Weil in Spanien da gabs mal n3 Studie. Die haben da herausgefunden, dass schwule Romanzen eine andere schwingung haben als heterosexuele Romanzen. Bei hetero Zeug is das eher son "wawawawawa" und bei schwulem Zeug is das eher so "wawewawewawe". Größer Unterschied! Wawewawe geht einfacher ins Hirn, macht dort "wiuwuwiuwu" und wird dann zu "owowowowo". So funktioniert das!
Für mich war es ganz normal, dass mein Onkel einen Freund hat. Da war kein Unterschied zu hetero Pärchen. Bis zu einem gewissen Alter war es mir total egal... Eine Phase lang, fand ich sowieso jedes Bussi zwischen Erwachsenen einfach nur "bäh pfui, wie kann man nur" 😂 Ich war richtig schockiert, als ich irgendwann herausgefunden habe, dass das andere Leute nicht normal finden. (bin Baujahr 1972 und früher war es leider noch viel schlimmer) Mein Onkel ist mit seinem Mann nun fast 40 Jahre zusammen und wenn ich sehe, wie der eine den anderen anmeckert, weil er schon wieder Soße auf die gute Tischdecke gekleckert hat, ihm aber im Vorbeigehen ein Bussi auf die Glatze drückt... Dann geht mir einfach das Herz auf.
Und wieder ein Beweis dafür, das man, wenn man mit gewissen Dingen groß wird oder ständig mit ihnen Konfrontiert wird, man diese Dinge eben "normaler" findet. Deswegen ist es umso wichtiger unsere Gesellschaft mit Homosexualität (und vielen vielen anderen Dingen...) zu konfrontieren und zu zeigen "Das gibt es, gab es schon immer und ist vollkommen Normal!". Es ist so lächerlich das Leute glauben man werde Homosexuell oder man könnte Homosexuell werden, wenn man andere Homosexuelle sieht. Und zu sagen "ja guck, der beweis liegt doch auf der Hand, gibt mehr Homosexuelle heute als früher" NEIN du primitiver Mensch, gab es schon immer in gleich großer Zahl, und wenn es mehr geben sollte, dann nur weil man es endlich öffentlich Leben darf(leider nicht überall) ohne dafür gleich Verstoßen oder anderweitig Geächtet zu werden und ohne mit sich selbst im Konflikt zu stehen um sich einer Norm anzupassen die absolut Heterosexuell ist. Das man das nicht versteht... Und der Kommentar "Ich musste so viele Heteroromanzen sehen, wie bin ich dann trotzdem lesbisch?" Ist einfach nur Göttlich.
Ich bin bisserl älter..meine Eltern hatten ein homosexuelles Paar im.Freundeskreis. Für mich war es als Kind total normal, dass Paul und Günther ein Paar waren und sich wie alle anderen Paare auch mal küssten. Ich war später sehr irritiert wie Ich mitbekam, dass es Andere nicht als normal.empfinden.. Mein Sohn ist 19. Da wir ebenfalls homosexuelle Paare im.Freundeskreis haben und das bis bei uns nie thematisiert wurde, versteht er ebenso wenig, warum.es Leute gibt, die Homosexualität als anders sehen. Für mich ist das kein Thema! Es gibt nur Liebe!
Als Kind hätte ich gerne auch mehr asexuelle und aromantische Menschen in Medien gesehen und zwar bequsst so geschriebene Charaktere, hatte als Kind immer das Gefphl, dass man eine Beziehung wollen muss und wenn man es nicht will, müsse man eine Heldin sein oder etwas anderes sehr gut können, was der Person dann Sinn ohne Beziehung gibt oder man muss irgendein gesundheitliches Problem (etweder körperlich oder mental) haben und nicht, dass einfach 0815 Menschen kein Interesse daran haben können und das vollkommen okay ist. Ich glaube mir wäre einfacher gefallen meine Sexualität zu akzeptieren, wenn ich homo, bisexuell etc. wäre, als meine Asexualität, nicht dass es einfach ist auch/nur aufs eigene Geschlecht zu stehen, für mich hat es sich aber mehr wie das Bild angefühlt mit dem ich aufgewachsen bin, da ich da wenigsten romantisches und/oder sexuelles Interesse an irgendwem hätte und auch eher das Bild von einer romantischen Beziehung die überall in den Medien zu sehen sind erfüllen könnte. Gabe auch immer nur etwas von den nicht asexuelle Sexualitäten gehört, wodurch ich das Gefühl hatte, ich bzw. mein Empfinden würde nicht existieren buw. das irgendetwas bei mir falsch ist Auf der einen Seite habe ich mir gewünscht es würde sich ändern, was mir immer wieder gesagt wurde, auf der anderen Seite gatte ich Angst davor, da ich das Gefühl hatte, mein ganzes Ich müsse sich dafür verändern oft war aber der Wunsch dazuzupassen größer, als die Angst davor. Weiß nicht, ob das was ich geschrieben habe Sinn ergibt, ist nur wie ich fühle.
In Russland ist Homophobie unter jungen Leute extrem angestiegen im Vergleich zur älteren Generation. Ähnlich Rückschrittig entwickeln sich Länder zb zum Thema Abtreibung. Bereitet mir schon Sorge, in welche Richtung es weitergehen wird
bin eigentlich ein stiller zuschauer, aber auf unserem Filmfestival gab es die Weltpremiere der Doku „Animal Pride“ von Rio Mitchell, freue mich schon so wenn diese nächstes Jahr rauskommt, da sieht man, dass Homosexualität NICHT unnatürlich ist (man hat Schriften von den 1910er über Homosexualität bei ner Pinguinart gefunden, die ein Publikationsverbot hatten) und viele leute sollten diese sehen
Ich muss sagen das ich selbst queer bin. Ich habe überhaupt keine Probleme, wenn ich einen Film oder eine Serie sehe in der sich Leute des selben Geschlechts küssen oder einander die Liebe gestehen. Allerdings ist es für mich fast unerträglich mit meinem Bruder einen Film oder Serie zu gucken in der so etwas passiert. Ich weiß zum Beispiel noch wie wir zusammen Thor 4 geguckt haben und da gibt es eine Szene von vielleicht 2 Sekunden in der Valkyrie und ein x-beliebiger Nebencharakter sich küssen. Er hat dann darauf hin aufgeschrien: "Ist die lesbisch?!" und ich konnte ihm anhören das ihm das nicht gefallen hat. Mein Vater hat dann darauf hin gesagt "Heutzutage braucht jeder Film eine Repräsentation von einer Minderheit." Allerdings war auch er davon nicht so angetan. Bei The Marvels war's noch schlimmer. Da gibt es eine Szene in der sich Valkyrie und Captain Marvel kurz umarmen. Da hat er auch wieder aufgeschrien. Bei dieser Szene konnte ich es überhaupt nicht verstehen, weil es doch genügend Filme und Serien gibt in denen sich Menschen des selben Geschlechts umarmen ohne dass das gleich bedeuten muss das die queer sind. Leider fällt es mir mittlerweile schwer Filme und Serien zugucken in der queere Charaktere vor kommen, weil ich mir jedes Mal denke "Review Bombing is comming". Ich finde das sollte so nicht sein. Ich weiß das man von den beiden genannten Filmen halten kann was man will.
Hahah, wo ich grad das im Chat gelesen habe ist mir was aus meiner "Familie" eingefallen. Die Tante von meinem Opi hat solange ich sie kannte mit einer Frau zusammen gelebt. Die haben in einem Zimmer, in einem Bett geschlafen. Als ich mich vor ein paar Jahren mit meinem Cousin darüber unterhalten hatte, habe ich erfahren, daß meine "Familie" bis heute nicht verstanden hat, daß die beiden ein Paar waren. 😂 Tante Hedel war damals eine der ersten Frauen überhaupt, die einen Führerschein gemacht hatte. Ich glaube sie war ne ganz coole Socke. Leider hat sich meine "Familie" nach ihrem Tod über das Erbe zerstritten.
Aljosha hat auch erzählt, daß er so auf "über krass hetero" getan hat bevor er sich geoutet hat. Stella hat auch sowas erzählt. Scheint was dran zu sein.
Mein Vater musste fast alles auf die rechte Hand umlernen, aber nur, da er mit drei Jahren bei einem Autounfall dabei war und dort seine linke Hand zerquetscht wurde und auch nur durch sehr viel Glück konnte seine Finger erhalten werden (dass im Krankenhaus zwei junger Ärzte waren, due etwas ausprobieren wollte und dieser Versuch auch erfolgreich waren, diese Ärzte haben sich dann auch in diese Richtung spezialisiert und Schriften über dieses Verfahren verfasst), er kann sie aber nicht mehr normal verwenden.
Bei mir auf Arbeit hat eine gerade erst eingestellte Mitarbeiteren ihre Freundin geheiratet hat. Zum Glück waren alle Reaktionen darauf, die ich mitbekommen habe, auch positiv. Ansonsten hätte ich den Betrieb gewechselt.
Ich finde das so schade, dass man anscheinend nicht einfach so erzählen kann, daas man mit bspw. einem gleichgeschlechtlichen PartnerIn in den Urlaub fährt oder zusammen ist. Wenn Leute mir sowas erzählen und ich dadurch erst erfahre, dass sie in einer homosexuellen Partnerschaft leben, dann nehme ich das nicht wirklich wahr ... Also ich denke mir auch nicht "oh, wow, sie ist also lesbisch!", sondern das ist einfach nur eine Info, die ich in dem Moment bekomme und ich stelle dann genau die gleichen Fragen, die ich auch jemanden mit einer heterosexuellen Beziehung stellen würde: "oh, schön! Wo gings denn hin?" usw. In der eigenen Bubble vergisst man dann leider oft, dass das anscheinend nicht selbstverständlich ist - und als heterosexuelle Personen bekommt man sowas natürlich auch seltener mit.
Ist mir leider schon öfters passiert, dass ich aus Vorsicht sowas einfach nicht erzähle. Gerade wenn ich weiß, okay es ist wichtig dass die Zusammenarbeit hier klappt, weil man eben schon vom Job her halt im Team und nicht allein arbeitet.
Mal so als Reactionvorschlag evtl. das Gegenstück zu jungen Homosexuellen: Es gibt eine Domianfolge zum Thema Alte Schwule/Alte Lesben (leider nicht auf RU-vid aber zumindest im Domian Archiv, ist vom 20.11.1996). Insbesondere der erste Anrufer von Jahrgang 1925 war da sehr interessant.
Wenn irgend so ein Spruch von jemandem kommen würde, wäre diese Person spurlos aus meinem Leben getilgt bevor er/sie "schwupp" gesagt hätte. Aber wenn man Rentnerin und vollkommen beziehungslos ist, ist das halt überhaupt kein Problem. Mir versetzt das halt immer nur einen Stich, wenn ich mitbekomme, daß jemand anderem sowas angetan wird.
Tolles Video, kannte das Ursprungs video nicht da ich ihn leider nicht so intressant finde, aber die serie ist dann doch sehens wert. Das Homosxualität wieder mehr verpönnt wird ist ech ein unding, jeder mensch möchte ein würde volles leben und da hast du auch selbst beispiele genannt und es kammen auch welcheim video auf, der mensch ist so viel fältig und wird künstlich von solche ideologien beschnitten.
Ich bin mit mein Mann 19 Jahre zusammen. Er Russe hetero und ich offen schwul. Wir mochten uns einfach und haben nächte nur zusammen gezockt. Er cool und ich eher der bunte Hund. Irgendwann küsste er mich und meinte das mein Freund vor der ganze Klasse. Bist heute will er noch in der Stadt Händchen halten und ich finde es immer noch komisch aber für ihn
Wie steht es eigentlich um den Begriff Phobie bei Homophobie oder Xenophobie oder ähnlichem. Wird der Begriff wissenschaftlich verwendet? Ich halte "Phobie" hier für verharmlosend. Auch wenn ich mir vorstellen kann, das teilweise eine Angst dahinter steckt.
Also bei Transfeindlichkeit wurde das schon angepasst, und auch Homofeindlichkeit habe ich schon mal gehört. Bin aber ehrlich, ich find Homofeindlichkeit klingt irgendwie komisch.
Ja und LEIDER haben diese 5 Sekunden dafür gesorgt das der Film massives Review Bombing abbekommen hat und ein Box office von ca. 226,4 Tausend US Dollar eingespielt. Der Film kostete 200 Tausend Dollar. Damit ist er leider gefloppt.
Das beinruhigendste an der geschichte ist doch wohl, dass ein 17jähriger deutscher Tennager Andrew Tate und seine lehren kennt😂... das ist doch mehr eine Kopfgeburt der Schreiberlinge, um ein problematisches thema anzusprechen
Bist du selber in dem Alter? Denn ich bin zufälligerweise 17 und in meinem Umfeld, wie Schulkameraden und so, kennen alle Andrew Tate und ich würde sagen es sind auch einige dabei, die sich nach seinen Predigen richten. Ich glaube auch man muss nicht unbedingt Amerikaner sein, um den zu kennen und nach meinen Erfahrungen würde ich diesen Satz in der Serie nicht als Kopfgespinst der Schreiber einstufen.
@@Liora-layena ne bin was älter, aber wenn das für dich realistisch ist und du das so in deinem altersbereich als authentisch empfindest, geb ich dir und den schreibern dann doch wohl mal recht, dass es sowas geben kann. Kenne nur genug leute in dem alter, die in anderen Realitäten leben, wo Andrew tate kein Begriff ist. Kommt halt immer drauf an, wo man sich im Internet rumtreibt