Ich fahre seit 18 Monaten eine GT und habe bis jetzt 18585 KM gefahren. Kurze Strecken so um 200km bis lange Strecken in Urlaub von 800 km . Bis jetzt bin ich super zufrieden mit der GT . Ich bin 190 groß. Ein tolles Motorrad und zu ein guten Preis 😊😊😊😊😊
Die V-Strom ist einfach der beste Kompromiss aus allem. Hab die GSX Probegefahren und die fährt dich rum nicht anders rum. Die legt sich einfach in die Kurve und fährt wie auf Schienen durch. Definitiv ein super Sport tourer. Aber Comfort findet man bei der V-Strom. Ist einfach der beste Allrounder.
Die GT ist und bleibt mein Favorit. Bin seit 1974 auf Langstrecke mit div. Motorrädern unterwegs gewesen. Heißt, über 1000 km pro Tag. Auch im Alter von fast 65 Jahren bin ich noch mehr als 800 km am Stück mit meiner 2003er Suzuki 1200 S von Kiel nach Ingolstadt gefahren, im Jahr 2020. Mit Gepäck inform einer Rolle hinten drauf, die ich im nachhinein zu groß gewählt und bepackt hatte. Und mit dem großen Tankrucksack vorne. Auf der A 9 in Deutschland, die man nach ungefähr 300 km ab Kiel erreicht, dann bis nahe Nürnberg gefahren. Auf dieser Autobahn dann nur selten weniger als 160 km/hgefahren, meistens 180 plus. Fortsetzung folgt, weil die Kommentarfunktion hier nicht ausreicht...
Nachdem ich meinen Bruder in Ingolstadt besucht hatte bin ich dann nach Österreich gefahren und mt dem schweren Gepäck die Strecke von Salzburg über Sarstein mit Abstecher nach Hallstatt, dann zum Rafting Salza in der Nähe von St. Gallen und weiter über Mariazell zur Kalten Kuchel, mit kurzer Pause dort, gefahren. Das waren die anstrengesten Kilometer. Von dort dann weiter an den Rand von Wien, wo mein Hotel war. Das Ganze mit - auch im Alpenvorland herrschenden Tagestemeraturen von um die 20° C. Was ich dazu sagen kann: Meine Suse mt damals ungefähr 50 TKM auf der Uhr hat all dies besser überstanden als ich. Ich bin mit der Suse dann noch bis 2022 gefahren bevor ich sie für einen angemessenen Preis mit rund 80 TKM an jemanden abgegeben habe, der das Moped als erfahrener Motorradmechaniker quasi "auf neu" bringen wollte weil er genauso begeistert von dieser Suse war wie ich.
@@hba5417 Warum? Er ist anscheinend das größte Stück auf der Autobahn gefahren. Es ist vermutlich anstrengender 350km über enge Passstraßen zu fahren als 900 km über die Autobahn und normale Landstraßen.
Der schnellste Weg von A nach B ist meistens die Autobahn. Ich fahre wenn nur Autobahn um an mein Ziel zukommen, und dann kann man Landstraße oder Pässe fahren 😊😊😊
Ich habe mich diesen Sommer für die GT entschieden gehabt… das ist noch der beste Kompromiss aus einer Sportler, die aber bequem genug ist um den ganzen Tag fahren zu können. Diese SUVs auf zwei reifen mag ich einfach nicht.
Kann ich so bestätigen - ich habe mich auch vergangenes Jahr für die GT entschieden. Sie deckt einfach alles, ab egal ob Langstrecke oder sportlich auf der Hausstrecke. Der Motor fährt sich auch einfach klasse - unten rum genug Druck und oben raus wird es noch sportlicher, dazu die 4-Zylinder Laufkultur 😍
Hab die GX jetzt mit 6000 km in wenigen Monaten gefahren, davor V-Strom XT 1050 Black Edition. War auch mit beiden Bikes in den Dolomiten ein paar Tage usw. Die GX ist die bessere meiner Meinung nach, weil sie mehr Spaß macht wenn man auch mal am Kabel zieht und zu zweit und mit Koffer geht halt bei der V-Strom nicht mehr viel und die BMWs fressen einen eh in den Bergen. Pässe hoch fahren mit dem 1000er Motor und der GX mit Drehzahl leider geil. Man kann auch bummeln wenn man will, aber auch richtig Gas geben geht halt auch. Elektronisches Fahrwerk ist einfach der Wahnsinn von der GX. Muss man selber erlebt haben. Die V-Strom ist irgendwie wie ein Golf, aber halt auch mit wenig Emotionen, etwas langweilig. Die GX ist genau das Gegenteil. Wenn mal mit der V-Strom 180 oder 200 gefahren bin alleine, also da denkt man das sie jetzt gleich auseinander fällt und bei die GX schreit höchstens, gib Gas da geht noch was. Von 100 bis 230 die Beschleunigung der GX echt der Wahnsinn und ich fahre noch eine GSXR 1000 R mit 202PS die natürlich noch mal was anderes ist. Die V-Strom kommt da einfach nicht mehr mit.
Ich fahre seit 2022 meine GT,hat mittlerweile 38.000 Kilometer am Tacho,alles problemlos 💪🏼 Fahre ausgiebige Tagestouren, genauso weite Urlaubsreisen bis nach Istanbul, oder zügig auf Sardinien, für mich ein fast perfektes Motorrad,bin allerdings mit 166cm ziemlich klein gewachsen😜zum schneller reisen ideal😘 Und der Motor 😍, einfach ein Traum , hab sie allerdings etwas kürzer übersetzt
Habe selber einen Sporttourer (Ninja 1000sx), tolles Motorrad, ganz hervorragendes Aggregat, sehr vielseitiges Gefährt und dennoch spiele ich mit dem Gedanken, zu einer der beiden anderen Kategorien umzusteigen und das alleine aus einem Grund, der Konfort. Wenn der Strassenbelag nicht gut ist, und leider ist es oft der Fall wenn man in gewissen Ländern oder Gegenden unterwegs ist, dann wünsche ich mir etwas mehr Federweg und eine entspanntere Sitzhaltung. Sicherlich werde ich die Art vermissen, wie direkt man mit einem Sporttourer verbunden ist, wenn man sportlich unterwegs ist
@@markusnellen1599 Danke für Deinen Tipp, der sich auch vielleicht bewahrheiten wird, denn jedes mal wenn ich auf eine andere Maschine steige, und sei sie noch so viel teurer und moderner als die Ninja, wenn ich wieder auf mein Motorrad Platz nehme, habe ich bis jetzt nie das Gefühl gehabt, dass mir etwas entgeht oder fehlt…
wenn man sich so das durchschnittsalter in der käuferschicht der reisemotorräder anschaut, dann spricht halt gegen die sporttourer das komfortbedürfnis auf langstrecke. ist einfach so. ich bin selbst jahrelang vfr gefahren und habe es genossen, aber das alter hat einfach eine aufrechtere sitzposition gefordet. so einfach ist das. und wenn ich ein konzept geboten bekomme, welches gute fahrleistungen mit mehr komfort bietet, dann ist das halt ein kaufargument.
Das ist ein schöner Konzeptvergleich in zweierlei Hinsicht: 1.) Will man einen der besten 2-Zylinder (100 PS Klasse) oder einen der besten 4-Zylinder für die Landstraße am Markt fahren? Da gibt`s kein der ist besser oder schlechter, sondern der Geschmack entscheidet. 2.) Wie will ich fahren und was will ich spüren? Die V-Strom ist ein tourentaugliches Naked, keine klassische Reiseenduro. Daher bietet sie eine gute Rückmeldung und dürfte diesbezüglich in der Klasse der 19 Zöller ganz weit vorne liegen. Aber: sitzt man auf einem Sporttourer mit 17 Zoll Vorderrad ist die V-Strom ein alter Hut bezüglich Rückmeldung. Wer also auch was von der Straße fühlen möchte kommt um eine vorderradorientierte Sitzposition nicht herum, mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt. Ich bedauere immer, dass der Einfluss der Sitzpoition auf wie man ein Motorrad fahren kann (Hang of ergibt bei den meisten Reiseenduros keinen Sinn für mich) meist nicht wirklich hervorgehoben wird und sich die Diskussion auf "ist komfortabler als..." beschränkt. Das mehr an Rückmeldung wird einfach ignoriert und dazu muss ich nicht im Hang of fahren um das zu spüren.. Das dürfte auch erklären, warum sich Sport-Tourer momentan schwer tun. Ja, rein von den Fahrleistungen her braucht man kein 17 Zoll Fahrwerk mit kurzen Federweg und vorderradorientierter Sitzposition, da halten die Stelzenmotorräder locker mit..... Aber spüren tut man da halt nicht so viel. Ob einem das wichtig ist? Muss jeder selber ausprobieren und für sich entscheiden. Mein Weg von einer Versys 1000 über eine GSX-S 1000 f zu einer V-Strom 1050 XT zurück zu einer 1290 Super Duke GT zeigt dann wohl, wo meine Prioritäten liegen....
Leute...wenn ich sehe, mit welcher Kleidung ihr da teilweise unterwegs seid und damit doch mal anständig angast, oder auch Schräglagen fahrt, dann hoffe ich, das ihr niemals persönlichen Bodenkontakt bekommt. Handschuhe ohne Stulpe, wo das nackte Fleisch rausschaut, und der Jackenärmel hochrutschen kann/wird, Jeans, auch wenns Kevlar ist und Knieprotektor hat, reicht nicht, wenn Du mal ziemlich lang über den Asphalt rutschst und dann noch sportliche Schuhe, die die Hose nicht umschließen, sodaß auch dort das Hosenbein hochrutschen kann und für ganz viel Aua sorgen dürfte.. Ich weiß....mimimimi, aber....ich finde es einfach nicht ok, diese Kleidung "vorzuleben". ...(natürlich mit einer Ausnahme , die Vorbildcharakter zeigt..) Ihr habt durch eure Öffentlichkeitsarbeit auch einen gewissen Vorbildcharakter...meine persönliche Meinung. Ansonsten..gutes Video. Beste Grüße
Ich hab sowohl eine SV1000 als auch eine Vstrom 1000 in der Garage, richtig schöner Motor, aber der K5 is bis jetzt der einzige R4 Motor, den ich bis jetzt gefahren bin, den ich nicht komplett hasse und langweilig finde.
Alle drei Maschinen sind große Klasse. Ich hatte bis 2019 eine GSXS1000F und war mit der Leistung hochzufrieden. Leider litt die maschine unter dem Konstantfahrruckeln, was aujf Dauer sehr genervt hat. Falls Suzuki das Problem gelöst hat, würde ich von den dreien die GT wählen, die ist am knackigsten, am meisten auf den Punkt. Außerdem sieht sie am besten aus und bietet die beste Aerodynamik. Nur leider: Mit einem K5 neig(t)e ich dazu, immerfort viel zu schnell zu fahren, Und deshalb lass ichs 🤪
Schöner Vergleichstest. Die GX und die Vstrom sind touriger die GT sportlicher. Das ihr bei den Bremsen davon ausgeht das ihr da zwei Ausnahmen habt ehrt euch. Aber andere Bremsbeläge sind bei GX und GT ein muss. Sinter und gut einfahren und dann passts.
Sehr schönes Video da ich nur Sozius bin und nicht selbst fahre kann ich das nicht beurteilen aber ich würde mich für die GT entscheiden also die mit dem Vierzylinder
Was in dem Video noch ein wenig zu kurz gekommen ist, aber noch aufs eh schon positive V-Strom-Konto gutgeschrieben werden sollte: gerade bei schlechten Straßenbelägen ist deren Fahrwerk einfach souveräner als so ein strafferes Fahrwerk auf 17-Zöllern. Das war dann neben dem Komfort und der Soziatauglichkeit für mich der Hauptgrund, mich für eine V-Strom (1000) zu entscheiden. Insbesondere da ich gerne zB in Südosteuropa unterwegs bin wo die Straßenqualität sehr stark schwankt. Allgemein glaube ich, dass Sporttourer als Segment sich quasi überlebt haben, spätestens seit sie von den Tallroundern (Crossover) abgelöst wurden, die fahrerisch quasi genauso gut aber dabei viel bequemer sind.
Also ich würde mich bei Suzuki beschweren, wenn man in einem Strafbaren Bereich unterwegs ist wird der Tacho unleserlich. 😂😂😂🤣🤣🤣 Aber kann ja in jedem Video zum Glück die tatsächliche Geschwindigkeit ermitteln.
bin 1,97m, weist du etwas sportlichers was man mit "unserer" Länge fahren kann? Eine typische. Sporttourerhalung leicht nach vorn geneigt, würde mir taugen.
@@ontheway4ever bei mir ist es am Ende die R1300GS geworden. Hammer Motor, seidenweich und wahnsinniger Schub. Fahrwerk lässt sich in Dynamic auf -2 sehr knackig einstellen. Kannst ja noch die Versys 1100 probieren aber sonst bleiben halt nur die großen Reiseenduros!
Sporttourer oder Reiseenduro? Ich fahre sporttourer, weil ich zumeist keine weiten Strecken fahre und daher den sportlichen Charakter wichtiger finde. Würde Ich regelmäßig lange Touren machen, dann - klare Sache - VStrom!
nomen est omen - dass eine "Reiseenduro" zum reinen Reisen besser geeignet ist, sagt beretis der Name, die anderen 2 sind div. Auslegungen von "Sport + Tour"....
@@wieneragent1675 Ich weiß dass das Unsinn ist weil ich eine in der Garage stehen habe. Die hier gezeigten Mopeds sind alle +230kg und der Schwerpunkt ist bei allen relativ hoch. Die Hayabusa hat 260kg vollgetankt und einen sehr tiefen Schwerpunkt. Und die Ist ja auch im Sporttouring Segment angesiedelt. Eine Hayabusa ist keine BossHoss.
@@wieneragent1675 ...genau so ein Autobus wie alle anderen Sporttourer, Sporttourer sind keine Superbikes, sondern Motorräder um, wie der Name schon sagt, Touren zu fahren und keine Bestzeiten auf der Rennstrecke. Und die Hayabusa ist eben am sportlichen Ende für den Asphalt sowie die H2 SX SE von Kawasaki, Vollverkleidung heißt nicht Supersportler...
