Ich habe mich mit dem Thema "Gasüberfälle" WOMO und LKW Fahrer auseinandergesetzt - und halte das für sehr unwahrscheinlich. Eher wohl K.O.-Tropfen, wozu auch das Unwohlsein am nächsten Tag passt. Deswegen gut aufpassen, was und wo man isst/trinkt. Camper können ja gut ihr Essen selbst zubereiten und sind nicht auf externe Essenszufuhr angewiesen. An der Stelle, wo die Dame sagt "Pizza geholt", hats jedenfalls bei mir im Kopf geschrillt... Ich denke, der beste Schutz ist ein Hund, der wohlgemerkt nicht unbeaufsichtigt sein sollte, und sein Wasser im WOMO bekommt. Am Rande: Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass solche Pizzabuden in die Sache involviert sind...
Die "urban legend" mit den Gasüberfällen hält sich hartnäckig. Fakt ist, dass man große Mengen benötigt und das nicht an jeder Ecke für drei fuffzich erhältlich ist. Ich bin eher der Meinung, dass die Leute durch ihre eigenen "Gase" nach zu viel Bohnen in einen komatösen Schlaf gefallen sind und das wiederum die Täter ausgenutzt haben.
Vielen Dank für die guten Infos. Wir haben ähnliche Dinge erlebt, aber bislang immer gut reagiert und Glück gehabt. Um Barcelona passiert es fast regelmäßig, dass hupende Autofahrer einen auf etwas hinweisen wollen. Vorsicht, wir fahren immer weiter. Oft sind es zwei Fahrzeuge, die "zusammenarbeiten". Eure Videos gefallen uns sehr. Weiter so.
Hallo Walter. Danke für Deine wertvollen Hinweise. Ja, wir denken auch, dass solche Überfälle oftmals in Zusammenarbeit zwischen den Ganoven oder sogar involvierten Drittbeteiligten geschehen. Wie Du sagts: weiterfahren und schon gar nicht aussteigen, wenn jemand an die Scheibe klopft oder sonst was will. Eigentlich schade, denn so klammert man zwangsläufig auch echte Probleme/Hilfeleistungen aus .... LG, Karin und Marco 🙋♀️🙋♂️
Hallo liebe Schweizer Freunde, herzlichen Dank für dieses Video. Sehr hilfreich. Am besten ist immer ein Hund im Wohnmobil, der schlägt sofort an wenn Fremde sich nachts vor dem Wohnmobil herumtreiben.
Hallo Peter.... Ja, das ist so... ein Hund ist wohl immer noch die effizienteste Alarmanlage 👍 LG und eine "anschlagfreie" Fahrt wünschen Dir Karin und Marco 🙋 🙋♂️
Die Tiefschlafphase (Non-REM-Phase) ist eine Phase, in dem man/frau durch Geräusche kaum wach zu bekommen ist. Da merkt man auch nicht, wenn jemand das Fahrzeug aufbricht. Bei den meisten Menschen ist das ungefähr zwischen 1.30 Uhr und 3.00 Uhr. Diebe kennen diese Uhrzeit 😞 Liebe Grüße aus dem Schlaflabor 🙂
Hallo laughinlove forever. Danke für Deine wertvollen Ausführungen - auch hinsichtlich EURO-Notruf 112. Genau solche Hinweise erachten wir als sehr wichtig und zielführend in einer solchen Vlog-Diskussion. Merci, beste Grüsse und gute Fahrt: Karin und Marco 🙋🏼🙋🏻♂️👌
Vielen Dank für das Video , wir schließen die Fahrräder immer mit drei Schlösser ab , und immer zusammen . Und die Wohnmobil Tür sichern wir 3x , 1. ganz normal abschließen , 2. Quer Stange zwischen Türrahmen und Tür , und 3. wir sehen unsere Türverriegelung von innen und stecken wir immer oben und unten ein Splint rein. Wir wünschen euch trotzdem noch allzeit gute Fahrt
Hallo Christian. Das Sprichwort "Gelegenheit macht Diebe" stimmt sowohl für die Fahrräder wie auch für das Womo. Die Ganoven suchen in der Regel den Weg des geringsten Widerstands - und die Orte mit der leichtesten "Beute" - also eben zum Beispiel Autobahnraststätten.
Auch uns ist fast das Gleiche auf unserer 1. Tour noch mit einem Leih-Wohnmobil 40km hinter Orange passiert. Wollten uns nur kurz hinlegen. Ich bin durch Geräusche und das Licht vorn wach geworden, dachte zuerst, meine Freundin ist zur Toilette, merkte dann, daß sie noch neben mir schlief, hab gebrüllt, und die sehr zierliche Person ist durch die Fahrertür wieder raus. Bin noch hinterher, aber da waren sie schon weg. Sie hatten meine Hose und von meiner Freundin die Handtasche geklaut. Bin dann zur Tanke und habe gebeten, die Polizei zu informieren. Es wurde mir mitgeteilt, dass sie deswegen nicht kommt, sondern ich müsste zurück nach Orange, und da eine Anzeige erstatten. Es war ca. 3:00 Uhr. Wir hatten noch 50Cent und alle Papiere weg. Nur mein neues Handy hatte ich mit nach hinten genommen, sonst wäre es noch schlimmer gekommen. Wir kamen natürlich nicht durch die Maut. Über den Notknopf hatte ich dann beim 2.Versuch eine Dame, die mich verstand und unsere Anschrift notierte,um uns die Rechnung zu schicken.Habe dann den ADAC angerufen, der mir klar machte, daß ich nur den Innland-Schutz hatte. Er gab mir die Rufnummer der Deutschen Botschaft, die ich sofort kontaktierte. Die freundliche Dame gab mir die Nr. um alle Karten zu sperren und den Tip, über Western Union Geld zu transferieren. Die Polizei in Orange macht erst um 8:00 auf und so konnten wir den Schwiegersohn meiner Freundin beauftragen, uns €400,- zu schicken. Das ganze Theater mit der Anzeige hat dann 2h gedauert und danach konnten wir bei einer Bank das Geld abholen. Weil wir ja keine Papiere mehr hatten, sind wir in einem Rutsch nach Hause gefahren. Übrigens wurde noch am gleichen Wochenende die Handtasche auf einem anderen Rastplatz gefunden und sehr kompliziert an uns zugeschickt. Es waren alle Papier, Karten und Schlüssel drin, sie hatten es nur aufs Bargeld abgesehen. Bei unserem eigenen Wohnmobil haben wir natürlich direkt Zusatzschlösser verbaut. Nutzt mir aber jetzt auch nix, die Halle mit meinen Oldtimern und dem Wohnmobil ist im Januar abgebrannt.
Oh jeh - das ist ja ganz übel, so viel Pech auf einmal! Danke Roland für Deine interessanten Ausführungen, wodurch andere Wohnmobilisten wohl noch vorsichtiger werden auf Rastplätzen! Wir wünschen Dir mit einem neuen Womo etwas mehr Glück... die Oldtimer lassen sich bekannten ja nicht ersetzen ...😔
Guten Abend ihr Beiden 💛-lichen Dank für das Video ihr denkt an alles einfach auch das andere Wohnmobilisten immer wachsam reisen und nicht so etwas erleben.Wünsche euch immer ein guten und sicheren Übernachungsplatz. In diesem Sinne immer wachsam sein.🤭
Leute, ich mag ja Eure Videos sehr - und, ja, man kann nicht oft genug davor warnen, zu leichtsinnig zu werden. Aber bitte nicht schon wieder diesen Schwachfug mit dem Gas! Es ist nun wirklich schon oft genug dargelegt worden, dass es nicht möglich ist, eine Wohnmobil-Besatzung mit eingeleitetem Gas zu betäuben und alle Beteiligten hinterher wohlbehalten (bestenfalls mit Kopfschmerzen) wieder aufwachen zu lassen. Wenn überhaupt eine Siubstanz im Spiel war, werden es in den meisten Fällen KO-Tropfen gewesen sein. Narkosegase übersteigen erstens auf der Kostenseite bei weitem den möglichen Ertrag - da müsste man schon mindestens einen bestens ausgestatteten Morelo komplett klauen - und dafür noch mit ziemlich umfangreichen Equipment anrücken. Außerdem riechen diese Gase sehr intensiv - und der Einbrecher müsste nach dem Türöffnen und dem Luftaustausch sofort nachlegen - und natürlich seine Gasmaske nicht vergessen. Zudem wäre die Hälfte der Opfer anschließend tot. Wie soll man ein 140-kg-Schwergewicht wie mich und meine nicht einmal 60 kg wiegende Frau mit derselben Dosis betäuben, so dass wir beide tief und fest schlafen UND beide am nächsten Tag wieder aufwachen? Das ist nicht möglich. Wenn es bei mir auch nur ansatzweise zum Betäuben reichen würde, würde bei meiner Frau längst die Atmung aussetzen. Vom Pudel gar nicht zu reden. Fakt ist: Es lässt sich kein einziger Fall finden, in dem eine solche Vorgehensweise belegt worden wäre - Narkosemittel sind im Körper rund 24 Stunden nachweisbar - und wenn die Polizei ernsthaft diesen Verdacht hätte, müsste sie entsprechende Untersuchungen zur Beweismittelsicherung einleiten. Möglich ist es ohne Zweifel, den Menschen und auch dem Hund KO-Tropfen unterzujubeln - da sind manche Bösewichte sehr geschickt oder haben an der passenden Stelle (Imbiss?) einen Mitarbeiter. Nicht umsonst wird jeder Teenager vor dem Discobesuch davor gewarnt. Und außerdem ist eine lange Fahrstrecke mit einem ungewohnten großen Fahrzeug oder Gespann anstrengend - da ist es durchaus auch denkbar, dass der Schlaf mal etwas tiefer ist. Das Alkohol-Fass will ich hier gar nicht erst aufmachen. Aber Gas? Nein, sicher nicht. Da gäbe es zwangsläufig ständig Todesfälle. Das ist eine urban legend, die die Verkäufer der entsprechenden Warngeräte gerne am Köcheln halten - obwohl ihre Geräte kein einziges der theoretisch in Frage kommenden Gase detektieren können. 🖖travel long and prosper🖖
Servus ... das ist alles absolut richtig !! Aber diese ""Märchen"" lassen sich halt nicht ausmerzen ... leider !! Was viele WOMO-Besitzern und - Fahrern fehlt, ist das simple Erkennen von Schwachstellen an ihrem Gefährt ! Die haben keine Ahnung, wie leicht sich Fahrer- und Beifahrertüren an Ducatos, Jumpers und Boxers öffnen lassen .... Die haben keine Ahnung, wie leicht man mit einfachstem Werkzeug die Kunststoff-Fenster aushebeln kann ... Die haben keine Ahnung davon, wie man eine so labile Womo-Aufbau-Türe sichern könnte ... Mit ein bisschen Beschäftigen mit der Materie und dem Einbau einiger simpler Vorrichtungen könnte man(n) den Womo-Level Sicherheit um 500% steigern .... Nicht zu vergessen halt auch das richtige Verhalten wenn mann unterwegs ist ... Grüsse und bleibt alle gesund :-)
Hallo Frank. Danke für Deine interessanten und einleuchtenden Ausführungen. Wir haben davon auch schon gehört, dass das mit dem Gas nicht stimme. Dennoch ist gerade der uns bekannte Fall in Südschweden, wo fünf Wohnmobile in der gleichen Nacht auf dem gleichen Platz komplett ausgeraubt wurden, echt komisch. Die Tatsache, dass keiner der über ein Dutzend betroffener Personen plus mehrere Hunde etwas davon mitgekriegt haben, ist für uns und auch die Betroffenen selber schon sehr sehr suspekt. Aber irgendwie muss es ja anscheinend doch funktionieren, sonst würde man nicht von so vielen Fällen hören und lesen. 🤔🤷♂️
Kann mich nur anschließen. Bitte, bitte verbreitet diesen Unsinn mit dem Gas nicht noch weiter. Die meisten Überfallenen können sich schlichtweg nicht erklären, wieso sie nicht wach geworden sind, "...das kann doch nur Narkosegas sein..." Viele Menschen können sich einfach nicht vorstellen, wie LEISE man eine Tür aufbrechen kann und wie lautlos sich ein Profi bewegen kann. Man wird eben nicht "beim kleinsten Geräusch" wach, das ist eine Illusion. Narkosegaswarner nützen nur den Herstellern, sonst niemandem!
Hallo Zusammen, hatten die Womobesitzer Alarmanlagen installiert und HEOS Schlösser verbaut. So etwas leise aufzuhebeln ist schon schwerer. Die Narkosegaswarner halte ich auch für unsinnig. Mandanten von mir sind Ärzte und bestätigen mir, dass es nur schwer möglich ist, ein Womo mit Gas zu fluten. Ich habe aber einen Gaswarner für Gas und Kohlenmonoxid zum Schutz der Hunde auf Bodenhöhe installiert. LG Ralf
@@Camperfan Sorry, aber "so viele" Fälle sind es sicher nicht - wenn man mal eine Runde googelt, findet man natürlich solche Berichte - wenn man sie einfach mal genau liest, steht dann meistens nur ein Verdacht der Betroffenen unterm Strich. Ich habe noch von keinen einzigen Fall gehört oder gelesen, bei dem auch etwas in Richtung Gas bewiesen worden wäre. Und auch die Überfallserie in Schweden vor zig Jahren geistert immer wieder durch die Foren - Hexangas soll dort angeblich eingesetzt und nachgewiesen worden sein. Hexan ist flüssig. Man muss es auf mindestens zwischen 50 (Neohexan) und 70 Grad (n-Hexan) erhitzen, damit es gasförmig wird. Die Dämpfe die sich über der Flüssigkeit bilden, sind schwerer als Luft und stinken ähnlich wie Benzin. Man müsste also ein Womo regelrecht fluten, um die Insassen darüber schläfrig zu machen, die vorher auch nichts riechen dürften. (Eine Narkose ist darüber nicht möglich). Eher fliegt das Ganze in die Luft. Ich warte immer noch drauf, das mal jemand eine offizielle Mitteilung von behördlicher Seite oder ein sonstiges offizielles Dokument verlinkt, in dem ein "Gasangriff" bestätigt wird. Es kann auch gerne eine andere Sprache sein. Man sollte sich bis dahin vor allem mit der möglichen Verabreichung von Schlafmitteln/KO-Tropfen über Speisen, Getränke von externen Quellen und Hundenapf / Leckerli beschäftigen - viel effektiver und schwerer(weil kürzer) nachweisbar. Und man sollte den Profi-Einbrechern zugestehen, dass es unter ihnen eben auch welche gibt, die "handwerklich" einfach verdammt gut sind und dir notfalls ne neue Frisur verpassen, ohne dass du es merkst, selbst ohne Chemie. So viele Hindernisse wie möglich in den Weg "bauen" und (wenn man ganz auf Nummer Sicher gehen will) auf Raststätten nur Selbstmitgebrachtes essen und trinken und natürlich dort nicht übernachten - das ist die mögliche Gegenwehr. Und selbst die reicht halt nicht immer. 🖖travel long and prosper🖖
Hallo, vielen lieben Dank für diese tolle Informationen🙋Ihr seit ein echt super sympathisches Pärchen ein gute Zeit euch noch!!! Bleibt gesund und von Diebesgesindel verschont🙏👍
Danke schön. Ja, wir sind auch immer froh über solche Infos, man ist dann lässts dann gewisse Orte aus oder ist vorsichtiger. Und auch das mit der Ambulanz kann vielleicht mal nützlich sein. Lieber Gruss und ebenfalls eine unbeschwerte Fahrt wünschen Karin und Marco 🙋🏼🙋♂️
Wir hatten auch ein Erlebnis auf einer Autobahnraststätte in Südfrankreich beim Übernachten. Interessanterweise stand auch nebenan ein französisches Wohnmobil, ohne das jemand dort zu sehen war. In der Nacht versuchte man dann 2 mal das Auto aufzubrechen. An der Fahrertür wollte man aufstechen. Wir hatten aber ein Prickstopp verbaucht, so dass das nicht geklappt hat. Wir hatten nur ein Loch in der Tür ohne das weiteres passiert ist. Ich bin durch das Geräusch wach geworden und konnte den Täter sogar sehen. Der ging ganz gemütlich um die Autos herum und fuhr dann zügig mit einem weißen Renault Traffic weg. Es gab noch einen weiteren Nachbarn der Hunde hatte, die anfingen zu bellen und der wohl deshalb davon gekommen ist. Auch wenn wir nur den Versicherungsschaden von über 1000€ hatten, so sind wir doch traumatisiert und mit dem entspannten Reisen ist es erstmal vorbei. Gruß Jürgen
Hallo Jürgen. Danke für Deine interessanten Ausführungen. So einen Prickstopp müssen wir glaubs auch noch einbauen. Ist echt tragisch, dass man hier und anderswo von so vielen anderen Opfern hören bzw. lesen muss....Wir wünsche Dir trotzdem bald wieder ein entspannteres Reisen, Gruss, Karin und Marco 🚐🚐🚐
Merci Katrin...Wir freuen uns jetzt aber auf "normale" Vlogs... Es gibt derzeit ja schon genug negative Schlagzeilen. 🙈 🙉 🙊 Dennoch sind solche Themen auch wichtig, um andere Reisende zu sensibilisieren. Wir selber sind auch immer froh, wenn andere über ihre Erfahrungen berichten und Tipps geben. LG, Marco und Karin
Ist uns in Frankreich auch passiert seitdem immer runter von der Autobahn und abseits ùbernachten.Das sollte man immer beherzigen,das sind echte Profis.Einsamkeit ist der beste Schutz,die Massen ziehen das Gesindel an.
Hoi Richi. Genau das haben wir uns auch immer gedacht und gemacht. Runter von der Autobahn und einige Kilometer ins Land hinein. Ist zwar komisch, wenn man irgendwo so alleine steht, aber in der Regel trotzdem sicherer als auf Autobahnrastplätzen.
@@L200geil Friedhof, Krankenhaus wenn's später ist Wanderparkplatz oder was im Wirtshaus essen und fragen ob man ùbernachten darf.Auch fahren wir Mal einen Waldweg
Da wird einem ja Angst und Bange. Habe gerade noch ein Zusatzschloss an die Räder gemacht. Gruß Eure Nachbarn aus dem Etrusco von Nebenan. Und gute Reise, Morgen.
Hallo Zusammen. Die Menge der Wohnmobile, die derzeit in Spanien unterwegs ist, relativiert das Ganze wieder etwas 😉 Man soll sich deswegen ja nicht die Freude am Womo-Reisen nehmen lassen. Dennoch haben wir schon ein wenig gestaunt, dass wir gleich mehrere "Beklaute" angetroffen haben. Wir denken, mit etwas Respekt und Achtsamkeit lässt sich das Restrisiko erheblich reduzieren. Danke, wir wünschen Euch einen schönen Aufenthalt hier auf dem Platz und in der Region, die doch einiges zu bieten hat - und natürlich etwas besser Wetter als heute ☀️ LG, Karin und Marco 🙋🏼🙋🏻♂️
Vielen Dank für die Infos. Wir benutzen die Alarmanlage Thitronik mit Gasmelder. Wir reisen 6 Monate im Jahr und stehen immer frei. Fast nie auf Campingplätze. Bis heute hatten wir Glück. Frankreich, Spanien waren wir noch nicht, weil wir schon viel gehört haben wegen überfall und Einbrüche.
Hallo Helmy. Sehr gerne. Wir haben genau die gleichen Komponenten wie Du verbaut (Thitronik und Gasmelder) und schauen halt auch, wo wir übernachten und wo besser nicht - das ist wohl immer noch eine der wirksamsten Vorbeugung ... LG und gute Fahrt allseits 🍀
Pandora Alarmanlage kann ich nur empfehlen. Fahrräder lassen sich mit der Pandora auch sichern. Aber immer runter von der Autobahn ob Schweden oder Frankreich. Euch noch viel Spaß.
Danke Horst für diese Empfehlung. Wir haben diesmal nur unsere alten Fahrräder mit.... mit unseren E-Bikes müssen wir sowas mal näher anschauen. LG, Karin und Marco 🙋♀️🙋♂️
Pandora ist aber eine russische Firma. Entwicklung, Server usw. alles in Russland. Kommt somit leider nicht mehr für mich infrage. Ggf. werden die Services sogar nicht mehr erreichbar sein. Hatte mich auch dafür entschieden und bin nun auf der Suche nach einer Alternative.
@@brummsumse8125 wegen der Server in Russland bin ich davon weg. Ich habe Thitronik mit fast allem eingebaut. Wir haben Fiat Ducato! Aber in jedem Fall sollten Heos Schlösser bei Fahrer und Beifahrer als auch Seitentür verbaut werden. Diese Schlösser sind top und sichern sehr gut! Und wir haben Hunde im Wohnmobil, die gut anschlagen. Also immer gute Fahrt.
@@helmutszuchar9037 Es gibt keine Überfälle mit Gas. Wann versteht ihr das endlich. Es ist nicht möglich währe zu aufwendig und es gäbe dauernd totesfalle. Eure Gas ist die Wärme im Süden in Verbindung mit Rotwein
Es müsste eine Plattform geben bei der man mit mehreren Camper die Durchfahrt in Frankreich organisieren und verabreden kann. Vielleicht sogar mit Funk an Bord. Die andere Seite organisiert und planen auch
Hallo. Wir Campen jetzt schon über 25 Jahre und ich muß sagen ich war immer sehr sehr vorsichtig!! Aber leider letztes Jahr September in Rom (Am hellerlichsten Tage) ist es eben passiert. Scheibe eingeschlagen alles durchwühlt und Fahrrad weg. Naja halt das übliche Drama.. Naja nun schau und lese ich mir so ziemlich alles an um "Sicherheiten" zu haben. Muß sagen wir haben die Jahre sehr viel Frei gestanden. Wir sagen jetzt ganz ehrlich!!! Wir haben nun, da ja auch vermehrt ganze Wohnmobile geklaut werden keine richtige Lust mehr weiterzumachen. Der Schaden ist sicher Beträchtlich. Ich war früher viel in Europa und selber Orient mit den LKW unterwegs hatte da sicher Zwischenmenschliche Konflikte aber beklaut oder Eingebrochen wurde nicht. Hab mir schon Überlegt einen alten Gefangenentranporter umzubauen🤔 ist aber auch albern. Naja euch noch viel Spaß Grüße aus Thüringen
Hallo Andre. Ja, das mit dem Freistehen wird leider auch hier in Spanien und Portugal immer schwieriger - erstens wegen der Flut von Womos, die seit der Pandemie nochmals zugenommen hat, und zweitens eben wegen solcher Zwischenfälle, welche einem die Lust dazu nehmen. Schade eigentlich. Wir versuchen, uns davon nicht zu sehr die Laune zu verderben zu lassen. Danke für die Grüsse und ebensolche zurück nach Thürigen. Karin und Marco 🙋♀️🙋♂️
Hallo zusammen. Danke für alle Tipps. Ist erschreckend was da alles passiert. Ich gehe nur auf Camping Plätze. Meistens bleib ich in der Schweiz, und sonst immer auf Famille Camping. Gruss an Euch
Hallo Gaby. Man muss es immer relativieren. Es sind hier auch sehr viele Wohnmobile unterwegs - und einige davon übernachten halt immer noch auf Raststätten, etc. obwohl diese als gefährlich gelten. Auf den Camping- und Stellplätzen fühlt man sich auch hier sicher (abgesehen, dass man halt auf die Fahrräder aufpassen muss). LG, Karin und Marco 🙋♀️🙋♂️
Das mit der 112 ist ein guter Hinweis. Gibt es so eine Rufnummer auch für die Polizei? Noch ein Tipp : Kopien von wichtigen Unterlagen, Ausweis, Paß usw. irgendwo verstecken oder auf Stick speichern bzw. in einer cloud ablegen. Das hilft im Notfall weiter, auch wenn es keine Originale sind. Allzeit gute und sichere Reisen 🗺
Hallo Dörthe. Danke für Deinen Hinweis mit dem Stick/Cloud - macht sicher Sinn sowas! Die 112 kann unseres Wissens für alle Blaulichtorganisationen (Polizei, Ambulanz und Feuerwehr) verwendet werden. LG und gute Fahrt, Karin und Marco 😀
Danke für euer Video. Gerade Erzählungen aus Erlebten sind sehr wertvoll. Wir haben einen Kastenwagen selbst ausgebaut. Er ist nicht unmittelbar als WOMO erkennbar. Wir haben zwei Hunde, die wohl beste Arlamanlage. Fahrer und Beifahrertür wird mit Kette gesichert. Die Hecktüren sind mit Eisenwinkel und einem Splint gesichert. Bliebe nur noch die Schiebentüre, aber wie gesagt, da sind dann zwei Wauzis. Steigen wir aus, wird die Schiebetüre aussen mit einem Schloß auf der Laufschiene gesichert. Unsere Dokumente wie Reisepass, Telefonnummern, Kopien der Kreditkarte und Bankkarte sind in Kopie in einem Versteck im Auto und zusätzlich in der Cloud. Eine kleine Summe Bargeld is auch versteckt. Alle Eventualitäten kann man nicht berücksichtigen und.... Ich glaube 100% Sicherheit gibts nicht. Wir genießen unsere Urlaube sehr und sind halt einfach wachsam soweit es geht. Liebe Grüße aus Österreich!
Hallo Andreas. Dann seid ihr in der Tat gut abgesichert. Wir sagen jeweils auch: So weit wie möglich absichern und wachsam sein, auch bei der Platzwahl. Dann kann man das Risiko stark reduzieren, auch wenn es - wie Du richtig feststellst - eine 100 % Sicherheit nie geben wird. Aber die hat man ja nicht mal, wenn man zuhause bleibt 😅 😂 LG von uns Beiden und gute Fahrt nach Österreich.
Es ist aber auch seit Jahrzehnten bekannt, das man in Frankreich nicht an Raststätte oder Tankstellen auf Autobahnen oder in der Nähe von Autobahnen und Großstädten übernachten soll..Es tut mir leid, das ihr so eine Erfahrung machen musstet.. Gott sei Dank, haben wir auch unseren Hund mit dabei ...meist schreckt dies etwas ab..
Ein Wohnmobil kann man mit einer Nagelfeile öffnen. Deshalb gehört in jedes Wohnmobil eine gute Alarmanlage mit GPS-Tracker. Wir hören sonst alles in der Nacht und deshalb muß Gas verwendet worden sein ist eine Legende. Um ein Wohnmobil mit Gas zu fluten braucht man eine längere Zeit und die Kosten sind höher als die mögliche Beute.
Hallo Weltreisender. Herzlichen für Deine Infos. Ja, dass das Öffnen eines Wohnmobils ohne Zusatzsicherungen ein offenbar tatsächlich Kinderspiel, wie uns ein erfahrener Campingnachbar diese Woche "demonstrierte". Lieber Gruss und gute Fahrt! Karin und Marco 🙋🏼🙋♂️
Hallo, es ist doch inzwischen wirklich bekannt, dass man nicht auf einem AB-Rastplatz übernachtet und schon gar nicht in Frankreich und Spanien. Der Gastrick ist dort an der Tagesordnung.Das sollte Euch eine Lehre sein, Eure Plätze schlauer zu wählen. Meine Wertsachen sind außerdem nicht zu erreichen, ich schlaf drauf - man müßte schon mich aus dem Bett werfen und das Bett umbauen, um an irgend etwas zu kommen.
Ec-karten getrennt vom Geldbeutel aufbewahren, Ec Karte mit ins Bett nehmen oder in der Müsli Verpackung aufbewahren, es gibt soviel Möglichkeiten, Geldbeutel in Jacke ist die schlechte Variante. Ich war viele Jahre alleine unterwegs wildcampen mit Zelt oder Auto in Südfrankreich, mir wurde nie was geklaut. Danach mit Wohnwagen durch ganz Polen, wie hatten nie Probleme. Als Paar, Familie, Single, vorsichtig agieren, nicht jeden Abend das ganze Equipment zur Schau stellen, Ec Karten getrennt aufbewahren, bei Geldautomaten achtsam sein.
Hallo D.H. Danke für Deine Tipps. Solche sind immer sehr begrüssenswert! LG und weiterhin eine "klaufreie" Fahrt wünschen Dir Karin und Marco 😀🙋♀️🙋♂️
Das war früher wirklich kein Problem ,aber die Zeiten ändern sich ! Jetzt sind Massen gut bestückter Touristen mit dem Womo unterwegs und das ist eine sprudelnde Geldquelle !
Danke euch für den Video , Sorry der erste Fall sollte langsam alle bekannt sein, wollte bei uns im Frankreich auf der Autobahn probieren, bin einfach weitergefahren, wir sind seit genau ein Jahr unterwegs und zum Glück bis jetzt nichts passier, wir haben aber einige Regeln das wir immer beachten, nie auf Autobahnen Raststätte schlaffen, bei Einkaufen oder Tanken ist immer jemand von uns immer im womo und wir parkieren nie bei mittlere oder grössere Städte auf ein Parkplatz entweder Stellplatz oder Camping in der Nähe und wir haben ein Gasalarm eingebaut. Es ist kein Garantie haben damit aber gute Erfahrungen gemach. Grüsse von José
Hallo Jose. Ja, denen war das auch bekannt und deshalb haben sie sich auch massiv geärgert, dass sie trotzdem darauf hereingefallen sind. 😣 Sie sagten, mit Überraschungseffekt und Adrenalin hätte ihr "Alarmknopf" irgendwie ausgeschaltet!!!
gruezi und hallo Danke für dieses Video, es ist sehr wichtig auf die gefahren hinzuweisen. Mit 'mir wird schon nix passieren' reicht eben nicht. Mein Ergebnis ist, GAS-Alarm installieren sowie Tür sichern. Mir ist das mit dem LKW fast so gegangen, Diesel- Diebstahl, letztendlich bin ich weitergefahren Bis Belgien auf dem Zollhof. Schöne Grüße aus Ulm
Hallo Heiner. Danke für Deine Zeilen. Ja, insbesondere das mit dem Gas ist suspekt. Lies mal den Kommentar von "DerFrank" zu diesem Video. Ist echt interessant, was er dazu sagt.
@@Camperfan wenn man das liest (derFrank) , kann das so sein oder auch nicht. Ich bin kein Experte. Wenn man sich einen Gaswarner kauft, denke ich natürlich auch an das Gas von der Gasanlage.
Vielen Dank für das informative Video! Diebsbanden sind in Spanien wohl an der Tagesordnung! Sowohl bei Campern und Wohnmobilen, als auch auf Märkten öffentlichen Plätzen! Mir wurde in Nerja (auf dem balcon de europa) die Geldtasche gestohlen. Ich habe leider nicht auf mein Bauchgefühl geachtet, denn schon beim parken der Fahrräder hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden!!!! *Noch eine Warnung!* Wenn man zur Polizei fährt, muss unbedingt einer beim Wohnmobil bleiben, denn wenn die Diebe das Gefühl haben noch etwas aus dem Auto holen zu können verfolgen die das Wohnmobil und räumen nochmal aus!!!!
Hallo Gerlinde... danke für die interessanten Ausführungen und Warnung. Gut zu wissen, denn wir wollen diesen Winter unter anderem auch in Nerja 🙈😅 LG und schöne Adventszeit, Karin und Marco
Was auch hilft, nicht aus Rasstätten übernachten.Immer von der AB abfahren und ins Wohngebiet fahren. Das da jemand auf euch"wartet"ist schon sehr gering ! Das habe ich schon in den 90-er gemacht, nicht mit einem Womo damlas, aber mit einem Kombi.
Du sagst es! Das ist wohl etwas vom Wichtigsten. Wir staunen, dass es immer noch Camper gibt, die auf solchen Raststätten übernachten. Das mit den Wohngebieten ist ein guter Tipp 👍🏻 LG, Karin und Marco
Mittlerweile lohnt es sich einfach einen gesicherten Stellplatz oder sogar Campingplatz aufzusuchen. Ist leider bei langen Reisen oft umständlich aber sicherer. Wir starten unsere Reisen meist am Abend und schlafen dann früh morgens ein bis zwei Stunden. Bei Tag machen wir weniger Kilometer und halten öfters für ein Nickerchen.Ich wünsche allen alllzeit gute Fahrt🚐
Hallo Zusammen. Stimmt, ist mittlerweile leider so. Auch wir suchen tendenziell mehr geschützte Plätze auf, statt irgendwo frei zu stehen - vor allem eben nicht in der Nähe solch exponierter Orte. LG und gute Fahrt wünschen Euch Karin und Marco 🚐😀
Das Georeferrenzsystem 'what3words' sollte jeder kennen. So lässt sich fast fehlerfrei jede Position auf drei Meter genau übermitteln. Einfach genial, nicht nur bei Notfällen. Sogar einige Lieferdienste arbeiten bereits damit an Stelle von 'normalen' Adressangaben.
Hallo C.K. Ja, ein gewisser Grundschutz ist sicherlich sinnvoll, ebenso wichtig ist unserer Erfahrung nach die Standortwahl. Vor allem die Kapitalfehler mit den Rastplätzen und den Trickdieben sollte man im Auge behalten.
Seit ca. 40 Jahren bin ich nun Camper. Mit nacheinander ein Womo, dann 4 Wohnwagen und nun seit 3 Jahren wieder ein WoMo. Hatte nie Probleme mit Einbrüchen oder derartigen Versuchen. Als alter Kampfsportler, Kampftrainer und Leistungssportler bin ich ziemlich furchtlos. Natürlich beachte ich einige Dinge. Das WoMo wird unterwegs nie alleine gelassen. Grundsätzlich bin ich auf langen Strecken nur Nachts unterwegs und mit dem 120 ltr. DIeseltank fahre ich gut 1000 km Radius. An Raststätten stehe ich nach dem tanken am rechten Vorderrad mit entsprechender Körpersprache, während meine Ehefrau das geschäftliche abwickelt. Im Fahrzeug sind etliche "Spielsachen" griffbereit, wie eine Messersammlung für Fleischgerichte, Radschraubenschlüssel für die Radschrauben, Hundeabwehrspray und noch ein paar Begleitutensilien. Dazu weiß ich wos dem oder den Dieben viel Aua macht. Auf dem CP oder Stellplatz wird das WoMo gut gesichert und die Fenster abgedeckt. Da wir auf textilfreien CPs stehen, tun sich Diebe und sonstiges Gesocks schon schwer irgendwelche Gegenstände mitzuschleppen. Aus alten BW-Zeiten bin ich gewohnt, auf jedes Geräusch zu achten und bin sofort wach, Fluch und Segen. Mein Compoundbogen liegt dann griffbereit mit eingelegtem Pfeil, für Nachtübungen. Außerdem passt jeder neben uns auf den Camper-Nachbarn seine Sachen auf, falls mal jemand unterwegs ist. Stelle mich niemals neben LKLWs oder Ansammlungen von Fahrzeugen. Nur möglichst öffentlich mit freier Sicht für die Umgebung. Ansonsten befinden sich alle wichtigen Dinge in meinem nächsten Wirkbereich von Faust und Fuß. Geht immer davon aus, daß der Dieb oder sonstiges Gesindel schon wartet und verhaltet euch entsprechend. Hatten auf Tour in ganz Skandinavien, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Kroatien noch nie irgendein Problem. Nach dem Motto rechte Hand Friedhof und linke Hand Krankenhaus. Die Kicks Executer. Ansonsten ist das Fahrzeug mehrfach gesichert. Spanngurt oder Kette gezogen von Armstütze linke Fahrertür zur rechten Beifahrertür. Kette am Lenkrad, Elektroknochen entfernt, Fahrersitz und Beifahrersitz bei Abwesenheit mit Gegenständen blockiert usw. Seid vorsichtig und laßt euer Fahrzeug im In- und Ausland möglichst nie alleine, vielleicht hilft euch dabei der CP- oder Stellplatz-Nachbar. Ansonsten schiebt keine Panik und denkt euch eure Möglichkeiten gut durch.
😂😂du bist ja mal ein netter 😂😂😂 so ist das richtig nur so wissen gewisse Leute wo sie dran sind! …Rechte Faust Friedhof 😂😂😂gröl …ganz meine Einstellung 😅
Auf Rastplätzen direkt an Autobahnen und anderen zentralen Orten wie Durchfahrtsstrassen übernachtet man nicht. Das A und O nebst Zusatzschössern oder Ketten.
Die Region zwischen Avignon und Montpellier ist sowieso mit Vorsicht zu genießen, selbst auf einem Campingplatz, das wir in Avignon letztes Jahr festgestellt hatten. Dort ist am helllichten Tag ein Ganove auf dem Campingplatz von WoMo zu WoMo gegangen und hat an den Türen der abgestellten Fahrzeuge probiert, ob offen und was zu holen ist. Den Campingplatzbesitzer hat dies, nachdem er darauf angesprochen wurde, wenig interessiert. Was sagt uns das?!?
Ich glaube, der beste Diebstahlschutz ist immer noch ein alter, abgeranzter Camper-Oldie (also das Fahrzeug, nicht der Fahrer 🤣). Diebesbanden ist sehr wohl bekannt, dass diese Luxusdampfer, die manche fahren, 60.000, 70.000 und bis über 100.000 Euro kosten. Und bei den Besitzern dieser Camper sehr wohl was zu holen sei. Und der Aufwand, bei einem Luxus-Glamper einzubrechen, ist halt derselbe, wie in einen alten Karren, die oft auch noch solider gebaut sind (massive Bleche, Schlösser bei den Türen - oft auch zu alt, um bei den jungen Dieben bekannt zu sein, wie diese aufzubrechen sind, und Alu-Aufbau mit Sandwich-Wänden, nicht so leicht/leise reinzukommen).
Hallo Alf. Danke für Deine Kommentare. Wir haben uns ebenfalls intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und mittlerweile diverse Direktbetroffene getroffen. Deshalb können Deine Einschätzungen vollends teilen - und wenn auf einen Platz mehrere Womos stehen, werden sich die Diebe wohl nicht als erstes an ein älteres, ihnen unbekanntes Modell sondern an ein einen Luxusdampfer ranmachen 🚐🙂 🙃 LG, Karin und Marco 🙋 🙋♂️
@@Camperfan Ich habe dieses Jahr einen 29, bald 30 Jahre alten Iveco Turbodaily II Cabby Exus (schwedischer Hersteller, den es leider nicht mehr gibt) erstanden, dem man die Jahre doch schon etwas ansieht, wobei noch einiges von seiner einstigen Pracht von außen zu erahnen ist. Er ist schön geräumig (7m) und innen richte ich ihn mir gemütlich und wohnlich her, mit kleinem Holzofen zur Alde "Zentralheizung", und hoffe, dass die Diebe sich aufgrund seines Äußeren von ihrem Plan, darin einzubrechen, abbringen lassen 😅
Ich war in San Pedro de Atacama in einem Hostel. Die ganze Nacht war das Tor zur Straße offen und die Zimmer, die alle zum Innenhof gingen, unverschlossen. Es ist nie was passiert. In Chile.
Hi Marion. 😂 witzig, da war ich (Marco) auch schon. Mega schön diese Gegend. Valle de la luna, El Tatio, Lagunen, etc. 😍 Ich denke auch, dass in San Pedro weniger Vorsicht geboten ist als Südfrankreich. LG und hasta luego, Marco und Karin
Alle wichtigen Sachen kommen in den Tresor. Verbauen muss man den an schwer zugänglichen Stellen. Wir habens im Bettkasten, obenauf stehen Kisten. Da muss mich man erst mal wegtragen. Und von innen verriegeln zwischen den Türen ne Stange. Wenn wir das WOMO verlassen, wird die Alarmanlage aktiviert. Kein Selbsteinbau, wir haben einen professionellen Anbieter genommen. Grundsätzlich sollten man seine Wertsachen nie offen liegen lassen .
Meine Frage wenn man die Dachfenster offen hat, zieht dann das Gas nicht ab? Ich habe die immer offen, ich habe vier Alarmanlagen im Fahrzeug. Rottweiler, Pitbull, Labrador und spanischer Jagdhund
Hallo Andreas, die optimale Installation ist: Ein Gaswarner mit CO2 Sensor, oder ein CO2-Warner mit Gassensor. Gas ist leichter als Luft, CO2 ist schwerer als Luft. Bei uns im Fahrzeug haben wir einen CO2 Warner im Fußbereich (20 - 30 cm über dem Boden) und zusätzlich einen Gas-Sensor (10 cm unterhalb der Decke) verbaut. Man kann es natürlich auch umgekehrt machen und einen Gaswarner mit einem CO2 -Sensor installieren lassen. Den Gaswarner deshalb, falls mal Propangas durch eine undichte Leitung oder versehentliches anlassen des Gases am Kochfeld austritt. An die Fantasiegeschichten vom K.o.-Gas die immer wieder erzählt werden, glaube ich überhaupt nicht. Ich habe mich da mal mit einem Anästhesisten vom Krankenhaus unterhalten. Die Gefährlichkeit des CO2 wird wohl von manchen Wohnmobilisten unterschätzt. CO2 ist geruchslos, deswegen merkt man nicht wenn sich CO2 ausbreitet. Wieviel Menschen sind schon in Wohnungen, Gartenhäusern oder ähnlichem an einer CO2 Vergiftung gestorben.
Nein, Dachfenster wäre nur gut zum befüllen eines Gases. Gas sinkt zu Boden. Aber mit Narkosegas ein WoMo befüllen ist nicht möglich. Der spanische Jagdhund (Podenco) ist eine gute Alarmanlage, aber kein Angreifer!
Hallo H.K. Nein, das können sie nicht ausschliessen - vermuten mittlerweile sogar, das es sowas war (K.O.-Tropfen oder Schlaftabletten, etc). Vlog zu diesem Thema folgt demnächst. LG, Karin und Marco
Hallo, gutes Video. Wir sind letzten Sommer in Holland-Zeeland direkt am Meer kurz nach Sonnenuntergang von einer offenbar drogenabhängigen Frau belästigt worden. Sie schlug mit einer Glasflasche auf die Frontscheiben ein, während wir im Womo waren. Wir sind dann sofort losgefahren und konnten somit schlimmeres verhindern. Uns würde interessieren durch welche Türen die Verbrecher meistens eindringen.
Hi Eddy. Das ist ja voll übel, wenn einem jemand mit einer Glasflasche auf die Frontscheibe schlägt. 🙈🙈 Was wir gehört und gelesen haben, ist immer noch das Fahrerhaus Einbruchort Nr. 1.Eine Statistik dazu wird es wohl nirgends geben?! 🤔 LG und allzeit gute Fahrt, Karin und Marrco
Selbst die weitere Umgebung der Autobahn wird abgegrast ,das habe ich selbst erlebt ! Die lokalen Gangster kennen gute Plätze die uns anlocken und streifen sie regelmäßig ! Hoffentlich bleiben wenigstens die Campingplätze sicher ,aber wer weiß !?
Hallo Heiko. Danke für Deine Infos. Ist echt tragisch, dass man auf gewissen Plätzen mittlerweile auch abseits der Autobahnen aufpassen muss. 😫 😩 Gruss und trotzdem gute Fahrt - bzw. gute Übernachtung! Karin und Marco
@@Camperfan Danke ,Gruß zurück ! Es gibt in manchen Gegenden ,zB Durchgang durch die Pyrenäen nach Lleida nur minimale Möglichkeiten zu übernachten und da bekommt man garantiert Besuch ! Entweder von den Gangster oder von der Guardia Civil ,die einen weg schickt ! Da ist man besser fit und fährt weiter in bessere Gefielde !👍
@@heikowalter8239 gut, dass Du das sagst - diese Strecke haben wir nämlich provisorisch für die Rückfahrt ins Auge gefasst.... müssen wir uns in diesem Fall nochmals überlegen....
Hallo Jens. Ja, echt verwerflich sowas. 😩 Mittlerweile haben wir noch von weiteren Opfern gehört und gelesen. Aber wir wollen uns deswegen nicht die Camperlaune verderben lassen ... mit einer gewissen Um- und Vorsiccht, sollte es auch heute noch möglich sein, frei zu stehen. Und ein gewisses Restrisiko gibt es wohl überall.... Beste Grüsse und gute Fahrt 🙋♀️🙋♂️
Eines kapiere ich nicht! Wenn die Lapptops geklaut worden sind, womit hat sie dann Morgens nach dem Diebstahl, auf ihrem RU-vidkanal die Antworten auf ihr RU-vidvideo beantwortet?
Die internationale Notruf Nummer 112 verlangen sie jemand der Deutsch spricht. Die Zentrale ist in Madrid und ich hatte einen Schweizer am Telefon, die Hilfe kam in wenigen Minuten.
Sogar Deutsch?! Okay, gut zu wissen, wir waren schon froh, jemand Englischsprechendes am Draht zu haben. Jedenfalls immer 112 (ohne Vorwahl). Das funktioniert echt am besten und am schnellsten! Lieber Gruss, Karin und Marco
Kleiner Tipp zu med. Notfällen ohne Ortskenntnisse. Ich habe in ähnlicher Situation einfach manuell den e-call im Auto ausgelöst. Selbst wenn die Verständigung langsam ist bekommt die Zentrale sofort gps Koordinaten der Stelle. War Österreich also Verständigung bei mir kein Problem aber die Gegenseite wusste sofort wo ich war ohne das ich was sagen musste. Viele wissen gar nicht das sie ihr e call System auch manuell auslösen können
Hallo Oliver. Danke für den interessanten Tipp. Haben diesen e-call alle Autos??? Wussten wir gar nicht - und wissen wohl viele nicht. Muss dieser irgendwie im Navi ausgelöst werden oder wie funktioniert das? Gruss, Karin und Marco
@@Camperfan Pflicht ist seit 2018 in allen Neufahrzeugen also wird mit der Zeit jeder haben. . Ist nen roter sos Schalter meistens an der dachbedieneinheit. Der löst von selbst aus wenn ein Unfall schwer genug für ne Airbag Auslösung ist oder kann am Schalter von selbst ausgelöst werden wenn der Unfall leichter ist oder man nur Ersthelfer ist. Mann wird zur Leitstelle durchgestellt und die bekommen zusätzlich gps Koordinaten ,Art des Autos ,Anzahl der belegten Plätze etc gesendet.
Nach der Erzählung von Ursula hat der Pizzabäcker mit den Ganoven zusammengearbeitet und den Beiden ein Schlafmittel auf die Pizza gegeben. Die Gasgeschichte ist nicht plausibel, da man viel zu viel teures Gas für die Betäubung in dem Wohnwagen benötigt hätte. Das umgeparkte WoMo, das ursprünglich bei der Pizzabude gestanden war und die Beobachtung des Wegsteckens der Geldbörse spricht sehr für das Schlafmittel auf der Pizza.
Ja, die Betroffenen glauben mittlerweile auch, dass Schlafmittel oder K.O. Tropfen auf die Pizza aufgebracht wurde ... wir sind heute an dieser Raststätte (Orange) vorbeigefahren 🙈 LG, Karin und Marco 🚐
um einen grossen, nicht abgedichteten Raum wie ein Womo mit Gas zu füllen, müsste dermaßen viel Gas eingesetzt werden, dass der Einbruch ziemlich teuer werden würde. also eher sehr unwahrscheinlich
danke für den Hinweis - im Folgevideo haben wir auf dieses Thema hingewiesen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QWjXhxXjvaI.html LG, Karin und Marco
Ja, das mit dem Gas scheint offenbar nicht zu stimmen.... haben wir von verschiedener Seite gehört. Letztendlich geht es auch nicht um die Methode, sondern um die Tatsache, dass solche nächtlichen Ausraubungen - wie auch immer diese gelingen - insbesondere auf Raststätten, etc. des Öftern vorkommen. Standortwahl ist deshalb wohl zielführender als Gasmelder ... Beste Grüsse und gute Fahrt! Karin und Marco 🚐🚐🚐
Ja, das hat uns auch erstaunt - und unsere Bekannte, welche betroffen waren, natürlich noch mehr. Sie dachten, sowas passiere in Frankreich, Italien oder Spanien auf den Raststätten ....
Auch an den Spanischen gebührenfreien Autobahn an der Küste entlang gibt es immer mehr Überfälle dieser Art. Komischer weise nur an den gebührenfreien Strecken.
Hallo Ralf. Danke für die Infos. Mittlerweile sind fast alle Autobahnen hier gebührenfrei. Wir mussten auf dem Weg nach Südspanien nur noch auf ganz wenigen Abschnitten an eine Zahlstelle fahren. Ja, echt schade, dass solche Zwischenfälle in letzter Zeit zugenommen haben; aber offenbar nicht nur in Spanien ... LG und eine unbeschwerte Fahrt wünschen Dir Karin und Marco
nein das stimmt nicht, es passiert eher auf den Zahlbaren Autobahnen da man das Geld dann parat hat, so war es bis vor kurzem und jetzt Zahlt man ja nicht mehr überall Maut .
@@ingeborgwagenhofer7550 Vorsicht ,das kann überall passieren ,selbst abseits der Autobahn ! Ich hab mal 10 km weg von der Autobahn auf einem Feldweg Mittagspause gemacht ,da kam ein Transit mit 3 Citanos und die haben versucht mich raus zu locken oder die Tür aufzubrechen ! Erst nach drohen mit meiner Axt haben die das Weite gesucht ! Das sind Einheimische und die kennen jede gute Stelle zum Pausieren !
Ihr macht mir Angst. Wir sind seit Jahren mit Wohnwagen unterwegs in Schweden Finnland ,Norwegen ,Holland und sogar in Polen und haben solche Erfahrungen nicht gemacht..Allerdings sind wir immer von der Autobahn zum übernachten runter gefahren
Hallo Tierliebhaber. Wir möchten mit dem Video keine Angst machen, sondern nur sensibilisieren. Eben zum Beispiel, dass die Camper nicht auf den Autobahnrastplätzen übernachten oder bei Notrufen direkt die 112 anrufen. Gute Fahrt weiterhin und lieber Gruss, Karin und Marco 🙋🏼 🙋🏼♂️
Das kann wohl auf jedem Platz passieren und wir hörten auch schon von anderen Orten wie bsp. Schlangenbucht. Wir standen nun anderthalb Monate auf dem Camping Cabo de Gata bei Almeria. Diesen Platz hatten wir in unserem vorletzten Vlog vorgestellt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-4iNbs47AhsU.html LG, Karin und Marco
Hallo, ich finde auch, dass man die Orte, an denen man Negatives erlebt hat, auch direkt benennen sollte. Vor allem, wenn auch noch der Verdacht besteht, dass es Mittäter in Restaurants o.ä. gibt. Nur so kann man andere warnen und hat nicht nur das Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber den Tätern.
Also... Nachts um 3 Uhr auf einem Parkplatz zwischen LKW.s unter einer Laterne an der Autobahn nach Gent, sind wir durch Gas betäubt worden.. Aufgewacht um 5 Uhr morgens sind wir zur Autobahnpolizei gegangen,die alles schriftliche erledigt hat..Es waren definitiv keine K.o Tropfen. Meine Tasche war weg...Also..
Sorry, dein Kommentar ging irgendwie unter bei uns - erst jetzt entdeckt 🙈 Ja, schlimm, wir haben mittlerweile zahlreiche Direktbetroffenen kennengelernt oder von weiteren Fällen gehört, denen Ähnliches wie Euch passiert ist. Es muss definitiv etwas zum Betäuben geben, davon sind wir mittlerweile auch überzeugt. LG und eine zwischenfreifreie Fahrt wünschen Euch, Karin und Marco
Ich habe mein E-Mtb Fahrrad hinten auf einen Thuleträger! Abgesichert mit Kettenzahlenschloß,einem 1,5m Kabelschloß schön verworen durch Rahmen mit Fahrradträger verschlossen! Der Fahrradträger hat auch zwei eigene Schlösser eins verdreht an der Gabel ,das andere an Rahmenstange befestigt! Und Grundsätzlich den Akku abmontiert im Auto versteckt! Ohne Akkus die recht teuer sind kann man schlecht verkaufen!
Das kling sehr gut abgesichert! In diesem Fall würden sich die Diebe sicherlich für einfacher zu entwendende Räder entscheiden! Wir nehmen die Akkus auch immer raus, wenn die E-Bikes hinten am Träger sind. Alleine schon gewichtsmässig: unser Fiammaträger ist für 60 kg zugelassen und die Bikes haben mit Akku schon bald soviel. Und natürlich auch wegen dem Klauen. Gruss, Karin und Marco 🙋♀️🙋♂️
Hallo,in erste Nacht in Spanien auf Stellplatz bei Kläranlage in Empuriabrava haben wir " Besuch " gehabt.Der jenige war bei uns drin.Hat meine Winter Jacke geklaut . Sonst zum Glück nichts.Wir haben nichts bemerkt, trotz das Hund auch drin ist.Bei uns haben auch die Leiter wegestelt.Nach dem Fall sichern wir so wie möglich ab.
Hallo - genau diesen Platz haben wir uns gestern auf der App zufälligerweise angeschaut 😅🙈 sind dann aber nach Roses auf den offizielle Stellplatz gefahren. Solche Storys hört man leider immer wieder. Wir kennen mittlerweile sicher schon 10 Direktbetroffene, denen Ähnliches passiert ist. LG und gute Fahrt, Karin und Marco
Also uns haben die damals wo wir die G Klasse hatten eingekesselt, haben um unser Auto geschlichen, meine Frau hat mich geweckt, ich hatte direkt das Auto gestartet, Motor hoch gedreht und dann Rückwärts gefahren, der Wagen hinter uns ist direkt auf Seite gefahren und konnten entkommen.
Da bräuchte man eine sehr große Menge an Gas. Das ist nicht billig. In der Tiefschlafphase hört man nichts. Rechnet einmal aus wieviel Kubikmeter Gas man benötigt. Es ist auch kein Fall mit Gas bekannt.
Hallo Helmut. Stimmt - schau Dir dazu gerne mal unsere zweites Video zum Thema an: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QWjXhxXjvaI.html LG Karin und Marco
Stimmt - deshalb haben wir ein Folge-Video mit einigen Tipps und Strategien gemacht. Dieses findest Du hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QRJuOHFs6pg.htmlsi=oJcBcnlM1xdhZe1U LG und gute Fahrt!
Die Problematik Gas ist m.E. absolut abwägig. Dieses Verfahren wäre theoretisch möglich aber viel zu kostspielig. Es bräuchte extreme Mengen an Gas um hier ein zielführendes Ergebnis zu erzielen. Da ist eher das Thema K.O. Tropfen.
Hallo Victor. Ja, danke, das glauben wir nach den vielen Feedbacks und diversen Online-Fachberichten mittlerweile auch. Schlimm bleibt die Tatsache, dass auf Raststätten und indes auch anderen Plätzen relativ oft nächtliche Ausraubungen geschehen. Auch ohne Gas. Standortwahl ist wohl sinnvoller als ein Gasmelder! LG und gute Fahrt, Karin und Marco 🙋♀️🙋♂️
Ohje Ohje, wir versuchen uns auch etwas abzusichern jetzt kurz vor der Abreise. Aber wenn ganze Campingplätze ausgeschaltet werden muss ja wirklich was schief laufen. Mit Sicherheit arbeiten diese Organisationen mit den Geschäften und Campingplatzbesitzern zusammen. Gibt es denn die Option KA Tropfen in den Wasserkreislauf für die Camper zu kippen? Denn KO Tropfen auf der Pizza? Dann muss man diese ja stehen gelassen haben.
Hallo Christina... ja, wir vermuten auch, dass es vor allem auf Rastplätzen eine gewisse Zusammenarbeit gibt. Aber man soll sich die Reiselust ja nicht verderben lassen und mit einer gewissen Vorsicht und entsprechenden Massnahmen kann das Restrisiko deutlich reduziert werden. Wir waren jetzt 8 Monate auf Reisen von Spanien bis zum Nordkap und hatten nie Probleme. Aber wir trafen auch wieder zwei, die in Südfrankreich ausgeraubt wurden. Dort ist wohl eine der gefährlichsten Ecken. Lieber Gruss und gute Fahrt, wenns jetzt für Euch losgeht (-: Karin und Marco
Wir hatten Südfrankreich ebenfalls durchfahren (abgesehen von den fünf Tagen bei Marcos Schwester). Statistisch gesehen passiert dort wohl am meisten mit solchen Übergriffen/Diebstählen, obwohl man natürlich auch an anderen Orten nicht auf Rastplätzen etc. übernachten sollte. LG und gute Fahrt, Karin und Marco ☀️🚐
Gas ist nicht möglich, das benötigte Volumen welches gebraucht würde um einen so großen Raum zu begasen sodass es auch wirkt ist viel zu groß. Technische Gase die anästhetisierend wirken wären viel zu teuer
Letzten Winter hatten wir einen getroffen, der eine Alarmanlage hatte - auch auf einer südfranzösichen Autobahnraststätte 🙈 morgens um 3 Uhr wurden sie durch die Alarmanlage geweckt und als sie rausschauten, sahen sie zwei Kaputzen-Typen wegrennen. Am morgen entdeckten sie dann tatsächlich auch Einbruchspuren an den Türen. Also in diesem Fall hatte die Anlage geholfen 😅 Gruss und gute Fahrt
Also ganz konsequent seid ihr ja auch nicht. Im Video gebt ihr zu kein gutes Fahrradschloss zu haben. Somit ist es natürlich gut möglich dass demnächst ein Video von euch kommt in dem ihr euch bitterböse beschwert dass eure schönen Fahrräder geklaut wurden. Ich wünsche es euch natürlich nicht! Dennoch danke für dieses aufschlussreiche Video und vor allem den Tipp mit der 112! Um das Wohnmobil sicher zu machen während man drin schläft empfehle ich ein Video von „Aufreisensein“. Da kann man für kleines Geld höchste Effektivität erreichen.
Hallo Frank..... Ja, Du hast natürlich vollkommen recht. 🙈🙈Unser Schloss ist wirklich untauglich und wir werden uns zuhause ein besseres (das aufgeflext werden müsste) zulegen. In Spanien haben wir ja noch unsere "Bio-Bikes" dabei, aber zuhause sinds neue E-Bikes und spätestens da braucht es ein solideres Schloss! LG und gute und zwischenfallfreie Fahrt 🙂🙂
Unglaublich ist euer leichtsinniges verhalten, wie wäre es mit mehrere Narkosegasmeldern, wie wäre es mit 3 - 4 zusätzlichen Geldverstecken, von Innen zusätzliche Riegelverschlüsse, die 2 Fahrerhaustüren mit Seilzug Verschluss gegen öffnen von außen absichern. Mir ist dadurch noch nie etwas passiert, wie denn auch ? Mehrere Wohnmobile neben mir wurden alle ausgeraubt
Hallo Peter. Ja, das war echt leichtsinnig von den Beiden, das sind sich im Nachhinein auch bewusst. Künftig schauen sie bei der Standortwahl besser hin und haben zudem - wie Du - technische Vorkehrungen getroffen. Gruss und gute Fahrt, Karin und Marco 🚐
Auf der Raststätte Aire de Montblanc wurde ich eingeschläfert.Wollte nur kurz eine Pause machen.Bin 6 Std später aufgewacht .Auto aufgebrochen und durchsucht
Hört doch mal genau das Interview an. 😂 Ich glaube jeder Camper merkt was an der Geschichte nicht stimmt. Manche Leute müssen sich durch Geschichten wichtig machen. Sie erzählt immer von einem Wohnwagen. Welcher Wohnwagen hat einen Allkoven ? Gasüberfälle sind Physikalisch nicht möglich, das wird euch jeder Gutachter sagen. Ihr könnt auch euren Anästhesisten fragen. Aha, so macht man Werbung für seinen Block. Die Diebstähle von Fahrrädern und alles was auf dem Platz draußen steht, kommt sehr oft und überall vor.
Hi Addi - das mit dem Gas hatten wir weiter recherchiert und hier richtiggestellt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QWjXhxXjvaI.htmlsi=JtmgRBae-4rLmF3g. Das mit dem Alkoven hast Du falsch verstanden, das betrifft nicht die Wohnwagenfahrer im Interview, sondern unseren persönlich Bakannten, die in Schweden auf einem Rastplatz ausgeraubt wurden. Und ja das stimmt natürlicch: Fahrräder, die draussen stehen, werden tatsächlich oft und überall geklaut. Gruss, Karin und Marco
Sehr leichtsinnig!!! Wir teilen unser Bargeld auf 3 Stellen auf. Und übernachten im Ausland nie!!! außerhalb von Campingplätzen. Eine Frage der Organisation.
Hallo Matthias .... im Folgevideo wurde das Thema relativiert: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QWjXhxXjvaI.htmlsi=pBj7z3f72gaqScsK Beste Grüsse, Karin und Marco
Du (die Dame) musst Fahren lernen! Das geht überhaupt nicht, dass einer von Zweien nicht fahren kann. Es kann immer mal einen medizinischen Notfall geben, gerade wenn man älter ist. Es reicht schon, dass einer zu müde ist zum Weiterfahren und die Situation ein Parken nicht erlaubt.
Hi Queen Bee.... die betroffene Dame ist handicapiert und kann deshalb nicht selber fahren, auch wenn sie gerne würde. Aber es ist natürlich immer besser - aus den Gründen, die Du richtig nennst - wenn beide fahren können. 👍🚐
@@Camperfan Alles klar und gut, dass Du das richtigstellst. Ich sehe das leider gerade bei meinen Eltern, beide über 70 - sie will nicht mehr fahren, dabei wäre es wichtig die Fähigkeit nicht zu verlieren.
Hallo Holger. DerFrank hat zu diesem Film das mit dem Gas ebenfalls hinterfragt und gut begründet. Es ist dennoch komisch, dass das so oft passiert und keiner was merkt. Beim von uns geschilderten Fall in Südschweden waren in den fünf Fahrzeugen über 12 Personen und mehrere Hunde involviert und keiner hat etwas vom nächtlichen Einbruchdiebstahl mitgekriegt. Einige davon hatten offenbar überhaupt keinen Alkohol getrunken ... Auch die Interview-Partner (Fall Südfrankreich) hatten unseres Wissens nichts getrunken, waren aber sehr müde. Naja, wie dem auch sei, vorsichtig sein und sich die Laune am Womo-Urlaub nicht verderben lassen! LG, Karin und Marco
