Thematik Scheibenwischer: wenn man den Scheibenwischer-Knopf am Lenker gedrückt hat, dann hat die Scrollrad-Wippe daneben für ein paar Sekunden die Funktion, das Intervall einzustellen. Man muss nicht abgelenkt aufs Display drücken.
Oder man nutzt einfach die Sprachsteuerung. Letzteres war Hr. Bloch auch bekannt, aber das wollte er halt nicht erwähnen....wäre ja ein Kritikpunkt weniger.
Also ich fahre selbst ein m3 aber die Sprachsteuerung ist echt kein Ersatz zu einem simplen Schalter 😅, vor allem ist der Auto Wischer wirklich katastrophal. Das muss man selbst durch die rosa rote Musk Brille zugeben.
Feines Video, herzlichen Dank. Bin seit bald 3 Wochen glücklicher Besitzer eines Model 3 2024 Long Range und kann mich dem Fazit anschließen. Den Wechsel von Tesla auf ihr eigenes Schilderkennungs- und Assistenzsystem ("Tesla Vision") sehe ich teils auch kritisch, da auch ich schon einige "Diskussionen" mit meinem Auto bezüglich Tempolimit und ähnlichem hatte. Allerdings sehe ich auch potenzial: mit dem letzten großen Update wurde beispielsweise schon die Einparkhilfe erheblich verbessert. Und es besteht die Chance das Tesla hier eventuell mit ihrem Vision-System doch noch einen Gewinner entwickeln. Das Gute ist immerhin das Verbesserungen einfach per Softwareupdate OTA kommen. Wäre es mit Sensoren und oder Radar besser? Ja. Aber wie gesagt, ich sehe hier noch Luft nach oben - und es wäre nicht das erste Mal dass Tesla aus einem anfänglichen Holzweg eine Goldstrasse macht. Bedienung ist so eine Sache. Ich persönlich empfinde Headup-Displays als störend. Insgesamt mag ich das Reizreduzierte sehr, dass Tesla in seinen Autos bietet. Die Blinkertasten sind für mich sogar (ausserhalb von Kreisverkehr) komfortabler als der Hebel, da ich einfach eine kleine Daumenbewegung mache und bin an den Tasten. Kreisverkehr... nun, da greife ich um. Unbequemer als früher, allerdings fahre ich die meiste Zeit ja nicht Kreisverkehr. Was man bei der Bedienung auch nicht vergessen sollte ist die exzellente Handy-App und das Supercharger-Netzwerk. Erstere bietet viele gut funktionierende Optionen, die bei vielen anderen Herstellern schlechter sind oder komplett fehlen. Zweiteres ist in meinen Augen die denkbar unkomplizierteste Art des Auto aufladen die ich kenne. Hinfahren und anstecken, das wars. Am Ende, naja klar, abstecken und wieder fahren. Die Scheibenwischer und ich hatten auch schon Meinnungsverschiedenheiten - aber die sind durch manuelles einstellen schnell beseitigt. Und ganz ehrlich, auch hier gibt es bei Teilen der Konkurrenz schwächen, eigenwillige Wischautomatik ist kein Teslapatent. Unterm Strich bin ich, wie schon Eingangs gesagt, sehr glücklich mit dem Model 3. Eine Probefahrt ist das Auto allemal wert, ich kann nur jedem Raten sich ein eigenes Urteil zu bilden. Gutes Neues noch!
Ich habe eine Probefahrt gemacht und war äußerst positiv überrascht. Qualität fande ich im Innenraum super. Was mich noch zu deinen Punkten gestört hat, war die Sicht nach hinten. Die ist nicht gut. Und das es keine getönten Scheiben gibt, finde ich extrem schade. Nachträgliche sieht das immer bescheiden aus. Könnte ich in der Garage laden, wäre das definitiv mein nächstes Auto, da ich das Preis Leistungsverhältnis hervorragend finde. Und ich war überrascht wieviel Spaß es macht Elektroauto zu fahren.
@@iroc1608 Stimmt, das Heck geht etwas mehr rauf als man es erwarten würde, da sieht man weniger. Für den Fahrbetrieb ausreichend, zum rangieren braucht man aber die Kamera. Scheibentönung wäre als Option gut, ich persönlich vermisse sie nicht. Freut mich dass der Gesamteindruck dennoch so gut ausgefallen ist. Ich selbst habe übrigens auch keine Wallbox - ich nutze externe Angebote zum Laden. Habe das Glück dass die lokale Ladestruktur bei mir in der Gegend für meine Bedürfnisse gut passt.
@@robertmandl9326 Der Gesamteindruck war hervorragend. Wenn man immer wieder liest, billig Auto oder Dacia aus den USA, konnte ich das überhaupt nicht feststellen. Die Materialien sind besser als bei den meisten, deutlich teureren, deutschen Autos. Es waren echt nur kleine Punkte die gestört haben, aber die hat bei mir jedes Auto. Wir haben uns Eck eine Städtische Ladesäule mit zwei Anschlüssen, die waren aber beide neulich besetzt, das macht mir etwas Sorgen. Ansonsten kann ich weder bei der Arbeit noch unterwegs dorthin laden, das ist halt der Knackpunkt. Habe mich aber noch nicht final entschieden.
@@iroc1608 Überlege es dir gut. Mein Mantra ist immer dass das Auto zum eigenen Leben passen sollte. Im Falle eines E-Autos muss man sich zwar ein bischen umgewöhnen was manche Dinge angeht (Bedienung, Laden, Fahrtenplanung) aber man bekommt dafür auch ein paar handfeste Vorteile. Bei mir siehts halt so aus dass ich eine (ab und zu sogar freie) gratis Ladestation Hausnah habe (gestellt von meiner Gemeinde) sowie Schnellader am anderen Ende des Ortes und Supercharger direkt am Arbeitsweg - und mit etwas Glück demnächst sogar mit Ladegelegenheit an der Arbeitsstelle. So komme ich auch ohne Wallbox gut zurecht. Informiere dich online am Besten wo es welche Lade-Angebote gibt. Vorne mit dabei sind in Deutschland EnBW, Aral Pulse und natürlich Tesla.
Als M3 2023 Fahrer kann ich alle Aussagen nur bestätigen. Tesla Vision ist, was das Kosten/Nutzen Verhältnis angeht klar im Vorteil. Das letzte Update hat klar gezeigt was hier möglich ist. Die Sensoren (Kameras) sind nicht das Problem. Es ist der Computer dahinter, und der wird stetig besser. Das geht soweit dass womöglich autonomes Fahren damit möglich sein wird.
Hi Alex, ich bin gerade mit meinem Model 3 LR über 2500 Kilometer gefahren: Hamburg, Dresden, durch Tschechien nach Wien, dann Triest, dann Venedig, dann Cinque Terre, La Spezia und zurück über Brenner und Rosenheim nach Hamburg. Alles, was Du hier sagst ist richtig. Mit Fahrassistenz nicht in Baustellen, das ist grob nervig, da dreht der Wagen wegen kleinen Wänden links und rechts LKWs richtig durch. Aber gucke Dir einmal genauer das Navi an. Da gab es eine Menge Ghostbrakings. Zum Navi, bei Tesla liegt wohl eine Billig-Google-Variante zugrunde. Total unfähig, zoomt vor Abbiegungen, also Richtungsveränderungen nicht ein, sondern bleibt bei dieser Vogelperspektive und das führt wirklich zu Ablenkung. In Deutschland kennt man ja jede Straße. Aber im Ausland sucht man immer nach Außenpunkten, um zu wissen, wo man denn wirklich nun abbiegen soll. In Italien war das richtig seltsam. Da kannte er die italienischen Autobahnnamen nicht, sondern kam immer mit diesen Europastraßen-Nummern, also E+Zahl. Die stehen aber nie auf den Schildern, sondern die eben die nationalen Autobahnnummern, also A12 oder A13 in Italien. In den Bergen von Cinque Terre hat mich das Navi komplett falsch fahren lassen. Dafür habe ich da nun auch jedes, aber auch jedes Dorf inklusive eine Stazione mit Sackgasse kennengelernt. Wo diese nicht einmal Landstraßen herkamen? Keine Ahnung. Die schlechte Wischerautomatik nervt wirklich und Schildererkennung? Hilfe. Ganz wichtig, weil es eben außerhalb Deutschlands immer so teuer wird. Auf die angegebene Zahl kann man sich nicht verlassen, die ist in 50% der Fälle falsch. Das ist einfach nur peinlich. Meinetwegen soll Tesla dann ein Abo mit 10 Euro im Monat anbieten, Hauptsache mit der Technologie, wie sie aus den deutschen Fahrzeugen gewohnt ist. Was auf dieser Tour irre gut war: der Verbrauch (zwischen 13 - 23) und das "Springen" von Supercharger zu Supercharger. Das war genial. Das war wirklich Grand Tourismo. Da hatte ich einmal eine Audi GT etron für fünf Tage, zur Story auf der Gran Tour in der Schweiz und das war wirklich seltsam, allein schon wegen des Mini-Smartphone Bildschirms. Da habe ich manchmal Google Maps auf dem Handy benutzt, da die Eingabe so kompliziert war. Das Display war dann auch noch so winzig. Und das Thema Ablenkung hat schon etwas mit Größe zu tun. CarPlay ist ja so etwas wie Lego Duplo, aber klappt immer gut. Mache doch einmal den großen Navi-Vergleich, das wird sicherlich sehr spannend. Grüße nach Köln, Diddo
@@burkhardg4095 Weil die Leute versuchen den Autopiloten auszutricksen. z.B. durch Lenkradgewichte und vieles mehr. Herr B. Hat wieder mal was falsches erzählt bzgl. des Rückrufes! georgwander hat absolut Recht!
@@burkhardg4095Die US Behörde hat 1000 Unfälle mit AP untersucht. Ergebnis: AP tut was er soll aber die Fahrer treiben Unfug(Schlafen, Handy, Ablenkungen und Dummheiten aller Art). Daher muss Tesla nun die Fahrer besser überwachen. Deutsche Presse so: „AP ist Schrott! Alle Autos zurück ins Werk!“ 🤡
Disrespektlos dieser Herr Bloch - er nimmt sich nicht die Zeit um dieses Thema richtig zu recherchieren - anstatt nimmt er Beispiele am Lenkrad wo er den Autopilot kritisiert obwohl dieser nicht eingeschaltet ist - siehe hier 29:34.
Endlich mal jemand, der es thematisiert, wie schlecht die Assistenten sind. Ich kann diese ganzen RU-vid-Heinis, die einfach frech rum lügen und sagen, es sei alles perfekt, nicht mehr sehen. Danke für das Video!!
Wenn jemand nichtmal weiß ob er den Autopiloten an hat oder nicht, bin ich mir nicht so sicher, ob selbiger ein vernünftiges Urteil dazu abgeben kann. siehe z.B. 29:34 - der Autopilot ist sichtbar nicht an und er labert aber wie wenn das Auto gerade selbst fahren würde 😂 Man darf RU-vid Videos verlinken, also bitte verlinke mir mal ein einziges Video, in dem jemand behauptet das "alles perfekt" sei. Habe noch nie jemanden gesehen, der das behauptet hat.
Als ich vom Schaltwagen auf Automatik-Benz umgestiegen bin, habe ich nur zwei Wochen lang gelegentlich ins Leere gegriffen, weil der Benz die Gänge am Lenkrad hat. Den Wagen meiner Frau mit dem Hebel in der Mittelkonsole bekomme ich trotzdem heute noch gefahren. Das Tesls-Blinken-aus-Kreisverkehr bekomme ich auch noch hin.
Also zum Blinker: Ich war zu beginn total dagegen... Jetzt bin ich nur davon begeistert. Das Argument "Kreisverkehr" ist schwach sinn du haust dein Lenkrad nicht 180 grad im Kreis... Sondern du blinkst vorher und die kleinen Kurven im Kreisversehr braucht man die Hände noch nicht runternehmen und hält das Lenkrad genauso. Der zweite Punkt ist, das Auto weiß wenn du Abbiegt und auch Spurwechsel auf der Autobahn und schaltet dies selbstständig ab, bei einer Kreuzung ließt er den Pfeil auf dem Boden und blinkt weiter und hört erst nach der Kreuzung auf. Bislang 5k Kilometer noch keine Probleme gehabt und ich will kein Blinkerhebel zurück... Auf keinen fall!
Auch wenn hier ein persönlicher Touch von Herr Bloch drinne ist muss ich sagen das er hier Bespielos gut die erfahrenen Eigenschaften des Testfahrzeugs erkannt hat und die dazugehörigen technischen Ursachen genannt und erklärt hat. Wo sonst bekommt man das Heute noch geboten?
Bloch kritisiert das Autopilot zu zögerlich an einem Lastwagen vorbeifährt und hat dabei den Autopilot nicht eingeschaltet - das blaue Lenkrad Logo ist auf dem Bildschirm bei 29:34 nicht zu sehen. Die Scheibenwischerfrequenz lässt sich auch über das Drehrad am Lenkrad einstellen. Den US Recall hat er auch komplett Missverstanden, hier ging es nur darum das Fahrer sich nicht ablenken lassen. Wo sonst bekommt man heute so ein schlecht recherchiertes Video?
@@richyzig Er hält sich mit der Kritik aber auch oft SEHR zurück. Wahrscheinlich ist der Fahrassistent einfach ausgegangen, wie es bei Tesla nun mal so ist. Man muss bei einem bekannten Mangel nicht jeden Sensor oder Schraube erwähnen.
Bloch wird doch seit jahren immer unseriöser ... früher war er eine meiner ersten anlaufstellen. ist inzwischen weniger auto dafür mehr journalist. trotzdem immernoch brauchbare videos und durchaus nen blick wert. man darf halt nicht wirklich alles aufsaugen und nachreden. da nimmt man sonst viel falsches mit. aber grundsätzlich ist das ja immernoch ok. mal schauen wielange noch.
@@12P14D22CBloch ist ein Fanboy deutscher Hersteller. Bei Vorstellungen nicht deutscher Hersteller wird alles von Grund auf kritisiert, wenn aber das gleiche bei deutschen Herstellern vorhanden ist wird es schön geredet....
Ziemlich treffende Analyse wie ich finde, die Assistenzsysteme sind einfach nicht gut. Ob das so bleibt, wird sich zeigen. Beim letzten Update hat sich der automatische Wischer etwas verbessert, und eine neue beeindruckende Visualisierung für das Einparken gebracht. Diese zeigt, welches Potenzial in Vision Only + KI steckt und lässt auf weitere Verbesserungen hoffen.
Ja, der Status Quo ist aufgrund der Vision Only Umstellung noch nicht gut. Allerdings wird auch immer fiktiv mit der Top Ausstattung (inkl. HUD natürlich;)) verglichen die bei deutschen Herstellern eher bei 70tsd liegen… Und da zeigt sich dann doch die Stärke von Tesla. Wer ein E-Auto auf Tesla Model 3 will und nicht 70tsd zahlen kann, wird wieder bei Tesla landen… Das sieht man speziell in China mit einem Durchschnittseinkommen von ca. 1000 EUR pro Monat…
Die „Visualisierung“ beim einparken ist einfach lächerlich. Was sagte meine Frau letztens, was sind das da jetzt für Matschflecken neben dem Auto die sich noch teilweise bewegen? Und der Automatische Wischer ist immer noch nicht zu gebrauchen, Punkt.
@@Powder_1717-zj4ky Mein Prius 3 hat damals in der Basis knapp 25.000 Euro gekostet. Das Head up Display war im übrigen Serienausstattung in allen 3 Vatianten die es gab !
Ohje das Tesla Konzept ist komplett konträr zu dem was mir bei einem Auto wichtig ist. Generell missfallen mir inzwischen die Innenräume fast aller Hersteller. Viele haben sich ja an Tesla orientiert. Da kann ich nur hoffen, dass mein Seat Ibiza noch lange durchhält. 😂
Hätte Tesla den Blinkerhebel und der Ganghebel nicht entfernt und stattdessen einen Head-Up Display eingebaut dann hätte ich mir sofort den neuen bestellt, obwohl ich mein erst 2022 geholt habe. Aber ich finde die alte Optik besser. Neuer Tesla hat einfach viele Verbesserungen erlebt, leider nicht nur Verbesserungen. Warum ich einen Ganghebel brauche ist ganz einfach, der Tesla lässt sich schwer wenden und man muss oft schnell in Rückwärtsgang um nach zu korrigieren, da will ich meinen Augen lieber aufs Verkehr haben statt auf dem Bildschirm.
Was hilft mir ein „cleaner Innenraum“ wenn ich für ganz gewöhnliche Bedienungen von Blinker oder Scheibenwischer tauchen muss … lenkt das nicht vom Verkehr ab 🤔
Fahre selber seit einem Jahr Model 3 und finde den Test sehr ausgewogen und fair. Kann ich so unterschreiben. Wenn bald einen Mercedes, BMW oder VW Familien und Langstrecke tauglich für unter 40 T€ gibt steige ich um. Bis dahin ist mein Model 3 für 38 T€ unschlagbar preiswert
29:19 Herr Bloch warum wird das Assistenzsystem in der Baustelle moniert, wenn es gar nicht aktiv ist? Haben Sie mit „fahr einfach dran vorbei!“ einen anderen Verkehrsteilnehmer angesprochen?
@@-nk Lenkrad Symbol (in der oberen linken Ecke) und die Fahrspur, die um das Auto gezeichnet wird, sind beide grau. Beim aktivierten Autopilot sind beide blau.
Ich find den Beitrag hier klasse. Er demonstriert doch nur, dass man ohne ewig langes Studium und Eingewöhnungsphase mit Funktionen und Touch-Display das Auto gar nicht bedienen kann. Das ist aus meiner Sicht ein absolutes no go und zeigt den Irrsinn des ganzen Softwarekonzepts.
2021, sieht man daran, dass auf dem alten Video zu sehen ist, dass kein Chrom mehr verwendet wird, das war in einem Model 3 vor 2021 noch nicht der Fall
Beim Thema Isolierverglasung muss es aber ein Model vor 2021 gewesen sein. Es wurde leider im Beitrag nicht ganz klar, wann welches Auto verglichen wurde. @@TianPozgaj
Thema Ablenkung betrifft mittlerweile alle neuen Fahrzeuge. Mein Ioniq 5 ist da nicht viel besser obwohl so viele Knöpfe da sind. Ein von mir gefahrener Ora Funky Cat ist da eine Katastrophe. Man MUSS das Auto über den Bildschirm bedienen, aber dann wird man sofort per Sprache vom Auto gemaßregelt das man gefälligst auf die Straße schauen soll. Finde den Fehler. Thema Lenkstockhebel, da wird Tesla das neue BMW, dann wird halt hier und da nicht mehr geblinkt. Weil ich es gerade sehe. Schildererkennung hat bei meinem Fiat 500E immer und unter allen Umständen funktioniert. Aber ich muss sagen, Radar und Ultraschallsensoren rein, Blinkerhebel rein und ich würde ihn wollen. Heckklappe dazu und dann wäre er wohl konkurrenzlos.
Ich hatte über Weihnachten einen Funky Cat. Ansich ein knuffiges Auto, aber dieses ständige Gequatsche und Gebimmel... Der Tempomat schaltet sich plötzlich und ohne Vorwarung bei Regen ab und lässt sich dann auch nicht mehr aktivieren, bei 115kmh bekommt das Auto Panik und warnt vor gefährlich hoher Geschwindigkeit und so weiter...
Ich selbst fahre einen ioniq 6. Dort muss ich sagen, ist es auch nicht perfekt, aber um Welten besser gelöst als bei Tesla. Man hat noch richtige Schalter Tasten und ist an jeder wichtigen Funktion relativ schnell dran. Ok das gebimmel ist nervig, aber da kann man ganz einfach den Lautsprecher ausbauen und schon passts einwandfrei.
Eins muss ich sagen zu der Zeichenerkennung: Ob ein Auto in 30% der Fälle falsch anzeigt oder "nur" in 10% der Fälle ist mir ziemlich egal. In beiden Fällen kann ich mich nicht auf die Anzeige verlassen. Bisher kenne ich die Systeme von VW, Audi, Opel. BMW, Fiat, Tesla und Mercedes und KEINS der Systeme hat verlässlich das korrekte Tempolimit angezeigt. Jedes der Systeme zeigt mehr oder weniger oft falsche Werte an und somit kann ich mich nie darauf verlassen was mir angezeigt wird. Spätestens bei Zusätzen wie "bei Nässe" oder "Mo-Fr" oder "22-6 Uhr" versagen die meisten Systeme. Daher muss ich sowieso selbst aufpassen und mir nützen diese Systeme nichts.
Sehe ich etwas anders. Es ist schon ein erheblicher Unterschied ob in 30% oder in 10% der Fälle etwas falsches angezeigt wird. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, dass Menschen von automatischen Systemen absolute Fehlerfreiheit erwarten. Du selbst bist schließlich auch nicht unfehlbar und kannst Schilder übersehen oder falsch ablesen. Warum willst du dich überhaupt auf so ein System blind verlassen? Du fährst doch immer noch selbst Auto, also schaust du auch selber nach den Schildern. Das System ist höchstens eine Hilfe auf die man schauen kann wenn man unsicher ist ob man ein Schild übersehen hat. Wenn dort dann das steht was man erwartet hat, hat man ein besseres Gefühl und wenn dort etwas anderes steht, ist das ein weiteres Indiz, dass man vermutlich etwas übersehen hat und man muss entscheiden wie schnell man nun fahren will.
@@Najxi ich will mich ja nicht blind verlassen weil ich nicht darauf vertrauen kann. Eine Hilfe, die mir manchmal falsche Informationen gibt bringt mir einfach keinen Mehrwert weil ich nie weiß wann sie stimmt und wann nicht.. Jede Auskunft KANN falsch sein, egal ob die Quote klein oder groß ist. Da ich sowieso selbst aufpassen muss, verzichte ich auf eine unzuverlässige Hilfe lieber ganz.
Zum Thema Ablenkung, meine Frau fährt den aktuellen cupra formentor vz e-hybrid. Dieses Auto hat über 60 tausend gekostet ,was ich dort an Plastik finde und wie das Ding verarbeitet ist , kann ich es nicht verstehen warum bei Tesal gejammert wird . In meinen Augen ist es besser verarbeitet im Innenraum und Vorallem weniger plastik als mein model 3 für knapp die Hälfte vom Preis. Bei Tesla setze ich mich rein und alles wird sofort auf meine Einstellung eingestellt sprich sitze lenkrad , Heizung sogar sitz und lenkradheizung. Beim formentor passiert da gar nix wenn ich die Türe auf mach muss ich erst mal die memory Taste drücken . Sonst komm ich noch nicht mal da rein wen meine Frau gefahren ist. Ist es normal im VW Konzern das ich 4 menüpunkte anwählen muss um nicht elektrisch fahren zu wollen??? , dass ist ablenkung beim Fahren. Und nein ich bin kein fanboy von Tesla, ich war immer Audi gefahren und meine Frau hat bis heute immer die neusten Autos aus dem VW Konzern. Und ich sag ganz ehrlich ich kann auf die paar Sachen verzichten wie auf eine wischerautomatik die nicht richt funktioniert (natürlich muss Tesla da nachlegen) aber ich seh es nicht ein den überteuerten und nicht gerechtfertigten premiumpreis von Audi und Co. Das Soundsystem von Tesla ist um Welten besser wie ein Bang und Olusen in einem SQ8 das kannste vergessen . Geht mal ohne Audi Brille zu Tesla und lasst es auf einen zu kommen . In meinen Augen hat der VW Konzern verloren gegen Tesla und noch zum Abschluss ja Tesla muss bei den Kleinigkeiten wie wischer und lichtautomatik nachlegen
@@iamamines genau, nur bei „nur“ verbinde ich ein „warum hat er nix besseres genommen“, und was besseres im Sinne von schneller, härter, spaßiger gibt es beim M3 halt gerade nicht.
@@DHHH Interpretationssache, aber das war hier denke ich nicht gefragt sondern einfach die Nachfrage, welches Model 3 denn generell getestet wurde, das wurde de facto nicht erwähnt.
Endlich mal einer der den abgeschafften Blinkerhebel nicht schön redet. Dafür schon mal einen Daumen hoch. 👍 Eine Bedienung am Lenkrad kommt für mich erst in Frage wenn das Lenkrad Stear by Wire (hoffe ich habe es richtig geschrieben) hat und das Lenkrad nicht mehr komplett herum gedreht werden muss. Zum Glück hat mein Grünheide Y LR noch die Hebel und wird mich auch hoffentlich die nächsten 5 - 6 Jahre treu begleiten. Was danach kommt, mal sehen, vielleicht gibt es ja irgendwann einen Tesla Kombi. 😊
Dann gibt es den ID 7 in der 2. oder 3. Generation. In 6 oder 7 Jahren ist Tesla evtl. schon eine Marke von VW und stellt Teile für Skoda her. Wenigstens hätten die Mitarbeiter dann einen Tarifvertrag. 😊
Wichtig bei Displays, Spiegeln etc.: Wer wg. "grauem Star" eine Katarakt-OP (oder zwei) hinter sich hat, verfügt in der Regel über *keine* Akkommodation mehr. Du musst mit der festen Fokussierung leben, die dir deine eingesetzten Kunstlinsen bzw. eine eventuell zusätzlich getragene Brille bieten. Eine saubere, schnelle Fokus-Umstellung zwischen einem Rückspiegel und beispielsweise einem Rückfahr-Kameradisplay ist damit unmöglich. Das betrifft übrigens nicht nur ältere Fahrer, sondern auch viele, die in jüngeren Jahren einen Folge-Katarakt nach einer anderen Augen-OP entwickeln - etwa einer Vitrektomie.
Du stellst das Problem schlimmer da als es ist. Ich hab seit dem ich 17 bin eine kunstlinse auf einer Seite und auf dieser Seite auch ein spezielles Glass. Im Alltag fällt das fast gar nicht auf. Natürlich kompensiert mein anderes Auge das ganze etwas aber selbst wenn ich mal eine Augenklappe trage oder so stört das ganze nicht solange man sich nicht stark konzentrieren muss. Ein Buch zu lesen funktioniert und funktioniert auch ohne spezielles Glass ist aber Ultra anstrengend auf DAUER. Für kurzes Getippe auf einem Display ist das aber alles zu vernachlässigen
@@Mas-ic8bw Bei mir sind's beide Augen und ich stelle das Problem so dar, wie es dir auch ein Augenarzt erklären würde. Sind halt objektive Tatsachen. Übrigens ist Autofahren mit Augenklappe verboten, wenn's kein ärztliches Gutachten gibt.
Es gäb ja auch Bivokale linsen die man sich einsetzen könnte oder so was namens Gleitsichtbrillen. Was ist nun genau dein Punkt? Das Autofahren mit zunehmendem Alter gefährlicher wird? Das moderne Assistenzsysteme vom Teufel sind? Das Sie Barrierefreiheit für Alte Weisse Männer in Teslas fordern? Ich verstehs nicht, diese probleme haben Sie doch mit allen Fahrzeugen heutzutage.
@@MiMi-ld7du "sachlich, unvoreingenommen" - genau das meinte ich. Und jetzt google mal "Katarakt-OP" & Akkommodation. Dann findest du genau das, was ich oben gepostet habe.
Interessanter Beitrag. Finde es immer wieder spannend wie Du mit deinem professionellen Sachverstand die Dinge einordnest. Ich bin seit 3 Jahren Tesla M3P Fahrer. Gut das einiges positiv ausfällt. Auch bei den negativen Sachen hast Du durchaus recht. Denke das sich einiges bei täglicher Nutzung relativiert bzw. wie sich beim Nutzer auch die Gewichtung ändert. Dass das so ist zeigt allein der Umstand, wie erfolgreich weltweit Tesla mit seinen Fahrzeugen trotz der bekannten Schwächen ist.
Guter Test, deckt sich mit meiner Probefahrt. Zur Fahrdynamik: Ich finde, der Kompromiss ist gelungen - das Auto ist jetzt schön komfortabel, kann aber dennoch agil durch die Kurven gescheucht werden; nur eben nicht mehr ganz so bissig wie früher. Trotzdem ausreichend sportlich.
Die Redaktion sollte sich glücklich schätzen, einen Autotester wie Bloch haben, der nicht sich präsentiert, sondern die Autos objektiv testet und dieses auch für den Leien-Zuschauer verstädlich wiedergibt und logisch erklärt. Ich kann keine verknöcherte Routine, keine unkritische Begeisterung und auch kein Marken-Lobismus beobachten. Deshalb sehe ich die Sendungen "Bloch erklärt" viel lieber als die "7 Fakten" und ziehe mein Hut vor der Professionalität und gründlichkeit. Nun wünsche ich einen guten Rutsch ins Neue Jahr, viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit, und viele neue interessant Projekte im nächsten Jahr. Nur weiter so! Jan aus Tschechien👍
Ich bin total verwirrt. Nach 25 Autos in meinem Leben, die immer nur praktisch und Preiswert sein sollten, auch Audi 80 und Audi 100 , habe ich mir ein kleines E- Auto gekauft. Leider mit Inspektion Pflicht. Jetzt fahre ich fast 5 Jahre Tesla Model 3 LR Rot Weiß mit zip und zap das erste Auto, nach meinem Wünschen. Mein bestes Auto von allem was ich hatte, Luxus pur. Dann muss ich sehen, es muss noch was besseres geben, was für eine Enttäuschung. Ich frage mich jetzt natürlich, wie konnte Tesla überhaupt Marktführer werden. Das Model Y weltweit das meistverkaufte Auto in 2023 ! Sind diese Tesla Vergleiche zum Preis vom ID3, mit Audi, Mercedes, BMW, oder Porsche die gerne mal das Doppelte kosten richtig. Bei dem Preis Leistungsvergleich fühle ich mich richtig wohl. Es gibt viele Gleichgesinnte in der Welt.
Ja die Schildererkennung und einige andere Funktionen sind teilweise lächerlich. Nach meiner Probefahrt war ich enttäuscht weil es so gehyped wird aber da ist nicht viel da
3:42 Auch wenn ich Tesla mittlerweile deutlich kritischer gegenüberstehe als noch vor ein paar Jahren, kann ich das nach 56k Kilometern nicht bestätigen, lieber Alex. Natürlich hat der Fahrersitz hier und da einen (wirklich) kleinen Schatten, aber ich habe die Sitze auch bis jetzt noch nie abgewaschen. Nach kurzem Abreiben mit Feuchttüchern sieht auch der Fahrersitz bestimmt auch wieder aus wie neu. Und auch nach über 2 Jahren vermittelt der weiße Innenraum auch heute noch bei jeder Fahrt eine Lounge-Atmosphäre. Grundsätzlich ist das natürlich, wie immer, eine Frage des persönlichen Geschmacks. Es bleibt abzuwarten, ob auch die perforierten Sitze so lange so schön bleiben wie die "alte" Generation. Übrigens: gute Besserung. 🙂
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber für mich gibt es wirklich nichts Schlimmeres als den sterilen Innenraum allemal eines weißen Tesla. So etwas kann nur jemand kaufen, der noch nie im Krankenhaus war. Ein Operationssaal ist noch gemütlich dagegen.
Eine weiße oder auch cremefarbene Innenaustattung ist nicht nur bzgl. der Reflektionen in der Windschutzscheibe Mist, sie verschmutzt auch sehr schnell und unschön. In JEDEM Auto. Also praktisch ist etwas Anderes!
, im Tesla ist ein spezieller Kunststoff verbaut. Innen Schaum, außen eine glatte und dichte Haut, die kaum Schmutz annimmt und sich leicht reinigen lässt. Bei Stoff und auch Leder würde ich Dir zustimmen.
Fahre jetzt über drei Jahre ein Model 3 mit weißer Innenausstattung und widerspreche Dir. Einmal rüber wischen und alles glänzt wie am ersten Tag. Auch von der Haptik ist das Kunstleder sehr angenehm. Wäre das Echtleder, würde ich Dir vollkommen recht geben, das war auch meine Erfahrung..aber dieses Kunstleder ist da wirklich eine ganz ander Welt.. VG
Ich finde die Tests von Alex Bloch immer sehr lehrreich, sachlich und kompetent, vermisse aber ein Nachttest (Aufblend- Abblendlicht, Innenraumbeleuchtung usw.) da auch die Nachttauglichkeit sehr wichtig ist!
Mieselsüchtiger Test wo man merkt dass viele Bedienelemente nicht im Detail bekannt sind. Bitte besser informieren zb Scheibenwischer und freie Belegung der Lenkradtasten.
Reden wir hier über den neuen Trabant oder über eine tatsächliche Entwicklung im Feld der individuellen Mobilität? Ich sehe nur Rückschritte. Mein Alltag besteht nicht aus Teststrecke und Spaß haben. Fahren, auftanken (!) weiterfahren. Diese ganze Schönrechnerei - für wen soll die sein?
Bloch bringt es haarscharf auf den Punkt! Tesla kann werden Autonomes Fahren noch Assistenzsysteme. Es ist ein sehr effizientes Elektroauto mit spartanischer (weg gesparter) Ausstattung.
Hab seit 3 Jahren einen Tesla Model 3. Würde wieder kaufen, aber die Assistenzsysteme sind echt nicht auf dem Niveau wie erwartet. Sogar der automatische Scheibenwischer und besonders das automatische Abblendlichtsystem sind weit entfernt von dem Level der deutschen Autohersteller, von denen hier gar nicht die Rede war.
Danke für den ausführlichen Test. Habe eine ca. 200km Testfahrt mit einem neuen 3er SR auf der Landstraße und Autobahn hinter mir und kann fast alle Punkte als langjähriger Model3 LR Fahrer nachvollziehen. Das Gute zum Beginn, das Fahrzeug ist deutlich ruhiger und angenehmer zu fahren. Leider sind die Assistenzsysteme immer noch mittelmäßig. Phantombremsungen wo nichts ist, Fernlicht auf der Autobahn und Innerorts. Das kann zB schon ein gut ausgestatteter Skoda Octavia von 2021 deutlich besser. Hoffe das hier Tesla endlich wieder die üblichen Sensoren verbaut, auch gerne als zusätzliches Paket für ein paar tausend Euro. Was mich aus sehr verwundert hat, warum Tesla solche Zapfen an der Unterseite der Türen verbaut hat? Das sieht stark nach Konzeptfahrzeug aus.
Die Zapfen an den Türen sind dazu da, um bei einem Seitenaufprall die Kräfte von der Tür in die Schweller zu übertragen. Dadurch ergibt sich eben eine höhere Sicherheit, da die Tür nich nur an 2 Seiten (Scharniere und Schloss), sondern an 3 Seiten eingespannt ist.
Die Zapfen verhindern das beim Seitenaufprall die Tür nicht über den Schweller in den Innenraum rutschen kann. Des weiteren ist die Chance geringer das die Tür sich so stark verzieht das man sie bei einem Unfall nicht mehr ohne Hydraulik Werkzeug auf bekommt.
Um ein Auto noch sparsamer zu machen, da muss man nur den Bordcomputer anpassen. Das kann man zum Beispiel im Golf 7 mit Vcds durchführen, statt 100% gibt man 80% und schon verbraucht der Golf statt 7,5 Liter nur noch 6,0 Liter, auf dem Bordcomputer versteht sich. Am tatsächlichen Verbrauch ändert sich nichts. Meine Bitte, erzählt nicht was der Bordcomputer anzeigt, testet bitte an der Ladesäule, zieht von mir aus die Ladeverluste ab, dann ist es glaubwürdig.
Tesla hat Stärken und Schwächen so wie jeder andere Hersteller auch. Das Gesamtpaket/Preisleistung ist aber meiner Meinung nach unschlagbar. Dazu entwickelt sich die Marke so schnell wie keine andere. Ich bin zuversichtlich das sich die Schwächen des Autopiloten bald deutlich bessern werden. Das Bedinkonzept finde ich mittlerweile super. Wenn man sich daran gewöhnt hat klappt das fast blind ohne große Ablenkung. Wir sind sehr zufrieden mit unserem mittlerweile 3. Tesla und hatten bisher keinerlei Probleme 😊
Nicht ein einziges Mal in dem ganzen Video hat er den Autopilot eingeschaltet und uns gesagt, dass sich das Auto irgendwie falsch verhält. Auch wenn er in der Nähe von LKWs fährt, kann man sehen, dass der Autopilot nicht aktiv ist.
Vielen Dank für die Analyse. Ich kann vieles absolut nachvollziehen. Habe eine Tesla Model 3 LR aus China (2021). Bin begeistert von dem Auto. Aber an den Kritikpunkten komme ich natürlich auch nicht vorbei. Schön, dass das Highland-Modell da besser performed. Ich werde auf Grund von Preis-Leistung, Ladeinfrastruktur, Dynamik und Software bei Tesla bleiben und auf das Model Y Highland umsteigen, wenn es kommt. Wo kriegt man für das Geld im Verbrennerbereich eine ähnliche Dynamik??
Wo ist denn die ladeinfrstruktur das Argument? Sie haben schon lange nicht mehr das größte Netz und werden es auch in den nächsten Jahren nicht wieder bekommen. Software… wo denn? Welche denn? Dynamik? Welche 5% der Menschen werden hier den das mehr von Tesla brauchen? Die anderen haben das doch auch schon alles. Nur mit mehr Qualität
@@tiktak7628Dann erkundige dich mal richtig. Wer hat denn deiner Meinung nach einbgrößeres Netz in Europa. Und ein komfortableres dazu . Ohne Karte. Einstecken und fertig. Immer dieses Ignorieren von Fakten hier durch die ewig gestrigen. Schlimm. Schlaft weiter Euren Traum. Der Markt wird übrigens nicht in Deutschland entschieden. Pech für die Hater. Dynamik: Wer erreicht denn die Werte von 0 auf 100 und eine Höchstgeschwindigkeit über 200 in dieser Preisklasse?
@@salzstadt-channel4602 Die frage ist doch nicht. Wer das kann. Sondern wer das will. Und das sind die wenigsten. Diese Werte entscheiden nicht den Markt. Ich fahre einen i4. Der ist völlig übermotorisiert. Und Aral hat schon lange mehr ladesäulen. Und wir sind hier in Deutschland. Also interessiert mich primär auch Deutschland. Und ob ich da ne Karte dranhalten muss… wen juckts. Unabhängig davon haben mittlerweile die ladesöulen der anderen ebenfalls mit Auto charge die gleiche Funktion. Das hat nichts mit gestrig zu tun. Sondern mit Realismus. Dieser gilt nämlich für 90% der Autokäufer. Wenn du zu den andern zehn Prozent gehörst… na bitte. Aber das was Tesla abliefert ist nun mal nicht geil.
Für das Thema Blinker Kreisverkehr gibt es einen Trick. Den findet man im Internet!Habe den bei der Probefahrt mehrfach angewendet. Keine Probleme! Klappt super!
Der Rückruf in den USA betraf nur die Fahrerüberwachung, nicht die Qualität der Assistenzsysteme! Als im Video die Assistenzsysteme angesprochen werden, sind überhaupt keine aktiv, sieht man am Bildschirm. Und ich muss sagen, dass ich nach knapp einem Jahr ganz zufrieden bin. Nutze täglich für 70km Pendelstrecke Lenkassistent und Tempomat auf dem Großteil der Strecke.
Warum erinnern Bloch‘s Tesla Autotests immer an „Wallraf deckt auf“ Dokus? Ohne die alten Kamellen wäre das Video nur halb so lang geworden oder man hätte dafür alle Neuerungen/Verbesserungen aufzählen können. Seit zehn Jahren erzählt er uns von den Spaltmaßen und hat gleichzeitig noch nie erwähnt, dass sie in den NCAP Crashtests immer Bestwerte erzielen! Alle Funktionen, die man während der Fahrt braucht am Multifunktionslenkrad bedienen kann und nicht am Touch Screen. Und ob sich der digitale Tacho links oder rechts vom Lenkradkranz befindet, ändert an der trägeren Augenfokussierung bei älteren Menschen gar nichts. So ein Video mal zum Thema was aus dem Abgasskandal geworden ist oder die Lügen bei den Verbrenner WLTP Verbrauchsangaben.
Super Beurteilung in einem muss ich widersprechen. Der Scheibenwischer, Schildererkennung und Assistenten funktionieren schon immer schlecht. Ich habe 75.000km (21 Monate) auf einen MY mit Radar und Ultraschall hinter mir und das ist zwar immer mal anderes geworden aber hat nie so funktioniert wie man es braucht. Mir ist es auch ein Rätsel wie ein Auto mit so einer schlechten Schildererkennung vollautomatisch fahren soll Ich könnte als Vielfahrer noch viel mehr vom Leder ziehen aber lassen wir es einfach. Mein MY habe ich die Tage fristlos "entlassen" und fahre bald ID7.
Zu den Assistenz-Systemen: Ich bin mit dem alten M3 mehrer tausend Meilen in den USA und Canada gefahren, also in den Ländern, auf die das System trainiert und optimiert ist. Mein Fazit: Es geht irgendwie. Aber schon der Abstandstempomat hät den den Abstand nicht konstant und die Phantombremsungen habe ich auch regelmäßig erlebt, ausgelöst durch Hitzeflimmern über der Fahrbahn. Ich verstehe aber, warum insbesondere in den USA so viele begeistert sind. Im Marktumfeld und in der Preisklasse gibt es dort keine Fahrzeuge, die das überhaupt konnten. Daher hatten viele M3 Besitzer in den Fahrzeugen das erste Mal Kontakt mit entsprechenden Systemen. Allerdings kann mein CLS von 2020 erheblich mehr mit seien Assistenten und vor allem funktionieren die Zuverlässig. Was die Elektro-Qualitäten, also Akku-Management, Motoren und Routen- und Ladeplanung betrifft ist Tesla allerdings ungeschlagen. Hier kommen Mercedes und BMW so langsam heran. Daher als Leihwagen im Urlaub perfekt, also Dauerfahrzeug kommt er aber erst in Frage, wenn die Assistenzsystem vernünftig funktionieren. Für die fehlende Tachoeinheit gib es mittlerweile gut funktionierende Lösungen von Drittherstellern
Jep, vor allem die Phantombremsungen, von denen du bei einer längeren Fahrt sicher mindestens ein Stück hast, sind teilweise sogar unglaublich gefährlich. Hab daher auf der Autobahn selbst bei Tempomat immer einen Fuß am Gaspedal, um Beschleunigungsbereit zu sein, damit mir auf freier Strecke auf der Autobahn niemand hinten drauf knallt.
@@hackbrettschorsch6855 Wozu fährt man dann noch mit Assistenzsystem wenn man wie ein Schießhund ständig auf der Hut sein muss? Ich fahre ein Model Y Performance und nutze den AP fast nie. Fahre aber auch selbst sehr gerne und das Auto fetzt einfach nur..
@@SteveDoomi Mach ich eh nur auf der Autobahn. Finde ich einfach angenehmer auf langen Strecken. Ich bereue aktuell aber, dass ich mir den Enhanced AP geholt habe. Das ist aktuell hinausgeschmissenes Geld für mich und zurückgeben kannst den Spaß leider nicht.
Man gewöhnt sich an alles, auch an den neuen Blinker. Musste man vor 40 Jahren auch beim Citroen CX. Ich kann bei Bloch auch nicht erkennen dass er zu Verbrennern neigt. Wurde alles gut abgearbeitet. Danke für die Erklärungen.
Bin gespannt, wann Tesla auf das Lenkrad verzichtet. Kann man ja mit dem Touchscreen bedienen 🙂. Ich verstehe nicht, warum man das nicht wenigstens als Sonderausstattung anbietet, wenn es der Zubehörmarkt für wenige hundert Euro kann. Ich bin absoluter Fan des Lenkstockhebels für Blinker, Wischer, Tempomat und Fahrstufenwahl. Die Bedienung ist so intuitiv, dass ich die erst nach längerem Nachdenken im Detail erklären könnte.
Produktkosten. Lenkstockhebel müssen validiert, eingekauft, montiert und als Ersatzteile vorgehalten werden. Schätze, dass sie so über 25 € Material- und Herstellkosten pro Auto sparen können. Bei 1 Mio Autos pro Jahr --> business case ist klar positiv. Und Ferrari / Lamborghini machen es auch ;). Das feiert Elon bestimmt.
Sehr gutes Video, auch wenn ich keinen Tesla fahre. Das Thema Reifen und Co. Schaue mal in den Cupra Born Konfigurator und wechsele durch die Felgen. Da siehst du erst einmal, wie krass sich die Felgen auf den Verbrauch auswirken. Und wenn man einmal darüber nachdenkt, was es bedeutet die Luft sauber um die Räder herum zu leiten. Dann versteht man auch leicht, dass dies riesige Unterschiede machen kann. Die Pneus kommen dann noch einmal obendrauf. 😉
Ein paar Hinweise von einem der seit 3,5 Jahren und 80.000km ein M3 aus USA fährt, ein M3 Highland bestellt und 1/2 Tage zu Probe hatte: Das das Wischermenü direkt aufgeht wenn man die Wishertaste drückt, ist schon seit vielen Jahren so! Während der Fahrt muss man wenn man die Bedienung kennt, kaum in das Menü gehen (Als Anfänger schon). Die vorhandene Tasten reichen i.d.R. aus. Für Navi muss man wie bei anderen auf den Touch, dafür ist es sehr schnell, das hilft die Ablenkung zu minimieren. Die sehr gute Spracherkennung hilft auch. Mit dem Fahrwerk und Geräusch stimme ich zu. Meine beiden größten Kritikpunkte am Model 3 als ehemaliger 5er Fahrer. Die SW Änderung am AP betrifft eine gesteigerte Fahreraufmerksamkeit, da zu viel Missbrauch (Gewichte am Lenkrad) betrieben wurde. Dagegen spricht erstmal nichts. Die Diskussionen zum Autopilot bin ich langsam leid. Ich fahre seit 1,5 Jahren mit Vision only. Inzwischen funktioniert es besser als noch mit Radar. Die Schilderkennung ist noch Mist bei Tesla, es werden zwar die Schilder erkannt, aber durch falsche Kartendaten überschrieben. Da ist nicht Stand der Technik. Aber der AP funktioniert sehr gut, man muss aber den AP gut kennen. Es ist nicht durch den Wegfall von Radar schlechter geworden. Ich fahre fast nur Langstrecke mit dem M3 und fahre hunderte von km am Stück mit AP/FSD. Ja, die Geschwindigkeit muss man selber einstellen, aber was soll es, entweder 130/140 oder 80 in der Baustelle einstellen, alternativ jemanden hinterher fahren. Dafür fährt der AP bei allen Wetterlagen und schlechten Spurmarkierungen souverän. Das konnte mein G31 bei weitem nicht. Sobald ein LKW die Spurbegrenzung touchiert bremst der AP ab, dass muss man wissen. Was aber gerade bei langsam spurwechselnden Fahrzeugen vor einem auch wirklich gut ist, beim G31 musste ich immer abbrechen, da er erst ab Spurmitte reagierte. Also kurz, den AP kann muss nur dann gut nutzen wenn man ihn länger gefahren ist, dass sehe ich auch regelmäßig wenn Andere mein M3 fahren, dei kommen wegen Kleinigkeiten in der Anwendung nicht gut zurecht. Bei jedem Spontantest schneidet der schlecht ab, ich kann es nicht mehr hören. Das mag auch ein berechtigter Mangel sein, spielt aber beim Autobesitz keine Rolle mehr. Vorteile des AP sind: wahnsinnig stabil vor allem bei schlechtem Wetter/Sicht pendelt nicht egal, wenn mal Markierungen fehlen. reduziert Geschwindigkeiten bei Regen und Kurven automatisch ( aber nicht immer im richtigen Maß) Die automatischen AB Wechsel klappen ganz gut, aber zu mechanisch. AP wird weiterentwickelt ohne zusätzliche Kosten. Nachteile: sehr schlechtes Geschwindigkeitshandling zu viele Phantombremsungen (ca. alle 500km einmal, aber keine Vollbremsung) beschleunigt zu schwach wenn wieder frei Kann in Baustellen gelbe und weiße Linien nicht auseinanderhalten, d.h. geht nicht immer (Ist für Baustellen auch nicht zugelassen) nur bis 140km/h (adaptiver Tempomat bis 150km/h) Dazu muss man wissen, dass „unsere“ AP Version kaum weiterentwickelt wird, die Konzentration liegt auf FSD beta V12 und die wird laut UNCE ab 2025 zu uns kommen können. Man macht einen großen Fehler wenn man den Tesla P unterschätzt. In 2025 wird man die Welt nicht mehr verstehen. Die belüfteten Sitze und das Display für den Fond wären noch zu erwähnen gewesen, wo gibt es so was in der Preisklasse? Abgesehen vom AP ein guter Bericht!
Hab ich auch geschrieben (Testbericht OK) was halt immer vergessen wird, sind die Updates bei Tesla und dass man alle Nachrichten über Tesla mit einem Körnchen (Handvoll) Salz, wie die Amis sagen, betrachten sollte. Hauptsache negativ.
@@markusherold2581 „Hauptsache negativ“ würde ich nicht unbedingt behaupten, aber die Versäumnisse bei den Themen AP, Licht- und Wischerautomatik sind schon gravierend. Und auch das Tesla Blabla von wegen reduzierte Hebel sind cool ist völliger Blödsinn. Onkel Musk geht’s einzig und allein um die Kosten und nichts anderes.
Wenn nur die Kofferaumklappe nicht währe .... Ich sehe Tesla halt in einem Punkt unschlagbar. Das Auto wird sich laufend verbessern während Ein BMW oä. so bleiben wie sie gekauft wurden. Es ist wie der Spatz in der Hand. Was aber in den USA schon möglich ist, ist der Hammer
Beim Supertest kann er dann hoffentlich falsche Behauptungen korrigieren und die Bedienfehler abstellen 😊 Man könnte fast meinen der Herr sitzt zum ersten mal wie ein Anfänger in einem Tesla.
Ihre Kritik kann ich voll +ganz nachvollziehen. Für meine Kaufentscheidung fehlt bei allen elektrischen Autos grundsätzlich die bidirektionale Lademöglichkeit + deren sofortige Umsetzung als V2H V2G in Deutschland/Europa. Weiter fehlt mir speziell bei Tesla das 48 Volt System. Ohne diese Technik +die Abstellung Ihrer Kritikpunkte, kommt für mich kein neues Elektroauto aus dem Haus Tesla ins Haus ! Da fahren wir lieber unsere 2018er Renault Zoe mit 40 Kw Akku einfach weiter. Vielleicht sollten wir auch auf den Tesla 2 warten, der dann bitte alles besser kann !?
Nachdem ich über5Jahre vollelektrisch fahre (eGolf, MY, ID5, jetzt seit 2.500 km M3HL) muss ich meinen Kommentar loswerden: Das M3HL ist ein erwachsenes Auto mit unschlagbarem Preis/Leistungsverhältnis. Ein OSD vermisse ich nicht. Falsch geblinkt habe ich schon zu häufig. Der Fernlichttaster braucht einen spürbaren Hügel. Die Wischerautomatik ist immer noch Kacke! Der Tempomat mit Spurhalteassi hält den Wagen stets sauber in der Spur und Schilder kann Tesla nunmal immer (noch) nicht. Was mir fehlt, ist Matrix Licht! Würde ihn wieder kaufen!
Ich find das mit der Schildererkennung nicht mal das Hauptproblem, sondern dass Autopilot - also Tempomat und Spurhaltesystem schon bei den kleinsten Witterungsverschlechterungen extrem eingeschränkt oder gar nicht funktionieren. Hab noch ein 2019er Modell wo die Sensoren noch da sind aber seit dem Update nur noch Kameras genutzt werden. Das ist absolut lächerlich und auch ein Grund warum ich den Wagen abgebe. Ich hab Geld für Ultraschall und Radar gezahlt, das wurde jetzt per softwareupdate einfach deaktiviert.
Da Staune ich doch über die Kritik. Für ein Auto ab 43k€ mit einem gelungenen Gesamtpaket und etlichen überragenden Eigenschaften, welches "im oberen Drittel beim Komfort dieser Klasse" bzw. "Top Performance" bietet. Teslas M3 ist in vielen Punkten unangefochten und auch unerreicht und nirgendwo in der "Klasse" gibt es Vergleichbares zu dem Preis. Was in dem Test fehlt sind die Eigenschaften im Anhängerbetrieb, die Ladeeigenschaften mit dem unerreichten Ladenetzwerk, Ladeplanung und Vorkonditionierung. Was auch fehlt: Wie sieht es mit Service, Wartung und Reparaturen aus? Das wäre allesamt interessanter und wichtiger als der Querlenker vom alten M3 oder die unsinnigen Schleuderversuche auf dem Flugplatz wo sich dann herausstellt: "Grundsätzlich die richtige Richtung beim Fahrwerk". Der durchschnitte Halter hat sein Auto mehrere Jahre, er wird mit der Bedienung langfristig klarkommen und sie vielleicht nicht mehr missen mögen.
Was früher da aus den USA ausgeliefert wurde war unzumutbar. Zum Glück hat das Tesla schnell gemerkt und ab Ende 2020 nur noch Model 3 aus Shanghai ausgeliefert. Danach waren eigentlich alle Qualitätsprobleme gelöst. Die ersten Model Y aus Grünheide waren auch nicht so überragend, was sich mittlerweile aber auch geändert hat. Heute kommen nur noch Model X und S aus den USA. Leider dann auch mit Qualitätsmängeln.
Yupp. model S/X sind für mich schlicht viel zu teuer für das was sie bieten, insbesondere in der Qualität. Und das sage ich als begeisterter Model 3 Fahrer. Die kämpfen halt gegen EQS und i7 und da kommen sie um Meilen nicht an die Qualität dran. In der Liga ist es nicht genug nur halt schnelle zu sein und Platz zu haben.
Ich war bisher kein großer Fan von Herrn Bloch - in früheren Test warst du mir einfach zu überheblich, manchmal arrogant 😵💫. Ergo, lange nicht geguckt, aber nun - großartiger, interessanter, sehr neutraler Bericht - das gefällt 🤩 Dankeschön! Da schaue ich nun gern mal des öfteren rein 😉
Er bringt es nicht übers Herz Werbung für Geely zu machen. Erst wenn VW einen E-Crossover/miniSUV rausbringt macht er den Test und erzählt uns wie toll VW ist 😅
@@KlausderErste dann ändere deinen Namen doch in "KlausderErnste" ab.., aber vorher zeig mir ein Bloch-Video in dem dein VW Evangelist ein chinesisches E-Auto positiv reviewt hat. Esoterische Grüße und einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich Dir 😀
Hm, lass mal überlegen: Hat Bloch nicht den Polestar 2 2024 getestet und als eines der besten E Autos in der Mittelklasse bezeichnet? Zufällig ist das ja auch Geely. 🤔
@@dieterburdenski1602 na gut, ich nehms zurück. aber zu meiner Verteidigung, ich hab das Video nicht gesehen, weil ich das Design vom Polestar nicht mag. Auch Dir einen guten Rutsch!!!
Auch wenn ein paar ärgerliche Punkte bei sind, könnte das unser nächster Erstwagen werden. Wobei mir diese schlechte Verkehrszeichenerkennung echt unverständlich ist. Hatte den Vorgänger in 2022 für 7 Monate und der hat nicht ein einziges Mal die variablen Limits auf der Autobahn erkannt (mein Arbeitsweg). Mein erheblich günstigerer Citroën e-C4 macht das dagegen zuverlässig und lenkt noch harmonischer selbst und hält den Abstand zum Vordermann. Aber andererseits sehe ich gerade auch nicht, welches familientaugliche Elektroauto mit Ahk fürs Geld mehr bietet als das Model 3 mit kleinem Akku. Ich hatte 2022 den long Range, aber da war die Effizienz schon so super, dass ich mir den großen Akku beim neuen Modell wohl sparen würde. Urlaub mit Kleinkind hatte auch gepasst. Ich fand damals die Qualität schon super (war aus China), wenn das jetzt noch besser ist - top 👍🏻 Die Verkehrszeichenerkennung kriegen sie ja vielleicht noch per OTA hin 🙄 Headup Display fönde ich alkwrdungs auch gut. Ich habe das früher für Spielerei gehalten, aber der Citroen hat es jetzt und ich finde das sehr angenehm, auch wenn es nur die arme Leute Version mlt der kleinen Extrascheibe ist... da zeigt er ziemlich zuverlässig die aktuell zulässige Geschwindigkeit an 😊
Mir sind genau diese Dinge bei meiner Probefahrt auch aufgefallen. Schildererkennung ungenügend, Bedienung durchwachsen. Fahren, Klasse, Komfort, gut, Geräusch gut. Innenraum sehr gut, das ist wirklich gelungen. Was die Wendigkeit und die Alltagseigenschaften angeht, passt es nicht so richtig zu mir, die fehlende Heckklappe, der tiefe Einstieg. Wäre ich überwiegend auf der Autobahn unterwegs, dann würde ich es möglicherweise kaufen. Denn da ist mein jetztiges e Auto nicht so effizient.
Lieber Alex Bloch, würde dir gerne mal Bilder schicken von einem 150kEUR teuren Mercedes EQS eines Bekannten, da siehst Du mal wirklich schlechte Spaltmaße und der Wagen ist fast 3x so teuer und Made in Germany. Wo darf ich sie hinschicken? Bei diesen ganzen Bedienungstests (Blinkerhebel mal ausgenommen) also bezogen aufs Display wird immer wieder zum ersten die im Tesla exzellent funktionierende Sprachbedienung zum zweiten wie oft man wirklich die Bedienung braucht vergessen. Meine Lüftung stell ich einmal auf Automatik, passt. Licht ist auch auf Automatik passt. Navi geht wunderbar über Sprachbedienung ebenso wie Musik usw. also sorry aber diese Test suggerieren immer das man ständig da irgendwas umstellen muss, hab ich schon in meinen Verbrennern nicht gemacht.
Seltsam. Der EQC ist exzellent verarbeitet. Ebenso die EQS die ich bisher gefahren bin. Übrigens: Es gibt einen Punkt beim Auto, wo sich sämtliche konstruktiven Fertigungstoleranzen summieren. Der ist bei fast allen Fahrzeugen hinten rechts bzw links, damit der Fahrer auf der "saubersten Seite" des Wagen sitzt. Bei Benz ist er aber vorne links, historisch bedingt 😊
@@schwarzerune3125 Wieso seltsam? Es ist ja genau was ich meine, Mann kann eben nicht sagen weil der eine Tesla schlecht ist dass alle anderen auch bescheiden sind ebenso wie man bei einem Benz der gut ist nicht sagen kann das alle gut sind, ich hab übrigens schon 2 EQS gesehen die beschissen verarbeitet sind.
Ich habe hier in Kalifornien einen BMW iX fotografiert, da variierten die Spaltmaße zwischen Haube, Kotflügel, A-Säule und Türe zwischen 6 und 10 mm. Der Lack an der A-Säule war schon abgescheuert, obwohl das Auto höchstens ein paar Tage alt war. Es gibt überall mal Ausreißer. Ich sehe jeden Tag hunderte Teslas und mir fallen Ungenauigkeiten sehr auf. Die sind inzwischen sehr selten geworden.
Das Urteil zum "Autopiloten" ist schon interessant. Ich war auch lange ein Tesla Fanboy, aber diese ständigen Kosteneinsparungen überall lassen die Überzeugung so langsam bröckeln...
Ich bin mit meinem Tesla Model 3 (SR+) im vergangenen Jahr 40tsd. km gefahren und ich habe sehr gemischt Gefühle! Zum Einen sind die Effizienz, Leistung und die Funktionen, die einfach mal anders gedacht sind der Wahnsinn. Und nein, über Qualitätsprobleme konnte ich mich bisher nicht beschweren und ich bin vorher eine 75k Mercedes C-Klasse gefahren. Zum Anderen sind so grundlegende Funktionen wie Scheibenwischerautomatik, Abblendlicht und Assistentsysteme teilweise so unterirdisch und bei mir sogar schon lebensgefährlich, dass ich für mich vor kurzen entschieden habe, keinen Tesla mehr zu holen, solange sie die grundlegensten Funktion nicht auf dem selben Niveau wie andere Hersteller in dieser Preisklasse anbieten. Daher wird das nächste Fahrzeug wahrscheinlich ein gebrauchter VW ID.4 GTX, BMW iX3 oder Audi e-tron, auch wenn letzterer einfach unnormal im Bezug auf die Unterhaltskosten ist. 😅
Das wird Dir allerdings sehr schwerfallen, wenn Du die Fahrwerte vergleichst. Ich habe ein M3 und war erschrocken, wie lahm ein ID. 4 im Vergleich ist. Wenn VW hier besser und vom Preis ähnlich wäre, würde ich auch wechseln. Auf Grund der von Dir beschriebenen Probleme. Für mich ist das M3 oder MY derzeit in dieser Preisklasse alternativlos
@@salzstadt-channel4602 Da stimme ich dir bei 150 kW Hinterradantriebs ID.4 definitiv zu, deswegen auch mind. den GTX, der wenigstens in die selbe Richtung von den Fahrwerten hin kommt. Und da gibt's gute Gebrauchte auch mittlerweile für unter 40k, also für mich definitiv ne Alternative. Und zum Glück hat VW ja auch extrem aufgeholt beim Thema Software. Das am Anfang bei ID.3 und auch ID.4 war ja einfach nur ne Frechheit und eine Schande für ein Unternehmen wie VW.
@@fackaefde Ich denke du beziehst dich auf die Scheibenwischerautomatik!? Falls ja, es geht mir um die Funktion, nicht das Einstellen. Bei anderen Herstellern kann ich die Empfindlichkeit der Automatik ja wenigstens auch einstellen. Bei Tesla leider nicht. Führt leider dazu, dass ich in 90% der Fälle eine manuelle Stufe einstelle und diese auch entsprechend immer wieder anpassen darf. Das passt einfach nicht zu einem sonst so modernen Fahrzeug.
@paulbarwanitz15 Also bin heute auch mal wieder nach den Feiertagen Autobahn gefahren (SR 60 kwh, November 2022) und habe das Weihnachtsupdate einige Tage drauf. Die Fahrt lief ohne Schwierigkeiten beim Autopiloten ab. Ich meine auch das er die Geschwindigkeitsvorgaben über LED (oben über der Autobahn) richtig erkannt hat. Auch beim Regen mit dem Scheibenwischer gab es keine signifikanten Probleme. Hatte mal vor einiger Zeit Probleme mit dem Scheibenwischer, wenn es nicht geregnet hatte. Habe danach die Frontscheibe vorne bei den Sensoren ordentlich gereinigt, danach gab es keine mehr und das seit mehreren Wochen. Also, ich bin nicht unzufrieden. Hatte noch nie so einen guten Wagen.
…ich finde das M3 Highland toll in der Bedienung! Ich mag den Blinker, das Licht und verstehe wirklich nicht, was es daran auszusetzen gibt. Total intuitiv, Tesla… und einfach fun to drive?
Wunderbar. Sollte das Model Y wie angekündigt 2024 mit diesen Verbesserungen des Highland kommen, findet mein A4 Diesel endlich einen würdigen Nachfolger und ich werde das Teil bedenkenlos bestellen.
Dir ist klar, keinen Blinkerhebel mehr, keine Schildererkennung mehr, keine gut funktionierende Fernlichtassistenten bzw. autom. Scheibenwischer. Von einem Audi A4 auf ein Model Y? Nicht dein ernst!? Von einem sehr, sehr guten Auto auf diese Kompromisskiste? 😳
@@stefank9939Die Schilderkennung ist mir nicht sehr wichtig. Ich fahre 45 bis 50 tkm im Jahr und davon 75 Prozent im Ausland (Luxemburg, Frankreich, Niederlande, Skandinavien, selten Polen und Tschechien). Dort gibt es keine Schilderwechselorgien deutschen Ausmaßes und auch nicht die völlig entarteten Blitzerorgien und ich bin dort in all den Jahren auch ohne die Erkennung oder besondere Vorsicht nicht ein einziges Mal geblitzt worden. Meine Regenautomatik ist aktuell jedenfalls auch nicht geil, daher habe ich sie auch nie aktiviert und mein Blinkerhebel gibt seit geraumer Zeit bei gewissen Kombinationen aus Fahrbahnbelag und Geschwindigkeiten ein höchst "angenehmes" hochfrequentes Knattern von sich und ich werden ihn nicht vermissen. Für mich ist es ein expliziter Vorteil. Hätte Audi derzeit auch etwas nur halbwegs vergleichbares im Sortiment, würde ich durchaus darüber nachdenken. Denn Isolierung und Komfort auf der Bahn sind top. Aber es ist noch nicht mal was in Sicht. Und dann brauchen wir über den Preis nicht zu sprechen. Da werden sie in keinem Fall auch nur halbwegs konkurrenzfähig sein. Leider. Und nein, der komische MEB Plattform Audi ist keine Option.
Ja, ich werde auch aufs Model Y umsteigen. Aktuell fahre ich Model 3 (2021, China) und bin zufriedener als vorher mit meinem BMW X1 und Audi Q3. Das Auto hat eine bahnbrechende Dynamik, die bei einem Verbrenner in dieser Preisklasse nicht annähernd erreicht wird. Die Kritikpunkte sehe ich auch. Aber ehrlicherweise funktionierte bei meinem X1 auch die Wischerautomatik nur befriedigend. Die Geschwindigkeitserkennung war auch nicht verlässlich. Also: Irgendwas gibt es immer.
@@salzstadt-channel4602 Das sowieso. Ein Verbrenner ist für mich persönlich keine Option mehr. Der Diesel war mehr eine Entscheidung aufgrund der Kosten bei der Fahrleistung und auf der Autobahn ist auch alles halbwegs ok. Aber wirklich gerne fahre ich Dieselmotoren generell nicht unbedingt. Der Audi als Auto an sich bzgl. Verarbeitung etc ist natürlich absolut top. Wenn er auch bedeutend mehr Hartplastik verbaut hat, als die neueren Teslas. Bis auf den Blinkerhebel und kleinere Macken hier und da an Knöpfen ist alles soweit ok. Bei der Dynamik schlagen die Autos auch viel teurere Verbrenner um Längen. Bislang hielt mich die fehlende Sitzbelüftung von Tesla fern. Die ist für mich ohne jede Diskussion absolute Voraussetzung. Egal, ob Echt- oder Kunstleder. Ich kann auch mit den wirklich guten Ledersitzen im Audi nicht ohne diese fahren. Da die bei Tesla aber jetzt Serie ist, hat sich das auch erledigt.
Ich hätte mir gewünscht dass man sich nicht auf den Verbrauch des Bordcomputers für die Verbrauchsmessung verlassen hätte sondern mit der nachgeladenen Energie.
@@dirklehrke6710 ich habe nicht gesagt, dass das M3 nicht effizient ist. Meiner hat im Sommer einen Verbrauch von 13,6kw/h angezeigt. Tatsächlich waren es aber ca. 15,5kw/h. Errechnet auf ca. 15.000km.
Sehr schönes Review! Ich bin beim Thema Assistenzsysteme in voller Linie bei dir. Das, was Tesla hier in Europa für seine Kunden anbietet (oder eher seinen Kunden antut?) ist absolut nicht mehr Stand der Technik! Leider bist du und IEEE leider aber der Nomenklatur von Tesla zum Opfer gefallen. Verbaut war dem Statement nach nur der FSD Chip, welche Software (ob FSD beta aktiv war) wurde nicht gesagt. Sollte dieser IEEE Test so in den USA publiziert worden sein, ist er leider einfach nur falsch. In Europa hingegen kann ich das Statement auch mit der aktuell besten/teuersten Software von Tesla voll unterstützen.
Spaltmaße sind doch wichtig. Bin in einem 3 Jahre alten Model-S gefahren wo die hinteren Türen schon an der Kreuzung aufgehen. Durch die Temperaturunterschiede bei uns kann das echt ärgerlich sein. Ausserdem hab ich als Kunde eines 60k+€ Auto ein Recht auf ordentliche Erledigung.
Ich bin einige andere Elektroautos gefahren, zuletzt den Polestar 2 und den BMW iX 3. Wenn ich dann wieder in meinem Model 3 Baujahr 23 sitze, fühle ich mich erheblich wohler. Nicht zuletzt durch den tollen Antrieb. Daher werde ich nach 13 Monaten auf den Highland umsteigen und Tesla treu bleiben. 🙏
Das Scheibenwischerschnellmenü bei Betätigung gibt es seit mindestens 2 Jahren, genauso die Doppelverglasung (zumindest vorne), das sind also keine Verbesserungen des Highlands. Der Autopilot soll bei Baustellen nicht verwendet werden! Und er funktioniert in Deutschland zwar relativ bescheiden, aber liefert sehr gute Ergebnisse bei genügend Platz. Der Zwang mit automatischen Funktionen bei aktivem Autopilot ist allerdings Gängelei, da sie währenddessen nicht mehr manuell einstellbar sind, aber eben oft nicht richtig funktionieren... Es ist ein super Auto, unschlagbar bei Preis-Leistung, aber auf bestimmte Dinge muss man vorerst verzichten können (Ich benutzte selbst hauptsächlich den Tempomat und meist nur auf Landstraßen/Autobahnen).
@@Dr.D00Deswegen wollte ein ID7 bei gleichen Bedingungen in einen LKW fahren und eine Kurve nicht bekommen. Autonomes Fahren ist noch meilenweit entfernt, egal welcher Hersteller. Herr B. hat auch keine Ahnung bezüglich Level 3 und warum Tesla diesen nicht hat. Einfach mal informieren und es wird schnell klar.
@@emkai3070 Vollkommen richtig, 100% autonomes Fahren kann einfach keiner aktuell. Das was Tesla da aber mit dem Facelift abliefert, ist hinter dem was ein Golf aus 2015 kann.
Finde einen großen Touchscreen gut, kann man im Stand viel damit anfangen. Routenplanung, Ladestopps, Netflix wer will, Einstellungen im Detail. Unter der Fahrt gehört das was ich brauche als Knopf, plus hinterm Lenkrad und als Headup Display angezeigt. Würde das Tesla noch machen, dann wäre es das perfekte Bedienkonzept für mich
@@sylvestertomcat8988klar muss man nur ein richtiger Otto sein um permanent mit seinen Auto zu reden, und dann auch noch wegen den selbstverständlichsten Dingen 😂 Noch bevor du das erste Wort überhaupt ausgesprochen hast hat jeder andere in richtigen Autos bereits seinen haptischen Knopf oder Hebel betätigt. Noch lustiger wirds natürlich wenn dich das Auto nicht auf Anhieb versteht 😂💩
@@rainerbehrendt9330 Es wird niemals das perfekte Auto für alle geben, ist schlicht nicht möglich. Genau so mögen nicht alle ein HUD, mich eingeschlossen, da ich diese Projektionen im Sichtfeld als störend empfinde.
Was ich mal interessant fände: Ein Test des FSD Beta Systems wie es in den USA zu haben ist. Die Videos von dort sehen erheblich besser aus als das, was man hier sieht (was soweit ich weiß auf einem sehr alten Software Stand basiert). Auch wundert mich, dass Tesla immer noch nicht das High-Res Radar eingeführt hat, das man schon mehrfach erwähnt hatte (das wohl auch zur tatsächlichen Objekterkennung dienen soll im Vergleich zu den klassischen Abstands Radaren mit sehr schlechter Auflösung). Angeblich wurde das ja in neuen Model S sogar schon verbaut .
Lieber Alexander Bloch, vielen Dank für Deine immer wieder tollen Analysen. Ich fahre seit drei Jahren das (pre-Higland) Model 3. Auch für dieses gilt: Seit Tesla die Software auf Vision only umgestellt hat, haben sich die Assistenzsysteme gefühlt massiv verschlechtert, da es scheinbar grundsätzlich die gleiche Software ist. Die Kritikpunkte an der Bedienergonomie teile ich persönlich nicht. Ich fühle mich auch nicht abgelenkt. Eher im Gegenteil. Alles, was für das tatsächliche Fahren wichtig ist, befindet sich in unmittelbarem Zugriff. Den Scheibenwischer kann man sogar per Sprachsteuerung verstellen. Dazu ist nur der Knopf am Lenkrad zu drücken. Ich hatte umgekehrt das Erlebnis, nach 6 Monaten Tesla wieder in einem Audi zu sitzen. Meine erste instinktive Reaktion: Ich war von den vielen Knöpfen und Reglern überfordert und dachte mir als erstes: Wozu braucht‘s das alles? Obwohl ich vorher jahrzehntelang Audi gefahren war. Auch ein HUD fehlt mir nicht. Wäre aber in der Tat ein Nice to have. Schön ist zu erfahren, dass Komfort, Qualität und Isolierung verbessert wurde. Das alles bestärkt mich darin, auch beim nächstenmal wieder ein Model 3 zu nehmen.
Ich bin im Mai einen Model 3 Long Range probegefahre und mich haben vor allem 2 Dinge überrascht: 1. Das Fahrwerk fand ich deutlich besser als alle Tester sagen. Jetzt nicht vergleichbar mit einem Fahrwerk wie es z.B. BMW verbaut aber auch nicht schlechter als viele andere Hersteller. 2. Die Assistenzsysteme waren grauenhaft schlecht und das Auto hat bei mir sogar vor einer Verkehrsinsel voll in die Eisen gehauen, statt einfach drumherum zu fahren. Aber auch auf der Autobahn war es nicht besser als z.B. ein Skoda Superb. Ansonsten fand ich die Materialanmutung zwar nicht gut, aber die Verarbeitung war in Ordnung. Bedienkonzept bin ich kein Freund von, aber zumindest isses sau schnell. Das Auto hat seine Vorteile, aber auch genauso viele Nachteile.
Der erste Test war im März 2021. Diese Modelle waren vom Fahrkomfort her wirklich eine Katastrophe. Ich fahre auch einen 21er LR und habe mir deswegen andere Federn einbauen lassen. Ab Bj. '22 wurde es besser glaub ich.
@@hardywoodaway9912 z.B. das Lenkrad. Keine Ahnung ob das Kunstleder oder Leder ist, aber hat sich für mich nicht gut angefühlt. Ähnlich auch bei den Sitzen. Da ist mir ein guter Stoff/Alcantara/Kunstleder Mix lieber als ein schlechtes (Kunst)leder .
Mhhhh falsch, es gibt nicht nur fanboys und hater sondern auch die dazwischen die einfach nur das Beste E Auto in Preis Leistung fahren wollen aber nicht alle Punkte unterstützen, dennoch aber hinwegsehen weil das Paket passt. Und du bist schon lange kein Model 3 mehr gefahren, oder? Die genannten Features sind schon lange per Update an alle geliefert worden.
@@otto85521 Federbein? War nie ein Problem. Nur Querlenker und Uniball Buchsen. Ich habe von den Innenraum Features gesprochen wie Totwinkel Kamera , Scheibenwischer Menü was hoch klappt, usw usw was per Update verbessert wurde
Assistenzsysteme sind bei Tesla leider wirklich ein großes Problem, da man voll auf FSD setzt (was in der EU unrealistisch ist) hat man die Entwicklung der normalen Level 2 Systeme leider völlig vernachlässigt und liegt mehrere Jahre hinter der Konkurrenz zurück.
6:59 bezüglich der Bedienung während der Fahrt: man muss überhaupt nicht die Hände vom Lenker nehmen - entweder nutzt man die Sprachbedienung oder den context-bezogenen Knopf links am Lenker. Um etwa die Scheibenwischer einzustellen, drückt man den Scheibenwischerknopf und dann den multifunktionalen Knopf entweder links oder rechts. Oder man nutzt die Sprachsteuerung und sagt einfach „Scheibenwischer Stufe drei" etc.
