Gut möglich, aber ich glaube die haben die Klimakriese schon eingeplahnt und rechnen damit, das es kein Glateis mehr geben wird. Des wegen Mangelt es in Bergisch Gladbach auch jedes jahr wenn es dann mahl schneit an Streusaltz, da man zu wenig eingeplahnt hat. Ich weis noch, als wir einmahl ausnamsweise viel Schnee hatten, da war in allen Kuhkaff Orten drum Rum schön frei gereumt und gestreut usw. und kaum hat man die Stadtgrenze zu Bergischl Gladbach passiert, war alles mitr einer Dicken Eisschicht überzogen, so das du selbst auf den Haubtstraßen vorsichtig sein musstest. Und das nur, weil man zu wenig Streusaltz eingeplahnt hatte.
Ich verstehe nicht wie man darüber lachen kann? Ist doch unser Geld das da verballert wird! Die alte muss sofort entlassen werden und Schadenersatz zahlen!
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Nutzung dieses 'Platzes' als Marktplatz nicht irgendwelchen DIN-, EU-, Berufsgenossenschafts-, Unfallverhütungs- oder sonstigen Regeln widerspricht.
Es gibt kein Gesetz, das einer unfähigen Stadtverewaltung - oder was man im allerweitesten Sinne für eine solche halten könnte - vorschreibt, wie sie ihren Marktplatz zu gestalten hat. Man fragt sich, wie solche Idioten überhaupt ein Amt der Stadtverwaltung bekleiden können. Groß anstrengen mussten sie sich hierfür jedenfalls nicht.
@@dorfbewohner8810 Hier ist es doch offensichtlich, dass man eine vermeintlich gute Idee (Verbindung beider Straßen) falsch umgesetzt hat. Entweder Verbindung beider Straßen oder Marktplatz. Beides geht hier anscheinend nicht. Ich finde es traurig, dass die Dame hier keine Eier hat, um den Fehler der Stadt zuzugeben. Stattdessen wird hier argumentiert, dass man in mehreren Abschnitten baut. So einen Blödsinn habe ich selten gehört. Die hat wohl damals auch beim BER die Planung mitgestaltet. Jetzt haben die den Wochenmarkt weiter östlich platziert. Da muss man doch kein Stadtplaner sein, um das direkt in Betracht zu ziehen. Ein Wunder, dass die immer noch den Job hat.
Man baut einen schrägen Marktplatz, nur, um das 2 Jahre später wieder aufzureissen und dann richtig zu bauen? Warum nicht gleich richtig machen? Ach so, stimmt, das wäre ja vernünftig.......
@@ghuldorgrey Korrekt, die Grünen haben direkt am 13 September 2020 angefangen zu planen, zu bauen und wurde innerhalb von weniger als 8 Monaten die Extra 3 Reportage vorgestellt. Sensationell wie schnell die sind.
Und solche Fragen wie 'Der Primelwagen wiegt X kg und hat eine Reibung von Y. Wie stark muss Stefan Hosen, der Blumenhändler, beschleunigen um den Wagen davon abzuhalten die Oma 20 m weiter umzufahren, wenn der Wagen 2s Vorsprung hat?' Das sind doch mal wirklich spannende und realistische Physikaufgaben
@@buecherdrache1 Die Hangabtriebskraft ist der Teil der Gewichtskraft, der parallel zur schiefen Ebene verläuft, also Gewichtskraft mal sin alpha. alpha ist bei 11% Gefälle arctan (0,11) = 6,28°. Stefan muss also 0,11 * 200 kg = 22 kg in 2 Sekunden abbremsen, die Beschleunigung ist als -11 kg/s.
@@Nikioko Da fehlt glaub ich noch eine Erdbeschleunigung g: F_h = g*m*sin(11°) = m*a also ist g*sin(11°)=a die Beschleunigung des Wagens ohne Reibung. Die Zeit t die vergeht bis der Wagen die Oma umfährt ist dann wurzel aus (20m*2/a). Die Strecke muss ja der Händler in 2 Sekunden weniger zurücklegen um den Wagen noch zu erwischen braucht also eine Beschleunigung von 20m*2/(t-2)^2. Das sind jetzt natürlich alles theoretische Berechnungen. Die in Bergischgladbach haben den Vorteil dass sogar live ausprobieren zu können, müssen nur noch freiwillige finden, die auf ihr mathematisches Talent vertrauen, weil wenn sie sich verrechnen gewinnt der Wagen. Naja auf dem Markt gibt es ja immer genug Leute
@@buecherdrache1 Ich habe mal statt der Gewichtskraft die Masse genommen. Das rechnet sich eh raus. Und das Gefälle sind 11%, nicht 11 Grad. 11% bedeutet, auf 1m gehts 11cm runter. Der Böschungswinkel ist also arctan 0,11. Was etwa 6,28 Grad sind.
Vielleicht ist diese "Straße der Begegnung" ja auch nur ein Trick um zu verhindern, dass der Haushalt in Schieflage gerät, dann wäre dies eine gerade zu geniale Idee.
"Begegnung" ist für mich so ein richtiges Unwort in Stadtplanungsfragen geworden. Da krieg ich die Instant-Krätze, wenn irgendwer mit "Irgendwas der Begegnung" kommt. Und das hat nichts mit Corona zu tun.
Die bauen einen Platz um ihn dann. In 2 Jahren wieder aufzureißen und umzubauen? Einer der Stadtplaner hat nicht zufällig einen Verwandten im Baugewerbe?
...und deshalb gehts jetzt den Bach runter xD nein, da hat sicher der Lokalhistoriker den Planern mit erhobenem Zeigefinger erklärt, dass es nicht "Bergisch" heisst wegen den Bergen, sondern wegen dem Herzog von Berg. also hat man die Berge un Plan wieder gestrichen ;)
Ich glaube, ehe das passiert, kommt die Stadtverwaltung auf die glorreiche Idee, den Platz mit Riffeln (wie bei Behinderten-Leitpfaden) zu versehen und die Platten werden im Winter beheizt.
Naja sollte ihm sein Blumenwagen tatsächlich mal abhauen, findet sich sicher ein hilfsbereites Kind oder Rentner der dies aufhält! Super durchdacht von der Stadt.
Der Gedanke, daneben zu stehen und zuzuschauen, während da einer aus dem Produktionsteam kleine Äpfel und Kartoffeln den Hang/Marktplatz runterrollen lässt, finde ich wirklich lustig :D
So witzig ist das nicht ich arbeite selbst in einer Gärtnerei das kann extrem gefährlich werden mir ist selbst schon mal so einer dieser sogenannten Etagenwägen" außer Kontrolle geraten ein Kollege von mir wäre dabei beinahe Überfahren worden
Ich komme aus dieser Gegend und kenne den Marktplatz. Bevor der Marktplatz fertig war, hat der Markt problemlos auf der geraden Straße stattfinden können, wo es jetzt nicht mehr erlaubt ist. 😂
Soweit ich mich erinnere, war der Platz schon immer so schief. Erinnere mich nur nicht, was früher mit dem Markt war. Aber - wie ich aus Köln das Gefühl habe: Wochenmärkte haben keine Lobby bei der Stadtverwaltung.
Dazu müssen erstmal Gutachter beauftragt werden, die das Gefälle ausmessen. Dann muss ein Wettbewerb für eine Schreinerfirma gemacht werden, die dann die Rampen bauen. Dann müssen Gutachter die Rampen begutachten. Dann muss ein Wettbewerb gemacht werden, um eine Firma zu finden, die diese Rampen legt. Für das legen der Rampen wird dann ein Kran und Bauzäune benötigt. Diese müssen ebenfalls von Gutachtern untersucht werden. Am Ende muss eine Firma gefunden werden, die Kran und Bauzäune wieder entfernen. Danach müssen Gutachter die gelegten Rampen untersuchen. Das ist alles nicht so einfach.
@@JetOnFireStream Einfach als Bauprojekt von Schülern im Werkunterricht. Mit den Kindern als Politiker auf dem Markt die Dinger einweihen, Reden halten, Rentner die Hände schütteln, praktisch veranlagt einscheinen und wer will schon die Ständebetreiber daran hindern etwas größere Klemmsteine für ihren Stand zu verwenden :3 wie sie es ja bereits tun. Es ist ja keine bauliche Maßnahme einer dauerhaften Anlage, sondern Teil der privaten Stände der Mieter und der Vermieter (Stadt) müsste dagegen vorgehen, wenn es gefährlich wäre.... Das Problem ist nur, wer will aktiv werden. o.o und wiedergewählt werden.....so zur Bundestagswahl..... (mehr oder weniger das muss nur ein Kunstlehrer sagen zum örtlichen Bürgermeister, macht aber keiner wegen Covid-Stress der Lehrer)
Hauptsache die Stadt denkt nicht nach, verpulvert wahrscheinlich Millionen und hat dann eine Straße der Begegnung mit mehr Nachteilen als vorher … lose-lose-Situation
Wie passt das zusammen mit Vorschriften zum barrierefreien Bauen? 11% Neigung ist für die allermeisten Rollifahrer nicht mehr zu bewältigen. Das ist diskriminierend und ableistisch. 😡
Wieso? In die eine Richtung haben die Rollifahrer doch einen riesen Vorteil, ist eben ein Einbahnweg. Die Stadt tut also besonders viel für diese Menschen.
In Calw in Baden Württemberg ist der Marktplatz auch ziemlich schief. Da werden halt die Buden und Wägen immer so abgestützt, dass der Crepesteig ned davonläuft. Aber das ist nunmal seit Jahrzehnten so aber sowas neu zu bauen ist etwas bled
11% Gefälle auf einem ausgewiesenen Marktplatz ist schon mächtig. Der steilste Marktplatz liegt übrigens im Schwarzwald, in Schiltach mit teilweise 18% Gefälle.
Das Problem hat man in Stuttgart so gelöst, dass man es nicht einen "Bahnhof" nennt, sondern eine "Haltestelle". Ein so großes Gefälle ist nämlich an Bahnhöfen nicht erlaubt CDU - das c steht für creativ :D
Na das ist doch so geplant von der Helga ....die Menschen sollen schön zu Hause bleiben .....Lebensgefahr !!! Das die Händler das mitmachen wundert mich .
Sorry, ich kapier nicht warum die Marktstände dort aufgebaut werden, statt ins nächste Ort zu verlagern. Keiner baut auf und dann bekommt die Stadt keine Standgebühren.
Dann habt ihr den Marktplatz in Weinheim an der Bergstrasse noch nicht gesehen! Da ist das Gefälle seit Jahrhunderten viel grösser... und der Markt findet trotzdem statt.
Man sollte die verantwortlichen PlanerInnen im Rollstuhl über den Platz fahren lassen und zwar bergauf. ♿. Im Sommer zum Üben und dann nochmal im Winter bei Eisglätte. ⛷
Wenn ich mir die Umgebung anschaue, würde auch eine grade Fläche nichts an der Scheußlichkeit des Platzes und der Umgebung ändern. Da ist stadtplanerisch, obwohl eigentlich von Plan nie die Rede gewesen sein konnte, niemals etwas Schönes gemacht worden.
Stuttgart 21 wird im übrigen auch ein schräger Bahnhof. Werden zwar nur 1,5 % (6 m Gefälle bei 400 m Länge), die Bremse bei Rollstühle oder Kinderwagen sollte aber grundsätzlich angezogen werden.
"Straße der begegnung" Klingt nett, alleine sich den namen aus zu denken hat mal wieder igendwem für ne woche seinen/ihren arbeitsplatz gesichert und das geld das man in die planung dieses wundervollen projekts gesteckt hat sparrt man ja an der so nicht vorhandenen treppe
Wir brachen auf unseren Marktplätzen dringend wieder Scheiterhaufen. Dann überlegt sich die Stadtverwaltung dreimal, ob sie unsere Steuergelder verbrennt.
Ich weiß ja nicht was sie geraucht hat, aber ich finde es nicht normal den marktplatz schräg zu bauen, um ihn dann ein paar jahre später komplett wieder aufzureißen und gerade hinzubauen...
Der schräge Platz an sich ist gar nicht so das Problem. Aber wie jemand denken konnte es ist ne gute Idee auf diesem schrägen Platz einen Markt abzuhalten ist mir vollkommen unverständlich.