@@lennymost167 Ich lese mir gerade ganz gemütlich ein paar Kommentare durch und sehe, dass jeder deiner Kommentare negativ geprägt ist. Ist das so deine Art Frust los zuwerden oder bist du generell jemand der gerne Negativität verbreitet?
Die Top 20 der Welt wegzulassen ist wirklich nicht gut. Ich denke aber das Abiter mit 17 wurde rausgestellt, weil damit jeder Ottonormalbürger etwas anfangen kann.
Endlich mal ein Genie eingeladen, Super Typ dieser Keymer ! Beiträge dieser Art sollte es mehr geben, bin zwar auch ein Fußballfan, hängt aber einen nach 1h zum Halse raus. Danke Sportstudio
Starker Auftritt von Vincent. Aber bei den Fragen der Moderation merkt man schnell, dass da keiner in der Produktion Plan von Schach hat. Auch bezweifle ich sehr, dass Vincent ein Grußvideo von Magnus braucht. Der kann ihm auch bei WhatsApp schreiben 😂
ich glaube hierbei geht es mehr um die Symbolik dass er Vincent dafür gratuliert dass er nun der beste Junior auf der Welt ist und dafür wurde er gegrüßt.
Ich finde das irgendwie alles sehr gringe mäßig und wird den Zuschauer nicht Interessieren. Im besten Fall werden sie vlt mal von Magnus Carlsen gehört haben aber mehr auch nicht.@@felixrieger8823
Das war sehr viel besser als ich erwartet hatte. Die Moderatorin hat natürlich keinen Plan vom Schach wie man an ihrer Zugauswahl sehen konnte aber der Aufbau des Videobeitrags war doch sehr gelungen mit z.B. einem Variantenbaum. Früher wurden so Fragen gestellt wie z.B. wie viele Züge ein Schachspieler im voraus berechnen kann und dergleichen, da lobe ich dann doch die gelungene Herangehensweise des Aktuellen Sportstudios.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals freiwillig eine Sportsendung sehen würde :D Aber hier hat es sich definitiv gelohnt. Ein sympathisches und informatives Gespräch!
Um Himmels Willen, Hochbegabte gelten zumindest bei der SPD und den Grünen als gefährlich, weil sie die nicht nach Belieben verarshen können, wie das beispielsweise seit 2 Jahren diese unsägliche Ampel macht.
The best part is that he beat both of the handballers on the Torwand at the end of the show. It's nice to see him getting some recognition beyond just the chess community.
Ich habe ihn letzte Woche am Ostersonntag in Karlsruhe gegen Magnus spielen sehen. Mit 19 ist er unglaublich reif. Schach ist vieles, vor allem die Angewohnheit, Fragen zu stellen, und zwar qualitativ hochwertige Fragen. Man wird vom Spiel versucht oder bestraft und plötzlich werden die Fragen auch im echten Leben immer besser.
Vincent ist so eine Maschiene mit weiß ! Und bin sehr erstaunt das sein 1.Sf3 System bis in die Spitze funktioniert, das hat mir Mut gegeben das meine Überlegung die Eröffnungen von der Breite her zu begrenzen und dafür mehr in die Tiefe zu gehen, durchaus Hand und Fuß haben kann. Danke dir Vincent du bist mein Favorit !
@@lennymost167 Ich finde es unheimlich mutig dass er als Schüler diesen Weg eingeschlagen hat. Und seine Sicht auf die Dinge ist genau richtig: wenn es Spaß macht, dann machen. Wenn nicht, nicht erzwingen. Und beeindruckend: naja, er ist Anfang 20 und ein Schachgrossmeister. Natürlich ist das beeindruckend. Ist halt ein hochintelligenter Mensch.
das hat nichts mehr mit Intelligenz zu tun wenn man heutzutage alles auswendig lernt. jeder Idiot mit ein bisschen Talent und genug Fördermittel die man in den arschgeschoben bekommt kann Großmeister werden, wenn er früh genug damit anfängt und sonst kein leben hat. Es gibt viele Talente, die aber keinen Trainer haben, nicht zu Wettkämpfen fahren können weil die Eltern das nicht bezahlen können und es keine Vereine in deren Region gibt. @@stephanl5546 Aber wenn man sich nicht so gut auskennt dann schreibt man halt so einen Kommentar.
Zum Variantenbaum: das wurde zum 1.Mal im GM Kotov bekannten Buch "Think Like a Grandmaster" erwähnt, als den Weg, Varianten zu rechnen.. Viele Experte stellen jedoch diese Methode in Frage, wie z.B. GM Anatoly Lein: Do you think like a tree? I don't think like a tree!
Ich erlebe es zum ersten Mal in 50 Jahren, dass Journalisten vor einem Beitrag hervorragend recherchiert haben und nicht einen völligen Unsinn reden. Sehr gut gemacht, Sportstudio!
Ihr Schachspieler macht immer den gleichen Fehler in den Medien. Ihr glaubt das alle das gleiche Verständnis des Spiels haben wie ihr es habt. Der beste Beweis dafür dass Schachspieler nicht empathisch sind und vom Konstruktivismus noch nie etwas gehört haben.
@@lennymost167hat sich die Frau scheiden lassen? Job verloren? Das Aktiendepot im Keller? Oder doch nur die Suppe versalzen oder warum stänkerst du hier die ganze Zeit rum?
TOP !! Toller Typ und ein Botschafter für das deutsche Schach!! Danke an das Sportstudio für diesen fantastischen Beitrag👍👍 Viel Glück Vincent - keep going🫶
Ich als Schachspieler muss ehrlich sagen, er ist nicht nur der bester Schachspieler sondern er ist sehr demütig und respektvoll zu anderen Spitzenkandidaten wie Magnus Carlsen und die Engländerin mit indischen Wurzeln.
@@lennymost167 die fragen vom zdf sind halt miserabel, null gespür für entertainment. vincent keymer macht's total souverän mMn. Was soll er auch spannendes erzählen, wenn danach gefragt wird, wie das jetzt mit der zugfolgendatei eigentlich genau funktioniert.
die Fragen sind sehr neutral gestellt worden, dass dieser Auftritt so gelfloppt ist, ist Vincents mangelnder Empathie für seine zuschauer zu Verdanken. Ihn ist Null bewusst, dass sein Publikum ein anderes ist, als diese Peinlichen Interviews vom Deutschen Schachbund mit vlt 20 Zuschauern, die alle selber Schach spielen.@@judojuergen3060
Die wchtigste Frage ist aber, wie oft hat er an der Torwand getroffen. 😅 Ne Spaß beiseite, super intelligenter und sympathischer junger Mann. Da hört man gerne zu.
Das ist so schlecht. Ich denke, daß es dafür noch nicht einmal einen Namen geben sollte. Ich habe eben mal nachgeschaut und es ist die Bird-Eröffnung und nicht ganz so schlecht wie ich dachte aber gut ist sie trotzdem nicht.
@@dj1rst Dieser Zug der Moderatorin zeigt, dass sie vermutlich nie Schach gespielt hat. Ein durchschnittlicher Spieler sollte als ersten Zug niemals F2-F4 spielen, weil es den König unnötig schwächt. Nur wer die Eröffnungstheorie für die Bird-Eröffnung genau kennt, darf sich in solche Abenteuer stürzen. Ich würde trotzdem die Finger davon lassen, weil es nicht meinem Spielstil entspricht.
@@dj1rst ich spiele tatsächlich die Birderöffnung, es hat Ähnlichkeit zur Dutch-Defense mit den weißen Zügen und wie Vincent schon meinte der Gegner ist selten gut vorbereitet weil es nicht zum normalen repertoir gehört, aber auf Topniveau ist das wahrscheinlich etwas ganz anderes
Die deutsche Schachförderung sollte besser sein. Nicht nur weil jetzt Keymer da ist, sondern weil es eine andere Art von Sport ist, die anderen Kindern eine Gelegenheit gibt, sich zu verausgaben. Es gibt auch interessante Ansätze, Schach in der Allgemeinbildung zu verankern. Eine Möglichkeit, Kinder spielerisch dazu zu bringen, schlauer zu werden zu wollen. (neben bei gefragt: Deutschland hatte doch auch Rober Hübner, der nach meiner Erinnerung im Weltmeister-Finale stand. Sollte man an den nicht auch erinnern? Er ist ja ein komischer Kauz, aber doch interessant.)
R. Hübner spielte mehrfach die Kandidatenkämpfe, kam jedoch nur einmal dort ins Final und verlor dieses. Somit konnte er leider nicht gegen den amtierenden Weltmeister antreten. In meinen Augen (vielleicht) der beste deutsche Schachspieler in der Aera vor den Engines. Volle Zustimmung zu dem Kommentar meinerseits.
Das Aktuelle Sportstudio gucken vor allem Männer, die jenseits der 40, vermutlich 50 sind. Für diese Zielgruppe war der Auftritt gut: ein sympathischer, anständiger junger Mann, demütig und auf dem Boden geblieben - nix mit Drogen, Drama und anderen Fisimatenten am Hut! Andere Zielgruppen wird man aber so nicht erreichen, da bedarf es anderer Auftritte: Man denke daran, was die Botez-Schwestern (deren Fan ich wahrlich nicht bin) oder die ChessBrahs auf die Beine gestellt haben, man denke an das Hans Niemann-Drama - sowas zieht die jüngeren Massen an. Es wäre etwas viel von Vincent verlangt, wenn er diese Zielgruppe auch noch bedienen müsste. Ich kenne ihn ein kleines bisschen und weiß, dass er sehr humorvoll und deutlich lockerer sein kann - wer weiß, vielleicht sehen wir diese Seite auch einmal in einem Medienformat.
ich schlage vor, beim nächsten Sportstudio Emanuel Buchmann einzuladen und dann einen Clip abspielen, auf dem er verkehrt rum auf den Rennrad sitzt. bitte nicht vergessen, ihn zu fragen: Warum ist Pogačar besser als Sie?
@@petersiegfriedkrug das habe ich auch nirgendwo geschrieben. das ZDF hat sich hier nicht mit ruhm bekleckert. und ja, ist ist genauso wie du schreibst, die kluft ist groß. übrigens gut gut sehen bei ca. 9:00 - Mr. Keymer benutzt die rechte hand und in der einblendung ist es die linke. der springer von Dr. Müller-Nierenstein steht in echt auf der entfernten seite und in der einblendung in richtung betrachter bzw. betrachterin.
Ich hätte trotzdem noch erwartet, dass Vincent Keymer einfach mal je 10 Züge macht, um zu demonstrieren, dass man schon die ersten Zügen auf auto-pilot spielen kann.
Starker Auftritt von Vincent. Bitte berichtet doch endlich mehr über Schach und nicht nur alle 10 Jahre. Achtet beim nächsten mal im Studio darauf, dass das Schachbrett auch nicht spiegelverkehrt gezeigt wird. Das ist für Schachspieler eine Katastrophe.
der Gruß von Magnus war so eingeleitet wie bei Kinder-Shows, wo sie mal ihr großes Idol grüßen dürfen LOL. Vincent is doch schon laengst Kollege von Magnus
Sie: "... warum sollten Eltern ihre Kinder zum Schachsport schicken?" Er: "... und was man auch nur dann machen sollte, wenn man selber das Bedürfnis hat, dies zu machen."
Schade das der Moderator der TV-Sendung nicht seine Hausaufgaben gemacht hatte und viele sinnlose Fragen gestellt hat. Nicht einmal beim Eröffnungszug 😂. Ok nicht nur ihre Schuld Die Produzenten der Sendung hätten zumindest googeln können, um herauszufinden, welches die häufigste Öffnung der Welt ist. 😅
Chance vertan. Der Spieler bemüht sich so, freundlich und konzentriert. Aber klar kann es nicht auf Anhieb einfach formuliert runterbrechen. Und die Moderatorin, null Leistung, Kaffee trinken danebensitzen, nichts dazutun, am eigenen Interview mit Platitüden vorbeireden. Bringts nicht fertig es gemeinsam runterzubrechen. Fremdschämen
ist es auch nicht absolut scheiße und deshalb habe ich auch dieses Spiel gequitttet. Bei mir war es eine Falle. Bin mit Schach in den 200ern groß geworden, wo es gerade mit dem Computer scheiß losging. 2015 hab ich es gecancelt unter anderem wegen diesem Computer rotz und weil ich der Meinung bin dass bei den meisten Turnieren sehr einfach betrogen werden kann. Das gab es auch schon mehrfach von starken Großmeistern googelt mal Falco Bindrich, Igor Rausis...alles Betrüger. Und im Internet ist es noch viel schlimmer. Leute nehmt Abstand davon. Wenn ihr mal Bock habt gegen einen Kumpel zu spielen, kann Schach immer noch sehr Unterhaltsam sein, aber ansonsten rate ich nur jeden davon die Finger zu lassen. Die gesamten Verhaltenssymptome bei Kindern denen das Spiel sehr früh beigebracht wird, entsprechen ähnlich denen von Suchtpatienten. (Schachspieler sind auch anfälliger Compuitersucht/Spielsucht nur wird es bei Schach nicht als solche diagnostiziert.
Ich habe jetzt nichtmehr nachgerechnet, aber Vincent müsste so um die 100k bis 150k verdient haben letztes Jahr durch Turniere. Aber nur die top 30 bis top 50 der Welt kann wirklich davon leben meine ich.
Zu viel! Die verbraten ihre Energie für ein dummes Brettspiel, das jeder Kartoffelcomputer besser spielen kann. Es sind die Kinder von Eltern mit Selbstwertproblemen. Gustafsson zum Beispiel ist auf einem Schiff aufgewachsen, damit er ja nichts anderes macht als Schach zu spielen. Und jetzt, guck ihn dir an, ein Trauerkloss. Oder Magnum Carlsberg, der beste Spieler der Welt, total verwahrloste Erscheinung, wenn er sich die Haare wachsen lässt. Und Roberto Fischer, aka Bobby Fischer, ein Judenhasser und diagnostiziert paranoid Persönlichkeitsgestörter. Zu viel verdienen diese Leute, zu viel.
Vincent verdient nicht schlecht, Jan Gustafsson wird durch seine Nebentätigkeiten auch ganz gut verdienen, der Rest schlägt sich so durch schätze ich. Mit Schach Geld zu verdienen ist echt hart und der Aufwand lohnt sich leider (geldlich) überhaupt nicht.
Vincent Keymer ist aber noch nicht der beste deutsche Schachspieler seit Emanuel Lasker! Das war nämlich Robert Hübner, der 1981 auf Platz 3 (!) der ELO-Weltrangliste stand!! Das hat Keymer meines Wissens noch nicht geschafft ... (auch wenn die ELO-Zahlen früherer Jahrzente nicht direkt mit den heutigen zu vergleichen sind)
Du verstehst glaube ich nicht das dies die Sportschau ist. Die meisten Zuschauer haben wenig Ahnung von Schach deswegen muss der Moderator egal wie viel sie weiß oder nicht Fragen stellen die möglichst simpel gehalten sind damit jeder Zuschauer mitkommen kann.
@@Megasep-el3xo doch ich verstehe das, aber man merkt dass sie dennoch wenig Ahnung hat und gerade das, die Aufgabe die sie hat, nämlich Leute zu informieren behindert…
Also mal nen Tag mit ihm auf dem Brett verbringen wäre genial.......auch wenn ich dann garantiert auf den 64 Feldern "verprügelt" werde. Das Erlebnis zählt. 🙃😉
irgendwo hat Fisher dann aber auch recht, dass das moderne Schach langweilig ist, da es nur noch um "Einprägen" geht und weniger um instinkt und creativity
Radwege in Peru oder "Korruptionsbekämpfung in Kolumbien" [zusammen ca. eine halbe Milliarde 2023] sind wichtiger, als Schach in der BRD zu fördern.. Viel Glück an Vincent!
Wenn Spitzenschach nur darin besteht Stellungen auswendig zu lernen, wie er sagt, nimmt das diesem Spiel/Sport die Magie. Er spielt nämlich nur das nach, was schon mal gespielt wurde. Und was schon gespielt wurde, weiss er in sehr großen Mengen. Für mich ist das vergleichbar mit einer guten Abschlussnote in einem Studium. Sicherlich eine tolle Leistung. Ob derjenige das Fach aber auch unabhängig von dem Auswendiggelernten fehlerfrei anwenden kann, bleibt offen.
Hier hat jemand Schach nicht verstanden. Genau so wie die Redaktion. Die ersten Züge kennt man zwar auswendig und man kann sich entsprechend des Gegners positionieren, doch danach geht es um die Fähigkeit der ganzheitlichen Positionsanalyse. Niemand kann alle möglichen Kombinationen durchdenken und vorhersagen. Ausschlaggebend für den Erfolg sind am Ende eine gute Mustererkennung, strategische Schulung und eine ganze Menge Kreativität. Nicht ohne Grund werden besondere Partien gerne als „Kunst“ bezeichnet, da die Spieler eine dem Schach innewohnende natürliche Schönheit an die Oberfläche befördern.
Die Fragen des Interviews waren sehr auf Eröffnungstheorie konzentriert, und hier ist hartes Auswendiglernen in der Tat entscheidend (wobei das auch vereinfachend ist). Im Endspiel und Mittelspiel sieht die Sache aber meistens ganz anders aus, hier geht es viel mehr um Berechnung, Mustererkennung, Strategie, Kreativität, Psychologie. Auch hat Schach heute eine starke Tendenz zu kürzeren Bedenkzeiten, und da muss mit viel mehr Intuition gearbeitet werden, auch in der Eröffnung.
@@Fresh562 Naja, die kürzeren Bedenkzeiten gelten aber eigentlich nicht wirklich für den klassischen Modus, denn im klassischen Modus waren früher 2h für 40 Züge und 1h Rest normal, heute sind es 100 Minuten + 30 Sekunden pro gespielten Zug für 40 Züge und 50 Minuten + 30 Sekunden pro gespielten Zug normal. Das ist im Endeffekt dasselbe, hat nur den Unterschied, dass man das auf die Uhr hauen hiermit möglichst verhindern kann.
Es besteht zum Glück nicht nur aus auswendig lernen. Die Partien werden dann spannend, wenn die Spieler "aus dem Buch (raus)" sind, also nach der Eröffnung im Mittel- und Endspiel. Und wenn man sich an die WM letztes Jahr zwischen Ding Liren und Jan Nepo... erinnert, ist es dann auch Psychologie, Tagesform, Körpersprache, wie man den Fokus halten kann, Regeneration über mehrere Tage usw. Das ist selbst ohne tiefere Schachkenntnisse interessant. Übrigens ist nicht nur Magnus Carlsen ne coole Socke wie im Bericht genannt, sondern auch der Bundestrainer, der im Beitrag kurz zu Wort kam.
Also nicht böse gemeint aber irgendwie sind die besten schachspieler einfach die, die sich am meisten auswendig merken können. du hast keine chance gegen einen, der 30 beste züge vom computer auswendig weiss und er einen riesen vorteil davon hat, dass du danach kaum mehr gewinnen kannst. ich finde das ist nicht wirklich ein "skill" sondern lediglich auswendig lernen
Das funktioniert nur in der Eröffnung. Danach gibt es einfach zu viele Möglichkeiten, die das Genick brechen können. Magnus Taktik ist auch häufig, von den idealen Eröffnungen früh auszubrechen, damit gelerntes Wissen nicht mehr so anwendbar ist.
ja und durch die eröffnung hast du dann so einen riesen vorteil dass wenn der gegner gleich gut ist wie du, er keine chance hat das aufzuholen weil er permanent im nachlaufen ist@@LoLEntensindtoll
@@igeniusyounot6187 das ergibt keinen Sinn. Jeder zweite Zug ist einer des Gegners. Du kannst nicht einfach eine Sache auswendig lernen und das war es dann. Du hast nachdem jeder Spieler 5 mal am Zug war schon 102400 mögliche Stellungen. Willst du die alle auswendig lernen oder was?
Das mit dem auswendig lernen ist tatsächlich ein großes Problem und einer der Gründe warum z.B. Magnus Carlsen nicht mehr so viel Lust auf klassische (also 90 Minuten Bedenkzeit pro Person) mehr hat Aber das ist ein Problem was erst ab der allerhöchsten Spitze im Schach relevant ist und da auch nur eben für lange Partien Wenn man Blitz (~5 Minuten) oder Schnellschach (~15 Minuten) spielt kommt man auch selbst an der Spitze noch mit ein bisschen unkonventionellen Eröffnungen durch Aber bis zu diesem Level kann man praktisch alle Eröffnungen spielen, solange man besser Schach kann als sein Gegner
Es sind unabhängig vom Auftritt Spasten. Niemand fäng freiwillig an mit dem Schachspiel, die wurden alle von ihren Eltern dazu gebracht, damit es irgendjemand aus der Familie mal zu etwas bringt. Und einige spielen dann ihr ganzes Leben lang dieses dumme Brettspiel, das mittlerweile jedes Handy besser spielen kann. Sonderlich intelligent sind die Schachspieler auch nicht zwingend, bestes Beispiel das Kleinkind Nakamura.
