Das 17-70mm habe ich schon einige Zeit für meine Sony und es ist wirklich Klasse für die Brennweite, die hier abgedeckt wird. Übrigens gut gemachter Lesetest. 😃
Sehr gelungener Testbericht wie ich finde 👍 Zwei Ergänzungen zum 17-70 würde ich erwähnen wollen: Am 40 Megapixel Sensor schafft es die tolle Performance nicht mehr so ganz was die Schärfeleistung angeht, aber immer noch gut. Wenn man das Objektiv mit Filtern verwenden möchte sollte man vielleicht Slim Filter verwenden, denn mit "normalen" Filtern bekommt man leider bis zur Brennweite von 24mm eine deutliche Vignettierung zu sehen. Egal ob mit Schraub-oder Steckfiltern. Ganz schlimm wird es wenn man 2 Filter kombiniert. Das würde ich zu bedenken geben vor der Anschaffung, sonst kann ich auch nur positives über das 17-70 berichten.
Danke für den informativen Bericht! 2 Dinge vielleicht noch: Die Tamrons haben keinen Blendenring. Für Fujiuser keine unwichtige Info. Das Supertele scheint zumindest nach Erfahrungen von Usern, die es mit dem XF 150-600 vergleichen konnten, im AF-C etwas weniger treffsicher zu sein und auch in Bildstabilisierung etwas schwächer. Andererseits spricht die Kompaktheit und der Preis für das Tamron.
Vielen Dank für den gut gemachten Test der beiden Tamrons! Ich verwende das 150-500 in der Version für Sony E-Mount und bin voll davon überzeugt! Seit dem Firmware-Update sitzt der Fokus noch besser! Eine kleine Ergänzung: Durch die Abrundung hinter der Streulichtblende kann man das Objektiv auch als Schiebezoom verwenden. Damit lässt es sich wesentlich schneller zoomen. HG Martin
Dein Video wie einem Profi 👍 erstellt .Beide Objektive hatte ich an der XT5 und HS2. Weil nicht immer schönes Wetter ist ging das 150-500 zurück bei 500mm hat mir die Schärfe gefehlt . Wenn dieses Objektiv zu dem Preis wie z.B für Sony Kameras zu haben ist kaufe ich es wieder. Versteht mich bitte richtig ich habe Objektive die teurerer sind aber diese Brennweiten nutze ich häufiger als es beim 150/500 der Fall wäre.
Vielen Dank! Ich fand die Schärfe gar nicht so verkehrt, wenn man nicht so weit weg fokussiert. Also Vögel im Nahbereich sind schon ziemlich scharf, so das sman jede Feder erkennt. Abblenden für mehr Schärfe ist hier halt kaum möglich, da man wirklich gutes Wetter braucht bei der Blende. Hier im Schmuddel-Norden aktuell also kaum zu gebrauchen :D
Schöner informativer Bericht, den ich auf jeden Fall teilen kann. Ich hatte das 17-70 in New York und hab das 150-500 immer noch hier bei mir und mir macht das Objektiv durchaus Freude. Ein gutes Preis Leistungsverhältnis, wenn man auf den Blendenring verzichten kann. Gruß Frank
Es gibt immer einen Tester/Testerin. Es ist für uns ja auch ein großer Betreuungsaufwand von Fragen/Problemen während des Tests, über das Skript, Produktion bis hin zur Post-Produktion. PS: Und für Fujifilm-X-Objektive gibt es traditionell immer wenig Bewerbungen. Bei einem Objektiv für Canon, Nikon oder Sony ist die Nutzerbasis ungleich größer.
Vielen Dank für diese Möglichkeit. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, mit den Objektiven. Vielleicht darf ich irgendwann ja nochmal euren Kanal kapern ;)
Ich bin schon mit dem XF 16-55 und dem XF 150-600 sehr gut versorgt, daher habe ich an diesen Objektiven kein Interesse. Aber mehr Optionen sind für ein System ja immer gut. Wenn ich mir was von Tamron für Fuji wünschen dürfte, dann wäre es ein Makroobjektiv.
Die Brennweite kennt keine Sensorgrößen. 150 mm sind immer 150 mm. Was sich ändert ist der daraus resultierende Bildwinkel. Kurzum: Egal ob das Objektiv für APS-C, APS-H, Vollformat oder Mittelformat konstruiert wurde, würden die 150 mm denselben Bildbereich an derselben Kamera abliefern.
Verstehe ich das dann richtig, dass beispielsweise 150 mm Brennweite an einer Vollformatkamera den gleichen Bildwinkel ergeben wie 100 mm an einer APS-C-Kamera?