Reichweiten-Duell mit BMW i4 M50 und Polestar 2 Long Range 

Dieser Kommentar bringt es aber so was von auf den Punkt!

Wäre echt toll.🙌

A94 beste Autobahn

Denke ein Unterschied ist da, aber auch kein großer. Der Tesla ist aber 2-300kg leichter, aerodynamische und lädt schneller an seinem Supercharger.

Model 3 kommt signifikant weiter, besonders bei niedrigen Temperaturen

@@hardywoodaway9912 Die Ladekurve von i4 und M3 sind fast identisch. Beide gehen für wenige Sekunden über 200kW, brechen dann aber ziemlich schnell ein. Der Tesla hat dennoch einen großen Vorteil, sein Ladenetz ist viel besser ausgebaut, weil er auf die Tesla-Lader zusätzlich zu den ganzen anderen Konkurrenten zugreifen kann. Nach meinen Erfahrungen ist der M3 LR nicht wirklich viel sparsamer, auch wenn im Display dramatisch niedrigere Werte angezeigt werden, ich vermute, dass er anders misst. Beim i4 ist es praktisch immer der Fall, dass die Reichweite beim Losfahren enorm konservativ gerechnet wird und in der Praxis weit übertroffen werden kann. Wenn der BMW 350km vorschlägt, dann können es bei normaler Fahrweise auch 450 werden. Das kenne ich so bei keiner anderen Marke.

Schade, dass der i4 M50 im Test mit SportPlus Paket inkl Heckspoiler ausgestattet ist. BMW gibt dafür im Katalog substanzielle Reichweiten-Einbussen an (-70km für die 20‘-Räder, -10km für den Heckspoiler). Und dies bei durchschnittlicher Fahrweise und im Eco-Modus. Bei hoher Geschwindigkeit wird das noch mehr ins Gewicht fallen. Wäre echt interessant, den Test mit einem einfacher ausgestatteten i4 M50 (18‘ oder 19‘-Räder, kein Heckspoiler) und im Eco- & Comfortmodus durchzuführen.

Ich fahre regelmäßig einen Polestar 2 und besitze selbst ein T M3 LR. Der Polestar verbraucht bei gleicher Route und ähnlichen Bedienungen 4-8kwh mehr... Das ist prozentual ziemlich viel! Für mich ein No Go.

@@SpiDey1500 ich fahre im Winter mit ~1- maximal 3kWh/100km mehr als der Kollege mit mir T M3LR. Wir haben beide Wärmepumpen an Bord. Das Tesla alleine schon aufgrund der Motorenbauart und Steromlinienform effizienter unterwegs ist, ist ein offenes Geheimnis. Aber wenn ich mir einen Polestar in Vollausstattung in dieser Leistungsklasse kaufe, mache ich mir nun wirklich auf 100km wegen ~90cts keinen Kopf. Das Auto muss irgendwo auch nich Freude machen. Wenn ich einzig und alleine auf Wirtschaftlichkeit achte, kaufe ich mir einen Hyndai Ionic und fahre mit 12-13kWh/100km. Würde rein gemessen an meinen Notwendigkwiten weitaus reichen.

@@oliveraltorfer3474 Die Polestarfaher lügen sich beim Verbrauche alle immer selber an. Die 3kwh Unterschied zum M3LR hast du mindestens, nicht maximal. Der Test hier hat hauptsächlich ergeben, das sowohl der Polestar als auch der BMW von der Effizienz nicht an Tesla rankommen.

@@SpiDey1500 Die Erfahrung hab ich auch, Polestar zwei braucht im Schnitt 15-20% mehr Strom. Speziell auf der Autobahn braucht er deutlich mehr.

@@richardikus7216 ich kann Dir nur wiedergeben was meiner selber braucht. Und der Verbrauch hat sich seit der Launch Edition verbessert. Aktuell habe ich seit Anfangs November 4200km gefahren und der Verbrauch liegt aktuell bei 22.4kWh/100km und ich fahre aktuell 315km bis 330km auf 5% runter. Ich weiss nicht warum Du mir hier jetzt unterstellst ich würd mich belügen. Von deinem Tesla hat hier niemand ein Sterbenswort gesprochen. Genausowenig habe ich irgendwie etwas gesagt dass ein Model 3 irgendwie weniger effizient wäre. Ich erwarte von einem Autobauer der 10+ am Markt ist sogar, dass er einen Vorsprung hat, baut er doch seine Autos von grundauf auf einer dafür vorgesehenen Platform auf. Deswegen gefällt mir dennoch keiner und ich will eine Vertragswerkstätte in meiner Nähe, daneben passt mir die Bedienungsphilosophie bei den Wagen einfach nicht. Nicht meins, wars nie und wird es wohl nie werden. Akzeptier einfach, dass sich nicht mehr die ganze Welt um Tesla dreht. Es gibt Alternativen und jeder hat seine eigenen Ansichten und Prioritäten. Prinzipiell ist es mir auch schnurzpiepegal, ob das Vehikel jetzt 16, 18, 22 oder 26kWh/100km braucht. Wenn ich fast 80'000.- über habe für einen Neuwagen, brauch ich nicht Groschen drehen und ein wenig Spass am Auto soll auch dabei sein. Ich schuf mir auch früher keinen Porsche 911 an mit der Erwartung, dass der dann nur 3 Liter braucht. 🤷‍♂️ Aber ich habs nicht nötig, überall mein Auto als Benchmark hinstellen zu müssen. Kauf Dir also gern noch einen zweiten Tesla, das ist voll okay.

Also Windschatten sieht anders aus, damit da der P2 profitieren könnte

Ja das stimmt

Sorry, leben wir in der Steinzeit 200km + !? Das ist schon angesichts der Preise ein Witz.

@@leoridge6282 Ist doch prima für so eine Fahrweise. Ich hätte mit weniger gerechnet.

@@leoridge6282 Also ich bin ja auch ein Verbrenner Fan. Aber über 200 km Reichweite bei einer Geschwindigkeit von konstanten 200 kmh auf der Autobahn sind wirklich sehr ordentlich für ein E Auto. Wenn du nur 130 km/h oder so fährst schaffst du auch noch deutlich mehr. Ich denke das ist für fast jeden ausreichend von der Reichweite her. Da kann man nicht von Steinzeit sprechen.

Ich auch nicht

Der BMW ist mit Sportreifen ausgestattet die Kosten lt Konfigurator ca 80 km Reichweite auf eine akkuladung

Ein 3-Liter V6 mit 220 PS? Steinzeit, oder was?

@@achimsteffens5357 Fast wird bald 21 der gute 🙂 Was viele der neuen 1,2l 140Ps eco boost modelle wohl nicht erleben werden.. ;)

@@Hobby_Electric Da hast du allerdings recht. Meiner ist mit 12 Jahren ein junges Reh dagegen. Zum Vergleich: 2-Liter V5 Diesel, 177 PS, Verbrauch letzten Sommer über alles: 5,4 Liter/100 km, bei Tempo 100 unter 5 Liter, Reichweite dann über 1300 km, typische Lebensdauer bis 400 000 km (schauen wir mal).

@@achimsteffens5357 So einen sparsamen Diesel hätte ich auch gern. Mit 2 Liter Hubraum zieht der doch auch locker einen schweren anhänger, wenn er denn darf :) Mein minimum sind ~8 Liter / 100Km das geht aber nur Autobahn mit 90 oder Landstraße wie der älteste rentner bei nacht (max 80) ;) Das macht dann aber keinen spaß mehr.

@@Hobby_Electric Sorry, mein Fehler: ist nen R5 mit 400 Nm, darf 1500 kg ziehen. Schwedische Eigenentwicklung 🇸🇪

Schade, dass der i4 M50 im Test mit SportPlus Paket inkl Heckspoiler ausgestattet ist. BMW gibt dafür im Katalog substanzielle Reichweiten-Einbussen an (-70km für die 20‘-Räder, -10km für den Heckspoiler). Und dies bei durchschnittlicher Fahrweise und im Eco-Modus. Bei hoher Geschwindigkeit wird das noch mehr ins Gewicht fallen. Wäre echt interessant, den Test mit einem einfacher ausgestatteten i4 M50 (18‘ oder 19‘-Räder, kein Heckspoiler) und im Eco- & Comfortmodus durchzuführen.

Ich habe aber auch den Unterschied gesehen und erfühlt.

@@Livigno2011 Den Unterschied im Wert eines vollwertigen Fiat 500 e an Materialanmutung erfühlt/ertastet! 😂😂😂 Das kannste dir nicht ausdenken! Die deutschen Markenfetischisten würden blind jeden Preis zahlen. Traurig.

@@Eishocker setz dich doch mal im beide und labere dann ;-) War in München in beiden gesessen und nach Probefahrt den i4 bestellt. Weil ich ein BMW Markenschaf bin. Klar. Hält doch doch niemand ab den Chinakracher zu kaufen.

@@Beamer_i4_M50 Ich fahre den i4 ab und zu in unserem Dienstwagen-Pool. Sehr schönes Auto! Zweifelsohne. Unser Nachbar fährt den Polestar. Bin nur bei- noch nicht selbst gefahren. Fahre privat den Kia EV6 und lache mich immer kaputt, wenn ich mit dem Südkorea-Kracher später an die Ladesäule heran- und früher wieder losfahre, als die BMWs. "Nett", wie dieser teure Deutsche mit max. 200 kW lädt. Ich finde es grundsätzlich beschämend wie teilweise despektierlich der eine oder andere Liebhaber deutscher "Ingenieurskunst" über asiatische Elektromobilität spricht, ohne zu merken, dass viele Fahrzeuge technisch schon weiterentwickelt sind. Und wenn man zusätzlich noch nicht in der Lage ist, das anzuerkennen und stattdessen € 30k aufgrund irgendeiner zweifelhaften Haptik gering zu schätzen, dann ist das eben auch eine Begründung, warum uns die Asiaten langsam aber sicher technisch entschwinden. Hauptsache es fasst sich alles weicher und besser verarbeitet an, für eine Summe, die absurd ist. Tesla, Lucid, BYD, NIO etc. konzentrieren sich auf E-Mobilität. Und BMW, Mercedes und VW (intern übertrumpft von Skoda 😂) setzen noch verstärkt auf Verbrenner und verpassen die Marktführerschaft. Viel Spaß mit ihrem deutschen Super-Schlitten.

Zack hat der @Stefan seine Antwort gelöscht. Das nenne ich Rückgrat. 😉

Die wurde nicht richtig geschlossen. Hier wird von Polestar bei der Übergabe klar gesagt das man sie nicht fallen lassen soll sondern auf beiden Seiten einrasten muss. Im Test war nur das Schloss auf der Fahrerseite geschlossen.

Deswegen hat er weniger Reichweite gehabt 😂

Ich habe die Rekuperation exakt einmal während der ersten Fahrt eingestellt und danach nie wieder. Ich will immer das Maximum und fahre den Polestar im Schnitt mit 16,8 kWh.

One Paddle Drive mit maximaler Rekuperation in Verbindung mit adaptivem Abstandstempomat ist übrigens nicht die Spur anstrengend auf Langstrecke.

Was ist daran falsch?

Man hätte da auch erwähnen können, dass Polestar im ersren Betriebskahr die Kosten für eine Einstellung des Härtegesdes zu 100% übernimmt. Man kann natürlich jede Spielerei automatisieren und darüber diskutieren wie sonnvoll sie ist im Verhältnis zum Fahrzeugpreis. Ich kann damit gur leben, denn wenn sie einmal auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt ist (sie kommt ab Werk sogar recht gut daher), rührt man sie eigentlich nimmer an. Das mag bei einem Luftfahrwerk Sinn machen, bei den Öhlinsdämpfern würd' ich dafür kein zusätzliches Geld ausgeben wollen. Die BST Edition hat om Frunk verstellbare Vorderfämpfer. Ich bezweifle allerdings dass diese oftmals verstellt werden.

Ist zwar richtig. Interessiert außerhalb von Deutschland aber halt absolut niemand.

@@labrathor7874 Ich wohne in der Schweiz und mich interessiert das sehr.

@@labrathor7874 Was im Ausland gedacht wird ist mir vollkommen egal

Theorie und Praxis liegen gar nicht weit auseinander. Es sind nur eben zwei unterschiedliche Arten von Praxis, ob man Bleifuß Autobahn oder einen Mix wie beim WLTP fährt.

@@EinzigfreierName Du willst ernsthaft behaupten WLTP bildet die Praxis ab? Na dann Gute Nacht. Nimmt man nun noch winterliche oder sehr sommerliche Temperaturen, verstärkt sich das Problem noch sehr deutlich bei E-Autos. Ich fahre übrigens gerne unsere Dienst-E-Autos in der Stadt oder mal Distanzen bis 60 km, aber da sehe ich schon in CH massive Probleme. Zumal nicht jeder zuhause eine Wallbox hat oder haben überhaupt laden kann. Energiekrise mal aussen vor. Man zäumt das Pferd nun einmal nicht von hinten auf. Erst Infrastrultur, dann Millionen Autos. Nicht umgekehrt.

Doch 😅

Wozu soll das gut sein? Verbrennertechnik ist tot, da braucht man nix mehr zu testen oder zu vergleichen.

@@EinzigfreierName nur dort wo Dummgrüne regieren.....die Mehrheit der Welt bleibt beim Verbrenner und auch in Jahrzehnten fahren in Deutschland Verbrenner und das ist gut so.....ich geniesse meine 8 Zylinder täglich und finanziere damit arbeitsscheue ideologische GRÜNE wie DU es bist ....

Warum sollten die PS Angaben wertlos sein du Troll, der i4 M50 steckt jeden Diesel in die Tasche

@@PAFYZ665 Da liegst in jeder Hinsicht völlig daneben. Aber träum ruhig weiter.

@@EinzigfreierName bei den Grünen vielleicht tot, bei mir und vielen anderen noch ganz lange nicht. Ein wunderbarer V8 mit Kompressor sind Emotionen pur und sowas stirbt nicht.

Wie weit kommt man denn mit einem über 450 PS starken Verbrenner? Ich hatte vorher einen Golf 7 R. Bei durchgängig über 200 war bei 300 km Schluss. Danach hatte ich einen RS4, bei welchem wir darüber nicht reden müssen. Da waren ähnliche Reichweiten normal. Also ist das absolut nicht dramatisch sondern normal. Und die Ladezeit ist nicht Gegenstand der Betrachtung.

bei so hohen Tempi ist das immernoch gut bei 130kmh Tempomat kommt man locker 80-100km mehr

@@raffaelender9464 absolut. Bei 120-130 komme ich gute 500km. Dank der Baustellen und generellen Tempolimits ist es ein entspanntes fahren und man ist nicht langsamer als andere. Und die obligatorische 30 min Pause nutz man nun zum Laden.

Ein Witz ist, sich immer über Reichweiten aufzuregen, die in der Praxis völlig ausreichend sind. Der Preis kommt von dem ganzen Bling-Bling und Firlefanz drumherum. Der große Akku trägt nur zu einem kleinen Teil dazu bei. Das sieht man ja auch schon an dem Preisunterschied zwischen Polestar und BMW.

Leute wie Nick haben einfach ganz kleine klöten