Seat Mii Electric plus 2020: Review, Test, Fahrbericht 

Ich wünsche allzeit gute Fahrt!

Danke für das Ansehen des Videos. Welche Lieferzeit wird aktuell genannt?

Autonotizen.de Im Vertrag steht „voraussichtlich Februar“. War mir klar, dass Seat nicht mehr immDezember mit der Auslieferung beginnen wird, so wie es zunächst hieß. Bis dahin bekommen die Händler maximal ihre Vorführwagen. Ich hatte auf Anfang Januar gehofft. Jetzt wird es wohl die KW 5 werden.

Claus-L. Müller Da wünsche ich dir demnächst mit deinem neuen Auto sehr viel Spaß und immer eine KWh mehr im Akku als du brauchst 😉 Ich fahre seit einem Jahr eine Renault Zoe ZE40 (auch mein erster Stromer) und kriege seitdem beim fahren das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Dieter Schmitz Vielen Dank! Bin sehr gespannt. 😊

Spannend. Ich habe auch relativ früh meinen e up bestellt und auf dem lieferauftrag steht laut hersteller kW 05. Laut autohaus aber März. Bin mal gespannt

Danke für das Ansehen und den Kommentar. Die reale Reichweite lässt sich bei einer Tagesprobefahrt schlecht testen, das folgt dann mal später :-)

Danke für das Ansehen des Videos. Die Batterie kaufst Du mit dem Auto mit, kein Mietakku.

Wohlgemerkt: So ein Akku allein kostete 2016 noch 15000 Euro. Der Preis ist also heftig kalkuliert.

@@brecherxp9795 zeigt auch sehr schön den Preissturzflug von Akkus (Dank der technischen Deflation)

Danke für das Ansehen und die Frage. Beim Tagestermin konnte ich das leider nicht prüfen, weiss nicht, ob auch der Mii selber entsprechend vernetzt ist...

Mit der Connect App ist es möglich den Wagen zu klimatisieren,auch wenn er nicht an der Ladung hängt.An der Ladung macht es natürlich mehr Sinn.

Danke schön für das Ansehen und das Lob!

Jedes Video hier knapp und präzise aller Achtung.

:-)

Danke für das Ansehen des Videos und den Tipp!

Er hat aber nur 2phasig mit 2 x 3,6 = 7,2 kWh. Gilt für alle drei Varianten.

Natürlich! Das ist kein Computer auf 4 Rädern mit Internetanschluss, so wie die meisten anderen E-Fahrzeugen! Deswegen auch die Smartphone Halterung. Für Navigation, Ladesäulen Standorte oder genauere Verbrauchts Angaben in der VW-App!😉

@@homosapiensinfuturae danke

Klar!

solche Menschen gibt es natürlich. Die sagen Sachen, die gar nicht stimmen. Beispiel sind Autos der o.g. Firma im Kleinwagensegment. Können mit Modellen wie Ford Opel Peugeot usw nicht mithalten. Dann kommt aber einer und sagt einfach etwas, weil er denkt, ein cleverer Trickser zu sein undverliert das Gesamtbild, aus dem sich ergibt: Dass Hyundai gar nicht billiger produzieren kann und dass es schelcht für das eigene Portemonnaie ist, wenn amn nur noch Sachen aus dem Ausland kauft

Christianiro Ioniqins Für *wenig* mehr Geld?! Der Ioniq Electric startet bei 34900€, der Mii Electric Plus 21775. Das ist ein Unterschied von 13125€, dafür kann man sich nach der Prämie fast einen zweiten Seat Mii kaufen. Und für 34900€ kaufe ich mir ganz ehrlich lieber einen ID3, der hat für weniger Geld mehr Reichweite, mehr Ladeleistung, mehr Leistung und bessere connectivity.

Es gibt junge Gebrauchte und die sind auf einem annehmbaren Level in anbetracht der Ausstattung. Auf den id 3 bin ich auch sehr gespannt,gebe ich zu.

Ja

Du kaufst den Akku und das Auto bekommt man gratis dazu 😇 Weil ein Ersatz Akku kostet soviel wie das Auto komplett 😱

Danke für das Ansehen des Videos. Offiziell sind die höheren Forderungen noch nicht verabschiedet, oder?

Autonotizen.de ich war mir sicher, dass ich neulich auf bafa.de eine offizielle Tabelle mit den neuen Förderungen gesehen habe. Als gerade noch mal geschaut habe, war diese nicht mehr vorhanden, sondern lediglich eine Info, dass die Bundesregierung mit Hochdruck an der Umsetzung arbeite. Scheint also wirklich noch nicht offiziell zu sein... 🤷🏼‍♂️🤢

@@Autonotizen Stand 2019-11-24 ist es weiterhin nicht im Bundesanzeiger veröffentlich und damit gilt die neue Förderung noch nicht!

Mittlerweile, ja. Bekomme meinen im August, juhuu 😀

😉

Aber nur mit 60 PS, oder ?

Macht aber absolut keinen Sinn.

@@jenseichler383 Elektroautos machen keinen Sinn.

@@schunkelperser1794 Im Kleinwagen Bereich wird der Verbrenner als erstes verschwinden. Die Pläne sind schon längst gemacht. Genauso wird das Schaltgetriebe verschwinden, die Stückzahlen werden einfach zu gering.

@@jenseichler383 Blinde Ideologie statt Lebensnähe.

Für Leute mit dem passenden Fahrprofil gibt es viele Vorteile. - Tolles Fahrgefühl, gutes Drehmoment direkt beim Anfahren, angenehme Lautstärke - niedrige Betriebs- und Wartungskosten - die Möglichkeit bequem zuhause zu laden (ggf. mit selbst produziertem Strom) - lokale Emissionsfreiheit - bessere Klimabilanz als vergleichbare Verbrenner Für andere, die z.B. regelmäßig viele hundert km auf der Autobahn unterwegs sind mag ein Elektroauto (noch) nicht geeignet sein...

Daniel Bequem zu Hause laden? Ach, ich habe ganz vergessen, dass in Deutschland jede Familie in einem Einfamilienhaus mit 6000 Euro teurer Ladesäule vor der Garage wohnt.

@@schunkelperser1794 Wenn man keine Lademöglichkeit zu Hause hat, dann scheidet ein E-Auto in der Regel direkt aus. Hat man aber eine Lademöglichkeit zu Hause, dann sollte man sich mit dem Kauf eines E-Autos näher auseinandersetzen.

Xcelerator1337 Warum sollte man das? Weil Politiker uns das erzählen? Es gibt eine riesige Auswahl von fantastischen Autos mit modernen, ausgereiften Motoren. Mit Sound und Leidenschaft. Kein Mensch braucht diese Kühlschränke auf Rädern.

@@schunkelperser1794 Warum man sich ein E-Auto anschaffen sollte, wenn man es daheim laden kann? -> Siehe Liste von Daniel. Möchte man den Sound und die Leidenschaft eines Verbrenners mit modernen, ausgereiften Motor? -> Weiter einen Verbrenner kaufen.

Der Seat Mii Electric ist ab letzte Woche wieder bestellbar, aber nur in Vollausstattung

Martin von Bremen wie teuer ist die Versicherung ca im Jahr ?

@@janwedekind8435 Das kommt drauf an wie lange man unfallfrei fährt "SF-Klasse". Jahresfahrleistung. Ob das Auto draußen oder in ner Garage steht. Ob man alleiniger Fahrer ist. Ob man ü24 ist. Ob man Wohneigentum hat und dafür ne Versicherung bei der gleichen Versicherung. Ob man Beamter ist. Wohnort. Also das ist sehr Variabel. Aber im Vergleich zu anderen Autos ist der e Up in der Versicherung extremst günstig. Keine Steuern für 10 Jahre. Wartung im Paket kostet 15 Euro im Monat "Je nach Händler" Strom gibts eig umsonst wenn man die Karten und Apps hat. Mit der Förderung fährt man zum Förderende eig ohne Wertverlust. Somit is die Kiste billiger als Bahn fahren.

@@martinvonbremen7949 Wow, E-Autos sind ja richtige Schmarotzerkarren. Also zahlen effektiv die geringverdiener die sich nicht masl ein Auto leisten können mit und die bösen bösen verbrennerfahrer finanzieren die komplette Infrastruktur für Parasiten die selbst nichts beitragen. Rein von der Mentalität her fahren sicher bald alle Beamten E-Autos.

Ich bin froh, dass ich den Taycan nicht bestellt habe. Die Ladesäulen sind hier ständig dicht geparkt oder defekt. Und die Netzanbieter haben jetzt schon Stromrationierungen angekünfigt, weil die Netze das jetzt schon nicht hergeben. Ich warte einfach ab und fahr weiter Benziner. Ist auch günstiger.

Das Omen So ein Quatsch. Keine Ahnung haben aber seine Meinung preis geben. Grad solche Autos sind prädestiniert als EV eingesetzt zu werden. Lieferdienste, Pflegedienste, Rentner, Schüler und Studenten sind die Zielgruppe eines solchen Fahrzeugs. Solche Kleinstwägen werden auch mit Verbrenner selten mehr als 100km am Tag bewegt und da sie auch sehr selten mit einem Fastcharger aufgeladen werden hält die Batterie fast ewig. Viele Lieferdienste setzen sogar den alten VW e-UP ein und sind trotz der niedrigeren Reichweite total glücklich damit. Und Batterie Preise sinken von Jahr zu Jahr, so kann es sein, dass wenn die Batterie doch mal in 15-20 Jahren kaputt gehen sollte, dass man dann für total wenig Geld die doppelte Reichweite kriegt. Bestes Beispiel ist der BMW i3, seit seinem Release hat sich sein Gewicht nicht verändert, die Reichweite dank neuer Batterietechnologien aber verdoppelt.

Herr Müller, es geht um die Energiebilanz und die ist eben nicht besser als bei anderen Antriebsarten. Und weiter geht es darum, dass ohne Subventionen und Steuervergünstigungen die Elektromobilität nicht konkurrenzfähig wäre. An beiden Punkten haben Sie vorbeigeschrieben. Keiner bestreitet, dass es Nieschenbereiche gibt in denen diese Fahrzeuge Verwendung finden. Wie Sie aber wissen soll der Verbrenner komplett abgeschafft werden und das ist ideologische Politik völlig an der Realität vorbei meiner Meinung nach.

Das Omen Naja die Energiebilanz lässt sich ja relativ einfach errechnen. Für eine kWh an Batterie entstehen ca. 150kg an CO2-Emissionen, bedeutet für den Akku werden 5550 kg CO2 raus geblasen. Der normale UP gibt pro 100km 10,1 kg an CO2 in die Umwelt ab. Wenn man den Verbrauch vom e-UP nimmt, diesen mit den CO2 Emissionen pro kWh verrechnet (aktueller Energiemix Deutschland), dann kommt man dort auf 6,1 kg pro 100km. Sprich eine Einsparung von 4kg pro 100km. Verrechnet man das ganze dann kommt man zu dem Ergebnis, dass der e-UP ab 138000km gleichauf wäre... Aber halt! Das sind worst case Werte für das E Auto, zum einen wird die Motoren Produktion des Verbrenners überhaupt nicht berücksichtigt, so ein Motorblock wächst ja auch nicht auf Bäumen... Des Weiteren setzten die meisten Ladesäulenbetreiber auf 100% Ökostrom. Auch der deutsche Strommix wird von Jahr zu Jahr sauberer. Mit 100% Ökostrom (auch heute schon erreichbar durch Ökostromtarife) hat der E-UP schon nach 55000km eine bessere Energiebilanz. Aktuelle Lithium Ionen Akkus haben in der Regel nach 1500 Ladecyclen immer noch eine Mindestkapazität von 70%. Gemessen an der Reichweite dieses Fahrzeugs könnte man mit diesem Auto also 390000km fahren bevor er diese 70% erreicht (und danach wäre er auch nicht kaputt). Die Energiebilanz ist also in jedem Fall besser. Man darf auch nicht außer acht lassen, dass neue E Fahrzeuge wie der Audi e-Tron und der VW ID3 CO2 neutral produziert werden, sprich diese sind ab dem ersten Tag schon sauberer. Nun zu deinem zweiten genannten Punkt: der Preis. Neue Technologien waren zu Beginn noch nie billig. So kann man auch eindeutig den Trend erkennen dass diese mit der Zeit billiger werden. Der BMW i3 zum Beispiel ist seit der Einführung billiger geworden, hat aber seine Batteriekapazität (trotz gleichen Gewichts) *verdoppelt* ! Gleiches gilt für den E-Golf, dieser hat über die Zeit hinweg mehrere Reichweiten Upgrades bekommen. Der ID3 geht da noch einmal einen Schritt weiter, er ist günstiger als der e-golf, bietet mehr Platz, schnellere Ladeleistung und höhere Reichweiten. Und dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren fortsetzten, wenn nicht sogar verstärken. Mehr Reichweite, niedrigerer Preis, dann klappt das auch ohne Subventionen und Förderungen.

​@@lorenzmuller4000 Ziemlich viel Halbwissen gepaart mit Theorie und wieder schreiben Sie an meiner Aussage vorbei. In meinem Beispiel geht es um eine Nutzungsdauer von 30 Jahren da können Sie den Akku dreimal einkalkulieren. Außer bei den hochwertigsten LiFePo4 Akkus, wie A123 Systems, die allerdings nur die Hälfte der Energiedichte haben wie die neueste Generation Li-Ion 21700 Zellen, können Sie mit einer deutlich kürzeren Lebensdauer wie 10 Jahren rechen. Die Zellen altern auch nicht gleich. Wenn einzelne Zellen in einem Akkupack aus mehreren Tausend schwächeln, dann werden die in Reihe geschalteten Zellen übermäßig belastet. Der Akku verschleißt dann überproportional schnell. Wenn ich hier ebike Akkus erneuere ist das die häufigste Ursache für den Akkudefekt. Einzelne Zellen Sind defekt und somit der ganze Akku. Die Alterung einer Zelle lässt sich außér an der Entladekapazität auch am Innenwiderstand messen. Mit dem Alter steigt der Innenwiderstand einer Zelle an. Deshalb kann man defekte Zellen bei fortgeschrittenem Alter nur in den seltensten Fällen durch neue ersetzen, da aufgrund des anderen Innenwiderstandes die Zellen nicht gleich belastet würden, was ebenfalls den Akku schneller verschleißen lässt. Somit müssen die Zellen entsorgt werden obwohl die meisten davon noch funktionieren. Das ist Ressourcenverschwendung par excellence. Das Recycling einer Lithium Zelle ist übrigens energieaufwendiger wie die Produktion einer neuen Zelle. Außerdem kommen alle Zellen und die zugehörigen Rohstoffe aus dem Ausland. Es wird also eine einseitige Abhängigkeit aufgebaut, wobei regenerative Energien selbst hergestellt werden können und fossile Energieträger aus verschiedensten Quellen bezogen werden können. Es reicht eine politische Entscheidung oder ein Konflikt wie man es beim Handelsstreit zwischen den USA und China beobachten kann und über Nacht werden neue Zölle und Handelsembargos erlassen und die Versorgungskette funktioniert nicht mehr. Ganz davon abgesehen reichen die seltenen Erden niemals aus um den Verbrennungsmotor zu ersetzen. Ein Motorblock ist sicherlich auch energieintensiv in seiner Herstellung. Wirbelkammerdiesel ala Mercedes 190er oder Pumpe Düse Antriebe von VAG laufen bei guter Pflege mindestens 500k Kilometer, viele auch weitaus mehr. Bei 250k Kilometer Ventile neu einstellen, Motorreinigung, neue Kopfdichtung, Wapu, Zahnriemen und man ist gerüstet für die nächsten 250k Kilometer. Mein W124 250D BJ 86 hat 350k Kilometer runter sieht noch aus wie neu fährt 15k im Jahr, hat mich 3000 Euro in der Anschaffung gekostet und könnte in der Theorie komplett Co2 neutral fahren wenn er mit regenerativem Treibstoff betankt wird. Da kann ein Elektrischer weder in der Co2 Bilanz noch in der Wirtschaftlichkeitsrechnung mithalten. Diese Fahrzeuge fahren übrigens weltweit auch bei heftigsten Temperaturunterschieden und in infrastrukturschwachen und dünn besiedelten Regionen wo Elektromobilität nie eine Chance hätte. Zur Ladeproblematik. Sie führen Pflegedienste als potentielle Nutzer an. Die meisten Pflegedienste arbeiten im Zweischicht modus. Frühschicht und Spätschicht + Rufbereitschaft nachts für Notfälle. Es gibt viele Pflegedienste gerade im ländlichen Bereich mit wenigen Mitarbeiter und somit nur wenigen Fahrzeugen. Wenn das Fahrzeug von 6 Uhr morgens bis 22.30 Abends ununterbrochen im Einsatz ist bleiben 7,5h zum Laden übrig. Der Mitarbeiter, der keine Lademöglichkeit hat, weil er zum Beispiel im 5 Stock eines Wohnblockes wohnt (56% der deutschen sind Mieter) und keinen Parkplatz hat kann überhaupt nicht laden geschweige denn das Fahrzeug nach Dienstende mit nach Hause nehmen. Er braucht also unter Umständen ein zweites Fahrzeug um an den Arbeitsplatz zu kommen. Diese Doppelbelastung können Sie zu der Energiebilanz dazu addieren. Alleine diese Problematik macht das elektrische Fahren für einen Großteil der normalen Bevökerung uninteressant, da schlicht nicht möglich. Weiter können Sie mal ausrechen wieviele Ressourcen für die Ladeinfrastruktur verschwendet werden. Wie groß muss der Kabelquerschnitt eine Kupferkabels sein damit 10, 50, 100 oder 500kw durchfließen können. Dazu kommt, dass wenn Sie nachts Laden, wie es wohl der Regelfall sein dürfte, in Suddeutschland österreichischen Pumpspeicherkraftwerksstrom tanken und im Ruhrgebiet französischen Atomstrom. Der Strom wird nirgends gespeichert sondern wird je nach Nachfrage zugeschaltet, ist gerade kein Wind vorhanden und keine Sonne so werden grundlastfähige Kraftwerke zugeschalten. Auch diese ganze CO2 Debatte ist ein Märchen um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Informieren Sie sich. Alleine weltweit sind über 1000 Kohlekraftwerke und über 100 Atomkraftwerke in Planung und im Bau. Selbst wenn Deutschland kein Co2 mehr ausstoßen würde steigt der Anteil des Co2 Ausstosses weltweit jedes Jahr um etwa den Anteil den Deutschland ausstößt. Die 10 größten Containerschiffe der welt verbrennen Schweröl unkatalysiert und stoßen soviel Schadstoffe aus wie alle Autos der welt zusammen. Sie sehen also wenn man es gesamtheitlich nüchtern betrachtet ohne durch die ideologische Brille sieht es nicht mehr so rosig aus mit der Elektromobilität. Das heißt nicht, dass es sinnvolle Anwendungen für Akkumobilität gibt wie Gabelstapler, Ebikes und auch vereinzelt Personenkraftwagen (autarkes Laden durch eigene Photovoltaik) Dennoch bleibe ich dabei. Elektromobilität (Akku) hat keine besserer Energie / Kostenbilanz wie Verbrenner und wird diesen auch nicht ersetzen können. Der Hype und die politisch indoktrinierte Konzentration darauf verhindert nur, dass wirkliche Alternativen nicht weiter erforscht werden. Man sieht doch wie Toyota und zunehmend andere ausländische Konzerne hier im Entwicklungsbereich Deutschland von hinten überholt haben und das wird sich in Zukunft in immer weniger Arbeitsplätzen hierzulande auswirken. Das ist eine Entwicklung die man nicht gutheißen kann.

"Informieren Sie sich"😂😂😂 Als Ingenieur und Gentlemen mache ich das Täglich. Leider schreien die Leute mit am wenigsten Ahnung, oft am lautesten...

Da werden in Zukunft wohl nur noch die Öffis in Frage kommen. Auf eine Ladesäule hast du übrigens Anspruch, es gibt gerade 900€ Zuschuss.

😅😅😅

@@jenseichler383 Ja, das Lithium für die Akkus liegt bei Greta Thunberg im Regal.Der erneuerbare Strom kommt aus der Steckdose.😅😅

@@Henry-jl2dm Ich sehe, sie haben sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt. Sie haben wahrscheinlich eine eigene Ölquelle im Garten mit Raffinerie.

@@jenseichler383 Nein,ich besitze zwei Erdgasautos und fahre mit 100% ökologischem Biogas.Aber Sie haben wahrscheinlich ein riesiges Windrad im Garten.

@@Henry-jl2dm Ahh, es werden Lebensmittel verbrannt. Gott sei Dank ist dieses keine Lösung für die breite Masse. So viel Biogas lässt sich nicht herstellen.

Abzüglich 4000 (demnächst 6000)€ Umweltbonus plus Händlerrabatt.

Martin Guitar welche 4000€? Oder 6000? - Hast du ein Beweis Link ?

Mein e-UP hatte auf 75.000 km keine Probleme ausser einem abgebrochenen Halter an der Tankklappe und nach dem Softwareupdate bei einer Inspection konnte ich plötzlich in 20 Minuten Schnellladen. Sowas ist allerdings nicht so gut fürs Akku. Wenn man allerdings mal die Elektroversion gefahren ist sind die Benziner dagegen echt zum Gruseln. Lahm, laut, Unkultiviert, schlecht ausgestattet und scheinbar schlechter Verarbeitet. Sie klappern. Kann aber auch am Motor liegen.

Und wie läufts?