also ich arbeite bei mercedes und wenn wir die festellbremse auf der rolle prüfen wollen, muss man warten bis im kombiinstrument erkannt wird, dass man auf der rolle steht und dann hält man den knopf gedrückt. Dann zieht er die auch langsam an und der idiot von prüfer hätte keinen mangel notiert !
@@hendrik9412 das ist typisch deutsche Korintenkackerei. Wenn man so kleinkarriert denkt, hätte man die E-Bremsen nie zulassen dürfen. Denn wir kennnen ja alle die "Zuverlässigkeit" elektronischer Systeme. Wenn da mal ein falsches Signal seinen Weg findet und die Kiste plötzlich ne Vollbremsung macht ? Mit nem Seil kann das definitiv nicht passieren. Die Bremse kann beim Start zwar kleben bleiben, das merkt man aber direkt. Elektronik ist Elektronik und entwickelt gerne mal ein Eigenleben. Wer wenig fährt, kann zudem mit einer Seilbremse ab und an mal an einer Ampel langsam per Handbremse herunterbremsen um so übermäßigen Rostansatz an den hinteren Bremsen zu verhindern. Auch das geht mit dieser overengineered E-Bremse nicht. Sowas kannste wirklich nur ner dummen Computerspiele-Generation als Feature verkaufen. Wenn dann so ein E-Motor den Geist aufgibt, gibts dicke Backen wenn die Instandsetzung 300€ kostet.
@@Hansi689 Ich sag ja nix gegen elektronische Zündung, Tempomat, elektrische Fensterheber, Notbrems-Assistenten. Ich finde eine vollelektronische Ventilsteuerung sogar überfällig. Dieser direkte Steuerketten/Zahnriemen Verbindung ist eigentlich völlig veraltet. Und das würde hinsichtlich Effizienz nochmal ordentlich was bringen. Aber elektronische Parkbremse ist doch total unbrauchbar. Die kann nix besser als das manuelle Pendant außer dieser "alles muss computerisiert sein um fortschrittlich zu wirken" Effekt. Und der ist Unsinn. Ich musste mit soner schrottigen Parkbremse mit Berganfahrhilfe auf Teneriffa ne 30% Steigung in einem 1.2L Sauger (Renault Clio) hochfahren. Und es war der Horror, weil die viel zu schlagartig die Bremse loslies. Mit ner richtigen Handbremse kann man das Loslassen der Bremse und das Kommen der Kupplung wunderbar aufeinander abstimmen. WENN man etwas Gefühl für das Auto hat. Aber gut. Die Leute wollen es scheinbar so. Und dann die Karre nach 5 Jahren verkaufen, weil der ganze Elektronikkram Horrorkosten in der Werkstatt verursacht. Wenns nach mir ginge, ich bräuchte nichtmal Airbags, ABS oder ESP. Macht die Kiste nur unnötig teuer. Hat mein Aktueller - den ich seit 2005 fahre - auch nicht und ich lebe immer noch. Oh Wunder.
Ich hatte vor kurzem einen eher untermotivierten TÜV-Prüfer. Der hat eine durchgerostete Bremsleitung nicht erkannt. Ergebnis: Beginnende Korrosion, aber geht so.
xHarux3 nein, sie sagen "Problemchen". Menschen die so ein Auto fahren, haben es, und das ist null abwertend gemeint, nicht so viel Geld für ein Auto. Da sind 5000€ viel Geld. Ich finde das leider sehr unobjektiv.
ChainBrothers das „Problemchen“ kann dir bei jedem Auto passieren Wenn du in 5 Jahren 250k km fährst dann kann sowas schon passieren Ich kenne dsg Autos von vw die 300k km haben und noch keine Probleme mit dem dsg hatten
DSG ist aber eine ziemlich Bekannte Fehlerquelle, eine Getriebe Spülung eigentlich obligatorisch. Da sollten die eben kulanter sein bei Reparaturen. Aber diese mitunter arrogante Kulanz Haltung sagt mir, ich kaufe kein VAG Auto. Audi S3 neues Modell, wollte ich kaufen, selber scheiß plus kühlerprobleme, null Kulanz. Dann eben doch dad Auto mit dem Stern...
Yo42 der Prüfer ist ein richtiger „Spezialist „ ... beim Golf sagt er selbst einmal zweimal dreimal ...bei der A Klasse drückt man halt nur einmal , auch die Notbremsfunktion während der Fahrt funktioniert so beim Benz, einmal drücken und einfach halten , dann wird immer fester gebremst bis zum Stillstand ... da gibt es kein einmal zweimal dreimal ... Das funktioniert stufenlos .....Eigentlich ein Skandal, wenn man überlegt ein normaler Kunde würde zu dem hingehen, nicht bestehen wieder zur Werkstatt um dann zu erfahren alles normal....wer bezahlt den Mehraufwand ?
Vollkommen richtig! Völliger Unsinn was der Prüfer da sagt. Die Handbremse hat Ordnungsgemäß funktioniert. Diese Abstufung gibt es garnicht. Wenn das ein sehr gravierender Fehler ist, was hätte er beim Golf gesagt, wenn bei der Prüfung die Stoßdämpfer und das DSG Getriebe kaputt gewesen wären und nicht vorher schon repariert. Als Kunde müsste man also wie du sagst nochmal, nachdem man in der Mercedes Werkstatt war, zur Dekra vorfahren, für einen Fehler/Schaden den es garnicht gibt. Aber ansonsten Typisch VW Bild. Ist ja leider hinreichend bekannt.
Der Prüfer hat keine Ahnung. Ich benutze die Feststellbremse auch nur zum Parken. Bei meinem CLS wurde da noch nie was bemängelt von wegen stufenweise abbremsen.
Sehr cooles und informatives Format. Bitte unbedingt weiter machen! Und auch gerne mit neuen anderen Autos. Der 100.000km Dauertest ist zwar auch sehr gut, jedoch ist meist die Zeitspanne nach dieser Kilometerleistung erst so richtig interessant und sagt viel über die Qualität des Autos aus.
Elektronik spinnt, es stinkt, sogar Wasser ist im Auto. Das Getriebe ist im A.... und die Stoßdämpfer müssen nach 120tkm raus.Während die A-Klasse nach 250tkm noch die ersten hat. Wenn das „Problemchen“ sind, frage ich mich was für euch dann echte Probleme sind. Diese „Problemchen“, reichen mir aus um diesen Wagen jedenfalls nicht zu kaufen. Vielen Dank. Das war diesmal ein wirklich aufschlussreicher Test.
Update : Die A Klasse fährt noch, der Golf nicht mehr. Der Golf musste immer wieder außerplanmäßig in die Werkstatt, die A Klasse immer nur zur Wartung und einmal wegen dem Thermostat. Bei 287 tkm hatte der Golf einen Motorschaden, die A Klasse hat mittlerweile ohne Probleme die 300tkm erreicht. Fazit : GANZ EINDEUTIGER SIEG für Mercedes, VW hat mal wieder versagt.
@@helmuthofer2556ohne den Golf - weil der bei 280.000 km an einem Motorschaden gestorben ist. Die A-Klasse ist dagegen jetzt bei 300.000km und hat nichts gehabt.
Insgesamt kann man also festhalten. Beides sehr gute Autos. Wenn man auf etwas Komfort des DSG verzichten kann, lieber den Schalter nehmen. Oder etwas Kleingeld für mögliche Reparaturen einkalkulieren. Interessant wären ein paar Worte bezüglich Öl- und Spritverbrauch gewesen und ob der Zahnriemen beim Golf getauscht werden musste. Ob die A-Klasse einen Riemen oder eine Kette hat weiß ich nicht.
W211 E200 Kompressor --> Kette bei 110.000 km getauscht (2.000€) W212 W200 CGI ---> Kette bei 80.000 km übersprungen, ohne vorherige Anzeichen (4.500€) Beide waren bei Auftreten des Schadens keine 5 Jahre alt und Checkheft gepflegt bei der MB-Vertragswerkstatt. Ob das alles aufs LL-Öl zurückzuführen ist weiß ich nicht, allerdings entspricht der Service mit LL-Öl dem bestimmungsgemäßen Gebrauch und somit sollte der Kettenantrieb damit klarkommen.
Restwert 5.000€? Dann kaufe ich beide ab für 10.000, und mache direkt an ein zwei Tagen 20.000€ 😂 Und der TÜV Prüfer wär in paar Monaten pleite bei uns in der Gegend. Lässt seine privaten Probleme bei den Kunden raus 😅😅😅
So ist das in dieser "Wir müssen unbedingt was für die Statistik finden" Idiotengesellschaft. Der Tüv ist im Grunde schon lange überflüssig. Die ersten 5 Jahre passiert sowieso nix. Und danach kann man alle 3 Jahre mal die wirklich wichtigen Dinge (Bremse, Bremsschläuche, Rost, Abgas) prüfen und selbst da würden 98% bestehen. Ich würde nach 6 Jahren oder 100.000km prüfen lassen, weil in dem Alter oft Bremsen und Reifen erstmals kommen. Danach alle 50.000km oder 3 Jahre. > 10 Jahre sind eh die meisten Autos verkauft und fahren im Ausland ohne Prüfung weiter ohne dass irgendwas gravierendes passiert. Das ewige Geprüfe ist total sinnlos. Zumal in Gegenden, wo z.B. viele Türken wohnen, diese Dinge eh unter der Hand verteilt werden, weil bei denen der Volkszusammenhalt noch viel größer ist. Diese deutsche Angst-getriebene Korintenkackerei nervt nur noch.
Es geht da drum das die Handbremse bei allen Autos als Notbremse dient, falls mal das normale Bremssystem versagt. Wenn du bei 180kmh mit der elektrischen Handbremse bremst, muss normalerweise das abs greifen, und falls dies auch versagt, geht die elektrische Handbremse nur stufenweise zu. Is noch lustig wenn bei über 100 deine Hinterräder blockieren
Ich würde gerne generell etwas zur Haltbarkeit von "Sachgegenständen" sagen. Meiner Meinung nach kommt es mehr darauf an, wie man jenen Gegenstand (PKW; Spielkonsole; Haushaltsmaschinen; etc.) behandelt. Ich würde behaupten, dass ich recht sorgfältig mit meinem "Hab und Gut" umgehe und somit auch (glücklicherweise) feststellen kann, dass alles überdurchschnittlich lange funktionsfähig bleibt. In Punkto PKW muss man sich einerseits um die richtige Fahrweise bemühen (z.B.: Keine hohen Drehzahlen bei kaltem Motor; etc.) und andererseits die Sauberkeit des Fahrzeuges im Auge behalten. Zudem sind regelmäßige Ölwechsel ebenfalls zweckmäßig für ein langes Autoleben. Wer sich diese Sachen im Hinterkopf behält, hat sicherlich mehr vom eigenen "Hab und Gut". LG.
@@senseb6878 Das passiert, wenn man beim "Marktführer", was Motorschäden abelangt, kauft! (VW, Skoda und der andere Rotz kommt gleich danach... verbauen ja dn selben Mist...
Was ein Schwachsinn das mit Abstufung der Handbremse ist völlig absurd und den Reifenschaden hat der Prüfer doch mit dem komischen Werkzeug erst so schlimm gemacht
Genau... und wenn ein Prüfer mit seinem Schraubendreher in eine rostige Stelle im Auto ein Loch rein piekst dann hat er es auch erst so schlimm gemacht! *facepalm*
1) Ja, dem stimme ich zu. Der Prüfer hat den Schaden mit seinem Schraubendreher noch weiter verschlimmert. Aber 2) Die Feststellbremse benötigt eine Abstufung (um wie eine "Art" ABS) das Fahrzeug auch bei höheren Geschwindigkeiten zum Stehen zu bekommen (falls die Hauptbremse ausfallen sollte). Siehe: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-feTM3JJZ3u4.html -- Ab: 13:00 . Die Jungs erklären das einfach und verständlich.
Wie es beim 6er Golf war, weiss ich nicht. Hatte meinen sehr treuen Golf V - Sondermodel United - mit dem1,4 TSI mit 122 PS, da war das I rot. Heute fahre ich einen Golf VII Sondermodel Lounge, 1,4 TSI mit 150 PS, der hat die Buchstaben SI rot.
Habe ich das richtig gelesen / verstanden? Beide sind nach dieser Kilometerzahl (und Anzahl an Nutzungsjahren) nur noch 5.000 € wert? Besonders der Daimler (der ja besonders für seine Wertstabilität bekannt ist / sein sollte)?
50TKm im Jahr heißt, dass es sich um Langstreckenfahrzeuge handelt. Damit sind wenig Probleme, bzw. nur Verschleißteile zu erwarten. Wie sieht es aber mit Fahrzeugen im Langzeittest aus, die nur die durchschnittliche, deutsche Fahrleistung pro Jahr absolvieren?
Eben nicht. Elektrische Feststellbremsen sind auch für Notbremsungen ausgelegt. So kann der Beifahrer in einer Notsituation (Fahrer ohnmächtig) das Auto abbremsen.
Beides tolle Autos, man sollte nur das DSG meiden. Wäre interessant, wenn man die Geschichte der beiden Autos wirklch noch eine Weile verfolgen würde seitens AutoBild. Kommt es irgendwann zu einem gravierenden Motorschaden o.ä.?
Die A-Klasse hat mittlerweile über 300tkm und der Golf bei 280tkm einen Motorschaden www.autobild.de/artikel/vw-golf-7-verliert-gegen-mercedes-a-klasse-w176-im-dauertest-14903537.html
Kann das sein, dass das mit der elektronischen Feststellbremse Bullshit ist?! Ich war gerade beim Sicehrheitstraining und da wurde mir vermittelt, dass im Zweifel diese Bremse, gerade als Beifahrer der schnellste und sicherste Weg ist, ein PKW zum Stillstand zu bewegen, weil hier der maximal mögliche Bremsdruck und die maximal mögliche Assistenz ala ABS etc. regelt.....
Die neuen Porsches haben meist nach 50.000 km schon erhebliche Mängel. Das ist traurig und wahrscheinlich Vorsatz. Bei anderen "Premiummarken" leider auch.
Ja, mit dem dritten Austauschmotor und Getriebe, ist aber nicht mehr fahrbar, weil das ganze Plastik in Inneraum die Beschichtung verloren hat und zwar über die Hände der Insassen, die den Dreck dann unbewußt fressen, sämtliche Knöpfe haben sich abgeknetet und das Ding sieht übler aus als ein Dacia mit einer Million Kilometer. Macht doch erstmal den Führerschein und fahrt mehr als den Golf 4 vom Vati, dann könnt ihr euch nochmal überlegen solche Werbesprüche abzulassen.
autobild meldet auf ihrer seite: golf ist tot....totalschaden am motor. a-klasse läuft weiter.....freut mich. ich mag die autos mit dem stern auch wenn ich aktuell aus kostengründen keine mehr fahre. dennoch freut mich das die qualität zurück ist bei daimler...die c klasse lief ja auch schon 500.000km. dazu sollte man sagen das die fahrzeuge ja nicht geschohnt werden, es sind halt firmenfahrzeuge und ähnlich "geritten" wie leihwagen
Fahren einen Renault Clio, hat über 230.000 runter und hat fast nichts bisher gehabt. Zudem sind die Reparaturkosten extrem gering (im Gegensatz zu unseren BMWs)
Die schlechte Rundumsicht beim Benz ist dem Design geschuldet. Sportlich und modern soll der Wagen daherkommen, und dazu gehören z.B. kleine und flache Fensterflächen. Der Golf ist hier überlegen, sieht aber auch deutlich "klassischer" und insofern langweiliger aus vom Design her.
Restwert 5000€ ? Ernsthaft ? Den bekommt man ohne Probleme für 10.000€ (Absolutes minimum) verscherbelt. Da waren wohl Profis am Werk.. Da würden sogar die Kärtchen-Händler mehr bezahlen.
Das wär so ein klassisches Betrüger Angebot auf Mobile.de. Hab da teilweise Sachen gesehen wo man sich nur fragen kann wie da jemand drauf reinfällt. M5 für weniger als nen 1er etc.
vllt. auch einfach mal richtig zuhören, die 5000€ restwert sind für eine inzahlungnahme bei einem neuwagenkauf kalkuliert und nicht für einen freien gebrauchtwagenverkauf.
Bei der Bewertung gehören bei der Reperatur 5000€ beim Benz erstattet, weil es Eigenversorgung war. Ausserdem sollten bei dem Golf die Kosten für die Kupplung noch angerechnet werden, weil der Normalbürger diese ganz sicher nicht erstattet bekäme. Aber hey, dann wäre dieser Test ja fair...
Was ist der sinn dieses testes bezogen auf Golf? Mit dem Ausscheiden des dsgs hat es sich eigentlich schon erledigt für vw! So könnt ihr mit 6 dsgs 1 Millionen km schaffen aber was sagst es dann?
Das die elektrische Feststellbremse stufbar sein muss kann nicht richtig sein. Die Mercedes Bremse kann das im Gegensatz zu VW Bremse nicht. Sie hat bezüglich Notbremsung ein anderes System. Siehe Bedienungsanleitung. Auch die Hella Parkbremse bei Audi kann das nicht. Siehe Hella Homepage:www.hella.com/techworld/de/Technik/Bremse/Elektrische-Parkbremse-211/
Warum stellst du hier dann dumme Fragen? Es sind nur drei simple Dinge deinerseits zu beachten Deabonnieren, Ignorieren und uns nicht auf den Sack gehen.
Der Prüfer hat bei dem Benz Garkeine Ahnung gehabt, die feststellbremse muss im kombiinstrument eingestellt werden auf bremsenprüfstand da das Auto so nicht im Fahrbetrieb ist und die feststellbremse einfach zu macht.!!!
Solange der Verbandskasten eine bestimmte DIN hat ( weis sie grad nicht mehr welche) ist das Datum egal .... kannst auch nen 20 Jahre alten Verbandskasten nehmen, solange er nach DIN ... ist.
Bullshit! Die verschiedenen DIN-Normen geben nur an, was alles drin sein muss. Jeder Verbandkasten mit Inhalt nach DIN 13164 oder mit mindestens dem selben Inhalt ist zulässig. Und in jedem dieser Kästen können Verbandmaterialien mit Ablaufdatum sein, die dir der TÜV-Prüfer dann um die Ohren haut. Allerdings kann man einen Kasten, der laut dem außen aufgedruckten Verfallsdatum nicht mehr gültig wäre, mit frischen Materialien auffüllen. Da muss man den Prüfer dann nur drauf hinweisen. Ob das wirtschaftlich Sinn macht, sei jetzt mal dahingestellt...
www.google.de/amp/s/amp.autobild.de/artikel/vw-golf-7-verliert-gegen-mercedes-a-klasse-w176-im-dauertest-14903551.html Hier kannst du dir das alles noch einmal durchlesen
Die lieben DSG! Wofür die gut sind! Ich hoffe, dass beide Autos für normale, tägliche Fahrten genutzt werden. Danke für den Hinweis: "schlechte Rundumsicht beim A180!"