Sehr gutes/verständliches Video. Bei mir blieben konkret 2 kleinere Fragen, die vlt. auch andere interessieren: Was ist mit nachträglichen Umbauten im Inneren, z.B. entfernen nicht tragender Wände, einziehen neuer Wände (z.B. ein Bad) - muss sowas jeweils genehmigt werden und sich in den Akten finden? Angenommen, die eigenen Unterlagen sind unvollständig und man bentragt Einsicht in die Bauakte; ist für die Baubehörde nicht grade das ein Indiz hier selbst prüfend tätig zu werden? Schließlich offenbart der Antragsteller damit ja, sich nicht sicher zu sein ob alles genehmigt ist. Grüße aus Köln
Guten Abend, Könnten Sie mir bitte sagen ,ob ist normal für Haus bj. 1900 keine Bauakte gibt? Makler hat uns gesagt das alles in Ordnung ist, Bankberater auch aber trotzdem wir haben nicht gekauft..Das Haus liegt 30 km südlich von Hannover. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen
Meine Frage lautet: Wenn es ungenehmigte Umbauten oder Renovierungen gibt, ist der Rechtsmissbrauch Verkauf möglich, wenn man diesen Umbau im notariellen Kaufvertrag erwähnt? Wenn ja, haftet der ursprüngliche Verkäufer für den Rückbau?
Sie sollten das mit dem Notar absprechen und sich bezüglich der Formulierungen und des Inhalts beraten lassen. Der ist öfters damit konfrontiert. Ich persönlich würde es auf jedne Falln in den Vertrag aufnehmen, um mich im Innenverhältnis zum Käufer abzusichern. Allerdings sendet der Notar den Vertrag an die Gemeinde zur Ausübung des Vorkaufsrechts und wenn die das lesen kann es unangenehm werden, evtl. auch bei der finanzierenden Bank. Diese sollte man vor der Finanzierung informieren. Vielen Dank fürs Zuschauen und viel Spaß bei meinen anderen Videos.
Ich habe darauf noch nicht geachtet, da das für mich nicht wichtig ist. Aber die Bauüberwacher sind mit ihrer Unterschrift bestimmt vermerkt. Beim nächsten Mal schaue ich interessenhalber nach.
