Ich bin ein Kaffee-Junkie, habe bis vor einem halben Jahr locker große 12 Pötte am Tag getrunken, an manchen Tagen sogar noch mehr. Dann habe ich aus diversen (anderen) gesundheitlichen Gründen meine Ernährung und meinen Lifestyle völlig umgestellt, und dazu gehörte auch der Kaffeekonsum. Totaler Entzug kam für mich nicht in Frage, also reduzierte ich nach und nach die Anzahl der Pötte alle zwei Wochen um einen. Jetzt bin ich bei 4 Pötten täglich. Ziel ist, auf 2 zu kommen - damit kann ich dann gut leben.
Kaffee hat aber durchaus auch gute Eigenschaften...in Maßen getrunken, kann es der Altersdemenz vorbeugen und belebt Geist und Seele. 😊... natürlich ersetzt es nicht den Gang zum Arzt
Lupinenkaffee ist wirklich einem Bohnenkaffee geschmacklich sehr ähnlich und mit einer Hafermilch sehr lecker. Ich hatte sicher einen Kaffeeentzug, aber es hat sich gelohnt.
Lupienenkaffee wurde zu DDR Zeiten Muckefuck genannt.Hoch lebe der echte Kaffee ohne Geschmacksveränderungen.Er ist ein Getränk aus dem die Bitterstoffe noch nicht rausgezüchtet worden sind. Gut fürs Herz gut für die Verdauung.Hoch lebe das Koffein.Italiener Spanier trinken früh und mittags ,ich sogar abends einen Esspresso.Und in diesen Ländern ist die Lebenserwartung höher als in Ländern wo sich Leute anmassen alles besser zu wissen.Das Einzige was Lupinenkaffee empfehlenswert macht ist das darin enthaltenen Eiweiß.Meine Mutter hätte viel darum gegeben echten Kaffee statt Muckefuck trinken zu müssen.Was alles empfohlen wird ist nur noch lächerlich.
Ich würde mal behaupten, alles was schmeckt kann (wird) süchtig (abhängig) machen, mehr oder weniger intensiv. Auf jegliches Genussmittel zu verzichten ist auch kein Leben und sich stetig darüber Gedanken machen zu müssen was alles in unserer Nahrung ist (vermeintlich und tatsächlich, Labor Zuhause ?;-)) und ob wir diese dann auch vertragen oder nicht, kann auch stressig werden. Die Dosis macht das Gift, oder stimmt diese Binsenweisheit nicht mehr? Wer sich abwechslungsreich ernährt und natürlich auch weiß was er da zu sich nimmt, dann können die meisten Beschwerden (Folgen seiner Ernährungsweise) auch in Grenzen gehalten werden, ohne dabei gleich zum "militanten" ;-)) Veganer werden zu müssen. Welcher Mensch weiß den überhaupt was, er, sie, es ;-)), so alles im Leben schon für Schadstoffe zu sich genommen (bewusst oder völlig unwissend) hatte, mit welchen Gift- und Schadstoffen konfrontiert wurde?! Jeder sollte so gut es eben geht darauf achten, seine filternden Organe nicht zu überlasten. Ein regelmäßiger "großer" Bluttest kann dabei helfen, auch Defizite aufzudecken, wie auch eben zu hohe Blutwerte, ist aber auch immer nur eine Momentaufnahme. Zum Thema: Ich brauche Morgens auch meinen Kaffee und das schon "fast" so lange ich denken kann, aber habe über all die Jahrzehnte "niemals" meinen Konsum (die Dosis ;-)) erhöht. Für mich der Beleg dass regelmäßiger Kaffee-Genuß nicht zwangsläufig zu einer stetigen Erhöhung der Dosen führen müssen. Ähnlich sieht es bei mir mit meinem sehr geringen Alkohol-Konsum aus. Ohne meinen "täglichen" Morgenkaffee fehlt mir dennoch etwas, aber "ohne" Entzugserscheinungen, falls der mal ausbleiben musste. Einen späteren Kaffee am Tage ist bei mir (uns) auch "sehr" selten, weil zu Kuchen bspw., eben schon auch ein Tässchen Kaffee gehören sollte. Solche Kaffeekränzchen sind aber auch bei uns eher die Ausnahme. Ich bin kein Raucher und mein Alkohol-Konsum hält sich in engen Grenzen. Meine Vitalwerte sind in aller Regel "optimal", auch ohne gänzlich auf einen Fleischkonsum (viel weniger rotes Fleisch, meist dann Geflügel oder Fisch) zu verzichten. Für mich ist es dabei wichtig (meist ;-)) nicht über den Hunger zu essen und mir reichen zwei Mahlzeiten am Tag, in aller Regel. Abwechslung bei den Mahlzeiten ist eben wichtig, zumal niemand wissen kann wie gut alles lebensnotwendige (Vitamine etc.) im Körper vorhanden ist und ob nicht manches Schädliche auch schon mal die Oberhand gewinnt. Also, ich habe kein Labor zuhause ;-)), kann nur immer wieder hoffen in einem gesunden Sollbereich zu sein. Wenn man "zusätzlich" Nahrungsergänzungsmittel einnehmen müsste, um seinen täglichen Bedarf an Vitalstoffen abdecken zu können, dann stimmt da bei der "normalen" (Veganen, Vegetarischen?) Nahrungsaufnahme schon etwas nicht mehr, es sei den man hat schon krankheitsbedingte Defizite oder ist erblich irgendwie vorbelastet. Es ist aber fast unmöglich zu wissen was gerade, also zu jeder Zeit, dem Körper vielleicht fehlen könnte oder eben nicht, möglicherweiße auch Manches zu viel im Körper vorhanden ist. Auch ein Ernährungsplan, der auf Jahre ausgelegt sein müsste, finde ich nicht so prickelnd, das nimmt einem eben die Freude viel mehr Abwechslung, auch spontan, in seiner Nahrung (die ja auch "genießbar ;-)) sein sollte) einzubauen, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Ich stelle mal eine These auf. Wenn ab Morgen, bspw., "alle" Menschen auf diesem Planeten auf "Vegan" umstellen würden, hätte das auch dramatische Folgen (auch für die Umwelt im Allgemeinen), bzw. würde das auch so nicht funktionieren, aus tausenden von Gründen. Der Hauptgrund ist der ungebremste Bevölkerungszuwachs (Überbevölkerung ?!) Der Tierwohl-Aspekt mal ausgeklammert, was immer ein Totschlagargument darstellen könnte. Das ist wie mit der ökologischen Energiewende, die auch nicht ohne die derzeitigen "fossilen" Energieträger zu bewerkstelligen ist und wir mit einem Energie-Mix vorläufig (noch länger) leben müssen. Alles andere ist (wäre) Augenwischerei und Selbstbetrug. Der Bio-Diesel bspw. ist nachweislich mehr schädlich als nützlich und ein Betrug am Verbraucher (Thema Rodung von Urwäldern (völlig absurd und Umwelt-kontraproduktiv) zum Anbau von entsprechenden Pflanzungen, bspw. ), ohne darauf nun näher eingehen zu wollen.
Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Auch das Koffein allein kann nicht so schlimm sein. Ich hatte jahrelang bis Mitternacht Kaffee ohne jegliche Schlafprobleme getrunken. Meine Mutter, die wegen Schlafproblemen ab Nachmittag keinen Kaffee mehr trank, konnte nach dem versuchsweisen spätnachmittäglichen Genuß meines selbstgerösteten Kaffees wunderbar schlafen. Üblicherweise konsumiert der Deutsche beim Kaffee ja wie bei fast allem anderen auch Industrieabfälle. Es ist ein Unterschied, ob die Bohnen über 20 Minuten auf 200° erhitzt werden und sonst nichts, oder in wenigen Sekunden unter Zugabe von Chemikalien auf das doppelte. Und im Kaffee sind ja wohl noch zahlreiche andere "Giftstoffe". Ich hatte mal vier Wochen auf Kaffee verzichtet, keinerlei Entzugserscheinungen, aber nach einer Weile eine gesteigerte geistige Klarheit.
ich spüre die giftige wirkung des koffeins sofort nach dem kaffeetrinken & auch später beim schlafen. daher trinke ich KEINEN kaffee & es geht mir bestens.
Natürlich geht es einem ohne Kaffee bestens. Die Frage ist nur, ob das viel Berichtete wirklich am Koffein liegt, oder an anderen der zahlreichen Giftstoffe.
Blutgruppe sehr wichtig. Für A ist Kaffee als einzige Gruppe verträglich. Um es ganz kurz zu fassen. Der einzelne Mensch kennt seine Funktionen im selbst keinsterweise. Steht alles in den Daten. Wer hat diese Daten? Prost Mahlzeit.
Dank Corona bin ich vom Kaffee weg! Und jetzt noch Heilfasten, ich bin echt glücklich! Früher konnte ich nicht ohne Kaffee, habe versucht mehrmals weg zu kommen, immer wieder gescheitert! Und jetzt: ich kann nicht mal den Geruch vom Kaffee ertragen, mir wird richtig kotzübel! Super Entwicklung!
Für mich ist vormittags eine Kaffee Pause ein kleiner Luxus den ich mir gönne und sehr genieße. Die kleinen Freuden des Alltags sind auch nicht zu unterschätzen und sind sicher auch förderlich für unser Wohlbefinden.
@@utehuget9339 ?? Beschäftigst du dich auch nicht damit, ob du dein Auto mit Diesel oder Benzin betankst? Bei jedem Haustier achten die Menschen oft mehr darauf, was es für Nährstoffe und Futter braucht, was nicht. Aber selbst wird alles reingefuttert, was der Supermarkt hergibt. Traurig
Die Kaffeepflücker werden teilweise schwer krank von den Giftstoffen! Bei all dem Gift,das auf unsere Nahrung gespritzt wird,sollte man sich dringend damit beschäftigen.
Sehe ich auch so, und ich muss sagen 1 Espresso nach dem Hundespaziergang ist mir eine liebe Gewohnheit geworden. Keine Schlafstörungen und auch nie das Gefühl, dass ich mehr davon trinken möchte als eine Tasse. Info ist gut, aber ein bisschen Lebensfreude muss man auch noch haben.
Ich trinke jetzt seit 1,5 Jahren keinen Kaffee mehr und es ist ein wirklich schönes Gefühl, wenn der Körper morgens auf natürliche Weise in die Gänge kommt. Die Symptome die du beschreibst hatte ich überhaupt nicht. Ich habe auch keinen Ersatz dafür, weil ich denke, das Kaffee Ersatz selbst verarsche ist. Aber das ist nur meine Meinung. Ich habe auch festgestellt, das ich morgens ganz anders aufwache. Es ist ein ins Tagesbewusstsein sanftes gleiten. Vielen dank, für die Erklärung. Traf zum Teil auf mich zu.
Hab's auch schon so viele male aus probiert,aber immer wieder schwach geworden,aber trinke Morgens biologischen Kaffe U vermeide den am Nachmittagha, habe bemerkt,siehe da ich schlafe besser und wache am Morgen fitter auf, 👌👍🤩
Ich trinke eine Tasse Kaffee Morgens vor der Arbeit und eine Nachmittags mit meiner Frau. Und ich hatte nie das Gefühl mehr zu brauchen. Jeder Mensch muss sich mit allen Lebensmitteln selbst kontrollieren, viele die ich kenne essen eine menge Schokolade und werden davon fett. Und wer es nicht verträgt sollte davon Abstand nehmen. Aber nicht einfach verbieten oder denen die sich beim Genuß von Kaffee beherrschen können vermiesen.
Es gibt keine Alternative zu Kaffee! Wenn man sich aber den ganzen Tag über nur von Kaffee ernährt dann wird das irgendwann zum Problem weil Kaffee entzieht dem Körper Wasser. Wenn ich bei einem guten Italiener einen Espresso bestelle bekomme ich automatisch ein Glas Wasser dazu, und das ist nicht zum Händewaschen gedacht. Das zum Thema Kaffee. :-)
ich hatte auch schon schweren Entzug, von Kaffee, - den ließ ich weg, als ich fastete. Das war heftig. Andererseits liebe ich Kaffee sehr. Jetzt habe ich für mich einen Mittelweg gefunden: Kaffee gibt es nur am Wochenende. Als Sahnehäubchen sozusagen. Sonst gibt es Lupinenkaffee. So wie Frau Bracht sagt: der schmeckt tatsächlich etwas ähnlich und ich finde es ok.
Vielen Dank für das Video. Ich habe meinen Kaffeekonsum von 2 Kannen am Tag auf 1 Tasse am Tag reduziert. An manchen Tagen trinke ich mittlerweile auch keinen Kaffee mehr. Der Entzug war heftig, aber jetzt bin ich froh, daß ich es geschafft habe. Liebe Grüße
Man sollte wenn möglich auf Espresso umsteigen! 1. Schmeckt er besser 2. Espressopulver kommt nur mit Wasser in Berührung 3. ca. 40% weniger Coffein 4. es sind kleinere Mengen ,ca. 9g für einen einfachen und ca 18g für einen Doppio. 5. Magen und Darm- verträglich. Also ,sehr viele positive Aspekte.
Ich rauche nicht, trinke ganz selten Alkohol, treibe regelmäßig Sport , esse bewußt basisch und jetzt soll ich auf Kaffee verzichten? Nein Danke, ein bißchen Leben muß auch sein. Ich trinke täglich mehrere Tassen Kaffee, habe aber nicht bemerkt, daß ich mehr davon brauche. Lassen Sie die Kirche im Dorf.
Man muss sich irgendwann im Leben entscheiden: Genuss oder Gesundheit.. man kann natürlich beides haben wenn man zb gesunde Lebensmittel genießt aber wenn man festhalten will an Koffein, Zigaretten, Alkohol etc muss man sich klar machen dass auch das seine Konsequenzen haben wird - früher oder später. Außer man legt Pausen ein - das tun aber die wenigsten da sie schon abhängig sind ohne es zu merken.
@@akasha2472 Auf ein bißchen Genuß bestehe ich und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß mich zwei Tassen (manchmal nur eine, aber die lasse ich mir schmecken 😋) eher in's Grab bringen 😉.
@@petramitbommelw.5469 Da hast du recht, wenn es wirklich nur diese 2 tassen Kaffee sind und keine anderen kleinen Sünden dann wird dein Körper das gut einstecken 💯 kritisch wird es erst dann denke ich wenn man viele kleine Sünden begeht wie nebenbei Industrie Zucker essen oder Milch und Fleisch konsumieren dazu noch Zigaretten und so. Aber als größtenteils pflanzlich ernährender Mensch darf man sich 1, 2 Sünden in der Ernährung erlauben :D
Ich liebe es,wenn ich mittags meine große Tasse Bohnenkaffee mit Hafermilch trinke. Für mich ist es Genuss. Das mit dem Kaffeeentzug stimmt. Ich musste krankheitsbedingt über 2 Jahre aussetzen.Es war schwer,wenn meine Arbeitskolleginnen,Kaffee getrunken haben. Ich wäre beinahe rückfällig geworden,mein Carokaffee hat mir über die Zeit geholfen.
Sehr informativ und einfach erklärt. Es gibt wirklich wenige Mediziner, die Vorgänge im menschlichen Körper so verständlich und gut erklären können. Da merkt man gleich, dass Sie sich mehr für das allgemein Wohl der Bevölkerung einsetzt. Toll, vielen lieben Dank.Lg
@@s.v.elsner, Der liebe Herr Doktor, ist doch gar nicht daran interessiert, gesunde Patienten zu haben. Der sagt viel lieber " der nächste Patient" damit bei Ihm der Rubel rollt. Gesunde Patienten bringen dem lieben Doktor kein Geld in die Kasse und dann kann sich der Doktor keinen Luxus-Schlitten leisten und dazu auch keine teureren Bienen.
Die empfehlen teilweise Fleisch, obwohl sie in anderen videos wiederum zugeben, daß Fleisch unter anderem Entzündungsprozesse im Körper fördert und zu Cholesterin-Plaqueablagerungen in den Arterien führt... Deshalb 👎 für die Ernährungsdocs
Ich habe lange Kaffee getrunken, nicht so aber jeden Tag welchen. 2019 habe ich das Kaffee trinken aber aufgeben und trinke keinen mehr. Komm ich mal wohin, wo es nur Kaffee gibt, dann trinke ich höchstens eine halbe Tasse. Lupinen Kaffee schmeckt mir nicht. Ich bin zufrieden damit, keinen Kaffee mehr zu trinken
Kaffee hat auch positive Wirkungen auf den Organismus. Schade, dass darauf gar nicht eingegangen wurde... Gibt es denn Untersuchungen ( z.B. Ökotest), bei denen Reste von Dichlormethan in entkoffeiiniertem Kaffee festgestellt wurden?
Seit Jahren Kaffeegeniesserin, mit ständig reduzierter Trinkmenge. Auch raubt er mir nicht den Schlaf, selbst wenn ich ihn als Schlafgetränk zu mir nehme. Ausserdem kenne ich Menschen, die unter schlechtem Schlaf leiden, ohne Kaffeetrinker zu sein.
Vor einigen Jahren war ich zwei Wochen lang im tropischen Regenwald unterwegs. Wir hatten Kaffee dabei, den wir jeden Morgen tranken. Als ich mir während dieser Zeit eine Verletzung am Fuss zugezogen hatte und kurz darauf auch noch der Kaffee aufgebraucht war, bin ich tatsächlich in eine Depression und extrem schlechte Stimmung verfallen.
Viele wissen nicht, dass purer Kaffee gesund ist und nicht der Mix mit Milch und Zucker. Ich trinke seit Jahren nur noch schwarzen Kaffee ohne nichts. Dadurch wird der Kaffee selbst nicht verändert und ich habe keine Probleme, man kann 2-3 Tassen trinken, das halte ich gesund. Ich war aber nie der tägliche „Trinker“, ab und an mal.
Vielen Dank für die Infos, Kaffee Entzug habe ich gerade hinter mir da Fasten, hatte jetzt die meiste Zeit im Homeoffice ca 1 Liter am Tag....Kaffesäure ist auch nicht zu unterschätzen. Da ich nicht rauche ,nicht trinke möchte ich aber nicht ganz darauf verzichten. Ich trinke dann morgens einen guten Bio Espresso da länger geröstet und keine Säure. Verschiedene Tees und Matcha habe ich auch schon hinter mir. Studien ergaben aber auch das Kaffee gesund fürs Gehirn ist.
Ich bin im Februar auf Lupinenkaffee umgestiegen. War für mich zum Glück kein Problem. Ich fühle mich wohl und werde mich auch weiterhin dran halten. Auch verzichte ich seit Jänner gänzlich auf Alkohol. Als nächstes gehe ich meine Nikotinsucht an. 🙂
Wo gibt es den, wenn man auf dem Land wohnt - 300 km entfernt in nächsten "Spezial-Handel"!? Ich habe im übrigen nach rd. 15 Jahren das "Rotwein-Saufen" wieder angefangen, weil es meinem Mikrobiom gut tut.... Beim Verzicht auf Nikotin / den Ausstieg aus dem Rauchen können wir uns aber einigen.... Hoffe das meine Zwillingsschwester auf endlich "auf den Trichter kommt auszusteigen", bevor es zu spät ist... Ich selber bin in diesen Wahnsinn Gott sei Dank nie eingestiegen... Gruß!
Danke für die Informationen. :) Der entkoffeinierte *Biokaffee* aus dem Bioladen ist markant dunkler = noch stärker geröstet = mit n o c h mehr *Acrylamin.* :( Ich griff darum zum konv. entkoffeinierten Kaffee. Ein Argument für entkoffeinierten Kaffee ist, dass Koffein *einer der vielen* Auslöser / Stimulierer für Tachykardien / Vorhofflimmern ist. Wäre das Thema HERZ - Rhythmusstörungen und deren e i n e Ursache Spurenelementen - Mängel nicht ein gutes Videothema ? ; ) Der 65-jährige Kardiologe und der mittelalte Kardiologe, der von der Kardiologischen Klinik in Bernau ( bei Berlin!) zur Rettungsstelle herüberkam, als ich dort kürzlich war, haben l e d i g l i c h von (!) altersbedingten ( und 'dadurch' veränderten) Impuls - geber- Stellen (meine Laienformulierung !!!) im Vorhof gesprochen. Meine Pubmed - und YT - Recherche ergab allerdings ein weitgefächertes "Bündel" von ( individuell ganz unterschiedlich auftretenden ) Verursachern. Der Terminus "aFib"/ Afib verhalf zu einer größeren Zahl von kardiolog. YT - Vorträgen. Es erschreckt mich immer mehr, wie rudimentär "man" in der Ärzteschaft Kenntnisse hat/an Patienten vermittelt - über *Versorgungsengpässe* im Körper als *Ursache für Symptomatisierung* ( 'Erkrankung' ) u n d darüber h i n a u s "man" profitabler - und - bequemer - weise mit 'Medikamenten' auf ein SYM P TOM schlägt um es zu kontrollieren/ zum Verschwinden zu bringen. Das erschreckt mich nicht nur, sondern es macht mich höchst s k e p t i s c h - denn die Pharmaindustrie bezahlt ( = bestimmt Inhalte ) fast a l l e "Fortbildungen", Kongresse ; "Studien" ( a la "Vit.C", "PrähormonD3" wirken nicht, wie behauptet, sind bei mehr als DGE - Dosierungshöhe nierenschädlich" u.ä. interessenbasierte Falschbehauptungen ), stiftet an Unis nicht unbeträchtlich, und hat keinerlei Interesse an ursächlicher Heilung, weil die den Umsatz verdirbt. Auch bei pubmed sind natürlich diese gefake- ten 'Studien', aber man kann ja tiefer bohren ..... ( Von C. fange ich hier gar nicht erst an .... !!!) Ehrliche Ärzte mit Kenntnissen sind verflixt schwer zu finden. Liebe Frau Dr.Bracht , ich würde mich sehr über eine Serie von Videos über "Den Kreis von Erkrankungen, die durch Vitaminmangel und Spurenelementmangel verursacht werden" freuen. 😀 P.S. Uwe Gröber, international wie national führend, hat dieses absolut brilliante Buch " Mikronährstoffe - Metabolic Tuning - Prävention - Therapie " für die Kitteltasche des Arztes geschrieben - ich liebe dieses Kompendium. ❤
Wenn ich sehe, mit welchem Genuss Hundertjährige Italiener ihren Kaffee trinken, könnte nicht so schädlich sein. Bin 70 J., trinke jeden Morgen meinen Bulletproof-Kaffee (Bio) statt Frühstück, mache 5 Mal die Woche Sport, bin gesund und habe Energie für zwei. Wenn die Ernährung, die Psyche und die positive Einstellung zum Leben stimmen, ist die Tasse Kaffee völlig in Ordnung. Hauptsache, man genießt sie in Ruhe und Harmonie!
Es geht nicht um die EINE Tasse Kaffee.Und wir sind auch keine 100jährigen, die auch sonst mit Sicherheit einen anderen Lebensstil haben wie wir!!Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!Wenn man ohne Kaffee nicht mehr auskommt , ihn nur als Aufputschmuittel benutzt und solche Entzugssymptome auftreten, dann ist es eine schädliche Droge!
Liebe Petra, danke für Dein sehr informatives Video. Ich trinke morgens 1Tasse Kaffee; das war’s für den Tag. Am Wochenende nach einem guten Essen noch einen Espresso. Mehr nicht.
Also eigentlich ist im grünen schwarzen Tee mehr Koffein drinne als im Café. Jedoch wird es zum Beispiel bei grünen Tee durch die Bitterstoffe gebunden und nur ganz langsam freigegeben und daher eine sanftere Wirkung durch das Koffein erzeugt.
Ich bin jemand der auch immer nach Studien schaut aber wenn ich es am eigenen Leib erlebe dann Pfeife ich da drauf es liegt ja nicht am Kaffe sondern an dem daran enthaltenen Koffein und das dehydriert auf jeden Fall aber kannst du ja Mal Koffein Tabletten oder Pulver holen und dann wirst du sehen wie oft du aufs Klo rennst und wie du anfängst zu schwitzen und wenn dir das dann immer noch nicht bewusst ist dann hör auf andere anstatt auf deinen Körper 💪✌️
@@notime4451 Du irrst. Koffein steigert nur kurzfristig die Wasserausscheidung über eine kurzfristig erhöhte Nierentätigkeit, weswegen manche (ich gehöre nicht dazu) nach Kaffeegenuss zur Toilette müssen. Das reguliert sich nach diesem kurzen "Schub" aber. In der Bilanz scheidet der Körper nicht mehr Wasser aus als sonst. Wie viele Viel-Kaffeetrinker wären sonst schon verdurstet? Kaffee zählt daher in der Pflege, wenn die Ein- und Ausfuhr von Patienten bilanziert werden muss, voll zur Flüssigkeitsaufnahme dazu und wird nicht rausgerechnet.
Bis vor 5 Jahren trank ich morgens eine ganze Kanne Espresso :-D (den spürte ich auch noch abends beim Einschlafen) Hab dann auch von heute auf morgen damit aufgehört und hatte auch 3-4 Tage einen ziemlichen Entzug. Habe mir dann auch Lupinenkaffee besorgt und ihn mit normalem Kaffee gemischt. Jeden Tag die Dosis des "normalen" reduziert, bis ich dann nur noch Lupinenkaffee pur hatte. Inzwischen bin ich so sensitiv auf Koffein, dass ich selbst bei entkoffeiniertem aufpassen muss und ihn nur vormittags trinken kann :-)
Kaffeeentzug mit drei Tage Kopfweh gut überstanden, aber war arg müde, was ich nach einer Woche noch immer bin. Fühle mich viel besser ohne das ewige Kaffeezubereiter, was ja auch in Stress ausarten kann! Und Danke für den Tipp Lupine Kaffee, für den Fall, dass ich Appetit auf Kaffeetrinken bekomme. Dann frag ich ob jemand mit mir Lupine trinken mag😄
Zu negative und zu undifferenzierte Beurteilung des Getränks. Auch hier macht es die Menge und die individuelle Verträglichkeit. Ich komme nach einer Tasse nicht in den "Kampf- und Fluchtmodus". Ich beobachte bei mir auch nicht, dass ich nach Gewöhnung immer mehr Kaffee trinken muss, im Gegenteil.
Mir geht es ebenso wie dir. Ich trinke seit vielen Jahren 2 Tassen Kaffee (schwarz, ohne Zucker) am Tag, die zweite oft am späteren Nachmittag. Weder habe ich Verlangen nach mehr, noch habe ich Schlafprobleme. Dass Koffein den Stoffwechsel anregt, wurde zwar positiv erwähnt, gesamt betrachtet finde ich den Beitrag allerdings eher einseitig.
Wenn wir auf alles, was nicht ganz gesund ist, aber Spass macht und der Psyche guttut verzichten, können wir 100 Jahre alt werden. Aber wozu sollen wir denn noch 100 Jahre alt werden?
Kaffee hat meine Oma jeden morgen und Nachmittags zwei Tassen getrunken. Sie wurde 96 und hatte keinerlei Schlafstörungen. Eher im Gegenteil 😅 ich trinke morgens und nachmittags eine Tasse. Kann bislang nicht klagen.
Ich trinke täglich 3-4 Tassen Kaffee, manchmal auch mehr. Ich habe trotz des Kaffeekonsums keinerlei Schlafprobleme. Kaum bin ich im Bett, schon fallen mir die Augen zu. Meine Mutter war eine Geschäftsfrau und hat sehr viel sehr starken Kaffee getrunken und wurde trotzdem 89 Jahre alt.
hat absolut nix damit zu tun, gibt einfach Menschen, welche sehr sensitiv auf Coffein reagieren. Einfach auf seinen eigenen Körper hören ist denke das beste :).
Ich bin da ganz bei Ihnen. Wissenschaft Schaft wissen. Den anderen überlassen wir den Glauben und die Plazebos . Glaube versetzt Berge ( bei einigen ). Kaffe kann, sofern man ihn verträgt, durchaus auch wie Medizin gesehen werden. An alle Kranken: kasteit Euch nicht zu sehr. Das Leben zu genießen, ist noch die beste Medizin.
Jeder hat einen anderen Stoffwechsel - zum 1. - also Vergleiche hinken. 1 Tasse pro Tag geht bei mir, jedoch nach 15 Uhr null - da ich sonst bis 1 oder 2 Uhr nicht einschlafe. Ich liege wach - bin auch nicht unruhig und komme nicht in den Schlaf.
Das darf man nicht überbewerten. Manche Körper haben sehr starke Abwehrmechanismen und können bis ins hohe Alter Rauchen und Kaffee trinken ohne dass ihen was passiert. Deshalb darfst du Kaffee trinken wenn du zu diesen Personen zählst.
Sehr interessant! Erstaunlich, dass ich trotz meiner 4 Tassen schwarzen Kaffee am Tag (nach dem Abendessen die letzte Tasse), einen sehr guten Schlaf habe.
@@lydiaveldhuizen3157 Ich weiß nur für Blutgruppe 0 ist es nicht gut, trinke nur 1Tasse pro Tag...., bin jetzt auf Lupinen Getränk umgestiegen, sehr lecker 😋
Ja, das ist die Gewöhnung des Körpers an den Kaffee. Wenn man ihn dann weglässt, hat man gewöhnlich auch zunächst mit einer gewissen Müdigkeit zu kämpfen. Mir ging das auch so. Ich habe abends auch ohne Probleme noch Kaffee trinken können. Geschlafen habe ich immer super. Auch das mit den tagelangen Kopfschmerzen beim Kaffeeentzug kann ich nur bestätigen. Seit meiner Coronaerkrankung, als ich mit Übelkeit zu kämpfen hatte, trinke ich gar keinen Kaffee mehr. Ich bemerke aber an mir, dass ich auch sehr empfindlich auf schwarzen Tee reagiere, zum Beispiel mit erhöhtem Puls und zittrigem Körpergefühl. Deshalb möchte ich auch keinen schwarzen Tee mehr trinken. Bei grünem Tee stelle ich das Problem nicht fest.
Seit eineinhalb Jahren Rauche ich nicht mehr nach 30 Jahren der Sucht trotz Scheidung. Ich esse und vermeide seit einem Jahr Zucker , Teigwaren und Brot. Was noch ? Keinen Kaffee ?!? Ich dreh durch 😜👌🏻
Liebe Petra, Wenn ich deine Videos anschaue habe ich das Gefühl, du würdest persönlich zu mir sprechen. Ich hatte schon mehrfach mit Kaffeetrinken aufgehört, aber jedesmal wieder damit angefangen. Es ist auch wie eine Sucht. Das Sodbrennen ist ekelhaft. Bei jeder Tasse weiß ich, dass ich mir Schaden zufüge. Aber ich gebe nicht auf und gehe das Problem wieder an. Vielen Dank für deine liebevoll dargebotenen Videos.
Danke für das Video! Ich kann den heftigen Entzug mit Kopfschmerzen bestätigen. Ich hab mir versprochen, nicht mehr regelmässig Kaffee zu trinken, weil ich das nicht nochmal erleben möchte in meinem Leben. Bis jetzt klappt's - es ist etwa ein Dreivierteljahr seither.
Ich hatte in meinem vorherigen Leben, Als ich noch in Deutschland gelebt hatte, jeden Sonntag nachmittag mit meiner damaligen Frau in einem schoenen Cafe' bei Torte, eine Tasse oder Kaennchen Kaffee dazu getrunken. Das war alles. Das sind mindestens 25 Jahre her. Seit 24 Jahren lebe ich in Thailand und trinke Jasmintee, mit geraspeltem Ingwer und Lemone.
@Danny Rensch entschuldige, wer sagt eigentlich, dass wenn unsere Seele nachdem der koerperlichen Tod eingetreten ist, wieder in einen menschlichen Koerper hinein geht? Die Seele hat weder Gewicht noch Groesse, noch ist es sichtbar und kann also in jedes Lebewesen eindringen und weiter existieren.
Na ja, da gibt es aber genügend fachlich belegte Studien, dass Kaffee im Maßen gesund ist. Wenn man natürlich am später Nachmittag Kaffee trinkt, dann ist es vorbei mit dem Nachtschlaf. Also deswegen gar keinen Kaffee mehr zu trinken und es negativ zu bewerten, davon halte ich nix.
Ich hatte Jahre lang Migräne. Haben dann den Kaffe weggelassen, super Abstinenz mehrere Wochen aber nach ein paar Monaten war die Migräne weg. Jetzt bin ich 'Kaffeefrei' seit 3 Jahren und habe nur 3-5 mal Kopfschmerzen im Jahr. Fühle mich auch viel mehr ausgeglichen.
Oh das finde ich interessant 👍 hatte letzen heftig migräne nachdem ich mal wieder paar Tage auf kaffe verzichtet habe. Habe allerdings gedacht das wäre der extrem Wetter Wechsel von fast 20 grad
ich hatte ebenfalls jahrzehntelang Migräne...Kaffee trinke ich immernoch und bin Migräne frei...bei mir waren es die Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe 👍🏻
Ich vermute mal, dass Sie unter Histaminintoleranz leiden. Kann es sein, dass Sie Heuschnupfen haben? Das ist ein Indiz dafür. Empfehle Ihnen, sich da mal schlau zu machen. Das ist deshalb wichtig, weil dem Körper dann bestimmte Stoffe entzogen werden, der Mangel dann wiederum schlussendlich sogar zum Schlaganfall oder Herzinfarkt führt. Aufschluss darüber gibt dann der Homocysteinspiegel. Der sollte den Faktor 8 nicht übersteigen.
Sitze und trike Ingwer Wasser.......Ich hatte soooo Köpfschmerzen. Dadd mit der Übelkeit wußte ich nicht!!! Aber jetzt wurde mir so einiges klar!!! Vielen Dank.
Nein, nichts Neues, bzw. noch weniger; auch kaum Kontraindikationen - wahrscheinlich weil es keine nennenswerten gibt. Außerdem bitte "... insofern ALS ..." anstelle von "...insofern DASS..." verwenden. Kaffee (besser als sein Ruf): Steigert Stoffwechselrate, Fettverbrennung, Konzentration und Aufmerksamkeit, Leistung, unterstützt eine positive Psyche und gute Laune, unterdrückt das Hungergefühl; Kaffee wirkt aber auch gesundheitsfördernd und lebensverlängernd: Wirkt entzündungshemmend, antiinfektiös, antioxydativ, senkt das Diabetes-, Parkinson-, Krebs-, Demenzrisiko, stärkt die Immunabwehr, beugt HerzKreislauferkrankungen vor, …; Sinnvollerweise zuckerfrei und ohne Milch! Angezeigt sowohl vor körperlicher Aktivität, weil sich damit das Training effektiver gestaltet und die mobilisieren Fette besser verbrannt werden, als auch danach wegen der antioxidativen Wirkung. MfG, Dr. Bruno DeMichiel (Südtirol)
Darf ich fragen wie lange es bei dir gedauert hat bist du energiegeladen warst? Ich habe gerade meinen 2. Entzug gemacht vor 4 Wochen. Die ersten 3 Tage ging es mir ganz schlecht. Dann war ich 1 Woche lang total fit und hellwach. Danach kam wieder die extreme Müdigkeit. Ich bin kurz davor wieder Kaffee zu trinken, wenn auch nur wenig
@@BlackNight603 ich hatte wirklich 0 Probleme bei mir war es so, ich hatte sehr viel Kaffee getrunken bis zu 6 tassen Täglich Eines morgens als ich aufstand und mir einen Kaffee machte kriegte ich ihn kaum mehr runter doch ich konnte mir mich nicht ohne Kaffee vorstellen und hatte ihn 5 Tage runtergewürkt Am 6 Tag dache ich mir scheiss drauf ich lass den kaffee weg, fühlte mich über den tag Besser und Energygeladener und hatte 0 probleme damit aufzuhören
@@BlackNight603da deine Frage hier nicht beantwortet wurde, sage ich mal so. Ich war 2 wochen platt und ko aber danach besser drauf als vorher sogar. Bei einigen braucht es sogar ein Monat bis dieses tolle Gefühl kommt
Zum Thema Koffein im Tees: Die im Video genannten Informationen zum Tees sind ungenau und ich sehe das etwas kritisch. Ich beginn mit harmloses: Ja, in Allgemeinen haben Kräutertees kein Koffeingehalt. Trotzdem sollte man wachsam sein, den auf dem Markt gibt es nichts was es nicht gibt. Also auch wohlmöglich Kräutertees mit Koffeinanteil. Aber in Groben und Ganzen reicht es für die Orientierung aus, dass Kräutertee kein Koffein enthält. Aber zu den genannten Teesorten Grün-, Schwarz- und Weißtee ist die Aussage, dass diese viel weniger Koffeingehalt haben nicht ganz korrekt. Hier eine Auflistung von Koffeingehalt: Matcha Tee (Grünteesorte) bis zu 250mg Espresso 130mg Filterkaffee 55mg Schwarztee 40mg Yerba Mate Tee 35mg Cappuccino 27mg Grüntee allgemein 25mg Latte Macchiato 11mg Weißtee 10mg jeweils pro 100ml! Wie man sieht, gibt es hier keine klare Grenze. Ein Problem dazu ist, dass der Herkunft, Zubereitung und Sorte den Koffeingehalt stark variieren lässt. Aber auch die Wirkung ist sehr unterschiedlich, da das Koffein in verschiedenen Formen vorliegt. Mir ist aber in Laufe der Zeit aber aufgefallen, dass Schwarzer Tee und sowohl auch Cola (in Video gar nicht genannt) die meist unterschätzte Aufputschmittel sind und ebenso häufig Ursache von Schlafstörungen sind. Nach meiner Erfahrung sogar häufiger unterschätzt als bei Kaffee. (Weil Kaffee Allgemein als Aufputschmittel bereits bekannt ist.) Video allgemein: In Abschnitt "Wirkung von Koffein" ist das Thema in Bezug auf Kaffee sehr gut und präzise erklärt. Der Abschnitt "Die bessere Alternative" war eher unpräzise. Kritik dazu bereits oben beschrieben. Meine persönliche Erfahrung: Schlafstörungen hab ich nicht obwohl ich gelegentlich Zeitlang sehr viel Kaffee trinke. Kurzer Abschweif: Tatsächlich habe ich mit Suchterkrankungen zu kämpfen. Und daher habe ich darauf ganz anderen Blickwinkel zur Abhängigkeiten bzw. Sucht und Suchtverhalten. Ich praktiziere auch schon seit einigen Jahren "Fasten" einmal pro Jahr mit unterschiedlicher Ausprägungen. Darunter mache ich auch einmal jährlich einen kalten Kaffee-Entzug für mehrere Wochen. Für mich konnte ich bisher keine Probleme feststellen, die einer Sucht ähneln. Das Absetzen bereitet mir auch keine Probleme. Dennoch zeigt es seine Wirkung und muss sogar tatsächlich aufpassen, dass ich dabei mein Schlafrhythmus nicht dabei durcheinander gerät, wenn ich auf einem Schlag verzichte. Ich hatte von Natur aus bereits im Kindesalter immer regelmäßig Kopfschmerzen. Das interessante dabei ist, dass eine Tasse Kaffee ausreicht, damit meine Kopfschmerzen verschwinden. Das tritt auch nicht während meiner regelmäßigen Kaffeekonsum auf. Nachdem Absetzen werde ich erstmal für ein bis zwei Tage Müde und träge. Aber das vergeht dann schnell wieder, wenn ich mich etwas ausgeschlafen hab. Und ja, wenn bis Mittag tatsächlich mal Kopfschmerzen auftreten, nehme ich mir lieber eine Tasse Kaffee, statt mir z.B. eine Pille Paracetamol einzuwerfen und schaue, dass ich am nächsten Tag wieder ohne Kaffee auskomme. Zum Verhalten ist mir zwei verschiedene Fälle bekannt. Erster Fall: Wenn ich regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit einen Kaffee gekauft habe und dabei versuche einfach den Kauf zu verzichten, dann hab ich ein Problem. Denn es gelingt mir nicht in festgelegten Zeitraum Kaffee nicht zu kaufen. Genau dieses fest verankerte Routine, die zu einem Problem wird, existiert auch in Suchtverhalten. Man kann sie aber mit einer Alternative ersetzen, in dem ich z.B. mir vornehme gezielt einen Becher Früchtetee zu kaufen. Zweiter Fall: Ich hab regelmäßig daheim Kaffee zubereitet und in festgelegten Zeitraum gelingt es mir ohne Probleme es nicht zu tun. - Komisch oder? Ich hab auch keine Idee, warum ich Daheim in der Lage bin, von einem Tag in Anderen mich direkt umzustellen.
Ich hatte schon als "Kind" einen sehr hohen Kaffeekonsum. Jahrgang 1962. In meiner Familie hat niemand beanstandet, dass ich bereits mit 12 Jahren sehr starken Kaffee schwarz trank. Und das in großen Mengen. Hatte ja keine Kalorien! Als ich Anfang meiner 20er Jahre mit dem Fasten anfing (wegen Neurodermitis, bereits im Kleinkindalter) hatte ich zum ersten mal schreckliche Rückenschmerzen, die ich damals noch nicht mit dem Entzug in Zusammenhang brachte. Ganz auf Kaffe verzichten konnte ich nicht. Aber immer wieder habe ich Entzugsversuche gemacht. Und immer wieder die Schmerzen im Rücken gehabt. Irgendwann kam mir dann der Gedanke, dass es einen Zusammenhang gibt aber diverse Ärzte haben mir immer wieder gesagt, dass es keine Entzugserscheinungen von Kaffe gäbe.
😂 Ja, so sind sie die Halbgötter in weiss 🤦♂️ Ich hatte meine Haudärztin mal gefragt, warum es mir direkt nach den Erbrechen für ca 20 Minuten wieder gut geht und der Schmerz und die Übelkeit danach wieder kommen (Migräne). Sie: keine Ahnung. Ich zuhause gegoogelt und hab SOFORT die richtige Antwort bekommen (wg der Adrenalinausschüttung) 😂 Meiner Meinung nach sind Ärzte mittlerweile nur noch der verlängerte Arm der Pharmaindustrie. Ein Heilpraktiker ist meiner Meinung nach immer zu erst vorzuziehen ☝️
So wie einige Ärzte, nicht abstreiten das es bei der aktuellen Tupfung Nebenwirkungen gibt, aber sagen das was man selber hat kommt nicht von der Tupfung?!
Die heutige Ärzte wollen nur Chemie verschreiben. Ein Gesunder Patient bringt kein Geld. Auf den Inneren Arzt in dir immer hören. Heute weis der normal Bürger das Scheinefleisch und Eier sehr ungesund sind. Guck euch den Essplan an der eine Chemo gemacht hatte... so sollte man sich ernähren.
Falls Sie immer noch unter Neurodermitis leiden, möchte ich Ihnen zu einer Soletherapie mit gutem unraffinierten Salz raten. Ich selbst litt auch unter starker Neurodermitis und habe seit Januar dieses Jahres mich täglich mit der Sole behandelt. Nach ca. 3 bis 4 Monaten hat man den Erfolg gesehen, dass die Haut abheilt. Jetzt ist meine Haut komplett gesund, Dank sei Gott!! Anfangs kann es erstmal zu einer Erstverschlimmerung kommen, aber dranbleiben lohnt sich. Also keine Creme verwenden, nur das Salzwasser.
Sollten Sie auch nicht, denn wenn er Ihnen gut tut, sollten Sie dabei bleiben! Dieses Video des Lebensmittelchemikers Udo Pollmer sei jedem an wissenschaftlichen Betrachtungen Interessierten ans Herz gelegt! ☝ *Kaffee - Des Deutschen liebstes Pestizid* ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-hoS7XbtexW4.html
Ich bin froh, dass ich mittlerweile ein so tolles Körpergefühl habe und ich deshalb auch keinen Kaffee mehr trinke. Mir geht‘s vom Kaffee einfach nur schlecht. Fühle mich nach dem Trinken so, als hätte ich eine Entzündung im Körper. Früher habe ich viel Kaffee getrunken. Aber da war ich auch noch nicht achtsam mit mir und meinem Körper. Ich trinke lieber Tee! 🥰❤️ Der tut mir gut! Und wie immer - alles Gewohnheitssache ihr Lieben. 😊
Sie sind ein Sünder! Wie kann man keinen Kaffee trinken und noch froh dabei sein?! Das ist unbegreiflich! Was halten Sie von Guatemala Privat-Kaffee? Ist echt lecker! Nur Gaumen lutschen ;-)
@@MaoZiyuanSuzhou Nein, das glaube ich nicht, nachdem ich gelesen habe, was Coo Kie geschrieben hat.- Auch ich trinke nur noch Wasser, Tee und Fruchtsäfte. Ganz selten mal ein Glas Rotwein zu einem Essen. Mir geht es seither blendend gut.
Trinke seid ca. 8 Monaten Kaffee nur noch einmal in der Woche. Seid dem habe ich weniger Sodbrennen, fühle mich aktiver und trinke heute überwiegend Kräutertee. Mit diesem Video fühle ich mich in meinem tun bestätigt. Danke, denn wir alle möchten gerne zu seinem tun eine Bestätigung, bzw. ein, hast du richtig gemacht, bekommen. Zumindestens ich habe desweilen dies Bedürfniss, nach Lob zu hecheln...... Schöne Zeit noch hier auf Erden!
Danke, die gut gemeinten Tips hauen bei mir leider nicht hin: Kaffe nur vormittags trinken?? Vormitags schlafe ich! Koffein eine psychoaktive Substanz? Besser psychoaktiv als Psyche ohne Aktivität! Aktivitätslevel sackt mit der Zeit ab?? Spielt bei mir keine große Rolle. Wir haben da so ein feines Maschinchen, von dieser hole ich mir dann einfach den nächsten Kaffee. Und schon haut mein Aktivitätslevel wieder hin. Wichtig ist, dass genug Kaffee da ist.🤣
Ich geniesse den Kaffee morgens ,der Genuss endet mit einem zunehmend bitteren Nebengeschmmack,an dem ich merke,dass die Dosis erreicht ist .Das ist nach 2 Bechern mit Milch erreicht. Meine Morgenenergie ist abhängig von den Aktivitäten ,die anliegen , unabhängig vom Kaffeegenuss . Ich arbeite palliativ ,deshalb habe ich festgestellt, dass es keinen Sinn macht auf sämtliche Produkte zu verzichten ,die im Verdacht stehen toxisch zu sein . Das Maß ist sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch . Ich liebe auch Getreidekaffee , das erinnert mich an Besuche bei Omi in der DDR . Jeder hat sein eigees Maß , verbieten würde ich nie etwas oder ihm raten auf etwas zu verzichten , denn jeder ist für sich selbst verantwortlich .
Noch einmal, alles schön und gut! (?) Wenn das so die Regel wäre, bei regelmäßigem Kaffeekonsum, müsste ich mittlerweile 10 Kannen Kaffee am Tag trinken und die meisten anderen Kaffeetrinker ebenfalls. Mein Konsum liegt bei täglich max. "drei" kleinen Tassen, bzw. meist sogar nur "einer großen" Tasse (also zwei kleinen) aus dem KVA, morgens, und das wars. Ausnahmen bestätigen die Regel! Blieb der Kaffee mal ganz aus (äußerst selten) dann habe ich auch "keinerlei" Entzugserscheinungen, auch nicht die geringsten und mein Schlaf könnte nur durch andere Umstände mal weniger gut und intensiv sein! Ich schlafe wie ein Murmeltier und bin da auch recht froh drum, meist Ausschlafen zu können. Ich denke auch dass die meisten Kaffeetrinker eine "gewisse Routine" entwickeln und nicht ihre täglichen Dosen endlos erhöhen werden (müssten). Das wäre ja schrecklich, wie bei anderen Drogen das leider wirklich zu beobachten ist. Ich kenne nur eine Ausnahme in meiner Familie, ein Schwager, der fast immer eine große Tasse Kaffee (kalter und schwarzer;-)) herum stehen hat, ob Zuhause oder im Büro (eigene Kaffeemaschine am Laufen ;- )), ist auch ein relativ intensiver Raucher. Der ist aber auch nicht gerade übergewichtig, ist aber Diabetiker, aber sonst eigentlich topfit mit seinen fast 70 Jahren. Sind wir Ausnahmen oder ist mein Schwager sogar die Regel? Ich denke nicht! Also, warum reichen mir "zwei bis drei kleine" Tassen täglich und das schon über 5 Jahrzehnte (nach meiner Kindheit)? P.S.: Ich trinke nun seit ca. zwei Wochen Abends meist noch einen Kräutertee (große Tasse) und habe auch keine Schlafstörungen, die ich gut im Blick hätte, durch meine Smartwatch. Außer dass ich "manchmal" doch Nachts auf das WC muss.
Hallo Heidi! Leider hat Petra nicht erwähnt, was das für ein Lupinenkaffee ist, bzw welche Marke verbirgt sich dahinter oder wo kann ich das kaufen? Ist das so ähnlich wie Caro Kaffee oder was muss ich mir da drunter vorstellen? Danke wenn du mir einen Tipp geben kannst. 😊 Liebe Grüße Helga
Zu den Genuss Drogen die man absetzen sollte ist nicht nur Coffein, es gehört auch Teein, Alkohol, Nikotin und Zucker. All diese Substanzen regen im Körper bestimmte Reize an und wenn man viel konsumiert hat beginnt das Gehirn immer mehr zu verlangen. Zucker süchtige kann man sehn beim Einkaufen denn diese stehn vor der Süsswaren Abteilung und überlegen was sie kaufen wollen. Alkoholabhängige kann man leicht erkennen, Auch Nikotin abhängige kann man Leicht erkennen wenn sie Rauchen. Die Coffein abhängige sieht man meistens im Kaffeehaus. Ich habe von 1990 bis 1993 drei Jahre Lang geraucht und dass 60 Zigaretten am tag. Doch ich habe es innerhalb von 5 Tagen aufgegeben durch die Nikotinpflaster. Sie geben dem Körper 24 Stunden Nikotin ab während du nicht rauchst und gewöhnen so ab nach dem Glimstengel zu greifen. In den ersten monaten des entzugs habe ich mit schweren Kopfweh und Depressionen zu kämpfen und träumte häufig dass ich Rauchen würde. Bin dann schweißgebadet aufgewacht und gehofft dass ich nicht wieder Rauche. Nach ca. 1 jahr hatten alle Symptome aufgehört. Jetzt graust es mir wen ich Zigarettenrauch in meine Nase kommt. Viele Leute denken, ein laster muss man immer haben, damit rechtfertigen sie dass sie ihren Körper langsam durch die Droge zerstören. Sie sagen auch, mein Opa hat 40 Zigaretten am tag geraucht und dass 70 Jahre lang und wurde 90 jahre alt, sie hoffen dabei dass es bei ihnen auch so ist. Nur diese Ausreden ist ein mechanismus um nicht gegen die Sucht kämpfen zu müssen. Ich sage immer: Die leute arbeiten sehr hart 40 Stunden in der Woche und geben ein Teil ihres Geldes aus um ihren Körper zu schädigen. Für mich klingt sowas bisschen nach Suizid. Aber dass muss jeder selber wissen.
Ich bin Alkoholiker und Koffeeiniker. Ein paar tage ohne Alk sind nicht schwer aber ein Tag ohne Kaffe geht nicht. Wenn ich nachts nicht schlafen kann steh ich auf und mach mir ein ,zwei Cappuccino und dann geh ich ins Bett und schlafe noch ein paar Stunden.
Haben vor vielen Jahren mal für 15 Jahre keinen Kaffee mehr getrunken, Magenprobleme vom Filterkaffee. Sind auf Schwarz.- u. Grüntee umgeschwenkt Jetzt trinken wir wieder Kaffee aus dem Automaten. Vermute, daß durch die sehr kurze Brühzeit, der Kaffee besser bekömmlich ist. Trinken nur 2-3 Tassen täglich und haben keine Probleme mehr. Danke für dieses Video. 🙋♀️🙋♂️
Tja, ich bin schon ein starker Kaffeetrinker . Allerdings bin ich zu Kaffee OHNE Koffein gewechselt. Ich habe mir einmal Ihre Empfehlung angeschaut, die kann sich aber NICHT jeder Mensch leisten.
Ich trinke seit 3 Jahren keinen Kaffee mehr. Die Entscheidung ist mir schwer gefallen, aber es musste sein. Ich habe eine Autoimmunerkrankung und es ist für mich wichtig zu fühlen, wie es mir geht, bzw. wie mein Energielevel ist. Kaffee hat nicht nur mein Hungergefühl unterdrückt, sondern auch das Gefühl für Müdigkeit. Ich bin immer weiter ins Energieminus gerutscht. Wenn ich jetzt müde bin, dann mach ich eben Pause oder leg mich schlafen (bin selbstständig). Morgens mach ich Yoga und werde auch wach. Und wenn ich eine Aufgabe nicht packe, dann bitte ich um Hilfe statt den dritten Kaffee zu trinken. Für mich funktioniert es, aber ich weiß, dass ich auch die Bedingungen dafür habe.
Darf ich fragen wie lange es bei dir gedauert hat bist du nach dem Entzug einigermaßen auf der Höhe warst? Ich habe 2 Autoimmuerkrankungen, bin dauermüde und hab jahrelang ca. 1,5 Liter Kaffee am Tag getrunken habe. Habe gerade meinen 2. Entzug gemacht vor 4 Wochen. Die ersten 3 Tage ging es mir ganz schlecht. Dann war ich 1 Woche lang total fit und hellwach. Danach kam wieder die extreme Müdigkeit. Ich bin kurz davor wieder Kaffee zu trinken, wenn auch nur wenig
Kaffee ist nicht ungesund. Er macht nicht fett oder verkürzt das Leben. ja, er wirkt anregend. Deshalb trinkt man ihn ja. Es gibt auch einen gewissen Entzug von drei Tagen. Wenn ich Kaffee meide lebe ich weder länger noch besser. Ich frage mich, wie eine Ärztin durch Studium, AIP und Facharztweiterbildung ohne Koffein gekommen ist. Aber soll jeder machen, was er will. Heilsversprechen beim Verzicht auf Kaffee sind allerdings nicht seriös.
Man sollte wirklich nicht alles verteufeln und Nahrungsmittel, die man gerne isst, einfach geniessen, natürlich nicht im Übermass. Nicht jeder, der Kaffee mag, trinkt ihn jeden Tag oder wird süchtig danach. Ausserdem enthält Kaffee die gleichen Enzyme, die man in Soja findet.
Ich habe es gut ein halbes Jahr mal ohne Kaffee ausgehalten. Aktuell habe ich 3 Tage kein Kaffee getrunken, da ich Zeolith einnehme, um meinen Darm von den Folgen einer Antibiotika-Einnahme zu reinigen. 3 Tage hatte ich starke Kopfschmerzen und fühlte mich absolut nicht gut. Heute habe ich eine halbe Tasse Kaffee getrunken und was soll ich sagen...die Kopfschmerzen sind weg. Meine Großmütter haben täglich 1-2 Tassen Kaffee bis zu deren 96ten Lebensjahr getrunken. Ich empfinde Kaffee als Genuß. In Maßen getrunken halte ich es bei.
Ich kenne das zu gut! Als ich im Krankenhaus und nüchtern bleiben musste hat mein Körper sehr heftig auf den Entzug reagiert. Die Kopfschmerzen sind mit einer Migräne vergleichbar.
@@gabrielekaufmann5177 also das was es im KH unter Kaffee gibt, ist Plärre, ungenießbar. Kaffee sollte Genuss sein und es gibt so tollen Kaffee hmmm, auch hier denke ich gilt das Maß, nicht Masse trinken, sondern Klasse. BG
Jetzt weiß ich warum ich eine Zeit lang hohen Blutdruck hatte!! 😳 Aber jetzt habe ich es überwunden. Jetzt muss ich es nur noch schaffen mit dem Rauchen aufzuhören. 😊
Sie werden es ganz gewiss schaffen mit dem Rauchen aufzuhören. Ganz gewiss! Kein Kaffee, kein Rauchen, kein Alkohol und keinen Sex! Wer sich daran hält, der wird über hundert Jahre alt! LG
Stimmt nicht ich hab von heute auf Morgen zwei Wochen lang keine Kaffe getrunken und es ging mir sehr gut!!!! Und Auch {Cola} erzählen mir bitte keine aber oder weil und deshalb und…❗️❗️❗️
Guten Morgen, ich bin eine von vielleicht wenigen Menschen die gar keinen Kaffee trinken. Ich kam nie an ihn ran da dieses Getränk mir immer zu bitter schmeckt und es ohnehin nie mein Ding war. Geht mir übrigens auch mit Alkohol so...
Genau ! So ging's einer Bekannten von mir. Sie hat ein Leben lang tgl. mehrmals Kaffee getrunken ... Und wenn sie nun k e i n e n Kaffee mehr trinkt, geht es ihr so, wie sie es beschrieben haben ...
