Echt tolles Objektiv. Bin froh hierauf gewartet zu haben und nicht das GM genommen zu haben. Das GM ist zwar Top, bietet mMn aber nicht so einen Mehrwert, dass es einen Aufpreis von 1200€ wert ist.
Hey, ich habe eine, die sich nicht direkt auf das Video bezieht: Bei POL- und ND-Filtern ist es ja sinnvoll, sich jeweils einen Filter z.B. in 77mm zu kaufen und sie dann per Adapter für alle Objektive anzubringen. Ist das Gleiche auch bei zu anzuschraubenden Grauverlaufsfiltern möglich? oder gibt es etwas, das in diesem Fall dagegen spricht?
Den Kommentar habe ich mit Interesse gelesen... Leider ist mir nicht verständlich ein lichtstarkes Objektiv f 1:2,8 zu verwenden, bei dem ich meist auf Blende 4 abblenden soll, um gute Schärfe bzw. Fotos zu erhalten. Da verliere ich doch ein gutes Teil der Lichtstärke wieder!?
Wie verhält sich das Objektiv denn bei Videos zusammen mit der Bildstabilisierung der Sony? Ich habe gelesen, dass das Objektiv relativ stark verzeichnet. Kann die Kamera die Verzeichnungen auch im Videomodus kompensieren?
@@ValueTech Danke. :-) Habt ihr den IBIS in Kombination mit diesem Objektiv in Video getestet? Ich muss mich zwischen dem Tamron und dem 24-205 f/4 entscheiden... 😉
Schöner Test! Allerdings wurde der Punkt Verzeichnung vergessen, bei dem das Objektiv recht schlecht abschneidet. Für mich ist das ein Punkt der klar gegen das Objektiv spricht!
Meins hat bei 75mm und f/2.8 doch eher eine krasse Vigenette, jedoch mit Profilkorrekturen kein Problem. Wie im Video erwähnt, ab 5.6 ist es durchgehend scharf. Das Update auf Firmware 2.0 nicht vergessen.
Ja, Vignettierung ist im Zweifelsfall noch die am einfachsten zu behebende Problematik. Leider wurde das FW-Update auf Version 2.0 wenige Tage nach dem Videodreh angekündigt. Sonst hätten wir das noch mit aufgenommen^^
Wunderbar dass es langsam aber sicher immer mehr Alternativen gibt zu den teuren Sony Linsen. Ich besitze das GM von Sony konnte es neu für 1250 Euro kaufen. Benutze es aber eher selten, da es mir einfach zu schwer ist um mitzunehmen z.B. zum Wandern. Da greif ich meistens zu der a6300 mit dem 16-70. Überlege mit das GM gegen das Sony 24-105 f4 einzutauschen. 🤔 Das Tamron kommt für mich wegen den 28mm nicht in frage. Freuen würd ich mich über eine 70-200 2.8 oder 100-400 Variante von Tamron oder Sigma
So wie es uns auf der CP+ 2018 von Tamron erzählt wurde, ist das Objektiv auch ein "Markttest". Wenn die Absatzzahlen stimmen, wird es garantiert nicht das letzte E-Mount-Objektiv von Tamron gewesen sein. Und angesichts der Preisgestaltung sowie Leistung... Kann man da sehr positiv gestimmt sein ;)
Es gibt nur den E-Mount - dieser wird sowohl für APS-C als auch Vollformat-Objektive genutzt. FE oder Full-E wird von Sony als Abkürzung für Vollformat-taugliche Objektive benutzt. "FE-Mount" ist formell also falsch, zur Unterscheidung der beiden Objektivarten (APS-C und VF) aber durchaus gebräuchlich.
Das geringere Gewicht und den Preis bringen die 4mm weniger zu 24mm. Ich bin überzeugt vom Sony Zeiss 24-70mm f4, habe ich. Mal schauen was bei dem Test rauskommt. Bin gespannt. LG Willi
5 min mehr nicht? Was ist mit dem bekannten Fokus-Problem? Dann ist es doch sehr ärgerlich das man keine Möglichkeit hat, den autofokus am objektiv zu deaktivieren. Da fehlen mir doch sehr viel Punkte die nicht erwähnt werden. Ne sorry das war kein guter test.
Tamron hat vor einigen Tagen das passende Firmware-Update(2.0) für das Objektiv veröffentlicht, um die vereinzelten Probleme zu beheben. Wir konnten ein komplettes Einfrieren des AF z.B. nicht nachstellen, auch nicht im Videomodus. Siehe dazu auch der Video-AF-Test der A7 III letzte Woche.
Das Problem ist (lt. Tamron), dass die 4 mm nach unten das Objektiv massiv vergrößert hätten. Natürlich sieht man die 4 mm in der Praxis, aber nach unserer Erfahrung im Test waren in den meisten Situationen auch 24 mm zu lang und wir hätten direkt lieber ein 20 oder 15/16 mm gehabt.
Der einzige Grund, welcher mich zu diesem Objektiv entscheiden lässt, ist die Preisleistung, sonst würde ich von G-klass Objektiv auf Tamron umsteigen. Ich erwarte ein günstiges Telezoom von Tamron und keine vierte Kopie von vom originalen Objektiv zum gleichen Preisverhältniss?
Und genau der Punkt Preis/Leistung ist für viele entscheidend. Ein Vollformat-Standardzoom mit F2.8 kostet bei Sony 2.000 Euro, hier ~800. Das ist kein kleiner Unterschied sondern ein gigantischer Sprung. Und was Du als Einzelperson erwartest... dürfte für die Entwicklungsabteilung der Hersteller ziemlich egal sein ;) Der Markt für Standardzooms ist einfach am größten und daher ideal als Test, wie zugeneigt Sony-A7/A9-Besitzer für Drittherstellerobjektive sind - vor allem wenn sie in direkter Konkurrenz zur Hausmarke stehen.
Das G-Master hat eine ganz andere Zielgruppe. Ich finde als ein Fotograf, der sein Geld nicht mit der Fotografie verdient, für den lohnt sich das G-Master nicht. Zumindest für mich. Somit richtet sich das schwere G-Master eher an Berufsfotografen. Das Tamron ist auch für einen „Hobby“-Fotografen bezahlbar. Zusätzlich ist es deutlich leichter, was es für Reisen perfekt macht. Tamron will nicht, dass die Leute, die ein G-Master haben wechseln, sie bieten den Leuten, die sich ein G-Master nicht leisten wollen, eine passende und günstige Alternative. Und ehrlich gesagt ist das Tamron 28-75 f/2.8 in der Preisklasse ziemlich konkurrenzlos. Sony bietet dort das 24-70 f/4, das für seine Leistung zu teuer ist. Dann gibt es noch das Sony 28-70 f/3.5-4.5. Das war bisher für preisbewusste Fotografen die beste Wahl. Ich sehe eigentlich bisher auch nicht, wieso das Tamron oder die beiden anderen Objektive eine Kopie des G-Master sein sollen. Schliesslich haben alle 4 Objektive andere Vor- und Nachteile. Und nicht jeder ist eben bereit 2000Euro für einen Standardzoom zu bezahlen.
ValueTechTV na daraum sehen wir heutezutage viel von Sony A7/A9 Besitzer benutzen adaptierte Canon Objektive an Sony Alpha Serie und das finde ich eigentlich sehr Schade, man verliert dadurch Eigenschaften von beiden sowohl Body als auch Objektiv. Es muss zumindest ein einziges günstiges vernünftiges Standortzoom für Sony auf dem Markt sein, wir haben genug von 24-70. persönlich würde ich mir das Tamron trotz des guten Preises nicht kaufen, denn es gibt bereits Sony 24-70 f4 Carl Zeiss Objektiv, die Blende ist zwar kleiner, aber es ist halt CZ zumindest.
@Ahmed Recon: Wie am Ende des Videos bereits erwähnt, kommt kommende Woche ein Vergleich mit eben jenem Sony/Zeiss 24-70 mm f/4. Da änderst Du vielleicht deine Meinung noch einmal ;)
Als ehemaliger ? canon nutzer habe ich noch das alte tamron 28 75 2.8 für canon und es geht ausgezeichnet an der a7iii mit den commlite adapter. Bild ist genau so scharf aber etwas mehr ins gelbe. während das neue eher mehr ins blaue tendiert. ein bisschen lauter ist das alte auch.
28mm sind einfach keine 24mm Anfangsbrennweite. Für mich keine Option und nicht vergleichbar mit dem Sony GM 24-70mm! Gerade in der Landscape Fotografie macht dies einen erheblichen Unterschied!
Hat man für Landschaftsaufnahmen dann aber eh nicht ein UWW-Zoom oder eine Festbrennweite in der Tasche? Zumindest wir hatten beide Objektive (Tamron 28-75, Sony 2470Z) dabei, sind dann mal auf das 24er gewechselt und... Es hat immer noch Weitwinkel gefehlt.
Wir sprechen hier aber von einer "Allrounder" Festbrennweiten Kombination. Mit einem Canon 24-70mm II 2.8 konnte man tatsächlich auch Landschaftsaufnahmen machen. Klar, Sie haben generell Recht, ein UWW wäre dafür besser geeignet aber eine 24mm reizt einen schon mehr als 28mm. Aber irgendwo musste Tamron sparen.
Beim "Sparen" ging es primär um Größe/Gewicht, weniger den Preis. Wir haben zur CP+ 2018 im Interview genau die Frage gestellt: Warum 28 und nicht 24 mm? Die Antwort: Die 4 mm mehr Weitwinkel hätten das Objektiv deutlich schwerer und größer gemacht. Da beide Punkte für viele DSLM-Nutzer sehr wichtig sind, hat man sich für die 28-75 mm entschieden.