Das Reifen-ABC: Alles, was ihr über Reifen wissen müsst! Bloch erklärt  

absolut. wenn's nicht der Bloch ist, klick ich gleich weg.

Wenn er nicht wie eine Jungfrau schreien würde in manchen Situationen... 🤣

Ich würde es ohne ihn lieber schauen. So ein richtiger Besserwisser...

habe in einem Formel 1 Video mal gehört das die Regenreifen dort um die 80l pro Sekunde verdrängen können bei 300 km/h aber keine ahnung ob das stimmt

@@rederror1986 es regt aber definitiv zum Nachdenken an. …sind meine Reifen noch in der Lage ausreichend Wasser zu verdrängen, damit ich sicher fahren kann?

@@rederror198630 Liter der Intermediat und 85 Liter der Regenreifen. Pro Sekunde bei 300KM/h. Wo man aber erwähnen muss, die sind nur für Regen und entprechend kühle Temperaturen ausgelegt, bzw. auch vom Profildesign gegen Aquaplaning entwickelt worden. Bei trockener Strasse sind die auch ruckzuck verschlissen. Und die Verdrängungsleistung nimmt natürlich mit zunehmend weniger Profil ab. Hightech, wie alles in dem Sport.

Fast 2 Volle Gießkannen pro sekunde... krass

​@@rederror1986ich hab das auch im Kopf

Du mich auch ceteris paribus!

​@@marcel151 wenn sonst die bedingungen gleich sind 😅

So ist es, richtig bemerkt.

Schwanzus longus😅😅😅 Circus maximus​@@marcel151

Außer du stirbst bei den restlichen 5% die du fährst. Ich denke im Alltag bestimmt nicht an meine Reifen wenn ich irgendwas mache. Ich denke zu 99,999999% überhaupt nicht mal an mein Auto.

Ja, die sind gut, hatte ich bei meinem alten Auto drauf

Kannste bei uns in Bayern vergessen. Berge, Steigungen und Schnee, Schneematsch ohne richtige Winterreifen bist du im Winter aufgeschmissen. Meine Freundin hatte genau diese Reifen drauf, als sie ihren A4 Gebraucht gekauft hat(kein quattro) . Schon beim ersten richtigen Schneefall hatte sie Probleme zu ihrer Wohnung ( Hanglage) hochzufahren. Anhalten und wieder anfahren unmöglich. Beim runterfahren dasselbe. Anhalten nur im ABS Bereich. Sie hat sich danach sofort Winterreifen gekauft und den Vector 4 Season im Sommer runtergefahren. Aber es kommt immer aufs Fahrprofil und die Umgebung an. Mit Sommerreifen bei uns im Winter bist definitiv verratzt.

@@Instarentner glaube ich sofort, aber in Köln reicht das

⁠​⁠​⁠@@InstarentnerBei Berge, Steigungen und Schnee kann man natürlich nicht auf gute Winterreifen verzichten. Ich persönlich wohne in der Stadt und plus habe ich keine so hohe Jahresfahrleistung, für mein Golf 7 sind daher die Allwetterreifen ideal.

Kann ich nur bestätigen, den hatte ich auch, als ich noch einen Verbrenner hatte ... bis zu 1400km auf einer Tanktüllung ... das läßt sich sehen!

Klar, deshalb wird im Rennsport komplett ohne Profil gefahren.

@@dacat8171 Nicht bei Nässe. Diese soll es der Sage nach auch im Sommer mal gegeben haben.

@@xDUnPr3diCtabl3 Und was passiert in der Formel 1 sobald es aufhört zu regnen? Derjenige, der das Rennen gewinnen will, wechselt frühzeitig auf 'Slicks'. Was stimmt nicht mit dir?

@@dacat8171 Du hast offensichtlich nicht zwischen den Zeilen lesen können. Es geht hier um Straßenbereifung!

@@xDUnPr3diCtabl3du sagst es! Auf Rennautos sind gaaaaanz andere Gummis verbaut, als auf Straßenautos.

... und hat auch großen Einfluß auf den Verschleiß.

Wir sind stolz auf Sie. 😙

Wollte noch hinzufügen, dass ich im Winter nicht in die Berge fahre. Meine Strecke ist von Northeim nach Hamburg. Also eigentlich flach...

Der Allwetterreifen wird im Sommer einen höheren Spritverbrauch haben

Für den Sommer habe ich Michelin Sommerreifen :) Ich wechsel Sommer, sowie Winter die Reifen, bzw. Räder. Aber anstatt eines Winterreifens kommt im Winter ein Allwetterreifen zum Einsatz.

Du meinst den GjR nur im Winter zu fahren? Das macht Sinn, vor allem wenn Du kaum Schnee hast, denn nur dort ist der Winterreifen noch überlegen. Bei den herbstlichen Temperaturen die wir sonst hier im Norden haben ist der GjR bestimmt die bessere Wahl. Ich würde mir aber das Wechseln dann auch komplett sparen, vor allem wenn es ein Reifen ist wie der Michelin CC.

An deiner Stelle würde ich nur Sommerreifen fahren. Wenn es mal heftig schneit - das passiert eigentlich nur noch im Dezember - lässt du das Auto stehen. Außerdem ersparst du deinem Auto die Salzpackung.

1.8l ? Hast du vergessen den aufzupumpen ?

Weniger Walkbewegung im Reifen, ein direkteres Fahrverhalten mit seinen Vor- und Nachteilen und ein schmaleren Grenzbereich.

Wahrscheinlich nicht mehr gesponsert 😅

Weil es eigentlich egal ist, ob die Reifenmarke mit B, C, M oder P beginnt. Wirklich schlecht ist kaum ein Premium reifen. Die chinesischen Hersteller werden auch immer besser.

@@dacat8171 Da muss ich dir Recht geben, ich hatte mal Apollo Reifen, sind zwar aus Indien, aber damit konnte man bei Regen so fahren, wie bei Trockenheit. Sowas hatte ich vorher nie gehabt, das man bei Nässe so heftig in Kurven fahren kann. Bin allerdings vorher nie Premiumreifen gefahren.

Die Hersteller wollen alte Reifen gar nicht getestet bekommen, sondern nur ihr neuestes Produkt. Ferner kann dein Reifen auch gar nicht in der Spezifikation vorliegen, den das / die zum Test zur Verfügung gestellten PKW benötigten. Das Reifenlabel sagt kaum etwas über die Leistung im Alltag aus!

So mache ich es auch jedes Jahr und bin der erste in meiner Werkstatt. Als ich meinen Kollegen erzählt habe das es draußen 10 Grad hat und ich mit Sommerreifen unterwegs bin haben die nur gelacht. Tja Dummheit lacht, Wissen ist andächtig.

Kaufe mir auch immer 2x das gleiche Auto. So muss ich keine Reifen wechseln.

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) gibt dazu an, dass Reifen bis zu einem Alter von bis zu 3 Jahren als fabrikneu gelten. Ungebrauchte Reifen mit einem Alter von max. 5 Jahren gelten weiterhin als neu. Laut ADAC sollten Neureifen nicht älter als zwei Jahre sein

Absolut unbedenklich, es sei denn die Reifen weisen bereits Risse auf. Tun sie idR aber nicht.

Nein, ein breiter Reifen muss mehr Wasser verdrängen als ein schmaler Reifen. Mit wieviel Druck er dabei aufliegt ist egal.

Schmal, dann muss es weniger Wasser verdrängen.

Sobald die Autos fliegen können.

Goodyear hat da schon was vorgestellt. Konzeptidee vor ein paar Jahren.

Es gibt schon langsame Fahrzeuge mit den Reifen

Fragwürdig ob die überhaupt kommen. Die Konzeptvorstellungen die solche Reifen auf Straßen-optimierten Fahrzeugen zeigen, sind da leider reine Werbung. Denn der eigentliche Anwedungsfall bewegt sich tatsächlich im Gelände. Die Idee ist Nr.1 Reifenschäden und damit Druckverlust im Gelände von vorn herein auszuschließen. Das Passiert gerade auf z.b. Steinkanten gerne, wenn das Rad etwas schneller auf die Kante auffährt und sich vor dem eigentlichen überrollen bis zu Felge eindrückt. Da im Gelände in der Regel mit niedrigerem Reifendruck gefahren wird, damit sich der Reifen mehr der unebenen Oberfläche anpasst, passiert das nicht selten. Drückt der Reifen tatsächlich zu weit durch, nimmt oft der Reifen selbst Schaden oder die Felgenschulter. Beides resultiert in Druckverlust. Idee Nr.2 ist, dass die innere "Aufhänung" zwischen Drehpunkt und Lauffläche des Rades (da wo konventionell die Luft wäre) so angepasst und variiert werden kann, dass der Lauffläche in alle Richtungen mehr "Hub" gegeben wird um sich zu verformen und anzupassen, ohne die Felge zu beeinflussen. (Reifen und Felge als separate Bauteile fallen ja weg) So kann dieses Rad im Optimalfall im selben Beispiel der Steinkante nicht nur "auf" die Kante greifen, sondern die Kante "umgreifen". Solche Räder sind also garnicht für die Straße gedacht. Hier haben sie zu viel bewegte Masse, zu geringe Seitenführungskräfte (Reifen walken ja auch horizontal), und bei weitem keine Laufflächen die so viel Traktion bieten wie der klassische Reifen. Und zu guter letzt ist das Komfortverhalten nicht das beste. Die Eigendämpfung des Rades erfolgt bei diesen ja mechanisch statt pneumatisch. Gedacht sind diese Räder für Fahrzeuge die unter wiedrigen Geländebedingungen zuverlässig von A nach B kommen müssen. Diese Fahrzeuge bewegen sich ohnehin langsam und geduldig auf ihrem Weg. Wichtig ist also nicht ein Rad zu schaffen, mit dem ich mich schneller fortbewegen kann sondern ein Rad, dass die Ausfallquote so weit wie möglich senkt. Versorgungstransporte für schwer erreichbare Forschungsprojekte sind als Beispiel ein gezielter Anwedungsfall.

Auf meinem Dienstwagen hab ich die schon. LPG-Motor, Vmax 10km/h, Nutzlast ca. 1,3t, Hubhöhe 5,50m. SCNR

mit d3m wag3n ggf. 😅😊

Ich liebe den Corolla Hybrid, Toyota mal wieder.

@@tingeltangelwrzlbrmf9881 Nein, noch weiter runterfahren. Nur weil etwas illegal wird heißt es nicht, dass es illegitim ist oder nicht nachhaltig!!! Bis auf 0,5mm runter fahren.

Nein, kann niemand beantworten, weil es eine dämliche Frage ist. Nur weil es ein Ganzjahresreifen ist, muss der nicht zwangsläufig einen höheren Rollwiderstand als ein Sommerreifen haben. Der Rollwiderstand hängt zudem vom Luftdruck und der Reifenbreite und auch vom Alter ab. Am meisten spart man, indem man langsamer fährt.

Kommt auf die Reifen an die du vergleichst.

@@tingeltangelwrzlbrmf9881 FALSCH! Am meisten spart man, wenn man gar nicht fährt!

Welches Auto hat denn solche Maße?

Das kommt mir bekannt vor, für meinen Oldie sind Reifen in der Größe 225/60R14 ebenfalls schwer zu bekommen 😆

...der Wagen ist ein Crysler C-Body aus den 60ern... die Reifengröße hat der TÜV so "errechnet"...die Reifengröße gibt es sogar, nur nicht mit dem Geschwindigkeitsindex V ...ich habe jetzt aber einen Prüfer gefunden, der mir die gleichen Reifen als 70er Serie legalisiert hat ...und die gibt es in V...

also bei Sommerreifen auf 16 oder 17 Zoll umsatteln und im Winter mit Reifenaufkleber fahren 🤔

Ich hab am Hudson 6.5-19 Weisswand. Mehr steht da nicht, also ka welches Seitenverhältnis😂 Gabs aber ohne Probleme. Kosten einfach 500 Fr das Stück.

Sticht sich dann mit den Tunern die meinen ein Reifen muss vor allem eines sein: Breit und Groß...

@@theoneandonly8567Hauptsache breit und niedriger Querschnitt 👍😂

Das kommt ganz drauf an wie du eine Reifen lagerst. Sind sie immer der freien Natur ausgelegt dann kann das gerne mal vorkommen das man nach 6 Jahren Rissbildung und sehr Sprödes Gummi hat. Steht das Auto bzw. die Reifen immer einem Licht und Naturgeschützen Ort (Garage etc) dann können Reifen auch mal gerne 10 Jahre alt sein bis man wirklich wechseln sollte. Ich fahren 2 Hankook Ventus V12 evo von 2016 auf der VA und die haben noch 3mm Profi und sehen noch sehr gut aus weil mein Auto immer in einer Garage steht. Werde die Reifen aber diesen Sommer runter Radieren ^^

Fahre den auch, aber als Winterreifenersatz, da er deutlich günstiger war und wir noch ein Winterbereiftes Fahrzeug haben. Musste aber feststellen, dass er bei Glätte deutlich schlechter ist, als ein vernünftiger Winterreifen. Hätte mir mehr erwartet.

@@Hans_Holt Sind die alle, es gibt keinen Allwetterreifen der besser ist als ein dedizierter Winterreifen. Es ist anders gar nicht möglich außer ma ändernd die Chemie. Wir haben wieder auf Sommer/Winter umgestellt weil wir in die Schweiz ziehen. Davor war ich 1-2x Woche im Büro da war es total egal.

Ich arbeite in einer KFZ Werkstatt. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Da gibt es zu häufst die Fälle, dass Kunden erst ein, zwei Tage vor Urlaubsantritt mit Problemen zu uns kommen. Da fängt es schon an, die Leute machen sich zu wenig Gedanken um die Fahrt in den Urlaub, als um den Urlaub.

@@dasschwesterchen1307 Die Urlauber gehen noch, die (stellvertretend) Außendienstler sind dann noch in eile. Ich bin inzwischen der Ansicht, dass die Schneeflocke nicht nur im neuen sondern auch mit 4,3 mm Restprofil bestanden werden muss. Dann ist Schluss damit - und die Allwetterreifen die zweitklassig für Winter ausgelegt sind, verschwinden vom Markt.

Ich weiß jetzt nicht was das für Kameraden sind von denen du da erzählst, ich als Außendienstler der im Schwarzwald und Allgäu Kunden hat, hat jedenfalls rechtzeitig Winterreifen drauf.

@@markuso6263 Das ist gut. 👍 Ich wollte auch nicht alle Außendienstler über einen Kamm scheren. Es ist nur auffällig, weil ich einige von den Bergungsfirmen aus dem Schützenverein kenne und die das mit den Allwetterreifen besonders bei Außendienstlern ‚alle Jahre wieder‘ erzählen.

Wennst als - von Bayern aus g‘seng- aus dem Norden zu uns, Österreich, Süd Tirol oder a die Schweiz zum skifahren fährst, sind Sommerreifen ein no Go. Selbst mit Allwetter reifen . Es kann jederzeit schneien, und damit meine ich nicht die paar Flocken (1-5cm) sondern richtig. Wenn ihr dann mit den falschen reifen die Straße blockiert, weil ihr nimmt weida kummts, und da reicht nur einer der am Berg hängt, dann blockiert ihr net nur den Verkehr, sonder a die Strassenmeisterei, die Polizei und natürlich a die Rettung. Stellt eich mal vor, des würde eich olles in Rechnung gestellt. Da kamen ein Satz passender Bereifung billiger. Oder noch einfacher : einmal in den Graben gerutscht ist mehr als doppelt so teuer wie ein Satz Premium Winterreifen!

entscheidend ist das maximal zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs für den Reifen, nicht die Leermasse. Zum Beispiel hat ein Q8 e-tron 3,2 Tonnen. ein BMW iX genauso. Ein Volvo EX90 sogar 3.400 kg.

das war zu Anfangszeiten in der F1 ein richtigen Problem, als die Safety Cars noch sehr langsam waren. Reifen eiskalt - wie viele es von der Strecke getragen hat, als die Safety Cars wieder draußen waren... erklärt eigentlich alles zum Thema Reifentemperatur

Wie man sieht hat jemand keine Ahnung.

Ich frage mich immer wer sich Autos anguckt die im Kreis fahren. Selbst unter Drogen könnte ich mir das nicht anschauen

Ruß sorgt für die richtige Härte des Gummireifens und damit auch für dessen Abriebfestigkeit. An andere Dinge hat Charles Goodyear 1839 wohl weniger gedacht, als er das erste mal Ruẞ hinzu gab.

@@Blumentopf-kw3zh Vielen Dank 😀

Lediglich 60.000 km oder weniger, liest man immer öfter. Früher waren 100.000 km ganz normal. Die Reifenprofis tricksen, wo sie können.

@@dacat8171 Wie gesagt ... vllt fahr ich aber auch zu beschissen das ich einen solchen Verschleiß habe

@@TheLazyman1987 Kann sein, dass du zu sehr auf Verschleiß fährst, gelesen habe ich aber trotzdem von der kürzeren Reifenlaufleistung. Letztendlich lebt ein Reifenhersteller vom Reifenverkauf. Der hat also kein Interesse, dass du möglichst weit kommst.

@@dacat8171 Da mag was dran sein ... ist doch mit Handys auch nicht anders

Der Hersteller hat ein Interesse daran nicht als schlecht wahrgenommen zu werden, mit Blick auf die Konkurrenz. Der Verschleiß wird bei Ihnen einfach höher sein. Fahrzeuge sind heute schwerer als früher.

@@flensem27 besten dank. Merkt man was an der Reichweite?

@@joerschDE das kann ich natürlich schwer beurteilen, weil ich immer Ganzjahresreifen gefahren bin. Ich komme aber bei Temperaturen von 3-7 Grad Celsius aktuell auf gut 350-370km Autobahnreichweite. Das erscheint mit normal zu sein. Im Mix im Sommer (20-25 Grad Celsius) werden es hier in SH auch schon schnell 480-510km. Außerdem gefallen mir die Michelin Cross Climate 2 besser als die Continental AllSeason, da sie leiser sind.

@@flensem27 vielen lieben Dank für dein Erfahrungsbericht. Ich hab es wenn auch auf die Cross climate 2 abgesehen.

Korrekt. Das zeigt, wie Politik und Wirtschaft funktionieren. Da geht es immer nur um das Geldverdienen. 'Sicherheit' ist immer nur ein fadenscheiniges Argument. Die Überlegung ist, jedem Autofahrer jeweils einen Sommer- und einen Winterreifensatz zu verkaufen - in regelmäßigen Abständen. Dass Autos auch im Sommer mit Winterreifen unterwegs sind, wird billigend in Kauf genommen. Denn es handelt sich dabei erfahrungsgemäß um abgefahrene Winterreifen (Profil < 4 mm) und im nächsten Winter braucht er neue Winterreifen. Es ist sogar so, dass selbst bei nasser/ trockener/ schneematschiger Fahrbahn der Sommerreifen gegenüber dem Winterreifen einen kürzeren Bremsweg hat. Ein Winterreifen funktioniert nur bei geschlossener Schneedecke besser als ein Sommerreifen. Sonst ist er immer unterlegen.

Eine Sommerreifenpflicht gibt es nicht. Ich fahre selbst Winterreifen (z.Z. Nokian) auch im Sommer, bis jetzt nichts Negatives bemerkt. Ich empfinde sie leiser und sogar griffiger als Sommerreifen, da Winterreifen weicher sind. Im Verschleiß auch keinen Unterschied bemerkt.

@@user-gj8uq8kq1e 🤦🏿‍♂️ Winterreifen funktionieren im Sommer überhaupt nicht. IdR sind Winterreifen bei nasser Fahrbahn völlig überfordert.

@@dacat8171Gerade bei nasser Fahrbahn sind die Winterreifen besser, dank der zusätzlichen Lamellen. Ist auch egal, jeder fährt wie er möchte.

@@user-gj8uq8kq1e 🤦🏿‍♂️... Nasshaftung is' so die ziemlich schlechteste Disziplin eines Winterreifens. Dazu zählt auch Schneematsch. Ein Winterreifen funktioniert tatsächlich nur im Schnee. ☝🏿🧐

Wie kann die Versicherung das machen wenn es doch eine rechtliche relevanz nach ? Also nach dem welchem Gesetzt wollen die das dann tun ? Du widersprichst dir somit gerade selber.

Du denkst ja auch nicht darüber nach wie unglaublich komplex die Soft und Hardware an dem Gerät ist von dem du diese Zeilen geschrieben hast. Wenn du glaubst, dass Reifen bereits komplex sind dann mach dich mal kundig über microchips oder sowas. Das gilt im Grunde für alle Dinge des täglichen Lebens. Alleine das Stromnetz ist ein Meisterwerk.

Lol, ganz ehrlich 99,9% aller Leute interessiert das nicht die Bohne. Da kannst du auch fragen wie Schuhe umweltverträglich sind weil es wen interessieren soll.

Ich will Sommer. Hoffe der Klimawandel richtet das endlich mal aber bisher nicht so

Die wären Weiß.

Die Farbe hängt von den Inhaltsstoffen ab. Kautschuk ist weiß, aber der ganze Rest trägt auch zur Farbe bei. Vor Allem der Füllstoff. Und ohne Füllstoff dürfte ein Reifen auch nicht weit kommen. Ich kann mich an Prototypen von vor 20-25 Jahren erinnern, die besonders viel Silica enthielten. Die waren eher grün/türkis.

Transparent wenn man wirklich alle Farbpartikel entfernt und alls ist zu 100% perfekt synthetisiert. Kunststoffe sind auch alle durchsichtig.

Ja, das ist richtig. Die Sport Auto testet seit einigen Jahren Ganzjahresreifen im Winterreifentest mit. Für Leute, die nicht im Mittel- oder Hochgebirge wohnen sind die definitiv eine Alternative.

@@gt-r9035 Wohne in der Südpfalz, 30 km von Mannheim entfernt. Wenn es hier mal "Schnee" gibt ist das aber auch überhaupt nicht viel und wenn kann auch auf ein Anderes Auto ausweichen welches Winterreifen hat. Also würdest du dann genauso entscheiden wie ich? Keine Winterreifen kaufen stattdessen Allwetter reifen kaufen und im Sommer Sommerreifen fahren?

@@das_gibts_nicht5530 wie auch im Video gesagt, bei Blitzeis bist dann zumindest haftungstechnisch am Arsch beim Unfall. Ich fahre nur noch wenig Auto, wenn Meine Winterreifen runter sind (oder 10+ Jahre alt), werde ich auf Ganzjahresreifen wechseln & fahre dann alternativ UHP im Sommer.

@@gt-r9035 Das stimmt nicht ganz mit dem Unfall Thema. Ist das ein Allwetter reifen der das Schneeberg Symbol drauf hat zählt dieser als Winter zugelassener Reifen und bei Blitzeis ist es sowieso fast egal welchen Reifen du fährst da biste sowieso fällig ^^ Kurz gesagt selbst bei einem Unfall mit Reifen die Schneeberg Symbol drauf haben zahlt die Versicherung den Schaden dazu gehören fast alle Allwetter reifen.

Ich fahre auf meinem Daily gar keine Winterreifen. Ich wohne im Frankfurter Raum, da habe ich noch nie Winterreifen gebraucht. Wenn man im Gebirge lebt, sieht es wohl anders aus.

Die werden sich auch nicht weiter abnutzen, Grund zur Freude ist das allerdings nicht. Die Gummimischung ist inzwischen so hart geworden dass sie sich zwar nicht mehr abnutzt, allerdings auch die Funktionen des Reifens nicht mehr ordentlich erfüllt. Mag mir gar nicht vorstellen wie sich da der Bremsweg verlängert 👀

26 jahre is kein Alter für Reifen Gut gemacht ❤❤❤

Sommerreifen sind tatsächlich härter, damit sie bei hohen Temperaturen nicht zu weich werden, was mehr Verschleiß und evtl. ein rutschiges Fahrverhalten bedeuten würde, während Winterreifen weicher sind, um bei niedrigen Temperaturen nicht zu hart zu werden, was weniger Verzahnung mit dem Straßenbelag bedeuten würde.

Die 6-Jahresgrenze gilt nur für (Wohn-)Anhänger, die bis 100 km/h zugelassen sind - das ist laut ADAC aber auch die einzige gesetzliche Regelung zum Reifenalter in Deutschland. Zur zweiten Frage: jup, das kann Probleme geben, da die Reifen mit < 4mm in Österreich dann als Sommerreifen angesehen werden - allerdings nur bei winterlichen Straßenverhältnissen, denn ähnlich wie in Deutschland gibt es in Österreich keine dauerhafte, sondern nur eine situative Winterreifenpflicht.

Ja.

Hast du denn mal andere probiert ? Oder wie genau machst du den Vergleich ?

Und schwarz! ))

@@wasjaprjanikow412Weisswandreifen aber nur zum Teil 🤔

Es gibt Reifen die beim Burnout bunten Rauch erzeugen. Sieht man bei fast jedem Drift Event.

Weiß, das kannst du aber nur machen wenn es einen neuen Papst gibt.

Die Profiltiefe hat nur bei Nässe/ Schnee einen Einfluss. Deshalb wird im Rennsport auf trockener Fahrbahn 'profillos' gefahren.

@@dacat8171 Genau das meine ich ja. Warum sollte ich dann im Sommer nicht auch ohne Profil unterwegs sein.

@@sinasiersoy Kannst du ja. Darfst dich nur nicht von der Polizei erwischen lassen. Profiltiefen kontrolliert die Polizei aber idR nur bei Motorrädern. Bei Trockenheit kannst du profillos fahren. Dadurch erhöhst du sogar die Reifenkontaktfläche. Problematisch wird es, wenn Wasser auf der Fahrbahn ist. Wenn du da zu schnell fährst, führt das zu Aquaplaning. 😲 Weil niemand seine Reifen entsprechend den aktuellen Wetterverhältnissen anpasst, schreibt der Gesetzgeber daher 1,6 mm Mindestprofiltiefe vor. Damit kann man auch noch bei nasser Fahrbahn fahren, wenngleich eine Profiltiefe von > 4 mm deutlich mehr Wasser abführen kann.

@@sinasiersoy Weil es auch im Sommer nass sein kann.

@@xDUnPr3diCtabl3 Genau. Also sind die vom Gesetzgeber auferlegten 1,6mm Realistisch. Außer man hat genug Geld, dann kann man halt auch nach 2mm Abnutzung die Reifen wechseln.

Dachte erst du stellst dich ein bisschen an, aber ich muss dir Recht geben, ist sehr anstrengen anzusehen.

Alles was mit Auto zu tun hat ist nie gut angelegtes Geld es ist nur rausgepulvertes Geld. Außer du leihst die Dinger aus oder kaufst dir vintage cars für die Rendite. Autos sind das aller schlimmste was es gibt wenn es um Geldvernichtung geht.

Ich würde gerne die ganzen China Reifen mal getestet sehen oder alle EV Reifen oder sowas.

Ein Reifen für jede Jahreszeit hahahaha

CO2 ist klimaschädlich. Reifenabrieb verursacht Feinstaub, was nicht gesund einzuatmen ist, hat aber keinen Einfluss auf das Klima. Zwei völlig verschiedene Dinge.

Ich kenne die Statistik nicht, aber CO2 verstärkt den Treibhauseffekt. Reifenabrieb ist für Mikroplastik bzw. Mikrogummi verantwortlich, was das Artensterben verschärfen könnten, weil die Tiere mit einem vollen Gummi-Magen verhungern und sterben. Es kommt also darauf an, was man betrachtet.

Die, die von CO2 fabulieren, wollen ständig Waffen (Panzer, Flugzeuge, Raketen) in die Ukraine verkaufen. Da spielt die CO2-Emission keine Rolle. Die verarschen dich.

@@lucah3029Mikroplastik verstopft keinen Magen, es kann aber Hormonell wirken.

@@dacat8171 Whataboutism

Das kann nicht sein, wenn die Reifen ordentlich montiert sind. Vielleicht sind sie falsch gewuchtet, oder es ist Zuwenig Luft drin.

@@Hans_Holt ach so, wenn es nicht sein kann dann bilde ich es mir wohl nur ein. Zur Info, ich bin Prüfer für Hubschrauber. Ich habe also schon ein gewisses Wissen über Technik. Danke für ihre wertvolle Antwort.

@@RC-Take-off und ich arbeite in einem Goodyear-Reifenwerk und habe den Prüfingenieur quasi neben mir sitzen. Wenn Sie ein gewisses technisches Grundwissen haben, denn beschreiben Sie mal das Problem? Rütteln beim Fahren so ab 80Km/h? Höchstwahrscheinlich Reifen falsch gewuchtet. Rütteln bei 110Km/h? Fahrwerksbuchsen können verschlissen sein. Dass Sie pauschal Markenreifen verunglimpfen ohne Nennung wichtiger Parameter hat schon einen dümmlichen Beigeschmack. Ich habe meinen Zweitwagen den ganzen Winter auf seinen Reifen stehen, und dort noch nie einen Standplatten gehabt.

Und hier kommt das Profil zu tragen

@@AeffchenSkill Nein. Das gleiche Profil bei unterschiedlichen Reifenbreiten wirkt sich unterschiedlich aus. Schmalere Reifen haben weniger Aqua Probleme.

True

warum tust du es dir dann nochmals an???

... nett gesagt. als prolet mit großen rädern denke ich, dass ich den kompromiss bei allwetterreifen kaum merke. die schlepperei und die planerei und das einlagern alle 6 monate spare ich mir. wenn ich mit leichtem schnee und auf normal im sommer fahre - passt alles. unterm strich ist sowohl bei schnee als auch bei regen die haftung besser als bei mittelmäßigen sommer-/ winterreifen. das ist ein aktueller hankook allwetter. das auto ein 20 jahre alter volvo. lieben gruss u schönes we dein pro.et❤😊 proletarier (prolet) nun ja. ich bin stolz auf meine mechanikerausbildung. zur dissertation hat es nicht gereicht, da bist du sicher weiter 🎉

Relevant ist neben dem ständigen Wechseln natürlich auch die Fahrleistung. Wenn jemand weniger als 10.000 km im Jahr fährt, dann hat er nach 6 Jahren einen Satz GjR verschlissen, denn die halten so lange. Bei den Sommer- und Winterreifen kommt dann irgendwann der Faktor Zeit ins Spiel, denn die Reifen überaltern, haben aber noch gutes Profil. Ein neuer GjR wird in dem Fall auch. besser funktionieren als die alten Reifen.

- Lagern - Kosten für zusätzliche Fegen - Kosten beim Wechseln Wie kann man das jemandem erklären der sowas nicht versteht, ich wüsste nicht mal wo ich anfangen sollte.

Habe schon zwei Mal Schnee Mitte Mai erlebt, und zwar richtige 10cm! Seitdem ziehe ich bis zuletzt Richtung Juni ))

@@wasjaprjanikow412 Ja du wohnst wahrscheinlich etwas höher. Ich hab meine 18 zoll vermisst ok?

temparatur ist auch ein faktor. der sommerreifen ist im winter knüppel hart. harte reifen haben weniger grip. bei nassbremsung sehr interessant, sind ein par meter mehr. andersrum ist der winterreifen im sommer viel zu weich, generiert kurz massiven grip, wird zu heiß und noch weicher, schmiert weg und schleift sich zügig runter.

@@Henrydare1 So kalt das der Sommerreifen steif wird wirds bei mir nicht mehr. Außerdem wärmt er sich während der fahrt ja auch auf.

Ein vergleichbarer BMW 330i würde zwischen 1450 und 1550 kg je nach Ausstattung wiegen. Also er ist immer noch erheblich leichter.

@@Blumentopf-kw3zh yep stimme ich voll zu. Aber eher 1550 kg, denn der 6 Zylinder ist eher vergleichbar in Leistung und dremoment. Dann sind es keine 600 kg wie genannt sondern lediglich 250 kg. Selbst beim 4 Zylingder sind es nur 350kg. Ausserdem hast du die Tankfüllung vergessen, denn beim EAuto ist voll zu leer kein unterschied, beim Verbrenner macht das schon mal bis zu 80 kg aus und diese sind im Leergewicht nicht enthalten. Etwas das speziell für Tesla zutrifft ist, dass alles an Ausstattung schon enthalten ist. Beim BMW kommt mit manchen ausstattungen noch einiges an Gewicht hinzu. Btw. viele andere EAutos sind oft Vollausgestattet, vermutlich wegen der Zielgruppe.

@@StarkStromer 1450 kg bis 1550 kg ist der 330i als 6-Zylinder, je nach Ausstattung. Bei den Gewichtsabgaben sind immer ein zu ¾ gefüllter Tank und ein Fahrer mit 75 kg Gewicht mit eingerechnet. Die Möglichkeiten der Ausstattung sind bei BMW deutlich vielfältiger als bei Tesla, Tesla hat zwar eine ordentliche Grundausstattung, mehr aber auch nicht und es sind auch keine großartigen Features zubuchbar. Ich wüsste jetzt nichts aufregend besonderes bei einem Tesla. 250 bis 350 kg Mehrgewicht ist schon eine Hausnummer.

@@Blumentopf-kw3zh Stimmt ich hatte den 320d, der war ein 4 zyl. und 1670 kg leergewicht. 1,4 to hatten die 3er in den 70ern. Aber egal, es sind definitiv keine 600 kg. Unterschied. Selbst bei hypothetisch 20% mehr Gewicht macht das die 60% höhere effizienz locker wieder wett. Die Masse ist auch vorweigend beim beschleunigen relevant und wird beim bremsen in Hitze verbrannt. Beim E Auto durch rekuperieren in den Akku zurück. Energetisch jedenfalls besser. Breitere Reifen sind wesentlich schlimmer als das bisschen Mehrgewicht. Ob ein Tesla besser ist oder nicht ist Geschmacksfrage, was unschlagbar ist ist das preisleistungs Verhältnis. Ich kann nur empfehlen bei Tesla eine kostenlose probefahrt zu buchen. Das neue model 3 higland z.B. da wurden noch einige Kundenwünsche untergiert wie Sitzklima, Fahrwerk, ambient beleuchtung usw. Jedenfalls muss man bei BMW mindestens das doppelte hinlegen um die vergleichbare ausstattung zu bekommen. Und updates... bei BMW gibts so etwas nicht. Bei Tesla ist jedes Auto egal wie alt Softwareseitig auf dem neuesten Stand. Der I3 meiner Mutter ist 2015 stehen geblieben. Updates fürs navi dauern 2 Stunden mit USB stick und dürfen nicht abgebrochen werden. Ich war jedenfalls von meinem 320er entäuscht. Das businessnavi mit den Pillarbox-Display rechts und links, hat nur noch der aufdruck gefehlt "Hier währe ihr Prof Navi gewesen" ... für 2000€ Aufpreis zu den 60 000 €, ach ja DAB hat auch noch 500 € dazu gekostet. Sitzheizung nur im Winter-Lederpaket... Dafür hat die bluetooth integration nie richtig funktioniert.

@@StarkStromer Ein G20 als 320d wiegt jetzt nach Ausstattung 1450 bis 1525 kg, inkl. Fahrer (75kg) und einem zu ¾ gefüllten Tank. (Normgewicht). Ich habe zwei Wochen einen Urlaub mit einem Tesla Model Y unternommen. Nach zwei Wochen wusste ich was ich nicht will.