Ich kann jedem nur empfehlen sich die Videos von Horst anzuschauen wenn man kurz vor der Prüfung ist. Es wird alles sehr gut erklärt und wenn man nur ein wenig gut zuhört kann man sich so richtig gut auf die Prüfung vorbereiten. Danke danke danke für die guten unterhaltsamen Videos!!! Habe den Kanal auch meinem Fahrlehrer empfohlen!!
Nunja, es gibt immer Menschen die den Content nicht mögen. Das ist so... Geschmäcker sind halt auch glücklicherweise verschieden. Sonst wäre das Leben ziemlich langweilig ;) Danke für dein Lob!
@@Logistik-Kanal guten Tag..super erklärt.. ich habe eine sehr interessante Frage gestellt und es wäre schön wenn sie mir diese beantworten könnten.. Das Beispiel mit dem 7,5t ist klar.. Wie schaut es aus privat zugelassenen 12to. 100% privat genutzt ,nur eine berechtigte fahrperson in der Versicherung angegeben.wie sieht es da aus.. Das Gesetz sieht nicht vor das eine privat Person einen 12t besitzt. Nur Wohnmobile sind dort beschrieben.. Bitte um Antwort wenn es einer weiß.. Dankeschön
Mein Vater war Reisebusfahrer. Sprich: verantwortlich für Menschenleben. Ich erinnere: 1981....Fahrt nach London: 16 Stunden. Einzige Ruhezeit: Fähre. Nach Ankunft am Hotel bot er noch "Taxi-Fahrt" für den Abend an; was er für "Taschengeld" auch machte. Tachoschreiber- und -scheibenspielereien hat er mir mal erklärt. Mit Überzeiten erwischt wurde er in den Jahrzehnten nur ein einziges Mal. Ausgenutzt? Eher nicht. Er wurde für diese "Nebenzeiten" fürstlich entlohnt (schwarz).
Hallo Horst. Erst mal ein GANZ GANZ GROSSES LOB für diesen SUPER KANAL. Es macht richtig Freude "dem Horst" zuzuhören, denn er weiß, wovon er spricht. Zu deinem Vater: GANZ SO HEFTIG war's zum Glück nicht - aber es kommt der Realität schon nahe. 24 Stunden am Stück HINTER'm STEUER sind jedoch physisch fast kaum zu schaffen. Wobei ich damit nicht sagen will, dass es "solche Fälle" niemals gegeben hätte. Trotzdem: 800 bis manchmal 1000 Km "Tages-Leistung" waren keine Seltenheit. Man muss aber auch betonen, dass die Lkw's damals keinen Begrenzer hatten und 100 als "Standard-Tempo" galt. Auch die Verkehrsdichte und die Anzahl der Baustellen war damals weitaus weniger. Ich bin jetzt seit 39 Jahren "auf Achse" - nächstes Jahr höre ich auf. 19 Jahre davon mit einem Frigo in ganz West-Europa (außer England + Skandinavien) und seit den letzten 20 Jahren fahre ich einen Baustellen-Kipper-Sattelzug. Müsste ich HEUTE nochmal INNERDEUTSCH im FERN-VERKEHR fahren, wäre ich innerhalb von drei Monaten in der Psychiatrie. NEVER AGAIN !!
Er erzählte mir damals, dass er mit seiner damaligen Freundin gefahren sei und die ihn immerzu in den Arm zwicken musste damit er wach blieb. Dann kann man es vielleicht schaffen. Wie dem auch sei, glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei.
@@Logistik-Kanal Man braucht doch nur über den großen Teich schauen, da in Kanada und den USA arbeitet ein befreundeter Kollege von mir. Er erzählt mir, dass er 13 Stunden am Stück fahren "darf". Manchmal bin ich schon froh, in der EU arbeiten zu dürfen.
Hey horst ich habe alle deine Video durchgeschaut und hat mir so krass geholfen und durch deine Video habe heute meine Abschluss Prüfung für bkf bestanden.ich danke dir viel mals 🙏🙏🙏🙏
Liebe leute vom logistigkanal....habe heute nach bestandener ce prüfung die c95 prüfung bestanden...habe mir alles über euren kanal angeeignet....kompliment...erstklassig erklärt alles....macht weiter so...man kann euch nur empfehlen....l.g.aus wien alexander
Vielen Dank für das Video. Ich mache den C Lkw Führerschein und in der Theorie ist es ein bißchen schwer zu verstehen aber dieses Video hat es mir sehr erleichtert das Thema zu verstehen.
Hallo Horst. Erstmal einen 👍🏻zu diesem Video. Wie all deine Videos klasse erklärt. Nun zu deinem Vater. Er hat nicht übertrieben. Mein Vater hat 1956 mit dem Fernverkehr angefangen. Zuerst in Doppelbesatzung und ab den 1970er alleine. Da in den 70ern oft noch im Stundenlohn gefahren und gearbeitet wurde, war es nicht unüblich, dass auch oft auf eine sogenannte Schwarzescheibe gefahren wurde. Somit wurde in einem 24 Stunden Zeitraum auf 2 Tachoscheiben gefahren und gearbeitet. Mein Vater hat den Beruf des Fernfahrers weit über 40 Jahre aus Überzeugung und mit Leidenschaft gemacht
Schön gemacht! Gratulation und tiefen Respekt! Ergänzung: Die Unterbrechung der täglichen Ruhezeit für den kombinierten Verkehr könnte man noch ergänzen. Und: Bei der Teilung der täglichen Ruhezeit wächst diese tatsächlich auf 12 Stunden, allerdings kann dafür die Mittags- bzw. Lenkpause entfallen. Noch ein Wunsch: Die Halteplatzregel wäre toll. Wenn das alles drin wäre, würde ich das sogar als Lehrvideo für Fahrschulen kaufen! Schon einmal darüber nachgedacht? LG
Herzlichen dank, ich bin selber BKF Azubi und habe bei dem Thema noch ein paar Fragen gehabt. Diese Fragen existieren seid gerade eben nicht mehr, sehr gutes Video!
ich bin vor gut 30 jahren gefahren und mein spitzenwert war leider innerhalb von 36 h 4 h schlaf also es stimmt mit den 24 h und nicht selten bist du damals mit sehr stark verkürzten ruhezeiten gefahren . es war keine seltenheit das man 24 h fuhr und dabei vielleicht 4 h geschlafen hatte . dies war u. auch ein grund warum ich den job nicht mehr ausüben wollte. jetzt habe ich nach neun jahren wieder gefallen gefunden und mache meinen fs CCE neu , da ich ihn verfallen ließ.deswegen finde ich auch diese videos sehr sehr hilfreich , denn nicht jeder fahrlehrer kann dies so verständlich rüber bringen.
Interessant ist die geplante Gesetzesänderung, eine verkürzte Wochenruhezeit auch nur zusammen mit einer regulären Wochenruhezeit ausgleichen zu können und nicht mit einer anderen Tagesruhezeit von mindestens 9h. Allerdings habe ich das für mich sowieso immer durchgesetzt. Freizeit verbringe ich zu Hause mit der Familie und nicht irgendwo in der Republik. Immerhin wurde die Verkürzung ja auch von der Zeit zuhause genommen.
@@dannykowollik1923 Schon richtig, aber das hat nichts mit den Vorschriften zu tun. Wem das nicht gefällt muss versuchen diese zu ändern oder sich einen anderen Job suchen.
Hallo Horst, die Veröffentlichung des Videos ist zwar schon einige Zeit her, wollte aber noch einen Kommentar bezügl. der Aussage Deines Vaters abgeben. Er hat recht ich fahre seit über 30 Jahren im Fernverkehr und kann es bestätigen, es kursierten auch Sprüche wenn man nach Schlaf fragte wie z. B. Schlafen kannt du am Wochenende oder an einer roten Ampel. LG😂
Hallo Horst. Danke für deine Videos. Könntest du mal ein Video zur richtigen Ladungssicherung beim LKW machen? Fände ich sehr gewinnbringend. Danke dir.
Sehr sehr gutes Video, brauche zwar nur diese Info für Verkehrsrecht bei der Polizei, lass dir aber trotzdem ein Abo da. Mach weiter so. Verstehe die disliker nicht, gibt wohl immer so Wesen die grundsätzlich meckern.
Ja das kann gut sein. Würde mich freuen wenn jemand die Kritik in Worte fasst anstatt dem Video einen Daumen nach unten zu geben. Aber gut so ist das halt ;)
Ich fahre seit 2002 und bis zum Einführung der fahrerkarte hatte man bei manchen Firmen sehr häufig Urlaub gehabt also tachoscheibe weg urlaubsbescheinigung raus .
Mein Vater war auch im Fernverkehr unterwegs, einige Zeit auch in Selbsteintritt bzw. als Frachtführer. Er sagte mir zum Thema Lenk- und Ruhezeiten das sie damals sehr viel Papier, damit wohl die Tachoscheiben gemeint, gefressen haben. Es wurde natürlich damals auch auf die Lenk- und Ruhezeiten geachtet, nur es war wesentlich schwieriger diese zu kontrollieren und damit war der Überschreitung Tür und Tor geöffnet.
Servus, könntest du ein Video bitte mal machen über die Lenk und Ruhezeiten wieim gewerblichen Güterkraftverkehr mit der so genannten Handwerkerregelung? Es gibt viele Baustellen Unternehmen beziehungsweise Unternehmen, die in der Baubranche arbeiten. Die Fahrzeuge über 7,5 t haben diese aber nicht genau wissen, wie sich das mit den Lenk und Ruhezeiten an mit der Handwerkerregelung vereinbaren lassen. Ich kenne viele Betriebe, die einfach sagen, dass die Lang und Ruhezeiten für die Firmen in der Baubranche wegen der Handwerkerregelung nicht gelten. Dies ja sicherlich mal interessant für ein Video. Viele liebe Grüße
Hey Sebastien, freut mich das es dir gefällt. Teil mir auch gerne mit ob es mit deiner Prüfung geklappt hat. Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg! :-) Beste Grüße Horst
@@Logistik-Kanal Das mache ich ich. Hab mir auch schon ganz viele andere Videos angeschaut von dir. Richtig gut erklärt anhand von Beispielen. Vielen Dank. :)
Moin Horst Super Video toll erklärt Sollte aber eigentlich jeder Berufskraftfahrer wissen. Zum Personenverkehr (Linienverkehr) möchte ich anmerken das es sich da mit der Lenk und Ruhezeit etwas anders verhält. Dort gilt die ⅙ Regelung. ⅙ der Fahrtzeit muss als Pause genommen werden. Hinzu kommt das im Linienverkehr schon eine Pause ab 8 Minuten, ja in Worten, acht Minuten, zählt, und nicht erst 15 Minuten Mach weiter so 👍
Das Video mit den Lenk u. Ruhezeiten ist super. Das kann ich bestätigen, das Fahrer 24 Stunden durchgefahren sind. Mein Vater hatte in den Nachkriegsjahren manchmal 24 Stunden am Stück gefahren, da gab es aber auch noch das Lügenblatt. Ich fahre jetzt seit 30 Jahren LKW , habe aber durch den Job als Werksverkehr Fahrer eine geregelte Arbeitszeit.
Das Lügenbaltt? Du meinst das Lügenbuch! Das gibt es auch heute noch! Oder meintest Du die Fahrtenblätter, die Diagrammscheiben, bzw. die Schaublätter? Die wurden aber nie, als Lügenblatt bezeichnet!
@@howie4538 Buch oder Blatt daran kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Es wurde als Diagramm, so ähnlich wie auf den Tachographenscheiben, eingetragen.
@@MfHBrent Jetzt weiß ich was Du meinst. Also wenn man weder ein Fahrtenbuch, noch ein funktionierendes Kontrollgerät hatte und die Aufzeichnung, manuell auf der Rückseite der Tachoscheibe eingetragen wurde.
Und da warst Du bestimmt noch besser bezahlt. Musstest nicht unterwegs fürs Duschen und WC bezahlen, oder überteuertes Rastplatzfutter zu Dir nehmen. Musstest nicht unterwegs/außerhalb pennen, bzw. das Wochenende alleine im LKW verbringen. Eventuell ohne Standklima, im brüllendheißem Führerhaus. Da gab es bestimmt noch bezahlte Überstunden, Schmutz- und Nachtschichtzulage, Sonn- und Feiertagszuschlag, ebenso wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Auch bezahlte Fortbildung und keine gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen, in der eh schon sperrlichen Freizeit. Da hat Dich bestimmt auch nimmt vom Amt belehren wollen, und versucht Dir den Beruf zu erklären. Um Dir dann am Ende noch Geld für Mehrarbeit abzunehmen. Um nur mal Einiges von dem zu nennen, was als BKF anders ist.
@@howie4538 Ich war besser bezahlt , wir hatten mehere Toilletten und nach Feierabend ging man duschen in der Waschkaue. Natürlich hatten wir Überstunden- und Feiertagsprozente und Urlaubs + Weihnachtsgeld. Schulung hatte ich nur bei Kurzarbeit. Diese Vorteile gibt es aber auch in anderen Branchen. Wird jemand LKWfahrer oder Paketzusteller weis er doch vorher auf was er sich einläst. Nimm die grossen Schlachtbetriebe, hat sich da wirklich viel geändert?? PS: Ich habe heute meinen Traumberuf "RENTNER"
@@wimb2887 Rentner bin ich gefühlt noch keiner, aber ich bekomme dennoch Rente. So kann man dann das Fahren als Hobby betreiben. Nicht weil ich muss, sondern weil ich will- Und wenn man das als Hobby betreibt, kann man endlich mal ordentlich Kontra geben. Also ohne Rücksicht auf Verluste.
Guten Morgen Host das war wieder ein schönes Video, da kann der ein oder andere noch was lernen😂 Dein Vater hat Dir da keine Geschichten erzählt, was vor 30 Jahren war weiß ich nicht. Ich kann Dir aber sagen das, als ich 1996 angefangen habe das immer noch so war, also mehr Urlaubsscheine als Tachoscheiben im LKW. Kurzes Beispiel : Samstag Abend in Volvic (Frankreich) angekommen, jetzt Pause bist Montag Morgen um 5 Uhr.Dann ab ins Werk 29Pal Wasser laden für Neumünster, 1400Km liegen vor mir. Diese Strecke sind wir immer am Stück gefahren, mal kurz anhalten zum Kaffee holen oder Toilette mehr war nicht. Nach 18-19 Std. dann in Neumünster angekommen es ist jetzt ca. 1 Uhr Dienstag Nacht. Jetzt aber ganz schnell 2,5h schlafen, der Kunde beginnt um 4 Uhr mit der Arbeit. Also ab um 4Uhr abladen und wieder Leergut für Volvic aufladen, damit sind wir gegen 6 Uhr fertig und es geht zurück Richtung Frankreich, diesmal allerdings nur bis kurz vor Luxemburg und dann 8h Pause, wir brauchen ja eine saubere Tachoscheibe für Frankreich😂🙈 Pause mache ich beim Truckstop Meilbrück, 630Km ab Neumünster ca. 8h . Es ist jetzt ungefähr Dienstag Nachmittag 14-15Uhr. Ich war jetzt 34h unterwegs hab 2,5h geschlafen und bin in 2030Km gefahren. Das war damals "normal"🙄🙈 aber echte Knochenarbeit, meine Monatliche Fahrleistung lag damals bei ca. 20Tkm/Monat. Die Einführung des Digitalen Tacho war ein Segen für mich und viele Kollegen.
Und es ging noch übler auf Kühler mit verderblicher Ware. >50h und mehr, mit 1h-2h Kopf auf dem Lenkrad damit du nicht verschläfst und wirklich wach wirst. Verboten war das alles schon immer und richtig teuer, gerade in Frankreich, wenn du erwischt wurdest. Das Kontrollnetz war nicht so engmaschig wie heute, deshalb ging das was heute undenkbar ist und sich wie „Lagerfeuer Geschichten“ anhören! Bin seit gut 35 Jahre auf der Straße, hat ein hohes Suchtpotenzial das Alles... auch das schummeln! 🙈
Wie bitte? Damit muss sich jeder gewerbliche Fahrer auseinandersetzen und auf die Einhaltung achten. Wie genau soll das die Firma genau für einen Fahrer übernehmen. Die können nur entsprechend disponieren, wie es aber auf der Fahrt läuft, kann niemand vorhersehen und genau dann ist der Fahrer gefragt. Auch ist der Fahrer in der Verantwortung, auch die Disposition der Firma zu prüfen und eventuelle Probleme hinsichtlich der LuRZ, sofort zu reklamieren (sofern er diese bemerkt). Denn nicht umsont, gehen bei Verstößen Strafen gegen Fahrer und Unternehmen erhoben.
Moin, der Arbeitsvertrag meines Vaters von 1971 beinhaltete 400 Arbeitsstunden pro Monat, also bezahlte Stunden. "Tachoscheibenwechsel", um den gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden, wurden vorausgesetzt. Wenn mein Vater Sonntags um 22:00Uhr seine Arbeitszeit begann, kam es nicht selten vor, daß er seine erste Schlafgelegenheit nicht vor Dienstag hatte. Vorteil für ihn, er konnte in den 70er Jahren deutlich - ca.1200 DM/Monat mehr verdienen als bei VW-Hannover in der Motoren-Gießerei.
Ja dein Vater hat es Richtig erzählt. Ich war vor 35 Jahren für 10 Jahre im internationalen Fernverkehr tätig. Es gab natürlich Kontrollen, jedoch konnte man den Tacho überbrücken und dann schrieb er Ruhezeit. Die Beamten damals hatten wenig Ahnung und merkten dies selten. In Italien war es üblich, dass man bei einer Kontrolle im Süden 10.000.- Lire, die Dachoscheibe und die Papiere den Polizisten gab und er nahm das Geld und es ging weiter (heute wahrscheinlich undenkbar). Ich fuhr öfter von Apulien bis nach Hamburg und schlief keine 3 Stunden. Es war ein sehr harter Job damals und sicherlich verantwortungslos. Die Frächter haben uns nach Km bezahlt und deshalb sind alle gefahren was geht.
Ja das vor 30 jahren war damals so. Allerdings war lkw fahrer damals noch ein angesehener beruf. Heute will es keiner mehr machen. Eben wegen den Familienfeindlichen Lenk und Ruhezeiten. Tolles Video 👍
Sehr schönes Video!! Leider hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen der noch näher erklärt werden muss! Nach Artikel 3 Buchstabe h der 561/2006 steht eine Privatfahrt für einen Umzug wie in deinem Beispiel als Ausnahme, das heißt über 7,5 tonnen sind Lenk u. Ruhezeiten stets einzuhalten auch wenn der zweck privat ist. Unter 7,5 to gilt die Ausnahme sodass keine Lenk u. Ruhezeiten einzuhalten sind. LG Marko
Hallo Marko, genau so wird es doch in dem Video gesagt?! Es müssen keine Lenk- und Ruhezeiten eingehalten werden. da zulässiges Gesamtgewicht unter 7,5to und darüber hinaus kein gewerblicher Güterkraftverkehr.
Genau das war der Grund warum ich mich gegen eine Berufskraftfahrer Ausbildung entschieden habe wobei ich wirklich sehr gerne gefahren wäre so kann man Fahrer vergraulen.
Interessantes Thema. Es betrifft mich nicht direkt, aber es ist schon interessant es mit den Flugdienst- und Ruhezeiten zu vergleichen die für mich gelten. Schon so Kleinigkeiten wie die wöchentliche Ruhezeit und wann sie stattfinden muss sind interessant. In der Fliegerei darf zwischen zwei wöchentlichen (verlängerten) Ruhezeiten 192 Stunden liegen, das sind genau 7 Tage. Die wöchentliche Ruhezeit beträgt dann 36 Stunden, muss aber zwei sogenannte Ortsnächte beinhalten (ein 8 Stunden Zeitraum zwischen 22:00 und 08:00). Wenn man diese Ruhezeit auf 40 Stunden verlängert darf man schon um 04:00 anfangen zu arbeiten statt um 6:00. Insgesamt sind die Flugdienst- und Ruhezeiten etwas komplexer, da man mit solchen Späßchen wie verstärkter Besatzung, Zeitzonen und unterbrochenen Diensten rechnen muss. Ach ja, Arbeit am Wochenende ist komplett normal, daher sind auch freie Tage während der Woche normal. Ist sogar ganz angenehm, denn dann kann man in Ruhe alles erledigen (einkaufen, Behördengänmge) ohne dafür frei zu nehmen bzw. sich nach der Arbeitszeit abzuhetzen.
Moin. LKW auch bis max.3,49Ton. zu.ges.mas. İch bin qualifizierter Berufskraftfahrer. Fahre im Winterdienst Teilweise länger als 56 Std. Gibt's Sondergenehmigungen -regelungen für Einsatzfahrzeuge öff.
Moin Währe es Möglich Eine Erklärung Für den 2 Fahrer Betrieb zu Bekommen?. ich bei dem Thema noch einige Unklarheiten . vielen dank Im Voraus und weiter so mit diesem Tollen Format
