Mich würde mal interessieren wie schlimm das Diebstahl Problem ist, ist ja schon bei Obstplantagen nicht gerade klein und Nüsse sind ja nochmal teurer als Obst
Vielen Dank für die Anregung. :) Tatsächlich werden auch Nüsse immer wieder geklaut, wie es beispielsweise in Mainz der Fall war. www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/diebe-stehlen-tuetenweise-nuesse-100.html#:~:text=Es%20war%20ein%20ziemlich%20dreiste,von%20mehr%20als%201.100%20Euro
Mein Walnussbaum hat letztes Jahr 80kg gebracht,natürlich viel zu viel für eine Familie....erstaunlich schlecht zu verkaufen..5€ wohl zu teuer...imSupermarkt gibt es vorjahresware zumPreis von fast 10€ Pro kg aus Kalifornien.?.Tja🤔
@@schnittjauchSpechte, Eichelhäher und Eichhörnchen sind mit versorgt.. bestimmt auch viele Mäuse...ich hab ja auch noch 4 Haselbüsche......irgendwann hör ich auf zu sammeln....hab mehr als genug und freue mich über jeden Mitesser!
Walnüsse sind unkompliziert. Sobalt man die ersten Nüsse im Gras entdeckt sammelt man sie einfach alle zwei Tage auf und legt sie in eine luftige Holzkiste oder lose in ein Regal, wo auch immer sie nicht im Weg liegen. Wenn man sie nicht gerade in ein feuchtes Bad gelegt hat, trocknen sie ganz gut von alleine. Falls sich die fruchtige Schale nicht von der Nuss löst, lässt man sie erstmal liegen, evtl. wird die Schale matschig und fällt ab. Früher hatte jeder Walnussbaum, Haselnuss und anderes nützliches Gehölz im Garten. Warum scheint es jetzt so wenig davon zu geben, sind die jetzigen Gartenbesitzer zu ungeduldig für Bäume?
Ja, auf dem alten Grundstück von meinen Großeltern hatten wir einen, der nie probleme gemacht hat. Jedoch sind wir vor ein paar Jahren umgezogen. Auf dem neuen Grundstück haben wir auch einen alten Walnussbaum, der aber anscheinend den bakteriellen Walnussbrand hat und somit leider keine Ernte bringt. Weil diese Erkrankung nicht geheilt werden kann, muss der Baum wohl gefällt werden, da sich das Bakterium auf andere Bäume verbreiten und mehr Schaden anrichten kann :/ Die Eichhörnchen helfen fleisig bei der Neubepflanzung mit Walnüssen von früheren Jahren. Wir haben gleich mehrere junge Bäumchen an Stellen, an denen meine Mutter sie lieber nicht haben würde. Bis die was tragen wird es lange dauern. Bäume pflanzt man eben immer für die nächste Generation.
Bei mir sind die Eichhörnchen immer schneller, die lassen immer nur die tauben Nüsse liegen. Und mehr Haselnüsse will ich auch nicht pflanzen, die wachsen eh schon fast wie Umkraut.
Servus und Hallo Gemeinde, in unserem Garten haben wir einen Walnußbaum der über 20 Jahre alt ist und schön trägt. Mittlerweile haben wir aber ein Problem mit schwarzen Nüssen. Einige wilde Haselnußstauden sind sind am Rand unseres Gartens mit recht überschaulichem Ertrag. Aktuell haben wir mehrere Pecannüsse die wir groß ziehen und irgendwann auch mal Nüsse davon haben.
@@marktcheck hab für alles was in meinem Obstgarten zuviel ist, 🍎 🍐 Zwetschgen und Nüsse ein Restaurant, welches es besser als Bioware verrechnet, weil dort definitiv seit 20 Jahren und im 2km Radius KEINE Spritzmittel oder Kunstdünger verwendet werden. Nur für die Mispeln hab ich noch keinen guten Abnehmer, letzten Winter haben wir 10 der 50kg zu 30 Gläsern Marmelade verarbeitet. Den Winter lass ich Schnaps brennen. Und ab März hab ich auf den 2000m² 2-3Jungschafe, die im Herbst auch aufm Teller landen
In der Südpfalz stehen relativ viele Mandelbäume. Leider lohnt sich der Anbau im großen Stil nicht. Andere Pflanzen bringen bei weniger Fläche mehr Ertrag in viel kürzerer Zeit. Und viele Landwirte möchten einfach nicht von Wein, Getreide oder sonstigem umsteigen, welche in der Pfalz weit verbreitet sind. Mit Tabak war es dasselbe in der Pfalz. Der hat irgendwann keinen Ertrag mehr gebracht und ist aus der Südpfalz größtenteils verschwunden.
@@siegfriedz4599von Ihrem eigenen Baum ? Jeder Baum hat ein Besitzer. Wir lassen Brennessel stehen bis wir zum ernten kommen. Wildkameras dürfen ja nicht einfach montiert werden, aber es ist interessant zu sehen was für "Getier" sich so alles an andere Leute Eigentum vergreift, auch an den Obstbäume. Mundraub gibt es nicht mehr.
Hallo ein sehr interessantes Thema. Wird haben ein Walnuss Baum und eine Haselnuss .Diese tragen jedes Jahr sehr viel kg Früchte. Diese reichen für Familie und Nachbarn. Bitte mehr Informationen. Mfg aus Sachsen
Hallo Petra, wenn dich die gesundheitlichen Aspekte von Nüssen interessiern, findest du in folgendem Video mer Infos: www.swrfernsehen.de/marktcheck/gesundheit/walnuss-haselnuss-mandel-erdnuss-so-gesund-sind-nuesse-100.html Und für neue Rezeptideen wirst du hier fündig: www.swrfernsehen.de/marktcheck/rezept-nussbraten-mit-ofengemuese-100.html www.swrfernsehen.de/marktcheck/rezept-haselnuss-griessschnitten-100.html www.swrfernsehen.de/marktcheck/gesundheit/rezept-rotkohlsalat-100.html
Mein Großvater hat einen sehr alten Walnussbaum im Garten. Der hat jahrelang sehr viele Nüsse getragen. Jetzt meinte er zu mir, er möchte ihn entfernen. Dann hab ich mich beschwert, weil der Baum doch noch völlig in Ordnung ist, nur eben ein "Baumsenior" sozusagen. Dann meinte er, er würde einfach einen jungen Walnussbaum pflanzen und ich sagte "okay, jetzt bin ich erleichtert." Bei mir überall im Dorf wachsen Walnussbäume. Welche Art, lässt sich vermutlich nicht bestimmen. Essbar sind die Nüsse aber auf jeden Fall. Im Herbst 2022 hab ich viele geerntet und ein paar davon verputzt. Ganz frisch schmecken die furchtbar. Erst wenn man sie trocknen lässt, entfalten sie ihr typisches Aroma. Leider haben die geschimmelt und laut recherchen sind schimmelnde Nüsse gefährlich. Obwohl ich diese wilden Walnüsse gegessen habe, lebe ich noch... also sind sie essbar.
Abend, haben Sie die äußere Schicht der Walnuss gepellt ? Also die nach der Schale um die Frucht. Versuch es mal so, dann schmeckt es überhaupt nicht bitter.
Ich bin eine Person die wirklich regional und Bio gerne kauft aber das sind schon unverschämte Preise. Also irgendwo muss man die Kirche auch im Dorf lassen, wenn man verkaufen möchte. Bayern braun Kosten 250 g Haselnüsse 7,50 oder so.
Das kann ja noch kommen, wenn sie erst die erwarteten 5t statt der aktuellen 2t Nüssen ernten können ... irgendwie muss die Bauernfamilie ja auch leben von ihrer Arbeit und ihren Investitionen...
Unten weiter in den Kommentaren gibt es noch einen Hinweis auf eine Wallnussmeisterei aus Herzberg, die auch einen Online Shop haben (gleichnamige Domain). Hier kann man gut sehen und vergleichen, wie "einfache" Gartenwalnüsse zwischen 3 und 8 € angeboten werden, (Bio-)Sortenwalnüsse jedoch ebenfalls für 12 € das kg.
Viele verschenkt natürlich... Postbotin ein Säckchen, unseren Flüchtlingen... Und für die Tierwelt... geknackt und verfüttert Um Öl pressen zu lassen wäre es zu wenig gewesen und müssen geknackt abgeliefert werden....
In der Südpfalz stehen relativ viele Mandelbäume. Leider lohnt sich der Anbau im großen Stil nicht. Andere Pflanzen bringen bei weniger Fläche mehr Ertrag in viel kürzerer Zeit. Und viele Landwirte möchten einfach nicht von Wein, Getreide oder sonstigem umsteigen, welche in der Pfalz weit verbreitet sind. Mit Tabak war es dasselbe in der Pfalz. Der hat irgendwann keinen Ertrag mehr gebracht und ist aus der Südpfalz größtenteils verschwunden
Hallo, wiedereinmal eine sehr informative Sendung. Mandel wachsen auch in Deutschland. Mich würde mal interessieren ob jemand von euch einen Mandelbauern, der in Deutschland anbaut, kennt. Danke. Macht weiter so mit eurer Sendung 😊
Die Mandelblüte ist sehr früh im Jahr, von daher stark Spätfrostgefärdet. Zudem wird die Mandel auch von der Kräuselkrankheit befallen, die ganze Ernten vernichten kann. Die Kräuselkrankheit tritt vor allem bei nassem, feuchtem Wetter im Frühjahr auf.
Am liebsten Wal und Haselnüsse. :-) Erstere sind meiner Erfahrung ergiebiger, länger verfügbar und leichter zu finden beim ernten. Der Geschmack kann variieren von süß bis bitter. :-) @@marktcheck
Raum Oberrhein Bei uns haben die Walnüsse in den letzten 3-4 Jahren extrem Probleme mit schwarzer Schale bevor sie reif sind durch die Walnussfruchtfliege. Meine Bäume, genau wie die anderen hier stehen nicht auf Plantagen sondern am Ackerrand, mal auf einer Wiese. Das ist schon sehr ärgerlich, die Jahre vorher war immer Verlust aus Diebstahl und nun je nachdem Totalausfall durch die Fliege. Werde dieses Jahr probieren grün zu ernten und die Aussenschale abmachen, mal gespannt... Die 3 Bäume haben davor meist, je nach Ernte für 6 Personen gereicht und Vogelfutter.
Ich frage mich schon lange, warum es so wenig Nüsse aus D gibt. Hierzulande werden jedes Jahr unsinnigerweise zigtausende wild wachsende Haselnusssträucher knapp über dem Boden wie Unkraut abgeschnitten, die auch Nüsse tragen würden, die man sammeln könnte. Und es könnten auch viel mehr Walnussbäume gepflanzt werden, die es teils an Wegrändern oder in Äckern und Wiesen in manchen Gegenden verbreitet gibt. Haselnuss und Walnuss kann man auch in den Hausgarten pflanzen, früher war das üblich.
Nach meiner Erfahrung wird erstmal alles gefällt, was laut Neubesitzer nicht am richtigen Fleck im Garten steht oder zu "krumm" aussieht, egal wie stattlich und groß der Baum ist. Und dann wird höchstens ein klein bleibender Apfel- oder Kirschbaum gepflanzt. "Ziergehölz" scheint auch beliebter zu sein als Frucht- oder Nussbäume und am wichtigsten ist natürlich die kurz gehaltene Graswüste. Da gibt es mit etwas Glück noch ein paar Gänseblümchen, was schonmal besser ist als die beliebten Schotterwüsten, davon haben wir in den Vorgärten schon genug.
@@PhlegmaticAbsentee ... Leider ist das oft so. Ich liebe die Nutzgärten von früher mit den schönen alten Obstbäumen und den Gemüsebeeten. Diese neumodischen 0815-Trendygärten haben so garnichts charmantes und sinnvolles.
Danke für das informative Video! Ich konnte viele Jahre lang massenhaft Haselnüsse im Garten ernten, doch seit ein paar Jahren holen Specht und Eichhörnchen die gesamte Ernte weg. Könnte das mit dem Klimawandel zusammenhängen?
Kann man allgemein von Kalifornien als sehr wasserarm reden? Ich meine, der Bundesstaat ist immerhin flächenmäßig größer als Deutschland und die Alpen haben auch ein anderes Klima als die Magdeburger Börde
Sicher, aber in der Reportage wird die erste Silbe des Wortes dermaßen langgezogen ausgesprochen, das es sich anhört, als würden sie es mit einem "h" schreiben. Ich glaube das hat was mit deren südlicheren Dialekt zu tun. So habe ich, jemand von Hessen, das Wort zuvor auch noch nicht gehört. @@martinakarle2659
@@PhlegmaticAbsentee Das a bei Walnuss wird ja tatsächlich lang gesprochen. Der Wal im Meer übrigens auch. Das ist nunmal kein Wall, sondern ein Wal. Und genauso ist es (gesprochen) keine Wallnus, sondern eine Walnuss.
bei Haselnuss da gibt's ein unterschied Es gibt einmal Baumhaselnuss und Straußhaselnuss nur die Baumhaselnuss das ist ein Baum Es fehlt noch die Kokosnuss
Bei dem Wasserverbrauch der Cashew müsste man auch den Apfel mit einbeziehen da dieser auch essbar ist würde also die Bilanz verbessern( ist das getan worden?) Es gibt so viele Haselnussbäume und Sträucher bei mir in der Gegend die wild zwischen anderen Bäumen wachsen und die keiner aberntet und auch Wahlnussbäume ist immer ein schöner Snack unterwegs wenn ich spazieren gehe.
Was den anteil an Heimischen Nüssen extrem erhöt ist wenn man die Nüsse im eigenem Garten anbaut, und wenn Städte zum beispiel in der Natur Stadtsträucher pflanzen (dadurch sinkt die Menge die man importieren hätte müssen). 50% der Äpfel müssen importiert werden, würde man aber auch die B ware verwerten. Und von den Äpfelbäumen ernten um die sich niemand kümmert bräuchten wir warscheinlich keinen import mehr.
Bei uns in der Gemeinde wachsen massig Haselnüsse (auch Brombeeren und andere Früchte), aber niemand kommt um zu ernten. Klar sollte man auch den Tieren etwas liegen lassen, aber es sind schon derart viele, dass man beim Auflesen auch viele gammelnde aus den Vorjahren dabeihat. Selten seh ich mal nen Radreisenden, der beim Obstbauern Nachlese betreibt und sich 1 oder 2 Äpfel als Wegzehrung holt. Aber ansonsten haben die Bürger den Bezug zu den heimischen Pflanzen zum großen Teil verloren wie mir scheint. Einkaufen geht anscheinend schneller...
@@michi641 Nachlese wenn es mit dem Bauer abgesprochen ist ist kein Diebstahl. Angesichts 35 Millionen Hungertoten und 700 Mio Hungernden Weltweit sollte man sein ernteüberschuss mit denen teilen die zu wenig haben. Mein Überschuss geht an den regionalen Safthersteller sowie wie an Freunde und Verwandten.
@@heikomaier2540wer spricht sich den vorher mit dem Eigentümer ab ? Wohl die wenigsten. Ich bin kein Landwirt, habe aber kleine Streuobstwiese und Nußbäume an verpachteten Äckern stehen Bis man ernten will ist vieles schon geklaut, obwohl hier im Ort viele wissen wem welcher Acker gehört und manchmal dann auch die Städter verjagt werden. Kommt man gerade dazu und hört dann " ach waren doch nur eine Handvoll" werde ich mittlerweile aggressiv, es 🤮 mich regelrecht an. Und...ich bin nicht für den Hunger auf der Welt verantwortlich und dieser liegt auch nicht an zu wenig Lebensmitteln, da spielen andere Faktoren eine Rolle.
@@hannefehnkerpeters2437 Wie geschrieben geht es mir um die Art seiner Moderation, die wirkt unpassend. Ob das nun für dich persönlich ist, keine Ahnung.
Du hast schon mitbekommen, dass sie die 5 Tonnen in ZUKUNFT ernten wollen, aktuell aber nur um 2t hoffen zu erhalten, weil der Anbau der Hasel- und Walnüsse noch jung ist und kaum Nüsse trägt ? Und nicht die Arbeitszeit unterschätzen, die man dafür benötigt - nicht nur das Sammeln, sondern auch die ganzjährige Betreuung inkl. Bewässerung und ggf. Frostschutz in den "jungen Jahren"...
@@nichtnur4124 dann nimm doch mal Dein Brutto Jahreseinkommen als Vergleichsgrundlage... Aber von den dir errechneten Einnahmen musst Du auch erstmal 19% MWSt. An das Finanzamt abführen, also 5.130 € und scon sind es nu noch 21.870 €. Dann noch Miete oder Kauf der Ackerflächen, der benötigten Geräte, Wasser, ggf. Mitarbeiter/ Hilfskräfte und natürlich auch noch Krankenversicherung, Rentenversicherung und Pflegeversicherung abziehen, was sicher ebenfalls mehrere Tausend € ergeben dürfte... Und vom kläglichen Rest dann noch mit der Einkommensteuer vom Finanzamt vermindern... Würde mich nicht wundern, wenn die Einnahmen dieser Flächen unter Harz IV liegen...
