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Wasserstoff für die Heizung? Was sagt Holger zur aktuellen Politik bei Wärmepumpe und Photovoltaik?! 

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Holger Laudeley wird auch Mr. Energiewende genannt. Mit seiner Meinung eckt er gerne auch mal an und ist sich nicht zu schade, auch mal unbequeme Dinge bei #Solaranlagen #Speicher und #Wärmepumpen anzusprechen. Wir haben mit ihm über die aktuelle Politik in Sachen Energiewende und Wärmewende gesprochen. Schreibt uns gerne in die Kommentare, was ihr davon haltet!
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Inhalt
00:00 Einleitung Laudeley und die Politik
00:40 Politik macht was richtig?
02:25 Wärmepumpe im Altbau?
05:25 Split Klimageräte als Alternative für Wärmepumpe?
06:46 Wasserstoff als Alternative beim Heizen?
07:52 Wasserstoff beim LKW?
08:37 Pellets für Heizung nutzen?
10:23 Heizungsgesetz Bundesregierung
14:23 Genossenschaftsprojekte Solar und Wind
16:30 Bidirektionales Laden
18:23 Zählerschrank neu bauen
Verlinkungen   
Video Wärmepumpe Baujahr 1984 mit Solaranlage: • Wärmepumpe mit Photovo...
Videoheizungspaket: • Heizungs-Hammer? Gashe...
Video alternative Wärmeppumoe Holger: • Video
Video Split Klima Vorteile: • Heizen mit Split-klima...
Video Wahrheit über Wärmepumpen: • Die Wahrheit über Wärm...
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27 июл 2024

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Комментарии : 263   
@delectric586
@delectric586 Год назад
Ich würde Holger gerne mal im tiefen Winter einladen und ihm zeigen, wie man mit deutlich unter 45° Vorlauftemperatur ein altes wenig ertüchtigtes Bauernhaus von 1854 muckelig warm kriegt.
@dieselautomatik6470
@dieselautomatik6470 Год назад
Und ich dachte ich wäre alleine! Wir heizen zwar nicht mit WP aber auch mit unserer Pelletheizung fahre ich nur 45° C Vorlauf bei 0° Außentemperatur. Den Heizkreismischer habe ich dabei noch nie in Vollöffnung gehabt. Viele trauen sich nicht die Vorlauftemperatur zu verändern. War schon immer 70°, bleibt so. Ich habe das 2016 mit dem Einbau der Pelletheizung und dem hydraulischem Abgleich einfach mal so eingeführt. Klappt.
@whocares281
@whocares281 Год назад
Das trifft auf alle Heizungen zu. Wieviel Gas und Öl könnte man sparen, wenn nur jeder mal in den Keller ginge und die Heizkurve entsprechend justieren würde? Das wäre ein riesiger Beitrag für Klima und Geldbeutel.
@marcsiegel3358
@marcsiegel3358 Год назад
Ich hab mich jahrelang nie mit der Ölheizung beschäftigt. Wir hatten einen Verbrauch von 3000l Heizöl plus 10 Meter Brennholz. Große Bude 250m2 Vater mag es gern warm. Dann wollte ich wissen, wie weit ich die VL Temp drosseln kann, ohne zu frieren. VL auf 40 Grad runter von vorher 65 Grad. Heizölverbrauch fast halbiert. Jetzt kommt eine günstige Luft-Wärmepumpe dazu. Seit April wird nur noch mit WP geheizt. Eigenstrom-PV hilft dabei. Im Januar werd ich aber wohl die Ölheizung wieder einschalten. Mal schauen. Öltank muss ja auch irgendwann leer 🤣
@whocares281
@whocares281 Год назад
​​@@marcsiegel3358Der größte Teil der Leute beschäftigt sich leider aber nicht mit diesem Thema. Und ein großer Teil wäre nicht in der Lage, die Einstellungen zu verändern. Hier müsste viel mehr Aufklärung betrieben werden. Dazu vielleicht noch hier und dort ein paar Leitungen für ganz wenig Geld zusätzlich dämmen oder gezielt einen etwas größeren Heizkörper einbauen. Damit wäre schon ganz viel erreicht.
@dieselautomatik6470
@dieselautomatik6470 Год назад
@@whocares281 Ein riesiges Thema! "Mehr Aufklärung". Da sind wir wieder beim Thema "betreutes Leben"! Jeder weiß wie sein Handy funktioniert, wie man Urlaub bucht usw. Aber keiner kommt auf die Idee mal die Bedienungsanleitung seines Kessels zu lesen. Was habe ich mir da schon den Mund im Familien- und Bekanntenkreis fusslig geredet. Aber das ist genau das selbe Thema wie hohe Strom- und Gaskosten. 8 von 10 Menschen die mir ihr Leid über gestiegene Kosten klagten waren in der Grundversorgung ohne planbaren Vertrag. Aber alle haben was gemeinsam. Neueste Handys mit den billigsten Tarifen bei maximalem Empfang und Datenrate.
@bernhardbareiss5973
@bernhardbareiss5973 Год назад
240 m2 Altbau mit Heizkörpern und knapp 80 kwh/m2. Mit Lambda Wärmepumpe ergibt sich eine JAZ von über 4,5. Es kommen noch neue Fenster rein, dann knapp 70 kWh/m2.
@michaelschlichenmaier730
@michaelschlichenmaier730 11 месяцев назад
Es tut mir echt leid, aber wann immer ich Holger Laudeley über Wärmepumpen sprechen höre, widerspricht er sich selbst. Erst sagt er - Wärmepumpen seien nicht für Altbauten geeignet. Und wenn man ihn dann mit Beispielen konfrontiert, dass das hervorragend funktioniere, sagt er - ja, das sei alles richtig, aber sie müsse halt richtig eingestellt sein und das würden die wenigsten Heizungsbauer tun bzw. können. Ich frage mich hierbei jedes Mal: die Lösung muss doch an dieser Stelle sein, alles dafür zu tun, DASS sie es können und eben NICHT durch die Gegend zu rennen und die Wärmepumpe im Altbau schlecht reden und stattdessen Gasheizungen (ob nun als Brennwert oder in BHKW-Form) zu empfehlen.
@roger9096
@roger9096 Год назад
Hallo ihr beiden, mal wieder interessant, Holgers Argumenten zuzuhören. Im Großen und Ganzen stimme ich ihm voll zu, nur in Sachen WP bin ich eher auf Felix` Seite. In den vergangenen Jahren hatten wir zwei größere Reperaturen an unserer alten Ölheizung (20 Jahre alt). Daher hatten wir uns noch vor dem Ukrainekrieg zu einer "Spezialoperation" entschieden und unser Haus (Bj. 1963) mit einer WP (DAIKIN Altherma 3 R ECH2O 508) ausgerüstet. Wir haben Flacheizkörper und die einzige nennenswerte Dämmung besteht aus 3-fach verglasten Fenstern. Die WP wurde im Mai 2022 eingebaut, Verbrauchsdaten zeichne ich seit Oktober 2022 auf. In dieser Zeit haben wir 3.100 kWh Strom für Heizen und WW gebraucht. Wir sind voll und ganz zufrieden, auch mit der Arbeit der Fa. Kältech aus Hannover. Allerdings sollte man sich vorher schon gut informieren, was geht und was nicht. Dann merkt man auch schnell ob der Installateur was taugt oder nicht. Wir hatten das Problem allerdings bei der Planung unserer PV mit dem ersten Solateur, der unsere Anfrage mit der Begründung abgelehnt hat, eine PV Anlage sei auf einem Flachdach nicht erlaubt. Seit Mitte Juni werkelt nun auf unserem Flachdach eine S10X. Die Mitarbeiter der Fa. Enerix aus Minden haben ebenfalls eine sehr gute Arbeit geleistet. Zusammen mit zwei E-Autos haben wir die Sektorenkopplung somit vollzogen und ich kann zumindest für den Juli mit ein paar Zahlen aufwarten. Wohnort ca. 30 km südwestlich von Hannover. Auf dem schattenfreien Dach liegen 17.52 kWp in Ost/West (genauer 110°/290°) Ausrichtung, im Keller steht ein Speicher mit 21 kWh Bruttokapazität. Im verregneten Juli haben wir 2.226 kWh produziert, das entspricht einer spezifischen Leistung von 127 kWh pro kWp. Verbraucht haben wir 712 kWh, eingespeist 1.469 kWh. In die Batterie wurden 315 kWh geladen und 288 kWh entladen. Leider scheint der August wettertechnisch dort weiterzumachen, wo der Juli aufgehört hat. PS: unsere WP hat komplett 21.000€ gekostet und wurde mit 50% vom Bafa gefördert. LG aus dem Deister Roger
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 Год назад
Danke für die Infos 👍👍👍
@klassichd10
@klassichd10 Год назад
@roger9096 Vielen Dank für den konkreten Erfahrungsbericht mit Zahlen, Daten, Fakten
@Morris1581
@Morris1581 11 месяцев назад
Sehr gute PV Werte 👍🏻
@nicnordic6143
@nicnordic6143 Год назад
Der Balkonkraftwerk Pabst H Laudeley ist hoch kompetent im Bereich PV, Bürokratie und vielem anderen, aber bitte im Bereich Energie/Umwelt auch andere Experten anhören a) Stand der Technik WP hat sich weiterentwickelt, WP kann nicht aufgrund von Fehleinstellungen von einigen Installateuren verteufelt werden, Energieagenturen raten zu WP weit über 50 kWh/m2 b) Pelletverbrennung. Emissionen sind ein Problem, leider sind Pellets auch eine Standardware, die ehemalige Kohlekraftwerke befeuert und ohne Kontrolle aus Waldraubbau in Europa und USA und ? betrieben wird
@n.k.-NureinKuerzel
@n.k.-NureinKuerzel Год назад
Danke! 👍 Das war ein aufschlussreiches Gespräch in ruhigem Fahrwasser! Ich bin froh, dass bei uns die PV-Initiative vom Verteilnetzbetreiber ausging. Von daher war der Anschluss das geringste Problem. Die WP funktioniert auch gut. Obwohl das erst die zweite WP unseres Heizungsbauers war. Optimierungsmöglichkeiten gab´s und gibt´s noch reichlich. Aber für uns ist das i.O.! Die extern bezogene Strommenge haben wir bereits reduzieren können und sehen Potenzial für weitere deutliche Einsparungen. Das größte Hindernis sind wirklich Gesetze, Vorschriften und Marktregeln, die zu sehr einschränken oder einfach zur Bearbeitung von unsinnigen Formularen zwingen und sowohl Bürger als auch Behörden sehr oft überfordern. Ich bin für jeden Politiker dankbar der hier Vereinfachungen schafft. ...und jeden RU-vidr der sich dafür einsetzt! 😉😃
@bernhardbareiss5973
@bernhardbareiss5973 Год назад
Wasserstoff kannst du mindestens die nächsten 20 Jahre vergessenen. Das ist unbezahlbar.
@ralfl.k.5636
@ralfl.k.5636 Год назад
Die BASF wird Türkis-Wasserstoff etwa um 2030 in großen Mengen einsetzen - Punkt. Soweit wir ordentlich Agri-PV aufstellen werden wir auch kräftig Wasserstoff im Sommerhalbjahr erhalten. Wenn Fraunhofer mit dem neuen Hybrid-Zinkakku Erfolg hat wird beim Entladen Just-In-Time, also bevorzugt im Winter, Wasserstoff freigesetzt werden, passend zum Bedarf. Dass wir Deutschland auf 75-50 kWh/(m2a) sanieren sollten darf man nicht vergessen, also 25 kWh/(m2a) für die H2-Gastherme oder Brennstoffzelle = 100 TWh/a also 3% des heutigen Primärenergiebedarf in D - Peanuts!
@andreasbertram2761
@andreasbertram2761 11 месяцев назад
Aktuell ist sogar Biomethan bereits auf dem Weg in die Unbezahlbarkeit. Und dann hat man noch Vermarkter durch die schmutzigen Vier am Werk, die Ware verkaufen, die sie garnicht haben.
@ralfl.k.5636
@ralfl.k.5636 11 месяцев назад
@@andreasbertram2761 Die EU baut immer höhere Hürden, so sind fast nur noch Abfälle als Rohstoffe zulässig. Dabei benötigen wir Vielfalt, den bei übermässigen Ernten oder viel B-Ware muss ein Absatzweg Biomethan bestehen. Zudem wird die EU mittelfristig Nahrungs- und Futtermittel Importe viel stärker zulassen müssen, wir aber weiterhin % Autarkie haben. Also müssen dann 1/3 bis 1/2 der Ernte ins Biogas.
@mikeskosmosmenschenweigert8467
Holger gehört in den Beraterstab der Regierung zusammen mit einer ganzen Reihe anderer Menschen die Erfahrung und Kompetenz haben und ihr Wissen gerne teilen. Dafür können die Lobbyisten dann raus und es wird eine effiziente Energiewende geben.
@macfak9590
@macfak9590 Год назад
Ich hatte schon 1976 eine Wärmepumpe dank eines grünen weitsichtigen Architekten der mit das empfohlen hat natürlich mit Fußbodenheizung und und super isolierten Wänden. Wir haben auch bei minus 20 Grad nicht gefroren, ja solche Temperaturen hatten wir damals noch.
@Kalle-Schwansen
@Kalle-Schwansen 11 месяцев назад
Echt? Lebensdauer WP? Und hast du irgendwelche coole Numbers?
@acdc6027
@acdc6027 11 месяцев назад
Es ist schon bemerkenswert Fortschritt den grünen zuzusprechen, ich als konserratifer wählen besitze schon seid 2006 eine PV Anlage.
@Kalle-Schwansen
@Kalle-Schwansen 11 месяцев назад
@@acdc6027 und warum? Weilst die einspeisevergütung haben wolltest, deine Gier war der Antrieb sonst nix!
@marting1348
@marting1348 Год назад
Umso höher der Verbrauch eines Hauses ist, umso höher ist die Ersparnis, wenn man auf WP umsteigt. Haben uns eine WP geholt die sogar Vorlauftemperaturen bis 75 grad schafft. Warmwasser beheizen wir ja auch auf 55 grad und dafür muss die Vorlauftemperatur bekanntermaßen ja höher liegen, um das Warmwasser auf 55 grad zu erhitzen. In unserem Fall dann 60 grad. Und auch im Tiefsten Winter bei kältesten Außentemperaturen muss nicht der Heizstab anspringen und die WP arbeitet effizient. Haben eine Jahresarbeitszahl von 4,6 fürs Heizen + Warmwasser erziehlt. Von ca. 16.000kwh gas auf ca. 3.000kwh strom runter.
@marcr.6839
@marcr.6839 Год назад
Hallo Holger, ich finde du wiedersprichst dir selbst. Du sagst zuerst Wärmepumpen im Altbau gehen nicht. Zwei Minuten später sagst du der richtige Installateur kann auch im Altbau eine WP einbauen und das nur die aktuellen Installateure nicht in der Lage sind das umzusetzen. Wenn das so ist, liegt es ja nicht an der Technologie sondern an der Schulung der Installateure. Was ist es den jetzt? Ich habe von so vielen Leuten gehört das WP im Altbau aus 1880, 1920 oder ähnlich möglich ist und das ohne die Wände massiv zu dämmen. Und dabei sparen die immer um die 1000€ im Jahr. Ich sage natürlich nicht, dass es in jedem Altbau sinnvoll ist, zumindest nicht ohne massiv zu dämmen usw. Aber mit Maßnahmen wie neue Fenster und Dach zwischen dämmen sollte es in einem Großteil gut funktionieren.
@mikebash7790
@mikebash7790 Год назад
Wir heizen mittlerweile unseren Altbau auch mit einer Lift Wasser Wärmepumpe mit Heizkörpern. Vorlauf max. 40°C, dank Fenstertausch und lausigen 5cm Dämmung von 1991. Sind top zufrieden. 3500kWh Strom Netzbezug (2000kWh durch PV) vs 2500L Öl (25.000kWh)
@benkurany9424
@benkurany9424 Год назад
Wieviel Stockwerke fährt denn die Lift Wasser Wärmepumpe hoch und runter? 😂
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
Hallo. Man muss bedenken das alte Ölheizungen oft nur einen Wirkungsgrad von 60 % erreicht haben, das sind dann nur 15.000 kWh Wärmeenergie und somit eine JAZ der Wärmepumpe von ca. 2,75 dabei herauskommt. Trotzdem, es lohnt sich auf jeden Fall. Heizöl hat im letzten Jahr bei uns zwischen 1,30 € und 2,35 € je L. gekostet. Also wären das sonst 3.250,- € bis 5.875,- € Heizölkosten gewesen, wenn man zur falschen Zeit zugeschlagen hätte. Ihre Stromkosten sind jetzt höchstens 1.400,- €, vielleicht nur 1.000,- €! Wenn die Leute das nur kapieren würden. Verwenden Sie eine Fußbodenheizung, oder wenn nicht verwenden Sie Heizkraftverstärker? Heizkraftverstärker machen eine doppelwandige Heizung durch die stärkere Luftzirkulation um bis zu 30 % effizienter und sind fast so effizient wie eine Fußbodenheizung. Dabei heizen Sie fast so schnell wie ein Heizlüfter. Eine Schande das das nur selten von Energieberatern oder Heizungsinstallateuren dem Kunden gesagt wird. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@ernstlehmann4847
@ernstlehmann4847 11 месяцев назад
Hallo Holger, mein Reihenhaus BJ 1965 mit Dämmung, PV und Sole-Wasser-Wärmepumpe (Eisspeicher / Heizung / Warmwasser) ist super gut. Ich muß im Winter 600 kWh Strom zukaufen, speise aber jährlich 16.000 kWh ein. Wasserstofferzeuger (habe ich noch nicht - ist aber in Planung): Aus reiner Sicht des Prozesses "grüner Strom -> Wasserstoff" ist die Effizienz zwar gering aber ganzheitlich gesehen geht da nichts "verloren" (Physik: siehe Energieerhaltungssatz). Die Restenergie ist halt einfach Wärme und wenn ich die nutzen kann, indem ich sie zB in meinen Pufferspeicher überführe, komme ich auf eine Gesamtwirkungsgrad von 90++ Prozent. Aus dem Wasserstoff erzeuge ich nur Strom und treibe damit meine Wärmepumpe an (JAZ Heizen ca. 5,4). Verbrennen von Wasserstoff ist subotimal. Jeder der massig PV-Strom (Geschenke für das EVU !!) einspeist, sollte diesen Strom viel besser zur Wasserstofferzeugung nutzen (Eigenstromverbrauchsmaximierung) und im Winter damit seinen Strom erzeugen und die Abwärme in das Heizungssystem überführen. Wirkungsgrad 90++ Prozent. Leider sind die Narrative "Wasserstoff-Prozesse seien ineffizient" oder "Pelletes seien nachwachsend und umweltneutral" weit verbreitet und stoppen bei den Menschen das Selbst-mal-Nachdenken - scheint mir. Stattdessen schalten wir bei viel Sonne / viel Wind reihenweise PV-Großanlagen und Windräder ab, was aber wiederum keinen zu stören scheint. Allso besser große Wasserstofferzeuger bauen, die Abwärme in benachbarte Industriebetriebe überführen und die Energie, die wir von der Umwelt geschenkt bekommen und sogar schon auf unseren existieren Anlagen (PV, Windräder) haben nicht ungenutzt verpuffen lassen. Pellets jagen jede Menge CO2, NOx, Feinstaub und andere Klimakiller und Gifte in die Luft. Unser CO2-Konto in der Athmosphäre ist bei weitem überzogen, da darf man keinesfalls noch mit Holz in jedweder Form heizen. Nur der Baum im Wald erzeugt kein CO2 - er nimmt es auf. Für unsere Pellets werden übrigens ganze Landstriche verwüstet (siehe Video "die Holzlüge": ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-h_vnKxkktlc.html) Auf die Politik kann man sich leider nicht verlassen, den sie wir von der geldgierigen Lobby gesteuert - wie Du es (mit anderen Worten) bereits gesagt hast. Also selbst nachdenken und vor allem handeln. Danke für Dein Engagement.
@christiandietrich3966
@christiandietrich3966 Год назад
Frei Entscheidung der Bürger setzt voraus das sie alle das nötige Wissen haben! Haben sie alle das nötige Wissen? Ich bezweifle es insbesondere wenn ich mir die Springer Presse, zum Teil auch die undifferenzierte unterkomplexe Berichterstattung des öffentlich rechtlichen Medien und nicht zu vergessen die einzelnen Heizungsbauer anschaue. Wenn du Glück hast dann bekommst du einen Heizungsbauer der sich mit allem auskennt und dich umfassebd berät und dabei auch die Entwicklung der Gaspreise im Blick hat!
@andreasfendt1765
@andreasfendt1765 Год назад
könnte viel dazu schreiben, bei den Preisen für LWWP mit 30000 ist viel Wucher der Installateure dabei, ein Gerät kostet z.B. in Italien +/- 6000 Euro. Bei Splitklima kann man ihm nur beipflichten, mein Neubau wird nur damit beheizt, also Neubau Wp gesetzt, ja, aber min. 50% nur mit Splitklima. Pellets mit Strom über Stirling ist seit Jahren marktreif und wird als Ökofen-E verkauft, Feinstaub ist dank Elektroabscheider kein Thema mehr, Pellets sind für den ländlichen Raum ohne Fernwärme und Gasanschluß ideal, Ausgangsware eher Kurzumtriebsplantegen statt C4 Elefantengras. Biogas ist ein kompletter Irrweg und gehört verboten (Ausnahme Kläranlagen). Wenn man sieht wie vernünftige Vorschläge der Grünen mit den eFools und Atomlobbyisten der FDP verwässert werden und die Schwarzen im Einklang mit den Medien alles versuchen kaputt zu reden, dann ahnt man, daß dahinter eine grosse Agenda der Energie-Öl-Waffenkonzerne steht.
@jensen7875
@jensen7875 Год назад
"Pellets sind für den ländlichen Raum ohne Fernwärme und Gasanschluß ideal, Ausgangsware eher Kurzumtriebsplantegen statt C4 Elefantengras" KUP sind wirklich ne interessante Sache. Dr Bene forscht da meine ich zB zu... Alternativen zu Holzpellets (wie C4-Pflanzen) sollten mMn aber nicht per se ausgeschlossen werden.
@andreasfendt1765
@andreasfendt1765 Год назад
@@jensen7875 Der Unterschied: C4 braucht Ackerfläche während KUP am Ackerrandstreifen die Biodiversität erhöht (grüne Brücken), Wind bricht und Boden feucht hält und Starkregen aufnehmen kann. KUP können als Kurzhackschnitzel in manchen Pelletsheizungen direkt geheizt werden. C4-Gras würde als Pellets die Schornsteine versauern und macht sehr viel Asche. PS. Dr. Bene ist super, Felix soll ihn mal interviewen.
@jensen7875
@jensen7875 Год назад
@@andreasfendt1765 Felix und Dr. Bene zusammen könnte auf jeden Fall interessant werden. Liegen allerdings thematisch schon weit auseinander, auch wenn Dr. Bene sich für die BKW-Petition eingesetzt hat... Mit der Asche hast recht, da wird man oft ran müssen und den Behälter leeren.
@klassichd10
@klassichd10 Год назад
@@andreasfendt1765 Vielen Dank für den Vergleich C4 und KUP. Da lerne ich als Nichtlandwirt immer gerne dazu. Biogas mit Pflanzeneinsatz braucht nach den mir vorliegenden Zahlen zu viel Ackerfläche Faktor 25 bis 60 mehr als PV.
@tbt65
@tbt65 11 месяцев назад
Man kann oder könnte ein Haus fast Autark betreiben . Mit Solar U Akkus kann man locker ab Februar bis November zu 100% autark sein . Mit Strom denan erzeugt und selbst nutzt . Dann da zu eine Inselanlage , aber die sollte schon 2 kW haben . Um damit im Sommer die Klimaanlage kostenlos zu betreiben , und im Frühjahr und Herbst kostenlos Tags über heizen zu können . Ich habe im Haus eine Öl Heizung , die noch ihren Dienst tut ,gekoppelt mit einer solartehrme , 2 wasserführende Holzöfen ,womit ich das Haus heizen kann , dann Fernwärme was ich seit 2 Jahren nutze . Im Winter schalte ich den 500 Litter Puffer ab ,da von der solartehrme nichts runter kommt . Und schalte im Winter den Gas Durchlauferhitzer an ,zum Duschen oder Baden , das brachte uns 800-1000 Euro Ersparnisse ein . Strom haben wir ein Verbrauch in den 4 Monate Dunkelheit von 300-500 kWh . Wenn man mit Wind im Winter Strom erzeugen könnte um die Akkus voll zu bekommen , währe man mit Strom zu 100% autark .
@MartinOtto-ht2em
@MartinOtto-ht2em Год назад
Läuft. Zwar Rückwärts und Bergab, aber läuft
@benkurany9424
@benkurany9424 Год назад
Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
@matthias4
@matthias4 Год назад
Interessant, wie sich Holgers Erzählung verändert. Inzwischen schreibt er die vermeintliche Untauglichkeit von Wärmepumpen im Altbau den Installateuren und Planern zu, vorher klang es deutlich eher nach der Heizungsart insgesamt.
@Kalle-Schwansen
@Kalle-Schwansen 11 месяцев назад
Der klaudeley is alt, gestresst, überfordert
@Coltan999
@Coltan999 11 месяцев назад
@@Kalle-Schwansen Nein er hat nur gemerkt das absolute Aussagen eben nix taugen und oft nicht stimmen. Er ist also ein Mensch der auch im fortgeschrittene Alter bereit ist dazuzulernen und seine Meinung zu ändern. Warum nennen sie ihn "Klaudeley" das ist ja schon fast strafrelevant?
@Kalle-Schwansen
@Kalle-Schwansen 11 месяцев назад
@@Coltan999 weil er die Balkonkraftwerke nicht nach Europa gebracht hat, das war sein Chef ein Niederländer Wollen sie Brownout im Hirn mit etwa drohen? Sie kleines Subjekt?
@andreasbertram2761
@andreasbertram2761 11 месяцев назад
Das echte Problem am ersten Entwurf des Heizgesetz war, dass es - man vermutet ja von der FDP, weiss es aber nicht - geleakt wurde, bevor die Inhalte abgestimmt und die Komunikationsstrategie diskutiert werden konnte.
@bjornheisig3798
@bjornheisig3798 11 месяцев назад
Und dass Axel Springer direkt die Stimmung angeheizt hat.
@martinwackler3691
@martinwackler3691 Год назад
Holger ist einfach klasse!
@bernhardbareiss5973
@bernhardbareiss5973 Год назад
Beim LKW nur den Luftwiderstand um über 30% runter. So macht es Tesla.
@jurgenbinning5974
@jurgenbinning5974 Год назад
Holger Laudeley stimme ich voll zu.
@ralfl.k.5636
@ralfl.k.5636 11 месяцев назад
Wir haben die ersten Einzelprojekte autarker Häuser und kleiner Heizungsfirmen, die das rund um Wasserstoff erreichen. Bürgerenergie per PV ist toll, aber bei 1.000 Volllaststunden aber 8.766h eines Jahres nur via Wasserstoff finalisierbar. In meiner Stadt wurde 2010 vom Bund gefördert eine Wärmewende geprüft, wobei man Sanierungen aller Gebäude ab Bj. 1977 auf 50 kWh/(m²a) und Ältere auf 75 kWh/(m²a) dann ansetzte. Hat sich aber bis D/EU so nicht rumgesprochen, wobei die EU ja auch schon verpflichtend 2-stellig denkt. Gebäudeklasse B 66 bis 90 kWh/(m²a) für alle für Deutschlands 4 Mrd. m² beheizte Wohnfläche läge also bei 250 - 360 TWh/a, davon etwa 1/4 bis 1/3 via Wasserstoff-Spitzentherme - wo ist da ein Problem? Auch die Fernwärme via Biogas und Großwärmepumpe wird NIE die Lastspitzenlast in eiskalten Wintern, wie zuletzt 8-13. Dez. 2022 abzudecken. Eine H2-Gastherme packt diese Tage locker ...
@PeterWagner-ks2qk
@PeterWagner-ks2qk Год назад
Eine neue Brennwerttherme soll 30% weniger Energie brauchen als eine alte Brennwerttherme? Wie kommt dieser Typ zu solchen gnadenlos falschen Einschätzungen und wieso traut er sich da so eine Fachkenntnis zu?
@biwer-r
@biwer-r 11 месяцев назад
Mich würde hier interessieren warum gerade 50-60 kwh/m². Woher kommt diese Grenze, bzw. was ist die Grundlage für diese Aussage? Mir erschließt sich das nämlich noch nicht so ganz. Ich hätte jetzt weniger die kwh/m² genommen sondern die Vorlauftemperatur. Wenn ich mein Haus mit 35-45° Vorlauf fahren kann und habe 150kwh/m² sollten moderne Wärmepumpen das ganze auch mit einer ordentlichen JAZ >3 schaffen.
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 11 месяцев назад
Jup 👍
@cherzberg
@cherzberg Год назад
Wieder ein tolles Video. Ich habe leider auch die Erfahrung gemacht, dass es mit dem Energieversorger nicht einfach ist. Aber was soll man machen, man muss sich ja mit den alteingesessenen Energieversorgern auseinander setzen.
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 Год назад
Danke fürs Feedback!
@christianwetzel5133
@christianwetzel5133 Год назад
Sorry Wasserstoff für Heizungen wird es nie geben. Kraftwerke für Flauten, Stahlindustrie und Chemie werden alles benötigen.
@marting1348
@marting1348 Год назад
Holger: nicht der Endenergieverbrauch pro qm ist entscheidend, sondern lediglich die Vorlauftemperatur und diese sollte nicht über 55 grad liegen.
@elmocito
@elmocito Год назад
Holger ist einfach super. Find er sagt so viele wichtige Dinge. Bei Wärmepumpen bin ich aber null bei ihm. Er behauptet immer, dass viel in Bürgerhand soll und sich dann so gegen Wärmepumpen positioniert. Es gibt so viele Studien, die zeigen, dass Wärmepumpen sehr sehr sehr oft im Bestand Sinn machen. Es überwiegt auf jeden Fall der Anteil wo eine Wärmepumpe die beste Lösung ist (Energieklasse C/D aufwärts - zwischen 120-150 kWh/m2). Wenn man es nicht besser wüsste, dann könnte man echt annehmen, dass Holger hier Lobbyinteressen verfolgt. Er ist als Kälteanlagemeister aber auch emotional biased. Es ist im Winter IM SCHNITT einfach nicht so kalt wie immer behauptet wird. RU-vid Channels: Energiesparkommissar, energiesparen sprechen das Gegenteil. Und es auf die Heizungsbauer zu schieben finde ich auch schwierig, denn sie müssen Erfahrung sammeln. Günstiger werden die Geräte auch noch. Interview wie immer top. Haltung zur Wärmepumpe flop.
@AnanasDoktor
@AnanasDoktor Год назад
Bei mir macht Wärmepumpe keinen Sinn , da ich nicht nur das Wohnhaus beheize sondern noch 2 Gewächshäuser und einen Kalthaus Pflanzen Raum temperiere kann ich gar nicht den Verbrauch nur vom Wohnhaus einschätzen, ich habe Öl Brennwert Kessel / Scheitholz Kessel und Thermische Solar Anlage auf dem Haus Dach , es ist damit eine Mischung der Wärmeträger bei mir .
@helmut5871
@helmut5871 11 месяцев назад
Nettes Video ihr beiden! Aber Holger hat es mal wieder bewiesen Strom ist er TOP und Heizung leider FLOP.
@berndadam8703
@berndadam8703 Год назад
Was Holger auf Position ~13:30 sagt kann ich durch eigene Erfahrung bestätigen. Unsere neue Brennwerttherme (Gas, 2021) spart noch einmal 30% zu unseren alten Anlage (2002). Deshalb mache ich mir erst wieder Gedanken im Jahr 2051, sollte es bis dahin noch Gas geben. Würde jetzt keinen Sinn machen, eine neue Therme einfach rausreißen und auf Wärmepumpe umzustellen. Noch dazu kommen mir die Wärmepumpen völlig überteuert vor. Eine kleine Wärmepumpe im Auto kostet 1000 Euro, warum sollte eine etwas größere dann gleich 30K Euro kosten? Aber dies hat Holger ja auch am Anfang des Video gesagt. Jetzt müssen wir erst mal den Anfang zu PV machen, einen Speicher von 80kWh haben wir schon, nur fehlt hier die Technik der Anbindung.
@FranzJStrauss
@FranzJStrauss Год назад
die zahl ist ja schon falsch ne wp kostet unter 10K und splitklima noch günstiger
@guidobeck3457
@guidobeck3457 Год назад
Interessantes Gespräch dem man nur zustimmen kann. Aber bei den WP hat sich einiges getan. Seit letztem Jahr heize ich den Altbau mit Heizkörpern (Mitte der 90er und 100m²) WF mit ner Nibe-Wärmepumpe und bin sehr zufrieden. JAZ von ca 3,1 ist ganz ok. Zumindest wenn übers jahr 1/3 des Stroms dafür vom eigenen Dach kommt.
@andregenter4213
@andregenter4213 9 месяцев назад
JAZ von 3,1 ist ziemlich schlecht, da gehen locker 4,0. Da ist zu 100% ein Pufferspeicher verbaut, korrekt?
@matthiasschirott5005
@matthiasschirott5005 11 месяцев назад
@Holger: Welceh Splitklimageräte (Hersteller und Modell) nutzt Du denn und kannst Du diese weiterempfehlen? Vielen Dank! LG Matthias
@steffen12
@steffen12 Год назад
Mit der Begründung zum Abraten einer zentralen WP, da manche Betriebe schlechte Arbeit leisten, kann man sich gar nichts mehr kaufen. Das gleiche gilt schon immer für alle handwerklichen Bereiche. Mit dem Argument, dürfte man sich weder ein Haus bauen, noch irgendetwas erneuern lassen oder denn eine PV bauen. Da sollte Holger das lieber nochmal objektiv durchdenken woher die Abneigung wirklich kommt. Was ist eigentlich aus der Parzellierung eines Solarfelds geworden? Also 1 große Anlage auf 100 oder 1000 Personen aufgeteilt. Da wurde vor ein paar Jahren schon drüber gesprochen, aber scheint wohl zu komplex zu sein.
@TL-xv9of
@TL-xv9of Год назад
Stark vereinfacht: 1kWh Gas erzeugt in der Gasheizung 0,9kWh Wärme (oft weniger). Die gleiche kWh Gas im GuD Kraftwerk macht 0,6kWh Strom und 0,2-0,25kWh Wärme. In der Altbau WP mit JAZ 3 werden dann aus den 0,6kWh Strom 1,8kWh Wärme. Fazit: 50% Gas/CO2 eingespart. Wenn man dazu eine PV Anlage betreibt, die soviel einspeist, wie man bezieht, dann ist man bilanziell sogar CO2 neutral, weil im Moment (noch) Gas und Kohle dadurch verdrängt werden, die dann im Winter verstromt werden können. Ich nenne das die fossile Batterie.
@U_H89
@U_H89 Год назад
Und wenn's kalt ist laufen die Kisten mit Heizstab oder COP 0,5. Macht beim Heizstab 50% CO2 mehr als bei Gas-Brennwerttherme. Und COP 0,5 (wegen Außengerät liegt im Flug-Schnee/Eisklotz) brauchen wir nicht rechnen, weil das Stromnetz nicht so viel Strom hergibt 😉...
@whocares281
@whocares281 Год назад
​@@U_H89Deshalb sprach er ja auch von einer JAZ und nicht vom COP. Deshalb hat er eigentlich Recht.
@U_H89
@U_H89 Год назад
@@whocares281 also Gasheizung für den Winter wenn kalt und sonst WP wäre ideal.
@TL-xv9of
@TL-xv9of Год назад
​@@U_H89 Moderne Inverter Wärmepumpen liefern i.d.R. die volle Heizleistung bis minus 15°C. Wenn die eigene Normaußentemperatur niedriger ist sollte man ggf. überlegen nicht besser auf Sole-Wasser WP zu gehen (was, wenn möglich, meistens sowieso besser ist). Das man die Außeneinheit Schneefrei hält, ist denke ich, klar. Die Aufstell- und Bedienungsanweisungen der Hersteller sind in der Regel auch genauso ausgestaltet. In meiner Region hier (NAT minus 10,5°C), haben wir nur noch sehr selten Schnee und der Anteil der Heizzeit unter 0°C liegt in etwa bei 15%. Die mittlere Temperatur im Januar (kältester Monat) beträgt +2,6°C. In diesem Bereich ist die WP, wenn sie sauber ausgelegt ist, zu etwa 50% ausgelastet. Das wir mit WP im Winter mehr Strom benötigen ist denke ich jedem klar aber der Umstieg wird auch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es gibt ca. 20 mio. fossile Wärmeerzeuger und wir werden maximal irgendwo zwischen 500k - 1 Mio WP pro Jahr neu zubauen können. Man kann sich also ziemlich leicht ausrechnen wie lange der Umstieg dauert. Diese Zeit muss genutzt werden um weiterhin massiv EE (vor allem auch Wind) zu zu bauen. Am Ende werden wir die Überschüsse im Sommer nutzen um Wasserstoff zu speichern und diesen dann im Winter bei Dunkelflaute zu verstromen. Momentan haben wir z.B. in etwa 5GW Biogas dauerhaft im Netz. Wenn wir allein diese Gasmenge aufsparen ergibt das 43,8TWh, bei 60- 80GW zusätzlich für WP würde das Gas alleine für > 500h reichen.
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
@@TL-xv9of Hallo. Ich finde Ihre Grundgedanken schon sehr gut, allerdings sehe ich manches etwas anders wie Sie. Sie haben schon mal bemerkt das es völlige Verschwendung ist Biomasse als Grundlast zu vergeuden. Biomasse könnte auch fast völlig Verlustfrei, insbesondere als Biogas, gespeichert werden. Das wären dann 43,8 TWh Speicherkapazität pro Jahr, dezentral in über 10.000 Anlagen gespeichert. Allerdings müsste auch die Leistung der Biogasanlagen von ca. 10 GW auf 30 GW angehoben werden. Das sind etwa 10 % des gesamten Stromverbrauches in Deutschland pro Jahr und würde dabei etwa 160 - 200 GW an gespeichertem Wasserstoff ersetzen! Also wer auf Wasserstoff setzt, setzt auf eine gigantische Energieverschwendung! Es gibt wesentlich bessere Speicherlösungen mit deutlich niedrigeren Verlusten. Wenn wir Biogas speichern und die Leistung der Anlagen auf 30 GW erhöhen hätten wir schon jetzt folgende Speichermöglichkeiten. Leistung Speicherkapazität 30,0 GW 43,8 TWh Biomasse 9,7 GW 650,0 GWh * 60 = 39,0 TWh Pumpspeicher 6,0 GW 9,0 GWh * 365 = 3,3 TWh Akkuspeicher 1,5 GW * 24 * 365 = 13,1 TWh Nordlink Das sind: 47,2 GW mit bis zu knapp 100 TWh Speicherkapazität! Dazu kommen noch Laufwasser und Speicherwasser mit 1 - 3 GW Mindestleistung und die Müllverbrennung mit 0,5 bis 1,5 GW. Also 1,5 - 4,5 GW Grundlast. Alles zusammen im Schnitt fast immer über 50 GW möglich! Schon das reicht um Nachts und an Wochenenden und Feiertagen immer genug Strom für Deutschland zur Verfügung zu stellen! Tagsüber in der Mittagszeit bei extremen Wetterlagen, egal ob Hitze im Sommer oder Kälte im Winter, können die Stromverbräuche auch bis zu 85 GW steigen. Es fehlen also theoretisch bis zu 35 GW. Nein das stimmt so nicht. Immer dann wenn es besonders kalt ist gibt es auch besonders viel Wind und wenn es besonders heiß ist gibt es besonders viel Sonne. Das ist ein Naturgesetz welches bisher immer funktioniert hat. Eine echte Dunkelflaute gibt es nur Nachts wenn mal ein paar Minuten kein Wind weht! Also nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang gibt es immer Solarstrom, auch im Winter oder wenn es regnet! Nur halt unterschiedlich viel. So viel erst einmal zur aktuellen Lage, ich Antworte noch einmal mit zusätzlichen Vorschlägen. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@HenrikWittenberg
@HenrikWittenberg Год назад
Sparfüchse - davon soll es in Deutschland ja einige geben 😉 - vermeiden die hohen Installationskosten von LW-Wärmepumpen und bauen sich einfach eine (ebenfalls staatlich geförderte) Klimaanlage zum Aufheizen der Wohnung im Winter und zur Kühlung im Sommer ein: 💪 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LZmNvYpVv3c.html
@U_H89
@U_H89 Год назад
50 kwh/m2a als Ober-Grenze für WP Einbau ist mal eine konkrete Angabe, Danke dafür @ Holger 👍. Damit dürften nach EnEV-EnergieBEDARFsausweis (z.B. des betreuenden Architekten) auch wohl die Mehrheit der _vollsanierten_ Altbauten ausscheiden (Wärmebrückenzuschlag Altbau!) => Danke für diese Einschätzung... und bis 70 kWh pro m2 und Jahr können wir ja weiter diskutieren 😉...
@TL-xv9of
@TL-xv9of Год назад
Das ist deutlich übertrieben (es scheint ja auch vom HB abzuhängen und nicht von der Technik). Wenn man von 55°C maximaler VL Temperatur bei Normaußentemperatur ausgeht, dann kann man mit einem 33er Standardheizkörper (Bauhöhe 600) von 1m Länge knapp 1,2kW erzeugen bei 55/45°C.
@U_H89
@U_H89 Год назад
@@TL-xv9of mag sein. Es ist 'seine' persönliche Grenze. Darüber gilt: diskutieren und auf eigene Gefahr oder so ähnlich...
@whocares281
@whocares281 Год назад
Der Energiesparkommissar hat dazu hervorragende Videos gemacht. Mal z.B. seinen Vortrag auf "Herbstforum Altbau 2022" ansehen. Er sieht das differenzierter und setzt die Grenze für die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe höher an. Belegt mit konkreten Zahlen und Statistiken und Blick auf die Bausubstanz in Deutschland. Unbedingt mal ansehen. Hier kurz zusammengefasst: 25% der Gebäude in DE liegen unter 100 kWh/m2 pro Jahr und sind fast immer uneingeschränkt WP geeignet 45% liegen zwischen 100 kWh/m2 und 150 kWh/m2 und sind mit moderaten zusätzlichen Maßnahmen WP geeignet (größere Heizkörper, evtl Fenster etc.) 30% liegen über 150 kWh/m2 und sind nicht geeignet oder müssen energetisch saniert werden.
@jensen7875
@jensen7875 Год назад
50kWh/m² ist schon sehr niedrig und dürfte wohl in einem "echten" Altbau nur sehr schwer zu erreichen sein. Für die Sanierungskosten wird wohl schon fast neu bauen können. Eine andere, die oft genannt wird, ist 150kWh/m² - halte ich persönlich für etwas hoch, da glaube ich kaum, dass eine JAZ von 3 erreicht werden kann. (Sieht ein befreundeter Energieberater auch so) Denke wenn man das Haus auf 100kWh/m² bringen kann klappt es mit ner WP ganz gut... Wenn man zwei Heizungsbauer/Kältetechniker oder zwei Energieberater fragt bekommt man jeweils drei Meinungen, das macht es im Altbau so verzwickt.
@U_H89
@U_H89 Год назад
@@jensen7875 tonnenschwer - einmal unterm Haus tragend dämmen etc 😉
@megawattcharging4069
@megawattcharging4069 11 месяцев назад
Smart Meter Gateway: sehe ich genauso und wird auch so Schub umgesetzt. Huckepack auf dem 3 Punkt zähler
@schrottsammler007
@schrottsammler007 Год назад
Nicht jeder kann ein Kraftwerk bauen, deshalb hat man vor 100 Jahren Großkraftwerke gebaut. damit der Strom billiger wird.
@MrRheinpfalz
@MrRheinpfalz 11 месяцев назад
Holger, habe ohne etwas zu verbessern - in einem Altbau von 1920 von Öl 3300 Liter pro Jahr bei 250m2 Nutzfläche (Warmwasserbereitung dezentral in den Wohnungen) entsprechend 175kwh/m2/a (Effizienzklasse D)durch Umstellung auf WP jetzt 9300kwh entsprechend etwa 37 kwh/m2/a.😳😳 wundersame Umstellung auf Effizienzklasse A. 😏😏 - In einer zweiten Liegenschaft (WP seit 2009) ist es ähnlich mit 46 kwh/m2/a. (Warmwasserbereitung zentral und mit solarpanel) Da sieht man die ganze Mogelpackung der Regierung und EU!!!😳😳😜😡😡🤣🤣🤮🤮🤮🤮 Will jetzt ein zweites BKW installieren mit LiPoFe Batterie für die Versorgung am Abend (TV, Kühlschrank, Gefrierschrank) und für über die Nacht.
@DarkMarko
@DarkMarko Год назад
Wenn das Smartmetergateway Huckepack kommt dann dauert der Zähler Wechsel doppelt solang wie sonst. Außer es wird so ähnlich wie bei Tibber gelöst.
@willywood3369
@willywood3369 Год назад
Wir sind 2005 (BJ93) mit Erdwärme und FBH locker von 160 auf 40kWh ohne weitere Sanierungsmaßnahmen gekommen. Entspricht (A statt E!)
@whocares281
@whocares281 Год назад
'E' bei einem Haus von 93? Mit Fußbodenheizung? So schlecht waren die Standards doch damals eigentlich nicht mehr.
@willywood3369
@willywood3369 Год назад
@@whocares281 Freistehend im zugigen Nordhang und der Keller schaut halb raus.
@Declanjens
@Declanjens 11 месяцев назад
Holger ❤
@mweidemann9514
@mweidemann9514 Год назад
Bei Holzverbrauch ist das Problem das große Mengen kleine Bäume gepflanzt werden müssen die das co2 der großen Bäume aufnimmt. Das co2 MUß jetzt aus der Luft und nicht in 30 Jahren.
@MM-xf5cz
@MM-xf5cz 11 месяцев назад
Bäume speichern beim Wachsen CO2 und das wird in jedem Fall wieder frei, wenn der Baum stirbt. Es ist hierbei egal, ob das Holz verbrannt wird oder im Wald verrottet, die freigesetzte Menge an CO2 ist immer die gleiche. Dann doch lieber das Holz noch zur Wärmegewinnung nutzen.
@MeyerWerner
@MeyerWerner Год назад
Ich gib noch einen kleinen Nachschlag. Pellet Heizung wäre eigentlich gut nur mit ein Nachteil behaftet, man diese nur zum heizten und sonst nichts! Doch wie wäre es man dieser Überschuss an Hitze noch für Strom nehmen würde? Das Zauberwort heisst Wärmekraft Kupplung! Die Technologie gibt es bereits schon, denn verbaute Stirlingmotor mit vier Zylinder verwendet die Hitze um aus dieser Energie Strom zu machen, dieser Strom kann das ganze Haus versorgen, und wenn keiner zuhause ist? kann dieser Strom ins Netz eingespeist werden, jetzt könnte man dies auch mit Wasserstoff machen denn man selber zuhause gemacht hat, auch für diese Anlage verwenden.
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
Hallo. Wasserstoff zu Hause produzieren ist ja nun wirklich das dümmste was man tun kann. Ich kenne nur eine Anlage die das kann mit angeblich knapp 90 % Wirkungsgrad. Sie produziert 300 kWh Wasserstoff, 3.000 kWh Abwärme und 500 kWh Eigenbedarf. 300 kWh Strom zum Eigenbedarf könnte man mit einem Akku billiger speichern. 3.000 kWh Abwärme sind fast Wertlos. Im Sommer werden Sie nicht gebraucht und im Winter bringen Sie nicht viel. Also die 1.500 kWh Wärme können im Sommer mit 150 - 500 kWh Strom durch eine Wärmepumpe erzeugt werden, für die 1.500 kWh Wärme im Winter brauchen Sie vielleicht noch einmal 500 - 750 kWh Strom. Sie brauchen also zu einem günstigeren Preis der Anlage ohne die enorm hohen Wartungskosten statt 3.800 kWh nur 950 - 1.550 kWh. Dabei brauchen Sie im Sommer aber wahrscheinlich gar keine 1.500 kWh an Wärme. Die 2.350 kWh bis 2.850 kWh die Sie für die Wasserstoffanlage verschwenden bringen Ihnen schon mindestens 200,- € Ertrag bei der Einspeisung oder bis zu 1.140,- € wenn Sie Sie selber verbrauchen. Eine unwirtschaftlichere Möglichkeit gibt es ja nun wirklich nicht. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@ulrichburberg7899
@ulrichburberg7899 Год назад
Ich hatte in meinem ersten Haus eine Elektro Blockspeicher Heizung, mit Fussbodenheizung. Die Beladung des Speichers könnte man sehr gut steuern. Ist das System so schlecht, oder warum spricht da niemand mehr drüber?
@whocares281
@whocares281 Год назад
Dort wird aus einer kWh Strom genau eine kWh Wärme erzeugt. Wärmepumpen erzeugen aber die 3- oder 4-fache Wärme. D.h., der Strom wird viel besser genutzt.
@NNO639
@NNO639 7 месяцев назад
"Die Energiewende endlich nach vorne bringen" -dieser Satz ist pure Arroganz gegenüber den Ingenieurinnen und Ingenieure, die in Deutschland weltweit einzigartiges geleistet haben.
@stefanboy8020
@stefanboy8020 11 месяцев назад
Das mit dem Einstellen ist aber auch bei den Ölheizungen das Problem.
@hansfisch1895
@hansfisch1895 11 месяцев назад
Die Leute haben das falsch verstanden.. Woran das wohl liegt?... Bild *hust*
@ChristianS-1
@ChristianS-1 Год назад
Bidirektionales Laden wird sich noch sehr interessant werden. Gerade, wenn jemand einen Firmenwagen hat. Schön auf Kosten des Arbeitgebers laden und abends im Eigenheim nutzen. Da will das Finanzamt sicher auch noch ein Stück vom Kuchen haben.
@hasanestorba9817
@hasanestorba9817 Год назад
Wir brauchen kein Pv Paket sondern ein Speicherpaket mit alten E Autoakkus im Containern wo jede Gemeinde eigenen Strom speichern und selbst verbrauchen kann und dann erst zukauft.Jeder kann das was er einspeisst wieder nutzen mit etwas Abzug wegen Velust.Holzheizung nur fuer bestandsgebaeude damit die Waermepumpenfaehig werden durch Hybridheizung an den wenigen kalten Tagen. Immer noch besser wie Kohle Gas und und Holzkraftwerke.Was bringt PV wenn sie abgeriegelt wird und Pv Strom mit Verlust ins Ausland zu verkaufen.Vielleicht werden bald Autos mit Akkus ausgestattet damit man die Entladen kann fuer Waermepumpe oder Autarkie.Auf keinen Fall fuer die Netzbetreiber.Due sollen eigene Batteriekontainer kaufen wenn sie speichern wollen.Hoffentlich gibt es bald Speicher mit alten E Autoakku fuer Privatpersonen billig.Man muss eben alles draussen bauen mit kontainer oder Pool damit der Akku im Brandfall geflutet werden kann
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
Hallo. Für neue Anlagen ist die Einspeisebegrenzung von 70 % der Nennleistung ja endlich vorbei. Ich ärgere mich auch ständig über diese Verschwendung und versuche bei Leistungen über diese 70 % möglichst viele Verbraucher zu nutzen. Z. B. lade ich dann mein Elektroauto, koche oder wasche meine Wäsche. Allerdings wurde noch nie erneuerbarer Strom gegen Bezahlung ins Ausland verkauft. Es sind immer Überkapazitäten von Kohlekraftwerken oder früher auch Atomkraftwerken die zu negativen Preisen exportiert werden. Die erneuerbaren reichen eigentlich immer noch nicht ganz um uns selber vollständig versorgen zu können und werden jederzeit für Kohlestrom der das Netz verstopft einfach abgeschaltet. Das passiert zuerst mit Anlagen die aus der Förderung raus sind, weil die Anlagen mit Förderung auch für nicht produzierten Strom bezahlt werden. Das sollen letztes Jahr 12 TWh gewesen sein. Übrigens als Speicherakkus für stationäre Anlagen werden Natrium oder LFP Akkus verwendet. Da ist die Brandgefahr nahezu bei 0 %. Die muss man schon von aussen zünden. NMC-Akkus haben eine wesentlich höhere Speicherdichte und brennbarere Materialen. Das steigert zwar das Risiko, aber die Wahrscheinlichkeit das ein Elektroauto brennt ist bei gleicher Laufleistung ca. 35 mal niedriger als das ein Verbrenner brennt. Vielleicht heißen deshalb ja die Verbrenner Verbrenner? Ausserdem ist es beim Elektroauto meistens die Klimaanlage die Anfängt zu brennen, z. B. bei Unfällen. Die kann jedoch wenn es sehr unglücklich kommt den Akku auch entzünden. Eine andere häufige Möglichkeit, man lädt das Auto an einer alten ungesicherten Steckdose die Feuer fängt, der Schuppen oder die Garage brennt und das Akku fängt durch die Hitze an zu brennen. Ebenfalls erhöhen Eigenbauten oder Kleinserien mit nicht speziel entwickelten Akkupacks und Ladelösungen das Risiko beim Elektroauto ebenfalls. Als Beispiel sind da die Postfahrzeuge die von Studenten entwickelt und in die Serie gebracht wurden. Da gab es diese Anfangsprobleme auch, ich glaube es waren insgesamt 3 Fahrzeuge. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@hasanestorba9817
@hasanestorba9817 Год назад
@@peterk.969 danke
@markushundt2486
@markushundt2486 Год назад
Top Idee, C4 Pflanzen, habe ich noch mit Original Unterschrift von Franz Alt !
@oliverschwarzenberg6654
@oliverschwarzenberg6654 Год назад
Wie muss man das verstehen: VW lässt nur 4000-6000 kW Entnahme aus dem Akku zu? Gibt es eine eingebaute technische Begrenzung, quasi eine Obszoleszenz? Oder meint er die Lebensdauer des Akkus lässt diese Entnahme zu?
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
Hallo. Nein das ist eine willkürliche Einschränkung von VW. Es sind allerdings meines Wissens 10.000 kWh, habe ich so im Netz gelesen. Sie müssen dabei bedenken das VW auf seine Akkus in den Fahrzeugen 160.000 km oder 8 Jahre Garantie gibt, je nachdem was zuerst eintritt. 10.000 kWh bedeuten also das Sie über 50.000 km mehr Akkuleistung abfordern als Sie eigentlich fahren, was das Risiko für einen Garantiefall erhöht. Andererseits können aktuelle Lithiumakkus locker 1.500 bis 2.000 Ladezyklen verkraften und sogar 20 Jahre im Auto halten. Bei einem Fahrzeug mit 400 km Reichweite sind also 1.500 Ladezyklen eine Lebensdauer von über 600.000 km, da spielen 125 - 200 Ladezyklen, je nach Akkugröße, keine große Rolle. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@GordonF-re7rs
@GordonF-re7rs Год назад
@@peterk.969 Danke sehr gut erklärt.😄😄
@system64738
@system64738 9 месяцев назад
11:50 Das Problem war natürlich auch die Kommunikation, richtig. Aber ich sehe noch ein zweites Problem: Ja, wenn 2024 meine Öl- oder Gasheizung defekt wird und repariert werden kann - dann muss sie nicht gegen eine Wärmepumpe getauscht werden. Dann darf sie repariert werden. Aber: wenn sie wirtschaftlich nicht mehr reparabel ist (oder ich einer Austauschpflicht bei Ölheizung wegen Alters unterliegen), dann MUSS ich eine neue Heizung einbauen und DARF KEINE Gas- oder Ölheizung mehr nehmen. So, und nun muß ich dann nächstes Jahr bei einem technischen oder wirtschaftlichen Totalschaden meiner Gas- oder Ölheizung statt einer Gas/Öl-Brennwerttherme für 5.000 EUR eine Wärmepumpe für 30.000 EUR einbauen. Und weil ich vielleicht keine Fußbodenheizung habe, muß ich die auch noch einbauen - oder die alten Rippen-Heizkörper austauschen. Oder zusätzliche Wärmedämmung machen, weil ansonsten die Wärmepumpe das im Altbau nicht schafft (bzw. schafft, aber viel zu viel verbraucht). Dann werden aus den 30.000 für die Wärmepumpe mal 50.000 oder 80.000 oder 100.000..... damit ich am Ende 500 oder 1.000 EUR pro Jahr spare. Eine Amortisation werden ich nie mehr erleben - und den zukünftigen Erben meines Hauses ist egal, ob das jetzt 200.000 oder 220.000 EUR Wert ist... Aber: wenn das Geld nicht da ist, kann ich keine 30.000 EUR oder 50.000 EUR mehr ausgeben - selbst wenn ich später doch jährlich etwas spare..... und die Bank gibt mir auch nur dann Geld, wenn ich a) Zinsen zahle b) kreditwürdig bin c) es auch zurück zahle .... wenn ich aber bisher nicht genug verdient habe (und somit sparen konnte), um locker mal 50.000 EUR für meine neue WP & Fenster & Dämmung aus dem Ärmel zu schütteln, dann werde ich das auch in den nächsten 10 Jahren nicht für eine Kreditrückzahlung stemmen können. Vielleicht läuft ja sogar noch die Rückzahlung des ursprünglichen Hauskredits - der mal vor 10, 15 oder 20 Jahren im Vertrauen darauf aufgenommen wurde, daß man mit einer günstigen Gastherme "für immer" das Budget für das zu kaufende / bauende Haus richtig geplant hat.... (wurde einem 16 Jahre lang unter Merkel ja als sichere und günstige und saubere Energiequelle verkauft) Zusätzlich dann die "Neubau" Problematik: Da haben vielleicht einige noch mit einer günstigen Gastherme kalkuliert - und jetzt reicht das Geld nicht, weil man statt dessen eine WP nehmen soll.... ----> meiner Meinung nach hat genau DAS die Menschen verärgert. Daß ein Gas-/Ölheizungsverbot nicht an eine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit geknüpft war - sondern daß das ja jeder bezahlen können muss .... wie die lieben Bundespolitiker, die das Geld scheißen können .... bei denen die Liquidität sowohl jetzt als Diät wie später als Pension immer kostenlos aus der Steckdose kommt.... Hätte man ein Verbot z.B. an ein versteuerbares Einkommen geknüpft ... oder an das kurzfristig flüssige Vermögen (Bar, Wertpapiere, ... - aber Angespartes für die Altersvorsorge wäre abzuziehen) ..... dann wäre das gerechter gewesen.
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 9 месяцев назад
Du bist nicht korrekt informiert. Du musst nicht die Wärmepumpe nehmen im nächsten Jahr. Wenn es wirtschaftlich nicht tragbar ist, kannst du auch in einigen Jahren noch eine Wärmepumpe einbauen. Die Kosten sinken gerade extrem bei den Wärmepumpen. Die Wärmepumpe selbst kostet nur 8-10000 Euro. Der Installateur kann wegen Förderung und hoher Nachfrage in der Vergangenheit auch die 30000 nehmen. Bezahlt haben das einige, aber mittlerweile hab ich auch Einbau für 18000 € schon gesehen. Darüber machen wir noch Videos. Die Preise werden nicht so bleiben. Die Gasheizung wird hingegen extrem teuer wegen der CO2 Bepreisung. Das vergessen viele. Ein echtes verbot gibt es somit nicht, aber sinnvoll den Einbau von Gas unattraktiv zu machen ist es schon, wenn ich co2 reduzieren will. Und ja, mit einer co2 Vergütung würde genau das passieren. Ärmere Haushalte würden Geld zurück bekommen und größere Haushalte würden eher belastet, wenn sie viel CO2 emittieren
@system64738
@system64738 9 месяцев назад
@@MoneyForFuture20 Wenn meine Gasheizung in 20024 irreparabel defekt ist, darf ich also trotzdem in 2024 eine neue Gastherme einbauen .... wenn ich innerhalb von 5 Jahren dann auf WP umrüste (was durch die vorgeschriebenen 65% ja zwangsläufig erfolgen muss) ? Das heißt: ich darf in 2024 die neue Gasheizung bezahlen ... und die innerhalb 5 Jahren wieder raus reißen und nochmal für eine WP bezahlen .... ? ... so steht es jedenfalls hier: www.energiewechsel.de/KAENEF/Redaktion/DE/Downloads/230908-geg-faq.pdf?__blob=publicationFile&v=6 "c) Die Gas- oder Ölheizung ist irreparabel defekt: Wenn eine Erdgas- oder Ölheizung irrepara- bel defekt ist, gibt es Übergangslösungen. So kann zum Beispiel erst einmal eine gebrauchte Gasheizung oder Miet-Gasheizung, eingebaut werden. Zusätzlich gibt es Übergangsfristen von fünf Jahren bzw. bei Gasetagenheizungen von bis zu 13 Jahren, um den Umstieg auf eine Heizung mit 65 Prozent Erneuerbarer Ener- gie gut vorbereiten zu können. Nach der Frist muss jedoch auf eine Heizung mit 65 Prozent Erneuerbarer Energie umgestellt werden. " Ach ja: eine MIET-Gas-Heizung für 5 Jahre kostet natürlich auch etwas .... und eine gebrauchte Gasheizung ebenso. Zusätzlich will der Monteur etwas, und viele Handwerker lehnen den Einbau gebrauchter oder selbst beigestellter Materialien ab - weil sie dafür keine Gewährleistung des Einbaus übernehmen wollen / können ! Zeige mir die Stelle, an der steht: Ab 2024 dürfen Besitzer von Gasheizungen, die irreparabel defekt werden, wieder eine Gas-Brennwer-Therme einbauen, wenn sie sich die Wärmepumpe JETZT nicht leisten können ..... und dürfen diese neu eingabute Gastherme dann betreiben, bis diese wieder irreparabel defekt wird ... also auch weitere 10 oder 15 Jahre. (die Einsparung in Zukunft spielt da keine Rolle - Handwerker will JETZT Geld, und die Bank gibt mir aber keines ... oder ich bin so "arm", daß ich den Kredit nicht zurückzahlen kann) Oder die Stelle, an der steht: Ein Gasheizung darf ab 2024 als Ersatz für eine irreparable fossile Heizung im Bestand auch dann eingebaut werden, wenn sich die WP erst in 15, 20 oder 30 Jahren amortisiert. Ach ja, ich hatte mir letztes Jahr ein BAFA-Gutachten machen lassen ... mit diesem schönen "Sanierungsfahrplan". In der ersten Stufe: Heizungstausch. Unsere alte Ölheizung gegen WP. Was hat der Energieberater da berechnet: Nach Tausch blieben die jährlichen Energiekosten etwa gleich - sie sanken leicht oder sie stiegen leicht ... kann mich nicht mehr genau daran erinnern... Erst in den weiteren Stufen sanken die Energiekosten. Logisch, erst dort wurde das Haus zusätzlich gedämmt ... Fenster getauscht..... aber: das waren dann - zusätzlich zur WP - nochmal 50.000 bis 150.000 EUR ... je nach Stufe. NIE IM LEBEN wird sich das amortisieren - selbst wenn das Öl 3 mal so viel wie jetzt kosten würde. Trotzdem habe ich mir ein Angebot für eine WP machen lassen (weil ich diese Art der Heizung für die beste halte, da Strom ein universeller Energieträger ist, mit dem man auch nach und anch die Erzeugung auf EE umstellen kann) ..... Angeboten wurde eine Alpha Innotec LW 161 H-AV-WR 2.1 ... für 19.000 netto. ein Alpha I. Speicher 830 Liter für 4.000 EUR netto .... Austausch der 5 alten Fußboden-Heizungsverteiler für ca. 6000 EUR (Material und Arbeit) .... so, insgesamt waren das 46.000 EUR netto. Die Differenz der Einzelbeträge zur Gesamtsummer umfasst dann noch Arbeit für Wärmepumpe und Rohre ... Kleinteile ... Steuergeräte ...Pumpen ... hydr. Abgleich ... Stillegung Öl-Erdtank. Irgendwann 2013 bis 2015 hatte ich mir mal ein Angebot für eine Gastherme machen lassen ... das waren damals ca. 7.5000 EUR - gesamt, brutto !!!
@manninebenan15
@manninebenan15 11 месяцев назад
Sehr interessant -- Der Erfinder der Balkonkraftwerke (Laudeley) sucht sich jetzt neue Themen und alle YT Videos mit Bezug zu Deye sind verschwunden, er ist jetzt lieber Gast auf anderen Kanälen. Große Frage, wurde er dazu gezwungen oder hat er seine Fehler selbst eingesehen und rudert zurück?
@wolfgangott2276
@wolfgangott2276 11 месяцев назад
Genau diese Zählerschrankproblematik lässt mich von einer PV Auf dem Dach absehen. ( 5 Fam Haus 1896 )
@1968konrad
@1968konrad 10 месяцев назад
Sorry, das Heizgesetz in Habeks Urform an sich war kompletter Nonsens und wurde erst im Nachgang erheblich verändert.
@earlgreypodone9589
@earlgreypodone9589 Год назад
Da fehlt ein h im Titel ;)
@andreasfendt1765
@andreasfendt1765 Год назад
nö, ist nen "t" für "p", die Popovoltaik ist nämlich echt fürn A....
@wizzardrincewind9458
@wizzardrincewind9458 Год назад
Die hätten dann bitte auch das "t" durch ein "p" ersetzen sollen: Popovoltaik :)
@stefannew7800
@stefannew7800 Год назад
Geil (Entschuldigung!) Euch zuzuhören...Leute die wissen von was sie reden. Natürlich ist nicht alles glücklich gelaufen (Habeck) aber es geht in die richtige Richtung. Ein Gedanke noch : das mit dem bidirektionalen Laden sollte man ähnlich wie die Balkonkraftwerke erst mal im Kleinen durchsetzen. Also Speichern und Zurückspielen nur um den Eigenverbrauch zu unterstützen. Das sollte doch möglich sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand sein teuer bezahltes E-Auto dem Netzbetreiber als Speicher zur Verfügung stellen will.
@benkurany9424
@benkurany9424 Год назад
Habeck sollte lieber das machen was er wirklich kann: Kinder(Märchen)bücher schreiben!
@gruenkrauter
@gruenkrauter Год назад
@@benkurany9424 Kennst du seine Bücher?
@lore-pi6504
@lore-pi6504 11 месяцев назад
@@benkurany9424boah, sehr geistreicher Kommentar
@benkurany9424
@benkurany9424 11 месяцев назад
@@lore-pi6504 dito
@benkurany9424
@benkurany9424 11 месяцев назад
@@gruenkrauter sicher, nur das seine Frau die geschrieben hat und er sich damit rühmt. 😉
@Gnubbelhurz
@Gnubbelhurz Год назад
Beim Thema Wasserstoff gab es doch Anfang des Jahres einen Durchbruch. Elektrolyse bei 98% Wirkungsgrad. Noch nicht auf dem Markt aber das sind die angesprochen Batterien ja auch nicht.
@whocares281
@whocares281 Год назад
Wo war das denn? Link? Selbst wenn es so wäre, ist aber die direkte Verbrennung nicht effizient. In der modernen Heizung ist die Effizienz vielleicht nicht ganz so schlecht, dafür im Verbrennermotor umso schlechter. Im Vergleich zum Elektromotor.
@Gnubbelhurz
@Gnubbelhurz Год назад
@@whocares281Beim Thema Verbrennung von Wasserstoff für den Antrieb mal angenommen es würde sich noch mehr beim Wirkungsgrad verbessern, so hätte man zumindest kein Problem mehr im Winter, dass sowohl Ladeleistung als auch Effizienz der E-Autos ins Bodenlose abdriften. Die meisten wollen ja nur die Schönwetterstatistik sehen und damit vergleichen.
@whocares281
@whocares281 Год назад
@@Gnubbelhurz Ich behaupte mal, der Wirkungsgrad eines Verbrennermotors lässt sich nicht mehr signifikant steigern. Das ist physikalisch bedingt. Es entsteht halt immer entsprechende Wärme als Verlust, wenn etwas verbrannt wird. Die niedrigere Reichweite eines E-Autos im Winter liegt nicht an der niedrigeren Effizienz des Motors, sondern an zusätzlicher Heizung und niedriger Kapazität der Akkus bei tiefen Temperaturen. Bis auf die Heizung wird der Strom genauso effizient genutzt wie im Sommer.
@whocares281
@whocares281 Год назад
@@Gnubbelhurz Hier die Antwort von chatGPT dazu. 😉 Ja, Verbrennungsmotoren haben einen maximalen Wirkungsgrad, der durch die sogenannte Carnot-Grenze begrenzt ist. Für herkömmliche Ottomotoren liegt dieser typischerweise bei etwa 30-40% und für Dieselmotoren bei etwa 40-50%. Fortschritte in der Motorentechnologie können diese Grenzen leicht verschieben, aber es gibt immer noch eine Obergrenze für den Wirkungsgrad aufgrund der Natur des Verbrennungsprozesses.
@Gnubbelhurz
@Gnubbelhurz Год назад
@@whocares281 ich glaube wir verlassen gerade die Diskussion rund um Wasserstoff Antriebe. Frag doch mal chatgpt welche Komponenten für einen Wasserstoff Antrieb benötigt werden und vielleicht noch was Wasserstoff mit Diesel und Benzin zu tun haben.
@gerado5174
@gerado5174 11 месяцев назад
Hallo 👍 Habt ihr mal die Steuer Änderung ANGESCHAUT 🤔 RÜCKWIRKEND 👎 WAHRSCHEINLICH NICHT Gruß Salutem Saludos Gerado 😉
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 11 месяцев назад
Grüße zurück
@system64738
@system64738 9 месяцев назад
3:42 Die Frage wäre da natürlich: wie hoch war der Invest für die 1.200 EUR Einsparung pro Jahr? Der Mann redet von "Batteriespeicherung" und "Wärmespeicherung" ..... Klingt nach "teuer".. ...... wenn ich (Beispiel) erst 50.000 EUR für eine Batterie & die Wärmepumpe (mehr als für eine Gastherme z.B.) ausgeben muß, bringen mir auch 1.200 EUR Einsparung pro Jahr nichts. Denn dann bin ich tot, bevor der Break-Even erreicht wird.... "kauf die keine Langspielplatte mehr .... und keine Wärmepumpe mehr ...." rät der Arzt.... :-)
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 9 месяцев назад
Ich frage bei dieser Argumentation gerne danach, wann sich die Gasheizung amortisiert? Oder wann amortisiert sich deine Küche oder dein neues Auto? Natürlich ist es ein Investment, aber das ist doch vieles andere auch. Warum fragt sich keiner bei einem Kauf eines SUV für 70000 Euro ob sich das Rechnet oder bei 30000 Euro für eine neue Küche? Bei meinem Beispiel fährt er auch elektrisch und hat eine inselfähige Solaranlage. Ist das ein Wert? Sicherlich. Dass seine Stromrechnung neun Monate im Jahr nahe null ist, ist auch was wert und dass er kein klimaschädliches CO2 emittiert ist auch was wert…
@weissnichswelt
@weissnichswelt Год назад
Moin und grüsse vom kanal weissnichs welt mal wieder.. mit holger über wps reden? das hättest du dir sparen können.. soviel ahnung er in manchen themen hat.. das hat er echt nicht begriffen... das gleiche interview mit mir hätte dann nen ganz anderen tenor bekommen*loool
@jensen7875
@jensen7875 Год назад
Sprich mit zwei Energiebeartern über WP im Altbau und bekommst drei Meinungen... 🤪
@josk5389
@josk5389 Год назад
@@jensen7875 Dann war einer davon Schornsteinfeger?
@jensen7875
@jensen7875 Год назад
@@josk5389 Mit denen ich gesprochen habe einer Architekt und der andere Bau-Ing...
@manfredp.6279
@manfredp.6279 11 месяцев назад
Holger, geht's noch?? Eine neue Brennwerttherme spart 30% gegenüber einer alten Brennwerttherme??? Wo sollen die 30% denn herkommen??? Bitte bei Fakten bleiben!!!
@MeyerWerner
@MeyerWerner Год назад
In Sachen Wasserstoff. Nun ich hab mich früh schlau gemacht, und bin auf folgenden Schluss gekommen. Wieso warten und nicht sofort? Denn bei der Solartechnik hat man auch gewartet, und was war das Resultat davon? Jetzt muss man die Technologie von China holen, ansonsten wird nix mit der Zeitenwende. Okay es gibt soviel Videos wie man Wasserstoff machen könnte, von der USA bis China und Deutschland und Österreich alle zeigen wie man ganz einfach Wasserstoff macht, und sogar kochen mit Wasserstoff wird gezeigt, und jetzt wollen ihr in allem erst wieder denn gleich Fehler machen und wandern auf besser Zeiten? Ich frag mich, habt ihr immer noch nicht dazu gelernt? Wasserstoff für denn Privatbereich ist immer möglich und der Strom Aufwand ist im Verhältnis wie bei einer Auto Batterie, und Wasserstoff muss nicht gespeichert werden, denn genau so wie bei der Solarenergie kann man Wasserstoff sofort verbrauchen.
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
Hallo. Versuchen Sie mal etwas realistischer an die Sache heranzugehen. Es gibt eine Anlage zur Produktion von Wasserstoff mit angeblich 90 % Wirkungsgrad. 300 kWh Stromspeicher in Form von Wasserstoff. 3.000 kWh Abwärme und 500 kWh Totalverluste. Die Anlage wird in Kombination mit Bleiakkus für über 100.000,- € verkauft, hat wahnsinns Unterhaltskosten und wenig Nutzen. Also ca. 8 % Stromspeicherung, 80 % Abwärme und 12 % Verluste. Im Sommer bringt die Abwärme nicht viel. Im Winter aber auch nicht. Mit einer Wärmepumpe können Sie Bedarfsgerecht mit etwa 650 kWh bis zu 1.250 kWh Strom genauso viel Wärme produzieren und zu 100 % nutzen. Dazu müssen Sie vielleicht noch 330 kWh Strom rechnen den Sie speichern wollen. Also Sie verbrauchen statt 3.800 kWh nur 980 kWh bis zu 1.580 kWh, sparen also mindestens 2.220 kWh bis zu 2.820 kWh die Sie einspeisen oder selber verbrauchen können. Übrigens braucht meine Wärmepumpe für mein ganzes Haus etwa pro Jahr so viel wie die Wasserstoffanlage für 300 kWh Strom speichern! Lohnt sich das? Man kann es auch anders sagen. Ein 300 kWh großer Akku incl. 6 Wechselrichter zu je 12 kW Leistung für je 16 kWp Photovoltaikanlagen würde nur etwa dreiviertel von dem Kosten wie die Wasserstoffanlage, allerdings keine 900,- € pro Jahr für den Wahrtungsaufwand. Das sind schon mal 3,- € pro kWh, da sind die höchstens 40 Cent pro kWh aus dem Netz schon mal deutlich günstiger. Dazu bringen die selber verbrauchten 3.500 kWh für Abwärme und Verluste noch einmal fast 300,- € Einspeisevergütung oder 1.400,- € wenn Sie es schaffen Sie selber zu verbrauchen. Also mir sind Kosten von über 3,- € pro kWh für eine Anlage die schon über 100.000,- € kostet einfach zu viel. Übrigens würden sich 75.000,- € für einen 300 kWh Akku auch nicht lohnen, da ich z. B. mit meinem 17,55 kWh Akku von April bis Oktober Autark bin und über das ganze Jahr nur etwa 2.100 kWh bis 2.600 kWh aus dem Netz beziehe trotz Wärmepumpe und Elektroauto. Ich könnte für etwa 8.000,- € meine Akkukapazität verdoppeln und dadurch bis zu 250 kWh im Jahr aus dem Netz einsparen. Also bis zu 100,- €. Der Akku müsste also über 80 Jahre halten damit es sich rentiert. Allerdings wäre die Anlage damit kpl. inseltauglich und nicht nur notstromfähig. Ich könnte damit auf jeden Fall auch noch im März zu 100 % Autark werden statt nur zu 86 %, im Februar wäre ich zu 80 % Autark statt nur zu 64 %. Im Januar und Dezember hätte es gar nichts gebracht und im November gerade mal 65 % statt 53 % Autarkie. Dabei insgesamt 250 kWh. Das sind fast genausoviel Einsparungen wie die Wasserstoffanlage leisten soll mit einem Aufwand von 3.800 kWh zu einem weit mehr als 10-fachen Preis und gewaltigen Servicekosten! Mit freundlichem Gruß Peter K.
@wizzardrincewind9458
@wizzardrincewind9458 Год назад
Wahre Informationen und so sympathisch rübergebracht, so sollte es sein. Vielen Dank PS: Mich würde eine kostengünstige Lösung für das messen des verschenkten Stroms (BKW) interessieren. Der daraus ermittelte Betrag könnte man nutzen, um einen Energiespeicher zu finanzieren, der den verschenkten Strom speichert und z.B. morgens, abends oder nachts bedarfsgerecht wieder ins eigene Netz einspeist. Die Grösse/der Preis dieses Speichers ist direkt abhängig vom Wert des verschenkten Stroms. Beispiel: Man verschenkt jählich 100€ selbsterzeugten Stroms und ein Akkusystem hält etwa 8 Jahre. Dann stehen einem maximal 800€ zur Verfügung, um 100€/Jahr ( grob gerechnet 0,7 kWh/Tag) zusätzlich selbst zu verbrauchen.
@andreasfendt1765
@andreasfendt1765 Год назад
Wenn die EU ihren Plan umsetzt muss auch in D für BKW ein Netmetering erfolgen...
@wizzardrincewind9458
@wizzardrincewind9458 Год назад
Hallo @@andreasfendt1765 , arrggh, die sollen das dann mit einer sehr hohen Einspeise-Vergütung kombinieren. Ich sehs schon kommen. Mein BKW liefert optimal Strom (mittags), den ich selbst verbrauche und Irgend-Jemand schaltet mein BKW aus, weil gerade allgemein zuviel Solarstrom im Netz landet. Ich bezahl das BKW und den Netmeter und werde bevormundet und verarscht. Ich glaub, da werden nochmehr Leute ihr BKW "nicht" anmelden.
@TBlees
@TBlees Год назад
Ich habe mit einem BKW 117 kW in einem Jahr eingespeist. Sind bei 40 Cent rund 47,00€. Damit rechnen sich ein Speicher wahrscheinlich nicht.
@wizzardrincewind9458
@wizzardrincewind9458 Год назад
Hallo @@TBlees, damit ständen Dir maximal 47€ x 8 Jahre (solange hält ein korrekter Akku) = 376€ zur Verfügung. Sowohl die Anschaffung des Speichersystems muss unter 376€ liegen als auch die Einspeisung durch den Akku sollte bei 376€ liegen. Das ist dann ein Akku, der ca. 500 kWh haben muss, damit er tagsüber durch die Solaranlage geladen wird und wenn die Sonne nicht scheint, ca 60Wh ins Netz pumpt. Son LiFePo-Akku mit 12,8V und 50 Ah allein kostet ca. 220 €. Hinzu kommt noch die ganze Elektronik (z.B. Ladegerät, ggf. Unterspannungsschutz, 2 Zeitschaltuhren, Strom-Begrenzer, kleiner Mikro-Wechselrichter, der mit 12V zurecht kommt oder normaler Wechselrichter, der mit 24 V arbeitet + nen Spannungsverdoppler, der aus 12V > 24V macht und wohl einen Strombegrenzer beinhaltet/Victron).
@marcfischer1740
@marcfischer1740 11 месяцев назад
liberal und die grünen in einem satz. made my day lol
@typxxilps
@typxxilps Год назад
Zählerschrank für Volleinspeiser und Überschusseinspeiser und PV Anmeldunge = 3.800€ Noch Fragen, woran die Energiewende scheitert? Und das sozusagen auf m platten Lande. Nee, dass hatten wir uns ganz anders vorgestellt. Trauerspiel.
@JK-ku2mj
@JK-ku2mj Год назад
Bis 2032 muss der Zählerschrank wenn er keine Türen hat eh getauscht werden.
@peterk.969
@peterk.969 Год назад
Hallo. Ich glaube der Zählerschrank kann, wenn notwendig, bei der Wärmepumpe mit abgerechnet werden. Also üblicher Weise mit 40 %. Unter bestimmten Vorraussetzungen sollen Wärmepumpen ja sogar noch stärker bezuschusst werden. Wenn natürlich erst die Solaranlage und dann die Wärmepumpe installiert wird hat sich das natürlich erledigt. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@schwellenzaehler4564
@schwellenzaehler4564 11 месяцев назад
Ach bau doch einfach eine PV-Insel, dann brauchste im Netzschrank absolut nix umbauen einfach einen Extra kleinen Schrank und fertig.😉 Nix melden, anmelden, kein Finanzamt .....und im Notfall hast du Strom, weil die Anlage auch komplett ohne Netz läuft. Warum denn jeder unbedingt einspeisen will?😣
@peterk.969
@peterk.969 11 месяцев назад
@@schwellenzaehler4564Hallo. Wie der Name schon sagt, eine Inselanlage ist nicht am Netz angeschlossen. Wenn also das Haus nicht am Netz angeschlossen ist, dann hat man im Winter nicht genügend Strom. Ich habe eine 24,7 kWp Anlage mit 17,55 kWh Netto Akkukapazität. Damit schaffe ich von April bis Oktober 100 % Autarkie. Aber im März sind es nur ca. 85 %. Februar und November nur 50 - 65 %. Januar bis 30 %, aber im Dezember keine 20 %. Im Winter fehlen also 2.000 - 2.600 kWh, je nach Wetterlage. Das kann eine Inselanlage nicht leisten. Ausserdem produziere ich im Sommer über 14.000 kWh mehr als ich verbrauche. Diese Leistung nicht mit anderen zu teilen, also nicht einspeisen zu wollen, wäre doch Verschwendung! Ausserdem bringt das mehr Geld als der Strom im Winter kostet und der Schaltschrank ist damit auch in 3 Jahren bezahlt. Mit einem zusätzlichen Akku wäre die Anlage tatsächlich inseltauglich und nicht nur ersatzstromfähig. Ich würde dann wohl auch noch im März Autark werden und meinen Verbrauch auf 2.000 kWh im Winter reduzieren, aber die fehlen dann ausgerechnet im Januar und Dezember wo ich nur 20 - 30 % schaffe und im Februar und November, wo ich dann vielleicht bis zu 75 % schaffe. Der zusätzliche Akku hätte damals 8.000,- € gekostet. Also fast so viel wie 3 Schaltschränke. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@steve8349
@steve8349 Год назад
Wärmepumpe/Heiztechnik/Bauphysik hat er keine Ahnung, solche „vermeintlichen“ Experten helfen uns leider nicht weiter…er schleudert gerne Zahlen raus und versucht damit educated zu wirken. Und wer Elon Musk in der heutigen Zeit noch feiert hat auch vieles nicht verstanden. Was addiert dieses Interview? Du schaffst es kaum, den ganzen Senf wieder richtig zu stellen…
@larsschubert6182
@larsschubert6182 Год назад
holger was ist denn mit dir los...finde du spielst hier in einer falschen liga...
@Fidel-eb3gs
@Fidel-eb3gs 11 месяцев назад
"promosm" 😔
@schrottsammler007
@schrottsammler007 Год назад
nicht vergessen GEZ kann man auch nicht kündigen
@gixgaxhopsespiel
@gixgaxhopsespiel Год назад
Nach 11 Minuten abgeschaltet.
@benkurany9424
@benkurany9424 Год назад
lange durchgehalten.
@1242060
@1242060 11 месяцев назад
Kommt mir teilweise schon recht Grünlastig vor und was für Klimawandel 🤨
@MoneyForFuture20
@MoneyForFuture20 11 месяцев назад
Wer den vom Menschen gemachten Klimawandel nicht wahrhaben will oder nicht versteht, dem kann ich nicht helfen. Die Wissenschaft ist da ziemlich eindeutig. Nur ist die Desinformationskampagne der Fossilien Lobby seit 40 Jahren sehr erfolgreich. Und viele haben sich von der Wissenschaft abgewandt, was fatal ist.
@MrRheinpfalz
@MrRheinpfalz 11 месяцев назад
Oh eine alte Tonbandmaschine😉 im Hintergrund
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