Bin selbst VW Mechaniker und fahre auch VW. Aber ehrlich, ich kann niemandem VW empfehlen. Kauft euch keinen VW oder VW Konzern Fahrzeug. Es ist einfach nur noch billigsten Schrott. Ganz so nebenbei finde ich es auch gar nicht so schlecht, dass VW mal etwas grössere Probleme bekommt und die Kunden keine VW's mehr kaufen. Denn ich habe immer noch die Hoffnung, dass der einer der grössten Arbeitgeber Deutschland irgendwann merkt, dass man vielleicht trotzdem hochwertige Autos produzieren sollte. Aber zuerst muss es VW richtig Scheisse gehen, sie müssen wieder lernen, wie man gut mit Kunden umgeht, wie man Kunden gewinnt. Denn Qualität, Kundenzufriedenheit und Preis-Leistung hat VW komplett verlernt. VW ist extremst profitorientiert. Alle VW's werden billig gefertigt und total überteuert verkauft. Und bitte, bitte, verbaut keine Originalen VW Ersatzteile mehr. Die sind wirklich komplett überteuert. Das kann man sich nicht vorstellen. Es gibt auch andere Zulieferer, die Ersatzteile in gleicher oder sogar besserer Qualität bieten und einen Drittel kosteten.
Kann Dir mit allem nur zustimmen. Ich verlange in meiner kleinen Werkstatt schon seid Jahren das keine Originalteile verbaut werden, wenn möglich. VW hat es bei mir verkackt und ich freue mich schon in meinen Toyota zu sitzen der nächstes oder übernachstes Jahr kommen wird. Die Deutschen Automobilhersteller, heucheln und Lügen das sich die Balken biegen und haben nicht mal den Anstand dazu zu stehen. Die Aktionäre haben das sagen.
2 Jahre nach Neukauf hab ich die grosse Inspektion bei meinem Skoda machen lassen, um evtl. Mängel feststellen zu lassen ( 32000 KM), wegen der Garantie. 2 Monate später hab ich festgestellt, das bei der Wasserpmpe im Kühlkreislauf Kühlflüssigkeit austritt ( Dichtung). Das musste schon etwas länger der Fall sein, weil man die eingetrocknete Kühlflüssigkeit sehen konnte. Das Problem, das sieht man nur, wenn man die untere Verkleidung wegnimmt, was aber kaum 30 Sekunden dauert. Ich habe darauf beim Autohaus reklamiert, warum man das bei der " gründlichen " Inspektion nicht bemerkt hat, zumal das Problem wohl bekannt war. Die Antwort " da schrauben wir die Verkleidung gar nicht ab ". Dann könnte man auch nicht feststellen, ob das Auto Öl verliert, war meine Anmerkung. Ein Antrag auf Kulanz wurde abgelehnt. Soviel zum Service. Ich hab den Schaden reparieren lassen ( nicht bei VW), hab das Auto verkauft. Ich hab mir einen KUGA mit 90.000 KM auf der Uhr geholt, der läuft jetzt seit 3 Jahren ohne die kleinsten Mängel. Zudem ist der Händler wesentlich freundlicher. Ich hab auch die Bestellung eines E-Autos für meine Frau storniert. Als Kunden sieht mich der VW Konzern jedenfalls nicht mehr
Hahahaha. Schlecht?? Hatte viele Autos aus dem vag Konzern und jeder hat mehr Mücken gemacht wie mein aktueller Focus den ich seit 8 Jahren ohne einmal stehenbleiben fahre. Only Verschleißteile!!!
@@marlonseiler3208 Solang der Ford in der Garage steht.... 🤣 🤣 🤣 Fakt ist 8h für Steuerzeiten prüfen weil alles abgebaut werden muss geht gar nicht. VAG maximal 1h!!!
@@avrracer4175erzähl doch keinen Blödsinn!! Deine angeblichen Erfahrungen kann ich nicht teilen. Ich habe bisher von fast alle KFZ Hersteller ein KFZ besessen und auch unterhalten. Dabei schließt Ford unglaublich gut ab. Aber mit Abstand am besten funktioniert aktuell Hyundai und Toyota. Selbst wenn man sich an die Wartung hält. Sind deutsche Produkte nicht mehr Marktführer. Eine Ausnahme bildete hier lediglich Porsche
Was für ein Quatsch. Es ist einfach der Unterschied zwischen guten und schlechten Unternehmen. Apple schafft shareholder value und hohe Kundenzufriedenheit egal ob man die Produkte jetzt persönlich mag. Volkswagen ist wie viele deutsche Unternehmen. Da sind Kunden und Investoren nur nützliche idioten und eigentlich ist man durchweg arrogant. Dass die Produkte dann nicht begeistern und man ins schlingern gerät ist nur logisch.
Als ein Bekannter mir sagte ( er arbeitet für einen Zulieferer), Teile für Audi wären so konzipiert, dass sie 24 Monate ( Leasingdauer) auf jeden Fall durchhalten, es aber danach teuer werden könne, konnte ich das kaum glauben! Ziel ist es, dass die Erstkunden zufrieden sind. Die Käufer eines gebrauchten Leasingrückläufers sind unwichtig! Diese Strategie ist auf lange Sicht falsch! Liest man Berichte aus den USA, erfährt man, wie ramponiert das Image deutscher Autos schon heute ist! Irgendwann merken das auch deutsche Kunden! Ich finde es wirklich schockierend, was da läuft!
Ich habe bei Audi Anfang Juni'23 eine Reklamationsanfrage gestartet ( Rückläuchte links beim A5 BJ '21 hat nach dem Winter, Risse und Luftblasen an der Unterkante) Antwort von der Werkstatt, ich habe das Auto falsch gewaschen laut Audikatalog (Shampoo ist schuld) 😂. Benutze schon seit Jahren SONAX wash&Seal ohne Probleme und die anschließende Rekla beim Audi-Kundenservice wird bis heute bearbeitet. Also das nächste Auto ist garantiert nicht mehr aus Deutschland! Um die Arbeitsplätze tut es mir schon leid, aber ich kann diesen überteuerten Müll nicht mehr ertragen. Dieses Hinterherlaufen und Betteln um seine Garantie habe ich satt.
Wie Geil ist das denn. Denn gleichen Spruch hab ich von BMW Motorrad bekommen. Da haben die Speichen nach einem Jahr angefangen zu Rosten. Da die Verführer vom Händler das gleiche Problem hatten, hab ich mal freundlich nachgefragt ob ihre Vertragshändler auch zu dämlich sind ein Moped zu putzen.
richtig so!! vw konnte man mal kaufen bis ca. 1995. seitdem bauen die absichtlich schrott um mehr kohle zu generieren. ich kaufe aus prinzip nie mehr irgendweine vw- müllkrücke
Mein buchstäblich letzter Wagen aus dem VW Konzern war 37 mal in der Werkstatt . Also fast zwei Monate am Stück aufgerechnet !!! Es wurden Teile im Wert von über 27.000 Euro auf Garantie getauscht . Zu guter letzt wurde er gewandelt und sie wollten dann noch 11000 Euro von mir für die gefahrenen Kilometer . Haben sie aber dann doch nicht bekommen von mir dank meiner Anwälte … Fazit : nie wieder Ein Auto aus dem Hause VW….
Wenn der Betrugskonzern (mit all seinem Anhängselmarken) das Nokiaschicksal erleidet, wird es mich sehr freuen. Ich sehe von dem Wunsch nur ab, wenn alle verantwortlichen Manager bis zum Existenzminimum gepfändet werden und auch deren Besitz, egal wie verschenkt und versteckt und verstreut er auch sein mag, eingezogen wird.
Habe häufig Mietwägen und denke beurteilen zu können, was diverse VW Typen in Anbetracht an Fahrleistung, Software und Qualitätsanmutung (nicht) leisten. Chinaware von Lynk & Co & MG macht es definitiv nicht schlechter. Auch privat fahre ich VW, neuerdings fataler Getriebeschaden nach 80.000km. Ich war mal ein "VW Fanboy"- das ist aber lange her. Die Kisten, v.a. die elektrischen, kommen mir nicht (mehr) auf den Hof.
Lynk & MG sind eine absolute Frechheit! Ich bekomme solche Scheißkarren ab und an auch von der Autovermietung, weil nix anders da (wenn man kurzfristig anmietet). Eine Sache war bei diesem riesen MG Hybrid SUV tatsächlich annehmbar auf Niveau eines deutsche Hersteller: der Abrollkomfort. Da scheinen sie entsprechend teure Dämpfer verbaut zu haben. Der Rest, v. a. das Infotaiment neben dem saufstarken Motor kann man sich schenken.
@@frieden9553 Bei Euch in Norddeutschland vielleicht :) Im süddeutschen Raum ist der Plural "die Wägen" gar nicht so ungebräuchlich. Aber ich stimme Ihnen zu, westfälisches Hochdeutsch ist es wahrscheinlich nicht. Btw, wie wäre denn der Diminutiv? "Wagelchen" ? Oder doch "Wägelchen" ?
Ich finde es den Hammer, dass sie ihre Qualität an den 12 Monatswerten ausrichten. Nach 12 Monate darf bei einem 50.000€ Auto nichts, aber auch gar nichts jemals kaputt sein. Nicht einmal der Aschenbecher darf voll sein😁
Ohne Fan von VW zu sein, muss ich sagen, dass das nix Besonderes ist. Ist ein ganz normaler Indikator, der garantiert von jedem Hersteller streng beäugt wird. Ob man mit dem dort erhaltenen Wert zufrieden ist und wie man damit umgeht ist das Entscheidende.
In meinen Mazda ist kein Aschenbecher. Abgesehen davon, ein VW ist immer langweilig, der Trabant des Westens, (nee, bin auch Wessi). Alles Plastikbomber, schade, VW ist möchte gerne ein Volkswagen sein, sind nur für das, was sie bieten, nur ein Trabant.
Ich bin mal Geschäftlich ersatzweise einen ID3 gefahren für eine Woche. Ich kann nur sagen 2003 hatte ich mir einen Golf 4 gekauft der war unglaublich zuverlässig und hatte nie Probleme Trauer dem, Wagen heute noch nach sah innen wirklich Piëch Niveau hochwertig aus. Wenn ich mir aber diese Platik Landschaft im ID3 anschaue frage ich mich Was da 40000€ und mehr wert sein soll.
@@peterpatrick6172 ja so um die 30K finde ich auch okay aber man merkt seit das Qualität‘s fanatiker Duo Winterkorn und Piëch nicht mehr an Bord sind ist die Qualität schlechter geworden
@@plataoplomo1817 Ja das war vielleicht so weil die meisten Hersteller zu wenig produziert haben und die Hersteller so viel Marge wie möglich machen wollten. Jetzt hat sich das Blatt gewendet.. Die Händler haben wahrscheinlich wenig Spielraum weil sie bei den Elektroautos nur die Vermittler sind, aber VW hat über 10 000 EAutos nicht verkauft und muss sich etwas einfallen lassen. Bei meinauto sieht man zB einen id3/id4 mit 7% Rabatt und den idbuzz mit 9%. Listenpreise sind ja nur da um den Markt abzufischen aber die Verbraucher entscheiden was sie bereit sind auszugeben. ich denke, dass VW auch den Fehler macht und die Steomtarife zu hoch ansetzt. Dadurch locken sie weniger Kunden an.
Ey wer hätte das gedacht? Ich fuhr vor meinen Japanern vier VW. Und die hatten alle eine gelbe Warnlampe für Ölmangel (1 Liter Motoröl auf 1000 Kilometer sind laut VW "normal")l. Die Japaner brauchen das nicht, weil ich innerhalb der Intervalle genausoviel Öl im Motor habe wie vorher...
Hmmm, nachdem ich bei der letzten #ausprobiert zu viel geschrieben habe, mache ich es jetzt kürzer: KEIN Motorölverbrauch ist nahezu unmöglich und auch gar nicht vorgesehen, da vor allem im Verbrennungsraum Metall auf Metalllegierungen läuft. Hat man keinen Ölverbrauch, dann besteht die Differenz meist aus Benzin und es sieht nur so aus, als ob man kein Öl verbraucht. Ich würde das mal checken lassen, bei mir wären schon alle Alarmlampen an.....
damit ist auch schon alles gesagt. vw konnte man mal kaufen bis ca. 1995. seitdem bauen die absichtlich schrott um mehr kohle zu generieren. ich kaufe aus prinzip nie mehr irgendwßeine vw- müllkrücke
Du kannst doch nicht Japanische mit Deutschen Autos vergleichen, das ist doch eine ganze andere Hausnummer in Sachen Technik und Qualität, weil die so etwas wie Ehre und Qualitätsbewußtsei haben. Selbst Südkoreaner übertreffen VW in Sachen Zuverlässigkeit um Längen kosten aber deutlich weniger ... sogar Verbrenner haben hier 5 Jahre Garantie als Basis (Fahrzeug, Mobilität und Sicherheitschecks), elektrische 7 oder 8 Jahre, während der elektrische ID3 nur 3 Jahre hat! VW begründet ihre absurden Preise aber mit besonderer Qualität, in die sie aber offensichtlich selbst kein Vertrauen haben. Tatsächlich, die Qualität ist "besonders", besonders schlecht.
Hallo, die Qualität ist bei VW in den vergangenen Jahren tatsächlich deutlich zurück gegangen. Im Gegensatz zu den Preisen ... Derzeit sollte man keinen VW kaufen ... Es wird wirklich Zeit dass das die Konzernoberen mal merken ...
Korrekt👍 Wird schon früh nach Hilfe gerufen. Fragt doch mal in Amerika. Hier die Deutschen Kunden habt ihr doch immer voll im Regen stehen gelassen. Denke an den Dieselskandal. Und an Leistungen außerhalb der Garantie. Helft euch selber. Dann hilft euch Gott. Vielleicht. Good Bye VW macht es gut und lernt aus euren Fehlern. Aber von mir gibt es kein Geld mehr.
Dann hab ich wohl alles richtig gemacht. Bis vor 8 Monaten fuhr ich einen Golf 7 von 2013 bis 165.000 km, mit dem ich sehr zufrieden war. Bis auf Bremsen und irgendein Zündkerzenzusatzteil und zwei Frontscheiben wegen Steinschlag ging nichts kaputt, aber Bremsen brauchte ich zweimal hintereinander, weil die neu eingebaute Bremse ständig geschliffen hatte. Die Doppelte Buchführung zeigte reine Betriebskosten (ohne Abschreibung) von rund 4000 EUR netto pro Jahr, das war dann letztlich doch happig. Jetzt fahre ich einen chinesischen MG4 (wie der Golfklasse) mit 7 Jahren Garantie auf alles oder 150.000 km. Wenn jemand eine so lange Garantie standardmäßig anbietet, gehe ich davon aus, dass die Qualität auch gut ist. Meine Betriebskosten dürften jetzt bei nur noch 1300 EUR liegen. Neben der Garantie waren für mich Kaufgründe die Lieferbarkeit und der schon neuere technische Stand (Gewicht, Batterie).
Deiner Aussage muß man zum Glück keinen Wert beimessen, da sie aus der "VW starken" Zeit fällt. Die VW Probleme, sind schliesslich nicht, hauptsächlich Hausgemacht sondern maßgeblich durch die Politik (EU/Umwelt) bestimmt worden. Das ging übrigens, allen deutschen Herstellern so!
Kleine Story zu den Ersatzteilpreisen, ist zwar schon etwa 12 Jahre her, aber: Die Benzinpumpe im Tank war defekt (kostete schmale 65€), das ging ja noch, aber dann kam der Knaller: Für den etwa 4cm langen Benzinschlauch (der eigentlich gar nicht nötig war), wurden 55€ (!) berechnet ! Da hat es mich aus den Socken gehauen. Mfg
Ich hab mir gestern von BYD Dolphin mal die Garantiebedingungen angesehen und schön gestaunt. Garantie 72 Monate und 150.000 km (nicht auf die Batterie da sind es 96 Monate und 200.000 KM).
@@m0LN4r BYD hat bei uns in Österreich ein weit besseres Vertriebs- und Servicenetz als Tesla. Genauso MG, wenn du da mit China translate anfängst. fragen die dich ob du einen an der Klatsche hast. 🤣
Vor 7 Jahren habe ich mit meiner Firma, dem VW-Konzern den Rücken zugewandt. Den Ausschlag dazu gab ein Skoda, bei dem innerhalb von 16 Monaten mindestens 15 Werkstattbesuche nötig wurden, dennoch bei allen Fahrten jede Tankstelle angelaufen werden musste um Kühlwasser nachzufüllen, meist war schon vor der nächsten Tankstelle (Autobahn, ca. 50 km) Schluss. Es wurde im Zuge der Reparaturen zunächst am Motor ein Teiletausch vorgenommen, wenige KM später der gesamte Motor getauscht; Ohne Erfolg. Mehrfach wurde das "reparierte Fahrzeug direkt beim Abholen, auf dem Hof gewendet und ohne Kühlwasser zurück gebracht. Das erschreckende war dabei, neben den Reklamationen, die Inkompetenz der Werkstatt und der Reparaturabteilung von Skoda. Letztlich wurden alle Reparaturen mit Skoda abgestimmt und von dort geleitet. Aber auch die Mitarbeiter der Werkstatt vielen nicht durch Qualifikation auf. So wurde ein LED-Scheinwerfer auf der falschen Seite repariert, bei der Abholung standhaft behauptet, "der war kaputt und der andere ist gerade eben ausgefallen". Blöd, auf dem Reparaturauftrag war die richtige Seite vermerkt. Auch wurde gegenüber einem Mitarbeiter erklärt, "der Wasserverlust kommt durch zu schnelles Fahren von ihrem Chef". Das ist bemerkenswert: 1. Das Auto war für 220 kmh zugelassen 2. Der Wasserverlust konnte innerhalb des Firmengeländes reproduziert werden 3. Ich bin viel in der Schweiz unterwegs, demnach sollte Skoda (hier der Oktavia 2.0 Diesel) nicht über 120 kmh bewegt werden. Heute fahren wir in der Firma 8 x BMW und 2 x IONIQ 5. Im August kommt ein weiteres Vollelektrisches Fahrzeug. Mein Mitarbeiter bestand auf den ID4. Er dar weiter BMW, nun vollelektrisch, fahren. ich möchte dazu sagen, die IONIQ 5 machen im Außendienst einen hervorragenden Job. Ich hoffe sehr, dass der BMW mithalten kann. Ein neuerliches Experiment mit dem VW-Konzern und seinen regionalen Vertrags-Werkstätten wird es nicht geben. Das Lügengebäude von VW ist nicht nur eine Frechheit. Es unterstellt zudem, dass der Kunde auf dem Intelligenzquotienten eines VW-Steuergerätes stehen geblieben ist und die Lügen als Offenbarung einer höheren Macht annimmt. BY, BY VW!
Disruption bedeutet, dass das Alter automatisch stirbt und dadurch das neue entsteht. Das neue hat das ganze Leben vor sich. Mein Tesla fährt wunderbar. Ich kaufe gar nichts mehr aus Deutschland. Alles altes Zeug.
@@diggnischl7516 Auf jeden Fall. Aber das ist doch nicht der Fehler von VW oder Skoda, sondern der Deiner Werkstatt. Da gibt es gute und weniger kompetente Leute. Schmeckt auch nicht bei jedem Bäcker gleich, oder? :) Egal wie gut oder schlecht ein Auto ist, im Fehlerfall braucht man erstmal kompetentes Personal zur Eingrenzung. Da das heute alles nur noch Teiletauscher sind, ist die Kompetenz individuelle Fehler abzustellen eben geringer. Aber das Teiletauschprinzip wurde nicht aus langer Weile eingeführt, sondern um die AZ von vornherein zu fixieren und um den Zulieferer mit in die Garantieverantwortung zu nehmen. D.h., der bekommt die komplette Bauteilgruppe zurück.
Meine Skoda Service Mitarbeiterin kämpfte für mich wie eine Löwin. Inkompetent war meine Werkstatt auch nicht. Das Problem war das Auto, unglaubliches Beispiel von "Jugend forscht"
ich habe 2006 einen neuen T5 gekauft. nach 5 jahren gingen die Probleme los. nach gut 7 Jahren habe ich das Auto dann verschleudert nachdem ich in dem Jahr bereits 6500€ an Reparaturen gezahlt hatte. die Qualität ist mitlerweile so schlecht das mein zweitwagen FIAT dagegen glänzt. wer heute noch einen VW kauft, hat die Kontrolle über seine Finananzen verloren. wenn VW so weitermacht wird der Konzern über kurz oder lang verstaatlicht..
Ich habe auch einen VW gegen einen Fiat ersetzt, einen Golf 5 gegen einen Tipo, wir sind mit dem Fiat total zufrieden, Innen ist zwar mehr Hartplastik wie vorher beim Golf aber erstens ist das sogar zum Reinigen praktisch und zweitens ist es nur ein Fahrzeug was mich von A nach B bringen soll. Wir haben allerdings auch noch einen T5.2 und dieser ist noch tadellos mit seinen 140000 km und schon 10 Jahre alt. Also es ist nicht alles schlecht bei VW, andere können es allerdings auch gut.
Auch ein schönes Beispiel. SEAT Leon, BJ 2019. , Media System MIB2, In 2020 gab es ein Softwareupdate. In 2022 ein Problem gemeldet, das mit dem Update 2020 gefixt worden wäre. Lt. SEAT sei das Fahrzeug jetzt außerhalb der Garantie, und das Update (SD Karte einlegen und ggf. bei Fehlern eingreifen) kostet jetzt 250 EUR. Das Fahrzeug war aber innerhalb der Garantie zweimal in der Inspektion und es wurde nie darauf hingewiesen, dass es ein Update gibt. Ich hatte damals einen Astra aus der ersten Generation, der nach vier Jahren durchgerostet war. Opel hatte sich damals kaputt gespart, und ist den Kunden bei der Mängelbeseitigung nicht entgegen gekommen. Damals sah man, dass es dann stetig mit Opel bergab ging, und man weiß ja, wie es geendet hat. Wenn VW nicht aufpasst, wiederholt sich die Geschichte. Nur das diesmal nicht in Bochum ein Werk geschlossen wird, sondern in Wolfsburg. 😢
Das ist aber erst einmal die Schuld deiner Werkstatt. Bei mir wurden Updates, im regulären Service, immer gemacht. Es gibt gute und schlechte freie Werkstätten, und genauso gute und schlechte Vertragswerkstätten. Was den 2. betrifft.... das wird wohl nicht passieren, aus vielerlei Gründen.
Leider hat sich die Werkstatt hier nichts angenommen, und auch von SEAT Deutschland kam hier keine Unterstützung. Zum zweiten Punkt sollte man sich nicht zu sicher sein. Ob Qualität, Beispiel Opel, oder Technologiewandel, Beispiel Nokia, kann der Standort Bochum ein Lied singen. Man muss sich mal die größten Unternehmen der letzten 30 Jahre anschauen, und man sieht hier, das auch Weltkonzerne von der Bildfläche verschwunden sind Und wenn jetzt VW Kooperationen mit China macht, ist das zu kurzfristig gedacht. Das führt nur zum Abgreifen von Wissen, und nicht zu einer brauchbaren Partnerschaft.
Gerade auf NTV gesehen, dass der 2. Punkt wohl doch nicht so abwegig ist. „ Der anstehende Jobkahlschlag ist der Vorbote des drohenden Niedergangs bei VW: Viel zu lange haben es sich Belegschaft und Management von Deutschlands wichtigstem Konzern in alten Gewohnheiten bequem gemacht. Wolfsburg kämpft ums Überleben.“
Wir hatten bei meinem ehemaligen Arbeitgeber früher VW Passat im Einsatz. Nach 3 Jahren bzw. 160.000 km waren die alle kaputt, weshalb wir bereits vor rund 10 Jahren VW den Rücken gekehrt haben. Viele Firmen hängen aus der Historie noch an den deutschen Marken. Davon profitiert VW und andere aktuell noch. Aber das ändert sich gerade mehr und mehr.
Wenn eben nichts mehr läuft baut man sich eben Luftschlösser und gibt der Fantasie freien Lauf😂 Da Niedersachsen immer noch eine Beteiligung hat, wird sich nur wenig in der Struktur ändern. In naher Ferne sehe ich schon den Hilfeschrei nach Staatshilfen😢 Da fällt mir nur der Satz von Giovanni Trapattoni ein “Ich habe fertig“ Schönes Video mit traurigen Aussichten.
Vor 2 Wochen haben wir unser Tesla Model Y abgeholt. Die Entscheidung hat lange gedauert welches Auto es wird. Ich kann nur so viel sagen. Ein Modell aus dem VW Konzern stand ganz unten in der Liste. Wenn ich bedenke was ein ID 3 kostet und was ich von Tesla dafür bekomme, dann fällt die Entscheidung leicht. VW muss aufpassen das sie nicht das nächste Nokia werden.
Servus zusammen, es gibt aktuell vom immer wieder so betitelten Rivalen Toyota bzw. Lexus neue Garantiebedingungen, die hier völlig gegenteilig laufen. Disclaimer an der Stelle sei erwähnt, dass ich Toyota seit Jahren selbst fahre und dort mal tätig war. 😉 Neue Autos erhalten dort jetzt bis zu 10 Jahre Anschlussgarantie oder 250.000 km Laufleistung (!!) bei regelmäßigem Besuch in einem Toyota- oder Lexus-Servicebetrieb. Interessanterweise ist der aktuelle Halbjahresbericht 2023 von Toyota auch für VW eine schallende Watsch'n. Es wurden mehr Autos produziert und abgesetzt, wobei dies mit nur rund der Hälfte an Mitarbeitenden passierte. Irgendwas läuft schief in unserem Automobilsektor. Großes leider für uns.
@@mahmut123456 was spielt es für eine Rolle ob es die Garantie in Amerika auch gibt, wenn ich in Deutschland lebe. Mir langt es wenn es die bei uns gibt.
@@sandro0368 Naja hier wird die Garantie als Vertrauen des Herstellers in seine Qualität verkauft. Dem ist halt oft nicht so, sondern die Garantiekosten werden als Verkaufsförderung in Kauf genommen. Natürlich nur da wo sie Marktanteile gewinnen wollen. Wenn du mit einem 8 Jahre alten Toyota für Inspektion und Wartung zur Toyota-Werkstatt fährst, na dann viel Spaß.
Bei 08:40 möchte ich kurz anmerken, dass der Bremsflüssigkeitswechsel nach zwei Jahren zwingend notwendig ist, da die verwendete Bremsflüssigkeit (DOT 5.1) hygroskopisch, das bedeutet wasseranziehend, ist. Bei zu hohem Wasseranteil verdampft Wasser in so großer Menge, dass man ins Leere treten könnte. Alternativ könnte man eine nicht hygroskopische Flüssigkeit nutzen, die dann allerdings einen geringeren Siedepunkt und somit zum Bremsversagen bei hoher Belastung führen kann.
Habe es letztes Jahr an einem neuen VW T-ROC R am eigenen Leib erfahren was VW unter Qualität und Kundenbindung versteht. Nach etlichen erfolglosen Reparaturversuchen innerhalb der ersten 3 Monaten, wurden die Probleme dann als "Stand der Technik" abgetan. Das Fahrzeug wurde vom Autohaus zurückgekauft, nach 20 Jahren überwiegend positiver Erfahrung mit VW, habe ich mich nun für immer von dieser Marke getrennt.
@@ausprobiert Naja, der Rückkauf war natürlich mit einem erheblichen Verlust verbunden. Massive Probleme mit dem Antrieb und der Software haben mich zur Verzweiflung gebracht. Die Probleme wurden mir ja auch seitens des AH bestätigt, aber sie wurden nicht behoben. Anschließend einfach als "Stand der Technik" abgetan. Der Händler wollte mir noch entgegenkommen beim Kauf eines anderen Fahrzeugs, aber die welche ich zur Probe gefahren habe, (Golf 8R, Audi S3, Audi RSQ3, Formentor VZ5) waren für mich alle nicht überzeugend und haben mehr oder weniger die selben Probleme. Schade was der VW Konzern aktuell abliefert, aber so führt der Weg geradezu in den Abgrund.
Ich Warte regelmäßig Autos und sehe zum Beispiel bei einem Skoda Octavia 2019 der gerade mal 13 000 km gelaufen ist Verrostete Schrauben. Rostende Träger usw. War bei den alten Modellen so nicht der Fall. Immer günstigere Materialien im Innenraum zeigen Leider immer mehr Präsenz! Sehr viel Kunststoff Kunstleder einfache Teppichböden um mal auf grobe Dinge hinzuweisen die Bei VW Seat und Skoda seit einigen Jahren zu beobachten sind. Motoren mit Motorschäden bei unter 100 000 km sind auch keine Seltenheit…. Leider auch als Beispiel bei der Konkurrenz wie BMW ! Schade… Ich kann nur sagen kauft Autos der älteren Generation diese wurden damals ausgereifter und qualitativ höherwertiger auf den Markt gebracht und halten erheblich länger.
Kann ich bestätigen, fuhr von 2001 bis 2022 einen Ford Focus. KM 180000, ohne Probleme,habe Ihn verkauft, läuft heute noch. Jetzt habe ich einen 99er Skoda Oktavia, kaum Rost, Motor super in Schuss, Fahrspaß pur. (1.8 T)
vergleichen sie mal ein Tesla M3 , Y für 40-50k mit ein ID3-ID5 (alle ID Modelle) für 40-50k bzw. generell die MEB Plattform …. und dann wissen sie warum Volkswagen keine E-Autos verkauft...
@@dasistes-8170 Ich würde mir selbst nie einen Tesla kaufen aus verschiedenen Gründen aber die Preispolitik ist seit längerem bei Tesla deutlich besser als im VW-Konzern.
@@dasistes-8170 Das stimmt so nicht pauschal. Ich hatte schon 4 Teslas. Die waren alle Top. Mein ältestes Model 3 war 4,5 Jahre alt. 130.000 km. Keine Mängel uasser eine Serienschaden mit dem Querlenker. Wurde anstandslos bei Tesla behoben. Ansonsten. Kein Ausfall, kein Knarzen... nix... absolut zuverlässig. Und das Auto ist durch die Updates besser und auch sparsamer geworden. Was aber nicht heißt das ich es als gut empfinde aktuell die Sensoren fürs Parken wegzulassen ;-).
Haben dieses Jahr einen zwei Jahre alten Hyundai Kona electric gekauft. Der Händler hat die Garantie ohne Aufpreis auf wieder 8 Jahre (wie beim Neuwagen) erhöht (Batterie 8 Jahre, 150tkm). Meinen letzten VW hatte ich ende der 90er, fand die damals schon eher mittelmässig und zu teuer.
In den meisten ländern sind die PKW`s die im eigenen Land gebaut werden am günstigsten. Importierte Autos meistens teurer. "Nur" in Deutschland ist das anders. Hier kauft man China oder Korea und haben oft bessere Qualität und Ausstattung. Aber wir lassen es ja mit uns machen. Nach dem Dieselskandal ist der Umsatz nicht eingebrochen. Bravo
der skandal war dass die leute zu dumm waren um auf die lächerlichen eu grenzwerte sauer zu sein und audi/vw dafür zu danken den dreck mit ein paar tricks zu umgehen.
@@michelkoch Weshalb sollte man einen kleinen, bedeutungslosen Importeur wie VW in den USA vorsätzlich "schaden", wenn doch deren Marktanteil nur homöopathisch ist? Warum keine solche Aktion gegen die Japaner? Toyota verkauft dort jährlich 5 x so viele Autos wie VW, Honda 4 x so viele. Selbst Nischenanbieter Subaru verkauft noch doppelt so viele.... Passt irgendwie nicht zusammen, oder?
zur Qualität: Ein "guter Bekannter" in gehobener Position bei VW, sagte mir mal, dass es ca. ab MJ 2000 anfing und 2005 dann steil nach unten ging mit der angestrebten Qualität. Die Fahrzeuge waren viel zu langlebig und überstanden durchaus 20 Jahre ohne größere Probleme. (und ja, so manche Schwachstellen hatten auch da manche Modell, wie etwa die Mehrlenkerachse oder Zündspulen - kann das so alles mit meinem Passat 3BG bestätigen) Deshalb wurde dann stark eingekürzt und die angepeilte Lebensdauer soll nur mehr bei etwa 12 Jahre liegen. Auch wurden damals die Zulieferer darauf gedrängt, in Billigstlohnländer zu fertigen, damit sie den richtigen Preis machen können. Und auch viele Mechaniker raten eher dazu, einen alten VW am leben zu erhalten, als einen neueren Gebrauchten zu kaufen. Aber es ist ja bekannt, dass gerade erst mit den Ersatzteilen dann der Gewinn gemacht wird, so zumindest bei den Fahrzeugen mit geringer Marge, was früher die Klein- Kleinstwagen waren.
jaja diesen "Guten Bekannten" den wir doch alle immer kennen in der "gehobenen Position" . hahhahaha alles klar Junge. Hast du schon mal dort gearbeitet, um zu sehen das die Qualität und Prüfung TOP ist ?
@@dagobertduck29263 nahe Verwandte von mir arbeiten in Wolfsburg, und alle sind in den letzten Jahren von VW Mitarbeiterleasing trotz Spottpreisen auf andere Marken gewechselt. Wann immer ich dort im Dorf zu Besuch war war ich mit meinen "Franzosen" der absolute Exot. Das ist längst nicht mehr so, selbst die Mitarbeiter stehen nicht mehr hinter dem Produkt und leasen oder kaufen sogar woanders.
Wow 😯… Wenn das jetzt selbst von den Mitarbeitern bestätigt wird, dann gute Nacht VW. Danke für Eure Einblicke, auch wenn man natürlich immer vorsichtig sein muss. Es kann ja niemand überprüfen, wer wo arbeitet. Grüße #AUSPROBIERT
Es ist echt der Hammer, wenn man noch den Golf 7 mit dem Golf 8 vergleicht. Im Golf 8 sind nur noch Hartplastikteile und Kunststoff verbaut. Mag vielleicht beim Golf 7 auch zum Teil so sein, aber da gibt es von den Teilen schon noch große Unterschiede. Ich finde es einfach eine Frechheit von den Autoherstellern (Nicht nur Golf) sondern alle. Das sie hier so viel verlangen und in anderen Ländern bekommst du es um die Hälfte wenn nicht sogar noch noch günstiger wie z.B. der ID.3.
das liegt aber auch zu einem nicht geringen teil an den Entsorgungsvorschriften der EU, dass "minderwertigere" Materialien verbaut werden müssen. Man bedenke die Soja/Mais-Ummantelung der neuesten Kabelbäume, wenn die im Sommer warm werden riechen die für Mäuse sehr attraktiv
Morgen zusammen, ich fahre seid 30 jahren Autos der Marke Volkswagen seid 1.5 Jahren einen I.D 4 , ich habe sowas von schlechter Qualität nochh nicht erlebt sie karre stand insgesamt 4 Monate in der Werkstatt .Dieverse Softwareprobleme gehen ja noch aber die Hardware geht für ein auto was über 50000 Euro kostet gar nicht .Bin froh wenn ich die Karre in einen Jahr los bin.Das war aufjedenfall mein letzter Volkswagen.
Habe durch meine Tätigkeit viel mit VW - Fahrzeugen zu tun gehabt. Bin Kfz - Meister und weiß wovon ich spreche. Seid Ende der achziger Jahre fahre ich Japaner und habe Ruhe.
😂😂😂 Ja ne ist klar der 1.9er PDE war von Anfang eine Fehlgeburt weil PDEs nicht anpassungsfähig sind in den Abgasnormen. Der Commonrail ist der eindeutig bessere Motor!!! Aber hey das System kommt aus der DDR was will man erwarten von Wessis die dieses System nie richtug verstanden haben...
Ich fahre einen Jetta 2 Bj. 91 mit Faltdach, aktuell 210.000km, als Somnerauto, damit waren wir 2023 in Kroatien, ges.3000 km, lief wie ein Bienchen. Mein Winterauto ist ein 2er Jetta Bj. 91 mit 200.000 km. Etwas neueres von VW kommt mir nicht ins Haus wegen schlechten Erfahrungen. Ich war Werkstattmeister bei mehreren Bauunternehmen.
@@ameise1956 ich war vorher nicht dumm. Nur leidensfähig bis zu einem gewissen Punkt 😄 Mich muss ein Auto zuverlässig von A nach B bringen und die Kosten sollen im Rahmen bleiben. Der ganze Kram heute ist ja ganz nett, aber wenn ich sehe, was es mich monatlich kostet, investiere ich die Kohle lieber in andere Dinge, die mich im Leben weiterbringen. 504,- € für 45 Minuten Durchsicht mit Ölwechsel, das DSG-Getriebe rasselt seit 10.000km bei Schrittgeschwindigkeit wie defekte Antriebswellen nach 200.000km. Aussage des Händlers "Können wir reparieren, ist aber nur eine Zeit ruhig und kommt wieder". Dazu die Garantieverlängerung ab dem vierten Jahr, die mich 50€ monatlich kosten soll, was bei anderen Herstellern kostenlos ist. Ich kann nur hoffen, dass auch bei der Mehrheit der Autofahrer irgendwann mal die Vernunft überwiegt und ein Punkt erreicht ist, wie es eben bei mir der Fall war.
Sehr gute einstellung, ich fahre einen 3bg diesel pd motor und einen audi 8E alt motor. Mir kommt bis zum ende meiner tage kein verkomplizierteres auto ins haus, bin gut mit den beiden zufrieden.
Mein (Ex)VW Tiguan Diesel: bei 5000km ausfall der Parksensoren, Austausch dauerte 2 Tage, Auto abgeholt, am Folgetag der gleiche Fehler, Austausch der Software dauerte 4 Tage. Dann der Abgasskandal: Neue Software, 500km später AGR leuchtetauf. (andere) Werkstatt tauscht das ein Kabel aus, weil diese oft durchgescheuert sind (kein Beweis dafür). Ich bin nicht mal vom Parkplatz rausgefahren hat das AGR geleuchtet, "das ist normal nach 5-10km verlischt es", verloschen ist es nie. Auto wieder hin. "oh blöd, der AGR-Tausch kann bis zu 1100.- Euro kosten"...
Interessant ist auch, dass VW von seinen Zulieferern mindestens 8 oder 10 Jahre Garantie fordert und auch bekommt. Das heisst, dass ein Teil in dieser Zeit kostenlos an VW geliefert wird. Der Kunde darf das Teil nach seinen zwei Jahren Gewaehrleistung natuerlich voll bezahlen.
Die Qualität von meinem VW Käfer 1200 L ist immer noch sehr anständig. In Puebla/Mexiko durften damals Ende 1983 noch solide Autos im Verhältnis zum Kaufpreis von DEM 9990,- gebaut werden. Die Vollrestauration 2013/2014 war mit einfachen Mitteln, guten Ersatzteilen und schlichter Arbeit kostenübersichtlich zu erarbeiten. Auch heute braucht dieser Käfer nur drei Dinge: Kraftstoff, Luft und elektrischen Strom 'and the engine is up and running'. Und es gibt alle - Betonung auf "alle" - Ersatzteile in allen Qualitätsstufen zu kaufen :-)
@@sylvestertomcat8988 Mein VW Käfer 1200 L hat 1.184 ccm Hubraum, 25 kW (34 PS) Leistung, ein maximales Drehmoment von 76 NM bei 1.700 Umdrehungen pro Minute und verbraucht im Durchschnitt 8 bis 9 Liter V-Power mit 100 Oktan auf 100 Kilometer ;-)
Mein iD 4 steht im Laufe des ersten Jahres gefühlt zum 20 mal in der Werkstatt.( Elektronik funktioniert nicht richtig bitte Werkstatt aufsuchen). Was viel schlimmer ist ,ist das ich kein Auto bekomme trotz Mobilitätsgarantie. Das nächste ist, das man nur 3 Tage ein Auto bekommt. So einen schlechten Service habe ich noch bei keiner anderen Automarke gehabt. Bin Kunde bei BHG Balingen. Die es nicht schaffen ein Ersatzauto zu beschaffen. Kann aber auch sein das VW so schlechte Qualität hat, das so viele ein Ersatzauto benötigen. Von den Preisen schon ein Daimler von den Teilen ein Dacia. Schon lange kein Volkswagen mehr.
@@ameise1956, ich finde Dacia auch gut, bin aber Vielfahrer und habe mir die Pannenstatistik angeschaut, da ist Dacia leider ganz vorn, es ist dann ein Mitsubishi Mirage geworden der ist noch günstiger und macht keine Probleme.
Hallo bin etwas überrascht was die Qualität angeht ….hatte von 2004 bis 2017 einen Passat BG3 und wollte mal testen wie lange so eine Karre hält …..war positiv überrascht ….mit 554.ooo km hatte ich den dann verkauft. War bis dahin insgesamt das günstigste Fahrzeug was ich je hatte gesehen auf die gefahrenen km. Was Musst gewechselt werden ? Bei etwas über 200000 war der Turbo müde und der Kompressor für die Klima platt …..mit 320000 der Fahrersitz durchgesessen ….wurde aber neu gepolstert und bezogen ….und dann mit 520.000 etwa die pumpedüse Einheiten wobei diese für wenig Geld aufgearbeitet wurden ….muss dazusagen dass bei 250000 etwa 2 pumpedüsen bei VW gewechselt wurden obwohl damit ein Problem welches vom Kraftstoff kam nicht gelöst wurde ein Schweinegeld gekostet hatten… ansonsten halt das übliche Lack kotflügel vorne und Antriebswellen vorne da Manschette kaputt….war sehr zufrieden
Bei VW stimmt es seit Jahren nicht mehr mit der Qualität, fahre selbst als Zweitwagen einen Fiat 500e und sind damit nach 40t km sehr zufrieden, keine unplanmäßige Werkstattaufenthalte, nur Kundendienst wo um die 100 Euro gekostet hat
Einfach mal einen VW T5.2 mit 179 PS kaufen, der Motorschaden ist dir sicher und dann hast du eine Rechnung von mindestens 10000 Eur, da wundert es mich nicht , dass da Profite erwirtschaftet werden.
Ich versteh gerade die Kritik nicht. VW gibt als Leitlinie aus maximale Kundenzufriedenheit zu generieren. VW gibt zu, dass sie insbesondere bei neuen Digitalisierungs-Techniken nicht die Ziele erreicht haben. Mit Garantie auf 12 Monate ist natürlich traurig. Eine solche offene Kommunikation der Probleme würde ich mir aber z.B. bei Tesla gerne mal wünschen. Tesla hat den Anspruch eine "SW auf Rädern" zu implementieren. Stattdessen gibt es keine Einparkhilfe mehr und VisionOnly Parking wird nie funktionieren mit allen Fahrzeugen ohne USS und ohne zweite Front-Stoßstangen-kamera. Man bekommt immer noch keine Verkehrszeichenerkennung hin wie sie vor 2017 bei Tesla schon funktioniert hatte (MobilEye). Matrix-LED können die Fahrzeuge auch nicht (reine SW), denn dämliche Shows können die Scheinwerfer ja. Absolut null verständnis. "Volles Potenzial für Autonomes Fahren" ist ein Witz. Für viele Sensoren gibt es bei weitem nicht genügend redundanzen geschweige denn allein schon redundante Stromversorgungen. Keines dieser Fahrzeuge wird je autonom und noch nicht mal Level 3 Assistiert fahren können. Kommuniziert wird aber: Alles super! Kommt bis Ende des Jahres (und das jedes Jahr) Sorry, aber da gefällt mir die aktuelle Selbstkritik bei VW besser, da daraus Aktionen abgeleitet werden, um die Probleme zu lösen. Die Preispolitik bei VW ist allerdings wirklich kritikwürdig. Bei uns sind Autos irgendwie immer am teuersten... war allerdings gefühlt schon immer so. Leider machen das jetzt wohl auch BYD und Co. so bei uns. Günstig sind die auch nicht bei uns.
Stimmt Lane assist und brake assist sind bei Tesla Note 5 Geschwindigkeitserkennung null Bundesstraße: mal nimmt er die Geschwindigkeit von der Gegenrichtung Mal nimmt er die 50 aus dem Ort mit Mal 30 mal 50 auf der selben Straße. Obwohl im Display sichtbar. Einparken wie in den 80er Jahren.
@@hen-rey Haben uns am Ende für einen viel zu teuren (aber ziemlich voll ausgestatteten) Corsa Electric Facelift entschieden, da der noch sehr kompakt ist und alles hatte was wir wollten (Tacho, Einparkhilfe V+H, Matrix LED (wenn auch sehr einfaches), vernünftige Sitze und Reicheweite von mindestens 200km). VW ID.3: Super Auto und Navi ist auch gut, aber immer noch langsam/rucklig + Touch-Bedienung für klima schlecht + Touch-Tasten am Lenkrad absolut nervig. Tesla M3: super Preis Leistung, aber keine Einparkhilfe, kein Matrix LED, Sitze gefallen persönlich nicht, kein Tacho und kein HUD; und etwas zu groß für meinen Geschmack. Auf neues Model 3 wollte ich nicht mehr warten. Daher der Opel.
Was sind Potttttenzielle Kunden?….. So, wir hatten einen Wasserschaden bei einem VW Fahrzeug, was gerade mal fünfeinhalb Jahre alt war und nur 40.000 km gelaufen hatte. Die Ursache war eine nicht vernünftig verklebte Scheibe ,die originale wohl gemerkt. Der Schaden kostet immer eben über 900€ und VW hat sich trotz Wartung bei VW nicht kulanzmäßig beteiligt, kein Cent. Das war’s mit dem VW Konzern ….aber sowas von
Seat: war die Tage in der Werkstatt wegen Update des Entertainment Systems, was seit Beginn immer wieder Ausfälle hat. Nach 5 Stunden hatte man den USB Stick so weit vorbereitet, dass man nun endlich mit dem Update beginnen könne….habe dann abbrechen lassen und das Auto mitgenommen, da ich noch Termine hatte und nicht den ganzen Tag für so ein Update eingeplant hatte. Wie lange das Update ab diesem Zeitpunkt dauern würde konnte man nicht genau sagen, aber so 2 Stunden könnten es schon werden. Schlimm genug, dass das nicht OTA funktioniert…..Auto ist 16 Monate alt….
DSG. Kleine Anekdote. Es gab eine Zeit, da war DSG beim A6 Serie, gegen Aufpreis gab es dann eine Automatik! Mehr muss man nicht wissen. VW war immer schon billiger Müll. Nur eben ab den 90ern teuer verkauft. Und die fanboys feiern den Mist auch noch. Nach dem 1.9 TDI kam nur noch Mist
Deutsche Autos, aber generell Made in Germany, ist nicht mal mehr im Ansatz das, was es mal war. Ein Land das so sehr von den Umsätzen der Industrie abhängig ist, wie wir, wird am ende nicht gut da stehen. Elektroauto kann jeder und das zeigt der Chinesische markt. Das wird am ende ein Kampf des Preises werden. Das könnte ein sehr ekliger Dominoeffekt werden.
Ich unterstütze lieber die Japaner da bekommt man noch gute Qualität, fahre seit Jahrzehnten Subaru da hatte ich nie Probleme. Mir tut es für die vielen Mitarbeiter leid die dadurch arbeitslos werden könnten.
Das betrifft nicht nur die Stromer, T4 11 Jahre gefahren 220tkm insgesamt keine 4000€ an Reparaturen. T5 5 Jahre gefahren, davon 2 innerhalb der Garantie und danach jedes Jahr nicht unter 3500€ gebraucht um die Kiste auf der Strasse zu halten, beim T6 war es genauso, nur noch teurer. Jetzt haben wir die Schnauze voll und sind auf Ford umgestiegen, die letzten 5 Jahre keine Vorkommnisse bis auf ein undichtes Bremslicht.
Kann ich zustimmen, ich lebe in Kanada und war immer VW Kunde. Meinen 1990er T3 Weekender haben wir noch für den Sommer und der läuft immer noch super, bis auf Verschleiß seht zuverlässig und solide. Der T4 hatte schon nach 20t km einen Riss im Motorblock, den T5 haben wir nach 3 Monaten zurückgegeben, eigentlich mochten wir das Fahrzeug, aber wegen der Elektronik waren wir fast monatlich in der Werkstatt. Ende VW. Wir fahren jetzt nur noch Subaru, super zuverlässig und in der Werkstadt nur für den Service.
nach 3 Golf, 1 Skoda, 2 mal T4, 1 mal T6 Auto Diesel und Benziner unzufrieden, teuer, teuer und alles kompliziert oder unzugänglich zum Reparieren. Die Kosten für Ersatzteile eine Frechheit. Bin jetzt auf Toyota Hybrid umgestiegen, der Hammer.............und sehr zufrieden.
Mein erstes Auto war ein Golf V. Es war ein Jahreswagen und ich hatte den 8 Jahre. Nach ungefähr 5 Jahren hatte der ständig etwas. Und in der Werkstadt kam dann fast jedes mal. Oh da sind sie aber früh dran. Oder das ist ein bekanntes Problem hatte der Golf IV auch schon. Nach dem Verkauf war mir klar ich kaufen keinen VW mehr. Der 1er BMW war ein 3 Jahres Leasing Rückläufer, als ich den gekauft habe und den bin ich 6 Jahre gefahren. Der hatte nie etwas. Mittlerweile gab es bei mir wieder einen Markenwechsel aber der hatte mit Lieferzeiten der E-Autos zu tun. In der Firma habe ich bei den VWs von ähnlichen Problemen wie bei meinem Golf gehört. Nicht ganz so gehäuft aber die Probleme kamen mir bekannt vor.
VW wollte vor Jahren Gebrauchsmusterschutz für z.B. Scheinwerfer einführen. Dann hätte man nicht mehr den Scheinwerfer von Hella kaufen dürfen, sondern den selben Scheinwerfer (in anderer Verpackung) für den x-fachen Preis. Hat "leider" nicht geklappt. Sonst hätte man heute eine deutlich bessere Rendite bei VW 😮
Eigentlich kann jeder Autohersteller, anhand der Ersatzteilbestellungen, sehr leicht die Schwachstellen seiner Motoren erkennen. Dazu bedarf es keiner Ingenieure oder Manager...
Wenn die ihre Qualität daran bemessen, wie viel Geld in Kulanz und Reparatur geht ist mir nun klar warum die eklatantesten Fehlfunktionen als "Stand der Technik" bezeichnet werden. Ich muss da nur an mein MIB3 denken, bei dem ich schlichtweg aufgegeben habe zu reklamieren. - Ich lebe mit dem Fehler den ich begangen habe als ich bestellt habe ...
Ich konnte nach 7 Monaten nicht mehr und habe den Passat B8 mit grossem Verlust abgestossen. Jeden Morgen, wenn ich mich reinsetzte, war ich wieder frustriert und fühlte mich schäbig, dass ich die Gurke gekauft hatte. Seit die Kiste weg ist, gibts nur noch gelegentlich Erinnerungen, wenn ich RU-vid schaue.
Tja leider wahr. Meinen nagelneuen Golf 7 hab ich damals direkt nach der Abholung in Wolfsburg in die Werkstatt gefahren. Wurde mir schon defekt übergeben,(domlager problem) mit dem Hinweis das sie in Wolfsburg keine Reparaturen vornehmen, und ich zuhause in die Werkstatt soll. Das muss man sich mal vorstellen...... Ich kaufe niemals wieder ein Fahrzeug des VAG Konzerns.
Unfassbar, mein erster Gti Bj. 83 hatte 420000 auf dem Tacho und lief wie ein Uhrwerk. Der 2er Gti16 V hatte auch über 300000 und lief prächtig. Diese Zeiten, sind unwiederbringlich vorbei! Es taugt aber zum Beispiel auch kein BMW was, die Qualität von Früher, ist hier auch Geschichte. Japaner kaufen und gut oder ein VW günstig leasen für 2 Jahre wenn dann was ist, ist es egal. Unglaublich
Nie wieder VW. 2x Motorschaden erlebt ! habe gestern ein Auto aus dem Asien bestellt. Leider herrscht bei uns die Mentalität : was lange hält bringt kein Geld!
Habe gerade mal wieder ein tolles Beispiel für die tolle VW (VAG Group) Qualität auf meiner Hebebühne. SEAT MII BJ2019 welcher nahezu baugleich mit dem SKODA Citigo und VW UP ist alle werden bei SKODA in Bratislava gefertigt. An alle Besitzer dieser Fahrzeuge mal einen Blick an den Tankdeckel bzw. der Stutzenhalterung werfen da kommt euch das kalte grausen. Ich selbst habe alte BMW´s BJ2000 / 2002 die ja auch nicht gerade ohne Rost daherkommen. Allerdings habe ich an diesen Fahrzeugen keinen durchgerosteten Tankeinsatz !!! 4 Jahre altes Fahrzeug bei dem der gesamte Tankstutzenbereich teilweise durchgerostet ist. Natürlich trotz Scheckheft pflege keine Kulanz da der Partner bei dem es durchgefürt wurde das auch nicht notiert hat obwohl die Rostsuppe am Fahrzeug runterläuft. Kunde wird vertröstet und bleibt nun drauf sitzen. Ich persönlich habe hier nur negative Erfahrungen mit den VAG Fahrzeugen . Massiv Rostprobleme bei niedrigsten Laufleistungen und 3-5 Jahren. Beim dem Fahrzeug ist die Ursache noch dazu das der Radlauf nicht verkleidet ist. Zubehörteil (30€) somit wird der ganze Rotz den man mit dem Reifen auf der Straße aufliest Richtung Tankstutzen befördert und klebt isch dort zu einer feinen sandigen feuchten Paste zusammen welche sich dann noch im Winter mit Salzwasser vollsaugt. Meines erachtens eine bewußt verschuldete Situation welche mit einem Raudlauf den es gibt und der auch am Fahrzeug vorbereitet ist vermieden oder wenigstens wie bei allen anderen Fahrzeugen verzögern ließe. Vielen Dank VW . Dann noch die ganzen Themen mit Dieselgate dann die Updates der Software dadurch durchfallen bei der AU wegen defekter Partikelfilter etc. NOX reduktion durch höhere AGR Rate und kältere Verbrennung dadurch mehr Ruß der dann wiederrum per AGR in den Ansaugtrakt eingeführt wird. Verkohlung und Verkokungen durch eben selbes Abgas mit hohem Rußanteil. Mehr Regenerationszyklen für der Filter dadurch kürzere Lebenserwartung usw. . Mal von dem Mangelschmierungsproblemen an den TFSI Motoren ganz zu schweigen. Es ist zum heulen. Das ist einfach nur Suizid den VAG da begeht und das auf dem Geldbeutel der Kunden. Qualität made in Germany war einmal. Leider
Kann man nicht nachvollziehen. Ich glaube mit neuen Technologien meinen die die ganzen Assistenzsysteme, die verrückt spielen. Ich fuhr neulich mit einem neueren Mietauto, das mich schier wahnsinnig machte und alles mit Touch Bedienung, ein Alptraum. .mein Golf 7 von 2013 ist hier deutlich entspannter und alles sind noch richtige Tasten und alles geht einwandfrei. Das Zweite: Dass Ersatzteile von VW kommen, habe ich noch nicht erlebt Bei den meisten Teilen hat man die Auswahl aus bis zu 5 Herstellern, Bosch, Conti, etc.
@@ausprobiert Übelst. Ich bin Vielfahrer und hatte bislang eine E-Kadett, Golf, 3 BMW, einen Touran und aktuell einen Tesla. Alle Autos, bis auf den Touran, habe ich bis gut 300TKM gefahren, aber mit den zwei VW hatte ich die meisten Probleme. Besonders auffällig war, dass die anfälligen Teile bei den VW quasi regelmäßig kaputt gingen und ich bei beiden Austauschmotoren brauchte. Der Tesla hatte zwar auch Kinderkrankheiten, aber da gingen die Reparaturen auf Garantie.
@@dirkvornholt2507 Schon verrückt für Konzerne die jahrzente am markt sind. Bin gespannt was Tesla noch so raus haut. Lassen wir sie mal erst 10 jahre richtig Fahrzeuge herstellen. Dann können wir gucken wie die Qualität so ist. Gute fahrt.
Schlechte Qualität an den VW Kisten sollte jeder schon bemerkt haben 😂. Aber Gemäß nach dem Motto: Mein letzter Wagen war ein VW darum wird der nächste auch wieder ein VW, kaufen die Fanboys weiter fleissig und lassen sich weiter verarschen!!!
Habe mir 2019 einen 2016er 4er gekauft. Deutlich hochwertiger als VW und zumindest bisher 0,0 Probleme. War bei den Passat anders. Da war immer wieder gerne was dran. Von Turbo bis Abgasmengensensor. Und ein Öl Verbrauch wie ein russischer Lastwagen. Alle 1000Km 1L öl. Laut VW vollkommen normal. Der BMW braucht nicht mal 1/100 davon.
@@izmiregal1 Die Kosten steigen um ein Vielfaches und Innovationen werden verhindert. Politische und gewerkschaftliche Akteure neigen dazu, sich in erster Linie selbst zu bereichern.
Ich habe letztens mal mit meinem Kumpel den ID Buzz probiert, Wagenpreis 70k€. Ansich ganz nice, dann ist mir bei Quasseln mit dem Verkäufer die unfassbar schlechte Lackqualität aufgefallen, das war die übelste Orangenhaut. Nicht nur bei dem hohen Preis nicht akzeptabel. 😣
Zu Käferzeiten gab es allein in Westdeutschland bei weitaus geringerer Verkehrsdichte über Verkehrstote jährlich. Man kann also abschätzen, wieviele Verkehrstote sich im Laufe der letzten fünf Jahrzehnte gestapelt hätten, wenn man die moderne Verkehrsleistung mit dem Sicherheitsstand der Siebziger Jahre erbracht hätte. Insofern ist der Käfer kein akzeptabler Vergleichsmaßstsb.
@@notroll1279 Das liegt definitiv nicht am Käfer, sondern an der fehlenden Fähigkeit Fahrzeuge zu führen! Und an dieser unerschöpflichen Einstellung größer schneller und weiter 🤦♂️
@@dirkaharms6427 Die Zahl der Verkehrstoten ist ja trotz höherer Motor- und Fahrleistungen gesunken. Die naheliegende Erklärung ist da schon, dass heute Autos deutlich sicherer geworden sind. Ich habe mal einen alten Test eines Mercedes 200 etwa aus dem Jahr 1980 gelesen (also Baureihe W123): Bremsweg aus 100 km/h 55 Meter; bei modernen Autos sind es ca. 20 Meter weniger. In Hindernisse, vor denen ein modernes Auto noch zum Stehen käme, würde der Alte noch mit deutlich über 60 km/h Restgeschwindigkeit reinbrettern. Klar hängt viel vom Fahrer ab - aber erstens gibt es immer auch fremdverschuldete Unfälle (meiner Frau ist z.B. letztens jemand aufgefahren, was dann ohne Verletzungen oder Schleudertrauma abging), vor denen Sicherheitstechnik einen schützen sollte, und zweitens sollte auch auf eigene Fahrfehler nicht die Todesstrafe stehen. Insofern ist es schon ganz vernünftig, für bessere Sicherheit auch einen höheren Preis zu akzeptieren.
Das kann ich nur bestätigen - mein Tiguan ist jetzt 3 Jahre und erst jetzt funktioniert das Entertainmentsystem einigermassen - es ist ARSCHLANGSAM, aber die letzten 3 Jahre konnte ich nur zum Teil telefonieren, das Navi stürzt bei 2 Stunden Fahrt rund 3-4 mal ab, teilweise ging nicht mal mehr das Radio für mehrere Tage, Reboots usw. bringt alles nix. Ein System, das mit rund 6000 EUR zu Buche schlägt und so mangelhaft ist, berechtigt jedoch nicht zur Kürzung der Leasingrate, solange wie das Auto fährt. Ich bin extrem unzufrieden mit VW. Das Auto selbst fährt sich gut, Tempomat und ACC funktionieren jedoch gut, da hab ich tatsächlich keine Probleme.
@@ausprobiert nicht vergessen VW steht auch dafür aus Fehlern zu lernen was man über fast allen Deutschen Herstellern sagen kann, mal warten was der neu CEO bewirkt oder wann Familie Porsche/Piech auf den Tisch haut und für Ordnung sorgt
Meine Erfahrung mit Volkswagen nachdem ich 15 Jahre VW gefahren bin. - VW Polo 6R WRC = Kaum bis wenig Probleme. - VW Golf 6R = Kaum bis wenig Probleme. - VW Golf 7 R = Probleme, mit wenig außerplanmäßigen Werkstattaufenthalten. - VW Passat B8 FL 2021er (272PS TSI) = absolute Vollkatastrophe, fast ausschließlich in der Werkstatt Hier ein Auszug von den Mängeln am Passat: - Rappelnde Türverkleidungen (nie abgestellt) 4x Werkstatt - Lose Kraftstoffleitungen in den Seitenschwellern (unerträgliche Störgeräusche) Grund: Sparmaßnahm VW, Leitungen lagen laut Werkstatt lose in den Schwellern (abgestellt) - 3x Defekte Hecklappendämpfer Grund: VW hat im Facelift den rechten Antrieb wegrationalisiert. (temporär abgestellt) - Knarzen Vorderachse 1x abgestellt (2 Monate später gleiche Geräusche) - Grund: billigste Bauteile. (nicht abgestellt) - Kühlmittelverlust (nie abgestellt, wurde immer nachgefühlt) - Grund lt. Werkstatt: bis zu 60.000km ist es bei Volkswagen üblich das Luftblasen im System sind was Kühlmittelverluste möglich macht. (nicht abgestellt) - Tote Winkel Radarsensoren verdrecken regelmäßig da Fehlkonstruktion. Grund: keine bzw. unzureichende Unterbodenverkleidung im Bereich der Schalldämpferanlage (Konstruktionsfehler). Im Vergleich zum VFL wegrationalisierte Abschirmbleche. (nicht abgestellt) Lösung von VW: Im Zuge der Inspektion muss die Stoßstange komplett demontiert werden und die Radarsensoren müssen mechanisch (mit einer Bürste) gereinigt werden. - MIB 3 = totales Desaster (Liste der Fehler wäre unendlich). - In den ersten Monaten regelmäßige totale Ausfälle der gesamten Assistenz. (durch Softwareupdate abgestellt) - Wenn Sonne direkt auf die Windschutzscheibe strahlt, regelmäßig alle Assistenten ohne Funktion. Wird mit dezenten 5 Millionen Pieps tönen und Ausrufezeichen quittiert (nicht abgestellt) - ACC im Vergleich zum Golf 7 schon bei leichten Schneeregen nicht mehr nutzbar, da Heizung für Radareinheit wegrationalisiert. - Wummernde Geräusche aus dem Bereich der Hinterachse bei Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten (bekanntes Problem) Grund: schlechte Materialqualität der Scheiben ?! (Problem hat sich von selbst gelöst) - Sitzmemory sowie Spiegelabsenkung regelmäßig nicht in korrekter Position (nicht abgestellt) - Windgeräusche durch Fehlerhaften verbaute Fensterdichtung Beifahrerseite. (abgestellt) - Ruckelnde völlig unbrauchbare Area View Kamera (lief auf 3 FPS) (nie abgestellt) - VW Transporter T 6.1 (150 PS TDI 7 Gang DSG 2022) - Bei Fahrbahnunebenheiten und gleichzeitigem schließen der Seitenfenster gehen diese nicht mehr zu und öffnen sich (vermutlich durch fehlerhaft ausgelösten Einklemmschutz) wieder. - Schloss der Beifahrertüre raset zwar ein, aber die Türe kann bei dynamischen Kurvenfahrten aufgehen. Das tückische ist, dass die Türe ins Schloss fällt und dir als Fahrer suggeriert sie sei verschlossen, dann aber einfach aufgeht. - Diverse Probleme mit Assistenzsystemen. - Ölverdünnung hat bereits zu mehreren Ölwechseln (auf Garantie) geführt. Seit der Geschichte fahre ich nie wieder ein Fahrzeug aus dem VAG Konzern. Nun fahre ich einen Mercedes Benz CLS Shooting Brake 350 CDI (2016/2017) und dieser fährt seit 50.000 km ohne einen einzigen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt.
Alleine die Kia Vollgarantie ist für mich der Grund keinen "deutschen" Hersteller zu kaufen. Kia Garantieleistungen für 0 €: Die üblichen 3 Jahre sind uns zu wenig. Schließlich wird jeder einzelne Kia nach höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt. Von uns bekommst du eine umfassende Garantie* für 7 Jahre bzw. 150.000 Kilometer Laufleistung. Inklusive Garantie* gegen Durchrostung, bei einigen Modellen bis zu 12 Jahre ohne Kilometergrenze! Falls du deinen Kia eines Tages verkaufen möchtest, geht die noch verbleibende Garantie* auf den neuen Besitzer über - ein gutes Argument, das dir einen höheren Wiederverkaufspreis einbringen kann.
Ich habe in der Zulieferer-Industrie von 2000 bis 2011 gearbeitet. Ich weiß dass damals die Teile so beschaffen sein müssen, das die verschiedenen Test die Garantie für 2 J simulieren. Außerdem ist das Einkaufssystem darauf ausgelegt das Maximum alla Zitrone heraus zu pressen (EBay verkehrt herum, tech. Faktor, Ratio‘s, Material im EK vorverhandelt,…..). Wenn der Lieferant dann auch noch eine Lücke findet nutzt er diese, da vom EK nur 3% Gewinn in der Kalk erlaubt waren. Die deutsche Wirtschaft hängt direkt oder indirekt zu ca. 40% an der Automobilindustrie. Und dreimal dürft ihr raten wer damals der unbeliebteste Konzern bei uns Zulieferern war!
Du sprichst hier das Wesen der Marktwirtschaft an. Das ist nun wenig überraschend. Der größte Buhmann ist immer der der 10 Mio Auto im Jahr baut - auch kein Geheimnis. In Japan und England hat Toyota einen ähnlichen Ruf.
@@KCKNV Es gibt zwei Marktwirtschaften: die freie und soziale. Das was ich in den Klammern beschrieben habe ist nur ein Auszug von damals-und ich empfinde dies als schon fragwürdig und nur in dieser extremen Form in der Automobilindustrie. Mittlerweile als weiteres extrem Beispiel aus der Gegenwart:pot. Zulieferer zahlen 15 Mio an einen OEM, um mit bieten zu können an einem Vergabeverfahren welches einen Umfang von 250 Mio hat über Laufzeit . Bist Du nicht der „Gewinner“ ist dein Geld trotzdem weg. Heute erklärt bekommen von einem Bekannten. Das betrifft mehr oder weniger alle Autohersteller-weiß ich-habe ja 10J den Job als Key-Accounter gemacht. Ich wollte nur ein paar Einblicke geben, den das ist noch lange nicht alles-und ich empfinde das alles als wirtschaftlich gebildeter Mensch der die soziale Marktwirtschaft schätzt sehr fragwürdig. Deswegen habe ich die Branche auch verlassen und weigere mich bisher immer bei Headhuntern wieder in die Branche zu wechseln.
@@Franky-kl4pj Ich kann keine soziale Marktwirtschaft erkennen, weder 1995 noch heute. Das ist reine kapitalistische Marktwirtschaft - also Kapitalismus in Reinform. Wird natürlich nicht so propagiert, damit keiner Angst bekommt. Auf dem baut aber unser Wohlstand auf. Das "Bestechungsgelder" fließen ist doch in Deutschland normal, auch und gerade in der Bauwirtschaft die einer der Hauptmotore der Wirtschaft sind. Warum soll es dann in der Automobilindustrie anders sein? Einer der einen kennt, der ihm gegen einen Auftrag einen "Bonus" zukommen lässt. Normaler Alltag in unserer Welt. Warum gibt es Listenpreise, wenn man bei einem Französischen Hersteller zu Tür reingeht und mit den Worten begrüßt wird "Schön das sie da sind, bei uns gibt es gerade 30% auf alle Neuwagen" - Sinn? Das werden Smarts verschenkt, wenn man bei Daimler zwei Zugmaschinen kauft. Sinn? Man braucht nicht nach dem (Schwach-)Sinn suchen, es ist wie es ist. Es wäre natürlicher wesentlich einfacher, wenn alles zu dem Preis verkauft wird wie in der Preisliste steht und Boni verboten wären. Das hemmt aber gleichzeitig den Absatz. Man sollte daher eher überlegen wie man den erreichten Wohlstand aufrecht erhält. Die Zulieferer sind doch auch selber schuld, wenn sie alles mit machen. Die Sachsen haben doch schon VW gezeigt wann Schluss ist. Dann kommt aber beispielsweise einer aus NRW und übernimmt den Vertrag des Sachsen und akzeptiert sogar die neuerliche Knebelung durch VW. Tja, selber schuld wer das macht. Kapitalismus eben, da ist nix sozial - war es noch nie. Wenn man das akzeptiert und mal zusieht wie man vorn bleibt, dann besteht man auch gegen China. Die USA haben mit dem VW/BMW/Opel/Daimler-Abgas-Dinges (die Schreiberlinge sprechen immer nur von VW, nein Daimler, BMW und Opel haben genau so beschissen oder genial gehandelt - je nach Sichtweise) versucht die deutsche Automobilindustrie aus ihrem Markt zu drängen - ist auch anfänglich relativ gut gelungen. Niemand kapiert, dass es überhaupt nicht um irgendwelche Abgaswerte geht. Da sind wir wieder beim Sinn: wieso ist ein Diesel der 4 Liter verbraucht, seine Abgasnorm nicht einhält "schädlicher" als ein V8 der 16 Liter verbrennt, dafür eine völlige andere Norm einhält? Die 4fache Menge an fossilen Energieträger verblasen ist höher gestellt, als eine nicht eingehaltene Norm. Ok, ist klar. Hat man später eigentlich genau vehement drüber berichtet, dass jeder VW quasi die Luft von Feinstaub befreit - nö, oder? Es ging und geht rein um wirtschaftliche Interessen, in erster Linie die der USA. Die Leute die in Deutschland VW, BMW, Daimler verteufeln sind die, die wollen das sie pleite gehen, das 100.000e ihren Job verlieren und das der STEUERZAHLER am Ende alles zahlt (wie wir wissen sind diverse Bundesländer gut beteiligt an den Autokonzernen) und woher kommen die Sozialleistungen - bestimmt nicht von den USA...
@@KCKNV das bezweifle ich ,der ruf von Toyota ist in Japan exzellent im Gegensatz zum Ruf deutscher Autos in Japan, der ist nämlich nicht mehr so gut 😉
alle Hersteller bei uns habe diese Qualitätsprobleme - die wiederum sind zum größten Teil auf aufwendige Abgasnachbandlung und vor allem auf zu viel Leistung aus kleinvolumigen Motoren zurückzuführen.
Ich finde es ja höchstinteressant, dass die Autombilclubs zu diesem Thema überhaupt nichts sagen. Kein Bild, kein Ton. Nix. ADAC (in D) und ÖAMTC sind für den A....! (wobei: mit einem VW sollte man dann vielleicht doch dabei sein, LOL).