Ein Nachtrag zum letzten Sonntags DAC Raunz 

Danke für Deinen wunderbaren Kommentar! 😊

Meintest Du Tangentialtonarme ohne Spurwinkelfehler? 🤔 Und CD's sind doch zuende?

@@hirsebrei1944 Ja, mit dem Spurwinkelfehler, war ich gedanklich bei den Tagentrialtonarmen. Auch wenn diese auch nie eine entscheidende Marktbreite erreichen konnten. Zum Thema CD. Bei mir wird die CD immer der physiche Tonträger sein und bleiben, neben DAT selbstverständlich. Das soll jeder halten, wie er will.

Mit dem B225 hast Du übrigens einen dual Keramik TDA1540 stehen, ich versuch gerade einen auf eBay zu kriegen, endgeil..!!😉

Vielen herzlichen Dank für Deinen Kommentar Peter! Ja, es ist genauso wie Du es sagst, danke für Deine Bestätigung! Herzliche Grüsse nach Zürich!

Danke für Deine Interesse Hugo! 😊 Du bist ja der Spezialist was dieses Gebiet der Chips angeht! 😉

Hallo Jürgen....wird's für den möglichen DIY DAC dann auch ne Anleitung zum Zusammenbau geben. Klingt auf jeden Fall spannend egal welchen Chip ihr auswählt. Das der Philipps DAC nicht zum alten Eisen gehört zeigt ja z.b. der CAD DAC, der hochgelobt wurde....Ich freu mich drauf👍👍👍

@@MichaelRickert-gp2ff Ja Michael, wir schauen wie weit man das als Kit kaufen kann, und wie weit man da eine Anleitung dazu bringen wird!

Dac Dac Dac 🦆😉

Auch oberbeste Grüsse nach Hannover und hab ein schönes Wochenende Helmut! 😊👍👋

Ich habe auch ein Sony cdp 337esd, und bin erstbesitzer. Begeistert bin mit diese Sony mit TDA 1541A und das was raus kommt.

Ja hast recht. Muss mich entschuldigen, weil habe oben nicht richtig geschrieben DAC von meinem Sony, der hat Philipps TDA 1541...

Danke für Deinen Bericht! 😊 Vom BB sagt man, daß der 1704 angeblich der beste sei.

@@Iam-madSony cdp 557 esd hat 2x Burr Brown PCM 63 P, 1-channel, 20-bit in, 8X OS, 16X OS max; multibit sign-magnitude R-2R ("Colinear") converter; data for unadjusted; adjusted DR approaching idle channel SNR of 120 dB(A). Mehr weiß ich auch nicht von diesem DAC, meistens haben dem als auch einem vor besten DAC bewerten. Danke MAD.

Danke für Deinen Kommentar! 😊 Wir tun unser Bestes, um was Feines zu finden! 😉

Es ist mir eine Freude Peter! 😊

Vielen Dank Peter😊, und entschuldige, daß ich Dich zum Ausgeben animiere! 😉

Danke für Deinen Kommentar Olly! 😊 Freu mich schon auf Deine Eindrücke, wenn Du das Teil hast! 👌👍

Trau Deinen Ohren 😊, und mistraue Leuten, die jedes Jahr was "besseres" finden...😉

Danke Jens!

Es ist mir eine Ehre Detlef! 😉

Bin schon sehr gespannt wie Du die M1 empfindest Markus! 👌👍

@@Iam-mad Ja Jürgen, ich werde berichten, denn eigentlich bin ich kein so grosser Horn-Fan, aber man sollte immer offen bleiben. Den Basslautsprecher hab ich schon und der ist wahrlich super verarbeitet (mit Doppelsicke u.s.w.) und hat sowohl tolle Werte wie auch Kritiken.... schon mal ein guter Start 🙂

Ich kenne die Videos vom Igl, es geht mir hier nicht um technische Präzision, sondern um eine Vereinfachte Erklärung der Zusammenhänge. OS ist immer eine "Vervielfachung" des Originals, egal wie man das jetzt technisch erklären will, aus weniger Daten werden mehr Daten gemacht. Beim NOS Betrieb wird der SAA7030 Filter komplett rausgenommen, und durch Brücken ersetzt.

Danke für Deinen Kommentar Stephan! 😊 Sorry, daß ich Dein Mail noch nicht beantwortet habe! Den Ripol hab ich Dir ja eigentlich vorgeschlagen, ich bin davon aber wieder abgekommen, weil die Effizienz grottenschlecht ist. (nur 73dB) Mit OB kann man da viel mehr heraus holen! Dein 3D Entwurf ist technisch sicher 1A, aber ich würde bei so einem Projekt unbedingt ein Material wählen, daß extrem Spannungsfest ist, wie Multiplex. Hier dient die Wand als Prallfläche der Bass Schwingungen, da ist Kunststoff viel zu weich. Die Philips DSS930 habe ich 18 Stück, das ist ein digitaler Aktiv LS mit DSP Korrektur etc. aus Anfang der 90er. Die muss ich alle mal nach löten, die sind etwas unhappy... Ganz herzliche Grüsse an Dich! 😉

@@Iam-mad alles, klar mach dir keinen Stress. Ich will das mit dem ripol einfach mal testen. Notfalls nehme ich die Treiber für was anderes. Auch bin ich vom Drucken überzeugt, man muss mal was neues probieren. Das ist ja keine Wabbelplaste wie ein Joghurtbecher. Sondern 20mm mit steifem infill. Notfalls kann man es mit Sand füllen, das ist besser als Holz. In jeder Hinsicht. Mal schauen. Ich melde mich wenn es soweit ist 🙂 Wie bekommt man denn 18 von den Philips? Das ist ja genial. Wahnsinn. Sind die von den Sicken noch heile? Das wäre ja schon irgendwie sehr schaden. LG

@@Iam-mad komisch, meine erste Antwort hat er verschluckt. Also noch mal. Ja du, das mit dem Ripol will ich aus Interesse mal probieren. Juckt mich einfach. Wenn es nichts ist kann ich die Treiber anderweitig verwenden. Das ist ja kein Reinfall. Vom Druckwerkstoff an sich bin ich aber erst mal überzeugt. Das ist ja keine Wabbelplaste wie ein Joghurtbesser. Sondern 20mm mit steifem infill. Notfalls kann man mit Sand füllen. Habe ich schon probiert. Das ist besser als jedes schwingende Holz. Und man muss ja auch mal was Neues probieren. Sonst wäre die Menschheit nicht dort wo sie ist :-) Wo bekommt man denn 18 Stück von den Philips her? Das ist ja Wahnsinn. Bin ich gespannt. Sind denn die Sicken noch heile? Sonst wäre es bei der Menge ja fast das Todesurteil. VG bis dahin... Stephan

@@stephanbrenner3317 😂 Ja, die Sicken hab ich auch schon öfters mit Sorge betrachtet... Ich war schon früher Mad, und hab einige Zeit alles was auf eBay hergegangen ist rigoros ersteigert... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-wYxxueLrz3o.html www.dutchaudioclassics.nl/review/Philips-DSS930-digital-speakers-system/

@@Iam-mad Danke für das Video. Ja Philips war schon einzigartig. Brilliante Ingenieure, nicht ganz so brilliantes Management... Da drücke ich dir die Daumen, dass du damit was hin bekommst. Trotz DSP usw.. Geht ja eher in die Richtung, was ich vorhabe. Der im Video beschriebene FS Fehler wundert mich dennoch. So was generelles wäre Philips doch nicht passiert. Komisch.

Atoll ist auf jeden Fall eine Marke die man bedenkenlos kaufen kann. 😉

Vielen Dank für Deinen Zuspruch Frank! Mit dem MP-DX hast Du aber dann eh schon eine ziemliche endgeile Rakete stehen, da brauchst Du Dir keine Sorgen mehr machen! 😉 Für uns ist der TDA aber auch ein sehr Spaßbringender Faktor, und soll auch weniger Röhre vor der Verstärkung bringen, bei mehr musikalischer Authentizität.😊

Die Delta Sigma DACs sind natürlich in ihrer Klangsignatur zum allgemeinem Einheitsbrei kompatibel, sonst würde sie niemand kaufen. R2R ist klar viel besser! 😉

Super Peter! rausholen, Audio Note drauf schreiben, anschliessen, los legen! 😉😂👌👍

Danke für Deinen Kommentar Peter! 😊Wusste gar nicht, daß es einen 8x parallel gibt, lass und wissen wie er klingt, wenn Du ihn hast! 😉

Vielen Dank für Dein herzliches Angebot André! 😊 Ich hab mir ja gerade selber schon wieder zu viel aufgehalst! 😂

@@Iam-mad Hallo Jürgen, da hast Du dir in der Tat viele neue Projekte vorgenommen. Melde dich gerne, ich habe auch viel neues entdeckt, was Du sicherlich auch spannend findest… Gerne unterstütze ich die Projekte, haben wir dann alle was von 😉 Ruf einfach durch, damit wir uns austauschen können. Gruss, André

Danke und viel Spaß mit dem, was da noch kommt! 😊

@@Iam-mad Bin aber ganz besonders gespannt auf die Breitbänderbox!! Hintergrund ist: Ich benötige auch noch ne neue Stereokombi die ich auch nah an der Wand oder in einer Ecke platzieren kann/muß. Nicht jeder, oder sogar die meisten Zuseher, haben so viel Platz wie du im Wohnimmer und müssen da sehen wo sie die Lautsprecher lassen. Weiterhin kommt noch die weibliche Mitbewohnerschaft ins Spiel bei der Größe Optik etc. Habe da die Hoffnung das du darauf vielleicht bei dem Breitbandprojekt eingehen wirst um uns zu helfen den richtigen guten Klang in unseren kleinen eckigen Räumen mit deiner Breitbänder Box zu bekommen. Suche schon seit Jahren nach einer Lösung aber ...... Die bisherigen Boxen waren alle zu groß o.ä. und deshalb nicht umsetzbar für uns ....leider. Grüße aus dem Sauerland

@@jpsal2237 Mach ich gerne! Übrigens, die "LePetit" spielt hervorragend in einem kleinen Raum.. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-jdNfqWiZ6ts.html

​Ist aber zu groß für meinen Platz der zur Verfügung steht.... Ich brauche was schlankeres und nicht soo breit etc...25cm ca. ist maximum ...leider. Der Breitbänder auf deinem Tisch bei dem Video war doch nicht soo breit und ich dachte das ist das Objekt womit die Box realisiert wird....vielleicht sogar mit Bassreflexrohr nach vorne und so...... wegen der Wandnähe. Oder ist ein anderer Lautsprecher vorgesehen für das Projekt? Grüsse

@@jpsal2237 Vielleicht interessant für dich….von Spectrumaudio. Selbstbau-Kit "plus petit" oder noch kleiner "tres petit“. Ich kenne aber keine Details. Bin da nur drüber gestolpert.

Sorin, sehr cool, erzähle uns später wie der TDA1543 klingt bei Dir! Der Dartzheel ist für sehr schwer zu treibende Lautsprecher, für den FE166 ist es besser den JLH1969 oder den MP-501 zu haben! LG Jürgen

@@Iam-mad Als du dein Verstärker Dartzheel presentiert hast, habe ich gedacht, hmm was für einen Fehler ich gemacht habe. Dann kamm er und ist wirklich ein bischen mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber nicht schlecht. Hätte ich besser der röhren Verstärker kaufen sollen. Zu spät... Er wird halt im Wohnzimmer an PJ arbeiten.

Hoppla; ich meine mit " Music Cast" eigentlich "Chrome Cast Audio". Zur Verbindung von Andoid-Handy via W-Lan mit dem DAC.

Danke für Deinen Kommentar Andreas! 😊 Als das optimale Gerät zum Streamen vor dem DAC hat sich der Wiim Pro herauskristallisiert, den zeige ich beim Video mit dem Besuch vom Martin. Der hat eine sehr gute Software und wird für alles Unterstützt und ständig upgedated. Liebe Grüsse, Jürgen

Lieber Jürgen, herzlichen Dank für deine Antwort. Lieber Gruss und ein schönes Wochenende

👌👍❤

Habe heute meinen TDA1543 bekommen. Sofort ausgepackt und angeschlossen. Ja die RCA Ausgänge sind tatsächlich vertauscht. Ansonsten keinerlei Störungen feststellbar. DAC spielte die ersten Minuten einfach grausig. Klang wurde aber schnell immer besser. Mal schauen wohin die Reise geht. In der nächsten Woche soll der TDA1541 geliefert werden. Werde hier kurz ein Statement abgeben. Musikalische Grüße Hans

Danke für Deinen Kommentar! 😊 Es ist genauso wie Du es sagst. Der erste Schritt war der TDA1543, der zwar klanglich immer noch sehr gut ist, aber die Produktionskosten eines TDA1541 massiv veringert hat. So ein Chip wäre heute finanziell untragbar, das muss alles billig sein, und ist deswegen so leblos im Klang. Danke und herzliche Grüsse! 😉

Ich hab einige Bitstream Philips stehen, 850mkII und 940... Das ist im Grunde genommen 1 Bit mit 256 fach Oversampling, klingt direkt am Verstärker aber noch besser als ein zB aktueller Cambridge DAC.

Danke Martin, daß Du mit machst, bei unserem Abenteuer! 😊 Der TDA1543 geht gerade an den Martin, wenn Du möchtest, kannst Du ihn nach der Ricarda austesten 😉 Liebe Grüsse, Jürgen

@@Iam-mad Hallo Jürgen, "mitmachen" auf jeden Fall, das sind wirklich 3 spannende Projekte. Wird bei mir zeitlich etwas knapp, aber muss gehen irgendwie. Wegen dem 1543 könnte ich auch zu Martin fahren - er wohnt ja hier quasi um die Ecke - und wir könnten das, was er hat, gemeinsam anhören - vergleichend - nicht nur den 1543. Dann sparen wir einmal den Versand quer durch die Republik. Lieben Gruß Marin

@@martinlimbach3837 Da werd ich aber Eifersüchtig, wenn sich Martin & Martin treffen, und ich kann nicht dabei sein! 😭

Danke für die schöne Musik und schön, daß Du dabei bist Benjamin! 😊

Danke Bernd! 😊 Trau Deinen Ohren! 😉

Nachdem ich mich nun nen Tag mit dem Thema DAC beschäftigt habe, habe ich gesehen, das der Dac7 ja 2 mal TDA 1547 ist... Der Ali-Dac ist bestellt, insofern treten jetzt die Philips gegeneinander an. ..

Ja, man muss das Zeug ja kaufen, um es zu testen 😉😂 Irgendwann krieg ich Probleme mit meiner Frau😊

@@Iam-mad streamst Du meistens oder legst Du eher CDs oder Platten auf. Ich probiere seit 2 Jahren mit Streaming rum und gabe mittlerweile den Eindruck, dass sowohl Tidal als auch Qobuz von der Qualität der Aufnahmen schlechter werden. Auch wenn ich mir mal bei einem Händler den ein oder anderen Streamer anhöre habe ich diesen Eindruck

@@I.am.KubKab Ich (kursiv anfang) hasse (kursiv ende) Streaming. Von Zeit zu Zeit CDs als AIFF auf die Macbook SSD rippen (noch so viele irgendwo im Regal) und wenn etwas sehr besonders ist, kaufe ich die Platte, wenn ich mich finanziell dazu überwinden kann. 😂

Das ist eine gute Frage. Auf jedem fall steht “Philips” auf dem Chips, das heist Nein, oder Betrug. Ich arbeite in der Halbleiter industrie als Prozess Ingenieur und ich kann mir nicht vorstellen das es sich lohnt dieses Prozess wieder auf dem Bein zu kriegen. Alte Prozessen sind gar nicht so einfach. Was sein kann ist das es noch alte Silizium Scheiben gibt mit der 1543 dar auf, und das die verkauft worden sind. Dann muss Mann nur noch diese Scheiben in stucken schneiden und den Chips verpacken, also Back-End Fertigung machen. Das sollte einfach sein in China, dann drücken die mal Gleich “Philips” darauf und Gut ist :)

Nein, das ist alles NOS ("New Old Stock") Du musst wissen, in China wird viel produziert, und da liegen noch viele Teile von Früher auf Lager, weil sie einfach bei einer Produktion übrig geblieben sind. Die TDA1541 gibt es nur wenige, die sind sehr teuer, und da sind viele Fälschungen im Umlauf. Der TDA1543 wurde für viel mehr Anwendungen gedacht, und war billiger in der Produktion, da gibt es noch viele wirklich alte zu haben. Audio Note war das aber auch zu mühsam, und ist auf den AD1865 umgestiegen, den es scheinbar auch noch in großen Mengen recht billig gibt, den Umsteck AD-1865 auf TDA1541 kann man schon für ca. 20€ kaufen. Es gibt noch billigere TDA´s wie eine 8x TDA1387 auf einer Platine, die man auch in den TDA1541 Sockel stecken kann, und klingt bei Martin gleich gut, den TDA1387 scheint es wie Sand am Meer zu geben, da kostet die Platine mit 8 Stück gerade mal 8€.

Ja, das stimmt, bei der NOS Schaltung reißt man im Grunde den SAA7030 raus. Zum DAC Klang gibt es nur eines: ausprobieren 😉

Was ist mit dem SAA7220…?​@@Iam-mad

Das Thema ist sehr komplex. Aber bei Wikipedia ist es in Grundzügen beschrieben de.wikipedia.org/wiki/Field_Programmable_Gate_Array Vermutlich wird die DAC-Funktion in einem FPGA-Baustein "nachgebaut und optimiert".

Ich kenne den Qutest leider nicht, würde ich aber gerne mal hören, denke der kann was. Habe hier einen AKM4493, einen Chord Mojo 2 und einen Musician R2R. Der Mojo weist den AKM ordentlich in die Schranken. Ich muss aber sagen, dass er wie ich finde vom Sound her näher an Delta-Sigma bzw. Oversampling liegt (mehr "aufregend" als zart musikalisch, Soundstagetiefe aber näher an R2R) als am R2R im NOS Modus. Beim Qutest könnte das natürlich anders sein.

Hallo, ich weiß Du bist Qutest Fan 😉 Ich hab Chord angeschrieben, aber ich bin denen keine Antwort wert. Ein FPGA ist ein Chip den Du so programmieren kannst, daß er einen anderen Chip simuliert, also wenn Du zB einen Game Boy emulieren willst, oder einen C64. Keine Ahnung welchen DAC Chip Chord mit Hilfe von Programmierung nachahmt, aber es ist auf jeden Fall so zu verstehen, daß sie die DA Wandlung durch eine Hardware unterstützte mathematische Funktion geschieht, der Klang wird quasi berechnet, schreit ein wenig nach DSP. 🤔 Du kennst mich, ich mags gern so nah am Original wie möglich 😊

Hallo I am Mad, dann solltest du den Chord Qutest mal probe hören. Das hat klanglich nichts mit ESS Sabre zu tun 😄

Ich habe keinen Zoll für den TDA 1543 zahlen müssen, das Gerät aber ganz regulär gekauft. 😉

Danke für Deinen Kommentar! 😊 Ich würde Röhre nicht als Weichspülung bezeichnen, zB ist die MP Röhren Phono Vorstufe die ich hab mit den original gelieferten Röhren überhaupt nicht weich, sondern neutral bis zum Abwinken und sehr dynamisch. Es hängt wirklich sehr vom Einsatz der entsprechenden Röhren und vom Gerät selbst ab, was der Entwickler daraus macht. Ich finde den MP-701 als Vorstufe bis jetzt den Gipfel an Klang was ich je ins Haus bekommen habe, da kann ich jede Trans Vorstufe nur mit Nasenrümpfen raus reissen, und geh eigentl. am liebsten direkt von der Quell in die Endstufe, weniger ist mehr, und besser ein reines Signal, ohne Pfusch. Deine Frage mit den Hz kann man so nicht beantworten, weil Du da ja das Klangspektrum verändern würdest, wenn Du die Frequenz des Signals ändern willst. LG Jürgen

@@Iam-mad Danke für die ausführliche Antwort. Ich will aber genau den Weichspühl effekt weil wie bereits gesagt das ganze verfügbare Material schrecklich klingt. Aber jeder wie er es möchte. Bezüglich der Frequent - JA und das ist gewollt ! Denn die 440 Hz Abmischung ist disharmonisch. Wenn man Musik als Heilungs Frequenz versteht und dazu gehört für mich auch das entspannte Hören meiner Lieblings CDs - dann möchte ich dass mein System sich harmonisier und nicht weiter im Stress ist. Kann man super mit HRV nachmessen. Die 440 Hz wurde absichtlich so gewählt um die Menschen krank zu halten. Ist ein weites Feld.

Vielen Dank für Deine Anregungen Sven! Die aktuellen DACs haben alle sehr schwache Wandler Chips, und man macht alle möglichen Kunststücke, um den Klang irgenwie hinzubiegen. Beim TDA1541 (43) ist der Wandler an sich schon so gut, daß ich nicht zum Houdini werden muss, um das Ganze irgendwie ansatzweise geniessen zu können. Wir packen das Problem sozusagen bei der Wurzel. Wenn eine konventionell (gut gebaute) Stromversorgung so schlecht wäre, müssten wir eigentlich auch alle anderen Komponenten an die Batterie hängen... Die Clock Probleme werden durch das Massive Oversampling multipliziert, deswegen ist ein NOS DAC bei dem Thema nicht so eine Zicke.

Kein Problem, es ist dem Gerät egal, ob 220, 230 oder auch 240.

Ja, check unbedingt Deinen alten CD Player aus, macht Spaß 😉 Das soll ein DAC werden, kein Computer, man möchte zwecks klang die Hochfrequenten Teile möglichst gering halten. Zum Streamen empfiehlt der Martin den Wiim Pro, mit dem man dann coaxial in den DAC geht. Mir reicht mein Laptop als "Daten" Zuspieler.

Ich sehe keinen Grund, warum der USB Eingang am Mac nicht funktionieren sollte, gerade da funktioniert eigentlich alles! Ich müsste überlegen wie der Hochton auf Deinem Horn rüber kommt, einfach probieren? Es ist vielleicht aber der TDA1541 im Hochton etwas geschmeidiger, weil Deine AA sind da doch recht spritzig und empfindlich, oder? Mit was verstärkst Du, das ist da auch ein Thema. LG Jürgen

Hallo Jürgen, danke für Deine prompte Rückmeldung, hat mich gefreut. Die Verstärkung war eine echte Knacknuss. Aus „Versehen“ habe ich bei Thomas Reussenzehn einmal ein Röhren Vorverstärker und zwei Stereotubes Verstärker mit KT88 (Mannheimer Prinzip mit externen Trafos, weiterentwickelt), bestellt. Der Vermerk dass der Betrieb eigentlich aus gesundheitlichen Gründen geschlossen sei, hatte ich zuerst übersehen. Zu meinem grossen Glück war Thomas froh um ein wenig Ablenkung vor dem Kranksein und ich ich muss sagen seit dann machten die AA auch Musik und nicht nur HiFi. Die Zwischenschritte umfassen eine Furmann Stromaufbereitung als Netzfilter, geschirmte Industriekabel für die Netzanschlüsse, versilberte, geschirmte mehradrige (mit unterschiedlichen Querschitte) Lautsprecherkabel (als China ATA-Nachbau) und die Schritte haben mir eine „dünklere Bühne“ sprich weniger Netzeinstreuungen (feines rauschen im Hochtonbereich und kein Brumm mehr) gebracht haben - nebst dem besseren Klang der daraus resultiert. Derzeit ist ein Cambridge Audio DAC magic M200, mit 2x upscaling im Einsatz. Das Teil mag komplett streitbar sein, aber er macht aus schlimmen Aufnahmen gewisser billigen CD Sammlungen sogar Musik. Da die Anlage eher Spritzig (104 dB/1 Wm) oder auch brutal ehrlich in Mittel und Hochbereich ist, wiedergibt sie auch die Qualität der alten Aufnahmen entsprechend. Neuere Stücke und Hi-Res ist nicht das Problem, das kommt sehr gut raus, einzig die tiefen Bässe sind etwas „weichgespühlt“ wegen den geschlossenen Sub-Midbass Teile. Die AA, kommt obendrein dazu ist hybrid, mit 2x 450W Verstärkerleistung . Die Anschlüsse sind getrennt nach Tief+ Hochton und Mitteltönerhorn - ohne Frequenzeeiche, mit allen Risiken für den Mitteltöner, die sich daraus ergeben. Herzliche Grüsse Olivier

@@daftpunk5155 Alleine zu lesen, aus was Du Dein System zusammengestellt hast, ist für mich schon fast ein Abenteuer! 🤯Sehr geil, was Du zusammen gestellt hast, gratuliere! 👌👍

@@Iam-mad 😜 Danke!

Ich habe den Mojo, den ich eigentlich als Köpfhörerverstärker gekauft habe. Inzwischen nutze ich den an meinem Zweitsystem an der Petite. Kaum schlechter als mein Naimstreamer an der Hauptkette. Wenn die großen Chord da noch was drauf setzen, wovon ich ausgehe ist das sicher eine Option. War auch schon am Zucken den 1543 zu bestellen, warte aber erst noch Jürgens Ergebnis ab.

Ich hatte bis vor Kurzem auch den Qutest. Allerdings empfand ich ihn in meiner Kette völlig emotionslos. Daher habe ich ihn wieder verkauft. Ich kann den Hype um Chord daher nicht nachvollziehen. Seit Anfang des Jahres spielt nun ein Atoll DAC 100 SIG. Der klingt viel musikalischer. Allerdings stört mich an ihm ein leises Trafobrummen. Ich weiß nicht, ob das normal ist. Daher reizt mich auch der TDA1543 sehr. Ich warte allerdings auch noch Jürgens finales Urteil dazu ab.😉

Ich hab Chord angeschrieben, bekam aber leider keine Antwort. Was ich von vertrauenswürdigen Quellen bis jetzt gehört habe, ist nicht so prickelnd. Liebe Grüsse! 😉

Ich vermute mal die Pro Version, weill er die Martin Logan gut anschieben kann.

Der BB 1704 ist bekannt als einer der letzten gut klingenden DAC Chips, gratuliere zum Besitz! 😉

Vielen Dank Dirk! 😊

Klanglich ist der JLH dem NAIM um Welten überlegen. Der Naim hat einen recht spitzen Hochton, und kontrolliert den Bass sehr stark, dh. er ist trocken und hat keine Wärme. Mit dem FM300A hat man einen sehr satten lebendigen Klang. Der JLH ist bei 95 dB schon eigentlich perfekt, aber die 3 Ohm sind sehr extrem... Es kommt ganz auf den Zweck an, den Du da vor hast, für "Punch" schreit das nach dem Dartzheel Klon, für musikalischen Klang (JLH1969) ist der LS eher ungeeignet.

Super, vielen Dank für deine detaillierte Antwort, dass hilft mir schon weiter. Ich wollte mal testen was die LS klanglich wirklich können. Für mein nächstes Projekt sind die Teile bereits unterwegs (M1) da bin ich auch Mega gespannt.

Bruno, Du hast ins Schwarze getroffen! 😊 Sagen wir mal zumindestens, was das Thema Klang betrifft! 😉

Hallo mein Lieber, ich hab das in den Kommentaren zum DAC Raunz schon ausführlich beantwortet, sei doch so lieb dort nachzulesen!

Mit der teureren Version hast Du über USB die Möglichkeit 192kHz zu fahren, der günstigere Chip geht glaube ich nur 48kHz. LG! 😉

@@Iam-mad Ach so danke für die Info

Hallo Reinhart! Wir haben im Moment das Projekt am laufen, und nach den Tests werden wir entscheiden welche Variante wir weiter betreiben. Dann suche ich einen Partner, über den Ihr dann entweder einen Selbstbau Kit oder das fertige Gerät bekommen könnt. LG Jürgen

@@Iam-mad danke Juergen

Danke Jan! 😊

Gibt es einen Streaming Anbieter, der reines DSD liefert ?

@@Iam-mad so weit ich weiß nein, aber mein raspbi über USB… ;-)

@@hirsebrei1944 Und die DSD Daten sind nicht vorher aus PCM errechnet worden?

@@Iam-mad Linux konnte bis vor ein paar Jahren nur DOP(dsd over pcm), nun aber nativ. Das andere ist, dass viele dsd-Aufnahmen vorher pcm waren, da man dsd nicht editieren kann. Es gibt allerdings dsd direkt von Masterbändern abgenommen. SA-CDs waren wohl auch mal pcm, das kann nicht ich mit Sicherheit sagen. Und ob dsd aus pcm gewandelt besser klingt - wegen der anderen Filterung, darüber sind schon lastwagenweise Bier und Chipstüten verbraucht worden…

@@Iam-mad Antwort steht oben, habe mich verklickt…

Der TDA 1541 kostet Geld, wenn dann gäbe es noch viele 1543 auf Lager, aber ich bin mir sicher das moderne Zeug geht billiger über die Ladentheke. Es gibt noch den Lampizator, Abbas, mv Audio Labs und Audial.