Danke, danke, danke....Wir bekommen in ein paar Tagen unser E-Auto, haben im Hof eine Industriesteckdose und genau alle meine Fragen wurden hier beantwortet! Also nochmals DANKE. Gruß aus Chemnitz Carsten
Hallo! Ich selber besitze den NRGkick in der alten Ausführung, mit 11kW, 5m Kabel und integrierter Messeinrichtung/Zähler. Der war allerdings vor gut 2 Jahren deutlich unter 900 €. Ein Zusatzmodul um ihn später PV-fähig zu machen gibt es auch. Eine Version mit 22kW oder 7,5m Kabel ist ebenfalls erhältlich. Adapter habe ich keine genommen, die habe ich auch noch nie gebraucht. Durch den CEE 3x16A Stecker ist er sehr universell einsetzbar, da diese Drehstromsteckdosen praktisch überall verfügbar sind, selbst bei jedem Bauern auf dem Hof. Den integrierten Zähler brauche ich für die Abrechnung des Dienstwagens. Die Anerkennung durch das FA habe ich mir vorher eingeholt. Die Funktion ist megazuverlässig die BT-Reichweite beträgt ca. 10m durch 2 Wände aus Mauerwerk. Da man kein zusätzliches Typ2 Kabel braucht und der Juicebooster deutlich teurer war, habe ich diese Wahl getroffen. Der EVAlino gab es damals noch nicht.
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Smart gemietet. Da war ein Ladegerät im 'Kofferräumchen', welches mich wegen der geringen Reichweite vor dem no more go bewahrt hat. Ich finde, ein portables Ladegerät (Wollbox / hi hi) sollte so zur Standard-Ausrüstung eines E-Autos gehören wie der Reserve-Kanister beim Verbrenner.
Ich hab ne Heidelberg, deutsches Fabrikat, Qualität und viel Garantie, sowie Kulanz und bin super zufrieden! Ne Transportable gehört für den Cupra Formentor Hybrid dazu! Lade nur bei Sonne mit Solar! 👍🏼😎☮️😘
Ich habe die Wireload Quickcharge ( die erste Version, zur Zeit ,07.02.23 für 379€) hat auch eine Sicherheit: RCMU 30mA AC (Reststromüberwachungseinheit).
Vielen Dank für das Video! Ich habe ein Gerät von ToRaTec erworben. Eine Frage kam dabei auf, die aber sicher auf dreiphasiges Laden allgemein zutrifft: In der ToRaTec-Anleitung steht, dass man auf die korrekte Richtung des Drehfeldes (rechtsrum) achten soll, weil sonst das Fahrzeug unter Umständen Schaden nehmen kann. Woran liegt das? Ich habe nun, übervorsichtig wie ich bin, einen Prüfstecker bestellt, um zu testen, ob meine Elektriker die CEE16 Dose richtig angeschlossen haben.
Der EVAlino selbst ist die Drehfeldrichtung egal. Was jedoch das angeschlossene Fahrzeug macht, können wir nicht beurteilen. Verbreitet ist die Kombination aus drei unabhängigen einphasigen Ladestufen, deren Ausgangsleistung dann einfach zusammenaddiert werden. Es wäre jedoch auch denkbar, einen tatsächlichen Drehstromlader zu bauen, der dann mit 400V zwischen jeweils zwei Phasen arbeitet. Bei einem solchen Lader könnte man dann auch eine Drehfeldabhängigkeit hineinkonstruieren. ... Allerdings ist uns noch kein einziges Fahrzeug in die Finger geraten, das einen solchen Lader gehabt hätte. Der Grund für die Drehfeldangabe ist letztlich der, die Evenzualität auszuschließen, dass ein solches Fahrzeug durch eine falsche Drehrichtung beschädigt werden könnte. Und da wir innerhalb der EU der Norm nach ein rechtsdrehendes Feld haben, wird dieses entsprechend vorgegeben.
Wenn man genau ein privat genutztes Auto laden möchte, reicht die EVA oder EVAlino vollkommen aus. Denn wie wann das Auto lädt oder geladen wurde, wird ja im Auto bzw. in der App dazu gespeichert. Und letzten Endes geht es doch nur darum, Saft ins Auto zu bekommen. Ich brauche keine seitenweise Excel-Datei Analyse oder Grafiken und bunte Bilder. Und ich brauch auch keine spektakulären Lichterorgeln am Gerät. Mit 11 kW rein ins Auto, fertig.
@@alfredfuchs3849 Ähm - nicht ganz. Bei der Anmeldung geht es darum, dem Netzbetreiber die Dimensionierung seines Netzes zu ermöglichen. Wird mit einem mobilen Adapter also kontinuierlich vornehmlich am selben Ort das Fahrzeug geladen, dann ist das dem Netzbetreiber auch anzumelden. Manche Betreiber haben da noch nicht ganz verstanden, dass sie da nicht mitzureden haben - insofern kann nach der einfachen Mitteilung, dass man einen Ladepunkt 12kW Ladeleistung aus - da darf der Netzbetreiber sehr wohl mitreden und ggfs. sogar untersagen, dass ein solcher Ladepunkt in Betrieb genommen wird. Befindet sich der mobile Ladeadapter hingegen grundsätzlich wie ein Reserverad stetig im Frunk oder Kofferaum und wird nur unterwegs genutzt, dann ergibt eine Anmeldung letztlich keinerlei Sinn. Angaben zu Ungeplantem, sporadischen Laden an zuvor unbekannten Orten hilft letztlich auch keinem Netzbetreiber bei seiner Planung weiter.
Hey. Vielen dank fürs Video. Frage: Die NRGKick habe ich nicht in der Liste bei der KfW als förderfähige WB gefunden. Ist die aktuell nicht mehr förderfähig? Oder läuft die unter einem anderen Namen? Vielen Dank schon jetzt LG Markus
Die Go-e Home hat bereits Ladstmanagement. Der andere Hersteller aus dem PV Bereich hat die Go-e Charger wallbox gelabelt, aber nicht alle Funktionen übernommen. Ich nutze die sogar für Überschussladen mit Solaranzeige. Funktioniert wunderbar 😉
Kannst du bitte es etwas genauer erklären mit dem PV-Überschuss Möglichkeiten? Ich bin gerade dabei eine PV-Anlage zu planen und kann mich noch nicht beim Wechselrichter festlegen. Bis jetzt habe ich Fronius mit dem Wattpilot geplant, unterm anderem wegen der PV-Überschuss Möglichkeit. Danke schon mal
@@markusbartke6845 die PV Überschuss Funktion der WattPilot ist mit dem Fronius WR möglich. Diese wallbox ist ja baugleich mit der von Go-e. Per modbus TCP kann man die ansteuern. Das kann Solaranzeige z.b. auf RaspberryPi. Musst dich aber mit Linux usw. Beschäftigen.
Was hier nicht erwähnt wurde: Die Zähler müssen zum Abrechnen gegenüber der Firma EICHSRECHTSKONFORM sein!! Es gibt ein "extra teures" Modell vom Go-E dafür, Frage ist, ob das vorgestellte Modell bei dem Preis das sein kann und ob die anderen Modelle auch entsprechende Zähler enthalten.
Abrechnung mit der Firma muss nicht eichrechtskonform seinY nur, wenn man den strom öffentlich verkaufen möchte bracht man das eichrecht. Ansteht das auch ohne. Ansonsten wäre das mir völlig neu und unbekannt. Grüße 🖖
Hallo @Reiner030 ! Bei uns im Shop gibt es unsere Countbox mit eichrechtskonformen Zähler. Diese kannst Du einfach zwischen dem CEE Stecker und der Evalino / EVA Wallbox stecken und auch abrechnen wenn Du es brauchst. Dein EVA-Team
Bei abrechnen mit der Firma als Arbeitnehmer doch auch damit der Arbeitgeber gegenüber dem Finanzamt abrechnen kann. So mein Stand meine kam knapp über 600 brutto mit 4 und 6m Kabel für 11kw
@@andreastopp7887 Diese Antwort sollte wohl an den Kanal Money for Future gehen, da ich ja gleiches bzgl. Eichrechtskonformität geschrieben hatte ;-) Hier wurde nämlich - wohl mangels privater Wallbox "übersehen", dass der Strom auch "öffentlich" verkauft wird und zwar zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ... 🤣 Eben nochmal geprüft, ob der Stand immer noch aktuell ist: *"Firmenwagen zuhause laden und richtig abrechnen - Vattenfall"* Um den vom Dienstwagen verbrauchten Strom messen zu können, braucht die Wallbox einen eigenen, integrierten Stromzähler. *Dieser muss für die Abrechnung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden eichrechtskonform nach EU-Standard sein.* Das schreibt eine 2019 in Kraft getretene EU-Richtlinie vor. 03.05.2023
Ich sag da nur: Mann sind die Dick Mann ! Ist ja ein Wahnsinn was man sich so alles in den Kofferraum (oder "Frunk") reinladen soll nur damit der Wagen geladen werden kann. Was die gezeigten Modelle aber NICHT haben, sind Adapter auf Typ2 ! Warum eigentlich ? So bräuchte man wenigstens nur ein Kabel für alles. Was für mich sowieso unverständlich ist dass bei AC-Ladestationen keine Ladekabel dran sind. Bei CCS geht es doch auch. Man stelle sich vor man müsste auf einer Tankstelle seinen eigenen Schlauch mitnehmen...aber bei E-Autos kann man das den Menschen zumuten. Das finde ich vollkommen absurd. Als Notlösung oder für zu Hause mag das ja angehen, aber Unterwegs ist das eine Zumutung finde ich (zumindest bei den AC Ladesäulen). Mfg
Eigentlich brauchst du nur einen davon und ein Typ zwei zu Typ Uwe hat jedes Auto dabei eigentlich. Ich brauche tatsächlich die Kabel immer weniger. Viele haben schon welche dran. Find ich auch praktischer. Mein Liebling ist die evalino
Die EVAlino hat 5m Kabellänge auf der Fahrzeugseite und 3m Leitungslänge auf der Anschlussseite - macht insofern zusammen 8m. Wir bauen das Gerät auf Kundenwunsch mit bis zu 15m Anschlusslänge. Dann käme man damit auf 20m Gesamtlänge.