Hier meine Erfahrung als 7+ Jahre Teslafahrer, hier ist es ! 33kw geladen 18 Minuten bei EVN einem günstigen, verlässlichen Anbieter 21,O EU Umgerechnet hätte ich beimSC 17,76EU bezahlt. So what? Beim laden werden sich auch die Akkus aufwärmen. Hatte ein 7 Jahre ein modX100d wurde beim Laden besser durch Konditionierung, keine Wärmepumpe. 10min Zeitgewinn. jetzt Mod3Performance mit LFP Akku keine Problem. Wie man so sagt. Sturm im Wasserglas. Siehe oben. Ladezeit richtet sich nach Akkuzustand und Ladeleistung an der Säule. Scheint viele zu überfordern. Naja dann ab zu Ionity oder andere...
Ich sage nur der Ladestrom muss günstiger werden. So ein Chaos mit den Preisen. Es sollte wie an einer Tankstelle von weitem sichtbar sein was die Kwh kostet. Ich war heute in Südtirol. Die ganzen Ac Ladesäulen kosten 60 Cent pro Kwh. Nicht zu vergessen muss man noch sein eigenes Kabel einstecken. Bei schlechtem Wetter bei der Preisgestaltung eine Zumutung. Wie soll das mit der Elektromobilität noch vorwärts gehen. Wenn alles so schwierig und kompliziert ist. 😢
Für mich endet es einfach da, wo ich nicht mehr klar und einfach erkennen kann, wie viel mich mein Laden kosten wird. Stichwort Transparenz. Und mir kann keiner erzählen, dass das bei so einer Abrechnung für den Normalo erkennbar ist.
@@juergenschoepf2885 Exakt, die Abhängigkeit zur Ladeleistung macht es massiv intransparent. Eine einfach Berechnung pro Minute ohne Abhängigkeit zur Leistung wäre Transparent. Möchte jetzt nicht beurteilen ob besser, aber definitiv transparenter.
Praktisch ist jetzt der Supercharger zum Glücksspielautomaten mutiert. Ich kaufe eine Ware - in dem Fall Strom - und weiß vorher nicht, was mich das kosten wird. Tesla enttäuscht hier seine Kunden in einer bisher so noch nicht da gewesen Art und Weise
Es gibt ja zum Glück noch Alternativen. Gut das es in Deutschland nicht angewandt wird. Sonst würde ich ausschließlich bei der Konkurrenz laden. Habe ich schonmal gemacht, als die Supercharger Preise viel zu hoch waren
Eh, warum sollte man auch vorher sicherstellen, dass die Abrechnung funktioniert, bevor man die Tarifstruktur komplett ändert. Das würde sowas von gar nicht der Tesla-Philosophie entsprechen, wo der Kunde prinzipiell mal Beta-Tester ist. Und da Tesla selber nicht sagt, warum hier umgestellt wird, ist die Verantwortung ausschließlich bei ihnen. Alles andere ist pure Spekulation, zumal Ionity, Wien Energie und Konsorten nach wie vor über kWh abrechnen. Es liegt also sich an keinem Gesetz, sondern an Tesla, wo man mal wieder glaubt Regeln gelten für sie nicht. Moovility funktioniert auch in Österreich super. Kann ich nur empfehlen und da sind beim Visa-Special doch einige brauchbare Ladeanbieter (Salzburg AG, Ionity, Shell etc) dabei.
Das Problem mit den ungeeichten Zählern gibt es auch in D nur hat Tesla da eine Ausnahmeregelung bekommen die anscheinend etwas länger läuft. Ist aber schon komisch daß das dann durch eine nach EU-Recht auch unerlaubte Verrechnung über Zeit erfolgt. Tesla wollte sich eben die Kosten für geeichte Zähler und vor allem deren Nacheichung ersparen. Lange genug Zeit zur Nachrüstung wäre ja gewesen. Ich bleibe dabei, so ungefähr seit Jahresbeginn macht E-Auto nur an der Wallbox richtig Spaß. Selbst jetzt bei Null PV Überschuß kostet mich das 25,43c/kWh.
Vorkonditionieren kostet auch Energie. Bin ziemlich sauer auf Tesla, das unkomplizierte und die günstigen Ladepreise waren ein großes weiterempfehlungsargument. Das ist jetzt vorbei, von mir bekommt Tesla keine Empfehlung mehr.
Auch wenn die Zähler nicht geeicht sind, sind die sehr genau. Leider hat die EU mal wieder einen Wust von Vorschriften erlassen. Bevor so ein HPC Lader in Betrieb gehen darf, muss er vor Ort von einrm Sachverständigen abgenommen, gemessen und protokolliert werden. Die Dachverständigten sind Mangelware. Auch müssen diese Prüfenungen regelmässig wiederholt werden. Ich kenne einen Supercharger in Offenburg, da verschenkte Tesla mindestens 2 Wochen lang den Strom. Dann war er 1-2 Tage zu und dann ging es mit bezahlen los.
Bin heute 23km zur v4 sc gefahren und 104kwh 2% bei 10% 93 kwh und dann bis 55% so geblieben, SR wird immer schlechter oder Software wird immer schlimmer,sber mach langsam kein spaß ,im agust bin 900km gefahren 3x laden , morgen fahre ich wieder ,laut navi 5x laden erforderlich ,😂 das selbe weg hm mal schauen
Im TFF Forum ist es scheinbar Majestätbeleidigung wenn man Tesla für diese Nacht und Nebelaktion kritisiert und hinterfragt ,ob es so in Zukunft sinnvoll ist ,einen Tesla zu kaufen.
Zeit ist Geld: Die Idee, dass man für langsameres Laden auch weniger bezahlen muss, ist ja grundsätzlich in Ordnung! Ich rechne so: bis 60kW kostet 31 Cent/ Minute - im besten Fall bekomme ich dann 60 kWh in einer Stunde, also genau 1 kWh pro minute in meinen Akku und zahle 31 Cent, das ist doch günstig! Beispiel 2: bis 180 kW kostet 98 Cent / Minute, im besten Fall bekommst Du 3 kWh / Minute in Deinen Akku, zahlst also 33 Cent pro kWh, ist auch absolut günstig! Ich weiß noch nicht, ob ich das gut finde, aber für Tesla ist das ja auch erstmal ein Versuch und macht die Supercharger frei UND animiert potentielle Neukäufer dazu, Modelle mit 77kWh Akkus zu kaufen, denn die laden ja bis 80% schneller!
Zeit ist Geld richtig aber nur dan, wen der Supercharger stark frequentiert ist und die Kunden schon warten müssen aber oft läd der Supercharger dan ja langsamer weil die überlastet sind und dan wird man quasi noch bestraft? Das ergibt einfach keinen Sinn! Aber wen der Supercharger leer ist, dann spielt Zeit ist Geld keine Rolle mehr. Ich finde es viel besser, wie es bei uns ist. Wen der Supercharger stark frequentiert ist, dann bezahlt man extra alles über 80%
Ja, das sind Idealfälle, mein nächster SC (Bregenz) kann nur ca. 130kW - zahlen muss ich trotzdem "bis 180 kW", weiters kann die Ladekurve auch ungünstig liegen und man lädt lange knapp über dem günstigeren Fenster...z.B. mit 64 kW. Da man den Ladestrom selber nicht einstellen kann bleibt ein Glücksspiel.