Die virtuelle Fahrt mit der Würzburger Hublandlinie 

Best comment🤣🤣🤣👌

hahaha nice

Richtig Schönes Ballern

Ich fühle den Beat anders

Jo stimmt

Leider ist da nichts mehr zu machen. Die Planungen sind extrem veraltet, aber können aufgrund des deutschen Planungsrechts nicht aktualisiert werden. Denn wenn man jetzt etwas ändert, dann würde die Planfeststellung verfallen und man könnte neu gegen das Projekt klagen, was es dann wahrscheinlich für immer verhindern würde. Ist richtig blöd, aber da müsste man Gesetze auf Bundesebene ändern, die Stadt Würzburg würde gerne richtige Radwege bauen, darf es leider nicht :(

2063 ca.

Gutes Beispiel? @1:13 Das Mainfranken Theater ist fertig gebaut.. kann nicht sein.

Und?

Gutes Beispiel? @2:07 hat das Auto kein Nummernschild und fährt trotzdem

Thorsten immer nur an meckern

Stimmt, kann in Würzburg eigentlich gar nicht vorkommen. Normalerweise fährt immer jemand mit 10 km/h weniger als erlaubt, vor einem her.

Am Hauptbahnhof. Woanders gehts nicht.

Korrekt entweder am Bahnhof oder als weitere Linie wird nach der Durchbindung nach Sanderau/Zellerau oder Rottenbauer gewendet.

Meine Ottostraße und Frauenlandplatz muss nur 30 Meter bis zur Einstiegshaltestelle gehen und vom Ausstieg in die Schule nur 30

Träume sind Schäume 😂

@@Dekamusic07 bis die Linie fertig ist gehen höchstens deine Kinder noch zur Schule

@@Dekamusic07 wenn du an der Schule nicht gerade unterrichtest halte ich es für wahrscheinlicher, dass du deinen Abschluss hast bis die überhaupt erst mit dem Bau beginnen.

​@@secretlycaninenaja wenn sie nächstes Jahr anfangen, dann nein sonst ja nicht

weil es an die amis erinnern soll

Mehr als hohle Phrasen dreschen können die Vertreter des motorisierten Individualverkehrs wohl nicht.

@@secretlycanine Wenn ich für eine Fahrt von 30 km und die gleiche Fahrt zurück nach Hause insgesamt 6 Stunden unterwegs bin, kann man mir diesen Spruch wohl kaum übel nehmen, er stimmt einfach. Zum Vergleich: in 6 Stunden fahre ich mit dem Auto von Nürnberg nach Hamburg! Also was ist daran eine hohle Phrase? Der ÖPNV ist lahm, teuer und nervig und daran hat sich seit 40 Jahren nichts geändert. In manchen Randgemeinden (keine Dörfer jwd!), z.B. Höchberg, fährt alle 3 Stunden ein Bus nach Würzburg. Sowas ist doch einfach uninteressant!

@@marcschmidt7846 absolute Fehlinformation, von Höchberg Leibnizstraße fahren zB alle 30min Busse nach Würzburg

@@donsalute1168 Aber nicht vom Ortsteil Hexenbruch.

@@marcschmidt7846 Das mag sein, dass der ÖPNV länger braucht als das Auto, dies ist aber alles reine Absicht und politisch so gewollt, kein Naturgesetz. Der deutsche Etat für Straßenausbau und -sanierungen überstieg den für die Schiene in den letzten zwanzig Jahren um das doppelte. So viel zum Thema Preise. Das Auto ist in den Himmel subventioniert und würde ohne die vom Steuerzahler getragenen Kosten ein Vielfaches für die Nutzer betragen. Selbst Menschen ohne Automobil subventionieren mit ihren Steuern Ihren automobilen "Lebensstil", ganz gleich, ob sie lieber Bahn fahren wollen. Wahlfreiheit im Bereich Mobilität oder Fairness sieht jedenfalls anders aus. Und angeblich liegt den PKW-Fans ja immer so viel an der persönlichen Freiheit. Solange es nur um die eigene geht, versteht sich. Wäre es mit der staatlichen Finanzierung anders herum, könnte man selbst im autozentrischen Bayern einen flächendeckenden und schnellen ÖPNV finanzieren. Indirekt profitieren würden hierbei aber auch die Autofahrer, da ein reduziertes PKW-Aufkommen mehr Sicherheit und weniger Staus bedeutet. Stattdessen dreht man auch beim Hubland-Straba-Projekt auch noch jeden letzten müden Cent um, was man bei Straßenausbau niemals täte. Dort spielt Geld natürlich keine Rolle. Auch ist der meiste ÖPNV in Bayern völlig abstrus geplant, man siehe etwa den Dettelbacher Bahnhof in der Mitte von Nirgendwo. Hier kann man ÖPNV ohne Automobil fast gar nicht benutzen, und ich würde sagen, dieser Wahnsinn hat System. Allein, dann sind da noch solche Experten wie Sie, die denken, dass sie bis zum Sanktnimmerleinstag Auto fahren könnten (schon aus biologischen Gründen pure Realitätsverweigerung) und ihre Forder- und Gratismentalität mit einem Menschenrecht verwechseln. Das Resultat sieht man ja auch in Würzburg. Das Frauenland, in Sachen ÖPNV eher abgehängt, erstickt vor lauter Autos, die auch den historischen Charakter vieler Straßen völlig zerstören. Parkplätze gibt es zwar gratis, aber diese sind kaum verfügbar, nicht, weil es an Plätzen mangelte, sondern weil die schiere Masse an PKW einfach dermaßen grotesk ist.

Korrekt, eine Straßenbahn kann deutlich mehr Menschen bei deutlich weniger CO2 Ausstoß transportieren, weswegen ein Ausbau des ÖPNV wichtig für die Stadt ist. Das Argument eine Verschlechterung des Straßenverkehrs führt zu mehr CO2-Ausstoß ist schon mehrfach durch die Wissenschaft widerlegt worden und einfach falsch ;)