Gegen Identitätspolitik: JACKIE BROWN - Kritik & Analyse zu Tarantinos Meisterwerk 

Die Vorträge Mal hochzuladen, dann schauen wir nicht nur, sondern sehen!

Könnten sie die events, bei denn sie auftreten früher ankündigen, da die veranstaltungsorte sehr weit verstreut sind und ich als fanboy gerne mehr sehen würde :) und gibt es die möglichkeit aufgenommene vorträge (auch gegen bezahlung) nachträglich einzusehen?

Put it online. We live on the net.

Da du etwas in der Old but Gold-Kiste stöberst: Sophies Entscheidung.

@@lol-js6jv Ich bemühe mich, Veranstaltungen früher anzukündigen. Allerdings sind Aufnahmen von Vorträgen nicht geplant.

@21st Century Boy Ich weiß nicht, ob sich die Emanzipiertheit einer Figur nur darin zeigt, ob sie privatistisch handelt oder idealistisch. Jacky Brown ist in diesem Film jedenfalls portraitiert als autonom und intelligent handelnd. Es wurde davon abgesehen einen Übermenschen aus ihr zu machen. Und dieses Werk beschäftigt sich am Ende eben nicht nur mit einer einzigen Sache. Es ist sicher kein Film, der sich hauptsächlich damit beschäftigt; eher nimmt er das Thema elegant mit. So, wie es aus meiner Sicht in einem normalen Film sein sollte.

@@rabenvater2455 Wer Idealistische handelt, also Ideale hat, ist kein Realist. Idealisten wollen so die Wirklichkeit immer Ihrem Ideal unterwerfen, das Kapital ist ein Ideal.

So viel Ehrlichkeit ist erfrischend! :-D Geht mir übrigens meist genauso.

Ich wusste gar nicht, das es neben Sünden und Krieg auch solch sinnvolle Zeilen in der Bibel gibt.

das M steht für Moses

Filmanalyse zur Bibel ... bitte

Der wahrhaft beste Film Tarantinos. Die vollkommene Abwesenheit von Charakterentwicklung und Plot, die sich in der zweiten Hälfte darin manifestiert, dass Zoe Bell gar keine Figur mehr spielt, sondern sich selbst. Ein Film der sich klassichen Mitteln der Erzählung trennt und nur aus Klatsch und Tratsch besteht, ohne dabei an Unterhaltung einzubüßen. Der Smalltalk wird lediglich durch kurze Verfolgungsjadgen unterbrochen, die mehr die Liebe Tarantinos zu schnellen amerikanischen Sportwagen zeigen, als eine Geschichte zu erzählen. Hier mein Versuch. Als literarischen Vergleich würde ich Fontanes Frau Jenny Treibel heranziehen. Da passiert auch nur nichts, außer dass Frauen quatschen.

Kannst du genauer sagen, wie du deinen Kommentar meinst? Männer sollten nicht davon ausgehen, dass sie besser als Frauen wüssten, was gut für Frauen ist. So gemeint? Was ich generell nicht verstehe ist, ob du davon ausgehst, dass das für jeden einzelnen Mann gilt (alle Männer in einer Schublade) oder, ob es nicht Männer gibt, die das schon besser wissen, aber trotzdem nicht rügen sollten (also differenzierte Sicht auf Männer, dennoch keine Berechtigung in diesem Geschlecht, derartige Rügen auszusprechen).

Nachwuchs & Abtreibung, da sind Männer massiv benachteiligt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-2eInHNMRLm8.html&t=135

Man braucht aber auch nicht so tun als sei Abtreibung ein naturgegebens Recht, es ist in den meisten Fällen einfach Egoismus, nichts weiter. Hab ich auch kein Problem mit aber dieses versuchte umdeuten das es ja was ganz anderes ist ist einfach erbärmlich. Das ist diese typische moralische Heuchelei, Flüchtlinge auf dem mehr ersaufen lassen geht gar nicht weil wir sind ja so tolle Menschen, aber ein zukünftiges Leben in kleine Stücke zu schneiden und rauszusaugen weil es den Lebensplan durcheinanderbringt ist lediglich ne Sache von meinem Körper und du hast gefälligst die Klappe zu halten.

@@Rastayeti666 Na das ist aber jetzt arg undifferenziert. Flüchtlinge und Abtreibung haben überhauptnichts miteinander zu tun. Sag mal lieber genauer, was dich an der Abtreibungsdebatte stört, als da die Flüchtlinge mit in einen Topf zu werfen. Standardfrage, die du beantworten müsstest: Bist du der Ansicht, dass ein Kind auf jeden Fall geboren werden sollte, egal in was für Umstände? Bzw. anders: wenn die Mutter der Ansicht ist, ihr Lebensstatus ist gerade nicht kindtauglich, sollte sie das Kind dennoch bekommen?

@@rabenvater2455 Doch, es geht nämlich in beiden Fällen um menschliches Leben. Und nein aus genau dem Grund habe ich erstens gesagt das lediglich der Grossteil Egoismus ist und nicht jede Abtreibung und zweitens bin ich FÜR Abtreibung, allerdings soll man nicht rumschwurbeln um danach irgendwie doch als guter Mensch dazustehen sondern dazu stehen das man ein Ungeborenes geopfert hat damit es einem das Leben nicht durcheinander bringt, denn genau das ist "nicht kindtauglicher Lebensstatus". Das ist genau die gleiche Heuchelei wie einen auf Klimaschutz zu machen aber SUV fahren und 2x im Jahr in Urlaub zu fliegen. Menschen sind nicht perfekt und ich verlange das zumindest von Menschen nicht, aber wenn ich etwas hasse ist es nicht dazu zu stehen sondern rumzuheucheln und zu versuchen sich rauszureden, denn wenn es so ein verzerrtes Bild zwischen Selbstwahrnehmung und Realität gibt kann man an Fehlern weder wachsen noch daraus lernen

Im übrigen ist es auch so beim DJ ZEDD (was auch immer man davon halten will) Ein deutschrusse der amerikanischere popmusik produziert/komponiert als die meisten amerikaner und auch da besonders bekannt ist.

Ist das so ein Geldwäschemagazin?

Prophet Pepi Islamovic-Muselmaier Allahut Nacktbar Nein 😂 , aber eine sehr umstrittene Zeitschrift ( Ideologie Kritik und so )

@@jonask.8079 Musste ich jetzt googeln. So ein Kommunistenprodukt also.

Sind das nicht diese Faschos im roten Pelz?

@21st Century Boy Laut Wiki aber noch das "alte Links" im Sinne von Marx und Feuerbach mit Religionskritik, denn das "neue Links" von heute liebt ja die Kopfabschneider und liebt ja überhaupt alles Fremde und hasst alles Eigene: "Im Verlauf der Verschärfung der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten thematisierte die Bahamas-Redaktion verstärkt den Islamismus und seine Vertreter als „djihadistischen“ Feind der modernen Zivilisation und zog Parallelen islamischer Denkstrukturen und Organisationen zum Faschismus und Nationalsozialismus." de.wikipedia.org/wiki/Bahamas_(Zeitschrift)

Weil man die erstmal aufnehmen muss, und die Qualität dann u.U. immer noch nicht gut genug für einen Upload ist.

@@enkeltrik das Aufnehmen ist ja heutzutage so schwer und die Qualität zu verurteilen,obwohl es noch kein Material gibt ,ist inkohärent

@@manuelortmann so lange nix online ist, gibt es auch nichts, was gut genug ist. Stell mal die beste Kamera in einen Hörsaal - das macht noch lange kein gutes Video, vom Ton ganz zu schweigen.

Grundsätzlich scheint mir zutreffend, was du hier schreibst. Aber ist es nicht andererseits zwingend notwendig, jedenfalls wenn man möchte dass die eigene Stimme gehört wird, gewisse Abstriche in der Genauigkeit der Aussagen zu machen? Ich finde ja. Ansonsten führt das Erzählen und Ausformulieren ja ins nirgendwo, wenn einem niemand mehr zuhört erst recht. Die Welt ist kompliziert, grade wenn es um um solche Dinge wie den Begriffsunterschied Kapital - Kapitalisierung geht, hören eine Menge Leute schnell weg.

Wer von "Kultureller Aneignung" spricht, spricht schon in der Eigentumsideologie der Bürgerlichen Gesellschaft.

Nein, da fehlen keine Bände. Das liegt am Verlag. Da gehts um Literatur und die Stichworte sind nach den Anfangsbuchstaben der Einträge geordnet. Von B gibts da halt viel, deshalb stehen da zwei Bände. Von C und D sowie von E und F gibts nicht so viel, deshalb sind die in einem Band. Es wäre natürlich vom Verlag schlauer gewesen, da C bis D usw. hinzuschreiben.

"ins Schwarze" xD

Ist die wirklich so gut, wie sie gehandelt wird? Manche sprechen ja von der besten Serie aller Zeiten. Ich bin skeptisch, dass man Breaking Bad überbieten kann (wobei man freilich so eine Miniserie ohnehin nicht mit einem Fünf-Staffler vergleichen kann).

@@honigtau.bunsenbrenner Die Serie ist meiner Ansicht nach hervorragend. Sehr gutes Drehbuch und Schauspieler, hervorragende Inszenierung, verstörend gute Musik und (anscheinend) historisch korrekt. Wenn man das IMDb-Rating zugrunde liegt, dann ist es "die beste Serie". Persönlich ist GoT trotz des schmerzhaft schlechten Endes immer noch mein Favorit. Ich glaube Serien (oder generell Kunst) kann man objektiv nicht erfassen. Ich empfehle daher, die Serie selbst anzuschauen und danach dein eigenes Urteil zu bilden. Eines kann ich dir aber garantieren: Es wird sich definitiv lohnen!

@@jere5744 Danke für die Info. Und ja, ich habe Chernobyl ohnehin auf der Liste.

Ganz ganz tolle Serie!

Wolfgang mag keine Serien. In irgendeinem Video hat er mal erklärt warum er keine Serien analysiert

Kannst du Kritiken an dune hier rein posten? Mag den Film auch sehr und hätte gerne eine filmanalyse dazu

@@daskamel3898 Du magst den Film auch sehr...??? Oh, das ist eine echt tolle Nachricht für mich...!!! So viele Leute haben die Vision von David Lynch nicht verstanden! Gerade die Darstellung von Baron Wladimir Harkonnen und seinem Neffen Rabban war doch brillant...!!! Und dazu noch die absolut beeindruckenden Bilder von Freddie Francis! Visuell ging es doch 1984 gar nicht besser!!! Das Spice, der Imperator und seine Sardaukar, das Haus Harkonnen mit dem Baron, Feyd-Rautha und Rabban! Wie kann man das nicht mögen??? Sorry, aber das sind für mich Ignoranten, die die Genialität nicht sehen würden, wennn sie sie beißen würde!!!

@@thorboysen3318 ich verstehe was du meinst, finde das alles großartig. was vielleicht ein legitimer Kritikpunkt wäre: Dune ist relativ unpolitisch, beziehungsweise unkritisch gemessen an anderen Science fiction filmen. Er hält sich in der Gesellschaftskritik eher auf dem stand von "star wars" als "Star Trek".

hihi ich hab auch angst lieblingsfilme von mir vorzuschlagen ;-)

bei anerkennung im sinne der legitimierung bin ich dabei. bei geld weniger. ich glaube die meisten "minderheiten" wären einfach froh wenn sie in die gestaltung einer "fremdbesetzten" repräsentation ihrer kultur überhaupt bzw. aktiv einbezogen würden und dann auch die gebührende namentliche erwähnung in den credits stattfinden würde. oder findest du es okay wenn disney sich erst detailliert mit einer amerikanischen ureinwohnerin über die dinge unterhält die in pocahontas erzählt werden, aber dann daraus nur das macht was sich am besten verkauft ohne dieser frau irgendwelche credits zu geben, geschweige denn ein beratungshonorar? das ist doch wohl meilenweit entfernt von einem regisseur der einfach nur nicht selber der "identität" angehört der er aber eine respektvolle und wirksame plattform gibt. come on.

@@sujammaz Ich denke es geht auch um Fairness, eine Weiße junge Frau hat viel mehr Möglichkeiten in Hollywood besetzt zu werden als eine Asiatisch und wenn dann die Rollen, in denen nicht Weiße, in Frage kommen würden, auch noch von weißen besetzt werden, dann ist das Unfair, hat aber nichts mit kultureller Aneignung zu tun. Aber eine Gesichte wie die der Pocahontas, als eine originale aus Hollywood zu verkaufen ohne der eigentlichen Kultur Anerkennung zu zollen, dann wäre dass eine kulturelle Aneignung. Ich gebe dir also Recht, es sind aus meiner Sicht nur zwei unterschiedliche Dinge.

@@swk1100 ja okay darauf können wir uns eventuell einigen. wobei ich zb auch beim remake von ghost in the shell die besetzung der hauptrolle völlig in ordnung fand, weil es ja 1. um science fiction geht und 2. die verfilmung überaus sympatisch und einfühlsam mit der "fremden" kultur umgeht. andere dinge kann der film vielleicht nicht so gut, aber das schon. das original war ja auch schon eine ode an die transkulturelle muse ;-) im zusammenhang mit der arielle verfilmung hörte ich neulich folgendes, großartig formuliertes argument: people of colour kriegen zu oft nur dann hauptrollen, wenn es in der geschichte thematisch irgendwie (auch) um hautfarbe geht. weiße bekommen alle hauptrollen in "einfach so"-geschichten und POC verdienen es, eebn auch in "einfach so"-geschichten als hauptrolle besetzt zu sein. also es geht eben gerade nicht um die "eignung" für eine rolle aufgrund einer identität sondern um die gerechte verteilung aller jobs an alle identitäten. so wie bei der frauenquote ;-)

@Melancholic Manatee so isses 😂

Es führt zum Ziel selbst zu denken und nicht andere für sich denken zu lassen. Das Reden ist nur Ausdruck des Denkens und einziges Mittel, andere am Gedachten teilhaben zu lassen. Dieses Gedachte zur Grundlage des eigenen Denkens zu machen, ist nun wieder: kulturelle Aneignung.

"Es ist wie ein Raum voller weißer Männer, die über Inklusion reden" ... warum sollten die sowas überhaupt tun? Wenn zwei weiße Tennisspieler gegeneinander spielen, meinst du denn, da denkt einer: "Gegen einen Schwarzen würde ich jetzt viel lieber spielen"?

@21st Century Boy Mein Argument ist, dass kulturelle Aneignung in der Kunst nicht unproblematisch ist und es vielleicht ein schöner Gedanke ist, Kunst universell zu betrachten, es aber natürlich auch eine Rolle spielt, wie das Feld der Kunstschaffenden aussieht. Wenn man für eine diverse Filmlandschaft einsteht, finde ich es schwer, nicht gleichzeitig auch für ein diverses Feld an Filmschaffenden einzustehen. Ein diverses Feld an Themen in Filmen, das aber exklusiv von weißen Männern fabriziert wird, ist für mich nicht wirklich divers, sondern scheint nur so. Ich finde in diesem Fall schaut der liebe Wolfgang zur Abwechslung selber einmal nur, aber sieht nicht ;)

@21st Century Boy Dann musst du vielleicht in deinem Vorwurf an mich etwas konkreter werden, da ich es leider nicht sehe, dass dies Argument wirklich vollständig entkräftet wird. Es wird vielmehr davon abgelenkt. Ich beziehe mich auch nur auf die bedingungslose Hinnahme von kultureller Aneignung in der Kunst, die universell sein soll. Nicht darauf, dass kulturelle Aneignung gar nicht passiert oder passieren darf/soll/muss. Etwas exklusives kann für mich aber nicht gleichzeitig universell sein. Aber vielleicht formuliere ich mein Argument auch in einer provokanten Frage: Wie kann ein Werk radikal sein, wenn es den Status Quo aufrecht erhält? Edit: Und was das Anziehen von falschen Leute in den Kommentaren betrifft, ist dafür wohl auch eher der Titel "Gegen Identitätspolitik" schuld, als mein Kommentar.

@21st Century Boy Deinen ad hominem Angriff lasse ich der Einfachheit mal außen vor und versuche mich, mit deinem äußerst dürftigen Argument zu befassen. Bei einem Tennismatch spielt man gegeneinander. Schau dir mal so eine Sportübertragung an, falls du als "21st Century Boy" diese technischen Mittel schon hast! Da werden die Spieler auch klar als "Gegner" bezeichnet. Man steht sich gegenüber und ist Gegner, daran ist auch gar nichts Schlechtes - außer in einer SJW-Honigkuchen-Ponyhof-Welt, die es bloß im rosa Märchenbuch gibt und nie und nirgends irgendwo in einer realen Welt Bestand haben kann. Wenn es dir aber leichter fällt, weil sich das in deine krude Ideologie besser einbauen lässt, dann sollen sie aber gerne "miteinander" spielen. Den Kerngedanken bei alledem hast du aber ohnehin nicht mal im Ansatz erfasst. Ich werde das für dich Dunning-Kruger-Opfer, der sich in seinem Nichtwissen ganz erhaben fühlt und bei mir Denkfehler verorten oder Wortkenntnis in Abrede stellen will, gerne ein bisschen vortanzen, vielleicht kommt es ja bei den oberflächlich-seichten Instagram-Menschen des 21. Jhdt. auch durch: Der weiße Tennisspieler spielt einfach gegen (oder mit) jenen(m) Gegner, der im Bewerb weitergekommen ist. Dabei ist die Hautfarbe, das Alter, die Schuhgröße usw. vollkommen absolut scheissegal (nur Leute wie du machen sowas überhaupt dauernd zum Thema, selbst wenn es gar keines ist). Der Spieler denkt als keine Sekunde, dass er jetzt lieber mit/gegen den mit den kleinen Füßen, den großen Ohren oder einer bestimmten Hautfarbe spielen würde. Er spielt gegen den, der sich bewährt hat, auf der anderen Seite zu stehen. Ob der weiß, schwarz, bunt, gestreift oder scheckig ist, das ist vollkommen wurscht. Warum sollten sich der Weiße und Schwarze am Platz denn überhaupt Gedanken über den spielenden Scheckigen machen? Wozu? Aber ich verstehe, dass Kommunisten verordnen wollen, dass auch der Unfähigste mal per politisch korrekter Anordnung von oben die US Open gewinnen soll, freilich nicht wegen der spielerischen Leistung, sondern weil er als Gescheckter mal Inklusion erleben soll. Ja, das ist eure verdrehte Welt.

lol

Naja, weil Linksidentitäre und SJW das ja auch andauernd zum Thema machen. Die kennen gar nichts anderes mehr.

Lass mich raten: Du bist weiß und männlich!

@@thoms6355 Nein, mahagonibraune rollifahrende genderfluide pansexuelle Transgenderaraberin in Rente, immer schändlich unterdrückt von dieser Verschwörertruppe, diesem ominösen weißen Patriarchat.

@@honigtau.bunsenbrenner Meinte eigentlich 6Kubik, aber klar, du natürlich auch.

sicher, here goes: aufklärung ist, was diese holzköpfe dringend brauchen und daher am meisten hassen. sie in einen kommentarbereich zu locken in welchem sie eventuell auf für sie verständlich formulierte argumente gegen ihr weltbild stoßen, anstatt nur (ausschließlich) auf das übliche gezänk: das ist eine hohe kunst. herr schmitt jr. produziert nicht nur, er gestaltet auch.

Das habe ich mir bei seiner Paulus Verwurstung auch gedacht.

Ja, aber dadurch das er den Griechen ein Grieche und den Juden ein Jude wurde bezeugt er das die Identität als solche nicht mehr daran gemessen werden kann wo wir her kommen. Durch die neue Identität in Christus (die als Göttliche Identität per Definition universell ist) sind wir mit allen Menschen gleichermaßen verbunden und teilen "einen Leib in Christus".

Wieso, diese Stelle unterstützt doch sogar die erste.

Eigentlich ist der Kapitalismus farbenlos und farbenblind. Dem ist Hautfarbe, Geschlecht, Schuhgröße usw. im Grunde vollkommen wurscht, solange der Reibach passt.

Wieso? Die Kernproblematik bleibt die selbe. Und wo der Kapitalismus nicht nach Hautfarbe unterteilt, unterteilt er eben durch Klasse und Agency.

@artin santa maria das ist genau die Art von Schwachsinn weswegen man Typen wie dich einfach nicht für voll nehmen kann.

@@fearofmusic1312 weil wenn wir schon im kapitalismus leben müssen dann bitte ohne diskriminierungen ist auch etwas meritokratischer, der kapitalismus wird nicht so schnell ohnehin nicht verschwinden.

@@prisonerx2116 Aber die Diskriminierung findet ja trotzdem im gleichen starken Maße auf der Ebene von Klasse, Einkommen, Handlungsfähigkeit und Lebensführung im Kapitalismus weiterhin statt. Zumal Identitätspolitik auch nicht vor Diskriminierung schützt sondern auf Äußerlichkeiten basierte individuelle Eigenschaften ebenso hervorhebt, wie der Rassismus oder Sexismus, statt ein einigendes und tatsächlich gleichwertiges Element zu schaffen oder Denkmuster von Sexismus und Rassismus zu überwinden.

Pass auf das du nicht frech wirst 🚂

@@jonask.8079 richtig wäre: ...auf, dass Du nicht... Aber ja, mein Beitrag hat zu wenig Niwo 😀😂😅

Jorge Guillaume sollen wir mal vor die Tür gehen, mein Freund

✈️

@@jonask.8079 Du meinst sicherlich die virtuelle Tür der Freundlichkeit...

Ja nicht! Man sieht es heutzutage, wie Identitätspolitik die politischen Inhalte und politisches Handeln verdrängt.

Ist mir Wurst!

ja klar "kulturelle aneignung" ist natürlich mit töten gleichzusetzen