@@thomasfreygang8794 Die Erinnerung macht nichts? Außerdem gibt es noch genug Lokführer gerade in Vereinen die die Lok noch bedienen könnten! Da gehe fest von aus!
@@Andre-German-Soldier-OFA-BWK-BGibt es nicht. In spätestens zehn Jahren wird kaum noch eine Dampflok mangels Personal fahren. Engagiere dich in einem Verein um das zu ändern!
Mega wenn es ordentlich kracht im Wald 🌳 und man hört die Dampflok kommen schwer arbeitend . Meisterfilmer Daniel und Team machen das möglich. 😊liebe Grüße es war wieder spitze.
Wieder eine hervorragendes video, der 01 wurde auch ganz fachgerecht gefahren, trotz zweimal zum Stehen kommen hat er es doch geschaft über den Berg zu kommen.
Solche Streckenabschnitte haben schon immer viel Erfahrung und noch mehr Sand gebraucht, je nach Witterung. Und wenn man das nicht mehr jeden Tag macht, dann fehlt die Erfahrung. Das soll kein Vorwurf an die Personale sein, die tun was sie können und das gut (gerade beim 01er Video ist das gut zu merken, wie aufmerksam und feinfühlig da am Regler agiert wird).
Der beste Lokführer kann die Blödheit vom Disponent nicht korrigieren. Auch die modernsten Elektro und Dieselloks haben im Typenschein an maximales Anhängegewicht je Steigung, Wenn die Räder 3x durchdrehen fährt man zurück zum Bahnhof macht Feierabend und der Disponent hat dafür zu sorgen dass die Fracht auf seine Kosten ans Ziel kommt. Beim Nächsten mal ist die Beladung des Zuges angepasst. Ich würde dem Vollpfosten auch noch den mehr Verschleiss der Lok vom Lohn abziehen.
Die 52er hat zwar nicht viel am Haken, dennoch habe ich selten eine so gute Anfahrt gesehen, wenn man das Virdeo aufmerksam mit Fokus auf die Kuppelchsen ansieht, sieht man wie der Lokführer im Schlupfbereich ohne Schleudern mehrere Radumdrehungen schafft.
An sich sollte der Zug auch für die 01 kein Problem sein, sofern das Wetter besser ist! Ich kann mich erinnern, wenn bei herbstlichem Wetter Schnellzugloks richtig lange Schnellzüge nach Unterwegshalten wieder in Fahrt bringen mußten, mußte der Lokführer sein Handwerk wirklich können. Habe es damals regelmäßig erlebt, daß es nicht einfach war, wieder anzufahren, selbst wenn das Gelände eigentlich eher flach ist. Und das betraf eben nicht nur die 01, sondern auch die 03¹⁰. Die hat zwar im Gegensatz zur Zweizylinderlok ein besseres Triebwerk, aber eben auch 2 t weniger Achslast und das merkt man in solchen Situationen unbedingt! Ich kann mich aber an eine Fahrt mit dem damaligen Museumszug der DB nach Karlsbad erinnern, als uns eine tschechische 475.1 die Steigung vom unteren zum oberen Bahnhof hinaufbringen sollte, ging die Anfahrt zwar problemlos, aber dann die Steigung hinauf bei herbstlichem Nieselregen! Trotz mehrerer Abläufe sind wir am Ende erst mit der Unterstützung durch eine Hummel (770 bzw 771) den Berg hinaufgekommen. Naja, trotz vier Treibachsen hat die Šlechtična natürlich nicht mehr Reibungsmasse als die deutsche 01, den sie hat nur 15 t achslast!
Physikalisch ist das exact das selbe Problem welches LKW Zugmaschinen haben die im Winter bei Schnee und Eis durchdrehen, selbst mit Sperrdifferential und ESP ist dem kaum zu begegnen, die Antriebsache ist zu leicht bewichtet, die Räder drehen durch, ( beim Zug nennt man das Schleudern ) beim LKW ist es einfach nur durchdrehen. Ist dieser Punkt am hang auf Eis einmal erreicht, dann ist das meistens auch der Punkt an dem die ganze Autobahn zum erliegen kommt. Da ich bis heute keinen LKW Fahrer kenne, der eine funktionierende Glaskugel mit sich führt, die er ja vorher hätte befragen können, werden jedes Jahr immer wieder bei plötzlich Eintrettenden Winterverhältnissen, die immer wiederkehrenden gleichen Situationen auftretten, auch dank des Jährlich sich verschärfenden dauerzustands in Deutschland, an fehlenden Parkplätzen. Ganz besonder dann, wenn der Dienst der Strassenmeisterei, mal wieder seinen Job nicht macht, oder eben viel zu spät wenn das Kind schon lange im Brunnen ertrunken ist. Willkommen im Stau, bitte nehmen Sie eine bequeme Position ein und haben Sie sehr viel Geduld, der nächste Hausgemachte Stau ist Ihnen Garantiert.
As expected from Daniel, a rendering of beauty of the rail. He brings all of the sensory of actually being present in the scene into each of our homes. Thank you to Daniel and what must be a large staff supporting the effort.
Eine 01 ist eine Schnelllok für gerade Strecken. Ist der Tag feucht und die Schienen feucht muß viel Schleudersand verwendet werden. Der Zug ist hier eine Fehlentscheidung.
Die 118 war da aber völlig deplatziert auf dieser Strecke, sowas [ zu ihren aktiven Zeiten] gehört auf zweigleisige Paradestrecken. Dennoch geiler Sound von beiden Maschinen Daniel.
Die HEF ist regelmäßig mit der 01 118 nach Königstein gedampft und regelmäßig gab es solche Schleuderpartien. An eine Schublok haben sie m. W. n nie gedacht...
Ja, auf der Königsteiner Kleinbahn kann in der Steigung vor Schneidhain schon mal ein Zug liegenbleiben. Habe das selbst in den Siebzigern mit der 98 727 erlebt, die damals sogar "umkehren" musste. Die 01 hat es ja offenbar gerade noch so geschafft. Problem dürfte weniger die fehlende Kraft, sondern mangelnde Reibung gewesen sein. 😉🚂
Beim "Desaster" mit der 98 727 war ich live dabei. Ein feucht nebeliger Herbsttag zum einen, und die Ankündigung dass die 23er fährt. Das musste im letzten Moment abgeblasen werden, aber der Zug war randvoll. Die Strecke nach Koenigstein hat es ab Hornau in sich, und wurde schon so manchen, nicht Streckenkundigen, Lokfuehrer zum Verhaengnis.
@@DerLabbeduddel Verdamp lang her ... 😂😂😂 Ich war damals mit dem Fahrrad unterwegs und bin selbst kräftig im Wald zwischen Hornau und Schneidhain im Schlamm ausgerutscht. Die Färbung meiner Jeans änderte sich dadurch temporär erheblich. 😱😝😂😉
Dass sich ne 52 mit 450 t am Haken so beim Anfahren schwer tut hab ich auch noch nicht gesehen. In Förtha sollte es dort eben sein. Sonst max 20 Promille.
Durchweg geile Videos!!! Schade nur, dass eigentlich nur einstige "Landplagen" noch vor die Linse kommen. Ne P10, oder ne 22-er wäre mal was. 😅. Geht nicht, ich weis.😢
52 1360 hat aber eine knarrige Stimme fällt mir gerade so auf...jede 52 klingt doch irgendwie etwas anders. Mache haben dieses typische originale röcheln, manche klingen sehr hart und kernig wie die 1360 und die letzten klingen wie eine typische Reko-52. Aber gute Leistung vom Lokführer, immer genau an der Schleudergrenze den Regler geöffnet um so schnell und kraftvoll, aber mit so wenig schleudern wie möglich loszukommen
Die alten Bockwurstkessel hatten eben kaum Power verglichen mit heute. Logisch dass sie da schon bei ein paar Wägelchen über die wir heute lachen würden abkacken.
Klasse, der Flachlandrenner mit 2200PS auf 3 Treibachsen als ungeeignete Gebirgsziege🙄. Da hilft auch der Sandstreuer wenig. Wenn dann noch welcher fehlt oder feucht ist... schlechte Karten. Die 52 hat dagegen eher gänzlich Sandprobleme
Boah, das klingt ja, als würde irgendwo im Wald 'ne Kanonensalve abgefeuert, wenn die Lok durchdreht. 😰Kann in solchen Fällen eigentlich der Sander helfen oder kommt der nur bei eisigem Wetter zum Einsatz?
Ist halt auch für leistungsstarke Dampfloks wie die 01 nicht immer leicht so einen schweren Reisezug in Fahrt zu bekommen. Da muss sie schon schnaufen.
Genau wie als 01 1066 in Norddeich den Prellbock geküsst hat. Beides irgendwie Szenen die einem Bahnliebhaber Herzschmerz machen aber auch irgendwie Spaß machen anzuschauen :D ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE--An-LRSFzPU.html
Ich stell mal die frage in den Raum; Wurde der Gleiskörper verbaut als Dampfloks noch Standard waren? Dann sollte sowas nicht vorkommen. minimum die übergewichtigen Passiere zum Schieben aussteigen lassen. Die sogenannte Traktion, ist ja wohl von Lok zu Lok unterschiedlich? Wenn ich falsch liege , klärt mich auf.
Genauer gesagt auf der Strecke Frankfurt Höchst - Königstein unterhalb von Schneidhain. Wenn es da feucht ist, kann das schon rutschig werden, habe das selbst auch mal erlebt. Allerdings war das in den Siebzigern mit der 98 727, die übrigens "aufgeben" musste. Wenn ich mich recht entsinne, habe ich auf einem anderen Kanal schon einmal Aufnahmen von dieser Fahrt der 01 118 gesehen, jedoch von der gegenüber liegenden Seite aus aufgenommen. Die zweite Szene ist bei Förtha entstanden, ebenfalls eine Steigung, die es in sich hat. Das ist dann wohl die Strecke Eisenach - Meiningen. Zu der dritten Szene gibt es keinen Text, aber da es sich um die selbe Zuggarnitur handelt, vermute ich, dass es auch die selbe Strecke ist.
irgend wie sxheint der Lokführer der 01. sein gefährt nichtim Griff zu haben …. denn augenscheinlich sind die schienen Trocken …. kein laub. ….der Lokführer des Holzzuges schleudert. zwar auch aber bekommt es. trotz herbst relativ schnell wieder in den griff
Wer eine Heißdampflok nicht jeden Tag fährt hat Probleme mit der Dosierung am Regler! Zudem gibt es bei Sonderfahrten immer wieder so seltsame Leute welche in Steigungsabschnitten Öl auf die Schienen leeren.......
Ist es auch nicht ganz einfach mit der Dossierung aber nicht so empfindlich! Bei Heissdampf sind die Überhitzer- Elemente nach dem Regler! Also man füllt die Elemente mit einen kurzen Füllstoss. Wenn dieser um eine Idee zu lange ist, expandiert eine größere Menge Dampf und verursacht den Kraftüberschuss!
@@markusbischof7599 (Nebenbei: Es gibt/gab ja auch Loks mit Heißdampfregler, wo der Überhitzer vor dem Regler liegt.) Natürlich verlangt das Anfahren (insbesondere mit "kalten" Zylindern nach längerem Halt) viel Gefühl vom Meister. Dazu ist er gehalten, den Druck im Schieberkasten ganz genau im Auge zu behalten. Bei der Szene mit der 01 ist der Zug alllerdings in Fahrt, es steht also Heißdampf permanent zur Verfügung. Also den angesprochenen großen Unterschied zwischen Heiß- und Nassdampf sehe ich in diesem Zusammenhang nicht.
Die Kruvenradien haben in diesem Fall wenig damit zu tun, eher ist es, dass die 01 eine Schnellzuglok und für eine solche Last nicht gedacht ist - das hier ist eher ein Einsatz für eine BR 50/52/58
Zwei Dinge: für den Filmer: Man entblösst kein Lady sollte sie ausrutschen! NIEMALS Punkt zwei: Die Frankfurter hätten diese Dame auch nie auf diese Strecke bringen dürfen!