Integrationskomödien sind Propagandafilme - Ein Filmanalyse-Spezial 

Das Video scheint ein falsches Publikum anzulocken, wenn ich so durch die Kommentare schaue. Herr Schmidt meint nicht, dass Integration falsch sei, sondern wie wenig diese Integrationskomödien bei der Beseitigung von Rassismus helfen; ihn sogar durch flache stereotyp Darstellung fördern.

Sehr geehrter Herr Schmitt, ich verfolge ihre Kritiken und Analysen nun schon seit geraumer Zeit und vergleiche sie gerne mit denen von Robert Hofmann. Sie setzen andere Schwerpunkte, werden oft politisch und präsentieren sich als Vertreter eines intellektuellen, hochkulturellen Millieus, was leider zu leicht als arrogant empfunden werden kann. Ihre Arbeit läd jedoch stets zur Auseinandersetzung ein. Nach einem Robert Hofmann-Video weiß ich, ob ich ins Kino gehen will oder nicht. Nach einem ihrer Videos erlange ich diese Gewissheit nicht, aber es stattet mich mit einer Vielzahl an Fragen aus, die ich mir und dem Film stellen kann. So genieße ich oft Herrn Hofmann zur Vorspeise; der Kinobesuch wird zum Hauptgericht; und mit Ihnen zusammen pflege ich anschließend, das Gesehene zu verdauen. Ein vorzügliches Menu. Vielen Dank dafür.

1000-fach Danke für diese Analyse. Ist vielleicht 4 Jahre zu spät, hier noch zu kommentieren, aber ich tu es mal trotzdem. Als Person mit Migrationshintergrund haben mich diese Integrationskomödien immer schon gestört. Eine Sache, die du hier in dem Video nicht erwähnst, die ich aber noch zusätzlich ansprechen will, ist, dass oft ein widerlicher Alltagsrassismus an sich als Komödie verstanden wird. Gerade bei "Monsieur Claude" fand ich es widerwärtig, wie so ziemlich jeder Charakter (also auch alle Schwiegersöhne) furchtbare Rassisten sind und deren Rassismus einfach als Humor gesehen wird. Sind antichinesische oder antiarabische Kommentare nicht auch rassistisch, wenn sie von einem Immigranten gemacht werden? Stattdessen wird das Bild präsentiert, dass der Chinese, Araber, Jude, etc. alle Teil einer homogenen Outgroup sind und Rassismus nur zwischen ihnen und dem In-Group-Monsieur-Claude existiert.

Ich habe ja das Schlimmste gedacht bei der Überschrift, aber fand Ihre Analyse dann doch sehr treffend. Als ich die Vorschau zu "Willkommen bei den Hartmanns" sah, schoss mir auch nur das Bild des Edlen Wilden durch den Kopf... Vielen Dank für diese Kritik, sie ist richtig und wichtig.

Ich fand Monsieur Claude damals sehr lustig, aber die Analyse ist wohl trotzdem sehr treffend.

Besonders in dem Abschnitt "Es ist komplizierter" sprechen Sie mir aus der Seele.

Im Übrigen hat mir diese Analyse zum Thema Integrationskomödie sehr aus der Seele gesprochen. Es war bisher ein diffuses Unbehagen gegenüber der Art, wie immer mit dem Thema umgegangen wird. Ich hatte immer das Gefühl, die Macher wollten die tieferen Probleme, die zu Rassismus im Großen und im Kleinen führen, einfach mit einem Lächeln beiseitewischen. Du hast das mit diesem Beitrag treffend artikuliert. Du arbeitest ja über das Format "Serienkiller" mit der Firma Alsterfilm zusammen. Die hat kürzlich eine Flüchtlingskomödie mit dem sperrigen Titel "Das Studio und die Flüchtlinge" gedreht, ein Projekt mit Amateurdarstellern ( zu denen ich auch gehöre ;)). Auch wenn dieser Film nicht viel tiefer in die Materie eindringt als alle anderen, hat er eines ganz bewusst weggelassen: Stereotype Charakterzeichnung. Die Flüchtlinge sind nicht sympathischer als die Deutschen. Vielleicht schaust du ihn dir ja mal an und gibst ein Statement dazu.

Genial! Ich habe immer so ein ekeliges Gefühl bei diesen Filmen und finde sie zutiefst verlogen. Ich hätte das aber nie im Leben so auf den Punkt bringen können.👏

Das wird einem vorgeschlagen wenn man "Die Filmanalyse Contra" sucht.

Gibt es Ihrer Meinung nach auch eine gelungene sehenswerte Integrationskomödie?

Großartig.

Ihr ausgefeiltes Film-Bashing bedarf einer ausführlichen Metakritik. Sie übersehen die immense Schwierigkeit, die mit folgender Fragestellung einhergeht: Wie thematisieren wir auf adäquate Weise, dass eine bestimmte Unterscheidung für den Bereich des Zwischenmenschlichen ein zu überwindendes Problem darstellt? Ich möchte unter Einschließung Ihrer Herangehensweise antworten: Jede und auch Ihre Analyse kann sich von den gesellschaftlichen Problemen nicht ganz losreißen. Während wir thematisieren - vielleicht sogar mit besten Absichten und sachlicher Nüchternheit, perpetuiert sich das Problem ständig, egal wie dynamisch wir darauf reagieren. Dann einfach Schweigen, Tabuisieren, nichts Tun, damit das Problem verschwindet? Das kann nur im Interesse der Problemmacher liegen. Trotzdem versuchen wir es besser zu machen und ringen um eine andere Haltung. Ihre unsachgemäße Kritik dient nicht als Lösung. Um auf eine bessere Welt hinzuarbeiten, sollten wir sozialkritisch Stellung nehmen zu vermeintlichen und irrelevanten Unterscheidungen, und das in den tausenden Formen, die uns zur Verfügung stehen, egal ob sie mündlich, schriftlich, fiktional oder sachlich sind. Anders als Sie halte ich den besprochenen Film v. 2014 an einem bestimmten Entwicklungspunkt in progressiven, demokratischen Gesellschaften auch im Jahr 2017 Ihres Beitrags und heute noch für gelungen. Jetzt könnte jemand sagen: Dieser Film aus den Zehnerjahren war schon bei Erscheinen seiner Zeit hinterher. Ist das ein zutreffender Vorwurf? Bloß weil wir uns heute so viel klüger fühlen oder gerne Moralpolizei spielen, heißt das nicht, dass wir Filmemachern, Kinotrends und Kinozuschauern moralisch schon überlegen wären. Unsere hypersensitive Moralität hat einen unstatthaften Überbietungsgestus, der mittlerweile ein dauerhaftes Merkmal auch in Ihrem kritischen Geschäft zu sein scheint. Die Gegenpropagandisten Ihrer Propaganda sind die Romantiker des Gestrigen, die früher alles einfacher und besser fanden: Werte, Moral, Rollenverteilung, gesellschaftliches Einvernehmen. Und ja! Es gibt regressive und auch progressive Propaganda, letztgenannte wie bei Ihnen trägt eine Mitschuld an den unerträglichen Regressionsbewegungen unserer Zeit, die wir aushalten müssen. Man denke nur an diejenigen, die sich offen und nur allzu eifrig in eine Linie zum letzten Diktator stellen. Mehr Hitler-Satiren! Chaplin hat uns nur den Weg bereitet. Gerade den Anhängern der neuen Rechten geht nämlich die Fähigkeit ab, über ihre Eigenarten zu lachen. Und da haben wir ein Gegenmittel: Komödien. Seit jeher ist es das Ziel einer Komödie, die Protagonisten vorzuführen, wie sie ungehemmt und permanent ihre Sachzwänge zur Belustigung des Publikums auf alles Mögliche anwenden und ein Unding nach dem anderen abliefern. Und gehen wir nicht selbst (manchmal) wie Witzfiguren durch unser eigenes Leben, leiden unwissend an unseren Unterscheidungszwängen, die den Blick zum Gegenüber verstellen und eine wirkliche Begegnung unmöglich machen? Und wenn ein Zuschauer einer Komödie dies erkennen sollte, ist das kritische Potenzial schon eingelöst; mehr noch: Wenn da einer ist, der über seine eigene Kleinheit und Kleinlichkeit endlich einmal nachzudenken beginnt. Es gibt etliche Filmgenres und unzählige weitere Formen wie Romane oder wissenschaftliche Artikel, welche diese wichtige Vermittlungsarbeit leisten. Keine Form mit einer aufrichtigen Absicht ist für sich allein falsch oder richtig. Jedenfalls kann ich mir keinen schädlichen Einfluss durch eine Integrationskomödie mit ihren typisch-überspitzten Figuren vorstellen, da sie den Keim zur Überwindung der menschlichen Verbohrtheit und Schwachheit setzt. Ein Beispiel aus einem deutschen Kinofilm: „Türkisch für Anfänger“ (2012) und die Ampel-Szene: Die deutsche Autoinsassin sagt über ihr Gegenüber im nebenstehenden Auto etwa so: „Fahr schnell weiter, bevor sie den Zünder drückt“. Und dies ausschließlich getriggert durch ein Kopftuch! Diese Stelle kam mir wieder in Erinnerung, als ich vor Kurzem folgendes bei TikTok sah: Eine junge Frau mit Kopftuch berichtet von ihrem „Problem“: Sie müsse zum Flughafen; dabei zeigt sie ohne Erklärung auf das Innere ihrer Powerbank. Jetzt muss der Betrachter selbst das „Problem“ erkennen: Die vier parallel angeordneten grauen Akkus sehen verdächtig nach einer getarnten Sprengladung aus. - Peng! So geht Kritik. Die Probleme komödienhaft bloßstellen, die durch bestimmte Teile der Gesellschaft erst fingiert werden. - Was soll daran falsch sein? Auch wenn hier kein Problem gelöst wird durch bloße Steigerung des Problembewusstseins, wird in diesen Beispielen anders als bei Ihnen eine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis noch ermöglicht. Trotzdem wird sich ein Teil der Zuschauer abkapseln und verdutzt dreinschauen, ein anderer Teil stattdessen einen sachlichen und nüchternen Film einfordern ohne jegliche Stereotype. Kritiker zu sein reicht Ihnen nicht, jetzt wollen Sie auch noch ein völlig neues Filmgenre kreieren. Aber vielleicht verhält es sich dabei so wie mit diesem Pop-it-Spielzeug: Niemand brauchte es so lange, bis jemand die Idee dazu hatte. Ich jedenfalls wünsche mir außerdem noch eine Integrationstragödie, in der das sture Beharren an regressiven Unterscheidungen und der Kampf für bzw. gegen diese eskaliert bis in den Tod hinein, gekrönt mit einem instruktiv-monströsen Ende. Und so könnte auch noch einigen mehr klar werden: Die großen gesellschaftlichen Konflikte beginnen immer mit Kleinigkeiten, die das Zwischenmenschliche verkennen. Integrationskomödien helfen, Einsicht darin zu gewinnen; Ihre Hyperkritik ist nur eine unter tausend Formen der Problemvermittlung. Während bei Ihnen nur der spießige Nichtwitz bleibt, liefern Integrationskomödien wie „Monsieur Claude und seine Töchter“ wenigstens kein Eigentor, welches der regressiven Extreme nützt.

Ein grosses Kompliment für Ihre differenzierte Analyse und weitsichtige Betrachtung. Ich bin absolut einig mit Ihnen und danke Ihnen für diesen tollen und wichtigen Beitrag 👏👏👏

Danke. Genau das war mein Eindruck, als ich vor ein paar Jahren einen dieser unsäglichen Filme gesehen hatte.

So wichtiges Thema, Danke! Aber gibt es denn einen "niedrigschwelligen" Zugang zu diesen Thema? Ist ja erstmal ein Schock mit der eigenen Ignoranz konfrontiert zu werden, was oft zu Abwehrhaltung führt. Anders gefragt: Kann so ein Pakt mit dem Teufel von Nutzen sein, Abwehrhaltungen von vorn herein zu umgehen oder nicht? Danke besonders für das Argument des komplett ausgeblendeten Aspekts der Ökonomie/Ungleichheit.

Eine sehr interessante Perspektive. Ich sehe das sehr ähnlich. Vielleicht wäre schon viel damit getan allgemein in Filmen mehr Diversität unter den Charakteren darzustellen (obwohl das jetzt endlich langsam anfängt).

Wie immer ist dies eine sehr gute Analyse :) Würde der Film "Die Glücksritter" von John Landis als Integrationskomödie durchgehen?

Gerade diesen Kanal entdeckt -- intelligent und interessant gemacht! Kompliment! Gleich mal abonniert.

Ausgezeichnete Kritik, danke.

Ich finde, das ist wirklich ein sehr intelligenter Kommentar zu diesen - auch in meinen Augen unsäglichen - Filmen. Ich fürchte nur, dass sich die Leute, die diesen Schrott produzieren, nicht mal im Ansatz so viele Gedanken zu dem Zeug machen.. Leider.

Mich würde interessieren: wie verhält sich dazu LA Crash? Ein Film, den Heinz Bude andeutungsweise in seinem neuen Solidaritätsbuch teasert. Das ist ja ein Film, der schon bei den Sehgewohnheiten und schwarz-weiß Mustern ansetzt aber anstatt sich in einem schulterzuckenden "es ist alles so unendlich viel komplizierter" zu verlieren, versucht er dann im Stile des Chiasmus oder der Verschränkung das "Gute im Bösen" und das "Böse im Guten" darzustellen. Gelungen oder nicht?

Ich würde da gerne mal eine Analyse des serbischen Films "Parada" sehen.

sehr gelungen!

11:37 - "Jeder hat Vorurteile. Auch ich. - Die französischen Integrationskomödien konnten mir aber helfen zumindest ein Vorurteil zu überwinden, ein Vorurteil abzubauen." Mir war ganz exakt klar, auf welchen payoff dieses Setup hinauslaufen würde, und in bevor es dazu kam überschlug ich in meinem Kopf, ob ich der Aussage zustimmen würde. Und es stellte sich heraus, dass ich diese Erfahrung explizit so nachempfand. Ich hebe den französischen Film sicherlich auf ein Podest, es scheint mir, als wäre ihr Zugang zu dem Medium in einer völlig anderen Klasse, als der insbesondere der Deutsche. Aber diese angesprochenen Filme offenbaren doch die schäbigen Ecken Seiten deren Filmlandschaft. Vielleicht kochen die am Ende auch nur mit Wasser.

Am Ende musste er ein wenig schnmunzeln . Gute Sichtweise auf die Dinge.

Die Beschreibung des Anfangs von Zum verwechseln ähnlich hat mich hart den cringe spüren lassen

Total interessantes Thema. Nach wie vor mag ich das Genre und ich glaube auch, dass man innerhalb dieses Genres Stoff mit künstlerischer Qualität schaffen kann. Nichtsdestotrotz sind das alles sehr valide Punkte. Ich finde auch, dass dort Witze an den falschen Stellen gemacht werden und dass man die Komödie bzw. die Komik als ein Stilmittel nicht vernüftig einsetzt.

Sehr gut!👏👏

Magst du, oder Sie (?) mal ein Beispiel geben, für eine gelungene Komödie mit diesem Thema? Ich kenne eher nur Dramen wie Angst essen Seele auf, etc.

Herr Schmitt haben sie auch ein Beispiel für einen guten Integrationsfilm?

Herrlich sarkastisch ^^ :P

Hm. Wie wäre es wenn Schweiger/Schweigsteiger mal eine Integrationskommödie machen??? 😉😉😉😄😄😄😄

danke für den content!

Warum gibt es zweimal B, zweimal G und zweimal M (und sogar ein C!), aber kein D, kein F, kein I, kein N und kein O...?

Danke für das Video 😊

Eine Wohltat!

Wie fandest Du Green Book? Ich fand den ziemlich gut. Außer, dass am Ende so getan würde als gäbe es im "Norden" keinen Rassismus mehr ;) .

leider nicht nur Integrationskomödien! & wer nicht nur schaut, sieht dass auch ;-)

Ich würde mich sehr auf einen Desintegrationsfilm freuen. Wie wär's mit einem englischen. Titel: "6/23".

Intergrationskomödie mit unsympathischen Charakteren: The hateful 8

Nun ja, er hat recht.

Danke für diese mutige und treffende Kritik!

Bei den Kommentaren hier fragt man sich ob die Leute das Video überhaupt gesehen haben bzw. der Analyse folgen konnten.

Ich finde ja, dass der Konflikt zwischen Dortmund und Schalke schon tief geht......

Auch im TV quillt es über.

😂

Unangefochten.

Würde Monsier claude da echt rausnehmen.. finde das eine recht vielschichtige Komödie.. das der Vater des schwarzen auch extreme rassistische Vorurteile hat, und der moslem auch intolerant ist finde ich doch ein ziemlichen Fortschritt

Hier fällt mir auch der Film "leg dich nicht mit Zohan an"! Ob er wirklich witzig ist sei mal dahingestellt, aber das was mir an meisten missagt, ist dass der Film genau das versucht was du kritisierst. Man bleibt oberflächlich und sagt "wir sind doch alle gleich". Als Beispiel diskutieren die Araber und Juden über den Nahostkonflikt und kommen dann auch auf die US-Invasionen. Dann reden sie plötzlich darüber wie sexy sie alle Hillary Clinton finden und es kommt der Satz auf "immer das selbe wenn sie über Politik reden" Was soll uns das bitte sagen? Der Konflikt hat keinen ernstzunehmenden Hintergrund und wäre leicht zu überwältigen, wenn alle einfach den selben Geschmack haben? Dazu werden die beiden Parteien als Notgeile dargestellt denen alles, sogar die Herkunft, egal ist solange sie was geiles zum sehen haben. Das verursacht wiederum beim westlichen Zuschauer, dass die da unten eh alle gleich sind, westliche Frauen wollen und nichts anderes können außer streiten und geilen.

Also ich weiß nicht, wenn eine Integrationskomödie tiefe gesellschaftliche Probleme angehen soll, wäre es keine richtige Komödie mehr. Man sollte die Meßlatte nicht zu hoch hängen. Komödien können intelligent sein, aber auch einfach nur lockere Unterhaltung. Der Film "Monsieur Claude und seine Töchter" war auf jeden Fall sehr gelungen.

Die Linken Spinner lästern über die Rechten Spinner😂🤣

Truthbombs von Filmanalyse, nichts neues

Monsieur Claude und Ziemlich beste Freunde in einem Topf? :/

Ja, die Französischen Filme von heute sind zu 90% zum wegschauen !!!

Rassismus selbst ist ein natürlicher Vorgang, den wir leicht in der Natur beobachten können. Nur unsere menschliche Fähigkeiten wie der Reflexion, der Empathie, Kontemplation, Bildung geben uns die Möglichkeit darüber hinaus zu wachsen. Doch ist der Mensch immer nur etwa 30 Stunden ohne Nahrung davon entfernt zum Tier zu werden.

Adams Äpfel?

Schalke-Fans die Versammlungsfreiheit gestatten? Beiden...?

Hier endet es. Deabbo.

Bitte nicht "Dick & Doof", bitte nicht die Verwendung dieses schwachsinnigen Titels perpetuieren. Die beiden nannten sich Laurel & Hardy oder Stan & Ollie. Dick war vielleicht der eine, doof war keiner; vor allem nicht Stan.

Nur weil man sich fein gekleidet und vornehm vor eine Kamera platziert, bedeutet das noch nicht, dass das Gesagte wirklich intellektuell ist.

Naja naja, das Problem ist ja nicht der Rassismus, sondern die Einwanderung.

Tschusch