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DigitalAudio und Streaming - Teil 2 

PhonoPhono
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Erfahren Sie, wie DigitalAudio-Geräte und Streaming funktioniert. Welche Dateiformate gibt es? Was bedeutet HighRes-Audio für die Klangqualität?
Im ersten Teil erzähle ich ein wenig über die Technik von DigitalAudio. In diesem zweiten Teil beschreibe ich anhand konkreter Geräte, wie Streaming umsetzbar ist: Streamer Innuos ZENmini, Digital-Analogwandler Audiomat Tempo C, Vollverstärker mit eingebautem DAC Audionote Cobra.
Weitere Infos auf www.phonophono.de und www.phonophono.de/hifi-elektr...

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9 июл 2024

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Комментарии : 110   
@dietmarhertrampf8244
@dietmarhertrampf8244 Год назад
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, Ihnen zuzuhören ich habe viel dazugelernt , ich werde mich mal mit diesen Geräten befassen
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Freut mich! 😊
@thorstenfischer739
@thorstenfischer739 Год назад
Wieder ein sehr gutes Video. Werde mir jetzt wohl eine neue Anlage kaufen.
@MNimsy
@MNimsy Год назад
Auch ein schönes Video 👍🏻👏🏻
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
😊
@carstenebbinghaus2082
@carstenebbinghaus2082 Год назад
Ein ehrliches Wort: Die Hersteller versuchen mit billigen Bauteilen den Kunden über den Tisch zu ziehen. Das hört man selten und ist dennoch so wahr. Danke für diese, wie ich finde, wichtige Information. Es ist die Quintessenz aus dem ganzen Video.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Danke für Ihnen netten Kommentar!
@joc5400
@joc5400 Год назад
Sehr interessant, vielen Dank.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Gerne
@yellowflash7303
@yellowflash7303 Год назад
Anstatt Audio-Equipment kaufen, buche immer gleich meine Lieblings-Live-Band ins Wohnzimmer. 😊
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Gute Idee!! 👍
@hubsi5263
@hubsi5263 Год назад
Für die Preise um die es bei PhonoPhono geht, wahrscheinlich kein Problem.
@herbertmieth3498
@herbertmieth3498 Год назад
Peter du sprichst vielen aus dem Herzen das war richtig gut grüssle Herbie
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Freut mich 😊
@Andreas-xi4xm
@Andreas-xi4xm Год назад
Herzlichen Dank! Bemerkenswert, wie ein komplexes Thema übersichtlich und niveauvoll präsentiert wird. Ich streame mit Leidenschaft und audiophilem Anspruch. Die positive Bewertung der Innuos Streamer kann ich aus eigener Erfahrung unterstreichen. Empfehlenswert ist die Ergänzung mit dem Innuos Phoenix, ein Reclocker, der teuer ist, aber klanglich deutlich punktet. Derzeit nutze ich Qobuz und Tidal, kann mich nicht so recht entscheiden. Das alles auf der genialen Roon Plattform, die einen eigenen Beitrag wert wäre. Ein Aspekt des Streamings blieb unerwähnt . Der schnelle Zugriff auf nahezu alle Musik dieser Welt unterstützt bei der Recherche alter und aktueller Quellen und ist insofern der CD überlegen. Und natürlich hat bei alledem mein Transrotor Plattenspieler nach wie vor die Nase vorn. Chapeau, Herr Lützelberger, ich freue mich auf weitere Beiträge.
@chbr9112
@chbr9112 Год назад
Auch wider ein schönes Video, und der ripper liegt mir schon lange im Auge und glaube er passt gut zu meinem D2 von Lumin
@jensbondarenko9195
@jensbondarenko9195 Год назад
Geheimtipp für HiRes-Befürworter: Bandcamp als Plattform für Künstler, direkt zum Kunde zu verkaufen, bietet in aller Regel 24/44,1 oder 24/48 zum Download in verschiedenen Dateiformaten (zur Laufzeit des Downloads aus den Studio-WAV/AIFFs der Künstler direkt konvertiert) für meistens um die 10€. Da verkaufen auch sehr viele bekannte Künstler neben solchen, die kein Label haben wollte und die trotzdem hörenswert sind.
@sebastianp4411
@sebastianp4411 Год назад
Spannend, dass Audio Note noch einen alten (Billig)Wandler aus den 1990ern nutzt. Aber es ist verständlich. In meinem alten CD-Player ist ebenfalls ein Wandler von Philips verbaut: Der TDA 1541, leider nicht in der Single Crown Version. Trotzdem klingt er in Verbindung mit der Class A-Ausgangsstufe im Player wahnsinnig gut. Anfang des Jahres habe ich mir, um mal in Streaming, reinzuschnuppern, mal eine gebrauchte Streambox DS von Pro-Ject zugelegt, die über einen kleinen billigen DAC/Kopfhörherverstärker läuft, zugelegt. Mir ist bewusst, dass damit noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, und meine Schallplatten noch wesentlich besser klingen (auch wenn ich über Tidal streame). Aber der Spaß am Streaming wurde dadurch entfacht und die Qualität ist durchaus schon recht beachtlich. Da kann man dann schon der Versuchung erlegen, in einen Audionote Cobra und einen High-End-Streamer zu investieren, alleine damit die komplette Kette wieder auf einem Niveau ist :D
@ramonjahnig4482
@ramonjahnig4482 Год назад
Hallo Peter. Vielen Dank für die tollen Videos. Bis vor etwa 2 Jahren habe ich fast ausschließlich Vinyl gehört. Aus mehreren Gründen war ich aber im Rock und Metal Bereich zu Hause. Viel Zeit hat man heutzutage, wenn man arbeitet ja nicht.Ich finde das Streaminganbieter wie Tidal in unserer Zeit der Musik an sich einen großen Dienst erweisen weil bestimmt viele Menschen genau die Musik finden die sie toll finden. Vielleicht erst dadurch in das Hobby HIFI finden. Mach weiter so.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Danke! Freut mich 😊
@johnraven5093
@johnraven5093 5 месяцев назад
Danke Peter für deine Antwort, Grüße aus den Niederlanden
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany 5 месяцев назад
Grüße zurück aus Berlin
@vintagehififan4766
@vintagehififan4766 Год назад
Nun, ich nutze alle Medien (Vinyl, CD, SACD, Tidal) gleichberechtigt nebeneinander. Es kommt halt immer wahnsinnig auf das zugrundeliegende „Masterband“ 😉bzw. das Mastering an, was für mich am „Besten“ klingt. Völlig unabhängig von meinen bevorzugten Genres. Ganz grob gesagt, klingt vieles, nicht alles!, was noch voll analog in guter bis sehr guter Qualität produziert wurde auf Vinyl oft einen Ticken besser. Und by the way: Die klanglich allerbeste Mucke habe ich auf dem aussterbenden Medium SACD… Ein guter Streamer und gute Hardware helfen natürlich dem Klang schon auf die Sprünge, denn Vinyl ist in der heutigen Zeit nicht immer das allein seligmachende👍😉 Freu mich schon auf deine nächsten Beiträge, ich schau immer wieder gerne rein👍
@Lautsprechereigenbau
@Lautsprechereigenbau Год назад
Gegenüber dem Teil 1 kann man diese Erklärung durchaus nachvollziehen!
@XGameViewing
@XGameViewing Год назад
Hallo Peter, ich habe eine Frage bezüglich der theoretischen maximalen Qualität die man erreichen könnte. Ein Studio nimmt heuzutage vermutlich vollständig digital auf. Das bedeutet doch, dass beim pressen moderner Schallplaten maximal die digitale Studioqualität erreicht werden kann, mehr Information ist ja nicht vorhanden. Würde es da nicht mehr Sinn ergeben die rohen Studiodateien auf einem digitalen Datenträger zu speichern, beispielsweise einer BluRay Disc?
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Das ist richtig. Ich verstehe die Frage so: eigentlich müsste die Musik besser klingen, wenn man die Studio-Digitaldaten direkt nehmen würde und daheim abspielen würde. Merkwürdigerweise ist es nicht so - ich erkläre mir das daher, dass offenbar bei Digital-Wiedergabe irgendwas nicht optimal läuft. Denn wenn man die Digital-Aufnahme auf LP presst und dann daheim auf einem Plattenspieler laufen lässt, klingt es besser. Das ist unlogisch! Aber einerseits ist vieles im Leben unlogisch und passiert trotzdem - und weiterhin vermute ich, dass einiges Tages ein Super-Digitalplayer erfunden wird, der besser als LP klingt. :-)
@REFORGER_2023
@REFORGER_2023 Год назад
Das ist tatsächlich ein Thema, über das schon Diplomarbeiten geschrieben wurden :) Ein digitaler Mix enthält z.B. keinerlei Phasenverschiebungen zwischen den Kanälen, diese entstehen erst beim Abtasten der Schallplate (Die Masse von Stichel und Tonabnehmer erzeugt ein Über/Unterschwingen der Nadel). Dieser Effekt ist das (neben anderen für unser Gehör positiv wirkenden tonalen Verzerrungen), was wir als angenehmen Blur/Unschärfe empfinden, und die auch eine (u.U. sehr stark verbesserte) Räumliche Tiefenstaffelung mitbringt. Ein anderer wichtiger Faktor ist das limitierte Höhenspektrum des LP Tonträgers, was wir als "Wärme" empfinden, die natürlich ebenfalls nicht in einer digitalen Rohaufnahme vorhanden ist, und die durch die Disposition unserer Audio-Kette, die zumeist einen Röhrenverstärker enthält, noch begünstigt wird. Bob Katz hat das auch in seinem Buch "Mastering Audio: The Art & the Science" sehr detailliert erläutert. Edit: Ich weiß nicht ob hier Links erlaubt sind; wenn man in die Googlesuche "Das Besondere an Vinyl" eingibt, findet man einen umfassenden Artikel auf soundandrecording dot de
@magicfields101
@magicfields101 Год назад
@@PhonoPhonoGermany Zitat " das bei abspielen digitaler Dateien irgendwas nicht richtig läuft " und genau da haben wir den Knackpunkt..man benötigt Knowhow und die richtige Hardware/ Software bzw. Dac.. Netzwerk.. Streamer.. Server etc. Und natürlich die ganze andere Kette
@maxheadroom7931
@maxheadroom7931 Год назад
Wenn ich den Streamer an das Internet anschließen möchte, welches Netzwerkkabel klingt dann am besten? Oder klingt W-Lan besser?
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Bitte kontaktieren Sie Ihren Händler. Prinzipiell klingt "Kabel" etwas besser als WLAN, das hängt aber sehr von der Qualität Ihres Gerätes ab, ob derlei Unterschiede hörbar sind.
@johnraven5093
@johnraven5093 5 месяцев назад
Gutes Video. Eine Frage: Der Streamer ist an einen DAC-Wandler angeschlossen. Kann der Streamer über ein 75-Ohm-Digitalkabel an den Verstärker angeschlossen werden?
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany 5 месяцев назад
Der DAC hat Analogausgang, Verstärker analoge Eingänge. Verbindungskabel ist für Analogsignale, hier verwendet man nicht die Klassifizierung durch Wellenwiderstand.
@Engelhoper
@Engelhoper Год назад
Hallo Peter, Das war wieder ein super interessanter Beitrag. Frage: habt Ihr auch schon Erfahrungen mit dem Apple-Streaming, z.B. Apple-TV gemacht. Da ich viel unterwegs bin, habe ich hier nämlich ein Abo. Das kann ich nämlich per Car-Play nutzen. Das klingt natürlich bei weitem nicht so gut wie zuhause auf der schönen Anlage, die ich durch Eure gute Beratung kürzlich erworben habe (Ich halte es aber aus). Trotzdem würde ich das ein oder andere Musikstück, welches ich unterwegs entdeckt habe, nochmals zuhause auf einer guten Anlage genießen. Nur wie mache ich das idealer Weise? Da würde mich Deine/Eure Meinung interessieren. Im übrigen möchte ich Anmerken, dass ich inzwischen auf meinem Saturn meine vielen CDs genießen kann. Hier sind die Unterschiede enorm. Gefühlt würde ich aber auch sagen, dass im Schallplattensegment hohe Unterschiede angeboten werden. Vermutlich liegt das auch am Geschmack des jeweiligen Tonstudios, ob sie die Musik so abmischen, dass sie gerade meinen Geschmack treffen. Neuer Aufnahmen werden häufig auf Vinyl und CD (in eine Box) angeboten. Zu nennen wären da beispielsweise Gitarrenstücke von Steve Hackett u.v.m. Der Vergleich ist wirklich interessant. Viele Grüße und hoffentlich bis bald in Berlin Ralph
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Freut mich. Danke! Ich nutze nicht Apple, sondern Tidal und Qobuz. Da geht das einfach: Unterwegs-Album in eigene Musiksammlung oder Playlist, dann hab ich auf Streamer daheim das Album auch in der Liste.
@peterfrantzen6482
@peterfrantzen6482 Год назад
Auch im 2. Teil wieder ausgezeichnete Informationen, danke dafür.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Gerne
@3Schneewittchen
@3Schneewittchen Год назад
Ich habe knapp 15 Jahre meine CDs gerippt, Streaming konnte mich klanglich nie überzeugen. Nachdem ich mit viel Aufwand das System immer besser gemacht hatte, so hatte ich doch immer mehr Zweifel daran, ob dies der richtige Weg ist. Die CDs sind vorhanden und so wagte ich einen Versuch, ein "gutes" Laufwerk an meinen NOS-DAC zu hängen. Nach weiteren Investitionen rund um das Laufwerk (PowerPlant, Sicherung, Unterstellfüße, Digitalkabel) konnte es die Ripping-Lösung schon deutlich distanzieren. Seit einem 3/4 Jahr höre ich nun mit "meinem" Traumlaufwerk am NOS-DAC, der übrigens auch auf dem TDA 1543 basiert und ein Zurück wird es für mich nicht mehr geben. So organisch, so weit weg von Digitalklang, da verzichte ich gerne auf die paar hochauflösenden Alben, die evtl. auf entsprechendem Geräten noch etwas besser klingen? Wie Sie richtig gesagt haben, gute Laufwerke mit entsprechendem DAC kommen der Platte verdammt nahe. Für mich überwiegen letztlich die Vorteile der CD: CDs sind deutlich günstiger, bequemer (keine umdrehen nach der halben Platte), kein Knistern. Liebe Grüße nach Berlin
@daysleeper2844
@daysleeper2844 Год назад
Nos dacs sind klanglich nicht mehr zeitgemäß. Sie werden mit einem modernen Wandler nochmal andere Gefilde betreten.
@patrykba
@patrykba Год назад
Wieder ein toller Beitrag. Dieses Thema war eigentlich nichts für mich und ich wollte es mir nicht einmal (im Gegenteil zu allen andeeren Videos von Ihnen) ansehen. Es wurde jedoch wie immer sehr spannend vorgestellt und das Ansehen war wie immer eine Freude. (trotz eines Themas, das für sehr viele toll gewesen sein muss) Ich denke; es gibt sehr viele wie mich, die nichts mit dem STREAMING zu tun haben wollen. In meinem Fall will ich auf keinen Fall mit dem Internet verbunden sein, weshalb ich nur Musik von Festplatte akzeptiere. (auch hier fehlt mir jedoch die Verbindung vom Hörer und der Musik) - jeder weiss, der eine Schallplatte auflegen kann oder die Schublade eines Naim CDX2 per Hand schliessen kann, was gemeint ist. Streaming: Die Gefahr vom technischen Ausfall/Unterbruch vom Internet kommt für mich nicht in Frage und der zweite Grund ist: ich will auf dieser Welt auch mal für einige Stunden *offline* sein. Wenn Sie einen richtig guten DAC ansprecherm, der 44/16 kannn: da geht die Sonne auf und mein Musik-Herz ist glücklich. Hires braucht keiner. (oder viele nicht, die einen guten DAC besitzen) Ich persönlich höre mit einem NAIM DAC. Patryk.
@rabbadatz
@rabbadatz Год назад
HighRes ist in jedem Fall ein Gewinn, obwohl auch Standard-CD-Auflösung sehr gut klingt, wenn DAC, Streamer und Kabel guten Standard haben. Wenn ich digitale Musik kaufe und habe die Option in HighRes, mache ich das immer. Und via Qobuz steht mir auch über das Internet - ohne das bei mir im Leben eh nichts läuft - viele Musik in HighRes zur Verfügung.
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Год назад
Im ersten Teil wird die hörbare Frequenz und die Ortung zusammengemischt, =>100000 Hz... ist wahrnehmbar. Dabei ist doch Ortung im mittleren Frequenzbereich empfindlich und korrekt. tiefe Bässe und sehr hohe Frequenzen können schlecht bis gar nicht geortet, aber gehört werden. Etwas verwirrend beschrieben... Nun, Sony hat sich schon gedacht, mehr als eine Schallplatte geht. >90 dB Dynamik und bis zu 20 KHz sind das, was wir hören können. Mehr geht nicht (und da gibt es gar nix dran zu rütteln, egal als Piepton oder sonst was). Für die Ortung ist das "hören können" entscheidend. Was ich nicht hören kann, kann ich auch nicht orten. Die Ortung selbst ist im mittlerem Frequenzbereich um 1-2 KHz herum am empfindlichsten. Aber die CD und digitale Aufzeichnung hat noch ganz entscheidende Vorteile. Die CD: verlustfreies kopieren und vervielfältigen möglich- ne Schallplatte ist ein Unikat und kann nicht ohne weiteren verlustfrei kopiert werden. Daten lassen sich komprimieren (was durchaus Vorteile hat) Besser wird es dadurch sicher nicht, aber das ist auch nicht in allen Anwendungsfällen notwendig (Auto fahren, Umgebung mit erhöhten Lärmpegel...) da spielt CD und HiRes keine bedeutsame Rolle, da eh leise Anteile nicht mehr wahrgenommen werden können. Es kommt halt auf den Einsatz-Zweck an. Und wie schon erahnt, geht es der CD Industrie nach und nach auch schlechter, das Internet ist für viele als Quelle interessanter geworden. Insgesamt hat sich die Schallplattenindustrie und CD Hersteller schlecht entwickelt, und das wird eher noch schlechter werden. Die Schallplatte erlebt einen Aufschwung, was ich aber auch spätestens dann in andere Richtung bewegt, wenn Streamen auch für High End interessant wird. Nostalgiker werden ihre Schallplatte sicher behalten wollen, aber die Zeit steht gegen dieses Medium. HiRes nicht so wirklich wichtig? Nun, bei meinem Streaminganbieter gibt es zunehmend HiRes Angabote, wo gar kein CD-Format mehr für angeboten wird. Wenn du das hören willst, denn nur mit HiRes möglich. Und es wäre schon ärgerlich, wenn ich bestimmte Künstler nicht mehr wegen Beschränkung auf 44/48 KHz hören kann. Ein Wandler sollte daher besser alle Formate lesen und ggf auch auf benötigte Frequenzen runter rechnen können, unabhängig davon, was denn nun besser klingt. Ein Ringing entsteht bei FIR Filtern. Aber es gibt auch IIR Filterung (digital oder analog - die klassische Variante sozusagen) Aber auch die schwingen nach, egal ob analog oder digital konstruiert. Steile Filter schwingen immer und beeinflussen die Impulsfreudigkeit eines Signals. Vorzugsweise sind da weniger steile Filter besser geeignet, was bei hohen Abtastfrequenzen auch gemacht/ermöglicht wird. Das ist bei 44.1 KHz aber nicht optimal umzusetzen, da bedarf es steile Filter oder Verluste im Hochtonbereich bei weniger steilen Filtern. Weg lassen ist auch möglich, aber auch nicht völlig unproblematisch (warum sollten denn Filter überhaupt eingesetzt werden...) Ohne steile Trennung > 20 KHz bei 44.1 Hz geht nicht ohne Artefakte zu hören. FIR verursachen keine Phasenverschiebungen, sind da völlig neutral, warum auch diese Filter eine Berechtigung haben. Und je nach Aufwand ist ein Ringing störend oder nicht mehr wahrnehmbar. Anders gesagt, gute FIR Filter sind sehr aufwendig zu bauen und verursachen höhere Latenzzeiten (was beim Musik hören aber unbedeutend ist, wenn die Musik erst 100 ms später erklingt) Ich bezweifele nicht, dass der Röhrenverstärker samt DA Wandlung gut ist. Nur ist die verbaute Technik nicht auf dem Stand der Dinge "moderner Wandler", die sicher mehr und auch sehr sauber wandeln können. Irgendwie eher ein Auslaufmodell in meinen Augen. Und HiRes ist das bessere Format gegenüber CD-Qualität, da gibt es auch gar nichts dran zu rütteln. Ob das überhaupt gehört werden kann? Ich denke, ein anhören und vergleichen ist immer sinnvoll.
@ralfralf7443
@ralfralf7443 Год назад
100% d acor insbesondere zu dem non oversampling mit Analogen Filter
@We.Are.Lockhart
@We.Are.Lockhart Год назад
Ich wünsche allen Audiophilen viel Glück mit den höchstpreisigen Komponenten, die eine vorgegebene digitale Abtastrate mit viel Materialaufwand und Marketing schönermachen wollen. Hoffentlich vergisst man dabei die Qualität der Datenübertragung jenseits der Steckdose, welche auch ein Netzwerkkabel für 3000 Euro nicht wegzaubern kann....
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Mal so unter uns: die teuren Kisten (in meinem Laden) sind Lichtjahre besser als billiger Digitalschrott. Die wollen das nicht schöner machen, die tun das! Sonst hätte ich die Dinger nicht gekauft. 😊
@renefly050295
@renefly050295 Год назад
Immer wieder sehr unterhaltsam und schaue ihnen gerne zu aber jegliche Art von Musik wird erstmal Digital produziert jawohl Digital das ist ja dann auch in Ordnung oder... da fängt das üble an?? Anschließend gemastert für eine CD und dann man horche auf für die Schallplatte und dieser Prozess für die Schallplatte ist wesentlich aufwendiger als für die CD , das würde hier in Worten den Rahmen sprengen. Da könnte man alleine genau so lange drüber Quatschen ..... Ich weis noch von Aufnahmen im Studio wo man sich mit 8-24 Spuren in analoger Qualität rumgeschlagen hat und bin froh das diese Zeit vorbei ist und man Mehrspur mit jedem Mac oder PC und einer DAW in absolut besserer Qualität aufnehmen kann ....
@wernerbeckenbauer528
@wernerbeckenbauer528 Год назад
Guten Morgen Ich habe mir vor einiger Zeit auch so eine Eierlegende Wollmilchsau von Cocktail Audio zugelegt und bin demzufolge in der Lage, in verschiedenen Abtastraten aufzunehmen. Aber ich denke, wenn ich zb. eine vorhandene Abtastrate von 44,1khz mit 192khz aufnehme, dass das wenig Sinn macht, so einfach wird man aus Sch.... nicht Butter machen können. Oder etwa doch ?? Viele Grüße
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Da haben Sie recht: wenn Sie 44.1kHz als Ausgangsmaterial haben, nützt ein Upsampling nur dem Digitalfilter. ‚Echte’ höhere Auflösung bekommen Sie nur, wenn die Aufnahme mit höherer Abtastrate aufgenommen und abgespeichert wurde 😊
@putzmanfred2030
@putzmanfred2030 Год назад
Eine eigene Vorstellung der DeVore O/Babys wäre toll
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Ist notiert! Gestern sind auch die micr/o angekommen - da könnte ich mal ein ‚Familien‘-Video machen…
@HatoriHanso5679
@HatoriHanso5679 Год назад
Schwieriges Thema und noch Roon nicht angesprochen was für Musikliebhaber digitale Musiksammlung noch interessanter macht. Ich habe sicher keine Anlage im 5 Stellingen Preissegment, habe aber auch sicher für mein mögliches Budget nicht ganz schlechte Komponenten. Trotz das mein Streamer preislich das selbe kostet wie mein CD Player (4stellig) höre ich lieber CD. Nutze Quboz und Tidal mit HiRes/MQA trotzdem ist der Sound von CD räumlicher, wärmer, detaillierter. Finde gut das dies im Video auch gesagt wird. HiRes Datei bringt nichts wenn der eingebaute DAC im Streamer nichts taugt bringt die Auflösung nichts mehr. Finde es aber schade das die Platte immer noch als der Heilige Gral angesehen wird, denke man kann auch mit einer CD/Stream genussvoll Musik hören
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Danke für Ihre Meinung
@hubsi5263
@hubsi5263 Год назад
Vor allem ohne Knistern und knacken...
@weisserhommor
@weisserhommor Год назад
Phasenlineare Filter kann man nur digital realsieren. Dabei entstehen Pre Ringing Artefakte. Nicht-Phasenlineare digitale Filter, erzeugen diese nicht. Dafür dann aber Phasenverschiebungen. Da gibt es kein richtig oder falsch. Je nachdem setzt man die eine oder andere Art eines Filters ein... Analoge Filter erzeugen immer Phasenverschiebungen. Eq`s mit Charakter, also der "künstlerische" EQ Einsatz, kann man gut bei Monosignalen wie z.b. Gesang verwenden. Wenn es um einen "technischen" EQ einsatz geht, wird eigentlich immer digital gearbeitet. Ich rede dabei vom Einsatz im Studio, also bei der Musik Produktion. Bei der Wiedergabe soll so ein Filter oder EQ oder Frequenzweiche, nicht in das Signal eingreifen, bzw möglichst wenig "dazu erfinden". Deswegen sind digitale Eq`s dafür prinzipiell im Vorteil. Wie gut oder schlecht die sind, kommt auf das jeweilige Produkt an.
@niklas9954
@niklas9954 Год назад
Was halten Sie denn eigentlich von Linns Exakt Technologie? Ich fände es spannend darüber ein Video zu sehen (auch wenn ich glaube dass PhonoPhono, Linn gar nicht führt) oder ein Kommentar würde mir auch genügen :) Liebe Grüße
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Linn führe ich nicht, daher möchte ich kein Video darüber machen.
@marcolehmann1621
@marcolehmann1621 Год назад
Wieder ein sehr schöner Beitrag aber die Tonqualität wird der Sache nicht gerecht! Beste Grüße
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Da merken Sie, dass Musikhören mir wichtiger ist… Demnächst zeigt mir ein Tontechniker, wie ich bessere Aufnahmen hinbekomme.
@matthiasjanssen-meinig4725
@matthiasjanssen-meinig4725 Год назад
Hey Warum gibt es auf ihrem Kanal nie eine Hörprobe?
@ralfm3710
@ralfm3710 Год назад
Das wäre schlecht fürs Geschäft: Die Zuseher würden dann ja merken, dass die digitale Musikreproduktion der analogen weit überlegen und deutlich günstiger ist..! 😉
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Sobald das Beamen funktioniert, teleportieren Sie einfach… Bis dahin müssten Sie vorbei kommen. 😊
@vintagehififan4766
@vintagehififan4766 Год назад
Weil das Urheberrecht von RU-vid peinlich genau kontrolliert wird. Ausserdem: wie soll man mit der Klangqualität von RU-vid und Aufnahme über Mikro einen einigermaßen hörbaren Vergleich hinbekommen?
@zarabin1154
@zarabin1154 Год назад
Sehr informativ aber in meine Ohren klingen die alten DA -Wandler von 44,1 KHz aus 1990 er besser wie die DA Wandler von heute mit bis zu 192KHZ, meiner Meinung nach sind die alten Dicken Bausteine von Audio Geräten klanglich besser und natürlicher und warmer als SMD Bausteine von heute. zweitens man kann auch wunderbar die alten Cds mit dem PC auf 96Khz in digitale Audio daten umwandeln, ein Windows Mediaplayer macht das gleiche , ohne diese große Aufwand und extra teure Geräte, ich habe früher meine CD ,s über Mediaplayer in Digitale Musik mit bis zu 96Khz Bitrate in meinem PC umgewandelt. Drittens wenn man davon ausgeht, dass eine Schalplatte oder Masteraufnahme = 100 % ist, dann kann eine Umwandlung in Digital > 100 % sein ,im besten Fall vielleicht 95% der Originalaufnahme egal wie Teuer der DA Wandler ist,, aber niemals 100% , daher bin ich mit Ihre These nicht einverstanden.
@thomasjohannesmuller406
@thomasjohannesmuller406 Год назад
Hallo peter.. ! Ich bin kein high ender.. aber in einem punkt bin ich nicht ihrer meinung.. wenn man musik von apple smartphone(itunes) über bluetooth auf der anlage abspielt.. muss das nicht schlecht sein.. ich mein damit.. echt gut.. mein nad c568(1000e)kommt da nicht mit.. mein nad c388 und handy sind gerade meine besten freunde.. lg
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
(Schnippische Antwort) Das spricht nicht eben für NAD. (Antwort mit mehr Inhalt) Über Kopfhörer hören Sie praktisch keine Raum-Informationen - das ist genau das Problem von Stereoanlagen mit Lautsprecher. Und wenn Sie über Bluetooth mal Streicher (z.B. in einer Sinfonie) hören, ist das eher ein verzerrtes Gekreische. (Böse Anmerkung: über NAD leider auch). Mit gutem Hifi wird daraus eine samtige schöne Streichersinfonie 😊
@thomasjohannesmuller406
@thomasjohannesmuller406 Год назад
Lieben dank für ihr kommentar.. ich war selber erstaunt das eine musikübertragung über bluetooth besser sein kann als es ein 1000e cd player.. aber das kann man mit sicherheit nicht verkleichen mit anlagen von 50.000e lol..
@elcord2079
@elcord2079 Год назад
Leider nicht auf der Höhe der Zeit. Ein simples Apple Music Abo reicht inzwischen um an enorm viele Stücke in 24Bit/192kHz zu kommen. Gerade auch im klassischen Bereich.
@jazzmetalaudiophile
@jazzmetalaudiophile Год назад
Das stimmt nur zum Teil. Leider ist dort selten High Res drin wo High Res draufsteht. Bei vielen neuen klassischen Veröffentlichungen stimme ich aber zu.
@UHilpisch
@UHilpisch Год назад
So schaut es aus. ABER: Vollkommen richtig ist es, dass ich (ebenfalls) nur jedem raten kann, einen Wandler beim Abspielen mit 16 Bit und 44,1 kHz zu bewerten, auch wenn der weitaus mehr kann.
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Год назад
@@jazzmetalaudiophile und schlimmer, einige HiRes sind auf einem höheren Pegel (LUFS) gemischt, zudem vom Limiter reichlich Gebrauch gemacht wird. Verzerrungen durch abschnippeln von Transienten ist kein HiRes, sondern einfach nur lauter. Im Auto oder bei Umgebung mit Geräuschen hat das gar Vorteile, wenn alles annähernd laut abgespielt wird. Aber für Audiophile Wiedergabe ist das eher nachteilig. Bei Klassik und auch Jazz sind HiRes Aufnahmen nicht einfach laut gemischt (LUFS), leider gibt es da auch Ausnahmen. Die meisten Hörer haben gar keine super Anlage, wo halt die Masse und Kundschaft zu finden ist. Auch wird unter anderen Umständen gehört (Nebengeräusche), Und für diesen Markt wird gearbeitet - da hat Laut und leise, hohe Dynamik usw keinen Vorteil. Nicht selten wird gar vorgegeben, im welchen LUFS Bereich gemischt werden soll oder gar muss. Das ist für audiophile Hörer denn halt nicht selten gruselig. Da kann ich nachvollziehen "Schallplatte klingt geiler". Aber das liegt nicht nur an der Schallplatte. Es gibt auch hervorragende, digitale Aufzeichnungen.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Es gibt sicherlich noch weitere Streaming- und Download-Anbieter, die ich nicht genannt habe. In der Regel reicht ja auch einer 😊
@elcord2079
@elcord2079 Год назад
@@PhonoPhonoGermany Im Video wird halt suggeriert, als wäre es schwer, solche Aufnahmen zu bekommen. Dem ist mittlerweile mitnichten so! Lossless ist die Regel, Hi-Res kommt immer mehr.
@HansWurst-mi8gg
@HansWurst-mi8gg Год назад
Bei ca 17:35 wird gesagt, dass man >44kHz gar nicht versuchen sollte über Kopfhörer zu hören. Warum nicht?
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Information über 44kHz brauchen Sie (bzw. Ihr Gehör) für das Richtungshören. Das ist über Kopfhörer weitgehend unmöglich (abgesehen von Kunstkopf-Aufnahmen, da könnte es wichtig sein). Ein bisschen hilft hohe Auflösung auch bei den Klangfarben, das ist dann auch über Kopfhörer nachvollziehbar. Klangfarben werden aber durch viele andere Faktoren stärker beeinflusst. Praktischer Test: versuchen Sie, MP3 via HighRes über Kopfhörer zu unterscheiden: nicht unmöglich, aber schwierig. Wiederholen Sie den Vergleich mit Stereo-Lautsprechern: bei MP3 fallen Ihnen die Ohren ab, bei HighRes geht die Sonne auf 😊
@HansWurst-mi8gg
@HansWurst-mi8gg Год назад
@@PhonoPhonoGermany Danke für die Antwort. Und warum geht das Richtungshören via Kopfhörer nicht? Weil der Sound des linken Treiber nie das rechte Ohr erreichen wird? Oder hat es einen anderen Grund? Das wäre aber nicht unmöglich, da man zum richtigen Moment ja auch den rechten Treiber ansteuern könnte. Hätte gedacht/vermutet/gehofft dass diese "Anpassung" ggf. ein guter Kopfhörerverstârker "mit erledigt" (Crossfeed?). Oder wäre so eine Anpassung nur mit einer "Kunstkopf-Aufnahme" möglich? (Binaurale Tonaufnahmen )
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Ganz praktisch: wenn Sie mit Kopfhörer hören, fehlt alle Rauminfo. Die Musik bildet sich in Ihrem Kopf. Ihrem Gehör fehlt alle Information über den Hörraum. Details siehe z.B. Daniel Levitin: Der Musik-Instinkt
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Ich möchte aber nicht ausschließen, dass meine Erklärungsversuche zu stark vereinfacht oder falsch sind. Wenn Sie bessere Erklärung haben, würde mich das sehr interessieren.
@HansWurst-mi8gg
@HansWurst-mi8gg Год назад
@@PhonoPhonoGermany Dass es gar keine Rauminfo gibt, würde ich bezweifeln. Das Problem ist wohl eher, dass es zwei getrennte Räume sind ;-) Dies könnte die Crossfeed-Funktionalität versuchen auszugleichen. Ungeachtet dessen darf man nicht vergessen in welchem Kontext ihre Aussage war. Es ging ihnen glaube ich eher darum, dass die höher frequente Wahrnehmung durch die Nutzung von zwei Ohren bei der Verwendung von Kopfhörern hinfällig ist. Ich selbst bin eher Laie und gerade am Überlegen, ob ein Kopfhörerverstärker Sinn bzw. einen nennenswerten Unterschied macht.
@magicfields101
@magicfields101 Год назад
Nicht alle Infos zu gunsten von digital eingebracht... Wenn man mit Vinyl vergleichen würde bzw. alles nebeneinander stellt gewinnt digital für audiophiles hören. 2022.. das wissen darüber wird trotz Schallplattenbussines (teurer) immer mehr verbreitet weil das nun Mal in der echten audiophilen Mentalität so gewollt wird... Bzw. Das beste für den Preis etc. Früher oder später hört ihr davon.. mofi hat mit deren Eingeständnis ein Zeichen dafür gesetzt. PS wenn gewollt mache ich mir die Mühe und gebe hier diesbezüglichehr Infos raus.. Peace
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Auch nicht alle Vorteile von Analog eingebracht. Peace :-)
@magicfields101
@magicfields101 Год назад
@@PhonoPhonoGermany bzw. Nachteile... Wie viele Parameter man bei highend Vinyl beachtet.. etc. Sobald man sich wirklich mit dem Thema befasst gibt's kein wenn und aber.. Vinyl ist was schönes aber.. Außerdem ging's spezifisch um Digital und dabei redet man über vor und Nachteile zum Thema und nicht über Vorteile bei Vinyl... Apropos... Es gibt weit aus bessere analoge Medien als Vinylkopien
@arndpotthoff4471
@arndpotthoff4471 Год назад
Eine Röhre sitzt schief. Der Verstärker kann so nicht gut klingen.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Ertappt! :-)
@Seedragon_F_M
@Seedragon_F_M Год назад
Hei. Daumen hoch. Nur die Lautsprecher sind schon echt hässlich! 🤔 LG Frank
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Die klingen halt toll. Aber da bei jedem Video über Optik genörgelt wird, kann ich hinstellen, was klanglich Spaß macht. Und es gibt viele, denen diese Optik gefällt! Solange es gut klingt… 😊
@hubsi5263
@hubsi5263 Год назад
Reine Geschmacksache. Ich mag den nüchternen etwas altbackenen Look!
@Seedragon_F_M
@Seedragon_F_M Год назад
@@PhonoPhonoGermany Nur weil sie mir nicht gefallen, müssen sie anderen ja nicht auch nicht gefallen. Ich bin nicht das Maß der Dinge. 😉 Den Klang kann ich ja so nicht beurteilen. Aber ich gebe Ihnen recht. Der Klang ist wichtiger als die Optik. Toll ist natürlich, wenn Beides passt. 😀 Danke für Ihre Antwort. Ist ja nicht selbstverständlich. 😊 LG Frank
@ralphschindler8734
@ralphschindler8734 Год назад
Endlich weiss ich was die Hölle für einen Audiophilen ist.😃😃😃😃😃😃
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
👻
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Год назад
Ich könnte nicht mehr zustimmen. Auf dem Gehäuse steht 700kHz und angetrieben wird es durch ein 7,99€ Steckernetzteil und die analoge Ausgangsstufe ist ein IC für 50 Cent aber gut gemachtes 44.1 ist doof.... ja ne ist klar ;-)
@Dr.Cossack
@Dr.Cossack Год назад
Eins darf man nicht vergessen bitte immer im Hinterkopf haben Peters daumenregel in Sachen Preis und Geräte dann läuft das schon! Aber mal im Ernst die meisten sitzen mim Handy und spielen über Bluetooth ihre Musik und sind auch happy denn am Ende des Tages zählt auch der Komfort und da reicht es auch wenn die Auflösung etwas weniger is.. Also viele hören in Peters Hölle gern Musik 🤣LG an alle!
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Danke. Ich würde aber ‚Hölle‘ gerne durch ‚Höhle‘ ersetzen 🥳
@henni1964
@henni1964 Год назад
Kurzweilig präsentiertes Thema. Ich verwende einen nonOS, no digital filter, no opamp, no feedback DAC von MHDT Lab auf der Basis zweier PCM 61P-K 18 bit Wandler, der m.E. klanglich überragend ist. Die Audio Note DACs dürften klanglich - bei allerdings höherem Preis - da noch eine (kleine) Schippe drauf legen. Digitalfilter in DACs "verschmieren" m.E. hörbar den Klang, vor allem im Bassbereich.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Digitalfilter, das ist ja nur ein Aspekt in einer langen Kette, die dann (hoffentlich) zu gutem Klang führen. Métronome beispielsweise baut exzellent klingende DACs mit Digitalfilter. Der Bass wird wohl eher durch aufwendige Analogausgansstufen gut. Viel Spaß mit Ihrer Anlage 👍
@henni1964
@henni1964 Год назад
@@PhonoPhonoGermany Vielen Dank! 🙂 Ich sollte erwähnen, dass doch Etliches zu meinem Musikgenuß der hervorragende Service und die Angebote von PhonoPhono beigetragen haben. Ich höre übrigens ganz überwiegend analog, eine echte Entschleunigung vom hektischen Berufsalltag.
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Das freut mich sehr! Genau darum geht es doch: mal ein bisschen Spaß haben, Abschalten vom Alltag. Ich wünsche weiterhin angenehme Entschleunigung!
@slippinjimmy4455
@slippinjimmy4455 Год назад
Interessanter und runder Beitrag. Allerdings sieht man Ihnen die Abneigung gegenüber Streaming förmlich an :-)
@PhonoPhonoGermany
@PhonoPhonoGermany Год назад
Fehlinterpretiert! Das ist nicht Abneigung, sondern Frust! Seit vielen Jahren behaupten Hersteller und ‚Fach‘-Presse, Streaming klinge supermegatoll. Stimmt aber nur, wenn man modernste Geräte nimmt und andauernd Software updated. Finde ich nicht gut = Frust
@slippinjimmy4455
@slippinjimmy4455 Год назад
@@PhonoPhonoGermany Vielen Kunden ist das sicher irgendwie bewusst. Sie möchten es nur nicht zugeben, weil Streaming so schön bequem ist...
@Joe-xo6wn
@Joe-xo6wn Год назад
@@PhonoPhonoGermanyAudiomat Tempo 2.9 klingt fantastisch ultra mega toll… da kann sich Vinyl aber gaaaannnzzz schön strecken 😝…. Lg Joe // Ach und der Opera Reference ist Reference… basta
@vinbeeh
@vinbeeh Год назад
Eigentlich informatives Video leider mit viel absurder Esoterik. Von einer Relevanz eines guten Lan Kabels auszugehen und eines schnellen "Rechners", um hochwertige Hi-Res Formate abspielen zu können ist schon lächerlich. CAT 6 Lan Kabel kosten wenige Euro und genügen vollends. Die Rechenleistung, die benötigt wird kann von jedem low budget PC erbracht werden. Also bitte weniger in die Sphären esoterischen Aberglaubens abdriften.
@daysleeper2844
@daysleeper2844 Год назад
Das hat nichts mit esoterik zu tun. Hochwertige digitale Filter für dsd benötigen einen core i9 der neuesten Generation. Da ist nichts mit low budget pc.
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