Aufgrund dieses Videos hab ich einen VFL gekauft. Um 21.000.- mit 6tkm knapp zwei Jahre alt, von einem Hyundai Händler, mit neuwertigen Sommer und Winterrädern. Mit allem Drum und Dran zahle ich für den Ioniq weniger als nur der Diesel für mein altes Auto gekostet hat, und fahre quasi einen Neuwagen mit Garantie. Ein Nobrainer!
Lächerlich gering bei 250.000km bei dem Auto, rein rechnerisch schafft der Ioniq 300.000-400.000km bis 80% Akkukapazität, dafür, dass er (glaube) ich nur schnell lädt ist das sehr sehr gut.
Wenn man 14% mehr in den Akku hinein lädt, dann muss man aber noch ca. 12 % Ladeverluste abziehen, also sind es max. 2-3 % Degradation (also noch mind. 97% SoH)! Und das ist für 251.000 km ein super Ergebnis.
Ich finde es toll, dass es solche E-Fahrer gibt, die auch einige Jahre bei ihrem Fahrzeug bleiben. Selbst, wenn es jährlich was neueres, noch besseres gibt. Denn so klappt es auch mit dem Umweltgedanken....
Ich habe auch den 28kw IONIQ als Zweitwagen und fahre den genauso gerne wie den Tesla. Den IONIQ würde ich nicht mehr hergeben, ist einfach das sparsamste E-Auto auf dem Markt und dazu auch noch komfortabel auf Langstrecke. Wenn das Tesla Supercharger Netz geöffnet wird, ist Langstrecke für den IONIQ erst recht kein Problem mehr, denn schnell Laden kann er.
Ich habe auch den "alten" 28kw Ioniq das Auto ist sehr sparsam mit großem Innenraum und man sitzt mit sehr viel Platz auf allen Sitzen. Der Ioniq ist immer noch seiner Zeit weit voraus. Ich werde mir keinen neuen EV kaufen ich bin vollstens Zufrieden damit.
@@TerraRyzin78 Das mag sein. Aber unter Elektros seinerzeit durchaus akzeptabel. Aber halt der Verbrauch ist unschlagbar. Id4, Ioniq 5 sind schicker aber ich ich weiss nicht wie man einem Dieselfahrer ein Auto mit fast 20 kWh auf 100 km schmackhaft machen soll. Da spart man fast garnix. Momentan noch zumindest. Mein 28er Ioniq liegt meist bei 12 kWh. Dabei spart er richtig gegenüber meinem Passat.
@@TerraRyzin78 Der Ioniq sieht Klasse aus. Andere E-Autos sind oft schon von weitem als solche zu erkennen, er nicht. Genau das empfinde ich als großen Vorteil.
"Ich habe auch den "alten" 28kw Ioniq das Auto ist sehr sparsam mit großem Innenraum und man sitzt mit sehr viel Platz auf allen Sitzen." Was ist mit Fahrspaß und Höchstgeschwindigkeit?
Beim alten Ioniq ist das Thermalmanagement ja Luft und nicht Flüssig, da gibt es schonmal höhere Temparaturen mit der Batterie. Vieleicht deshalb Degradation? Vieleicht verringert das BMS den Buffer und daher SOH und Reichweite immer noch 100%? Sollte mal geklärt werden. Eine standardisierte und einfach auszulesende SOH sollte gesetzlich vorgeschrieben werden, damit man beim Gebrauchtkauf mehr Sicherheit hat. Übrigens mein Model S P85 mit 307.000km und 80% DC Laden hat 9.4% Degradation. Aber der Ioniq ist meine heimliche Liebe (hatte mal bei NextMove einen gemietet). PS: Hatte meiner Schwester den Ioniq empfohlen und was kauft sie? Ne Zoe. Und schimpft nun über hohen Verbrauch und langsames DC laden.
Ich hatte auch erst überlegt einen ioniq zu kaufen, hab mich dann doch für die neue zoe entschieden. Vorallem weil ich nicht zuhause laden kann und die mit 22 KW innerhalb 2 bis 2 1/2 Stunden läd, bei einem Akku von 52 kWh komme ich daher gut eine Woche lang täglich zur Arbeit und wieder zurück 😊 Jedes Elektro Auto hat seine Vorteile für den Individuellen Einsatz. Für Langstrecken ist sie auch nicht ausgeschlossen. Wir sind einmal mit beiden Autos von Köln nach Bayern. Klar war Mark schneller mit dem Laden, aber wir haben nur knapp ne Stunde länger gebraucht. Ich finde das ist schon in Ordnung 😊
Nein, die beobachtete Degradation bei dieser Laufleistung mit der kleinen Batterie, ist normal. Auch Teslas haben ähnliche Degradation. Die Luftkühlung ist in der Tat nicht so gut wie Flüssigkühlung. Allerdings hat Hyundai es besser gelöst als z.B. Nissan Leaf. Die Luft für die Kühlung wird aus der Klimaanlage entnommen. Abgesehen davon sind in Ioniq (original) 111-Zelle verbaut, daher sind sie auch nicht von der Rückrufaktion betroffen. Der hohe Kobalt-Anteil sorgt für Sicherheitsreserve beim Laden. Die heutigen Zellen mit 811-Zusammensetzung (hoher Nickelgehalt), müssen unbedingt mit Kühlflüssigkeit gekühlt werden. Da ist wenig Sicherheitsreserve nach oben. Man beobachtet thermische Degradation ab 50°C.
Weiter oben wird doch von Dieseln, die über 25o.ooo km gelaufen sind, nur so geschwärmt. Und wenn man dann genauer ließt, kommen Sätze wie "Alle 1o.ooo km oder einmal im Jahr Ölwechsel..." oder "Schon 4 Automatik-Getriebe Spülungen hinter mir...". Und Zahnriemen wie auch Steuerketten sind da ein Thema. 🤔😆😁
Das ist reiner Zufall, ich hatte einen Verbrenner, der lief ohne Probleme bis über 200000 und einen, der gab bei 159000 den Geist auf. Aber klar ist, dass die Verbrenner im Unterhalt mehr kosten. Nur schaut jeder zuerst auf den Preis und nicht die längerfristigen Kosten. Das ist doch schon typisch menschliches Verhalten, nur auf den Preis schauen und nicht die längerfristige Einsparung.
@@baronimo @thomasbode5118 vor 23 Minuten Schwachsinn. Wir haben einen Audi TT 2,0 TDI. 12 Jahre alt, seit 8 Jahren bei uns. In der Zeit nie in der Werkstatt gewesen, Reparaturen und Service selbst gemacht. Hat jetzt 240000 km runter. War im Mai beim TÜV. Ohne Probleme. Nur Fahren, Ölwechsel mach ich selbst und alle 2 Jahre zum TÜV. Ich bin ja gespannt, wie ein 12 Jahre altes E-Auto beim TÜV aussieht
@@thomasbode5118 ja klar, erzähle uns mehr Geschichten aus dem Paulaner-Garten! Wenn Du Dein Geschwätz selbst für bare Münze hältst, dann leidest Du eindeutig an vorgeschrittenen Schwachsinn, definitiv.
@@baronimo Ich habe mit Verbrenner auch kaum Probleme gehabt. Nie eine Motorreparatur, immer nur Kleinigkeiten. Einmal in 40 Jahren mal auf der Autobahn stehengeblieben wegen einer eingelaufenen Bürste von der Lichtmaschine. Konnte der ADAC vor Ort beheben. Alle Autos immer über 200.000 km und mindestens 10 Jahre gefahren. Sie sind es, der hier Müll verbreitet und dann auch noch unverschämt wird. Das Thema E-Auto scheint bei Ihnen wohl einen Beißreflex auszulösen. Warum man mit dieser Verbissenheit agiert, ist für mich nicht mehr verständlich. Das E-Auto scheint wohl doch einen negativen Einfluss auf die Gehirnstruktur zu haben.
sehr nice, schöne Grüße an Mark, wirklich überwältigend, wie gut sich die kleine Batterie bei dieser Laufleistung schlägt. Hier kann ich nur unseren Skoda entgegen stellen... 230000km über 60000€ Gesamtkosten bei 15000€ Anschaffung. Der Ioniq rockt!
Das Rechnen fällt den Petrolheads sehr schwer. Vor einigen Monaten hat mir einer mit einem Kona geantwortet: er hat den Kona geleast auf 3 Jahre, für 250€ im Monat. Vorher hat er das nur für Sprit pro Monat ausgegeben. Der neue Kona ist praktisch für ihn kostenlos, denn "tanken" kann er derzeit bei Aldi und co immer noch kostenlos.
@@berndine1 Keine Null zu viel. Alle Kosten sind ausgeführt. Für die 232.560km wurden 16.727l Sprit für 22.310€ verbrannt!!! Reparaturen kann ich Dir genau sagen: 1x Stoßdämpfer rund rum, 1x 12V Batterie, 1x Anlasser, 1x Kühler, 1x kompletter Auspuff ab KAT, 1x Blinkerrelais, 1x linker Lenkstockhebel, 1x Plastikanbauten der Kurbelwellengehäuseentlüftung. 2x Frontscheibe, 1x Kotflügel vorn links. Das war's an Reparaturen. der Rest alles Wartung und Verschleiß, Steuern, Reifen, Bremsen vorn Versicherung. Selbst die Trommelbremse war noch original, lediglich 1x Beläge waren nötig. Der Skoda war sehr genügsam wie ich finde.
@@Friemel1000 finde ich für die Laufleistung jetzt nichtmal viel Reparaturen. Aber bei Verbrennern ist Verbrauch und Wartung halt teuer, da das in kleinen Häppchen kommt fällt es den meisten Leuten garnicht so sehr auf. Wir hatten früher zwei Verbrenner und sind jetzt bei einem E-Auto (Kona) und ich nehme meist das Fahrrad. Seitdem wundern wir uns wo trotz Inflation das ganze Geld herkommt.
Super Video. Danke schön! Ich fahre einen Ioniq FL und bin nach einem Jahr und 9000Km immer noch voll zufrieden. Ich kann dieses Auto zu 100% weiter empfehlen. Die erste Inspektion hat mich 84€ gekostet 😄Alles gute euch 3.
nach 250.000 km war mein 3 Liter Diesel (ohne alles, also kein Turbo, keine Elektronik, kein Kat) im Mercedes W124 3,0 Diesel erst mal richtig eingefahren. Aktuell bin ich bei über 670.000 - und er läuft wie am ersten Tag.
Das will ich auch, meine Fahrzeuge wollen nie mehr als 220.000KM. Sterbe immer alle vorher. Egal ob Hyundai Lantra, Passat 3BG (auch ohne Turbo etc.) oder Golf 6 TSI 122PS.
@@chriss.2634 ...BMW 635 CSI 620000 km Sharan 1 1,9TDI 492000km dann ging er nach Afrika. Sprinter 3 315 CDI 689000km,dann war das Blech durch Motor und Automatik noch top incl 4 Automatikspülungen.
@@chriss.2634 Man muß auch mal in Instandhaltung investieren! (Und leider auch gegen die geplante Obszoleszenz anarbeiten.) Bei 220.000 z.B. mal 5.000€ in eine Reparatur investieren. Aber normalerweise finden Leute dann 35.000€ für einen Neuwagen günstiger.
@@sphericalspice Habe auch in meinen alten Omega A Caravan 2,6 Liter neulich rund 5500 Euro investiert. Hänge an dem Auto. Motor ist jetzt eingefahren mit 180.000 km. Die 6 Zylinder laufen top. Brauche im Moment 9,6 Liter auf 100 km. Das ist super. Man kann vieles selbst reparieren. Die Schweißarbeiten haben eben gut Geld gekostet. Einmal richtig gemacht hält das auch lange. Der Omega ist jetzt 30 Jahre alt und hat viele Neuteile.
Danke für dieses Video, das macht sicherlich wieder einigen Mut zum Elektro Auto und für die jetzt schon elektrisch fahrenden ist es eine eindrucksvolle Bestätigung sich richtig entschieden zu haben, ganz besonders natürlich für die Ioniq Fahrer wie ich es auch einer bin. Man kann jedem zum Ioniq nur gratulieren! In der Zwischenzeit sollte ja schön langsam wieder ein Update fällig werden, oder hat Mark den Ioniq in der Zwischenzeit doch getauscht?
Dann hör dir mal den Passage an mit der Akkudegradation. Also "er merkt nichts", gemessen sind aber 15% Das ganze ist übelst schöngefärbt. Dazu im Winter. Wenn er mit dem kleinen Akku das Auto im Winter nicht an der Stromleitung vorheizt, dann ist es aus mit der Reichweite. 😁
Dazu muss man aber folgendes bedenken: Dem SOH Wert aus dem fahrzeuginternen BMS würde ich wesentlich mehr vertrauen schenken als dem „mir wurde angezeigt, dass ich so und so viel kWh reinladen habe können“. Wer sagt denn wie leer der Akku vorher war, bzw. wie voll nach der Ladung? - das BMS. Und zwischen dem Energiefluss des Ladegeräts und der gespeicherten Energie im Akku sind mehrere Stellen mit Wirkungsgrad
Nachtrag bzgl. Heizen im Winter: Aus eigener Erfahrung mit dem Ioniq kann ich sagen das das Auto unglaublich effizient heizt bzw. eine sehr schlaue Heizstrategie zum Einsatz kommt. Die Winter Reichweite auf der Landstraße bei
Ich hatte im letzten Jahr 2 Totalausfälle von EnBW Ladepunkten, einer an der Autobahn einer an einer Shell-Tankstelle. Da griff in beiden Fällen Plan B, ein alternativer Ladepunkt ein paar Kilometer weiter. Auf der "Hauptstrecke" funktionierten die Ladestationen einwandfrei, ab und zu war mal eine Ladesäule zugeparkt, wo ich dann origineller parken musste 😉
Der Akku muss doch nach 90.000 km, spätestens nach 120.000 km, gewechselt werden. So wird das doch von den traditionellen Medien in die CO2 Bilanz eines Elektroautos eingerechnet.
In the start the lithium battery had less cycles than now. Those 120000 km was based on the charges in a mobile telephone (same accu typse). But in the telephone there was at that time no prtection for unloading to much, no protection for overloading....both are very bad for the lifetime. In those cars (Tesla Hyundai) they make a good accu management system. My opld nissan leaf, known for a less good accu management (no liquid cooling , no forced cooling) has already had more than 1000 cycli.This ioniq , range more than double of my leaf, maybe also 1000 tot 1200 cycli. This tells me that an ev could go with the accu for at least 1000 times the wltp range. (maybe 1200 to 1500 load cycli.) The newest accu's will last even mor cycli because production gets better. (Some tesla cars have reached on their first accu 500000 km...that's a lot of driving because the first teslaS cars are only 8 years old.) In other words...the medien are complete false....unless they think of one of the first zoe with a 16 KWH accu.
@@reiniernn9071 our "special expert" Mr Sinn calculated in a 2019 comparison with a replacement battery after 150k km for a model 3, which is less than the guarantee of most batteries. Others still claim 80k km or 100k km for batteries (the Leaf has shitty batteries and is no example how to make it). Meanwhile Toyota offers 1 million km guarantee on batteries and more than enough Moden S have reached 500k km
Wenn ein Hersteller im Schnitt ca.160000 km Garantie auf die Batterie gibt, kann man davon ausgehen, dass die Batterien min. auf die doppelte Fahrleistung/Zyklen ausgelegt werden.
Das Problem ist doch vielmehr, WENN du ihn tauschen musst, haste einen Totalschaden, nach Anfrage bei Hyundai bekam ich einen Preis von 22000Euro genannt. Des weiteren gehen Akkus mit dem Alter kaputt, nach 10 Jahren Totalschaden ist nicht zielführend
Ich würde meinen fast 3 Jahre alten 28 KW Ioniq auch nicht hergeben. Es ist ein Superauto. Im Sommerhalbjahr lade ich ihn zum großen Teil mit unserer kleinen PV Anlage, weil er so effizient ist (oft unter 10 KW über Land). Viele neue EVs haben einen doppelt großen Akku haben aber nur eine unwesentlich höhere Reichweite. Ich glaube der Ioniq wird mal ein begehrter Klassiker werden. Danke für das Video und die Infos
Respekt. In 15 Monaten 90.000km mit einem 28kWh Akku. Also wenn DAS funktioniert, dann braucht keiner schreien, das man unbedingt 70kWh braucht. OK, der Verbrauch des Ioniq ist aber auch GENIAL.
@@Entertainer2000 Zuhause laden spielt in dem Fall keine grosse Rolle. Grob überschlagen muss er jeden Tag mindestens zwei mal schnelladen. Könnte er zuhause nicht laden, würde das nicht viel ausmachen, weder zeitlich noch finanziell. Der 28er Ioniq ist nicht 1:1 mit anderen Elektroautos vergleichbar, wegen seiner besonderen Batterie und hohen Effizienz.
@@adrianguggisberg3656 ja eben. Für den Herrn aus dem Video ist das sicher ein tolles Auto, wenn man sich anpasst. Für mich braucht ein Auto auch keine Reichweite von 500+ Kilometern auf der Autobahn, aber jeden Tag außerhalb laden wäre für mich zu umständlich und Zeit intensiv. Außerdem ist der ioniq ja auch bis zu einem gewissen Tempo so effizient. Ich fahre gerne mal meine 130-150. Da reicht der Akku vielleicht noch für 50-100km. Das Ist einfach zu wenig.
Der Kona E ist aber auch sehr sparsam. Ich fahre meinen im Alltag zwischen 13 und 15 Kilowattstunden pro 100km. Allerdings nahezu ohne Autobahnbetrieb. Bin mal noch auf den Verbrauch im Winter gespannt. Da werden sicherlich 10-15% on Top gehen. Aber bei 30cent/kWh spielen 2-3 kWh Mehr/Minderverbrauch eigentlich keine Rolle. Mein letzter Verbrenner (2.0 TSI) hatte nach aktuellen Spritpreisen 13 Euro pro 100km vernichtet. Davon ist der Elektriker meilenweit entfernt 🤪
Unser Ioniq 28 ist 40 Monate alt (jung) mit 82 kkm. Zweitwagen war 7 Jahre alter e-up!, gerade nach Slowenien verkauft und durch Kona ersetzt. Stehen in Garagen und bekommen ~ 80% Solarstrom. Dann rechnet sich das noch besser (kWh gut 0,15€/100 km). Wir werden den I.28 auch noch min. 4 Jahre fahren. Dann hat er auch fast 200 kkm. Inspektion alle 15kkm ist nicht mehr zeitgemäß 😟
Hab' mir gerade den Ioniq gekauft - mit Wärmepumpe und ein paar Spielereien. In Ö hat mich das jetzt 24'000€ für das 30kWh-Modell mit 8000km (Vorführwagen) gekostet; noch 5 Jahre Neuwagengarantie, 8 (?) Jahre auf die Batterie ... Bei uns fällt da außerdem diese unsägliche NOVA-Besteuerung beim Kauf weg (und die macht etliche 1000 € aus) und im lfd. Betrieb keine motorbezogene Versicherungssteuer (500€ p.a. gespart). Wenn ich bei mir zu Hause lade, kostet mich das ca. 17ct/kWh (man wohnt halt nicht in DE). Einziger Kritikpunkt war für meinen Geschmack bei der Modellsuche die inkonsistente Namensgebung: Einmal war's Level 4-6, "Premium" war mal das Einstiegspaket, dann Style ... das ist nicht einmal in Ö und DE gleich.
muss ich auch sagen, der Wagen sieht echt gut aus, nicht nur für seine Laufleistung, sondern einfach so, macht einen sehr guten Eindruck, sowohl optisch als auch von den inneren Werten, top! :-)
Hallo ich fahre seit 21 Monate einen vFL in blau Metallic und wurde heute am Supermarkt von eine älteren Herren angesprochen; "Was ist das den für ein Auto, so eines habe ich ja noch nicht gesehen, sieht ja wirklich sehr gut aus und dann noch so windschnittig." finde ich auch.
Ich finde es Schade das es nicht mehr Videos von solchen Langstreckenerfahrungen gibt.. Wäre der ein oder andere vielleicht überzeugt sich so ein Auto zu holen..
Mein Glückwunsch zur viertel Million Kilometer. Das erste Video mit 160.000 km ist mir noch gut in Erinnerung und war damals mit ein Grund für mich den Sprüchen der EAuto-Zweifler nicht zu glauben und es mit einem EAuto zu versuchen. Es war eine wunderbare Entscheidung. Mittlerweile ist nur noch der Rasenmäher ein Verbrenner und der Nachfolger hiervon wird natürlich auch ein Akkumäher sein. Danke Michael für solche Videos 🙋🏻♂️👍. P.S.: Ich frage mich, wer ein solches Video mit "👎" bewertet? Verbrennerfahrer, die sich ärgern, dass ein EAuto doch so lange hält und dabei so günstig ist? Ich verstehe es nich.
Bei uns ist auch nur noch der Mulcher ein Verbrenner. Ich bin für einen Rasenmäher zu faul. :) Und deswegen kommt uns E-Auto auch sehr entgegen. Wir haben einfach keinen Bock jede Woche zur Tanke zu fahren, wo doch abends den Stecker in der Garage anschließen viel bequemer ist.
Super. Das macht mir richtig Hoffnung. Ich wünschte nur das er eine Hängerkupplung mit Zuglast hätte. Wenigstens für nen kleinen Klaufix. Dann wär er perfekt.
Das Thema Reichweite wird viel zu hoch gekocht. Ne kleine Pause ist kein Beinbruch. Ich kaufte Tesla S 70 vor Jahren wegen meiner Reichweitenangst. Und fahre fast immer smart Cabrio EQ mit bekannt niedriger Reichweite.
@@manfredheck1439 Um die Pausen geht es nicht, auch nicht um Reichweitenangst. Es geht vielmehr darum, dass man mit hoher Reichweite den ein oder anderen TEUREN Schnellader entkommen und dann günstiger am Ziel/Zuhause laden kann. Viele Ladezyklen bei kleinem Akku lassen diesen im Vergleich sicherlich deutlich schneller altern. Beim geleasten Auto spielt das natürlich keine so große Rolle.
@@analognexus Vielleicht kann ich auch nicht mitreden. Ich habe ein Wohn- und Geschäftshaus mit Photovoltaik, ich wohne und arbeite unter einem Dach, lade fast nie außerhalb und unternehme keine weiten Fahrten, das weiteste Verwandtschaftsziel ist 125 km entfernt, dazwischen ist auch noch ein Supercharger, also alles gut. Schnellladungen fast keine, somit Batterie-schonender Betrieb, Unter diesen Voraussetzungen ist für mich die E-Mobilität ideal. Bei anderen Profilen (Laternenparker, Pendler mit größeren Wegstrecken zur Arbeit, Fernreisende…) mag dies anders sein.
@marcellino ... wie oft ist der denn mittlerweile abgebrannt? Ich muss meinen mindestens 1x im Quartal erst mit dem Feuerlösche bearbeiten und dann für 48 Stunden in den Pool schieben. Arg lästig.
Ich finde den Ioniq Classic einfach genial. Hätten sie den mit 50 kWh Batterie gebaut, wäre er absolut unschlagbar gewesen, auch heute noch. den sollte man auch nicht hergeben, der ist toll!
Ich habe jetzt halb so viel km, aber auch keine Probleme und alles bestens. Fahre den PHEV als Premium. Mein weißer Lack sieht auch noch aus wie neu. Nur die Starterbatterie ist neu. BJ 2017
@@1sololli Es ging mehr um den Joke. Abgesehen davon habe ich ein Auto für 10.000€, welches mittlerweile fast eine halbe Million Kilometer hat. Ich habe nicht mal Service gemacht, immer nur Öl wechseln lassen.
Ich kann meinen auch einfach nicht verkaufen. Wollte eigentlich auf ioniq5 oder model y umsteigen, habe mit aber dagegen entschieden weil der ioniq vFl einfach so mega effizient ist. Vermu6das effizienteste Auto überhaupt. In der TCO habt ihr die THG quote vergessen, die bei mir z.B. die Versicherung bezahlt.
Geht mir genauso, ich mag meinen auch nicht hergeben. Auf der Landstraße selbst bei sportlicher Fahrweise unter 12 kWh. Bei neuen Autos in der Größe muss man glatt mit dem doppelten rechnen.
Das Resümee gilt meiner Meinung nach auch für den BMW i3. Verbrauch liegt bei 15 kWh/100km Vorteil bei BMW ist aber zum einen die nicht rostende Karrosserie und bei dem REX Modell einfach die Entspanntheit beim Laden: "wenn ich nicht laden kann, fahre ich eben weiter ..."
Schönes Video. Wow, wir sind in den letzten 12 Jahren 130t Km gefahren. Zum Thema kleiner Akku. Der VW Id3 Pure Basis 45 Kwh kostet uns nach allen Förderung. 22850€. Und man hat ein Neues Auto.
Aber einen ID3 kannst nicht mit einem Ioniq vergleichen, vor allem nicht wenn Du den ID3 für 23€ kaufst. Hab beide in der Garage stehen und obwohl ich effektiv 37t€ bezahlt hab, war der ID3 für mich persönlich ein Fehlkauf. Den Ioniq vFL dagegen werde ich so schnell nicht mehr hergeben.
@@gkfsns Ja da hast du Recht! Jeder muss für sich entscheiden, wieviel Auto man noch braucht! Für uns hat er schon mehr in der Basis, als wir im Alltag brauchen.
@@manfredg3121 Das ist ja das schöne, dass inzwischen die Auswahl viel größer ist und somit fast jeder das für sich passende EV findet. Viel Spaß mit dem ID3 !
Es gibt aber noch einen entscheidenden Unterschied: Vielfahrer, Wenigfahrer. Die Kilometer in wenigen Jahren / Monaten abzureißen ist oftmals nicht das Problem. Viele Probleme entstehen erst, wenn das Fahrzeug mehrere Jahre alt ist. Austausch von defekten Blinkern (leider dann oftmals als kompletter Scheinwerfer), Touchscreens, Hauptmotoren, Sensoren, ... da entstehen dann die Kosten. Nur weil so eine Karre schon ganze 2 Jahre gehalten hat ist das kein Indiz. Durchrosten wirds ja auch nicht in den zwei Jahren, das kommt erst später. Jetzt kommen wieder welche damit, dass so ein Auto ja eh nur 10 Jahre gefahren wird. Warum? Warum nicht 20 Jahre ... wir wollen doch die Umwelt schützen, darum geht es hier doch primär, warum E-Autos auch nach nur 10 Jahren wegwerfen? Wie ökologisch ist das denn?
Herzlichen Glückwunsch zur ersten Viertelmillion km :o) Für mich ist dieses Auto auch der beste Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit, Fahrkomfort und Fahrspaß -- auch ohne eigene Lademöglichkeit habe ich einen der letzten Mohikaner dieser Baureihe erst vor Kurzem ergattern können (mit weniger als 2k km ;) und bin super zufrieden damit. Auf dass die nächste Viertelmillion genauso problemarm wird - Prost @marcellino ! #iconicIoniq #ioniqclassic #classicIoniq #IoniqVFL #Ioniq28 #IoniqFTW
Irreführender Titel.. Besserer Titel wäre: Kaufen Sie den Hyundai!! E-mobiliät ist momentan chic und angesagt! Hervorragender Beitrag um das herrschende Narrativ den Leuten aufs Brot zu schmieren.
@Richard Schmidli Winter 15 % verlust.da kommt die Wärmepumpe Arbeit . Heizen nicht über Strom geht etwas länger funktioniert aber auch.Oder aufheizen noch an der Steckdose ,kann mann einstellen wann er Heizen muss.Musst nur pünktlich da sein sonnst ist das Auto wieder kalt 🤣
@@Leomroy Hi Roy, in EV Notify wird noch 100% angezeigt. Ich habe bis auf die ersten Monate Ladungen und Fahrten dokumentiert und kann keine Veränderung die auf Degradation hinweisen würde feststellen. Degradation liegt vermutlich noch innerhalb des Puffers. Der Akku hat ja ~31kWh von denen nur 28 zur Verfügung stehen.
Es war ja erst eine im April letzten Jahres. Ich glaube, dass hatten wir im 1. Video erwähnt. Keine Beanstandungen, ein Hinweis dass die hinteren Bremsbeläge zu beobachten wären, die dann 100.000km später getauscht wurden, soweit ich mich erinnere.
Mich würde interessieren, wie die Reichweite noch ist? Ich fahre ja auch den Ioniq, habe eigentlich seit ich das Auto besitze, also über fünf Jahre keinen Reichweitenverlust bemerkt. Ich habe im Winter etwa 170-180 km Reichweite, und im Sommer 230 bis 250 Kilometer Reichweite. Ich bin jetzt bei etwa 125.000 km.
Hallo, passen die Aussagen mit den 14% gemessenen, dem gefühlten Null Verlust und der 100% Anzeige des Autos nicht vielleicht doch zusammen? Es gibt ja immer ein Brutto und eine Netto Leistung. Nach meinem Wissen wird bei nachlassendem Akku der Puffer irgendwann aufgelöst. Damit wären die 100% die das Auto anzeigt ja theo. immer noch richtig. Nur ist dann halt kein Puffer mehr vorhanden. Kann das wer so bestätigen?
Das war auch mein Gedanke. Habe sowas zumindest auch schonmal von einem Leaf gehört. glaube das war in einem TeslaBjörn video. Da ging erst der Puffer weg, und danach erst auch die Netto-Kapazität
Scheinbar wird der Puffer bei der Degradation nicht berücksichtigt und die 3 kWh bleiben trotzdem als Puffer erhalten. Die NCM 111 des Classic Ioniq sind ziemlich gute Zellen was Lebensdauer angeht
Schwachsinn. Wir haben einen Audi TT 2,0 TDI. 12 Jahre alt, seit 8 Jahren bei uns. In der Zeit nie in der Werkstatt gewesen, Reparaturen und Service selbst gemacht. Hat jetzt 240000 km runter. War im Mai beim TÜV. Ohne Probleme. Nur Fahren, Ölwechsel mach ich selbst und alle 2 Jahre zum TÜV. Ich bin ja gespannt, wie ein 12 Jahre altes E-Auto beim TÜV aussieht.
@@thomasbode5118 wenn du was reparieren musstest hatte er wohl defekte. Und in 12 Jahren geht eben auch mal was am Motor kaputt. Ich habe bis zum E Auto auch immer alles selbst gemacht also weiß ich schon wovon ich rede.
@@Peperoni138 falls es kein Automatik ist kann das auch am Fahrer liegen aber muss nicht. Ich will dir ja nichts unterstellen. Aber das sind so Sachen wo man beim BEV einfach Ruhe hat. Ein Elektromotor geht entweder sehr schnell kaputt, dass ist dan aber meist ein Fetigungsfehler oder er läuft ewig. Akkus bei aktuellen Generationen halten locker ihre 400-750tkm. Falls mal ne Zelle auf Garantie gemacht werden muss kann man auch nur den einen Block tauschen aber auch wenn es mal danach passiert. Das ist alles in allem immer noch deutlich günstiger wie die ganzen Wartungs und Instandhaltungs kosten die beim Verbrenner auf einen zu kommen.
Voll gut, diese Empfehlung für diejenigen, die einen Gebrauchtwagen suchen. 😊 Auf diesen Trichter bin ich mittlerweile auch gekommen. Was mich an dem Auto nur stört ist das einphasige AC-Laden. Ich plane, mein erstes richtiges Elektroauto so viel wie möglich zu Hause an der PV zu laden. Da wäre es natürlich schön, wenn man mal etwas schneller Strom wegspeichern könnte als nur mit 3.7 kW (16 A an der Wallbox). Ich hatte mir echt schon überlegt, nur deswegen eher auf e-Golf-Suche zu gehen, denn da krieg ich wenigstens zwei Phasen. Auch wenn ich viel lieber den Ioniq hätte. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass das am Ende gar nicht so einen großen Unterschied macht, weil es bei der PV erfahrungsgemäß meistens viel zu viel oder fast gar nix gibt, und deshalb die höhere Ladeleistung im Endeffekt nur sehr wenige kWh Netzbezug sparen würde. Gibt es da Erfahrungen aus erster Hand? Oder wäre der e-Golf VII eine gute Alternative?
Hyundai behauptet ja in der Werbung, dass das Auto nach dem Prinzip "golden ratio" entwickelt hätte. Damals waren Batterien noch viel teurer als heute, also konnte Hyundai nicht so viele Batteriemodule verbauen und um die Kosten zu senken, wurde auf eine Flüssigkühlung verzichtet. Gleichzeitig wurde auch an der Ladeelektronik gespart (1-phasiges Laden). Bei 3-phasigem Laden hätte womöglich eine Flüssgkühlung erforderlich gemacht. Für damalige Verhältnisse war die Entscheidung richtig. Um die Kosten weiter zu sparen hat Hyundai diese Plattform auch für Hybrid- und PHEV-Version genutzt. Gespannt können wir sein auf Ioniq 4 und 2. Ich hoffe, dass diese Modelle ebenso sparsam sind wie Ioniq Classic.
Der E Golf hat die Akkupacks verteilt im Fahrzeug (wo noch Platz war), eine Kühlung ist so nicht möglich. Der Ioniq hat zwar auch ''nur'' eine Luftkühlung (über die klimatisierte Innenraumluft), aber die funktioniert recht gut bei dem Fahrzeug. Der Ioniq Classic hat auch noch NCM 111, deshalb auch über 2 C beim Laden
@@simonm1447 Nö, ist für mich Geiz oder Schlampigkeit - mit dem Beispiel Tesla, die mit Flüssigkeit kühlen, ginge das auch. Aber - mir ging es darum, dass schon von den Parametern her der Akku nicht schneller geladen wird. Dein angesprochenes Rapidgate kommt dann noch oben drauf.
@@wjhann4836 ich kenne keinen Hersteller der den Akku Pack zuerst in kleine Stücke aufteilt und dann mit Kühlleitungen aufwändig verbindet. Beim E Golf war es eh so dass das Fahrzeug in der Produktion teuer war, da es sich im Prinzip um recht aufwändige Umbauten ab Werk handelt die in Kleinserie und Handarbeit erfolgten. Für eine kostendeckende Produktion braucht es Stückzahlen und eine Konstruktion die auf Serienfertigung ausgelegt ist.
Ich fahre mit unserer Renault Zoe auch sehr viel sogar mehr als der e Autofahrer Markim Video bisher waren nur die 12 Volt Batterie und die Reifen verschlissen ! Ich komme am Tag auf 260 km und das 5 mal die Woche obwohl die Zoe normalerweise kein langstrecken Fahrzeug ist ! Das kommt daher weil ich in Luxemburg wohne und in Merkelland arbeite ! Laden tue ich Zuhause für 12 Cent an der Wallbox oder kostenlos bei meinem Arbeitgeber ! Nie wieder Verbrenner !
Wir haben auch mit einer ZOE angefangen, waren total zufrieden, sind aber inzwischen auf den KonaE gewechselt. Unser Motto lautet auch: Nie wieder Verbrenner!!!
Also mein Citroën, ein C5 2,0 Hdi Exclusive Break BJ. 2006 läuft täglich und zuverlässig mit um einiges mehr km! Bequemer ist der sowieso zu 100% als alles neuere! 😂😂😂
@@MarcellinoGER aber akku ist wohl auf 160000 km gedeckelt ( wohl die üblichen 70 % SoC ). aber ist krass ohne kilometerbegrenzung auf den rest. bei meinem model 3 habe ich zwar 0 wartungen für die garantie aber nach 80000 km(oder 4 jahre) ist es vorbei. ist eigentlich ein witz für so ne langstrecken maschine wie ein model 3 LR.
@@andreasmuller6591 Ja, für den Akku gibt es eine eigene Garantie, auch je nach Modell. Bei meinem waren es 8 Jahre oder 200.000km, je nach dem was zuerst eintritt.
@@TI_NO ich nutze den EV NotiPi. Da steckt eine SIM Karte drin so dass ich den Ladestand immer via smartphone von jedem Ort jederzeit abfragen kann. auch Ladeabbrüche bekomme ich so sofort mit
@@TI_NO googelst Du nach EV NotiPi plug&play ist nicht ganz billig, funktioniert aber super. Da ich den Ioniq nicht alleine fahre ist es gut, jederzeit einen Überblick über den Ladestand zu haben
@@gerbre1 So scheint das zu sein. Im Winter hatte ich mal kurzfristig einen SOH von 99.7%, da ich den Wagen am HPC immer geöffnet habe, um den Akku besser durch die kalten Außentemperaturen zu kühlen. Dadurch ergaben sich recht hohe Differenzen in der Temperatur der einzelnen Akkumodule und somit auch größere Spannungsdifferenzen (0.06V). Nach dem ich dann einige Male wieder "normal" geladen habe mit kleineren Spannungsdifferenzen, sprang der SOH dann auch wieder auf 100% zurück.
Fahre seit 3 Wochen einen e-tron S. Reichweite bei einer normalen "verbrennerfahrweise" ca. 260km. D. h. , ich fahre auf der Autobahn, sofern es der Verkehr zulässt, nie unter 160km/h, eher 180-210km/h. Laden innerorts (Passau) ist eher ernüchternd u. teilweise katastrophal, aber an den Rastplätzen das Gegenteil! Ladeleistung 150kw und die powert er sich auch rein!
Glückwunsch zum e-tron. Da hast Du halt kein Reichweitenwunder gekauft. Aber dafür ein Lademonster und ein absolutes Luxus-Dickschiff. Ich hoffe das E-Auto erfüllt Deine Erwartungen.
@@MichaelSchmittBEN Mit der Reichweite hab ich mich schon bei der Bestellung arrangiert. Ich kann damit sehr gut leben! Luxus u. Leistung pur, teilweise kaum zu bändigen. Hatte vorher 7 Porsche SUV, letztlich einen Macan Turbo mit 440 PS. Der säuft einen in die Insolvenz…😉. 16 Liter waren schon sparsam. Normal waren da 18 Plus! Und wenn jemand was anderes erzählt, lügt er!
@@MichaelSchmittBEN Ioniq 5 bestellt. Vollausstattung mit allem drum und dran. Lieferung ca. Februar. Ich freu mich schon. Probefahrt war atemberaubend gut. LG
Ein wirklich gutes und sinnvolles Auto ! Die Armaturen finde ich Spitze ! Beim Nachfolgemodell ist das nicht mehr so gelungen, finde ich. Was mir persönlich weniger gefällt ist die Front. Dieses graue Kunststoffteil wirkt etwas deplaziert. Für meinen Geschmack hat er auch schon zu viele Assistenz Systeme. Schön wäre auch gewesen ein 11 kW Lader. Das wäre im Ausland und am Land wesentlich besser, da gibt es viele Lademöglichkeiten, mit dem kleinen, 1-Phasigen AC Lader dauert es unterwegs einfach zu lange. Um den eingebauten einigermaßen sinnvoll nutzen zu können muss man ja dann eine 22kW Ladestation nutzen (wenn vorhanden) und das kostet dann leider wesentlich mehr. Aber wenn man die Möglichkeit hat zu Hause zu Laden (auch mit PV), dann reicht das ja. Mfg
Würde ich auch nicht verkaufen Das man für ein altes Fahrzeug kaum mehr was bekommt ist schon ungeheuerlich. Für meinen Porsche mit über 250.000 Km haben sie mir 54.000 Euro geboten, ja damit locken sie die Verkäufer. Wenn man dann das Auto vorstellt beginnen sie herunter zu handeln, suchen nach Mängel um den Preis zu drücken. Da lasse ich mich gar nicht darauf ein. Ich fahre immer....Bis das der TÜV euch scheidet. Thema TÜV? Muss ein Elektrofahrzeug auch zum TÜV? Können da wohl kaum die Motornummer ablesen :-)
Effizienz ist mir das wichtigste.Gestern geladen an einer 187 KW Ladestation 1 KW. unter 1 Minute Top👍 Fahre am Tag durchschnittlich 50 km.4 Stunden an der normalen Steckdose den Tagesbedarf drin.In 12 Stunden Lade ich komplett auf.12 KW ist auch mein Durchschnitt meine Frau noch weniger 🤣Ich warte noch ein bisschen in Moment hat es nur Stromfresser im Neuverfauf da reicht die Steckdose nicht mehr 😄
reinald guetter : ja, schon richtig. Aber bei Unterhaltungen mit Kollegen und Freunden, die sich noch nicht so mit E-Mobilität beschäftigt hatten, spukte das ganz schön in den Köpfen herum und wurde leider oft genug mit in die Unterhaltung eingebracht...
@@chrisd8265 Das Problem sind die Handy Akkus, die Erfahrungen mit diesen Akkus (welche mit Absicht mit Parametern gefahren werden um die Lebensdauer zu begrenzen und neue Handys zu verkaufen) führen dazu dass manche Leute das auf andere Akkus (wie im Auto) übertragen. Die 8 Jahre schaffen heute sogar gute Akkuschrauberakkus, selbst bei täglicher Nutzung im Gewerbe.
Wie ist der Verbrauch vom Facelift im Vergleich zum Classic? Ich Pendle 60km zur Arbeit und davon 40km Autobahn und will mittelfristig meinen Hyundai i40 ersetzen...