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Thesaurierender oder ausschüttender ETF und Vorabpauschale 2020 

Finanzgeschichten
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Im heutigen Video erkläre ich Euch, wann ein thesaurierender und wann ein ausschüttender ETF günstiger ist und was die Vorabpauschale damit zu tun hat. Ich erkläre zudem, wie sich die Vorabpauschale und der Basisertrag errechnen. Und da sich 2020 eine Stellschraube geändert hat, lässt sich dieses und voraussichtlich auch kommendes Jahr mit der richtigen ETF-Wahl ein Steuerstundungseffekt erzielen.
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Haftungsausschluss: Der Autor erstellt die Beiträge nach bestem Wissen und Gewissen, eine Richtigkeit der angegebenen Daten kann jedoch nicht garantiert werden. Es findet keinerlei Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung durch Finanzgeschichten.com, die HWPH AG oder Matthias Schmitt statt. Bei den Beiträgen handelt es sich um persönliche Erfahrungsberichte, Meinungen und Recherchen, die ausschließlich Informationszwecken dienen. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken bis hin zum Totalverlust behaftet. Deine Investitionsentscheidungen darfst Du nur nach eigenen Recherchen und nicht basierend auf den Informationsangeboten von Finanzgeschichten.com treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung der Informationen entstehen.
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Viel Spaß wünscht Euch
Matthias Schmitt
#ETF #Fonds #Aktien

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14 окт 2024

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Комментарии : 32   
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
Danke an Fabian! Er hat neulich in einem Video den Hinweis bzgl. des Basiszinssatzes gegeben, da mir auch nicht klar war, dass dieser jährlich neu angepasst wird! Wenn Ihr als Ideen für Videos oder Anregungen habt, nur zu!
@didymos5542
@didymos5542 2 года назад
Hi Matthias, zunächst wünsche ich Dir nachträglich ein gutes und erfolgreiches neues Jahr! Zwar wird der neue Basiszins für 2022 erst in den kommenden Tagen durch das BMF offiziell veröffentlicht. Wie aus der Datenbank der Bundesbank hervorgeht, sieht es jedoch danach aus, dass Anfang 2023 erneut keine Vorabpauschalenbesteuerung für das Jahr 2022 erfolgt. Der Basiszins für den 03.01.2022 beträgt nämlich -0,05% und ist damit (so wie erstmals 2021) erneut negativ (Zinsstrukturkurve Börsennotierte Bundeswertpapiere 15 Jahre Restlaufzeit).
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 2 года назад
Danke für die Info. Ja, hab ich schon auf dem Schirm, überlege am Sonntag ein aktuelles Video dazu zu machen.
@dmwm771
@dmwm771 3 года назад
Danke, superwertvolle Information!
@AKTIENFITNESS
@AKTIENFITNESS 4 года назад
Als junger Investor bestehe ich natürlich auf thesaurierende ETFs. Das gibt mir einen größeren Hebel. Dennoch besitze ich Dividendenaktien. Danke für das Video.
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
Die Kombination ist auch clever. Ich bevorzuge generell auch eine Diversifikation bei den Instrumenten und Strategien. Neben ETFs hab ich sowohl Wachstums- als auch Dividendenaktien. Der Mix macht es am Ende und lässt einen ruhig schlafen.
@AKTIENFITNESS
@AKTIENFITNESS 4 года назад
@@Finanzgeschichten Bei mir sind ebenfalls Wachstumsaktien mit dabei. Werde bald ebenfalls mal vorstellen, was bei mir so in der Portfolio liegt ;-) Dir einen schönen Sonntag
@notinot8982
@notinot8982 4 года назад
Sehr gut zu wissen! Sparplan wird umgestellt! Vielen dank Mathias :)
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
Prima. Freut mich, wenn selbst für Dich alten Hasen noch was lehrreiches dabei war.
@kathrinper3123
@kathrinper3123 4 года назад
Wieder etwas gelernt, Matthias, danke!
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
Freut mich! Danke fürs Feedback!
@KaptainLuis
@KaptainLuis 2 года назад
vielen dank!
@HerrABRAKADABRA
@HerrABRAKADABRA 3 года назад
Danke für dieses Video, ich fand es sehr gut erklärt. Ich lese jedoch, daß der von der Bundesbank festgesetzte Basiszinssatz sowohl 2020 als auch 2021 nur -0,88% beträgt. Wie ordnet sich diese Zahl in die Berechnungen ein? Zumal der Basiszinssatz offenbar inzwischen negativ ist?
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 3 года назад
Für 2021 ist der Zins negativ. Damit wird es im Jahr 2022 keine Vorabpauschale geben, egal wie die Kurse sich entwickeln. Frühestens Anfang 2023, wenn die Vorabpauschale für das Jahr 2022 fällig wird, wird erstmals wieder was kassiert (aber auch nur, wenn die Zinsen steigen).
@HerrABRAKADABRA
@HerrABRAKADABRA 3 года назад
@@Finanzgeschichten Vielen Dank!
@netonix3329
@netonix3329 3 года назад
@@Finanzgeschichten Eine Frechheit, dass das Spiel nur in eine Richtung läuft und die Politik in diesem Fall die Vorabpauschale auf 0 setzt, anstatt dem Anleger Steuern rückerstattet bzw. einen "zinslosen Kredit" gibt. 😄
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 3 года назад
@@netonix3329 Hat uns der Finanzminister je irgendwas geschenkt.... :-)
@netonix3329
@netonix3329 3 года назад
@@Finanzgeschichten Keine müde Mark
@hendrikm9035
@hendrikm9035 2 года назад
Wenn die Vorabpauschale innerhalb des Freibetrags liegt, bekommt man die dann ausgezahlt?
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 2 года назад
Nein, aber es senkt trotzdem Deine Steuerlast später. Beispiel: 400 Euro Vorabpauschale und sonst keine Einkünfte. Dann verbrauchst Du 400 € von den 801 € Sparerfreibetrag in diesem Jahr (verbleiben noch 401 € für andere Kapitalerträge). Gleichzeitig wird beim Verkauf des ETFs (in ggf. einigen Jahren) die gezahlte Vorabpauschale von 400 € angerechnet und mindert dann Deinen zu versteuernden Gewinn.
@hendrikm9035
@hendrikm9035 2 года назад
@@Finanzgeschichten Macht Sinn, vielen Dank :)
@Fabian9006
@Fabian9006 4 года назад
Hätte auch noch paar Anmerkungen, die gezahlten Vorabpauschalen werden beim Verkauf gegengerechnet, sodass man nicht 2 mal Steuern zahlen muss und in der Entsparphase sind Ausschütter auch nicht unbedingt vorteilhaft.
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
Dass die Vorabpauschale verrechnet wird, hab ich auf der Übersicht mit drauf. Hatte erst beim Schneiden des Videos gesehen, dass ich diesen Punkt nicht drinnen hab.
@hendrikm9035
@hendrikm9035 2 года назад
Wenn ich die Ausschüttungen komplett reinvestiere, ist es doch unerheblich, welche ETF Variante ich wähle?
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 2 года назад
Schau Dir das Video noch mal genau an! Es gibt nach Steuern einen klaren Unterschied: Variante Thesaurierer: Aktuell durch den neg. Basiszins keine Vorabpauschale. Geld arbeitet voll weiter. Variante Ausschütter: Bsp. 50.000 € Investment, 1.500 €Ausschüttung. Nehmen wir an, der Sparerfreibetrag ist ausgeschöpft, dann fällt auf die Ausschüttung 1.500 x 0,7 x 25 % = 262,50 Euro Abgeltungsssteuer zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer an. Und genau dieses Geld steht weniger zum Reinvestieren zur Verfügung. Damit fährst Du mit dem Thesaurierer besser!
@rakstar4083
@rakstar4083 4 года назад
Hallo! Ich bin recht neu in der Materie und habe bisher nur ein Depot eröffnet. Zuerst wollte ich mich ausreichend informieren um eine (meiner Meinung nach) richtige Entscheidung treffen zu können. Eigentlich wollte ich mehr in thesaurierende ETFs investieren, doch wie es so kommen wollte bin ich irgendwann auf das Thema Steuern gestoßen. Jeder RU-vidr und jede Seite erzählt mir, dass ich ausschüttende ETFs bevorzugen solle, wenn mein Sparfreibetrag nicht ausgeschöpft ist. Aber keiner geht auf das warum ein! Ich verstehe nicht ganz, wieso bei thesaurierenden ETFs die Vorabpauschale nicht auch vom Sparfreibetrag profitieren kann. Könnte mir dies bitte jemand erklären? Ich wäre über eine Antwort sehr dankbar! Vielen Dank
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
Interessante Frage - dann möchte ich das mal versuchen mit einem Beispiel zu erklären: Variante A: Du kaufst für 10.000 € ETFs, Ausschüttung beträgt 3 % pro Jahr, ETF ist ausschüttend, Kursgewinn sind 4 % nach einem Jahr Variante B: Du kaufst für 10.000 € ETFs, ETF ist thesaurierend, nehmen wir an, der ETF hat die gleichen Basiswerte wie der in Variante A, dann ist die Performance am Ende 7 %. Nun zur Steuerrechnung: Variante A fallen die 300 € Ausschüttung unter Deinen Sparerfreibetrag. Du kassierst die steuerfrei. Nehmen wir an im Jahr 2 ist Dein Steuerfreibetrag ausgeschöpft und Du möchtest die ETFs verkaufen. Dann hast Du 4 % Kursgewinn: 10.400 minus 10.000 € = 400 €. Multpliziert mit der dem steuerpflichtigen Teil (nehmen wir Aktien-ETF mit 70 % an) = 280 € und auf die fällt die Abgeltungssteuer an, wenn Dein Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist. Steuerrechnung Variante B: Im ersten Jahr fällt eine Vorabpauschale von 0,0007 x 0,7 (wenn Aktien-ETF) x 10.000 Euro = 4,90 € an. Diese mindert im ersten Jahr Deinen Sparerfreibetrag. Im zweiten Jahr wird wie in Beispiel A auch, verkauft. Dann sieht die Rechnung wie folgt aus: 10.700 € minus 10.000 € = 700 € das wird wieder mit den 0,7 (wegen Teilfreistellung) multiplziert = 490 € abzüglich der bereits berücksichtigten Vorabpauschale von 4,90 € = 485,10 € die der Steuer unterliegen. Da auch hier im Beispiel der Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist, musst Du nun anstatt auf 280 € auf 485,10 € Steuern bezahlen. Ich hoffe ich hab es verständlich erklären können. Wenn weitere Fragen sind, einfach her damit. :-)
@rakstar4083
@rakstar4083 4 года назад
@@Finanzgeschichten Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich glaube ich habe das Prinzip Einigermaßen verstanden. Die Rechnung die Sie vorgenommen haben, bezieht sich darauf wenn man gewillt ist den ETF nach kurzer Haltedauer wieder zu veräußern, ist das richtig? Die thesaurierenden ETFs profitieren zwar auch von dem Sparerfreibetrag, aber nicht in dem Maße wie ausschüttende ETFs. Meine Strategie ist, dass ich langfristig sparen und den Zinseszins ausnutzen möchte. Wenn ich jetzt nicht wie in Ihrem Beispiel meinen thesaurierenden ETF im zweiten Jahr verkaufen würde, dann würde ja wieder eine Vorabpauschale errechnet werden und wenn mein Sparerfreibetrag nicht ausgeschöpft ist, darüber verrechnet? Bedeutet die z.B. 10€ Steuer werden automatisch in den ETF wieder angelegt und nicht an das Finanzamt ausgezahlt?
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
@@rakstar4083 Unabhängig von einem schneller Verkauf: Auch bei langer Haltedauer sorgt man dafür, dass erzielte Gewinne (die Ausschüttungen werden ja steuerfrei kassiert) steuerfrei bleiben und dass bei einem Verkauf irgendwann weniger zu versteuern ist. Richtig: So lange der Sparerfreibetrag nicht ausgeschöpft ist, wird die Vorabpauschale immer mit diesem verrechnet. Auf den Zinseszins muss man auch bei ausschüttenden (solange Sparerfreibetrag da ist) nicht verzichten: Einfach die Sparrate um die Ausschüttung erhöhen.
@rakstar4083
@rakstar4083 4 года назад
@@Finanzgeschichten Vielen Dank für die Erklärungen, dass hat mir einige Fragen beantwortet! Entschuldigen Sie bitte, wenn ich so viele Fragen stelle, aber ich hätte da noch etwas. Wie verhält sich das, wenn ich solange auf ausschüttende ETFs gehe, bis der Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist (so wie im Video erwähnt). Sollte man anschließend die ausschüttenden ETFs direkt verkaufen und sich welche anschaffen, die thesaurierend sind? Oder sollten man die thesaurierenden ETFs zusätzlich dann ins Depot mit aufnehmen? Wenn man die ausschüttenden verkauft, so werden dann direkt die Steuern an das Finanzamt abgeführt. Meine Frage hierbei ist ob es sich wirklich lohnt die ETFs, ab der Ausschöpfung, zu wechseln.
@Finanzgeschichten
@Finanzgeschichten 4 года назад
@@rakstar4083 Super. Das Freut mich, wenn ich weiterhelfen konnte. Nur her mit Fragen, so bekomme ich Ideen, was meine Zuschauer interessiert und was ich in Videos aufgreifen kann. Also keine Scheu: Fragen einfach stellen.
Далее
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