Hallo zusammen, wollte einmal nach 3 Wochen testen meine Erfahrungen beschreiben. Als erstes ich habe den DAC über Ebay bestellt, war nach 10 Tagen Blitzschnell mit Fedex da, Zoll hat über Fedex ganze 18 Euro gekostet, vorbildlich bisher. Ausgepackt und gleich an meinen Röhrenverstärker über usb an meinen PC angeschlossen und ahhhh geht garnicht, starker Brumm, der je höher ich die Lautstärke drehe ebenfalls lauter wird.OK, dann am Transitor testen, prima kein Brumm klasse Bass aber mit den Höhen werde ich einfach nicht glücklich, liegt vielleicht auch daran das ich totz meiner 54 Jahre beim letzten Hörtest noch bis 18000 Herz gekommen bin.Soweit so gut am transistor ist es also nichts für mich, nun muss ich versuchen den Brumm bei der Röhre wegzubekommen.Dann über einige Tage, wirklich alles versucht, von allen Geräten die Stecker gezogen, nur Röhre, DAC an der STeckdose Laptop auf Akku bis hin zu DAC mit Röhre extra erden, sogar beim Freund vorbeigeschaut, da die Geräte angeschlossen, Brumm bleibt. Dann bin ich auf die Idee gekommen (mein Laptop hat keinen Tos Ausgang für Lichtleiter) einen Adapter für Lichtleiter zu besorgen, den ich beim Laptop an den USB ausgang anschließe, dann per Lichtleiter Kabel in den DAC, dort muss der DAC auch auf USB gestellt bleiben, nicht auf Optisch und ....... wahhhh kein Brumm mehr, pips leise. Gut erst mal auf 48 KHZ stehenlassen und Depeche Mode Speck und Spell Album gestreamt und Ach DU sch. jetzt ging die Sonne auf Boar ist das GEil, ist daaaaaaaaas Geil, Mega Bass Knackig, schnell nicht dröhnend, oder nervend, dazu sind die nervigen Höhen wie durch ein wunder komplett weg und spielen mit den Mitten zusammen wunderbar ausgewogen und Analog, fast wie vom Plattenspieler, ok fast ......Muss doch noch einen Grund finden weiter Platten aufzulegen hehe.Dann Muddy Waters aufgelegt, Ella und Miles Davis, klingt nun genau so fantastisch, kann allen raten, einmal Optisch zu versuchen.Harmoniert mit meinen 2 Röhren nun wunderbar.Läuft mitlerweile 10 Tage so und harmoniert bisher mit allen Musikrichtungen die ich höre, sprich Metal, Rock, Blues, Jazz, Elektro wie Kraftwerk usw, synth Pop wie Depeche Mode, normalen Pop, Techno, sogar Klassik, erlebe gerade Wagner ganz neu ..... . Er wird allerdings recht warm, was hoffentlich nicht zum Problem werden wird. Auch kann ich nirt beurtelien, ob es wirklich 16 Original 1543 chips sind, zumindestens spricht dafür das die 1543 unterschiedliche Nummer und Ziffernfolgen haben und nicht wie bei kopien eher jeder Aufdruck gleich ist. Aber egal ob Kopie, oder Original es klingt mit Lichtleiter an der Röhre nun zum schreien gut und über den Adapter kann ich sogar 192 KHZ einstellen.Habe bisher einen T+A DAC8 DSD betrieben, der jetzt noch am Transitor werkel darf, für mich persönlich klingt der China DAC um längen besser und das für kleines Geld. Puhhh mal wieder lang geworden der Kommentar ....
Vielen herzlichen Dank für Dein Review Gerhard! ❤ Ja, ich habe den 1543er auch über TOSLINK gehört, deswegen wusste ich nichts von der miesen USB Performance. Ich hatte auch eigentlich noch erst das Gerät komplett durchchecken und dann verbessern wollen, bevor ich es Euch so richtig vorschlage. Ich überlege hier eine Röhrengleichrichtung und bessere Trafos... Schön, daß er Dir letztendlich getaugt hat, wie man sieht, er hat Potential! 😉
... und wieder hatte ich großen Spaß! Klasse ist, dass Du es schaffst Lösungen, wie z.B. das Gerät von Ali Express, zu finden, die für Normalverdiener auch wirklich erreichbar sind. Weiter so!
Sehr informativ und hilfsbereit wie immer. Dankeschön auch für deine Mühe mit E-Mails beantworten. Ich habe immer schlechtes gewissen dich zu stören. Um so freundlicher bist du aber. Herzlichem Dank!
Ich bin schon gespannt was der Wechsel der Koppelkondensatoren bringt. Klasse Beitrag. Deine neuen Projekte sind auch alle spannend. Respekt wie Du das alles unter einen Hut bringst. 👍👍👍
bin gerade bei minute 11:35 und denk mir nur jetzt schon so GEIL GEIL GEIL 😲 mein Techniker/Enthusiastenherz fängt an los zu sprinten... mal sehen wie es weiter geht, bislang ein Geschenk in Videoform am Sonntag 🙏👍
Alder 😁Du machst mich mit deinen Videos immer mehr fertig. 🥵 Wieder grandios erklärt mit den DACs. Mit deinem neuen Lautsprecher Konzept brenne ich jetzt schon förmlich auf deine Videos. Mit deinem Format HIFI zu erklären und nahe zu bringen, bist du für mich inzwischen die Absolute Nr.1. 👏👏👏👏 was auf RU-vid zu sehen ist. Bitte noch viele Jahre weiter machen.🤣🤣🤣
Das beste was ich zum Thema DAC bisher gehört habe! Du solltest deinen Kanal in "Iam Brilliant" umbenennen. Dann wäre allerdings die Ironie weg. Gruß ausm Dorf.
Hallo Jürgen, wieder mal ein interessantes Video. Ich bin von meinem Sony CDP-X559ES seit Jahrzehnten klanglich beeindruckt. Nach deinem Video muß ich den mal aufschrauben und schauen, was für ein DAC eingebaut ist.
Ich hab schnell für Dich nachgesehen, da sind Sony Eigenchips drin: "1 x CXD2562Q - CXD2560M" Der TDA1541 war in den Sony CDP Modellen 68, 207, 222, 227, 301V, 307, 333, 337, 505, 605, 705, 710, 750, 910, 950, C100, M75, M95, DAS-R1, LDP-550. Du müsstest einfach nur sehen, ob Du 8-fach Oversampling hast, dann ist das gut. So etwas wie 256-fach Oversampling ist schon das moderne Verfahren.
Hey Jürgen, mal wieder ein 1A top Sonntags Video, hat wirklich Spaß gemacht, bevor ich was zu den DACs sage noch schnell, Oh Li-Audio HaggaHaggaHagga da war ich auch schon drauf und dran den zu bestellen den du da hast und den 38er BB, den finde ich auch interessant. Mega. Da warte ich gespannt was du dazu sagst. Was die DACs angeht bin ich leider absolut bei dir. 95% ist rottig oder sagen wir, ja da kommt irgendwie Musik raus und für eine 1000€ Einsteiger Anlage geht es halt nicht anders, aber doll ist das alles nicht. Ich finde das Problem ist einfach das die sich (fast) alle nicht trauen Sound zu machen. Klar kann man einen 300€ DAC mit diversen Händlerspannen nicht so bauen wie einen MP Röhren DAC, das ist vollkommen klar, dafür habe ich auch Verständnis. Klar wird da irgend ein billo IC im Ausgang sitzen, weil muss halt billig sein. Das verstehe ich alles, das verstehe ich genauso wie Lautsprecher mit Kalotten. Ist halt billig. Wo ich aber kein Verständnis habe ist, dass man den Eindruck bekommt, dass die meisten Hersteller sich scheinbar ihr Zeugs noch nicht einmal anhören. Wenn ich mir die kleinen Cambridge DACs anhöre, da ist ja genau das gleiche Zeugs drin wie bei allen anderen auch, aber die klingen halt einfach nicht total rottig, aber die sounden halt auch. Ja natürlich sind das nicht die hochauflösensten, transparentesten schnischnaschnukkel DACs der Welt, da erwartet in der Preisklasse ja auch keiner, aber damit kann man zumindestens mal Musik hören ohne die Pest zu bekommen. Ich habe nichts dagegen Zeugs auch billig zu bauen, aber dann muss man sich trauen dem Kram eine Sound Signatur mitzugeben die einfach die Unzulänglichkeiten abdeckt. L’Oréal würde das verstehen, leider bauen die kein HiFi. ;-)
Vielen Dank für Deinen Kommentar Torsten! 😊 Ja Lii Audio ist sehr geil, ausserordentlich! (Schande wenn ich bedenke, daß ich gerade letzten Sommer in Hangzhou war...) Beim DAC Thema ist das echt eine Glaubensfrage, wie bekomme ich "echten" Sound zusammen! Da finde ich alle diese Wege so unterschiedlich sie sind, die direktesten am besten. Was mich am meissten abstößt sind die Software Manipulier DACs, die auf Datenebene "Natürlichkeit" erzeugen wollen. Glück auf! 😉
@@KajottR ja genau, da kannst du einfach für minimales Geld wirklich sehr entspannt digital hören und findest dich selbst immer wieder positiv überrascht. Wie gesagt, das ist selbstverständlich nicht der Weltmeister der Auflösung und Akkuratesse, aber Musik kommt da schon raus.
Jetzt muss ich mal, so als Noob, was blödes Fragen. Warum soll der DAC Sound machen? Sollte man das nicht den Endstufen und den Lautsprechern überlassen? Wäre es nicht erstrebenswert, das Signal möglichst unverfälscht von digital nach analog zu wandeln? Da finde ich den Ansatz von Lii Audio genau richtig.
@@tomgugl9961 Wenn der "Sound" oder "Klang" aus dem DAC heraus dünne Mitten hat, und übertriebene Höhen, dann passt das super zu den Umpf Umpf Standlautsprecher die die meisten zuhause stehen haben. Baust Du mit dem Lii Audio einen Lautsprecher, der einen Klang hat, der der Realität nahe kommt, klingen moderne Dacs nimmer so schön.
Sehr gutes Video mit vielen interessanten Infos! Danke dafür. Ich habe an der Abstimmung nicht teilgenommen (ist an mir vorüber gegangen) habe aber auch Interesse an dem high end Regallautsprecher. Und absolut sehr gespannt bin ich auf das Ergebnis der HiFi Sicherungen die du noch testen wirst. Wollte schon vor kurzem welche bestellen, jetzt warte ich aber noch. Zum Thema LS einspielen: Sollte mittlerweile jeder wissen dass die LS diese einspielzeit brauchen.
Hallo Jürgen, Sehr informativ und interessante DAC Projekte. Was ich noch als einen wichtigen Faktor sehe ist der Clockgeber, also mind. eine Femtoclock wenn nicht mehrere. Das Angebot mit der Satie steht, denke aber wir warten damit bis ihr eure fertig habt zum Vergleich:-) Habe einen Panasonic 4kBluray 9004 modifizieren lassen inkl. Femtoclock und der Unterschied war brachial in Bild und Ton. Die Satie hat z.B. 3 separate Femtoclock. Schönen Sonntag🙂 Michael
Hallo Michael! 😊Danke für Deine Anregungen, und ja, Du hast recht, die Clock ist ein wichtiger Punkt sagt man, und das ist auch beim MP-DX so wählbar, mit vielen Optionen. Ich habe aber ein bissl den Verdacht, daß die Clock bei den so vielfach Oversampling DACs mehr Einfluss hat, als bei den Multi Bit Dacs mit sehr geringen Oversampling Raten. Deinen Satie können wir gern vergleichen, aber lass uns das eher richtung Frühsommer anpeilen, im Moment bin ich beruflich sehr gefordert! 😉
Guten Morgen Jürgen, Superklasse! Die "DAC-Story" kommt genau zum richtigen Zeitpunkt für mich.👍 Mir fehlt im Moment ein wenig die Zeit, um mich um den CD104 zu kümmern. Also wurde für den Übergang ein (welch Zufall) Arcam Multiplayer Second Hand für kleines Geld angeschafft. Nicht der Hit aber ganz OK. Auf die "3 Leitzordner Box" bin ich echt gespannt. Dieser Breitbänder mhhhh lecker das Teil. Hab einen entspannten und schönen Sonntag. OberBeste Grüße gehen in die Alpen.🖐🍀👍
Hallo Jürgen, ganz toller Raunz und das mit den DAC`s sehr verständlich nochmas wiederholt... Das Regallautsprecherprojekt interessiert mich sehr, habe auch dafür gestimmt und zwar für die High Q Variante... ich vermute du wirst die als TQWT bauen um Bass zu bekommen.. vielleicht liege ich da richtig... schönen Restsonntag, Alex
Hallo Alex! Danke für Deine Vermutung! 😊 Nein kein TQWT, das ist mir zu langsam, es wird ein BL Horn, und ich werde das Regal selbst als Hornmund verwenden, um den Fehlenden Teil des LS zu ergänzen 😉
Ich hab mich eben mal ein wenig in der allwissenden Müllhalde umgeschaut. Offensichtlich wird die Parallelschaltung der TDA1543 deshalb gemacht, weil ein einzelner DAC Chip nicht genügend Strom liefern kann um eine Last zu treiben. Also sehr hochohmig ist. Durch die Parallelschaltung fällt auch eine weitere Verstärkung des Ausgangs weg. Und in der Tat benötigt der TDA1543 keine Filter nach dem D/A Wandler. Scheint ein wirklich interessantes Thema zu sein...
Hallo Jürgen, tolles und sehr informatives Video. Du bist der Hammer, was du alles so testest. Zum Thema was besser klingt, Dual oder einfach TDA 1541. Ich habe einen Grundig CD903 mit 1x 1541 S1 und einen Grundig A9009 Vollververstärker mit 2x TDA 1541 DAC. Der Vollverstärker klingt ganz klar besser, er hat viel mehr Räumlichkeit ,mehr Informationen und irgendwie auch Natürlicher und schöner zum hören.
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Es gibt bei Ali Ex das Grundig Dual-TDA Board als Aufrütsatz für single TDA Varianten. Die Grundigs sind veritable Schätze, die Du da hast! 👌👍
Hallo Jürgen, danke für das Video. Ich freue mich schon auf dein "Mini-Backloaded Horn". Ich habe ein Paar Fostex (NV2) bei mir herumliegen, die noch auf Verwendung warten. Bin gespannt... Grüße!
Bin doch immer erstaunt ...ich komme fast nicht mehr mit ...DA Wandler , Selbstbau DAC dann Breitbänder mit Bassunterstützung und und und .... Wow Uhhh wo soll ich jetzt anfangen , was für ein schönes Hobby mit sovielen Facetten und sovielen Inspirationen von Dir . Einfach nur Klasse das holt einen aus tiefen HiFi Depressionen heraus 🤭--- nein Qwatsch weiter so freue mich immer wieder auf deine Video`s.
René, denk Dir nix, vor 3 Tagen hatte ich Mirgäne, und da ist auch für mich ein Tag in HiFi Depression greifbar nahe! 😂 Aber nach einer Nacht wird immer ein Tag kommen! 😉
Hallo Jürgen, ich feue mich schon auf den Bassunterteil für meine Petit. Hoffentlich erlebe ich das noch mit meinen 77 Jahren. Viele Grüße,Helmut us Mannheim
Danke Andreas! 😊 Dac ist in Arbeit, Amp: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-XFEEAEbV2S0.html Und Lautsprecher sind schon 3 (fast) fertig, das Hybrid Horn kommt demnächst 😉
@@Iam-mad supi, muss ich mir noch ansehen. Ich überlege gerade an den Lii Fast 8 in einem OB "Gehäuse", also hinten offen. Muss nur bis 100hz runter laufen. Als weitere Alternative zu meinen B200 in geschlossenem Gehäuse.
Hab heute angefangen die Le petit zu funieren! Was ein Aufwand! Ich benutzte Funiere die auch Frank,von Frankslautsprechertechnik benutzt hat! Diese Funiere verarbeiten sich sehr gut. Bis demnächst!
So viele Projekte, es bleibt spannend. Wahrscheinlich brauchst du bald einen Projektmanager! Lach! Meine Lii-Audio.Fast-8 sind immer noch auf dem Weg da nicht auf Lager. Gut Ding braucht Weile vielleicht spielen die sich ja schon unterwegs ein. Also einen schönen musikalischen Sonntag wünsche ich, Grüße Jürgen
Sehr interessant Jürgen. 16 St. parallel, habe ich so noch nicht gesehen. Ich dachte zuerst, es handelt sich um eine Verteilung und Erweiterung der Bittiefe, das wird aber wohl nicht funktionieren damit. Das Teil hat vermutlich 16 Bit und gut ist. Meines Wissens ist der TDA1543 noch eine Art R2R Wandler mit Stromausgang. Deshalb wird man alle Ausgänge parallel schalten können. Wenn man 4 fach Oversampling fährt, kann man sowohl auf Ausgangsfilter weitgehend verzichten (der Tantal C ist da hinten nicht umsonst verbaut) und durch die Parallelschaltung der Ausgangsstufen auch auf den Treiber am Ausgang. Einzig die Wandlerungenauigkeit der einzelnen Chips macht mir Sorge. Unter Umständen ensteht so eine gewisse Rauheit und hochfrequentes Rauschen am Ausgang. Sagtest du nicht, der klingt obenrum ein wenig metallisch? Wie auch immer, tolles Video und meine obigen Worte entbehren jedem fundierten Wissen. Ich müsste erstmal recherchieren darüber. Bussi, Frank
Danke für Deinen Kommentar Frank! 😊 Du hast bei Deiner Annahme ins Schwarze getroffen, das ist in der Tat einem R2R DAC ähnlich. Der Klang ist umwerfend direkt und präzise, und das kann durchaus auf Grund der "Rauheit" so rüber kommen. Ich denke deswegen hat AN dem dann einen AÜ hinten dran gehängt? Dein Fachwissen hätt ich hier gern zur Verfügung! 😉 Ich hab hier einen recht guten Link zum Schmökern: ftbw.de/xp/basics/dac-history-and-application.html Alles liebe und lass es Dir gut gehn! 🤗
Ja, Benjamin, ich muss halt noch einen kaufen, bevor ich darüber reden kann, nur ist im Moment mein Geldbörserl seeeehr leer... 😅 immer diese profanen Probleme 😂 PS.: ich werde früher oder später...
@@kgspollux6998 AN hat mich nicht nötig, die sind auf einer anderen Ebene... 😉 Aber ich muss eh ein paar Sachen hier endlich mal verkaufen, mein Haus quillt über 😂
@@Iam-mad Der High-End Händler sind manchmal deutlich auf einer anderen Ebene. Wie die Marke, so der Händler. Bei Linn so ca.: 15 000 für das vollaktive Einstiegsprodukt das naja klingt aber 30 000 muss die Anlage schon kosten damit das gut ist. Wobei die Lautsprecher von den 30 nur 4000 ausmachen. Bevor man sich die 30 000 Euro Anlage anhört trinkt man aber ein Glas Champagner und hört sich 2 Stunden an, dass früher alles besser war. Selbst erlebt.
Hallo, wieder einmal ein sehr schönes Video. Ja, probiere mal die Koppelkondensatoren beim TDA1543 zu tauschen. So wie ich das sehen konnte, sind es Philips MKT Kondensatoren. Probiere doch mal die Vishay Roederstein MKP1839. Passen glaube ich in dieses Projekt ,da auch nicht ganz so teuer. Machen die gleiche Auflösung nur nicht so metallisch. Meine Meinung.... ja DAC,s. Also die Stromversorgung macht sehr viel aus, bei jedem DAC ob Modern oder Vintage. Der AD1865 wird es dann werden denke ich, der dich zufrieden stellt. Liebe Grüße!
Vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Tipps! 😊 Die Koppel-Cs sind immer ein Drahtseil Akt, Präzision vs Musikalität, da das richtige im korrekten Umfeld zu finden ist ein Gedulds Spiel 😉
Hallo Jürgen, morgen. Sehr interessante Thema. Eine Frage und vielleicht noch auch eine thema zu analysieren von dir. Es geht's um CD player von "damals" '80 Jahre wan ist die erste compact disc raus gekommen und bis heutige high end player. Ich habe eigentlich noch immer ein Sony cdp 337esd im Besitz mit 2x Philips 1541A. Klingt der auch besser als heutige players mit Sabre und ähnlichen Chips. Danke für Antwort.
Guten Morgen! 😊 Natürlich klingt der Sony genauso wir TDA1541, er ist ja einer! 😉 Da hast Du einen Schatz, und es gibt Bausätze mit kleinen Platinen, mit deren Hilfe Du den CD Player zu einem DAC umbauen kannst, aber das würde ich dem armen Kerl nicht antun! 😉 CD Hören ist wieder in, schliesse den Player via Analog Ausgang an, und geniesse den Sound!
@@Iam-mad Danke für Antwort. Ich bin genauso mit diese Meinung, aber immer wieder komme ich in Diskussion mit andere Menschen die auch denken da neuste Technologie klingen besser, nur die Leute sind nicht gut informiert wie die Technologie arbeitet, Oversampling, Bit, etc. Philips hat eine Revolution gemacht damals, ich denke da das noch niemand nachkommen kann. Mein Sonny ist angeschlossen natürlich, CDS sind wieder in, hast du recht, des wegen wenn überhaupt kannst auch diese Thematik (dac in CD player-damals , heute) kurz erklären würde sehr spannend. Ich danke dir im voraus, und eine schöne Sonntag.
@@thomaswalder4808 ...um an der Diskussion teilzunehmen. Ich muss sagen, dass ich es schätze, dass es völlig individuell ist, was und wie sich etwas für jemanden anhört. Natürlich hört jedes Ohr anders, aber viele gehen davon aus, dass sich alles, was teuer ist, auch für einen besseren Klang auszahlt, dem kann ich nicht zustimmen, es gibt viele Parameter und Hardware zu vergleichen und am Ende wird es jeder tun habe eine andere Meinung. Bei allem Respekt vor denen, die wirklich das Geld haben, sich Hi-Fi-Geräte zu leisten und in sie zu investieren, kann ich nicht gleichzeitig sagen, dass es ihr Bestes ist. Herr Jürgen hat in diesem Video einen sehr bescheidenen, aber gleichzeitig starken Satz gesagt: „Weniger ist besser, weniger ist mehr“. Vielleicht ist da etwas Wahres dran. Danke Thomas für auch deine Meinung ind Diskussion.
Hallo Jürgen, heute ist mein TDA1543 aus China angekommen. Für den Preis wirklich ein Hammer-Teil! Es ist, wie du sagst, der Bass ist eine Wucht! Der Hochton ist in der Tat etwas rau, aber alles im Rahmen. Bei mir ist auch der linke und der rechte Ausgang vertauscht, wie einigen die hier schon geschrieben haben. Aber das kann man ja verkraften. Bin total auf deinen Mod für das Teil gespannt. 🤩 Viele Grüße Timo
Danke für die super Video. Bin gleich auf die Ali-Seite gegangen um mehr Details zu bekommen. Auf den Bildern sehen die Kondensatoren neben DAC-Chips aber anders aus, sind wohl nicht die Tantal-Kondensatoren. Würde der Klang sich dadurch groß verändert?
Fluch und Segen Ali Ex, Du bekommst etwas unerreichbares, und hast gleichzeitig immer etwa anderes... 😂 Man muss das einfach verstehen, da bauen Leute inge zusammen für einen unheimlich günstigen Preis, und leider verwenden sie halt das Zeug, daß sie zur Verfügung haben. Natürlich sind die ersten Geräte immer besser, und die späteren haben dann halt andere Teile. Aber das wollen wir mit unseren Projekten "normen" 😉
100% Zustimmung 👍🏻 Ich experimentiere auch seit Anfang des Jahres mit NOS bzw. R2R Konzepten. Wenn man die einmal gehört hat sind die DeltaSigma einfach vom Tisch und da gibt’s auch kein Zurück 😂 Favorit ist bei mir derzeit auch der 1543, der kann excellent klingen, ist verfügbar und preiswert. Bis jetzt in 1x, 4x, und 8x getestet und vorerst beim der 4x Variante mit DIR9001 Receiver hängengeblieben. Zur Zeit teste ich auch verschiedene Koppelkondensatoren, aber auch Stromversorgungen (Akku vs. Netzteile) Optimieren geht immer, aber was da jetzt schon geht gibt’s (in meiner Preislage) eher nicht zu kaufen. Danke für das Video und unbedingt dranbleiben am Thema. So‘n DAC ist heute elementar für gute Wiedergabe. Gruß Micha
@Iam-mad Jürgen, ich habe zu danken! Nicht zuletzt durch Deine Videos habe ich die Freude am wunderschönen Thema Hifi wiederentdeckt. Ich denke das es vielen anderen genauso geht. Die Art und Weise wie Du das rüber bringst ist schlicht genial! Danke auch für die vielen Denkanstöße. Nach jahrelanger Material- und Wattschlacht habe auch ich (auch dank dir) radikal die Richtung geändert. Und es fasziniert mich jeden Tag aufs Neue wie gut die „einfachen“ Dinge funktionieren. Ich hätte auch nie geglaubt welche entscheidende Rolle dabei der DAC spielt… tut er aber😁 Also Dankeschön 🙏🏻 und mache bitte genau so weiter.
Hallo Michael, gibt's zu Deinem Projekt irgendwo noch weitere Dokus o.ä. ? Würd auch gern mal was zusammenbraten, bin aber im Transistorbereich blutiger Anfänger. Erfahrung mit Elektrik und Röhren-Amps sind vorhanden ;) Vielleicht machst Du ja mal einen Thread im SnakeOil Audio Forum auf... wär sicher der Bringer - ein Community - DAC :) :) Danke für einen kurzen Tipp.
Morgäähn! Wie immer unterhältst du auf informelle Art! Heute kann ich da mal was zu schreiben. Ich habe einiges an Vintage hier rumstehen, auch D/A Wandler. Ich höre mit den Wandlern Marantz CDA 94 ( 2× TDA 1451 S1 in Mono), einem Meridian 203 ( 1Bit Bitstream) und einem Proceed PDP 3 (Chipset mir nicht bekannt) Sie klingen alle sehr unterschiedlich. Der Marantz klingt schon toll, aber für mich ist der Meridian langzeittauglicher. Der Proceed toppt den Meridian noch haarscharf. Alle Geräte sind natürlich aus den 80/90ern, was wahrscheinlich die Nähe trotz der unterschiedlichen Wandler-Chips erklärt. Die Peripherie spielt sicher auch eine grosse Rolle. Ich mag deine Beiträge ( Honig-um-Bart aus) 😉👍 Gruß aus Hannover
Hallo Rainer, danke für Deinen Beitrag! Dein Marantz weckt alle meine Begierden 😛 so einen noch zu bekommen ist praktisch unmöglich, ausser man sendet unmögliche Summen an Geld nach Japan. Er ist der bestklingende (angeblich) CD Player überhaupt. Der PDP3 ist sehr hochwertig mit 20 Bit und 8X Oversampling. Der Meridian ist das, was man heute bekommt. Ich vermute Deine Peripherie bevorzugt den moderneren Klang, es hängt sehr viel davon ab, wie "ehrlich" Deine Lautsprecher sind. Herzliche Grüsse nach Hannover! 😊
Hallo nochmal! Meine Peripherie besteht fast nur aus Vintage-Hifi. Meine Lautsprecher sind sehr unterschiedlich (Visaton 890 und B&W 801 Matrix), das Ergebnis ist immer so, daß der Meridian tatsächlich besser klingt als der Marantz CD-A 94 Wandler.
@@rainers.1384 Du hast Lautsprecher, mit denen man nie einen realen Klang hören kann, da die Frequenz Weichen der LS und das Prinzip auf denen sie aufbauen darauf beruht, den Klang in mehrere Teile zu zerlegen, und dann im Hörraum wieder zusammen zu frickeln. Ich habe dieses Thema schon oft behandelt, mit diesen Lautsprechern befindet man sich quasi in einem Teufelskreis, bei dem man nie weiß, was ist in der eigenen Kette eigentlich gut, und nicht.
Klingt nach Spaß. Selber bauen ist immer gut, weil dann hat man automatisch das beste Gerät. Ich habe zum Beispiel die beste Phonostufe und den besten Vorverstärker;-) DAC selber bauen war mit zu mühsam, aber ich habe auch Probleme mit Delta/Sigma. Deshalb habe ich mir jetzt einen Cyan 2 R2R gegönnt und gut is:-)
Hallo Jürgen, wieder etwas gelernt…😅 zum Thema DAC. Könntest Du bitte die genauen Bezeichnung für den L 1543 dac posten? Ich finde den nicht bei Ali express. Danke!
@@dominikvondks-metall Dominik, ich habe die Erfahrung gemacht, daß ein Gerät mit nicht doppel Mono Aufbau besser klingt, als das Gerät mit doppel Mono Aufbau. Ich denke das mit dem doppel Mono ist für Phono Pres wichtig, bei den dort verwendeten geringen Strömen. 😉
Danke für Deinen Kommentar! Ich weiß nicht, warum er den 4397 DAC Chip genommen hat, der ist eigentlich nicht so der Brüller, sonst wäre das sicher gut. Ich vermute er hat das in einer Zeit gemacht, wo er schon seine eigenen DACs auf den Markt bringen wollte, er hat ja eigene High End DACs zu verkaufen.
Lieber Jürgen vielen Dank für deine Fach Unterhaltung. Würde gerne deine Monitor 1 mit deinem Röhren Dac hören. Bin häufig in Salzburg. Habe auch die Monitor 1 gebaut. LG Rudolf
Schönes Video Das heißt der denafrips wäre dann ja von den modernen der einzige nicht Delta Sigma den du getestet habt korrekt? Sag woher habt ihr die gezeigten Dac Platinen (die schwarzen)? Danke für den frischen Wind im hifi ;)
Der Denafrips ist von der technik her dem TDA-1543 Modell ähnlich, nur daß der Denafrips anders im Aufbau ist, mit viel mehr Komponenten. Die schwarzen Platinen sind bei Ali Ex bestellbar. a.aliexpress.com/_EJGRkjN a.aliexpress.com/_EQ5CiMn a.aliexpress.com/_EJVT7U3 Wir haben aber noch keine Ahnung, wie das klingt!!!
@@Cookie-mg8wf Pontus und MP-DX sind fertig ausgereifte DACs die absolut ausgewogen und perfekt spielen, der Ali TDA1543 ist Testobjekt das noch Fehler hat, aber beim Abspielen unheimlich Spaß macht, das kann man nicht miteinander vergleichen. Aber Du kannst den Spaß auch selber ausprobieren, bei dem Preis macht man nix verkehrt😉
Chapeau wieviel Arbeit du Dir machst und wir können davon profitieren. Und spannende Projekte kommen noch. Petit mit fettem open baffle Bass drunter - klasse. Gleiches Konzept wie zb die Closer Acoustics Ogy+Bass. Bin ich mal gespannt. Zum Horn vermute ich dass du es faltest ?
Hallo, interessanter NOC-DAC von Ali. So wie es ausschaut geht es ausser USB leider nur 16bit? Die lii chassi sind auch spannend. Na da kommt ja was. Super 😊 LG
Hi , habe eine Frage zu den USB Modulen der chinesischen DAC mit TDA1541. Die USB-Module verarbeiten in diesen DACs 16 Bit@48khz. Wenn ich über qobuz nun eine Quelle mit 24 Bit habe, dann kommt kein Ton über die Lautsprecher oder wird das Signal nur downgraden auf 16 Bit und kann immer noch Musil abspielen?
Hallo, da gehen bei den aktuellen Versionen zwar 24 Bit rein, aber der TDA kann nur 16 Bit, d.h. er interpoliert die 24 Bit zu 16 Bit. Zwischen den Frequenzen 44,1 48 und 96 ist ein sehr hörbarer Unterschied, aber wir konnten zwischen 24 und 16 Bit auch beim Aune nicht wirklich einen Unterschied wahrnehmen, da braucht man schon ein Oszi um das zu messen.
Danke für die Info, da die Modelle momentan nur bis 48 kHz können, sollte man also nicht zugreifen wenn über qobuz auch mal über 48khz gehört werden möchte. Hmm schade.
hallo Jürgen vielen Dank für Deine Erkenntnisse zum DAC und den Lii Song Audio Hinweis. Das bringt mich weiter beim Open Baf Projekt. Was ist Deine Meinung von der Gemeinschaft Lii und Monacor im OB. Bei der Schallwand hab ich einen 30 mm Vollholz-Front vorgesehen. Weiter so gerne auch mit Raunz!!!!
Ich schaue immer bis zum Ende. Sehr Unterhaltsam und ich werde bestätigt mit meiner Annahme. Ich besitze einen alten Philips CD 650 mit dieser Klapptastatur. Klingt phantastisch, weiß zwar nicht welcher Chip aber es ist musikalisch. Dann habe ich einen alten Threshold Dac 1e der ist von 1991,der ist der überflieger. Kommt nichts modernes ran. Leider hat der jetzt immer nach zehn Minuten ein lock lost. Da die Platine ziemlich mit Harz vergossen ist würde es wohl schwierig diese zu reparieren. Moderne dac's habe ich auch einmal MF dac und RME Adi-2, keiner erreicht diese Musikalität und das Gefühl.
Der CD650 ist in der Tat ein TDA1541, also eine Perle! 😉 Hier siehst Du wie man den TDA noch "pimpen" kann: www.lampizator.eu/lampizator/TDA1541%20corner/TDA1541.html
Sehr interessanter Bericht. Er schreibt, dagegen kann man mit dem wadia den Boden wischen😂 Ja leider bin ich nicht der Bastler sonst hätte ich gerne meinen philips modifiziert mit den Caps und Wiima etc Du machst es sicherlich nicht für andere, sonst wirst du in Zukunft erschlagen mit Aufträgen 😂🎉
Moin Jürgen, wollte den DAC jetzt auf Ali bestellen. Dort ist er bis zum 20.6 Ausverkauf wow. Wenn ich auf deinen Ali linke klicke schaut der dac dort auf den produkt seiten anders aus. Es wurden andere Komponenten verbaut. Sah der dort bei deiner Bestellung auch schon so aus ? Lg
Mal wieder ein super spannendes Video, sowohl Nerds wie auch Laien haben daran ihren Spaß und Erkenntnisgewinn 😀 Hätte eine Frage: Wenn man das Gerät mit TDA1543 DAC nicht über USB, sondern über einen CD-Player anfahren will. Macht es da in irgendeiner Form einen Unterschied, ob das über die optische oder über die Koaxial-Verbindung geschieht - oder ist das TOTAL wurscht? Besten Dank!
Danke für den Kommentar Franky! 😊 I.d.R. sind beide OK (ich muss vom Macbook optisch) aber bei Wahl sollte man den COAX nehmen, weil dann ein Wandler weniger dazwischen ist. (Opt -> Coax)
Hallo, heute ist endlich der TDA1543 DAC Wandler angekommen. Ich hab ihn abgeschlossen und bei 24Bit 192 Khz ist ein Pfeifgeräusch zu hören, bei 96 khz nicht und die Cinch Ausgänge rechts links sind vertauscht, hat jemand ähnliche Erfahrunden gemacht? Gruss Marco
Hallo Jürgen, diese Video hat mir Richtich Spaß gemacht. Kannst du bitte in den Beschreibung zufügen wo mann diese DAC mit vielen 1543 Chips kaufen kann? Übrigens, braucht der TDA1543 ein Op-Amp (oder andere Verstärker) um von Strom auf Spannung zu gehen mit eine ordentliche Impedanz. So wie veilen DACs har er eine Stromausgang mit relativ geringe Leistung. Der Trick mit vielen DACs im Parallel ist das du dann den Ausgangsstrom eines DAC (in Stereo) mit das Anzahl DACs multiplizierst. Und dann kann mann mit eine Abschlusswiderstand der Stromquelle in eine Spannungsquelle umwandern. Der Widerstand bestimmt der Impedanz und gleichzeitig der Ausgangsspannung. Damit kann mann auch noch spielen. Übrigens gibt es beim R2R DACs ein problem, und zwar der Übergang von MSB = 0 mit 15 Einzen nach MSB = 1 mit 15 Nullen (das passiert im Audio Bereich bei der Null Durchgang) muss sehr gut eingestellt werden um der Kirr beim niedrigen Volumen unter Kontrolle zu halten. Bei der TDA1543 gibt es diese Einstellung nicht. (BB, also Ti und Analog Devices R2R DACs haben das aber es ist eine Prozedur die nicht einfach ist für Hobbyisten. Aber es gibt eine Nachfolger von der TDA1543 und das ist der TDA1545 und der hat eine gleiche Bauform (Austauschbar) und hat MSB auto tuning Ta-Daaa, das kann (oder könnte) nur Philips einfallen. Ich bin auch sehr gespannt was Diese Chip kann.
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar Hugo! 😊 Deine Ausführung ist sehr interessant, ich hab den TDA1545 nicht mehr genauer angesehen, weil es sich schon um 256 fach Oversampling handelt, also in die Richtung Sigma Delta Wandler geht. de.aliexpress.com/item/32838252587.html Liebe Grüsse, Jürgen
@@Iam-mad Hallo Jürgen, danke für den Link. Ich kann mir irren, aber muss mann unbedingt 256 oversampling machen? Ist das nicht der maximale Wert. Ich dachte Mann kann einfach der 1543 und 1545 in eine gleiche Schaltung austauschen.
@@hugobloemers4425 Hugo, um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht, ich bin schon froh, wenn ich ein System verstehe, es zu manipulieren und verändern, lasse ich den Genies über... 😉
@@Iam-mad Hallo Jürgen, Danke für den überhaupt nicht "raunzigen" Sonntagsraunzer und den Link hier. Kannst du vielleicht auch sagen, ob der Ali Express Dac USB Eingang auch mit Linux zurecht kommt. In der Beschreibung ist nur so seltsames Zeug aus Redmond erwähnt? Grüße von jemandem, der sich eventuell erstmals auf streaming Gefilde wagen wird.......
@@wertherwolfie Hallo, Du kannst den USB Eingang bei dem DAC auswählen, da steht dann der verbaute USB Chip, da müsstest Du dann in Linux checken ob der unterstützt wird. Da es ein recht populärer Chip ist, geh ich da schon mal davon aus.
Mit dem Klang der Dac's stimme ich da mit Euch überein, Node130 und Slms 10 kein Unterschied. Das Netzteil aus Polen brachte aber beim Node ein großen Schritt nach vorn. Aber welcher Dac gehört zu den 10%,wäre mal sehr interessant zu wissen! Auf die Ergebnisse der Selbstbaudacs bin ich echt gespannt!!!!!
Olaf, DACs die mit Hilfe von aufwändigen Verstärker Stufen den Nachteil des ESS/AKM Chips ausgleichen (zB MP-DX) oder gut gebaute R2R DACs (Denafrips) Meine Empfehlungen gehen auf das zurück, was ich selbst überprüft habe. 😉
Ihr hochgelobter MP-DX , wie steht er im Vergleich zum TDA1543 DAC ? Wie stehe beide klanglich im Vergleich? Sollte ich mein Musical Fidelity mx dac womöglich ersetzen gegen mp-dx oder TDA1543 DAC? Man da Krippen die Hifisensoren. Mega dank für deinen Kanal , der mittlerweile zu meinem Lieblingskanal geworden ist. Hifigruß
Jochen, halte die Pferde! 😂 Der MP-DX ist ein fertiges Produkt, der mit den guten Röhren spielt wie ein DAC aus der 5000€ Liga. Aber er hat halt den Sabre drin, und was wäre wenn... Da gibt es jetzt noch einen Audio Note der schon um 2000€ spielt, aber uns gefällt der natürliche Klang des Philips so gut, daß wir in diese Richtung forschen, für Ergebnisse ist es noch zu früh! 😉
@@Iam-madHöre ich aus deinem Kommentar heraus, das es evtl. für den MP DX ein Update für das DAC Modul geben könnte? Das wäre natürlich ein Träumchen 😊
@@eFoilFreiburg Das hat der Garry auf mein Drängen hin versucht, aber der TDA1543 hat zuviel Power, das war nicht möglich. Nein, wir bauen jetzt 3 verschiedene DACs und werden dann ein Konzept zu einem eigenem Gerät erarbeiten. 😉
Hi Mad ich habe meinen TDA1543 erhalten und er klingt wirklich super - mehr analog als digital 😊 - Du hast vollkommen recht - aber Achtung bei mir ist der linke und rechte Kanal vertauscht / falsch angeschrieben - was beim ersten Hörvergleich sich ziemlich negativ auswirkte - also Community bitte mit Testton verifizieren Grüsse JC
@IamMad Hallo Jürgen. Ich habe jetzt auch nachgedacht einen DAC zu holen- und bin da über den "Rod Rain Audio" Da10 bei AliExpress gestossen... Und da wollte ich fragen was du von diesem Gerät hälst ob du schon Mal was drüber gehört hast oder ob's empfehlenswert ist. Ich suche hauptsächlich einen DAC der ein gutes Bluetooth hat und USB (um vom PC Audio wieder zu geben ) und das ganze dann per Chinch weiter zu leiten... Viele Grüße
Hallo Alkazar! Ich habe einen großen DAC Test mit allen Preisklassen gebracht, bei dem ich Geräte aufführe, die es wert sind, gekauft zu werden. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-NYEKL4brgzk.html ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-cLWNgRtZv9U.html Jetzt kommen noch neue DAC Projekte. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-K6_TbxkET-I.html Geräte, die ich nicht aufführe sind deswegen von mir nicht empfohlen, wenn Du verstehst, was ich meine 😉
Hallo, endlich wird der TDA 1540 auch mit ins Spiel gebracht. Da bin ich gespannt. Habe neulich mein Pärchen gegen den Keramiktyp getauscht, es klingt nochmal besser. Das gesamte Nanocampprogramm habe ich auch in den Grundig CD 7550 eingebaut, aber da hatte ich noch keine Le Petites. So habe ich an schlechten Boxen auch keinen Unterschied gehört, aber die Technik hat mich gereizt.
Hallo Michael! 1540 Genosse! 😊 Wenn die Keramiker nicht so teuer wären! 😉 Tät mich auch sehr reizen! 😁 Wie Du es sagst, man braucht das richtige "Ende" um zu hören, was da spielt!
3 месяца назад
Bei DACs wird hauptsächlich über den Hochton geredet, dabei ist mir die Bass Geschichte auch aufgefallen. Dort hört man auch bei neuen Geräten deutliche Unterschiede, während der Hochton immer recht ähnlich bleibt. Die besseren Geräte klingen präziser, tighter, aufgeräumter. Alright, wenn ich natürlich über schwere Bassreflex Schlammschieber mit schwerer mini Membran, abhöre, werde ich das niemals hören. Musiktipp M1: James Newton Howard - Dinosaur - inner sanctum
Danke sehr für ein weiteres, spannendes Video, Jürgen! Bin ebenfalls immer noch vom Klang des TDA1541A begeistert - in meinem Fall in einem Mission PCM II. Mich würde sehr deine Meinung zu den Dingen interessieren, die Gabster auf seinem Kanal zeigt, insbesondere auch zu den Bausätzen von IanCanada. Beste Grüße aus dem Ruhrgebiet!
Danke für Deine Worte Carsten! 😊 Ich denke Gabster ist auf gewisse Weise sehr korrekt und macht vieles richtig, ich habe aber manchmal das Gefühl, daß ihm beim "Abhören" der Ergebnisse auf Seite der Wiedergabe das entsprechende Equipment fehlt, weil er oft sagt, er hört da keinen Unterschied, was ich für unmöglich halte, wenn man entsprechend ausgestattet ist. Er ist ein sehr symphatischer Mann und hat viel Wissen das ich gut finde! Beste Grüsse in den Pott! 😉
Danke….klasse, dass du dich so intensiv mit Dacs befasst….ich habe mir - bevor es dich gab - einen Merason Frerot mit externem Netzteil gekauft….eher ein minimalistisches Gerät…spielt bei weitem nicht alle HighRes-Formate…super mit Dateien nach Redbook-CD-Standard und 24/96 (wenn sie gut und nicht zu hochtonbetont gemastert sind). Klanglich auf der etwas runderen Seite..macht - glaube ich - auch kein Oversampling…Burr Brown Chip…da würde ich mal gern mit dem günstigen Dac aus China vergleichen…man kommt da so ungefähr auf 250 mit Zoll, oder? Mal schauen…
Wenn BB, dann 1704, der ist super, was danach kommt, eher nicht. (Ich glaub der hat 1794) Auf dem 1543 Kastl hat es keinen Zoll gegeben, kam einfach so. 😊
Halte persönlich die BurrBrown Chips für die besten. Mein NAIM DAC ist der Killer schlecht hin!!! Würde gerne diesen vorgestellten 1542 hören. Tolles Video. LG.
Von BB lass ich mich gerne killen! 🥺😉 In der Tat war der 1704 ein BB der dem TDA im Prinzip gleich ist. Ein 1710 ist aber schon die aktuelle Technologie...
Meine Fostex fe 125 nv2 für die Le petit ,spielen mit dem heutigen Tag seid 792 Stunden ein und sie spielen immer tiefer und diverenzierter! Ich würde sagen einspielen muss sein!
Du verrückter Typ! Nur wegen Dir muss ich jetzt zum ersten Mal bei Aliexpress einkaufen!!! Okay! Einverstanden, allerdings unter der Bedingung, dass Du Dir einen DAC aus der 90%-Auswahl kaufst! Ich empfehle Dir den SMSL SU-1… Weil ich den selbst besitze, er nur 79,-€ bei Amazon kostet UND ein sagenhaftes, differenziertes und detailreiches Bassfundament schafft. Denn ich kann mir kaum vorstellen (dabei wünsche ich es mir heimlich), dass dein 16x Phillips-DAC genauer, detaillierter, etc. ist. Ich hatte bei deinem DAC-Test eigentlich erwartet, dass der SMSL dort vertreten ist. Einmal wegen des Preises (quasi geschenkt) und zum anderen, weil er auf sämtlichen YT-Kanälen gelobt und empfohlen wird. Also… Ich denke, wir haben nen Deal! Gib einfach Bescheid, was Du zu dem meinst. PS: Vielen Dank für Deine Arbeit. Viele deiner Videos haben mich bei der Einordnung und Orientierung unterstützt. Mach weiter so! Grüße Gregor
Ich habe eine Bitte 🙏: vielleicht mal ein Thread über OP Amps machen. Es gibt JFET CMOS Typen und ich weiß nicht ob man innerhalb einer Schaltung den einen gegen die anderen Typen einfach so austauschen kann obwohl sie sich in den Datenblättern gleich sind. Du hast selbst im Video dargestellt, das es mit einem Austausch nicht so gut lief klanglich…. Ansonsten sehr sehr schön. Den Phillips DAC,so unscheinbar im Design hätte ich auch gerne mal gehört!
Aijaijaijai jai Jürgen, da hast du ja richtig was vor..... .....dann hör ich mal solange Musik 😁 .... viel Spass beim Basteln und auch das gute Lötzinn verwenden 😉
Lieber Herr Jürgen, ich habe alle videos durchgeschaut, manche mehrmals, aber verliere mich trotzdem in so vielen infos. Ich haette so manch eine Frage. Habe den jlh69 bekommen (bis jetzt nur an den Kefs ls50 meta ausprobiert. Mit einem eversolo z8. Fazit, den eversolo z7 zurück geschickt weil er nicht viel besser war als der dac aus einem billigen handy,motorola. Die kefs zurück geschickt weil die zu wenig besser sind als die samsung soundbar q995). Wenn ich mir den lii audio Breitbaender besorgen würde, könnte mann da drauf gut musik hören ohne Gehäuse? Oder koennte mann die einfach in ein Brett einbauen so dass die als quazi open baffle spielen? Vielen dank. Herzliche Grüße
Und habe einen tollen Kanal entdeckt, glaube er koennte ihnen auch freude machen. Tolle Interviews - rick beato - ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ibMd_Jx9daw.htmlfeature=shared
@@HippyVoyo Hallo Filip, danke für Deien Kommentar! Ich kann Dir leider meine hummel nicht überlassen, weil das mein tägliches Arbeitsgerät ist. Aber die Petit wird immer wieder in den gängigen online Seiten angeboten, Du musst nur suchen... Zusammen mit dem günstigen JLH1969 ist das ein günstiges Paket dass mit Dir hinziehen kann, wo auch immer Du lebst! Liebe Grüsse! Jürgen
Moin, gutes Video. Betreibe selbst einen alten Sony 559 und einen Philips mit TDA Wandler. Klanglich kann ich deine Ausführungen Bestätigen. Viel Spaß mit deinem F5 Pass Verstärker, lass dich vom Klang überraschen. Der Braucht aber wirklich große Kühlkörper. Einschwingen von Basschassis mache ich mit einem 6/12V Wechselspannungstrafo den ich über ein Drahtpoti regeln kann. Ist zwar 50 Herz, aber funktioniert auch sehr gut, LG Olaf
@@Iam-mad richtig, aber geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul 🙂 Werde aber bei Zeiten mal alle Lötstellen prüfen und auch alle alten Elkos mal anschauen, gegeben falls tauschen. Viel Spaß euch.
Raunzen....gut ! Es war ja zu erwarten. Auch wenn ich im Wohnbereich einen Alleskönner mit allen Quellgeräten auf hohem Niveau habe, der aber auch von meiner Dame genutzt und bedient werden möchte......dessen summierte Eigenschaften dann doch einen schönen Klang erschaffen, so sieht das im eher experimentalen Musikzimmer und Gästezimmer ganz anders aus. Was vintage, gut und aufgearbeitet ist, spielt dort Probe und wird auch mal wild kombiniert. Das Motto..besser haben als brauchen sollte jedem bekannt sein. Aus diesem Grund sind da noch ein uralter Marantz CD, einige alte Verstärker und Plattendreher, sogar noch saugute UKW-Tuner vergnügen sich dort abwechselnd. Ich werde mal schauen, was sich da noch findet. Euer reges Treiben mit den alten Wandlern und dem Klangtuning begeistert schon ähnlich wie die Petit . Es bleibt spannend...und gar nicht raunzlig ! Gruß, Rudi😉 und Back loaded Horn......mit eingebautem Resonanzkörper......abwarten und Tee trinken! Und ich lache jetzt noch übers Gästezimmer.....es kann doch nicht nur einen geben!👍👍👍
Hey Jürgen, "vor" dem DAC-Chip geht auch noch eine Menge. Ian Canada hat jede Menge Sachen, die man auf einen Raspberry draufschrauben kann, der q7 ist z.B. ein FIFO-Buffer und ein Resampler (mit wechselbaren Clocks)... Ich will dich jetzt nicht in das nächste Loch werfen, aber das wäre schon was ;) Ich selbst bau gerade das Marriner DAC, ein PCM56 chip mit "Dark LED passive filter-I/V stage for NOS DACs"
Dakne für Deinen Hinweis! Ja, Jitter und Konsorten.... Aber der Punkt ist, was wenn der DAC von sich aus so gut klingt, daß eben die anderen Probleme wurscht sind? 😉
Moin Jürgen😅 Ich frrag mich manchmal oder auch öfter, was währe wenn z.B. im Jahr 2000 das Thema Hifi klanglich am Ende angekommen währe? Was müsste die Industrie tun das sie weiterhin bestehen kann, sie muss quasi den guten Klang neu erfinden und der jüngsten Generation einimpfen um die Kunden von Morgen zu haben. Denk mal an unsere Jugend zurück, da hatte man einen Gethoblaster auf der Schulter, und heute hören wir mit altmodischen M1 oder ähnlichen unsere Musik. Wenn ich heute sehe wenn anstelle des Gethoblasters das Apfelphone auf der Schulter liegt frage ich mich wie diese Generation in 20 Jahren Musik hört. Die Unterhaltungseektronik Industrie weiss es schon und führt uns in keinen Schritten heran. W
mir würde es schon genügen wenn es wie das original klingt wie ich mir das original vorstelle ich war letztes Jahr auf dem Christkindlesmarkt die musik war live hat sich erstaunlich gut angehört zum Schluss haben sie noch ihre neue cd vorgestellt noch nie ist mir bewusst geworden wie schlimm und schrecklich die cd klingt
Glauben, heisst nicht wissen und da ich in Sachen DAC ein "nichtwissender" bin, würde ich voll Dir glauben 🙂. Danke für den DAC-Tipp und das neuerliche Video!!!!! PS: Recht frisch und kühl in dem Raum da kann er "verstärkern".......🤣🤣🤣🤣🤣
Die diversen TDA Boards habe ich mir tatsächlich auch schon angesehen, oder die Streamer die dann mit Erweiterungs-Boards daraus gebastelt werden (Rasperry usw.). Ich mag meine Burr Brown in meiner Anlage, habe in meinen portablen Geräten aber auch nur OPA`s, Ic`s und neue DAC`s und das muss nicht zwangsläufig schlechter klingen. Es gibt aber durchaus auch bei den neuen DAC`s hörbare Unterschiede, je nach implementation und Wahl des Chips. Apropos OPAmps falls du da was tauschen und ausprobieren willst, könnte ich dir Sparkos (Lab) wärmstens empfehlen, falls es mit der Spannung usw. passt.
Hallo Jürgen, habe mir gerade den L 1543 Dac in der Bundle 3 Ausführung (192Khz) bestellt. Da ich ja die Heco Celan 902gt und ein Paar Klipsch Standlautsprecher betreibe, werden sich die Hochtonprobleme bei mir sicherlich in Grenzen halten. Beides sind ausgewachsene Boxen (die Hecos mit jeweils knapp 50 Kg) und so schon gewaltigem Volumen, vor allem im Bass. Da bin ich echt gespannt. Das ist dann mein 6. Dac. Mit alten CD playern aus den 80gern und 90ger Jahren höre ich eh regelmäßig. Aber auch streaming läuft bei mir auf hohem Niveau. Ganz vorne ist, nach wie vor, Vinyl. Gruß Ingo
Ich habe noch ein paar alte Geräte mit Dac im Keller. Bin jetzt neugierig geworden und werde mal einen Klangvergleich machen. Die neueren Geräte haben viele Einstellmöglichkeiten. Da weis ich kaum, was man für den besten Klang einstellen muss. Also probieren.
... schöne Videos! Jetzt bin ich nur gespannt, wann Du das Thema "Signalgüte am digitalen Eingang" aufgreifst. Der metallische Klang von dem x-fach TDA1543 China-DAC kann mit Sicherheit von den Kondensatoren (oder irgendwas anderem) kommen, aber ... eine höherwertige Digital-Speisung wird sich bestimmt auch auswirken. Stichwort "DDC".
Man kann wie Du es sagst überall "tweaken" auf jeder Seite. Im Prinzip wäre es zB wichtig, daß das USB Signal direkt in I2S gewandelt wird, und nicht den Umweg über SPDIF geht.
@@medonk12rs Oh wie wahr! 😂 Kennst Du den hier, der hat eines sehr eigenwilligen Stil, sieht aber sehr schön aus! www.mvaudiolabs.com/digital/tda1541a-reference-dac/
@@Iam-mad nee, noch nicht gesehen. Schaut aber recht versiert aus! Dieses ganze Digitalaudio ist unglaublich sensitiv auf irgendwelche Störungen... i2s Kabel, aber auch die Stromversorgung zu den Geräten hin. Und da die Situation in jedem Haus irgendwie anders ist, kann man sich trefflich über Sinn und Unsinn von irgendwelchen Tweaks im Internet streiten! Du könntest auch noch mal "Grounding" ins Backlog aufnehmen. ;)
Hallo Jürgen, deine Videos machen mich immer neugieriger mit hifi tauglichen Vorschlägen von dir zu experimentieren. Neben der Phono Stage von MP hatte ich vor, mir den MP dac zu besorgen . Kann der TDA mit modifizierten Koppelkondensatoren mit dem MP mithalten? Ps. Warte mit absoluter Hochspannung auf das MP Phonostage (inzwischen nicht mehr gebaut, Nachfolger soll in kleinerer Form laut Garry Ende des Jahres kommen) Video mit Tube und cap Rolling. Glück Auf Detlef
Hallo Detlef! Danke für Dein Interesse! 😊 Der MP-DX ist ein absolut schlüssig spielender DAC der keine Wünsche offen lässt. Ich bin aber kein so großer ESS Fan... Du musst uns noch Zeit geben, wir müssen erst was machen, bevor wir Ergebnisse haben! 😉
Nein ich will und kann dich in keinster Weise zeitlich drängen und mach bitte weiter so. Wie du die hifi Reise erlebst nimmt mich total mit . Deinet- und Thorsten wegen habe ich überhaupt wieder Spaß am Invest ins Hifi Thema. Daher freue ich mich schon auf deinen nächsten Beitrag. Glückauf nach Wien Glück auf Detlef
Hallo Jürgen, Vielen Dank für Deine interessanten Beiträge und die tolle Inspiration, die Du mir jedes Mal vermittelst :) Hab mir auch den 16x TDA1543 geholt. Hab leider das Problem, dass das Signal via USB "brizzelt" - es gibt wie einen leisen, aber "digital verzerrten" Nachhall bei leisen Passagen. Bei opt. und Chinch Eingang ist das Phänomen wesentlich reduziert und stört nur noch wenig... Bei USB ist's aber nervig :( Hoffe, Du findest bei Deinem Tuning Projekt auch dafür einen Ansatz... Bezweifle, dass die Kondensatoren am Ausgang das wegbekommen - weil Hochpassfilter :( Ich wünsche Dir eine gute Zeit und viel Erfolg - auch beruflich ;)
Hallo und vielen Dank für Deinen Kommentar! 😊 Dein Gerät hat einen Defekt, oder Justage-Fehler. (blaue Poti bei den DAC Chips) Ich würde an Deiner Stelle das Gerät via Ali Express retournieren. Bei dem Retournier Button muss man einen Text plus Bild oder Video einfügen, dann bekommt man das retournier Ettikett. Meiner hatte diese Probleme nicht. LG Jürgen
@@Iam-mad Super Tipp, Dankeschön :). Kann ich die Response auch im snakeoil Forum weitergeben ? Haben dort auch einen Thread zum TDA1543 - ist insgesamt eher "durchwachsen" ....
@@guitarnerd7558 Ja gerne! Inzwischen gibt es schon mehr infos, erstens der Coax/Optische input klingt scheinbar besser als USB (hab ich nie verwendet) und bei den TDAs ist Hitze das Problem, eine thermische Kopplung der 16 Chips bringt abhilfe, also Alu Profil mit Hitzepaste quer drüber/drauf hilft da weiter.
Hallo Jürgen, Hab ich mich endlich entschlossen ein sub für mein Le Petit zu bauen in ähnlicher weise wie OGY das macht (sehe: stereopolis), sind sie inzwischen mit dasselbe project angefangen! Ich bin sehr gespannt auf Ihren video für dieses project. Viele grüsse aus Holland, Georg
Ja, so Lieben wir Ihn unseren Iam Mad sich einen eigenen DAC zu bauen. Das ist Verrückt !. Ich Wünsche dir dabei viel Erfolg und ich möchte dir auf diesem Weg nur sagen ich habe einen DAC der ist Magic, (Cambridge Audio DACMAGIC 200M) und für mich hört er sich auch Magic an. Mein Musik-Tipp 3.) Donna Lewis, mit dem Titel: Falling....