Habe mir soeben eine Gartensalat gemacht... Sauerampfer, Asiasalat, Petersilie und Wintersalat. Dann kam dieses Video, einfach perfekt! Löwenzahn wäre auch ein guter Bitterstoff, welchen ich mir manchmal in den Salat gebe. Aber nicht zu viel, ist wirklich sehr bitter. Danke Frau Bracht für Ihre Arbeit von unschätzbarem Wert (Gemeinsam mit Ihrem Mann). Ihr beide seid einfach Spitze ! Dass Ihr uns einfach so ganz viel wichtiges Wissen übermittelt ist für mich nicht selbstverständlich und dafür ein grosses Danke....und alles Gute weiterhin
Guten Abend, ich habe zu Hause immer 'Bitterkraft' da. Und ich stelle einen alkoholischen Wermutaufguss selbst her. Der Wermut hat mir und meiner Familie schon sehr gute Dienste geleistet.
Danke für Deine schöne und gesunde Ratschläge. Dein Verstand ist im Vergleich zu manchen hier einfach gesund und normal. Erst heute habe ich einem Dr. gesehen der meinte, es sei praktisch am besten nur Fleisch zu essen und Wasser zu trinken. So krank kann schon ein Mensch, der studiert hat sein. Ich denke, an die älteste Italienerin. Vielen Dank.
Ich kann das nur bestätigen. Meine Bauchspeicheldrüse war angeschwollen ich konnte nicht mehr essen, nahm vor Jahren dadurch 10 Kilo ab, nur mein magen Eingang war gerötet und Zwerchfell links höher. Dann aß ich quasi mediterran, Bitterstoffe, auch damals tip von Dr Bracht. Langsam konnte ich ein Lebensmittel nach dem anderen essen. Ich aß und trank Löwenzahn machte mir Aufstriche mit Oliven und Mandeln, aß sogar fenchelgemuse. Ich wurde wieder richtig gesund. Ich kann Frau Dr Petra Bracht s Empfehlungen nur unterstreichen. Ich beschäftige mich seit ich 15 bin mit gesunder Ernährung. Zucker ist mein Manko, leider, doch kann ich mich mit Bitterstoffen gesund halten ohne das ich protonenhemmer brauche. Und jetzt kommt. Mein Hausarzt sagte sogar, Sie wissen doch wie es geht, hören Sie auf Liebscher und Bracht. ❤️❤️❤️
Wow super! Das macht echt Mut beim lesen. Habe ab und an auch mit Sodbrennen zu tun, Mittelchen wie Pantropazol möchte ich aber nicht nehmen. Habe mir heute Bitter Tropfen und Heilerde gekauft, hoffentlich hilft mir das...
Danke Frau Petra Bracht . Super erklärt die Bitterstoffe . Ich nehme jeden Tag solche vor die Mahlzeiten gegen Migräne und vieles mehr. Ich habe schon viele Videos angeschaut und etwas gelernt. 👍🙂🙏
Was wirklich auch wunderbar ist das wir im Jahr 2023. das ja. Das Jahr der Natur haben werden und wir werden uns wieder besser ernähren das ist das beste was wir tun können ich habe in 40 Jahren genug gelernt ❤
Bitterstoffe habe ich schon immer bevorzugt. Wusste da aber noch nicht über die guten Eigenschaften bescheid. Ich habe schon immer das Bittere dem Süssen bevorzugt. Das freut mich besonders.
Schön kurz und bündig erklärt 🙂 hätte mir mal einen Arzt vor 8 Jahren gesagt, das in meiner Ernährung einfach nur Bitterstoffe fehlen, hätte mir das so viel Leid und Probleme über die letzten Jahre erspart... Erst die löwenzahn Challenge dieses Frühjahr (14 Tage jeden Tag einen Löwenzahn mehr essen), hat mir wieder mehr Freiheit geschenkt. Besserer Schlaf, ich war plötzlich viel aktiver... Sehr gesund 😎
Kauft das Buch. Bin beim zweiten der drei großen Kapitel angelangt und jede dritte Seite muss ich mir Notizen machen weil der Inhalt so viel Mehrwert bietet.
Ich setzte mir schon seit vielen Jahren Schwedenbitter an. Nach der Entfernung meiner Gallenblase hatte ich große Probleme mit Sodbrennen und Übelkeit nach dem Essen. Erst regelmäßige Einnahme von Schwedenbitter half wieder in die Balance !
Hallo und vielen Dank für ihren gesunden Ratschlag.Wenn ich Übelkeit verspüre, dann trinke ich den Saft von einer leckeren Grapefruit und kurz danach geht’s mir wieder besser. 😊
ich trinke gerne selbstgesammelten birkenporlingtee, pur ist er an bitterstoffen glaube ich kaum zu übertreffen und pur kaum runter zu bekommen!! aber mit etwas pfefferminze, ingwer und zitrone ein suuuper leckerer tee!
@@olafwenholt2951 ... der mehrjährige Beifuß vulgaris aus Deutschland hat nicht dieselben Inhalts/Wirkstoffe als die einjährige Artemisia annua. Es lohnt sich, sich speziell über Artemisia annua zu informieren. Die Fachfrau dafür ist Christel Ströbel: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ReMiBfOVkjw.html
Rucola, Chicorée und Alles was bitter mag ich sehr gern. Schwedenbitter habe ich auch angesetzt. Der Magen dankt es Einem. Auch die Gewürze benutze ich täglich. Leider schmeckt mir Soja überhaupt nicht. Ansonsten bin ich richtig auf der Schiene. Fenchel mag ich nur als Tee, als Gemüse nicht. Doch es gibt ja viele andere bitteren Sachen. War wieder ein toller Beitrag, vielen Dank!
Hallo Petra wider ein Aufschluss reiches Video ich esse die Löwenzahn Blätter und Blüten aus dem eigenen Garten sind natürlich bitter und garantiert nichts raus gezüchtet
Löwenzahnblätter sind gratis ;.) Wer jetzt noch eine vordem gemähte Wiese - hundefrei - kennt, spaziert förmlich auf gesundem Salat. Vogelmiere gibts auch noch und manches andere, das man zu den meist zu zahmen Salatpflanzen mischen kann.
Schönes Video mit wichtiger Botschaft ♥️ Die Meisten essen heute doch hauptsächlich Süßkram, wenn man sich die Menge an Übergewichtigen ansiehst, die regelmäßig durch mein Lieblingsschwimmbad wackeln 😵 Wissen über Ernährung und Gesundheit hat bei der großen Allgemeinheit einen erschreckend resignativen Charakter. ☠️ Umso wichtiger und wertvoller sind eure Videos ♥️
Guter Beitrag 👍🏽👍🏽DANKE 🙏Schwedenkräuter selber ansetzen kenn ich von meinen Eltern auch. Es wird mit Doppelkorn 4 Wochen angesetzt und dann durchgeschiebt. Bin mir nicht sicher ob es gut für die Gesundheit 🤔 ??? Hat jemand Erfahrungen mit der Einnahme von Schwedenbitter?
Bei Mary Poppins heißt es doch: Wenn ein Löffelchen Zucker bittere Medizin versüßt..., was mich zu der Frage führt: Wirken Bitterstoffe nicht mehr, wenn man sie mit Zucker versüßt? In Magen und Darm kommt doch eh alles zusammen an oder sollte man den Bitterstoff zu einer bestimmten Zeit singulär einnehmen?
Ich habe es 2-3 mal probiert und hat nicht geklappt und seitdem nicht mehr genommen. Sollte ich vielleicht mal länger nehmen damit es eine Wirkung hat. Soll ja ganz gut sein.
Ich kann’s bestätigen. Ich nehme Bitterstoffe in Tropenform von einer Firma, die diese komplett natürlich belässt und keinerlei Schnick schnack hineinmischt. Von der selbe Firma beziehe ich auch Kräutertee mit Bitterstoffen. Ich kann sagen, wirkt wirklich. Der Organismus funktioniert und repariert auch sehr schnell. Meine Verdauung funktioniert ohne Probleme. Selbst meine Frau sagt, obwohl diese sich nicht gerade Gesund ernährt oder Bewegt, das die Wirkung vom Kräutertee Wirkung zeigt. Ich kann es nur jedem empfehlen. An Bitterstoffe muss man sich erst gewöhnen. So wie Petra erzählt ist der heutige Mensch sowas nicht gewöhnt. Aber nach ein paar einnahmen ist das schon vergessen. Das ist das gleiche wie wenn man sich von der Übersalzung der Speisen entwöhnt. Maximal 4,5 - 5 g pro Tag im gesamten. Man schmeckt wieder wie Gemüse Schmeckt 😁. Probiert es aus, Bitterstoffe und weniger Salze. Passt auf aber, wenn ihr Bitterstoffe in Tropfenform kaufen wollt. Da sind viele schummelprodukte die überhaupt keine Wirkung zeigen.
@@martinaseigfried7375 empfehlen kann ich nicht direkt, da ich nur die Firma „bitterliebe“ ansässig in Mannheim, probiert habe, sonst keine andere Firma.
Ich muss zugeben, das beim bitteren Lebensmittel mein Körper extrem reagiert. Unser Körper hat auch im viele Bitterezeptoren wie unsere Zunge, damit wir bittere Dinge nicht zu uns nehmen, da evolutionsbedingt giftige Pflanzen bitter sind. Aber total interessant Ihre Sichtweise zu hören. :)
Ich mag gerne Wildkräuter und ich liebe die asiatische Küche. Finde es ganz schlimm, dass Bitterstoffe aus vielen Kulturpflanzen herausgezüchtet werden.
Liebe Petra, schön, dass du die Bitterstoffe erwähnst! Sowohl für den Körper als auch für die Psyche wirken sie oft Wunder. Mein Mann (Biologe und :Autor von Pflanzenbüchern) hat mir so lange seine bitteren Tees angeboten, bis ich endlich nachgegeben habe ( natürlich in Situationen, wo andere Tees nicht ausgereicht haben.als Medizin) Mittlerweile trinke ich sehr gerne bittere Tees, zum Beispiel ein Tässchen Beifuß am Abend tut so gut und Beifuß findet sich überall in unserer Natur. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Gabriele Differenz'Szabo
Nein, viel Lakritz ist keineswegs gesund! Es hemmt die Kaliumaufnahme und kann zu schweren Herzproblemen führen! Lakritz nur in Maßen essen (ca. nicht mehr als 5 Lakritzschnecken) und ein Kaliumpräparat dazu nehmen.