Ostfront 1944 - Operation Bagration / Eastern Front 1944 - Operation Bagration 

Solche Berichte kenne ich auch. Darf man Heldentum sagen? Oder wird man dann in die rechte Ecke gestellt? Ich bin nicht rechts, ich nenne diese Einheiten trotzdem Helden! Wären es US Amerikaner gewesen hätte es darüber einen Film gegeben.

@@pietvanelst3038 Arme Schweine hat mein Vater diese jungen Männer genannt. Er selber war da 20 Jahre diese RAD Junges müssen wohl etwas jünger gewesen sein. ( mit Bewunderung erzählte er die Tatsache das diese wohl Schuss auf Schuss raus gejagt und getroffen haben, bis Sie eben in den Boden gewalzt wurden)

Hallo Herr Weimar. Haben Sie oder Ihr Vater etwas über den 103 baubatalion gehört... Mein Opa war in dieser Einheit. Den Rest habe ich schon geschrieben. Lg Waldemar d.

@@waldemard.2632 guten Morgen leider ist über Baubatalione wegen bekannt.( siehe Literatur) Viele sind dann bei dieser Katastrophe komplett vernichtet worden. Darf ich fragen wo Sie noch was dazu geschrieben haben, ich kann es nicht finden? Grüsse

@@williweimar7453. Als Antwort von holzer2800

Da schliesse ich mich an. Viel zu schnell vorbei !

Gut so,ich hoffe du schließt dich dieser Tradition an

Danke Torsten

Sehr gut

@@michanokio6018 was heist bei ihnen sehr gut ???

Entschuldige wenn ich das so sagen aber ich finde solche Soldaten Schicksale immer sehr interessant. Mein Uhropa war im Pionierbattallion 294 und kämpfte zuletzt in stalingrad wo er auch in Gefangenschaft geriet und wieder heil in die Heimat zurückgekommen ist. Nur leider starb er als ich 8 war und in dem Alter hab ich mich nicht für das Thema interessiert und hab auch nie mit ihm darüber gesprochen. Auf jeden Fall Respekt an deinen Opa möge dieser tapfere Soldat in Frieden ruhen✌🏻

@@Lukas-ne4qv dein Kommentar war bestimmt vom Herzen. Es ist schon schlimm genug wenn alle Soldaten gleich als Nazis beschimpft werden. Es waren sicherlich nicht alle Nazis. Aber dafür waren sie wie man(n) immer so schön sagt zu falschen Zeiten auf der falschen Stelle. Und das ein "falscher" deutscher den 2 WK angefangen können sie auch nichts dafür. Würden sie nicht mitziehen wäre es wie bei den Russen bei Fahnenflucht einen Schuss in den Hinterkopf oder direkt von vorne.

@@waldemard.2632 Ja, aber dass die Wehrmacht sich gerne an Kriegsverbrechen beteiligt hat, ist kein Geheimnis. Vor allem die jungen Soldaten waren überzeugt. Und wenn sich Soldaten geweigert haben, bei der Erschießung von Zivilisten mitzumachen ist denen nichts passiert.

Richtig

??? was ist das nun?

@@Helmut040947 Neutrality Acts of the 1930s Cash and carry (World War II) Lend-Lease Act wiki

Dank

So war es

Je nach Quelle schwanken die Zahlen zwischen 5300 und 8000. Meine 1 zu 80 = 8.000 beziehen sich auf den Bereich HG Mitte, in dem von der Roten Armee alles eingesetzt worden war, was fliegen konnte. Quellen: Frieser; Die Ostfront 1943/44 - Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten sowie Glantz; How the Red Army stopped Hitler. Die sowj. Quellen sind allesamt mit Vorsicht zu genießen, da die Wehrmacht immer stärker gemacht wird, als sie heweils war, um den Sieg der Roten Armee noch zu erhöhen. Die deutschen "Historiker" schreiben das, was ihnen vorgegeben wird, sind häufig mehr auf Seiten der ehem. Kriegsgegner als auf deutscher. Die angelsächsischen Quellen sind am brauchbarsten, weil die wahrscheinlich über die besten Primärquellen verfügen, während in D. doch meist nur mit Übersetzungen gearbeitet wird, mit all den darin enthaltenen Fehlern.

@@zeitgeschichteinbildundton Ich danke Ihnen für die Information, die entsprechende Literatur habe ich mir in der lokalen Universitätsbibliothek ausgeliehen und werde sie in der Debatte zu verwenden wissen.

@@zeitgeschichteinbildundton Ich habe mich nun etwas in das Thema eingelesen, Frieser schreibt aber lediglich von einem Kräfteverhältnis von 10,5 zu 1, da die Luftwaffe der Wehrmacht noch über 652 Flugzeuge verfügte. Gibt es eine Quelle, welche von weniger Flugzeugen auf deutscher Seite ausgeht?

Nicht Ihr Ernst.

@@darth_nihilus_ Den 8.Mai hab ich jedenfalls nicht gefeiert!

@@Wabbel1961 Ich bin froh, dass uns die Amerikaner befreit haben.

Auch, und Schukow

Heinzmediendienst@gmail.com

Lieber Waldemar ... und wie! Habe geantwortet :)

Als Niederlage war mir die Schlacht auch nicht bekannt . Eher eine misslungene , abgeblasene letzte verzweifelte Groß-Offensive um die operative , aktive Handlungsfähigkeit zurück zu gewinnen. Sozusagen war sie ein strategischer Misserfolg. Denn von den Verlust-Zahlen her und Gebietsverlusten war es eher ein verhältnismäßiges Remis.

Lieber Herr Hauser, der von mir genannte Zeitpunkt waren die Wochen der deutschen Offensive, also der von mit geschilderte Versuch, die Wochen danach, vom 12. Juli bis zum 23. August, war der Zeitraum der sowjetischen Offensive.

@@zeitgeschichteinbildundton in dem Zeitraum sind die deutschen Panzerverbände aber nicht ausgeglüht, dass ist völliger Unsinn, der einfach nicht tot zu bekommen ist, im DPM hängen die Verlustmeldungen aus

Danke

Die Russen

Was haben Sie denn gehört und, vor allem, von wem haben Sie das gehört?

Ja die hier beschriebenen Kursker Schlacht stimmt vieles nicht, vor allem die Verluste der Russen und der Deutschen stimmt vieles nicht.

...nearly 115thd km² are not enough?

Орда которая раздавили армию

Mein Vater das Pech volle 6 Jahre am Krieg teilzunehmen. Dänemark, Norwegen, Frankreich und Russland und wurde wie durch ein Wunder nur einmal in Russland verwundet.

@@derserazin8993 Ich hoffentlich dein Vater ohne weitere Probleme nach Hause gekommen ist

Ist auch nicht verwunderlich! Am 06.06.1944 (sogenannter D-Day) landeten die West- alliierten in der französischen Normandie und diese geschichtsträchtige Aktion hat alle anderen millitärischen Ereignisse überschattet.

Lieber Mario, Gruß zurück und danke für die Unterstützung.

eine Besprechung des Buches von Herrn Töppel durch Herrn Heinz wäre hochinteressant!

Siehe die Antwort unter meinem Post....ich glaube da besteht nicht viel Sympathie !

Geht ja in der Wissenschaft auch nicht um Sympathie sondern Fakten. Und die jahrzehntelang kolportierten Zahlen sind durch mittlerweile zugängliche Quellen weitgehend widerlegt. Die deutschen Verluste waren dramatisch niedriger und die russischen dramatisch höher als von den Russen aus Propagandazwecken und auch zum Selbstschutz der involvierten Generale kolportiert. Tatsächlich muss man Kursk in Anbetracht der Umstände heute zweifelsfrei als deutschen Sieg kategorisieren, wenn auch als Pyrrhussieg.

Na ja, ab und zu hole ich schon einmal Luft :)

Sehr geehrter Herr Köhler, der von mir genannte Zeitpunkt waren die Wochen der deutschen Offensive, also der von mit geschilderte Versuch, die Wochen danach, vom 12. Juli bis zum 23. August, war der Zeitraum der sowjetischen Offensive.

@@zeitgeschichteinbildundton Im Zeitraum des Unternehmens "Zitadelle" sind die deutschen Panzerverluste minimal. Erst im Rahmen des russischen Angriffs ("Unternehmen Kutusow") steigen sie deutlich an. Ca. 1500 bis 23.08. Die Sowjets verloren in der gleichen Zeit 7000 Panzer, ohne eine Wirkung zu zeigen. Der Begriff "Schlacht bei Kursk" umfasst den Zeitraum 05.07. - 23.08.1943 und stammt von den Sowjets als Sieger der Schlacht.

@@zeitgeschichteinbildundton Absolutely. Die große Zahl der deutschen Panzerverluste bei Kursk konnte repariert werden. Und diese Panzer wurden für Reparieren abtransportiert. Irgendwo bei Achtyrka. Aber die Soviets haben ihre Großoffensiven in Raum Orel und Belgorod sehr schnell begonnen (dies waren Operationen Kutuzov und Rumyantzev). Und fast alle diese Panzer wurden Beute für die Rote Armee. Eine sehr interessante Frage war warum die Soviets so schnell zur Offensive gehen konnten - gerade nach dem extrem schweren Schlacht bei Kursker Bogen. Die Antwort ist der Steppenmilitärbezirk später als Steppenfront umbenannt. Dies war ein absolut einzigartiger Fall in der German Soviet Krieg. Der Steppenmilitärbezirk war eine Gruppe von Armeen (einschließlich eine Panzerarmee) wessen Zweck war den Deutchen Durchbruch in dem schlimmsten Fall zu wehren. Aber nur im schlimmsten Fall. Und sie war genau das Mittel für die schnelle Sovietische Counteroffensive. Die große Zahl von frischen Truppen. Die Deutschen wussten etwas über Sovietischen Reserven aber grossly unterschötzten ihren Ausmaß. Dass dies war die ganze Gruppe von Armeen.

Hallo Holzer2000. Versuchen Sie mal bei der Wast in Berlin. Wir haben auch verschiedene Angaben über meinem Opa bekommen und das bereits vor 23 Jahren. Damals haben die Russen die Archivs aufgemacht und so manches freigegeben. Die Auskunft kostet zwar Geld aber ist es wenn wert ist warum auch nicht. Es ist immernoch "Familie" War es zufällig die feldpostnummer 16341? Lg Waldemar d.

@@waldemard.2632 es gibt wohl auch die Möglichkeit (oder gab) aus russichen Archiven Protokolle mit Übersetzung zukommen lassen. Da in der Regel alle deutschen Soldaten verhört worden sind. Das kostete damals 30 Euro Gebühr (erstmal) ob Unterlagen vorhanden sind. Wenn dem dann so ist, musste ein weit grösserer Betrag überweisen werden und die Protokolle wurden mit Übersetzung über email dann zu gesendet. Ich weiss aber leider nicht mehr ob dieses heute noch geht und wo man die Ansprechpartner ( im Netz ) finden könnte.

@@williweimar7453 hallo Herr Weimar. Das habe ich nicht mal gewusst. Obwohl vorstellbar, aber ich denke nicht das es bei den einfachen Soldaten gemacht wurde, sondern ab etwa Fähnrichen und höher. Aber wie gesagt das ist meine Überlegung. Was ich eigentlich mit Holzer2800 gemeint habe war der militärische Werdegang sprich mit seine Dienstgrade und Zuordnung der Einheit sowie Standorte während des Krieges. Seine Frau hat direkt nach dem Krieg zum Beispiel einen Schrieb bekommen das der Opa gestorben ist. War wohl damals Gang und gebe. Von diesem Schreiben habe ich die Feldpostnummer. Und alles andere erst Anfang der 90er. Eigentlich seltsam das es trotzdem fast 50 Jahre gedauert hat.

Und irgendwann vorher sogar nur Gefreiter