@@udoglasstetter7287 Wohnmobile zum Beispiel. Es gibt viele Bereiche wo Leute LKW mit mehr als 7,5 Tonnen haben. Oldtimer, Gelände fähige, Sportbereich, z.B. Pferde. LKW Treffen Privat gibt es wie in der PKW Tuning Szene.
*Wenn das mit den ständig weiter zunehmenden EU-Vorgaben u. -Richtlinien so weiter geht, dürfen wir bald nicht mehr alleine ohne Betreuer aufs Klo gehen!*
Die EU versucht nur das umzusetzen, was in den Verkehrsregeln schon steht. Man versucht einfach die Sicherheit den immer schnelleren Autos anzupassen und damit meine ich nicht die Höchstgeschwindigkeit sondern die allgemeine Beschleunigung.
Die Verkehrszeichenerkennung muss erst mal anständig funktionieren. Auf einem großen Autobahnkreuz mit Nebenspur wird schon mal das Verkehrszeichen der Nebenspur mit Verzögerungsspur angezeigt. Statt unbegrenzt dann auf einmal 60km/h Die Krönung bis jetzt war ein 100km/h Aufkleber auf der Heckscheibe eines Reisebusses in der Innenstadt. Auf einmal wurde mir 100km/h angezeigt. Die Karre beschleunigte plötzlich. Ich bin mit Speedlimiter gefahren und der stand auf 50km/h und ging dann auf 100. Eventuell drucke ich mir ein 30km/h Schild und lege das auf die Heckablage. Wenn hinter mir auf der Autobahn einer drängelt ziehe ich das wie einen Vorhang hoch. Dann wirft seine Karre den Anker.
hoffentlich hat der Drängler hinter dir keine Dashcam oder eine Kamera, die dann dein 30er Schild im Heckfenster filmt, sonst könntest du dich selbst auch strafbar machen für diese Aktion.
..korrekt und selbst die "fast" Autonomen Fahrzeuge (MB & Tesla) bekommen die VKZ Erkennung nciht zu 100% hin, von daher, was soll das. Ich würde eher z.b. einen Alc-Tester verbauen.oder Erkennung von Handy am Steuer, etc. p.p...aber sowas..ist doch völliger Nonsens..da sieht mann, was für "nicht" Autofahrer uns regieren..
Ich glaube, ich bleibe bei Gebrauchten Autos. Hab da keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht bisher. Und mir bleibt das erspart, was sich Autohersteller und EU so einfallen lassen, um einem das Autofahren abzugewöhnen. Sicher, manches ist durchaus sinnvoll, aber das meiste ist doch nicht mal praxistauglich. Sie haben das gut erklärt Herr Schuster. Danke dafür.
@@bachglocke3716 Na ja, das es in D kein generelles Tempolimit gibt, liegt nicht nur an den Politikern, sondern vor allem an der starken Auto Lobby. Kein Politiker traut sich gegen diese Lobby vorzugehen, warum? Das kann sich jeder selber beantworten. EU weit gibt es Tempolimits in allen Staaten, nur eben nicht in D. Verstehe das wer will. Die meisten Leute fahren vernünftig, aber es gibt immer wieder Volldeppen, die meinen, das ihnen die Straße gehört. Und das nicht nur auf den Schnellstraßen. Deswegen sollte man den Verkehr etwas einbremsen um am Ende schneller voran zu kommen. Die EU ist ein Bürokratiemonster, wo man den Eindruck bekommt, das die Beamten da nicht mehr wissen was Sinnvoll ist und was nicht. Wundern tu ich mich darüber nicht mehr, denn vorrangig sind für mich die Gesetze, die in Deutschland gelten. Damit haben wir schon genug zu tun.
@@Toern24 kann gut sein. Aber wenn das mit dem Irrsinn im Verkehr so weiter geht und ich das Auto dann nicht mehr wirklich brauche, verzichte ich dann auch lieber. Ich wohne aber auch nicht auf einem abgeschiedenen Dorf.
Lieber Herr Schuster, ich habe beruflich mit diesem Bürokratie-Monster EU zu tun und muss Ihnen meine Bewunderung aussprechen, dass Sie diese 160 Seiten geschafft haben, ohne völlig GaGa zu werden.
Lieber herr Flammen von wo? Welche eu denn ? Seit 2019 hat doch die ursula aus der leine das sagen , oder lege ich falsch ? Ist die K.H denn etwa keine deutsche ? Also nix eu .Die dummheit kommt diesmal aus dem eigenen haus !!
Denke das die Kickdown Außnahme dafür sorgt dass es beim Überholen nicht piepst. Beim Vollgas bist ja in eine Überholvorgang oder Autobahneinfahrt wo noch die "alte" Geschwindigkeit herscht.
Bei meinem Fahrzeug von 2017 kann ich den Spurassistenten dauerhaft ausschalten. Denn das ungewohnte leichte Gegenlenken stört ungemein, weil man vielleicht mal einem Gegenstand auf der Straße ausweichen will oder einem Schlagloch (natürlich ohne dass Gegenverkehr ist). Und im Baustellenbereich mit gelben und weißen Linien (die auch mal dreckig sind oder fehlen) fährt das Auto gefährlich hin und her. Anstatt also selbst aktiv zu fahren, ist man stattdessen beschäftigt, das selbstständige "Eckenfahren" zu verhindern, indem man das Lenkrad mehr festhält als sonst. Oder während man eh schon in der Baustelle damit zu tun hat exakt zu fahren, in Menüs rumzuklicken, um den Mist auszuschalten. Bei neueren Fahrzeugen aus dem Fuhrpark meiner Firma muss man das bei jedem Fahrtbeginn erneut ausschalten, weil sich der Mist nicht dauerhaft deaktivieren lässt. Ja, ich finde einen Spurassistenten nicht schlecht von der Idee her. Wie oft sehe ich auf der Straße Leute, die abgelenkt sind durch Handy, Touchscreens, Radio, umständliche Klimabedienung etc, und gefährliche nahe nach rechts oder noch gefährlicher nach links in den Gegenverkehr abdriften. Das war vor 30 Jahren anders - da passierte das nur den Besoffenen. Heute dagegen gefühlt jedem jungen Autofahrer. Nur wenn das System auch gut funktioniert, würde ich das nutzen wollen. Aber das tut es nicht, weder bei Fahrzeugen aus dem VW-Konzern noch bei BMW oder Mercedes. Andere Fahrzeuge konnte ich bisher diesbezüglich nicht testen, ich vermute aber, dass auch hier der Spurassistent z.B. im Baustellenbereich nicht vernünftig funktioniert. Noch dazu, dass man im Baustellenbereich mal weiter rechts fährt, um die verrückten Sprinterfahrer vorbeizulassen. Oder die Typen, die die Fahrzeugbreite mit Spiegel nicht kennen - weil sie garnicht auf der linken Spur fahren dürften. Wenn ich mir so vorstelle, dass dabei plötzlich der Lenkassistent denkt, die weiße Linie ist richtig, dann lenkt das Auto direkt nach links in den Überholer hinein. Bei dem Tempoassistenten ist es so, dass beim Überholen sehr oft kurzzeitig eine höhere Geschwindigkeit nötig ist. Wenn man einen Träumer, der mit 90 km/h auf einer trockenen Landstraße fährt, überholen will, hat man schnell kurzzeitig 110-120 kmh drauf. Ein plötzliches Gepiepse oder auch ein selbsttätiges Bremsen schadet in so einem Fall mehr, als es nutzt. Denn der Fahrer erschrickt ob des eigenmächtigen Verhaltens des Fahrzeugs. Mich nervt z.B. auch das plötzliche "Bing", nur weil der Wischwasserbehälter leer ist. Warum reicht da nicht eine Anzeige im Display? Weil man zu doof ist und die Anzeige übersieht? Was ist nur aus uns Autofahrern geworden.... Vielleicht bekommt man in Zukunft noch einen Klimakleber oder einen anderen Chaoten mit ins Fahrzeug gesetzt/geklebt, der einem alle 2-3 Minuten die Unsinnigkeit des Autobesitzes erklärt? Oder man muss sich vor dem Autokauf psychologisch untersuchen lassen? Gott bewahre uns vor den Vollidioten dieser Welt!
Früher wurden die Autos so entwickelt, Konzentration auf den Verkehr, keine Ablenkung, nicht umsonst konnte ich in den 80ern oft im Bus lesen: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen"
Ein Hinweisgeber auf Geschwindigkeiten ist eine feine Sache! Meiner macht das auch ganz dezent über die Einblendung aud den Bildschirmen. Wenn ich jedoch sehe, wie oft da Fehler stehen, wäre ein Eingreifen in die Fahrt echt übel und u.U. nicht ungefährlich. 😮
Eingreifen im Sinne von bremsen sollte vermieden werden. Das Vermeiden von "zu schnell werden" wäre schon ok, aber mit mehr Toleranz. 10% ist ok , alles geringere Gängelung.
@@C4H6As Ja, aber wenn man in einer 50er Zone auf 30 runter gezwungen wird, als Beispiel, macht man andere agro und fordert sinnlose Überholmanöver geradezu heraus. Hier dürften also nur sehr sichere Daten verwendet werden. Derzeit gibt es diese nicht.
Ich stelle mir gerade vor, dass ich beim Überholen auf der Landstraße ausgebremst werde und es dann nicht mehr rechtzeitig rüberschaffe. Aber man will ja Unfälle vermeiden.
Letztendlich wieder eine Gängelung mehr. Ich frage mich nur, wie lange die Leute sich die EU-Regelungswut noch gefallen lassen. Vielen Dank für die exzellente Zusammenfassung des Themas. Mir war das zuvor nicht bekannt.
@@malu8653 Als Autofahrer bin ich verantwortlich für mein Verhalten. Dem komme ich nach, seit über 30 Jahren unfallfrei und ohne Punkte in Flensburg. Ihre Unterstellung, ich würde Tempolimits ignorieren, ist schlicht falsch. Es geht vielmehr um situationsbedingte Handlungsfreiheit, die diese Neuregelungen zum Teil unterbinden. Als Fahrer muss ich selbst entscheiden können, wann und wie ich bremse oder beschleunige.
Durch euch verstehe ich endlich meinen 4 Wochen alten CX 30 und warum diese Warntirade stattfindet. Oft vergesse ich beim Start einer Fahrt die Warnung auszuschalten. Werde dann erst wieder durch das Warnsignal erinnert. Für mich hätte man diese EU Richtlinie nicht einführen brauchen. Schön, dass es euren Kanal gibt. Wird alles ganz toll erklärt. Vielen Dank dafür.
Das bedeutet aber dann doch, dass dich das Auto erst wieder daran erinnern muss, die erlaubte Gechwindigkeit einzuhalten. Bist du nicht selbst in der Lage, diese zu erkennen? Dann solltest du die Fahrerlaubnis freiwillig abgeben. Gerade für solche Leute wurde diese Funktion eingeführt.
Ein automatisches Bremssystem würde ständig zu massiven Unfällen führen. Auf Autobahnen z.B. wird oft die Geschwindigkeitsbeschränkung für die parallel laufende Abbiegespur erkannt (z. B. 60km/h wobei ich eigentlich 120km/h hätte ). Bei mir wird dann zum Glück nur das Verkehrszeichen eingeblendet und mehr nicht. Bei einer Vollbremsung von 120 auf 60 auf freier Strecke würde mir jeder hinten drauf krachen. 😢 Teilweise erkennt die Kamera auch die Geschwindigkeitsaufkleber auf den LKW's hinten!! ?????
So ist es. Man ist mehr damit beschäftigt, die vielen Fehler so eines widerspenstigen, "intelligenten" Fahrzeugs zu umgehen, als sich mit dem eigentlichen Verkehr zu beschäftigen.
Ich kann da nur zustimmen ich habe diesen Assistenten auch bei mir im Auto und nutze ihn auch recht oft auf langen Strecken oder auf mir unbekannten Autobahnen, weil Ich dan wegen der Verkehrsbeobachtung alle Hände voll zu tun hab um noch die richtige Ausfahrt zu finden oder mit der Dummheit der anderen zu tun hab. Zu dem habe ich schon öfter eine Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen, weil ja nur noch gerast wird und keine Rücksicht auf die anderen genommen wird. Allerdings ist das mit den LKW und Bus Aufklebern echt anstrengend. Weil wenn ich 120 fahre und mein Auto erkennt dan so einen 80 Aufkleber dann kann ich auf einmal nicht mehr Gas geben. Also muss ich es in diesem Moment ausschalten bis das System wieder ein Schild sieht mit der richtigen Geschwindigkeit sieht. Das geht mir so auf den nerv.
Das beste wäre, aus der EU auszutreten. Die Europäische Union ist gescheitert, wenn sie keine Vorteile für die Bürger bringt, sondern immer mehr Nachteile.
Kann ich so definitiv nicht bestätigen. Mein Auto, das ich schon 3 Jahre, fahre tut dies schon seit Anfang so. Bisher OHNE Unfälle. Hauptgrund für Auffahrunfälle ist die Mischung von überhöhter Geschwindigkeit + zu kleiner Abstand. Beides soll das System ja vermeiden. 😉 Zur Schildererkennung auch Ergänzungsschilder (Zeit, Wetter) werden schon erkannt. VW ACC Man kann eine Geschwindigkeit einstellen. Das Fahrzeug übernimmt bis zu einem Schild mit anderer Geschwindigkeit diese. Abstand zum Vorrausfahrenden wird gehalten, stoppt dieser bremst auch das Fahrzeug ab. Beim Anfahren des Vorrausfahrenden wird wieder automatisch angefahren, solange der Stopp nicht zu lange dauert. Erkannt wird auch ob es sich um ein Zweirad, PKW oder LKW handelt.
Alte Autos werden immer interessanter 😊 die EU und die Politik gehen mir ganz schön auf den Zeiger, diese Vorschrift und vor allem die vorgegebene Umsetzung ist eine Katastrophe! Guter Beitrag! Da die Baustellenbeschilderung durch Outsourcing immer schlechter wird nebst deutschem Schilderwald wird das System schnell nerven und deaktiviert, genauso wie die Start-Stop-Automatik.
@@bauersein 😂😂 mich stört das der Durchschnittsfahrer nicht stehen bleibt sondern immer langsam bei roter Ampel vorrollt, sodass mein doller Volkswagen (der ja per Definition alles besser weiß) immer an und aus geht, weil der Abstandssensor auch mitdenkt…
@@ralfgraf5160 läuft.. mein Mitsubishi hat die Batterie kaputt.. das ist auch interessant.. der geht dann für ca 30 Sek aus. zieht den Motor für 45 Sek auf etwa 2000 /Umdrehungen, bis die 14 Volt wieder da sind.. und geht dann wieder für 3 Sek aus
7:30 min. Wenn man hier zu schnell ist, bekommt man dann sogleich Tage später vom OA sein KNÖLLCHEN zugeschickt? Erspart denen doch ihre Wegelagerei und mir die Zeit, wenn man mich zusätzlich sogleich anhält...! Mein Zusatzvorschlag: Alle SENIOREN müssen ab 60 in ihrem Pkw's Pampers tragen...! WAS will man damit vor allem erreichen? Unfallhäufigkeit senken? JA... Aber vor allem will man den privaten Pkw-Verkehr/Nutzung deutlich einschränken...! Zudem werden die Karren insgesamt - vor allem die politisch gewollte E-MOBILITÄT - eh schon wesentlich teurer, was sich nur noch REICHE leisten können... Auf insgesamt derartige GRÜNE IDEEN können nur kranke GRÜNE HIRNIS kommen...!
Vielen Dank für die fundierten Informationen! Ich fahre alte Autos ohne Assistenzsysteme und erschrecke mich zu Tode, wenn es im Auto plötzlich piept oder bimmelt. Als mein Alltagsdiesel bei der Wartung war, hatte ich ein Leihauto, das plötzlich laut piepte - ich hab vor Schreck fast einen Unfall gebaut. Das ist ja fürchterlich, was da inzwischen alles eingebaut wird.
@@Samscherano Horror! Langsam wundert es mich nicht mehr, wieso beim Tanken plötzlich 20 Mann um meinen Oldtimer rumstehen mit Kommentaren wie: DAS ist halt noch ein richtiges Auto 😊
@@Samscheranounser Audi auch! Dabei ist uns jemand auf der Autobahn draufgefahren. Später haben wir dann vor Audi erfahren dass dieser notbremsassistent abgebrochen werden kann indem man Gas gibt während er notbremst.
HA das wäre ja super !!!! Aber lieber Kollege ,lieber doch nicht weil Europa braucht solche Schwachmaten sonst geht doch die Entwicklung von vernünftigen Dingen viel zu schnell !!!!!!!!!
Ich sehe mit Spannung dem Tag entgegen, wenn das Auto den Behörden die Geschwindigkeitsüberschreitung automatisch meldet und der Bußgeldbescheid nicht dem Fahrzeughalter, sondern dem Fahrer aufgrund seiner ID-Karte, die dem Social Credit System entspricht, sofort zugeordnet wird. Das Bußgeld wird direkt von seinem Bankkonto eingezogen. Hat der Fahrer nicht genügend Geld, wird das Fahrzeug automatisch still gelegt. Hat der Fahrer eine bestimmte Anzahl von "Fehlverhalten"-Punkten erreicht, könnte ihm das Fahren auch gänzlich untersagt werden. Es ist überdeutlich, dass mit dieser neuen EU-Richtlinie massiv Daten gesammelt und die KI gefüttert wird. So kommen wir dem fahrerlosen Auto mit jeder Verordnung und Richtlinie näher und näher.......
Dann werden sich viele Käufer erst einmal informieren ob sie mittels OBD mit legalen oder illegagalen Mitteln ihr Farzeug auf sich anpassen können. Bei einigen Herstellern ist da ja sehr einfach möglich.
Eine echt schlimme Entwicklung welche ich in dieser Form definitiv nicht gut finde. Was lernen wir daraus? Beim nächsten Neuwagen unbedingt darauf achten, das dieser einen HARDWARE Schalter für die Deaktivierung hat. Ich kann mich daran gewöhnen beim Start des Autos einen Schalter zu betätigen. (Mache ich schon seit Jahren mit meiner Start/Stopp Funktion). Aber wenn Hersteller die Abschaltung nur per Software hinter irgendwelchen verschachtelten Menüs verbergen, kommen solche Fahrzeuge in Zukunft für mich nicht mehr in Frage.
@@efwewfwef1549 Da bin ich bei Dir. Ganz ohne so einen Quark wäre mir das auch lieber. Aber vielleicht wird es ja irgendwann eine "After Market" Lösung geben mit der sich solcher nervige Mist dauerhaft abstellen lässt. Oder, wir fangen an uns mit dem Thema Oldtimer zu beschäftigen und erhalten lieber das Automobile Kulturgut, anstatt Neuwagen mit solcher Bevormundungstechnik zu kaufen. Allerdings wäre das für das freundliche Autohaus Schuster natürlich nicht so schön.
@@efwewfwef1549Noch besser: Im Display erscheint eine Belehrung im Sinne von "Ist diese Fahrt wirklich nötig? Sie setzen sich und Ihre Umwelt unnötigen Gefahren aus!". Dann zählt ein Timer herunter, dass man das Ganze vor dem Losfahren auch richtig verinnerlicht. Zum Fahrtende die Zusammenfassung mit allen Daten zu bösen Folgen für Mensch und Umwelt.
stimmt das geht gar nicht. Kann ja nicht sein das man wie lange erst mal umstellen muß damit man endlich auf die Arbeit fahen kann und dann später nochmal, oder beim Auskaufen.. bescheuert
Danke für das sehr informative Video. Ich fahre u.A. einen Mazda CX60 Hybrid und habe die Erfahrung gemacht, dass die Assistenzsysteme noch sehr unausgereift sind. Bin deshalb sehr gespannt, wie Mazda sein System auf diese Richtlinie adaptieren wird. Da ist noch sehr viel Luft nach oben!! Grundlegend sehe ich diese Assistenzsysteme als eher störend an. Zum einen führen Sie zu einer stetigen Ablenkung des Fahrers, der dann auch damit beschäftigt ist, Anzeige des Systems und Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen, und zum anderen stellen die stetigen Warntöne eine kontinuierliche Ablenkung dar. Beides erhöhtes das Unfallrisiko. Ich persönlich fahre seit über 40 Jahren Auto und sehe mich sehr wohl in der Lage mein Fahrzeug sicher und defensiv durch den Verkehr zu bringen und das schon unfallfrei seit ich den Führerschein erhielt. Alle technischen Systeme haben Fehler. Dies trifft auch auf KI-Systeme zu. Deswegen spreche ich mich gegen eine solche “ gut gemeinte“ Bevormundung des Autofahrers durch die EU-Bürokraten aus. Alle diese Systeme gehören dauerhaft abschaltbar konstruiert. Wer es nutzen will, kann es dann nutzen. Wer nicht, muss es nicht nutzen. Ich habe auch Zweifel dran, ob es hier ausreichen wissenschaftlich eindeutig fundierte Daten gibt, die klar belegen, dass diese Systeme einen wirklichen Vorteil bringen. Verkehrsrowdys und Autobahndrängler wird man mit solchen Systemen wohl kaum in die Schranken weisen. Der wirkliche Schritt in ein neues Autofahrzeitalter besteht im komplett autonomen Fahren, hier meine ich, dass man sich in seinem Auto wie in einem eigenen Eisenbahnwaggon bewegt, in dem man einsteigt und am Ziel Ort oder auf Wunsch zwischendurch dann aussteigt und den Rest das Fahrzeug alleine erledigt. Hiervon sind wir jedoch technisch noch weit entfernt, Übergangsmodelle wie sie jetzt von der EU vorgeschlagen werden, stellen nicht den großen Sprung in ein neues Zeitalter des Automobils dar sondern dienen dem Marketing im Automobilbereich.
Bin mal gespannt, wer als erster Hersteller die automatische Bremsung einführt. So ein vorauseilendes Gehorsam findet man doch sicher bei unseren woken deutschen Marken. Wenn ich daran denke, wie oft der gemietete Audi in meinem Kroatien-Urlaub die 30-Schilder an den Autobahnabfahrten erkannt hat und statt der erlaubten und gefahrenen 120 lautstark und mit Tacho-Disco als Limit propagiert hat, dann gute Nacht, wenn da plötzlich vor einem ein Auto selbstständig von 120 auf 30 runterbremst. Mal wieder ausgedacht von bildungs- und alltagsfernen Sesselfurzern, die sich über irgendwelche Lobby-Kontakte in einen bequemen Versorgungsposten korrumpiert haben.
In der Kurve bei uns geht die Nebenstraße auf 10 km/h ab. Leider erkennt die Verkehrszeichenerkennung diese 10 km/h, wäre übel wenn man da abgebremst wird.
Danke für die Mühe das alles mal aufzudröseln. Ich bin ganz Ihrer Meinung, mal wieder ein „handwerklich“ schlechtes Gesetz. Und ich denke auch, dass unsere Sicherheit im Straßenverkehr nur vorgeschoben wird.
Statt Sicherheit zu erhöhen, wird es in meinen Augen zur Gängelung, die unvorsichtig machen kann. Wäre doch schön, wenn ich den Abstandstempomat, die Spurhaltehilfe und Gefahrenerkennung zuschalten könnte. Eine echte Bereicherung. Jetzt bin ich doppelt froh, einen Jahreswagen gekauft zu haben. Vielen Dank für die Informationen, Herr Schuster☘.
Ihre ersten Aussagen kann ich nur bestätigen. Manchmal sind solche Assistenzsysteme ein Nutzen. Ein "Assistenzsystem" ist aber kein Assistenzsystem mehr, wenn es sich einem aufdrängt und widerspenstig ist. Sicherheit habe ich nur, wenn ich die volle Kontrolle über das Fahrzeug habe, und nicht umgekehrt.
Der Abstandstempomat behauptet immer mal wieder, ich hätte zu wenig Abstand, obwohl die Straße vor mir völlig frei ist, und kein anderes Auto am Horizont zu erkennen ist. Das ist auch alles Mist, wenn es noch nicht mal richtig funktioniert und sich vorausfahrende Autos "einbildet".
7:30 min. Wenn man hier zu schnell ist, bekommt man dann sogleich Tage später vom OA sein KNÖLLCHEN zugeschickt? Erspart denen doch ihre Wegelagerei und mir die Zeit, wenn man mich zusätzlich sogleich anhält...! Mein Zusatzvorschlag: Alle SENIOREN müssen ab 60 in ihrem Pkw's Pampers tragen...! WAS will man damit vor allem erreichen? Unfallhäufigkeit senken? JA... Aber vor allem will man den privaten Pkw-Verkehr/Nutzung deutlich einschränken...! Zudem werden die Karren insgesamt - vor allem die politisch gewollte E-MOBILITÄT - eh schon wesentlich teurer, was sich nur noch REICHE leisten können... Auf insgesamt derartige GRÜNE IDEEN können nur kranke GRÜNE HIRNIS kommen...!
Ich finde diese Regelung ist einfach nicht zur Ende gedacht ,alles haben wollen in EU aber nicht richtig wissen wie es funktionieren soll 😣uns egal die hersteller machen das schon und der Kunde muss wieder mehr bezahlen für neuen Fahrzeug . Noch eine Frage wie ist das jetzt mit dem Blackbox im Auto ?
Gefühlt kommt doch selten was Gutes aus Brüssel.... - und dieses Video zeigt: Der Verkehrs-Bürokratie-Irrsinn geht in die nächste Runde und das Gefühl trügt leider nicht! Klasse Video zu einem Thema, das den meisten wohl bisher total entgangen ist...
Geschwindigkeitsbegrenzung über Satellit finde ich sehr gefährlich. Ich hab bei mir um die Ecke einen neuen Bundesstraßenabschnitt. Ich fahre auf dieser Straße und auf einmal denkt das Auto ich würde auf einer daneben liegenden Anwohnerstraße fahren, weil das System die Straße noch nicht kennt, und bremst mich, fast ohne Vorwarnung, von 100 auf 30 ab. Was mich interessieren würde wie ist das z.B. auf der Autobahn wenn es da z.B. eine Wanderbaustelle gibt wo auf einem Schilderanhänger eine Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt wird. Diese Begrenzung gilt ja nur für die länge der Baustelle und ist doch mit Ende der Baustelle automatisch aufgehoben. Ich wüsste nicht das es aktuell Autos gibt die Erkennen ob man sich noch im Bereich einer Baustelle befindet oder nicht.
Bei der Wanderbaustelle müßte die Autobahnmeisterei nur zwei ihrer Fahrzeuge nutzen, um auf dem ersten die Geschwindigkeit zu begrenzen und auf dem zweiten die Geschwindigkeit wieder freizugeben. Dazwischen wird gearbeitet. Grundsätzlich sind Baustellen durchaus korrekt ausschilderbar, wenn es denn Konsequent richtig gemacht würde.
Vielen Dank für die Information. Der Technik Wahn nimmt weiter zu. Autos werden wieder teurer. Reparaturen mit der komplexen Technik noch teurer und schwieriger. Oder gleich der wirtschaftliche Totalschaden erreicht, insbesondere nach Unfällen.
7:30 min. Wenn man hier zu schnell ist, bekommt man dann sogleich Tage später vom OA sein KNÖLLCHEN zugeschickt? Erspart denen doch ihre Wegelagerei und mir die Zeit, wenn man mich zusätzlich sogleich anhält...! Mein Zusatzvorschlag: Alle SENIOREN müssen ab 60 in ihrem Pkw's Pampers tragen...! WAS will man damit vor allem erreichen? Unfallhäufigkeit senken? JA... Aber vor allem will man den privaten Pkw-Verkehr/Nutzung deutlich einschränken...! Zudem werden die Karren insgesamt - vor allem die politisch gewollte E-MOBILITÄT - eh schon wesentlich teurer, was sich nur noch REICHE leisten können... Auf insgesamt derartige GRÜNE IDEEN können nur kranke GRÜNE HIRNIS kommen...!
Da wird es viele Unfälle geben! Beim Puma z.B. passiert es häufig das er auch die Höchstgeschwindigkeiten vom LKW liest. Wenn solche Fehler in diesem Beispiel hier auftreten und man gerade 150 fährt und das System liest auf einem Anhänger 100 und macht eine Vollbremsung, will ich mal Wissen wer zahlt wenn es zum Schaden kommt.
Oben habe ich es auch geschrieben. Ironisch, der Dienstwagen ist auch ein Ford und da passiert es auf der Autobahn. Aktuell ist der Mist sowieso komplett ausgefallen. Bei einem anderen Arbeitskollegen auch. Ist wohl ein Serienfehler. Viel Spaß, wenn im privaten Bereich die Garantie weg ist, und dann der ganze Elektroschrott kaputt ist. Oder die ganzen Tablet-Displays, statt einem alten guten Tacho. Da kostet sicher jedes Display dann 1.000 Euro.
Ein Gesetz, welches die Beschilderung für Baustellen sauber regelt wäre gut. Bei gefühlt jeder dritten ändern sich die Geschwindigkeiten mehrmals innerhalb von wenigen Metern, weil man vergessen hat das feste Schild abzudecken oder es wurde mal wieder vergessen die Beschränkung aufzuheben. Wenn das schon für einen Mensch z.T. verwirrent ist, wie soll das ein Computer schaffen??
Wie wärs mit einem Gesetz, das - sofern keine technischen Gründe wie Abbindezeiten dagegen sprechen - 24/7-Schichtarbeit auf öffentlichen Baustellen vorschreibt? Dann müsste man diese Debatte nicht führen und würde sogar noch was Positives für den Verkehr tun
Danke für die Mühe, auch wenn es etwas trockene Materie ist. Ich fahre mit dem MX-30 immer mit dem System der Geschwindigkeitserkennung. Allerdings werden in meiner Umgebung mehr als 50% der Schilder falsch oder überhaupt nicht erkannt und daher ist es eher eine Funktion die dann genutzt wird, wenn man überhaupt nicht weiß wie schnell man fahren darf. Z.B. auf Landstraßen, 70 oder 100. Ich bin mir daher sicher, dass diese Verordnung sehr viel Probleme aufwerfen wird. Frust und Ärger beim fahren wenn es nicht richtig funktioniert. Der Hersteller sollte also auf jeden Fall eine Lösung schaffen die verlässlich ist. Das wird aber eher nicht geschehen da es ein hoher kostenpunkt für die Entwicklung und Hardware sein dürfte.
Schau zu BMW. Stichwort IOT. Die Entwicklung ist schon lange fertig nur die Infrastruktur(E-Euro, ID-Wallet) bzw. Anwendungen sind noch nicht da. In ein bis zwei Jahren geht es los, wenn man der EU glauben mag. Einen Monat EU-PKs und man ist geschockt, was die vorhaben. Alle schimpfen auf China, hier wird es schlimmer.
vielen Dank für die tole Aufarbeitung. Für mich heißt das nur den Oldtimer noch mehr pflegen. Ich sehe die Preise für Gebrauchtfahrzeuge älter 10 Jahre massiv steigen.
Topp erklärt. Endlich jemand der sich ausführlich mit dem cx30 beschäftigt . Ich habe sehr lange rumgedocktert bis ich dieses nervliche gebimmel bei der Geschwindigkeitüberschreitung ( 5 kmh) deaktivieren konnte.
Dies könnte meine Gedanken einen neuen Golf 8 4 Motion Facelift für meine Frau und ein neues BMW 440i Facelift Cabrio für mich über den Haufen werfen, genauer gesagt Golf 7 aus 2019 (40.000 km) und BMW 440i Cabrio aus 2018 (45.000 km) behalten und noch mindestens 10 Jahre weiterfahren, spart viel Geld und Nerven..... Dann kommen wir sowieso in einen Altersbereich bei welchem vielleicht ein Führerschein nicht mehr gewährt wird und man mit dem Fahrrad seine Ärzte aufsuchen darf.....
Super interessantes Video! Mir war gar nicht bewusst, was und da alle erwartet :( Das mit den 3% vs. 20% Toleranz sehe ich in Betzug auf die Akzeptanz genau so. (Wobei die 3% fairerweise in Ländern wie Österreich oder der Schweiz sinnvoll sein könnten, wo es bei minimalen Überschreitungen schon hohe Strafen gibt.) Bei 10% Fehlerrate ist auch davon auszugehen, dass bei 5% der Schilder das Fahrzeug eine zu hohe erlaubte Geschwindigkeit anzeigt (!!) und dadurch das Unfallrisiko erhöhen kann, wenn sich der Fahrer darauf zu sehr verlässt. Oder dem Fahrer eine zu hohe erlaubte Geschwindigkeit suggeriert und dieser dann bei einer Geschwindigkeitskontrolle trotzdem zahlen muss, was sicherlich extremen Ärger/Hass auf das Assistenzssystem zur Folge hat. Bei den andern 5% werden die betreffenden Fahrer hingegen teilweise zum Verkehrshindernis, die den fließenden Verkehr stören, z.B. auf einer Überland-Bundesstraße 60 km/h fahren obwohl schon wieder 100 km/h erlaubt sind (und wodurch dann im schlimmsten Fall gefährliche/risikoreiche Überholmanöver provoziert werden). Oder man stelle sich vor, dass ein 80-jähriger Rentner gerade am Überholen ist und plötzlich bremst sein Fahrzeug bzw. beschleunigt nicht mehr oder fängt an zu Blinken, vibrieren und hupen. Will man in diesem Szenario echt erwarten, dass sich der Fahrer im Sekundenbruchteil dran erinnert, dass er kurz das Gaspedal maximal durchdrücken muss? Allgemein vermute ich auch eher, dass solche Assistenzsysteme - zumindest bei akkustischem und/oder haptoschen Feedback - zu einem erhöhten Unfallpotential führen können. Insbesondere wenn das Assistenzsystem in einer kritischen Fahrsituation anschlägt und durch die "Schrecksekunden" den Fahrer erst mal verwirrt, so dass seine Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr abgezogen wird. Eine Anzeige im Display wäre da noch ok, aber akkustisch/haptisch suggeriert "Gefahr" und etwas, worauf man seine Aufmerksamkeit richten muss. Ok wäre vielleicht 2x kurz für den Bruchteil einer Sekunde das Gaspedal vibrieren lassen als Hinweis (ähnlich wie ein Handy), aber bitte kein mehrsekündiges "den Fahrer Bedrängen". Optimal wäre es, wenn es eine Taste zum Abschalten geben würde, deren Beleuchtung mit dem Fahrzeug eingeschaltet wird - wo man sich dann selbst einen kleinen Timer ranbasteln kann, der die Taste automatisch beim Starten des Fahrzeugs betätigt ;) ... oder wenn man die Funktion auch über eine Handy-App ausschalten kann und die App erkennt, wenn das Auto gestartet wurde, und man dann dort ein automatisches Ausschalten konfigurieren kann (dann ist die Funktion ja nicht im Auto drin...). Vielleicht kann man bei Elektroautos auch einfach sagen, das Auto war nicht ausgeschaltet (im Sinne von komplett von der Batterie getrennt), sondern befand sich nur im Standby (so wie Windows 11 standardmäßig beim "Herunterfahren" - hab eben ein Video dazu gesehen) und darf daher die bisherige Einstellung beibehalten? Ich hoffe jedenfalls, diese Richtlinie wird bald noch entschärft und dass die Hersteller ausreichend legale Schlupflöcher finden. Tragisch wäre es hingegen wenn genervte Autofahrer beginnen, die Kameras z.B. zu verdecken und damit dann auch sinnvolle Systeme wie einen Fußgängerschutz-Assistenten deaktivieren.
Bzgl. deiner Ideen das Ausschalten zu automatisieren. Mich wundert, das die Hersteller nicht auf die Idee kommen bei modernen Fahrzeugen ein Fahrerprofil an zu legen, das beim Starten ausgewählt werden kann. Damit würde das laden und herstellen gespeicherter Deaktivierungen ja erst nach Start erfolgen, und außerdem wäre natürlich eine kurze Zusammenfassung der deaktivierten Funktionen als Status sinnig. Damit wäre auch die Anzeigepflicht umsetzbar. Meiner bescheidenen Meinung nach erwarten da EU-Abgeordnete aktuell auch viel zu viel von der Technik. Die Schilderderkennung funktioniert gar nicht sauber genug um anhand der Erkennung die Warnungen und ggf. Regelungen der Geschwindigkeit zu machen. Da es auch bisher schon nicht ganz legale Möglichkeiten gab, dinge dauerhaft zu deaktivieren, die dauerhaft neu angestellt sein sollten, wird das damit wieder nur gefördert. Manchmal hab ich das Gefühl die EU sollte lieber die Einfuhrbestimmungen für Karamelbonbons in die EU überarbeiten, die mehr als 20000 Wörter da sind bestimmt nicht ausreichend um das zu regeln :-D Die Steigerung der Verkehrssicherheit würde man durch mehr Überwachung und die Ahndung von Vergehen gegen bestehende Regeln deutlich einfacher stärken; da fallen mir schon die Fahrradzwangsüberholer mit zu wenig Seitenabstand bei Gegenverkehr auf, die Überholer, trotz Gegenverkehr, denen ich manchmal den Leopard 2 als Gegenverkehr Wünschen würde, ... Leider war ja schon lange bekannt dass sowas kommt; bin ja froh, dass mein 2020 gekauftes Auto das noch nicht haben musste. Blöd nur, dass man eben ein Auto nicht 70 Jahre fahren kann :-D
@@christianliesche5917Ach... das war schon genau so gewollt, dass jeder, der das ausschalten möchte, einen lästigen Extra-Handgriff bei jedem Fahrtantritt hat. Trägt die Handschrift der typischen Autofahrerhasser... mich wundert es nur etwas, dass das auf EU-Ebene so durchgekommen ist. Ich hab mein 14 Jahre altes Auto gerade erst teuer reparieren lassen und wollte es noch zwei weitere Jahre fahren, bevor ich dann auf ein (hoffentlich günstiger gewordenes) Elektroauto umzusteigen gedenke. Werde beim Neuwagen also wohl nicht drum rum kommen. Hoffe daher wie gesagt auf eine "Bastelmöglichkeit"... Zum Heulen find ich auch die neue Regelung, nach der Elektroautos nun lauter als bisher sein müssen. Mir begegnen immer mehr Elektroautos, die lauter sind als ihre Verbrenner-Kollegen. Wie viel Hass muss man in sich tragen um solche Regelungen durchzusetzen... gerade der geringere Lärm wäre ein wirklicher Vorteil von Elektroautos gewesen und dazu noch gut für die Gesundheit (da Lärm eben auch krank macht). Und Blinde hören die Fahrzeuge auch mit einem leiseren Geräusch (da es immer heißt, für die müssten die Autos Geräusche machen). Alles in allem kann man nur noch verzweifeln. Es gibt immer mehr Leute, die keine Ahnung haben, und tragischerweise auch immer mehr, die gar keine Ahnung haben wollen - eine möglichst aggressive Meinung zu haben und mit Gewalt durchzupeitschen scheint heute vermehrt im Trend zu sein anstatt Weitblick und (Fach-)Kompetenz...
@@chii2054 Die Frage ist falsch. Eigentlich müßte man fragen: Wie dumm bist du, daß du immer noch nicht deinen Verstand einschaltest!! Danke für deinen Bärendienst...
@@chii2054 Bezüglich Lärm von E-Autos: Auf dem Lande hat man es oft, dass Katzen unter dem Auto schlafen. Ein lautlos anfahrendes Auto wäre da tödlich. Und auf Straßen ohne Gehweg müsste dann öfter gehupt werden. Hat alles 2 Seiten.
Ich bin da zu jedem der angesprochenen Themen extakt deiner Meinung und zwar auch aus eigener Erfahrung mit einem neuen Elektroauto und auch schon seit jahren von älteren Autos, die unzuverlässige Assis hatten. Ich hoffe nur, dass es, wenn das dann mal in der breiten Masse ankommt, einen Aufschrei gibt und nachgebessert wird. Aber bis dahin ists halt nervig. Habe selbst ein neues Elektroauto, das viel zu viel rumbimmelt. Man kann sich zwar helfen ist dann aber grauzone. Und das Gebimmel der z.T. unbrauchbar programmierten (z.T. durch Regulierungen) Systeme bringt tatsächlich mehr Gefahren als Sicherheit!! Mich hätte der Spurhalteassi schon fast mal gegen ne Leitplanke geschickt. Der Tempoassi hätte mich auf ner aufgehobenen 60er Zone auf der Autobahn für Kilometer mit 60 KM/h weiterfahren lassen. Der Regensensor der Wischer wischen manchmal viel zu schnell und dann so wenig, dass man nichts mehr sieht. Ich könnte weitermachen. Und das bei einem neuen sehr modernen Auto. Die Systeme sind einfach noch nicht so gut, dass man diese für eine gesetzliche Regulierung nutzen/missbrauchen könnte. Nichtmal bei Tesla der was die Elektronik angeht wohl führend ist. (Nein ich fahre keinen Telsa - soweit kommts noch ;)
Danke, hatte das Vergnügen bereits in einem Toyota und hab mich gefragt warum die scheiß Karre die ganze Zeit nur am Piepsen ist.. jetzt weiß ich warum. DAS NERVT SOWAS VON AB!!! Dabei war ich nur Beifahrer... achja und ob die 90% Erkennungsrate eingehalten werden, bezweifle ich. Zumindest an Baustellen würde ich ich mal sagen - Vollversagen, auch was die Fahrbahnmarkierungen angeht und bei Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung werden vielleicht noch 50% erkannt.
Wichtig ist zu wissen ob die Systeme beim TÜV funktionieren müssen um zu bestehen oder diese Spezielle getestet werden. Falls nicht bei jeder Fahrt aus machen wenn es stört und hoffen das es schnell ganz ausfällt 🙂
Für mich ist das absoluter Bürokratenwahn !! Die bekommen es noch nicht einmal hin, das beim Drücken der Nebelschlussleuchte die Leistung auf maximal 50 km/h begrenzt und der Missbrauch beendet wird. Wir wissen alle aus der Fahrschule, dass die Verwendung der Nebelschlussleuchte nur außerhalb geschlossener Ortschaften bei Sichtweite unter 100 Meter verwendet werden darf. Drücke ich die Taste muss ein Speedlimiter aktiv werden, so einfach ist das. Ich lasse mich auch ungerne bei 130 km/h von einem Auto mit Anhänger überholen. Ist die Anhängelast größer 100 kg (ich denke da an Fahrradträger und Co.), muss ebenfalls ein Speedlimiter auf max. 110 km/h aktiv werden. Für mich hat das ISA nur folgenden Hintergrund: Fahre ich trotzdem schneller (was ja möglich sein muss) und werde dann geblitzt, ist es juristisch gesehen Vorsatz und die Strafen können weiter nach oben gedreht werden !! Also reine Geldschneiderei !! Bei unseren Nachbarn in NL testen die solche Systeme mit Verkehrsschildkommunikation schon seit Jahren, aber die sind eh anders drauf. Immer schön unfallfrei weiterfahren. Greets, DR
Hier kommt mein erstes RU-vid-Kommentar, ihr Video hat es verdient! Vielen Dank für diese Information. Ich werde mich bei der Neuanschaffung nach einem Auto ohne diese Funktion umsehen. Ich habe keine Lust auf ein Auto, dass ständig piepst. Und ich bin nicht bereit nach 7 Jahren eine "angemessene Gebühr" für das System zu bezahlen. Und ich habe keine Lust, mich bei jedem 10. Verkehrschild zu ärgern, weil es nicht erkannt wurde. Ich ärgere mich jeden Tag ja schon genug über die EU-Vorgaben (Bestätigung von Cookies auf jeder Homepage, Vorgabe USB...).
Ich wage zu bezweifeln, dass die Wagen die 7 Jahre überhaupt überstehen. Nach meiner Erfahrungen sind akruelle Neuwsgen bereits nach 6 Monaten elektronischer Kernschrott.
Leider geht es nicht darum die Sicherheit zu erhöhen. Sonst wären die Toleranzen höher. Man will bloss den Individualverkehr unattraktiv machen. Wie bei so vielen entscheiden in der EU. Beste Grüsse aus der Schweiz
Das System eignet sich auch hervorragend zur Abrechnung einer flächendeckenden Straßenmaut. Und das Gewicht der Autos steigt immer weiter( mehr Kabel , Boxen , Elektronik das summiert sich und ist mehr als Gedacht)
Die Ideen zur Verarbeitung der Daten werden schon kommen, wenn das System erstmal eingerichtet ist. Das mit der streckenbezogenen Maut ist ein ganz heisser Kandidat! Zugriff der Behörden nach Unfällen sicher auch. Das Zusatz-Gewicht ist aber zu vernachlässigen. Elektronik wiegt kaum was.
7:30 min. Wenn man hier zu schnell ist, bekommt man dann sogleich Tage später vom OA sein KNÖLLCHEN zugeschickt? Erspart denen doch ihre Wegelagerei und mir die Zeit, wenn man mich zusätzlich sogleich anhält...! Mein Zusatzvorschlag: Alle SENIOREN müssen ab 60 in ihrem Pkw's Pampers tragen...! WAS will man damit vor allem erreichen? Unfallhäufigkeit senken? JA... Aber vor allem will man den privaten Pkw-Verkehr/Nutzung deutlich einschränken...! Zudem werden die Karren insgesamt - vor allem die politisch gewollte E-MOBILITÄT - eh schon wesentlich teurer, was sich nur noch REICHE leisten können... Auf insgesamt derartige GRÜNE IDEEN können nur kranke GRÜNE HIRNIS kommen...!
Informative Infos sind super, eine Bevormundung des Autofahrers würde das Autofahren stressiger machen. Was hilft ist gut, was nervt oder stresst ist doof 😀👍
Mein MG "erlaubt" mir in einer bestimmten Straße in der Stadt immer 130 Sachen, ansonsten ist die Zuverlässigkeit eher mau. Bis so ein System in den Fahrbetrieb eingreifen darf, muss es deutlich zuverlässiger werden.
Zunächst einmal herzlichen Dank für diese Information. War mir so nicht bekannt. Was ich davon halte einfach nichts und die Gängelung durch die EU geht weiter. 👎🏻
Da ich oft in Dubai bin und viel Auto fahre, kenne ich dieses System bereits. Haptische Warnungen werden dort nicht genutzt und man verlässt sich dort auf rein akustische Warnungen und das reicht vollständig. Auf den Autobahnen innerhalb der Stadt ist 100 Kmh die Höchstgeschwindigkeit außerhalb 120 und bei größeren Strecken ohne Stadtverkehr 140 kmh. Autokennzeichen werden überall gescannt ob im Supermarkt auf dem Parkplatz oder in jeder Mall. Die Digitalisierung dort würden wir Deutsche wohl als Vollüberwachung ansehen. Bei jeder Bus und Metrofahrt musst du eine Ticket vorweisen, sonst kommst du gar nicht rein. Auch beim aussteigen wird alles registriert, sonst kommst du nicht raus. Sehr gewöhnungsbedürftig für Europäer.
Grade dort wo Autofahrer auf Hilfe der Technik angewiesen ist, wurde die Funktion ausgeklammert. Wurde von Radfahrer ausgedacht und von durch Schofför 😅fahrenden durchgesetzt 🥶🥶🥶 Menschliche Geist ist unübertreffbar, künstliche Intelligenz soll bei der Stand der Entwicklung nur untergeordneten Rolle einnehmen. Schulung bzw. Inforeihe ist grandios,🏆🥰😊 Vielen vielen Dank
Vielen Dank für die Mühe und interessante Aufbereitung. Ich persönlich steh dem System skeptisch gegenüber, die Grundidee ist gut, aber einen Eingriff in das Fahrzeug finde ich nicht so toll
Wenn das mit dem Bremseingriff kommt dann gute Nacht. Da darf ich zwischen Kreuz Nürnberg und Langwasser nicht mehr auf die A6 fahren. Da zeigt mir mein CX30 eine Geschwindigkeit von 60 km/h . Da wird's dann heikel für mich.
Tolles Video gute Infos zu dem Thema ,Manche Helferlein sind ja ok aber ich Denke das Geht doch ein Schritt zu weit .In den 70zigern hatte den Warnblinkschalter und das was's ich Denke einfach mal den Kopf einschalten wenn man sich hinters Lenkrad klemmt hat man Füher auch gemacht . Nein Früher war nicht alles Besser aber anders da gabs noch ein Miteinander und keine Einzelkämpfer auf der Strasse wo es Heisst je mehr PS oder Neudeutsch KW jemand hat je mehr Recht hat er auch . Ich Finde um beim Thema zu Bleiben .....es ist Überflüssig wieder ein Teil was mehr kaputt gehen kann und auch wird . Danke fürs Zeigen ,VG Oldie
Wenn man zum Beispiel Clickbait mit Überschriten wie "Das TEMPOLIMIT kommt" betreibt, obwohl das Video garnichts mit dem zu tun hat was unsereins unter Tempolimit versteht, dann folgt einem keiner.
Das heißt, die letzte Generation braucht demnächst nicht mehr über die Straße zu schleichen, sondern nur noch flächendeckend die Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder zu manipulieren, schon schleichen alle neuen Autos, und bremsen auch die älteren Modelle aus?
Echter MIst aus Brüssel eben. Für den Anfang hilft nur, Kamera abkleben. Hoffentlich entwickelt sich dann mit der Zeit ein neuer Geschäftszweig, der die dauerhafte Abschaltung über den Modbus anbietet.
Dem Fazit kann ich nur zustimmen. Mit Assistenten fahre ich deutlich unsicher und unentspannter, vor allem weil ich ständig mit Fehleingriffen rechnen und gegenarbeiten muss. Dazu noch das nervtötende Gebimmel, bei dem man garnicht mehr erkennen kann wieso... Ich habe nicht das geringste Vertrauen in diese Technik und die ganzen Ausnahmeregelungen bestärken mich darin. Ich sehe es aber auch ständig auf der Arbeit, wie oft wegen der stetig steigenden Komplexität schief läuf (SW-Entwicklung im Automobilbereich). "7 Jahre kostenlos" ist in meinen Augen nicht mehr als ein schlechter Witz und gerademal 14 Jahre Updatemöglichkeit sind noch weit entfernt von der tatsächlichen Lebensdauer eines Fahrzeugs. Man merkt daran deutlich, dass die EU-Politiker in einer anderen Welt leben....
Vielen Dank für die wahnsinnige Arbeit, die Sie sich gemacht haben. Ich stimme in fast allen Punkten mit Ihnen überein. Die Toleranzschwelle sehr ich eher bei 10%, maximal aber 10 km/h. LG Bernhard
@@efwewfwef1549man kann auch dem Autofahrer komplett überlassen, wie schnell er fahrern will und ob er sich überhaupt warnen lassen will. Aber nein das ist ja nicht sicher dann könnte er 53km/h fahren statt 50. Könnte sehr gefährlich werden.
Wenn wenigstens die Tachometer die exakte Geschwindigkeit anzeigen würden. Befürchte nun dass viele Autofahrer künftig langsamer als eigentlich erlaubt wäre. Bin gespannt, wie das mit der Umsetzung in verkehrsberuhigten Zonen in der Praxis läuft.
@@Terraner4711 Die sind mit absicht ungenau. Zum einen ändert sich die ungenauigkeit mit dem Durchmesser der reifen, zum anderen Gewährleistet der hersteller damit das man ihn nciht Verklagen oder Anzeigen kann wenn der Autobesitzer zu schnell gefahren ist.
@@germanmosca Das ist wohl richtig. Hätte der Gesetzgeber nicht zumindest für den Geschwindigkeiswarner die Messung über GPS erlauben können? Die mit GPS gemessene Geschwindigkeit müsste eigentlich genauer sein.
Früher war ein "GSR" ein "GelbSchwarzer Renner" VW 1303 S in gelb mit schwarzen Hauben, 5,5er Stahlsportfelgen, 175/70-15 und 1600ccm mit 50PS. D A S waren noch schöne Zeiten....
Wenn die Verkehrszeichenerkennung so funktioniert wie bei unserem Auto dann ist das allein ein Grund vor jeder Fahrt jegliche Eingriffe abzustellen. Wir haben eine Baustelle die schon vor 7 Monaten abgebaut wurde und das wird immer noch aus der Karte angezeigt obwohl das inzwischen nicht mehr 30 ist sondern normale Landstraße mit 100. Dafür wird das 30 Schild am Altenheim nie erkannt. Zu Glück gibt es bei Überschreitung bei uns nur ein großes Ausrufezeichen neben der Anzeige.....
Schwieriges Thema, sehr gut erklärt. Mein Ioniq erkennt Verkehrszeuchen eigentlich recht gut, leider fahre ich dann ewig mit einer Begrenzung, weil eine Aufhebung fehlt. Zudem bin ich auch der Meiung, dass die Tolleranz nicht bei 3%, sodern eher bei 10 % liegen sollte. Das stänige Gebimmel ist schon echt nervig. Im Ergbebnis schaltet man das System dann ab, kann ja auch nicht das Ziel sein.
@@stefanjepp6612 klar, in nordkorea muss man sich auch einfach an die regeln halten und schon ist alles gut. also warum nicht gleich die strafen nochmal verdoppeln . ach komm, gleich das auto verbieten. dann musst du dich einfach nur noch an diese eine regel halten und alles ist gut👍
@@efwewfwef1549 Jetzt übertreibst Du aber schon ein wenig! Die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Deutschland dienen in erster Linie der Sicherheit oder manchmal auch dem Lärmschutz im Sinne der Anwohner. Ich finde es selbstverständlich, dass ich versuche, mich an die Vorgaben zu halten. Es ist mir aber schon passiert, dass ich ein Schild übersah und dann ein Bußgeld bezahlen musste. Deshalb finde ich es gut, wenn ein Auto selbständig abbremst und sich an die Begrenzung hält, spart ja auch Geld und ist stressfrei!
In Nordkorea muß man sich tatsächlich an alle Regeln halten, aber unbegrenzt rasen, das darf man. Nordkorea ist eines der wenigen Länder neben Deutschland, wo es kein Tempolimit gibt.
Hallo Herr Schuster, sehr informatives Video, danke dafür! Die Aussichten sind in der Tat nicht besonders rosig - die 3% sind wirklich lächerlich. Wie von ihnen erklärt ist es schon bei Tempo 100 nicht wirklich adäquat. Aber 30-er Zone?!? Das wäre ja mit 31km/h schon ausgelöst? 🤮 Und der zweite gravierende Punkt ist meiner Meinung nach die fehlende Auflösung von Limits. Mensch weiß, dass am Ortsende Landstraßengeschwindigkeit gilt. Auto interpretiert es leider oft noch so, dass die vorherige Begrenzung zu beachten wäre. Solange das nicht sauber gelöst ist, kann Hersteller nur verlieren - und damit Autokäufer. Leider wieder mal typisch EU, dass etwas vorgeschrieben wird, was in der Praxis noch nicht funktionieren kann. Aber die Verbindlichkeit gilt für die Hersteller, nicht für die Länder und Kommunen. Somit landet der Frust beim kleinen Mann - finanziell und beim Fahren. Edit: ich habe mir 20 Jahre lang gemerkt, dass die Tacho Toleranz laut Gesetzgeber bis zu Plus 8% betragen darf, und minus 0%. Das würde doch bedeuten, dass unter Umständen der Tacho 108km/h anzeigen darf, bei real nur 100. Man würde aber davor schon "eingebremst" bei gleichzeitig realer Geschwindigkeit unter Tempolimit? 😮
Ja die Toleranz ist glaub ich 7% bin mir aber gerade auch nicht sicher, aber man muss schon sagen, dass die Tachos mittlerweile sehr genau sind. Das ganze ist natürlich auch etwas abhängig von der Rad-Reifen-Kombination. Lt. Eu-Richtlinie wäre es auch erlaubt den Tacho mit GPS zu synchronisieren, um sozusagen die Abweichung zu minimieren.
@@Li_Nik oha, da hatte wohl jemand eine ordentliche Portion Moralin im Abendessen. Einfach noch mal lesen: Es ging mir nicht um schneller fahren sondern um eine völlig unpassende Toleranz von 3%. Das ist realitätsfern wie leider viele EU Gesetze. Nicht ohne Grund ziehen selbst geeichte Radarmessgeräte 3km/h Messtoleranz ab. Da ist es völliger Schwachsinn vom Hersteller 3% einzufordern. Fremde im Internet zu duzen und ihnen Raserei zu unterstellen finde ich im übrigen auch sehr charmant. Einen schönen Tag noch
@@Li_Nikhast den Text nicht verstanden oder? In der 30er Zone kannst du 33 fahren, was in real also 30kmh gps entspricht. Dieses System würde dich jetzt warnen und gegebenfalls runterbremsen, obwohl du 30 fährst. Und selbst wenn du 35 fährst, ist das deine Sache. Wirst du geblitzt, dann zahlst du halt. Da sollte die EU sich lieber um wichtigere Dinge kümmern
Tausend Dank für die neuen Infos, bzw. Vorschriften. Ich habe einen M6 Bj. 2019 mit Schildererkennung und Navi mit Kartenmaterial von damals, bzw. einmal upgedatet. Man muss schon jetzt selber eingreifen und kann sich auf das Kartenmaterial schon lange nicht mehr verlassen. Die Verkehrsführung ist einfach zu dynamisch und ändert sich quasi täglich. Wenn jetzt noch zusätzlich die o.g. Vorschriften eintreten würden, gäbe es natürlich große Probleme zwischen Fahrzeugen MIT und OHNE diesen "Fahrhelfern". Ich könnte mir gut vorstellen, dass es mehr Auffahrunfälle o.Ä. geben würde weil man rein theoretisch dem Fahrzeug die Entscheidung überlässt zu bremsen oder nicht. Und das ohne Rücksicht auf dem Verkehr hinter einem. Eigentlich schon ein Stück weit dekadent UND nicht sicherer, finde ich zumindest. VG, LW
Denke gerade an eine Fahrt im Winter wo der Spurassistent bei Glätte eingegriffen hat und ich im Anschluss Probleme hatte dass Fahrzeug auf der Fahrbahn zu halten nur weil man leicht über die Mittellinie kam.. (war das Auto meines Sohnes)-meine Empfehlung für den Winter am besten ausschalten da es da zu gefährlichen Situationen kommen kann Im letzten Winter hatte mein Sohn einen Unfall der Tempomat hatte dass Auto bei Schnee auf der Fahrbahn auf die Leitplanke hoch gefahren trotz bremsen?? In der Gefahrensituation denkt man nicht immer welche Helfer alle aktive sind Da ist oft die eigene Reaktion besser oder oft sinnvoller als einige Assistenten..
leider kann man bei neueren fahrzeug den fahrspurassisteten nicht permanent ausschalten, sondern muss den auch bei jedem fahrtantritt erneut deaktivieren.... es ist einfach nur noch zum kotzen!!!
Mir geht das Gepiepse im BJ 17 A4 schon auf den Zeiger. Und die Assistenzsysteme, sind mal nett zum Spielen - aber im Alltag taugen sie durchweg alle nicht. Erst recht nicht bei sportlicher Fahrweise. Also das mit der "mehr Verwirrung" kann ich auch absolut bestätigen. Aber die Lösung ist ganz einfach. Einfach keine neuen Autos mehr kaufen - wenn das ALLE mal einheitlich zusammenhalten und machen würden, würde die EU diese Regelung binnen Wochen oder Monaten zurück nehmen, da bin ich mir sicher. Wenn dann zb. ab Jan. 2025 kein einziges neues Auto bestellt wird, bekommt die EU und die europäischen Autohersteller spätestens am 01.07.2025 die Panik.
dankeschön für die tolle Zusammenfassung als Fazit davon würde ich meinen das diese Richtlinie in dem Umfang noch mindestens 10 Jahre warten darf denn Nichts von den betroffenen Stellen ( Schilderwald , Internet , GPS bsp) ist in irgendeiner Weiße so ausgereift für diese Einschrenkungen Meiner Meinung nach ist das höchst Fahrlässig sowas zu beschließen geschweige denn es dem Endkunden auf den Hals, Ohren oder Fuß zu setzen ( nicht vorstellbar ein Druck zu spüren vom Gaspedal .... )
Vielen Dank für die gute Aufbereitung der Infos. Die Kritik an den Inhalten teile ich. Die Beschilderung an den Straßen ist nicht eindeutig geregelt (Ende von Einschränkungen), der Fahrer wird aber bis zum nächsten Schild mit gepiepe genervt. Generell nutze ich auf Landstraßen und Autobahnen gerne Assistenzsysteme, sollten aber schon zuverlässig funktionieren und ca 10% Toleranz bieten.
Sehr gute Aufklärung, da wird dann in Zukunft wohl eher kein Neuwagen mehr in die Garage kommen….da steht ja eh schon der 19 Jahre alte Roadster….nur mit ABS und ESP. So soll es sein. Schönen Sonntag allen
sehr guter Bericht, auch was die Kritik angeht. Bin voll bei dir. Ich kann mir vorstellen, das viele einfach gar nicht mehr ein neues Auto kaufen wollen, also ich meine Privat, weil sich die Zielgruppe dadurch automatisch eingeschränkt fühlt und irgendwie auch hintergangen fühlt ein Feature zu kaufen, welches sie nicht nutzen, weil es einfach unzuverlässig arbeitet und einfach nur nervtötend ist. Ich meine wenn man dieses Feature dauerhaft deaktivieren kann, ohne es nach jedem Neustart des Fahrzeugs wieder zu aktivieren, wäre es ja schon ein Fortschritt. Also ich meine in DE fährt doch grob gesagt von fünf Personen mindestens drei zu schnell als erlaubt. Wenn man in der Tempo 50er Zone genau 50 kmh fährt, fühlt man sich irgendwie als Hindernis, zumindest auf mehrspurigen Straßen. Es gibt viel Ungeduld im Straßenverkehr. Das mit dem automatischen Abbremsen bzw. Beschleunigungs System nach Erkennung eines neuen Tempo Limit Schildes ist meiner Meinung nach sehr gefährlich und kann eher zu Unfällen führen, wenn man nicht aufmerksam genug ist und rechtzeitig einschreitet, falls ein falsches Schild erkannt wurde. Ich persönlich fände es sinnvoller das jedes neue Auto ab 07/2024 einen Toten-Winkel Assistenten verbaut bekommen soll, ACC bis 130 km/h und Spurhalte-Assistent, das würde die Straßen der EU schon viel sicherer machen. Klar eine Verkehrszeichen Erkennung an sich ist gut, aber zum Teil, wie Herr Schuster schon erwähnt hat irreführend und kann die Geduld/Nerven anderer Verkehrsteilnehmer dadurch strapazieren. Man darf sich daran nicht immer orientieren. Allgemein finde ich die Aufklärung über Fahr-Assistenzsysteme in Deutschland ziemlich schlecht. Habe noch nie einen Artikel in Spiegel im TV oder Zeitungen gelesen. Wurdet ihr schon mal darauf Aufmerksam gemacht in den deutschen Medien? Mich würde auch mal interessieren, ob Fahrerassistenzsysteme sogar in Unfällen verwickelt waren, also verursacht haben. Aber die Automobilbranche bzw. der Staat hält sich vermutlich ziemlich verdeckt was dieses Thema angeht. Mich würde auch mal Interessieren, wie viele Taxi und Uber Fahrer in Deutschland in Unfällen verwickelt sind. ^^
Danke für den informativen Beitrag! Wir werden mit Vorschriften zugeballert und die EU kann sich nicht auf die simpelsten Vorschriften einigen. Das dürfte es meiner Meinung nach nicht geben.
In meinem Fahrzeug habe ich bereits diverse Assistenten von einem erfahrenen Bekannten dauerhaft deaktivieren lassen, Start/Stopp, etc. Interessant ist hier die Frage was passiert, wenn man einfach die Kamera abklemmt oder die Linse überklebt. Könnte man so das "System" austricksen, wenn es sich schon nicht dauerhaft abschalten lässt?
Dein Video ist gut und informativ ! Für mich eine weitere Bevormundung des Kraftfahrers. Diese Assistenzsysteme wird es ja nicht für lau geben, also werden die Autos noch teurer. Sicherlich werden hierfür auch noch ein paar zusätzliche Chips benötigt, die die so knapp auf dem Markt sind. Im Neuzustand wird das sicherlich auch "gut" funktionieren, später wird es so lustig wie mit den Ad Blue Systemen werden. Die Abschaltmöglichkeit soll dann ja nach weiterer Übergangsfrist ganz eingestellt werden wie ich hörte. Für mich der reinste Alptraum an Elektronik in den neuen Fahrzeugen. Für Rentner, Geringverdiener wird das Autofahren unbezahlbar werden. Aber die sollen ja auch nicht mehr fahren ! Die ersten Städte werden schon in 15 Minuten Städte umgebaut. An der Zerstörung zumindest der Deutschen Autoindustrie wird auch schon gearbeitet. Die ärztliche Fahrtauglichkeitsprüfung für Ältere wird demnächst eingeführt, sicherlich doch um "ungeeignete" aus dem Verkehr zu ziehen. Aber die Leute wollen das so, sonst würden sie nicht immer wieder die Altparteien wählen...
Danke für dieses ausführliche und verständliche aufbereitete Video! Anders als die meisten Kommentatoren hier sehe ich aber das Hauptproblem dieses Systems dann gegeben, wenn sich der Autofahrer darauf verlässt. Nicht wenige werden, nachdem sie vom System -zigmal angepiepst oder sogar abgebremst wurden, unbewusst anfangen, sich darauf zu verlassen nach dem Motto: Solange nichts piepst, ist da nichts. Der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ist das sicher nicht förderlich.
"Bremst automatisch ab". Stelle mir gerade folgende Situation vor, wie sie leider mal vorkommt: Ich überhole auf der Landstraße meinen Vordermann, der ~ 85 km/h fährt (100 km/h erlaubt). Währenddessen erhöht der zu Überholende seine Geschwindigkeit, wodurch ich über die 100 km/h komme. Im Extremfall noch: Gegenverkehr. Dadurch entstehen doch gefährliche Situationen. Klar, bricht man sein Überholmanöver dann ab aber schon eine komische Situation, wenn man nicht damit rechnet... Gut, dass sich Mazda für die Warnfunktion entschieden hat.
Jaja, immer diese Korinthen. Unser Problem der Verkehrssicherheit sind nicht 5 km/h laut Tacho zu viel beim Überholvorgang. Das viel bösere Erwachen kommt mit den Schildern auf Autobahnen. Mein Fahrzeug und auch viele andere erkennen häufiger Werte unter 60KM/h aus Parallelspuren auf der Autobahn. Ich habe schon 10km/h angezeigt bekommen. Ich freue mich schon auf die Massenkarambolagen und die Suche nach dem Schuldigen. Diese ganzen automatischen eingriffe sind für mich rechtlich eine nette Frage der Haftung.
Super Erklärvideo. Danke für soviel Information 👍die EU wieder einmal auf Welt Verbesserungstour. Assistenzsysteme im Fahrzeug sind toll und unterstützend, sollen das Fahren bzw. den Fahrer aber nicht einschränken oder bevormunden. Glaub auch nicht, dass durch diese neuen Richtlinien die Straßen sicherer werden.
Hallo Herr Schuster, Vielen Dank für die kompetente Erklärung. Ich bin froh, dass ich meinen MX-5 in 2020 gekauft habe und davon nicht betroffen bin. Übrigens, wenn Sie die Möglichkeit haben das Konstruktionsteam zum MX-5 ND zu treffen, dann teilen Sie diesen Personen mit, dass die das "geilste" Auto entwickelt haben. Der sehr empfindliche, dünn aufgetragen Lack ist der einzige Makel. Gruß Reiner B.
Wenn ich in Ihrer Nähe wohnen würde, Sie wären mein fMH. Danke für die immer sehr kompetenten Informationen, weiter so! 👍 Bin ich froh, dass ich meinen Neuwagen vor dem ganzen Schwachsinn erhalten habe...
Diese Verordnung scheint ja kaum zu Ende gedacht. Und dann sehe ich, wie oft die Erkennung 6 km/h anzeigt, obwohl eigentlich 50 km/h gelten... Da ist der Frust doch vorprogrammiert. Und dann 3% Toleranz, 10-15% wären da deutlich praxisgerechter. Bei der Erkennungsrate halte ich 90% auch für deutlich zu niedrig angesetzt... Man wird sehen, ob hierdurch Unfälle in dem Umfang vermieden wären, wie man sich das gedacht hat. Aber ich bin da skeptisch. Danke für das informative Video
Bei unserem Schilderwald kriegst ja einen Tinnitus bei dem ständigen Gebimmel 😂😂😂😂😂😂. Ich stell mir das grad für Einsatzfahrzeuge (Krankenwagen, Feuerwehr / Polizei) vor - das soll dann der "Sicherheit" dienen?
Danke für ihr Video. Sehr interessant was uns da wieder aufgehalst wird. Ich persönlich empfinde die Fahrt in einem neuen Fahrzeug als sehr viel unsicherer, bedingt durch die Tatsache, dass es so dermaßen viele Ablenkungen seitens des Vehikels gibt, dass diese einer längeren Gewöhnungszeit bedürfen, bzw. muss man suchen und finden wie man unnötiges ausschaltet. Wenn ich das mit älteren Fahrzeugen vergleiche, so muss ich dort höchstens den Rückwärtsgang ausfindig machen, dann liegt meine Aufmerksamkeit aber zu 100% im Straßenverkehr.
Diese Argumentation kenne ich seit der Einführung von Sicherheitsgurt, ABS, ESP, Bremsassistent, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Spurhaltesystem, GRA, Abschaltautomatik, Gurtwarner usw usf.
@@malu8653 Klar, die Einführung eines Sicherheitsgurtes oder einer Zentralverriegelung ist vom Nervfaktor her ganz klar mit einem dauerpiepsenden Auto vergleichbar. In deiner Welt.
@@pok81 Es kann natürlich sein, dass meine Welt größer und älter ist als Deine... versuche mal ausnahmsweise den Inhalt meiner Aussage zu verstehen! Veränderungen bedürfen eine Gewöhnung, Anfangs lästig und fremd, später aber oft cool und sehr sehr nützlich. Ja, ich habe viele Gespräche führen müssen über Nutzen/Gefahren von Gurten, Airbags, ABS, Tempomat und ACC und Laneassist.Die Verkehrszeichenerkennung ist absolut genial - piepsen tut da erst mal gar nichts!
Gut gemacht, für das Video, nur das Buschmesser "vergessen". In diesem Bürokratendschungel kann man nur ordentlich mit der Machete Sicht machen. Danke für die ausführliche Erläuterungen.
Auch von mir ein Danke für die tolle Aufbereitung dieser EU-Richtlinie. 👍 Bereits in 2008 habe ich mir ein Navi mit dieser Info-Möglichkeit gekauft und bei Bedarf genutzt. Seit 2019 läuft es permanent im MAZDA-Tacho. Der Spurhalteassistent ist permanent aus! Sollte mich der liebgewonnene Assistent beim nächsten Neufahrzeug nerven? Werde ich Ihn, so wie aktuell meinen Spurhalte-Assistenten, abschalten/lahmlegen müssen.