Kurze Anmerkung zum Thema nicht ans Lenkrad greifen, bis der Tesla anfängt töne zu machen dauert es verhältnismäßig lange (ca1minute ab meldung). Wenn man dann weiterhin nicht reagiert macht er den Warnblinker an und hällt am rechten Fahrbahnrand an. Reagiert man dann immernoch nicht wählt er sogar den Notruf
Ab 08:53 Die Geschwindigkeit kann auch schnell übernommen werden wenn man z.B. 80 fährt mit Tempomat und möchte auf 100 ohne öfters das Rädchen jetzt gefühlt 100x nach oben zu wischen, kann man auch Gas geben bis 100 und bei 100 einmal schnell nach oben wischen mit dem Scrollrad und schon hat er die aktuell gefahrene Geschwindigkeit übernommen.
Hallo Tim, vielen Dank für das tolle informative Video. Auch für den Tipp das das Rechts überholen mit Gas geben überschrieben wird (hatte schon öfters die Situation das er rechts vorbeigezogen ist und ich nicht wusste warum er das macht, muß ich mal darauf achten). Ein großer Nachteil ist sicherlich noch das er erst die Geschwindigkeit übernimmt wenn er am Schild vorbei zieht. Also nie den Kopf beim fahren ausschalten sonst brettert man teilweise mit 80 in ne Ortschaft und der Tesla bremst erst wenn man fast schon wieder draußen ist 😮. Auch dem Geheimnis warum er manchmal das Limit übernimmt und manchmal einfach nicht versuche ich noch auf die Spur zu kommen. Es kommt mir so vor das er das letzte Max. Limit übernimmt wenn man es manuell mal verändert hat.
Der Autopilot ist doch nicht "kostenlos" dabei, er ist halt im Grundpreis inkludiert. Der HDA 2 von Kia kostet z.B. beim EV6 im Air-Paket nur einen geringen Aufpreis.
Sehr gutes Erklärvideo für newbies😊 da lohnt sich doch EAP - Basic ist echt zu nervend😉 zumindest im M3P🤩🏎️ auch weil adaptiver Tempomat bis 150 km/h geht, EAP bis 140😎 Übrigens: im AP das Tempo per Scrollrad erhöhen klappt nicht wg. Voreinstellung - aber stromgeben kann man immer😉 nicht nur auf Autobahnen!
Jo doch, wenn du einfach nur das Lenkrad rüberziehst bleibt der Tempomat drin. Er geht nur aus wenn du auf die Bremse drückst oder den Hebel nach oben drückst. 👍🏻
War für mich überraschenderweise enttäuschend, wie schlecht der einfache Tesla Autopilot im Vergleich zu den Assistenten von VW und Hyundai funktioniert. Bei VW z.B. setze ich den Blinker, lenke auf die linke Spur rüber - das war's. Bei Tesla deaktiviert sich dabei jedesmal der Autopilot und will wieder neu aktiviert werden. Auf verkehrsreicher Autobahn eine gefühlt ununterbrochene Betätigung vom Lenkstockhebel und Bimmelei - nach 500km bin ich wieder selbst gefahren. Selbst Hyundai konnte das schon 2016 für deutsche Autobahnen harmonischer
Verstehe ich, Tesla hat da einen anderen Ansatz. Da gibt es nur an oder aus, entweder du fährst oder das Auto. Da gibt es nicht dieses „Der Autopilot ist an, du wechselt aber selbst die Spur“ Wenn man möchte das der Autopilot an bleibt muss man das Auto selbst den Spurenwechsel machen lassen, was dann nur mit dem Enhanced Autopilot geht 🫣 Ansonsten muss ich sagen das der TravelAssist von VW leider schon bei kleinen Kurven aussteigt, die der tesla ohne Probleme fährt 🤷🏻♂️ jedes System hat seine vor und nachteile
@@teslatim ich find's schade, weil das wäre nur eine einfache Einstellmöglichkeit mit der jeder das Verhalten vom Autopilot so einstellen könnte wie er es persönlich gerne hätte. Ich persönlich hätte es gerne dass er immer an bleibt bis ich ihn bewusst deaktiviere. Auf der 1800km Fahrt mit dem Model Y wurde mir klar, dass das jetzige Verhalten nicht mit mir harmoniert. Abgesehen von der Software war das Model Y dagegen überraschend gut, ein echt tolles Auto
@@gkfsns Meiner Meinung nach wird der AP nicht mehr wirklich von Tesla "supportet" da sie ja auf FSD setzen. Also jede Zeit die in das System gesteckt wird ist verloren... Kosten usw. Leider leiden wir hier darunter weil FSD noch ein paar Monate/Jährchen braucht...
Auch die Assistenzsysteme in meinem schnöden Corolla, den es glaube ich seit 2019 gibt, funktioniert für mich deutlich besser, als das was hier gezeigt wurde. Hätte da, auch in anbetracht des Preises, vom Tesla mehr erwartet.
Habe gerade einen tesla für den Urlaub gemietet und war von dem gebimmel und und jedes Mal wieder neu setzen des autopilots mehr als enttäuscht. Auch wenn die schilder relativ gut erkannt werden, muss man die Geschwindigkeit jedes mal über eine berührung am display bestätigen. Was soll sowas? Dachte anfangs ich sei zu blöd das Auto zu bedienen. Ich fahre beruflich sehr viel e-auto mit autopiloten und kann die Aussage über vw nicht bestätigen. Ich finde die halten die Spur super. Macht der tesla aber auch. Wobei ich gerade in Österreich bin und die kurven hier auch ihn überfordern. Auch für die Erkennung ob man noch anwesend ist reicht es bei den modellen von vw und audi das lenkrad zu berühren, beim tesla muss man es bewegen, was bei zu starker Bewegung dazu führt das der Autopilot wieder aussteigt. Was die spurhaltung angeht war meiner Erfahrung nach der etron eine Katastrophe. Selbst auf gerader Autobahn eiert er immer in der Spur hin und her oder er hält sich viel zu dicht an der Seitenlinie auf. Ich frage mich noch wie man, so wie man es aus einigen Videos von den Amis her kennt, bei einer so unausgereiften Technologie, auf der Autofahrt ein Buch lesen oder sogar schlafen kann.
Ich frage mich wie man so etwas einen Autopilot nennen kann. Es ist nicht mehr wie ein paar Assistenzsysteme die wohl heute jedes Billigauto hat. VWs Travelassist ist wohl ein passender Name dafür. Beim Halten lässt er sehr viel Abstand. Unser Kona Electric bleibt auch stehen, meldet sich wenn die vorderen Fahrzeuge wieder losfahren und man muss nur kurz das Gaspedal oder eine Lenkradtaste betätigen um mit dem Abstandstempomaten weiter zu fahren.
Melden reicht nicht, lieber kona/vw-fan🤭 automatisch anhalten & dann wieder losfahren - das ist adaptiver Tempomat🤩 zusammen mit spurhalten etwa in einem kurvigen Stadtautobahn-Tunnel - das macht mein Tesla M3P mit EAP🏎️ der im übrigen kein Gaspedal hat🤣
@@howe2610 OK, dann kommt ein Auto von Rechts und rast in dich rein? Oder die Ampel schaltet gerade auf rot, was ist dann? Wobei der Kona eine zeit lang auch selber wieder losfährt, nur nach längerer Pause nicht mehr. EAP ist aber nicht der hier behandelte BASIC-Autopilot! Der Tesla erkannt nicht einmal Querverkehr wenn ich rückwärts aus der Parklücke fahre. Es hat keine USS mehr und die versprochene Schilderkennung oder Lichtautomatik funktionieren für tausende Euro immer noch nicht richtig. Kann er alleine einparken oder sich gar den Weg in die Garage merken? OK, der Tesla hat natürlich ein "Fahrpadal"... Ich mag Tesla und habe da viel Geld investiert, aber man sollte halt nicht immer große Töne spucken wenn man dann nicht liefern kann.
Zwei Tips die ich selber lang nicht gekannt hab: 1. Es reicht den Stalk leicht 2x anzutippen ohne ganz durchzudrücken über den Widerstand hinaus. 2. um die Geschwindigkeit zu übernehmen kann man bei aktivem AP 1x leicht nach unten am Stalk.
also ich hab das noch nicht verstannden, manchmal übernimmt der AP as neue Tempolimit von selbst manchmal nicht.... wenn man auf das Tmpolimit doppelklickt übernimmt er das immer aber das ist ja zu mügselig. Also wann geht as automatisch wann nicht ? Hab mein Moldel Y erst einen Tag sorry für dumme Fragen
@@rainerlubke3766 ja, das is leider meiner Erfahrung nach echt etwas random. Aber anstatt zu klicken kannst du wie beschrieben den Stalk etwas länger leicht nach unten halten, dann übernimmt er die Geschwindigkeit (solange sie nicht zu hoch oder anderwärtig begrenzt ist).
@@Sadjina das funkt aber auch mal so mal so. Es ist ja eh müßig denn ich bin gestern jede Menge Autobahn gefahren und die LED Verkehrsschilder / Brücken erkennt er zu 100 % nicht... BTW : Ø130 km/h Düsseldorf / Dortmund und zurück 14,8 kwh/100 km WOW 1,5 l Diesel/100 km
@@Sadjina Das ist etwas lästig aber ja ich mach das so mittlerweile. Wenn man bedenkt, mein 4 Jahre alter Peugeot hatte keinerlei Probleme derart. Trotzdem bin ich nach 1 ner Woche Tesla durchaus sehr zufrieden. Ich kenne noch nicht alles vielleicht deswegen 🙂
oh mit dem Abstand einstellen über das rechte Rad wusste ich nicht! Danke ! ;) ... auschalten ist einmal nach oben Autopilot aus, Tempmat noch an mit Abstandhalteassitens nochmal nach oben aus und reku... Super Video, wie ich finde...
6:25 er kommt zuerst zum vollständigen Stillstand und aktiviert währenddessen die Warnblinkanlage und der Autopilot ist dann für die restliche fahrt gesperrt.
Sehr gutes Video! Nach 40k km im AP Modus kann ich alles nur bestätigen. Das System funktioniert wirklich sehr gut. Das Gebimmel nervt zwar, aber es ist unumgänglich! Systeme die ohne deutliches Signal abschalten sind lebensgefährlich. Man sollte allerdings in Baustellen das System nicht benutzen.
Echt schade, dass man die Spurführung nach jedem Spurwechsel manuell wieder aktivieren muss. VW z.B. hat bei bestimmten Ausstattungsvarianten immer Spurhalteassistent, ohne das man was drücken muss und es immer bimmelt. Auf Langstrecke deutlich angenehmer.
@@teslatim Wäre eine Option … Wie ist es denn nur mit Tempomat? Greift das Auto dann erst ins Lenkrad, wenn man die Spur fast verlässt? Ansonsten wäre ich auch mit Basic Autopilot und selbst lenken zufrieden, dann hat man immerhin noch den Abstandstempomat. Und wenn man sonntags in den Urlaub fährt, sind kaum LKW unterwegs, wodurch man nicht oft die Spur wechseln muss. Da würde ich vielleicht auch den Spurhalteassistenten mit aktivieren.
Ziemlich bescheiden, dass .an nach jedem Spurwechsel den Spurassistenten wieder aktivieren muss. Bei VW/Skoda erkennt das System, dass man wieder in der Spur ist und aktiviert sich automatisch. Bis wie viel km/h funktioniert denn überhaupt der Autopilot beim Tesla? Und wird die erkannte Geschwindigkeit nicht automatisch in den Tempomat übernommen? Wieso muss man da jedes Mal auf das Display tippen? Abgesehen davon kostet der LenkAssisstent bzw. TravelAssist nicht viele Tausend Euro Aufpreis, völliger Unsinn!
2:40 Immerhin hat man die Vorschau und sieht die Ampel visualisiert auf dem Display und es gibt ein akustisches Signal wenn sich die Ampel auf Grün geschaltet hat.
Das Bild zittert ganz ordentlich. Ist das dem so oft im Netz beschriebenen harten und unkomfortablen Fahrwerk geschuldet? Wie kommst du mit dem Fahrwerk und dessen Komfort klar?
Man kann die "angezeigte" Geschwindigkeit auch über 1-2sek nach unten drücken des rechten Hebel übernehmen, finde ich komfortabler als auf den Bildschirm zu tippen. Leider ist die Schildererkennung bzw. Datenbank tlw. sehr schlecht und ich kenne Landstraßen wo er plötzlich von 100 auf 30 abbremsen möchte. In dem Stadtverkehr ist es mir schon öfters passiert das er plötzlich ohne erkennbaren Grund bremst. Generell natürlich gut das es dabei ist, hat aber noch einiges an Verbesserungspotential, hoffen wir auf die nächsten Updates.
Ohhhh…. Das wusste ich nicht…. Mich nervt immer das „gezielte“ Tippen auf die Geschwindigkeit um sie zu übernehmen und ich bin oft von Hand raus ( Hebel nach oben) um langsamer zu werden . Denn die Zahl trifft man nicht immer…. Fand das nervig! Wieder was gelernt!!!! Danke🙋🏻♂️
im Regelfall reicht mir der Tempomat, der Autopilot wäre für lediglich ein Hilfsmittel um bei einsetzender Müdigkeit sicher bis zum nächsten parkplatz zu kommen.
Der TravelAssist von VW muss nicht neu aktiviert werden an der Ampel. Lediglich muss nach 15s das Lenkrad wieder berührt werden um die Anfahrbereitschaft wiederherzustellen, falls man es losgelassen hat. Das mit der Warnung halte ich für unnötig, da es rechtlich sowieso nicht zulässig ist die Hände vom Lenkrad wegzunehmen. Eine Frage habe ich aber zum Lenken in Kurven. Gesetzlich darf ein Querführungssystem die Marke von 3 m/s^2 nicht überschreiten. Tut das der Tesla?
Der Travel Assist muss nicht neu aktiviert werden, das stimmt. Du musst mindestens aber das Gaspedal antippen, sonst fährt er nicht los. Zu deiner Formel unten kann ich leider nichts sagen, das habe ich nicht nachgemessen 🫣
Also das der Autopilot kommunikativ ist, finde ich persönlich gut. Ich fahre derzeit eine E-Klasse von 2017 mit dem Autopilot und dieser kann im Grunde die gleichen Dinge, wie der Basic Autopilot im Tesla + Überholassistent bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von glaube 210 km/h. Allerdings warnt mich die E Klasse in keinster Weise, das der Lenkassistent aus welchen Gründen auch immer deaktiviert wurde. Da hätte ich mir eine akustische Warnung gewünscht bzw. zumindest eine Option dazu.
Welche Info mir fehlt ist ab welcher Geschwindigkeit kann man den Autopiloten, bzw. den Tempomat solltet es einen Unterschied geben, aktivieren und bis zu welcher Geschwindigkeit nach oben. Sonst alles super erklärt und gutes Video.
Aktivieren ab 30 km/h, man kann ihn dann aber runter stellen, bis auf 1kmh. Zumindest den Tempomat, da habe ich es schon ausprobiert. Max Geschwindigkeit vom Autopilot ist 140km, Tempomat geht etwas höher, da weiß ich’s aber gerade nicht auswendig.
@@teslatim ok und danke für die Informationen. Beim Autopilot kann man doch einstellen um wieviel die tatsächliche Geschwindigkeit über der eingestellten Geschwindigkeit sein darf, du sagtest du stellst immer 4 km/h mehr ein. Um wieviel kann man das noch hoch stellen ? Und kommt das dann bei eingestellten 140 km/h noch oben drauf ?
Wird beim Autopilot eigentlich noch viel weiter Entwickelt? Es sollte ja eigentlich durch FSD ersetzt werden. Dachte der AP bekommt nicht mehr viel updates...
Die „langsame“ Beschleunigung ist „Batterie schonendes“ (Verbrauch) beschleunigen könnte ich mir vorstellen….🤷🏼♂️ was ein „bisschen“ nervt ist das im Autopilot der Scheibenwischer NICHT auszuschalten geht. Das bimmeln nervt mich überhaupt nicht ,komplett dran gewöhnt . Ansonsten wieder Topp Video! Danke Glückauf 🙋🏻♂️
Gutes Video von dir. 😊 Ich bin letztes Jahr eine längere Strecke mit dem Y gefahren und hatte dort auch nur die Basis des Autopiloten. Und am Ende war ich wirklich genervt und enttäuscht, denn die Bezeichnung von Tesla stellt den Fahrer hier einfach vor unvollendete Tatsachen. Wenn man zum ersten Mal von „dem Tesla Autopilot“ hört, dann denken viele, ich zumindest, eher an das FSD-System V12 und eben nicht an, man muss es so ehrlich sagen wie es ist, ein Assistenten-Paket. In der Basis ist „der Autopilot“ nämlich nur ein Paket an Assistenten, was andere Hersteller in ähnlicher Weise und Intelligenz ebenfalls anbieten und das mal mehr und mal weniger gut ist. Dementsprechend enttäuschend ist dann auch die Erfahrung mit dem System, weil es dem Begriff „Autopilot“ einfach nicht gerecht werden kann. In einer Woche kann ich für 3 Monate einmal den EA in einem Y testen und bin da durchaus gespannt, dennoch finde ich, würde sich Tesla einen Gefallen tun, wenn es die Basis nicht auch als Autopiloten bezeichnen würde.
Dankeschön 🙏🏻 Und ja absolut, der „Autopilot“ ist nicht mehr als ein Level 2 System. Nichts was andere Hersteller nicht auch haben 🤷🏻♂️ Den EAP würde ich persönlich mir nur wegen dem automatischen Spurwechsel zulegen, dafür fahre ich aber ehrlich gesagt zu wenig, als das sich die 3.800€ lohnen würden 🫣
@@teslatim Bitte 😊 Ich persönlich finde 3.800 € auch viel Geld dafür. Ich habe diese 3 Monate auch nur durch ein solchen Weiterempfehlungslink erhalten. 🤔
Sicherlich nicht oder Tesla sagt Unsinn . Der Abstand wird abhängig von der Geschwindigkeit angepasst - wie bei Allen anderen mir bekannten adaptiven Tempomaten auch. Zeit t würde die Funktion korrekt beschreiben.
Ne, fahrzeuglängen stimmt nicht: es sind Meter😊 hab alle Einstellungen getestet und 2 ist - zumindest f e Großstadt wie Berlin - erträglich😎 alles andere nicht: da springt immer einer i d Lücke🤭 🏎️
die balken stehen für Abstand in Sec Fahrzeuglänge ist absoluter Quatsch, das wäre auf der Autobahn bei 3 balken 15m (weniger als ein Standart sattel lkw (16,5m) lang ist.) 3 Balken bei 100 km/h sind knapp 70m Abstand, eine volle und ca ne halbe lücke zwischen den weiß schwarzen leitpfosten, von leitpfosten zu leitpfosten sind es 50m teste es einfach mal aus.
nicht erwähnt: ein Tesla kann den Autopilot (mW in jeder Ausstattung) nicht selbst aktivieren, auch nicht erneut, wenn (häufig) ein Ausstieg erfolgt, warum auch immer. Da sind andere weiter, viel weiter!
Super Video Tim. Ich habe meinen Tesla seit Anfang Dezember mit EAP bestellt. Die Funktionen welche mich zum Kauf dieser Software bewogen haben funktionieren leider immer noch nicht. Hast Du Infos, wann z.B. das (smarte) Herbeiholen funktionieren soll? Gruß Klaus
Hi Klaus, erstmal danke dir! Nein leider weiß ich dazu auch nichts...es gibt aber viele die warten, deshalb hoffe ich das Tesla sich nicht mehr ewig Zeit lässt. Beste Grüße
Hab den zweimal angeschaltet. Beim zweiten mal hat mich mein Tesla model 3 fast in einen entgegenkommenden LKW gelenkt. Die Straße war breit genug, 70kmh, und Markierungen waren frisch gezogen!!
Es ist ein gewisses Training nötig, ich selbst habe rund einen Monat benötigt. Ich verstehe Menschen nicht die etwas zwei Mal probieren und dann aufgeben.
Hab seit 2 Wochen mein Modell Y leider ist das Tesla Visoin, also Parksensoren mit den Cams nicht vorhanden. Hab die Software 2023.12.5. Muss ich da noch was einstellen?
Ich fahre bisher noch einen Mercedes EQC und hatte heute eine Probefahrt mit dem Tesla Model 3. Der Lenkassisstent ist bei Tesla viel besser, speziell das mit den Kurven kann ich definitiv bestätigen, die nimmt er wirklich gut. Allgemein ist das Preis- Leistungsverhältnis bei dem Tesla Model 3 ist viel besser und mir fehlt nichts bei dem Auto :)
Ich fahre ein Moped Auto Aixam mit 45km ohne Servolenkung und die einzige Technik rückwärts Kamera😂 reicht mir zu viel Technik ist auch schlecht man verlernt viel manuell zu steuern
Nicht ganz richtig mit dem autopiloten, der autopilot lässt sich nur einschalten. Wenn Markierungen da sind funktioniert tut er auch wenn keine Markierungen da sind. Man kann ihn aber nicht einschalten. edit Hast du später im Video gesagt so ähnlich:)
Wen das Auto stoppt, dann geht der Autopilot nicht aus. Das wäre im Stau auf der Autobahn sehr gut aber wen er keine Rettungsgase macht, dann wäre das wieder unbrauchbar.
@ VW Großer Nachteil an den deutschen Hersteller und dem Radar. Wenn man mit VW und co an eine Ampel in der Stadt ranfährt und vor einem war die Ganzezeit kein Auto und an der Ampel steht ein Auto würde VW und co volle Lotte in diese rein fahren. Das System macht keinen halt " weil es sieht kein Auto gewollt" bei Tesla ist das um Welten besser weil es Kamera basiert ist. Steht ein Auto da sieht die Kamera das natürlich und hält an und das Stop und go von Tesla an der Ampel ist 100 mal besser als von VW und co mit dem automatischen ausschalten.
In meinem Audi A8 D5 gibt es mindestens zwei Stufen von dem Tesla-Autopilot: basic und erweitert. Bei Tesla hätte ich eigentlich ein vollautonomes Fahren erwartet.
Das ist ja auch „nur“ der Basic Autopilot der in jedem Tesla Serienmäßig drin ist. Wenn du ein paar Euro drauflegst kann er auch mehr. Ansonsten ist aber ein volles autonomes fahren hier in Deutschland noch überhaupt garnicht erlaubt 🫣
Ich bin Fahrer von Añonik fünf Tesla gefällt mir auch aber der hat mich überzeugt ob der verbraucht ein bisschen mehr das macht mich nicht arm hab ich hätte Display hab ich echte Leder hab ich Sitzbelüftung und eine Glas Schiebe Dach kann ich immer zu machen du nicht
Der Autor findet es "geil" das der Tesla auch nach längerer Standzeit an der Ampel von selbst wieder anfängt zu fahren sobald die Ampel auf grün gesprungen ist. Hmm *am Kopt kratz* Also ich finde das leider etwas weniger "geil" wenn so ein Tesla mir an der Kreuzung mit einem möglicherweise bewusstlosen Fahrer entgegen springt und nach 20 Metern womöglich noch ein paar Fußgänger oder Radfahrer mitnimmt. Da gefallen mir die Assistenten von VW, BMW und co. immer noch deutlich besser. Man bricht sich keinen Zacken aus der Krone wenn man dem Auto mit einem kurzen Knopfdruck oder einem kurzen Druck aufs Gaspedal signalisiert "nein ich bin nicht im Sekundenschlaf".
@@teslatim nein, nein: es geht nicht um den widerstand. Es geht darum, dass man zB bei VW das Lenkrad nur berühren muss ohne Bewegung. Bei Tesla bedarf es einer Bewegung
Ein Tesla wird in der derzeitigen Hardware in Deutschland nie autonom fahren können. In Deutschland müssen die Systeme redundant sein. Bei Tesla gibt es leider nur Kameras und wenn eine ausfällt? oder Nebel aufzieht oder starker Regen oder nachts und regen oder nebel...... ein Kamerabasierendes System ist einfach gesagt zu schlecht. da kann die KI leider auch nichts mehr machen. mal drüber nachdenken! In anderen Ländern (zB. USA) ist das evtl. möglich, da es weniger geregelt wird! Aktuell kann ein Tesla in den USA mehr als in Deutschland. Ein BMW oder Mercedes kann aktuell auch mehr als ein Tesla und das bei höherer Zuverlässigkeit. oder kann mir iwer das Gegenteil beweisen?
Ich liebe deine Videos und schaue mir alle gespannt an. Aber bitte sag nicht immer „tun“. (z.B. Der Tesla tut blinken anstatt der Tesla blinkt.) Das ist Umgangssprache und klingt eher nach Kindersprache. 😅
Wow seit 2014 kündigt Elon selbstfahrende Autos im nächsten Jahr an. Anfang 2017 meinte er im November 2017 wird es möglich sein von Kalifornien nach New York zu fahren ohne das Lenkrad anzufassen. Seitdem spricht er jedes Jahr von komplett selbstfahrenden Autos die viel sicherer als die normalen sind. Komischerweise zeigen Statisiken mittlerweile das es absolut kein bisschen ''sicherer'' ist seinen absoluten Joke von einem Autopilot zu nutzen. Was für ein lächerlicher Mann, falls ich noch ein Auto suche was mit Autopilot nichtmal einen LKW auf der Straße erkennt und mit voller Geschwindigkeit einfach reinrast, dann kaufe ich einen. Gibt ja genug Videos da draußen die Zeigen wie schnell sein Autopilot dich in den Tot schicken kann.
Ich find es krass wie rückständig das System noch ist, wenn man bedenkt was alles vor über 10J in nur wenige Zeit angepriesen wurde. Bin heute ein Tesla gefahren, dachte ich hätte ein uraltes system, jedoch war es das aktuelle... Bin schockiert gefühlt musste ich auch alle 10s ins Lenkrad greifen um die Meldungen zu verhindern
Ja leider. Bin gestern aus Interesse M3 gefahren zur Probe und war doch ziemlich ernüchtern. Gerade in Baustellen und schlechter ausgebauten Landstraßen war das Verhalten ziemlich unvorhersehbar und da bin ich von z.B. einem Etron deutlich besseres gewohnt. Der Verkäufer hat dann auch gesagt, auf Landstraße nutzt der den AP nicht.
Ich muss das nicht alles machen, so wie du das erklärt. Ich fahre mit mein Ayo Nik fünf die Kirche nur kurz die Spurwechsel der macht das automatisch und erhält seine Geschwindigkeit der Software bei Añonik fünf ist besser nicht alles bei Tesla ist gut das hab ich nicht gesagt. Tesla ist schlecht aber viele Sachen was ich habe sind gut und viele Sachen Tesla sind auch gut mit sehr große unterschied
Sie reden so einen Unsinn, dass ich den ganzen Film über gelacht habe. Der schlechteste Autopilot, den es derzeit auf dem Markt gibt. Bei jedem Fahrspurwechsel muss man ihn wieder einschalten. Anpassung der Geschwindigkeit an die Schilder, nicht vorhanden. Das soll beim Fahren helfen? Gott sei Dank habe ich mir diesen Unsinn nicht mit dem Geld von Tesla angehört und einen BMW gekauft, wo das Fahren mit Autopilot ein Vergnügen ist.
Der „Autopilot“ ist ja kostenlos dabei für einen Aufpreis bekommst du auch den enhanced, dann kann er auch autonom Spurwechsel machen ohne sich abzuschalten. Bei bmw ist er Tempomat + Abstandhalter bestimmt nicht kostenlos!
@@Smogporter Er ist nicht Serie, aber der Aufpreis ist wesentlich geringer als beim Tesla enhanced obwohl er die Leistung vom größten System hat, der BMW kommt mit HUD, enorm zuverlässiger Geschwindigkeitserkennung, Ampel und Vorfahrtsschildern, ist nutzbar bis Tempo 210. Zudem bleibt er nach einem Spurwechsel aktiv und es gibt keine Geräusche. Was für den Tesla spricht, der Tesla ist viel mutiger, der BMW fährt nur autonom, wenn er sich sicher ist, dass er die Strecke korrekt erkannt hat, das führt dazu, dass er sich in unübersichtlichen Situationen deaktiviert. Ganz klar, eine andere Philosophie, der BMW ist definitiv nicht beta, wenn er aktiv ist, dann funktioniert er auch. Beeindruckend ist auch, dass er immer vorausschaut, wenn mit Autopilot in eine Stadt gefahren wird, dann reduziert er selbstständig so die Geschwindigkeit, dass er genau am Ortsschild bei 50 ist. Wenn man beide Systeme kennt, dann weiß man, dass Tesla nicht der Technologieführer ist. Gut natürlich, dass es im Standard dabei ist.
Mein M3 kostet ein Drittel weniger als ein vergleichbarer I4. Mein MY kostet fast die Hälfte eines ix1. Der Autopilot ist ein sehr hilfreiches, sicheres System. Ich bin schon 40 k km im AP Modus gefahren. (Zusatzkosten 0 €) Die von Ihnen geäußerte Kritik zeigt das Sie noch nicht häufig mit dem AP gefahren sind.
