Haus besetzten.

@@user-ps2ve8oj3z in der Realität wechselte das Haus allerdings nicht mehr den besitzer

@@comicalzink5 ja da hast du natürlich recht, das haus wurde nicht übernommen...

@@mannelons227 ich glaube nicht dass Putin das "Russen Hollywood" braucht um von irgendwas abzulenken. Das hat er weder nötig noch hat er irgend einen poitischen Effekt dadurch. Hier geht's um die russische Seele. Und die war schon immer von den Zaren unabhängig, die sie, sobald die Zeit dafür reif war, zum Teufel gejagt haben.

@@mannelons227 eines der Gründe weshalb die ihn nicht zum Teufel jagen ist, dass sie hinter Putin stehen. Und das zu Recht, wir haben, wie du richtigerweise sagst, Glück, dass der Mann so besonnen ist, ein Chruschtschow hätte längst präventiv losgeschlagen.

@@mannelons227 Nato-Presse lässt grüßen ;-)

@@mannelons227 hmm ... na ja, in Potemkinschen Dörfern - hier geht es um Nawalnys Filme mit dem Wappen von Montenegro vor den Toren von "Putins Residenz" ... und bei "gekratzter Stolz" geht es mehr um Sie, nicht um uns .. Die Hunde wurden irakische Kinder an der polnischen Grenze freigelassen ... hier die Antwort aus Kasachstan ... Kasachen verstanden Hunde richtig ...

@@mannelons227 hmm ... schlecht übersetzt ... Grenzschutzbeamte ließen Hunde auf Menschen und Kinder frei ...

Könnte Task Force 47 heißen / bedeuten. 🧐

na ja, gastal hilft ... man kann einfach einen Löffel Soda in einem Glas Wasser verdünnen ... denn die Tatsachen ändern sich nicht von Übelkeit .. Pavlovs Haus ist - Tatsache ...

@@user-ps2ve8oj3z Er hat auch nicht behauptet, das es Pawlow's Haus nicht gegeben hat. :)

Vom Turm sieht man ja eh nicht soviel durch die Turmpanzerung wie sie typisch ist beim Panzer IV Ausführung H. (Zumindest habenn sie sich ja bemüht diese Details nachzubilden) Nur bei der Dronenaufnahme erkennt man die Form des ursprünglichen Turmes etwas, die eher länglich, schmal und rundlich ist wie eben typisch bei T54 und Co.

Herr

Hi Bauchi, dazu hat Sascha schon mehrere Videos gemacht. Schau Mal in die "Soldat erklärt" Playlist. Grüße Alex

@@alexandervatter1436 ASO OK danke das wusste ich nicht , ich schaus mir mal an , danke und eins schönen abend noch .

@@bierbauchi6216 Gute Unterhaltung 🤘

Ja der Film wen Sie sprechen ist leider sehr leise auch wenn ich auf voller Lautstärke schau

Rückenpolster, wenn das Teil zusammengeklappt getragen wird

@@oldschoolfeeling3886 stimmt. Das macht Sinn. Lieben Dank:)

@@RalfBecker125 die hat die MG 3 Lafette auch.

@@m.m.2137 ja klar, ich schloss das auch nicht aus. Ist ja - zumindest äußerlich - das gleiche, wie das mg42

Der hatte aber glaube ich keine Mündungsbremse

sofern ich es einmal richtig verstanden habe, war das Gebäude strategisch wichtig, weil man durch die Lage die umliegende Umgebung gut kontrollieren konnte. Ob es im Endeffekt günstiger gewesen wäre, das Gebäude mit der Artillerie einfach platt zu machen, ist ein nettes „Was wäre wenn Szenario“

@@elFranzo84 Diesen (unbestreitbaren) Vorteil genossen NUR die Russen allein, und zwar volle 60 Tage lang, bis zur Einkesselung der 6. Armee.

@@Franz8x57 wie gesagt, … was wäre wenn. Habe auch noch einmal auf Wiki gelesen. Da steht nur, dass es nicht abschliessend geklärt ist. Auf dem englischen wiki steht etwas mehr aber macht es auch nicht klarer. Da steht sogar, dass das Haus eigentlich gar nicht relevant war und das die Akten keinen Aufschluss darauf geben, dass das Gebäude stark umkämpft war.

@@elFranzo84 Hallo, vieles deutet darauf hin, dass die Berichte über "Kämpfe um das Pawlow-Haus" größtenteils aus Erzählungen russischer Propaganda besteht - um die Moral der Kämpfer vor Ort zu stärken. 1. Es gibt keine einzige deutsche Quelle die über wiederholte Angriffe auf ein frei stehendes Haus in diesem Abschnitt der Stadt berichtet. In Wikipedia wird von "mehreren deutschen Angriffen" und einer "geballten Offensive" gesprochen - zumindest diese wären in im Kriegstagebuch einer der kämpfenden Divisionen erwähnt worden. (im Abschnitt Symbolische Bedeutung wird erwähnt, das Pawlow-Haus wäre auf Paulus persönlicher Karte verzeichnet gewesen und das Haus wäre "um jeden Preis zu nehmen" - auch dies wird nirgendwo erwähnt / belegt) 2. Der Abschnitt des Artikels liest sich eher wie Prosa - die Quellen hierzu sind mE unzureichend - so nennt William E. Craig (auf den Bezug genommen wird) in seinem Buch z.B. überhaupt keine Quellen. 3. Neuere Quellen (Osprey: Stalingrad 1942-43 (2) Robert Forczyk) weisen ebenfalls auf die Verwendung des, zweifellos befestigten Hauses, zu Propagandazwecken hin (s 64. / s. 92) 4. ständige Frontalangriffe mit Panzern und Infanterie, widersprechen (spätestens nach einem fehlgeschlagenen Angriff) jeglich sinnvoller Taktik - dies wurde im Rest von Stalingrad von der Wehrmacht weiterhin auch nie so angewendet. 5. STUG III / Panzer III haben einen Höhenrichtbereich von jeweils +20°. Wenn somit ein Panzer 250m vom Gebäude entfernt steht, so können Ziele in 9m Höhe angerichtet werden. 6. der letzte Satz im Abschnitt erklärt sich mMn von selbst - es konnte nie geklärt werden, wieso das Haus nicht aus der Luft bzw. mit Artillerie angegriffen wurde - weil es ganz einfach keinen Angriff gegeben hat.

@@dietmarludwig5665 So gesehen erscheint auch mir, daß es sich hier mehr um Propaganda und Aufbauschung eines relativ unbedeutenden Vorgangs handelt - verglichen mit den anderen Kampfhandlungen. Ansonsten noch: Wenn ich mein Panzerrohr nicht hoch genug richten kann, um die 4. Etage oder Dach eines Hauses zu beschießen, dann suche ich mir einen Schutthaufen, an dem ich ein kleines Stück hochfahren kann. An Schutthaufen gab es in Stalingrad wahrlich keinen Mangel!

Mag stimmen, aber nicht die Ausf. H

Hallo Jörg, es gab sowohl in Stalingrad als auch beim Unternehmen Wintergewitter Panzer IV Lang jedoch war diese von allen Typen die seltensten. Die 24. Pz.Div. Verfügte am 17.Juni 1942 über 169 Panzer (inkl. 6 Pz. IV Lang) 10.November waren es noch 12 davon (davon 1 Pz. lang). Die 14. Pz.Div. im Juni 102 Panzer (inkl. 4 Pz IV lang) im November 0 Pz.IV lang. Dabei handelte es sich um die Ausf. F2 bzw. frühe G bei hier gab es Überschneidungen bei den Ausführungen, Bewaffnet waren diese mit der kürzeren 7,5 cm KwK 40 L43. Bei Wintergewitter kamen effektiv nur zwei Pz.Div zum Einsatz die 6. Pz.Div mit 201 Panzern (inkl. 24 Pz. IV lang), die Division war nach Verstärkung durch die Pz.Abt. 65 der zahlenmäßig stärkste deutsche Panzerverband und die 17. Pz.Div. hatte "nur" 71 Panzer (keine Pz. IV lang). Am 12.12.42 trat die 6.PD an und hatte am 15.12. als die 17. PD folgte hatte die 6.PD noch 23 Panzer übrig und 60 km zurückgelegt. Zwar kam die 17. PD weiter vorwärts erlitt aber ebenso schwere Verluste als das Unternehmen abgebrochen wurde, zogen sich die 8 noch übrigen Panzer mit dem Rest der Division zurück. Gruß Alex