Brettspiele, PC, Musik und Film stehen im Fokus dieses Podcasts, auf den die Welt bisher sicher nicht gewartet hat. Aber es hat sich gelohnt...
Das Dreigestirn dieses ursprünglichen Podcastprojekts, Becki, Kev und Flo, bilden die Nische. In dieser Nische glauben einige von uns immer noch, dass sie nicht nur dem Mainstream folgen wollen, sondern einen ganz besonderen Geschmack haben, über den sie auch noch meinen sprechen zu müssen.
Dieser RU-vid-Kanal ist jetzt unser nächsten Schritt. Wir werden sehen, ob unsere Hörerschaft dadurch anwächst oder ob die treuesten Stammhörer immer noch die Podcaster selbst sind.
Schwerpunktmäßig reden wir meist über analoge Unterhaltung - wir sind da aber frei. Je nachdem, wonach uns der Sinn steht.
Wir wünschen viel Spaß und freuen uns über Verbesserungsvorschläge und Wünsche für die Zukunft. Wir geben uns Mühe. Ob das reicht werden wir sehen...
Bin lange drum herum gelaufen wegen deinem Fazit. Nur durch die vielen positiven Kommentare bin ich hab ich mich entschlossen es mal zu testen. ich muss sagen ich finde es wirklich super. Fühlt sich wie Talisman an nur hat man hier zumindest das Gefühl man ist nicht ganz hoffnungslos von Glück gesteuert. Wenn die Karten und Würfel falsch kommen bist du auch hier hoffnungslos verloren. Das Glück hat auch was positives, man weiß nie was als Nächstes geschieht. Es ist wie das Leben man versucht aus der Situation das beste zu machen und hofft die kleine entscheidungsmöglichkeit richtig gewählt zu haben. Aber es kommt auch drauf an was man von einem Spiel erwartet. Wenn ich Lust habe durch meine taktischen Entscheidungen siegreich zu sein dann werde ich sicher nicht KILFORTH spielen.
@@lignustest7668 Freut mich natürlich erstmal. Es klingt allerdings danach, dass du es einerseits solo spielst und andererseits ist Talisman nun wirklich kein Benchmark mehr aus heutiger Sicht. ;) Und genau das führt uns dann wieder an den Punkt, dass Kilforth gegen die Genrekonkurrenz echt keinen Stich hat - als Gruppenspiel noch viel weniger. ;)
Ja ich spiele es ausschließlich Solo. Das ist ein reines solospiel, auch wenn es als was anderes geworben wird. Kannst du mir dann mal paar Titel nennen, gegen welche Titel kilforth im Genre chancenlos ist?
Ersetzt stand jetzt noch nicht, denn der Wiederspielwert ist bei Street Masters klar höher. Das Erkunden der Bosse und Stages bei Bad Karmas nutzt sich dann doch ab. Da muss man noch etwas warten, wie sich Teburu entwickelt. Wenn es aber darum geht, welcher Kampf besser ist, dann ist für mein Dafürhalten Bad Karmas stärker. ABER: Der Heldenzug ist in Street Masters besser. Kurzum: Obsolet würde ich ihn jetzt noch nicht sehen.
In dem spiel konnte man so krasse tore machen von fast überall, man konnte direkt nach dem schießen mit den pfeiltastsn den ball so schlenzen, dass der keeper null chance hatte, bevor ich das rausgefunden hatte hab ich nur gelostet, danach war das game easy xD
Volle 30 Min auf ein Brettspiel einprügeln (mit gewohnt sehr scharfem Blick auf Mechanik, Spielgefühl, Anmutung, Regeln, ...) und dann hinterher sagen, das wird (aus Gründen) meine Sammlung nie wieder verlassen - das kann auch nur die Nische. :-) Für mich war es nichts. Habe es daher ziehen lassen...
@@carstenullrich5681 Ja, kann ich auch gut verstehen. Speziell mit den Difficulty Modifiern auf BGG kann man das Spiel nochmal gut tunen. Aber ja, dem Spiel fehlt der Feinschliff.
Wow, da bin ich aber erst einmal sowas von unterwältigt! Das Ganze sieht für mich wie ein App-Game aus, das noch als Gimmick ein paar kleine Plastikfiguren dazu liefert! Also mit einem Brettspiel hat das für mich nicht mehr viel zu tun. Wenn man die Figuren in der App ziehen und die Würfel über einen Button rollen würde, dann wäre doch der physische Content komplett überflüssig, oder übersehe ich da was?! Nicht falsch verstehen, das Gameplay mag ja Bombe sein aber nochmal: warum hunderte von Märkern für so einen Hybrid ausgeben, wenn man das Ganze auch als reine App für 10 Euro (siehe Street Master) lösen könnte. Da baue ich lieber wirklich meine KDM-Figuren zusammen, bemale sie liebevoll, sleeve die Karten und bringe dann den gesamten Content bei der nächten Spielerunde an den Tisch (spreche jetzt nicht über Spielmechniken oder Gameplay VS. Gameplay). Habe bei deinem Video wirklich das Gefühl, als ob man mir als Vinyl-Liebhaber meine Musik in MP3-Datein zeigt. Klar, cool und neue Technik aber hat mit meinem Hobby Platten nicht mehr viel gemein...
@@wibiflora8051 Das Entscheidende ist, wie sich das am Spieltisch anfühlt. Und das, was Brettspiele ausmacht, passiert eben auch hier: Absprachen über Positionen, Möglichkeiten, das Antizipieren der Boss-Bewegung etc. Und weil du eben mit Personen an einem Tisch sitzt, hinkt der Vergleich zur Street Masters App. Das wäre so, als ob die TTS Variante eines Spiels das Spiel ersetzt und da würde ich auch nicht zustimmen. Was ja noch dazu kommt: Du spielst bei Bad Karmas netto mehr als in jedem anderen Spiel, weil es ja nahezu Upkeep frei ist. Insofern mein Tipp: In Essen testen. Die Analogie zu Platten hinkt insofern, dass Platten ja in Sachen Sound punkten. Hier ist die Frage: Was fehlt Bad Karmas denn zu einem echten Brettspiel. Gar nichts, wenn man ehrlich ist. Ja, die technische Unterstützung muss man natürlich erstmal akzeptieren. Aber es steht an Tisch zu keiner Zeit in Frage, dass man mit Kumpels eine gute Brettspielzeit hat. ;) Zudem kommen ökonomische Vorteile dazu, dass du deinen Mitspielern die Karten nicht vorlesen musst, weil jeder deine Karte sieht etc. Es gewinnt also auch da nochmal.
Na, glaube ich es denn? Da sehe ich doch gerade, dass due Expansion die Großen Alten bringt. Das will ich ja nun wirklich sehen, wie die aufs Brett gebracht werden (DMD hat mich da nicht komplett überzeugt). Aber ich gestehe Teburu ja das Potential zu, spannende und abwechslungsreiche Kämpfe zu erzählen. BK and the Curse of Cthulhu: Shut up and take my money!
@@DieNische Wegen Teburu hatte ich da bislang gar kein Interesse und habe mir das jetzt erst angeschaut. Cool! Den Bildern nach zu urteilen dürfte es Cthulhu, Ithaqua, Nyarlathotep, Shub Niggurath und Hastur geben. Den sechsten kann ich nicht ganz erkennen, würde aber auf Tsatoggua tippen. Kann das sein? BK, you got me!
@@DieNische Nyarlathotep ist auf der blauen Box sehr gut zu erkennen, bei den anderen beiden bin ich mir nicht ganz sicher ob mein Check auf Cthulhu Mythos erfolgreich war
Ach das sagst du ja am Ende selbst noch, inklusive der Reaktion: SU ATMM! Gut, ist manchmal schon schlauer, erst bis zum Ende zu schauen, und dann erst zu kommentieren.
Du sagst, das erste Erkunden eines Bosses ist jeweils der beste Kampf. Das kann ich gut verstehen, denn mir macht dieses Erkunden eines Bosses auch richtig Spaß, wenn denn das Profil unterschiedlich genug ist. Du weißt ja, dass da für mich KDM immer noch der Meilenstein ist, aber bei ATO gefiel mir besonders gut, dass ich die Bosse schrittweise erkunde, weil sie ihr Profil Level für Level erst ausschärfen. Das bedeutet zwar ein zunächst sehr schwaches Profil (im Vergleich), das aber immer deutlicher wird und erfordert von mir, meine Strategien immer wieder anzupassen, weil der Bosse auf dem neuen Level eine Fähigkeit hat, mit der er bisherige Strategien aushebeln kann. Das heißt der Boss entwickelt sich weiter und ich muss es auch tun. Das grfällt mir sehr. Nun interessiert mich, ob Bad Karmas so etwas auch hat (verschiedene Level für die Bosse) und wieviele Bosse im Spiel drin sind. Sagst du dazu im Video etwas? Bin noch nicht ganz durch. Falls nicht, kannst du ja velleicht kurz sagen, was BK hier zu bieten hat. Kürzel des Spiels ist übrigens klarer Kaufgrund (BK ist mein Dienst-Kürzel)
So, kurz mal die Handschuhe raus. ;) Die Bosse in KDM sind ja echt nicht verkehrt - die Stage wiederum kann nix. Hier schlägt Bad Karmas KDM deutlich, weil eben Stage und Boss komplett aufeinander abgestimmt sind. ATO...uff. Ja, die Bosse entwickeln sich, aber die große Profilierung kann ich da nicht erkennen, selbst, wenn dann die Stage keine Wände mehr hat etc. ATO müsste so extrem aufdrehen (wird es eh nicht), dass es ansatzweise an Bad Karmas heranreichen könnte. ABER: Bad Karmas bietet dir am Ende den vollen Boss - es gibt keine abgespeckten Versionen - du entdeckst den Boss einmal in vollem Umfang und gut ist. Ggfs. entdeckst du zwar nicht alles auf der Stage (Interaction-Points/versteckte Items), aber die Bosse leveln nicht hoch, wenn du das meinst. Dafür kannst du die Bosse eben im Custom Modus mit neuen Regeln ausstatten. Aber: Das Profil der einzelnen Bosskämpfe lässt das verschmerzen. Im Genre wischt Bad Karmas schlicht den Boden mit den anderen Titeln. So müssen sich Bossfights anfühlen. Und die kreativen Ideen für jeden Boss - alle Achtung.
@@DieNische Sag bitte nochmal kurz ne Hausnummer: Wieviele (unterschiedliche) Bosse holt das Spiel aus der Hose? Und dass ich eine Siedlungs- oder Erkundungsphase oder sowas vermissen werde, will ich auch mal nicht BK anlassen. Muss ja nicht sein, wenn der Kampf selbst genug bietet. Das klingt ja schon erstmal ganz gut, was da abgeht, und Boss Battler scheint ja mittlerweile mein Genre zu sein. Das größte Fragezeichen bleibt, wie viel Spaß mir das alles macht, wenn vieles am Tablet läuft. Und wenn es dann noch zuweilen spackt, wird es für mich schnell kritisch. Aber ich gebe dem Ding mal auswärts ne Chance. Hätte ich aber ohne deine Review nicht gemacht.
@@mbk4395 Es sind 13 Bosse bisher im All In. Statt der Erkundungsphase hast du natürlich immer so Deck Construction Phasen nach jedem Boss im Kampagnenmodus.
@@DieNische Vielen Dank. Achso: 12 Sternzeichen +1. Hätte ich mir ja fast selber zusammenreimen können. Das ist ja ganz ordentlich. Und wenn sie dann ein klares Profil haben, wie du es schilderst, ist das gute Arbeit!
@@DieNische du hast gut weinen - ich brauche den all-in von Bad Karmas - Vampire - Teburu 😜 Bei der Anschaffung kann ich den Lebensberechtigungsschein aufgrund akuten Kontrollverlust gleich on top packen.
I have received this game, didn't play yet. I am a bit disappointed by the reviews I have seen. People who played the test version during the campaign were pretty positive. Anyway, for me it is one of these games where I will probably overlook the problems because I absolutely love the art and setting.
Unfortunately, the game is not that good. As discussed in the video, the setting is not faithful to the cultural template. The dungeon crawl part in particular is far too standard. The event system is cool. But the activation of enemies, their profile and the general combat is far too repetitive. You can really play much better games.
Yeah...the setting is unfaithful. of course. The only thing not faithful are @dienische shitty comments about a game usually. Not faithful is shitting out more posts and videos about a game selling your opinion, than you ever played the game. Unfaithful is trashing a game without ever mentioning the strength (because in your opinion it has none). Yeah...thats not faithful. The setting? Pretty faithful. But wannabe smartasses seem to think otherwise of course...
ich fänd vor allem jetzt spannend, wie man denn die wichtigsten elemente die BK so auszeichnen dann doch designtechnisch von der app lösen könnte. na erstmal video schauen 🙂
@@DieNische wird knifflig und als reiner video zuschauer habe ich natürlich nur einen sehr kleinen eindruck gewonnen (auch weil du möglichst nicht spoilern wolltest). die verletzbaren zonen könnte man sehr gut mit einer bossmini base lösen wo man 4 slots für farbige würfel einbaut; würde natürlich auch mit einer standee version funktionieren. für die verschiedenen boss aktionen/reaktionen decks etc wär glaub ich ein kleiner plastic tray pro boss sehr hilfreich, damit man quasi alle zugehörigen vorsortierten komponenten einfach mit einem handgriff auspacken kann. das schwerste sind die explorativen reaktionen: wie verstecke ich die boss reaktionen ohne vorher den spielern zu teasern, was denn den boss überhaupt erst reagieren lässt. Muss ja trotzdem keine 1zu1 umsetzung sein (sollte auch nicht).
@@denisloebner4882 Ja, den Aspekt mit den Bases bekommt man hin. Die Handkarten auch, wenngleich das schon fummeliger wird. Auch, dass man die Zustände verlängert, ist zwar machbar, wird aber analog schnell nervig. Das Bossverhalten wird insofern tatsächlich schwierig, wenn man auch die "Trigger" verstecken will. Sonst sind natürlich Effekte wie, "wenn XY in die Höhle zieht, dann" oder "wenn 1+ sichtbare Helden in der Höhle sind, dann". Aber gerade seine regilären Aktionen und die zusätzlichen Reactions sind da schon kniffelig. Zudem: Das würde einiges Pacing kosten.
Review vin dir schon vor 9 Monaten und seitdem irgendwie bei mir ubter dem Radar geflogen. Bin aber tierisch angefixt. Vir allem die Spielzeit pro Act, passt gerade gut. Lange Spiele haben es leider gerade schwer. Wie würdest es du jetzt mit etwas Abstand bewerten? Lohnt es sich auf den Reprint im November zu warten oder zur Sicherheit gleich vorbestellen?
Kinfire ist im Spiel zu weit tatsächlich eine gute Empfehlung. Leider stört mich vor allem der zu leichte Schwierigkeitsgrad doch so stark, dass ich mit dem Spielen aufgehört habe. Schade, dass es dazu bis heute nichts gibt. Die Kämpfe finde ich gut, wenngleich eben auch die Taktik nicht so wichtig ist, weil das Spiel eben zu leicht ist. Es könnte durchaus eine höhere Taktiktiefe haben, wenn es fordernder wäre. Ist es aber leider nicht. Dennoch: Einen Blick ist es auch aus heutiger Sicht wert.
@@DieNische @DieNische Ja, schade, dass es in deinem Thread auf BGG bisher keine brauchbaren Vorschläge gibt. Spiel ist vorbestellt und werde auf jeden Fall was mit dem Schwierigkeitsgrad machen müssen. Habe auch eher immer das Problem, dass die Spiele oft zu leicht sind. Ich könnte mir vorstellen, dass man an ähnlichen Stellschrauben drehen kann, wie bei Aeons End. Die Erzfeinde haben meist mehr Leben oder haben stärkere Fähigkeiten. Könnte mir auch vorstellen, dass ein kleineres Handkartenlimit von 6 ein weicher Faktor wäre. Oder man bekommt nach 2 Wins in Folge o.ä. Exhaust Karten von Anfang an ins Deck. Die können einem die Hand verstopfen, machen das Beste Case Szenario unwahrscheinlicher, aber verschlimmern hoffentlich nicht das Worst-Case Szenario. Ich freue mich schon verschiedene Methoden ausprobieren zu können und werde dann berichten. An der Initiative würde ich ungern schrauben... Das ist in Aeons End auch ein übler Hebel.
@@ReAlTub3 Ja, das Problem am Schrauben an HPs ist, dass die Kämpfe dann länger dauern und damit das Pacing verloren geht. Dadurch kam ein User ja hier in den Kommentaren auf eine Idee, mit den Initiativechips zu arbeiten, nur eben anders, als wir. Ich denke, dass der Ansatz über die Ini gar nicht schlecht ist. Aber ich bin gespannt, was du für Ansätze und Erfahrungen damit berichten kannst.
Mist, jetzt habe ich mir 35 min. angehört, weil du mich so begeistert hast. Aber keine Panik: hab dann nach kurzer pause extra 2 Mal 5 Minuten Sessions nachgeschoben, dass ich deinen Durchschnitt nicht kaputt mach. 😜
Lieber Becki, auch wenn meine Gedanken ein wenig spät kommen: Wer Primal kauft, darf zu den Minis GAR NICHTS sagen, Deinen Nachhaltigkeitsfaschismus in allen Ehren. Es wusste doch jeder, welche Stunde geschlagen hat. Ansonsten solide begründet, Du hast den Gebrauchtpreis im deutschsprachigen Raum damit mal wieder zerstört. Eine Sache begreife ich aber bis heute nicht. Wie kannst Du allen ernstes die Komponenten sleeven und laminieren, bevor Du entschieden hast, das Spiel zu behalten. Das ist doch die reine Zeitverschwendung. Liebe Grüße jankenmaster
@@jankenmaster2508 Ich gehe, trotz der letzten Enttäuschungen immer davon aus, dass ich das jeweilige Spiel behalte. Deswegen behandle ich es so. Meine Mitspieler sagen auch immer: "Spiel es doch erstmal." Und ich sage dann: "Ja, aber mit euch. Da muss ich halt sleeven." :D
45:33 Das Setting ist absolut nicht meins, aber ich glaube du hast bei mir, spätestens hier, einen Depressionsschub ausgelöst Becki, und dieses Ereignis ist nicht mal auf das aktuelle Szenario meines Alltags bezogen :( trotzdem habe ich das Gespräch mit dem Hamburger sehr begrüßt
Ich mag die Nachklapps und das war ein sehr interessanter Austausch! Meine Meinung zu dem Spiel habe ich beim Dice Diary schon niedergeschrieben... das würde sich jetzt ein bisschen wie c&p anfühlen. Aber ich hätte mich auch für euch gefreut, wenn euch das Spiel mehr gegeben hätte!
Gerne mehr Hamburger. Er kann sooo viel angenehm und eloquenter ausdrücken, dass es ein sehr guter Kontrast zum zuhören ergibt. Pluspunkte dafür dass er auch gute Spiele wie das Arkham LCG und D&d spielt.
@@DieNischeIch hätte gesagt: „Eine adequate Feststellung, wenngleich in äußerster direkter und harscher Form vorgetragen.“ … aber ich bin ja auch für meine eloquenteren Formulierungen bekannt.
Bin einstmals schon wegen der befürchteten Misshandlung japanischer Mythologie auf Abstand gegangen. Alleine der Spielname liest sich als hätte Steven Segal's Neffe im Praktikum bei der Bild, Filmtitel schreiben müssen. Schade, dass dann neben der, zweifelsohne tollen, Optik nur trotzdem verschenktes Potential herausgekommen ist. Es hätte ja was sein können. Euch ist da eine angenehm runde Besprechung des Spiels gelungen, die für mich unterstrichen hat, warum es auch spielmechanisch nicht langt. Weiter so! Gerne in Zukunft mit weiteren Gesprächspartnern; es belebt das Format.
;-) ich finde das spiel tatsächlich eecht gut. Spiele es soll mit vier helden. Ich denke auch, dass es eine breite masse an spielegruppen gibt, die das spiel komplett durchspielen würden. Grds. Kenne ich viele leute, die gern "leichtere" kost mögen. Z.b. kommt primal bei uns auch sehr gut an. Ist irgendwie scjwierig zu erklären, aber ich glaube, dass deine erwartung an spiele deutlich andere sind als die erwartung der meisten konsumenten. Bei mir spielt das thema mimiaturenbemalen beim spielekauf eine ähnlich große rolle, wie das spiel selsbt... da kann harakiri gut mit anderen mithalten. Grüße!
@@rick_rich Wie im Video ja besprochen ist das Problem von Harakiri ja nicht, dass es leichte Kost ist. Daher auch der Verweis auf Townsfolk Tussle etc. Harakiri scheitert daran, dass die Kämpfe durch ihre Mechanik abwechslungsreich bleiben. Da wundert mich dann doch, dass das so viele nach seinen Angaben nicht stört. In meinem Bekanntenkreis fällt das, siehe auch Ines und Trajan, am laufenden Band durch. Auch der Hamburger spielt mit Freude Last Night on Earth und ist in diesem Video mehr als deutlich. Und ja, Bemalen hat mit Spielqualität erstmal nichts zu tun. Dem besten Spiel hilft es nicht, wenn die Figuren super sind, aber das Spiel nic taugt. Zum Figuren sammeln fehlt mir der Platz. ;)
Gutes Video. Die Bewertungen bei bgg sind auch wieder etwas übertrieben. Eine Bewertung sagt "Absolutely delightful, an (almost) perfect match between adventure, story driven game and a tactical crawler." als hättet ihr ein ganz anderes Spiel gespielt. P. S Spiel mal mit dem Hamburger Arkham Horror lcg oder Marvel Champions 😊
Becki hat die Wunder des Arkham LCG einfach noch nicht verstanden, und ich bin da nicht ganz unschuldig dran. Aber ein Re-Run steht schon auf dem Plan, sobald etwas mehr Zeit ist! Wenn Becki nur nicht dauernd mit neuen Spielen um die Ecke kommen würde …
Danke für das aufschlusreiche Video. Ich hatte hier auch große Hoffnungen weil ich das Thema und das Artwork richtig super finde. Bei nem guten Spiel wäre das ein direkter All in aber so muss ich wohl warten. Vielleicht kommt ja Sankokushin doch irg wann mal raus.
Wurdest du empfehlen wenn man das erste Mahl mit Leute spielt das es schon komplett durchgespielt habe? Von den Video habe ich das Gefühl das es am besten ist das erste Mahl wenn man alles noch entdecken kann. Ps: sry wegen das deutsch, ich bin Schwede, verstehe alles aber schreib es überhaupt nicht so gut ds
@@ahtf184 Beim ersten Mal ist es am besten. Daher würde ich euch raten, gemeinsam ohne Vorerfahrung in eine Kampagne zu starten. Ansonsten gibt es natürlich noch die Challenges und den Custom Scenario Editor.
Seriously, 3 rating. You are trully a mess as a reviewer. You should review all aspects of a game/product and give an overall note. You looks like a hater more than a reviewer. A spanish media content creator told me once, "German and Italian reviewer always rating games in order their native language translations. If the game isn't in their native language they rating low because they think themselves as the creators of modern board games".
As you can see, this channel does without ratings of any kind. However, I have of course put the video online on BGG. And the BGG rating is clearly coded: ‘Bad - likely won't play this again.’ If you are more sincere about all the 10 ratings from Spain that have not rated any other games, then I would advise you not to pay any further attention to this channel. Positive aspects of the game are certainly noted in the video. However, Bad Karmas does not score highly against the competition in terms of either its setting or its game mechanics. There is simply no advance praise or blind hype here. And your sentence about German reviewers is simply bullshit: My entire collection consists of English titles.
Danke euch für diesen kurzweiligen Austausch, ich steh total auf eure Nachklapps, ihr ergänzt euch in den Gesprächen wirklich sehr angenehm, bitte öfter einladen 🙂
Danke dir. Ja, leider sehen wir uns ja auch nicht so häufig, wie wir gerne würden. :) Aber die Nachklapps scheinen insgesamt trotzdem nicht so gefragt zu sein. Die Klicks sind ganz schön mäßig.
Die Nachklapps sind super! Klar, bekommst du hier nicht so die Klicks, als wenn du dein Gesicht in die Kamera halten würdest oder halbnackt auf einem Short seilchen springst😅, aber authentisch und halte gehobener Buddytalk.
War ja klar, dass ihr das Spiel in der Luft zerreißt. Nein, Spaß bei Seite, Regelwerk kann man sich erarbeiten, aber es sollte schon systematisch aufgebaut und nachvollziehbar sein, geht gar nicht, was ihr da erlebt habt. Immer schade, wenn soviel Arbeit in die Entwicklung gesteckt wird und dann leider an der falschen Stelle. Optisch fantastisch, aber wem nützt das. Super Nachklapp von euch beiden. Hat Spaß gemacht zuzuhören.❤
Freut uns, danke. Ja, und wie gesagt: Das Regelwerk will ja am Ende großteils altbekannte (und an eben diesen anderen Stellen deutlich besser erklärte) Konzepte vorstellen und tut sich dabei echt schwer. Das sieht man ja im Video auch - da ist ja bis auf das Eventsystem nichts drin, wo man nicht sagt: Kenn ich bereits.
Schade, dass es euch so sehr gefrustet hat. Dachte nach den ersten auftauchenden Playthroughs des Intros & ersten Szenarios es wäre ganz ok rausgekommen. Fand nur die Authentizität nicht vorhanden. Hätte gehofft, dass man in Zeiten der kulturellen Aneignung vielleicht mal einen Japaner drüberschauen lässt ^^ Habe beim Kickstarter schon mit dem Spielnamen gehadert. Im Japanischen Code der Bushi (Samurai) steht viel hinter dem "Seppuku" als Ehren-erhaltendes Ritual, wie die Schriftzeichen richtig ausgesprochen werden. "Harakiri" ist eher was die Ausländer daraus gemacht haben, weil sie die Grundbedeutung zwar erfasst, aber die Onyomi Ausspacheregel für nicht banale Wörter nicht kannten ( ... hara wo kiru (Bauch schneiden) ist die weniger ehrenhafte "banale" Tätigkeit und der Befehl "hara wo kitte" wurde eher im Zorn oder als Herabwürdigung erteilt. Im Fall der Ehre bzw im juristischen Sinn wurde von Seppuku gesprochen. Bin kein studierter Experte, aber liebe die Japanische Kultur und habe auch einige Jahre in Japan gelebt. Was man aus Youkai alles hätte mechanisch machen können ^^ Selbst Schadows of Brimstone Forbidden Fortress scheint sich thematischer anzufühlen. Naja wenigstens sind die Minis einigermaßen brauchbar. Mit die historisch passendsten Minis im Brettspielbereich hatte im Vergleich Senjutsu, das, wie ich finde, ein ganz netter, schneller taktischer Duell-Skirmischer (ca. 30min) mit recht authentischem Feeling ist (für jemand der Kendo macht ^^). Selbst die Regeln für die Gegenstände und Hindernisse haben sie ganz brauchbar hinbekommen. Naja hoffe ihr habt mehr Spass mit was auch immer bei euch als nächstes so auf den Tisch kommt :D Danke für den Einblick in eure Spielerlebnisse!
Danke dir für die ausführliche Darstellung. Das mit der Herkunft von "Harakiri" hatte mir der Hamburger auch erzählt, weswegen er auch skeptisch wurde bei dem Titel. Leider hatte ich in der Moderation ihn darauf nicht nochmal angesprochen. Das wäre tatsächlich eine hilfreiche Anekdote gewesen. Daher danke, dass du das hier nochmal ausführst. Auch die Mythologie über die Kappa hat er mir erklärt. Witzig, dass davon nichts im Spiel ist und , so wie er sagte, Kappa in Harakiri quasi auch Goblins sind.
Tatsächlich steht auf der Premium-Map, die wir bei Becki auf dem Tisch hatten, unten rechts mit Kanji geschrieben „Seppuku“ aufgedruckt (kann man im Video sicher auch mal sehen). Das hatte mich zunächst optimistisch gestimmt, dass auch den Entwicklern klar wäre, dass man mit dem Namen „Harakiri“ einfach mehr Leute ansprechen wollte, als ein Spiel namens „Seppuku“ das gemacht hätte, und man sich hier doch umfangreicher in die Kultur eingearbeitet hätte. Leider war es am Ende dann doch nur eine generische Fantasy-Geschichte in einem halbherzig übergezogenen „Japan-Gewand“. Wie Du sagtest: was man aus den yōkai alles hätte machen können …
Da du Fateforge erwähnt hast: Dürfen wir uns dazu bald auf ein Video freuen? Mein lokaler Brettspielladen hat noch zwei Kopien von dem Spiel da und ich schleiche schon bei jedem Besuch drumherum, möchte aber erst deine finale Meinung abwarten :)
Ein eigenes Video wird warten müssen, weil bisher Bad Karmas den Tisch beansprucht. Zudem kommen jetzt weitere Klopper, die mich gerade auch brennen interessieren. Fateforge finde ich auf jeden Fall gut bisher. An Bad Karmas kommt es allerdings nicht ran und ich habe noch ein paar Fragezeichen bei dem Spiel mit mehr als zwei Helden. Dazu komme ich aber erst später.
Welche Klopper stehen denn in naher Zukunft an? Habe Fateforge bisher auch nur zu zweit gespielt. Sind jetzt mit Part 1 durch und waren ziemlich begeistert.
@@patrickleiber4990 Die unmittelbar bevorstehenden zur Auslieferung sind: Earth under siege, Davy Jones Locker, League of Dungeoneers, Hellbringer, die TT Addons, DMD Season 3, Freedom Five...genug zu tun. ;)
@@DerVidBewerter Earth unser siege bin auch gespannt. Die anderen Projekte bis auf DMD3 habe ich ausgelassen. Da bin ich dann mal auf deine Meinung gespannt.
Monolith hat ein koop Legend of the five rings boardgame, basierend auf dem Spielsystem von Conan und Batman angekündigt. Ich hoffe sehr, dass dies besser mit dem Thema umgeht.
Habe gerade mal recherchiert: Wo steht denn, dass es das System von Conan und Batman nutzen soll? Bisher habe ich nur gefunden, dass es von den Machern ist...
Großartige Minis, schönes Thema, aber... das was der Hamburger zu den Kappa sagt trifft wirklich ein Problem, das man häufiger zu diesem Spiel hört. Ist wohl nur ein Skin, es wäre besser, wenn das Thema auch die Mechanik definieren würde. Sehr schade. Bei den Yokai kann man sooooo viel machen. Sharp Claws + Peck ist nicht, was ich jetzt als kappa-definierend sehen würde. Da ist nichtmal irgendwas mit Schwimmen dabei. Wasndas. Das konnten SNES-Shootemups besser und da sind Gegner inherent seichter! Aber gut, die kamen auch aus Japan. Das Problem hatte ich auch bei Eldfall (mehr noch als deine mechanischen Probleme), das fühlte sich auch mechaisch sehr nach typischem Fantasycrawler an, aber das Thema war irgedwie nicht so drin, was die Mechanik betrifft. Schönes Video, dein Teamup mit dem Hamburger ist super. :)
@@fy8798 Danke dir. Das freut uns. Schade, dass sich Teams für solche Settings entscheiden und dann nichts daraus machen. Das muss man dann solchen Spielen wie Lost Tomb lassen - die hauen da thematisch richtig was raus.
Seltsam, dass bei Dungeon Crawlern das in neueren Spielen selten gemacht wird - und wenn die Gegner Profil haben, dann fehlt es oft an Szenarien, die das Profil dann gut benutzen oder gar verschiedene Profile spannend kombinieren. Aber gut, es ist auch ziemlich schwierig, da hilft Lost Tomb vielleicht, dass es mechanisch nicht so tief sein *will*, und sich so dann auf das Thema konzentrieren kann.
Grafisch und produktionstechnisch ne ziemliche Bombe. Erinnert mich optisch stark an Videospiele wie Sekiro und Ghost Of Tsushima. Schade, dass es spielerisch so wenig überzeugt. Die Vorliebe für Yokai kann ich gut nachvollziehen. Ich nenn nur die Bilder der 100 Dämonen von Kawanabe Kyōsai.😍
Tjoar, schönes unschönes Video. Also falls es doch später noch besser wird (was ja aus euer Sicht systemseitig unwahrscheinlich ist), sollte ein Spiel doch eigentlich auch von Anfang an zeigen was es kann. Ich glaube mich persönlich würden die ganzen Punkte gar nicht so stören, aber aus mehreren Quellen lässt sich entnehmen dass die Geschichte eine normale westliche Fantasy-Geschichte mit einem anderen Skin ist, der nichts von sich selbst mitbringt. Da hätte man ja wirklich mal was ganz anderes bringen können und allein damit Abwechslung in den hundertdrölfzig Dungeon Crawler Markt zu bringen. Am Ende muss ichs trotzdem erstmal selber spielen um mein persönliches Fazit zu fällen.
@@Team-Sera Absolut. Der Markt ist zu voll für unspannende Starts. Das muss sofort knallen. Ich bin gespannt, was du dann sagst, aber frischen Wind sucht man hier echt vergebens.
Leider trifft das genau den Kern, den Becki und ich am (fast-) Ende der ersten zwei Kapitel deutlich erkennen mussten: „Unsere Goblins heißen jetzt kappas!“ … aber sonst ändert sich nichts.
Noch ein paar Auszüge aus den Regelunklarheiten: - Begriffe End Phase / End of Adventure Phase (dann End Phase trigger / End of Phase trigger) wird synonym verwendet. Sorgt direkt zu Beginn für Unklarheit, was genau gemeint ist. - Organisation des Blacksmith-Decks widerspricht sich. Einerseits spricht die Anleitung von Deck pro Spieler, andererseits erinnert das Spiel in den Übersichtssheets daran, dass man Karten ziehen könne, die nicht zum Charakter passen. Damit suggeriert es, dass es ein alggemeines Blacksmith-Deck für alle gibt. - das Eventsystem in der Exploration Phase könnte deutlich klarer geschrieben sein - warum kein Biespiel, wie das in der Praxis funktioniert. Da muss man sich schon selbst herleiten, wie diese Umschläge funktionieren. Die Anleitung spricht zudem dort auch von random events, die der Lesende sich noch gar nicht erschließen kann. Auch einfach mal dazu zu schreiben, dass du die Eventkarten mit passendem Namen für die Tiles nutzt, da schweigt sich die Anleitung aus und beschreibt das echt simple (und trotzdem coole) System völlig ungenau - die Priorisierungsregeln für den Umgang mit Resistors stehen bei den Enemy Lines - warum nicht bei Resistors? Durchaus spielentscheidend - die Erklärung der CHOSEN AI Cards spart die Bedeutung der "Target section" völlig aus. Das findet man erst zwei Seiten später in einem Spielzugbeispiel, was da aber schlicht nicht hin gehört - wenn die neuen Eventtokens (Reminder-Token) (auf Runde 7) in der Exploration-Phase gelegt werden, schweigt sich das Szenarienbuch darüber aus, was sich da triggert. Ist das der Endtext des Szenarios? Antwort: Ja. Aber erklären tut es das Regelwerk nicht. Das findet man heraus, indem man sich den finalen Text mal anschaut. - in Szenarien werden "During Shogun´s turn" Effekte ohne Nummerierung aufgelistet - findet das simultan statt? Nacheinander? In der Reihenfolge wie geschrieben? (wir spielten das natürlich dann zu unseren Ungunsten) - Location-Karten passen nicht zu den Seiten im Buch (Tengu Forest direkt falsch und noch direkt eine Andere)
@@DieNische Das Video läuft gerade im Hintergrund, aber so in der Art war ja schon die Ankündigung im Bad Karmas Video. Bad Karmas hab ich übrigens aufgrund deines Videos Second Hand bestellt. Da ich grundsätzlich early adopter bin, kann ich wohl auch mit den technischen Hakeleien Leben. Offtopic: Ich meine mich zu erinnern, dass du auch ein Freund des Alien Franchises bist. Wirst du den neuen Film im Kino schauen? Gibts da vielleicht sogar ein Alien-Spiel-Special? :)
@@DieNische Falls du Trailer schaust, dann vermeide den letzten finalen, da der wohl Spoiler enthält. Die Film scheint sich thematisch und auch zeitlich zwischen Alien und Aliens einzuordnen und erste Reviews dazu sind sehr positiv, aber ja da steckt auch immer Hype drin.
Auf Beckis Wunsch hin, poste ich hier mal die Zusammenfassung meines Berichts auf Unknowns von unserem ersten Abend mit Teburu/Bad Karmas: Wir hatte ausschließlich mit Apple-Geräten gespielt: 1 iPad als Hauptgerät, 1 (anderes) iPad und 2 iPhone als Controller 1. Zwei Würfelwürfe wurden nicht erkannt 2. Die Startposition der ersten Heldin wurde von der App falsch erkannt und dargestellt, was nicht rückgängig gemacht werden konnte. 3. Controller-Disconnects traten beim Wechsel in den Hintergrund auf, manchmal auch nur durch versehentliches Wischen und das Herunterziehen der iOS-Statusleiste. Der Reconnect dauerte immer die vollen 30 Sekunden. 4. Ein Disconnect führte zu einer harten Fehlermeldung mit der Bitte, es den Entwicklern zu melden. Anschließend konnte der Controller nicht mehr verbinden, was ein Neustarten der App erforderte. 5. Nach Abbruch des Tutorials ließ sich das Hauptgerät nicht mehr mit dem Kernsystem verbinden, was nur durch Trennen vom Strom behoben werden konnte. Obwohl die Verbindung vorher bestand und die App nicht geschlossen wurde. 6. Das Spiel blieb zweimal in einfach stehen, ohne dass man fortfahren konnte. Auf den Controllern konnte man durch die Karten navigieren und auch die App auf dem Hauptgerät war nicht eingefroren, aber das Spiel hat einfach nicht weitergemacht. Erst ein Neustart der App und das damit verbundene Laden des letzten Speicherstands uns Wiederholen von Zügen konnte das Problem beheben. 7. Die Rückgängig-Machen-Funktion funktionierte nicht zuverlässig und hat am Ende einfach zwei Züge rückgängig gemacht. Da dazwischen ein Rundenwechsel war, mussten wir den vorletzten Zug und die ganze Planungsphase noch mal machen. Es gibt keine "Redo-Funktion", um Probleme zu lösen. Alles in allem haben wir so 40 Minuten für technische Probleme verschwendet (die App trackt ja die Netto-Spielzeit mit, so konnten wir das genau sehen). Der Frust war groß, die Motivation schied dahin und ein vernünftiger Spielfluss kam kaum auf. Mehr Details und Berichte zum Inhalt gibt's auf Unknowns im entsprechenden Thread.
Da ich leider nur einen Kommentar anpinnen kann, musste ich den Kommentar vom Entwickler einmal entpinnen, weil mir dieser Kommentar für die Zuschauer doch sehr wichtig scheint. Ob Rons Probleme durch das danach erschienende Update (9.8.24) reduziert wurden, muss Ron am Ende nochmal testen. Rons Kommentar zeigt, dass Bad Karmas trotz intensivem Testing hier doch technisch sehr ambivalent laufen kann. Seid euch dem bitte bewusst, wenn ihr dieses Video schaut. Ich konnte logisicherweise nur das thematisieren, was bei mir selbst passiert ist. Daher vielen Dank für den Bericht, Ron. Ich hoffe, der Entwickler nimmt davon Notiz und sich den Problemen an.
Bei uns waren bis jetzt die häufigsten Probleme mit I Pad und I Phone. Zuletzt bis auf wirklich kleine Probleme mit nur Android Geräten stundenlang gespielt.
Hallo Becki, Am Donnerstag es der Spielegruppe vorgestellt. Zuerst große Skepsis, was dass denn solle mit Bildschirm und App. Dann wurde es ab 20.40 gespielt nach anfänglichen leichten Problemen mit der Technik. Es wurde dann um 1.30 Uhr abgebrochen, da am Freitag gearbeitet werden musste. Es lief alles super und die Jungs waren richtig aufgekratzt. Mehr muss man wohl nicht mehr sagen. Liebe Grüße
