Die tatsächliche Magie eines Tintenstrahldruckers liegt in den C-, Y- und M-Farben. In diesem Video erfährst du auf logische Art und Weise, wie sie funktionieren.
Seit einer gefühlten Ewigkeit frage ich mich immer wieder mal wie so ein Drucker eigentlich funktioniert, habe aber nie dazu recherchiert... Umso erfreuter bin ich nun, dieses Video gesehen zu haben haben. Vielen Dank für die Infos und eure Mühe die in das Video geflossen ist.
@@rudiratlos3308 wir sind mit unserem Laser Drucker sehr zufrieden. Natürlich kosten die Patronen (wenn man es da auch so nennt) relativ teuer. Doch betrachtet man das ganze in Relation zur Drucker Tinte, die schon einmal über 1000€ pro Liter liegt, ist das im Verhältnis noch günstig.
Moin! Sehr interessantes Video, vielen Dank dafür! Der größte Geniestreich der Entwickler war allerdings, dass man nicht mehr schwarz drucken kann, sobald eine Farbe leer ist... 😉
Verfolge euren Kanal schon lange und bin bei jedem mal aufs neue fasziniert! Bin Jhg. 70, hätte es damals schon sowas als Lehrvideo in den Schulen gegeben, hätte ich mit sehr hoher Warscheinlichkeit bessere Noten gehabt😆 Besten Dank für all die interessanten lehrhaften Beiträge. Es macht Spass mit eurer Hilfe Dinge noch besser zu verstehen 😀👍
Darum hab ich schon seit über 10 Jahren nur noch einen Schwarz-Weiss-Laserdrucker. Die paar seltenen Ausdrucke die unbedingt farbig sein müssen, kann ich auch in einem Copyshop machen lassen.
Ich komme aus dem Offsetdruck. Super Animationen und verständliche Erklärung der Grundlagen von CMYK. Ich weiß zwar nicht, ob es bei den kleinen Druckern auch so etwas gibt, aber Rasterverfahren wären wohl eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Video. Daumen hoch 👍🏻
Ja, schon eine geniale Technik und sehr gut erklärt. Der nächste Schritt der Ingenieurskunst sollte nun sein, die Hersteller von der Preistreiberei bei den Tintenpatronen abzubringen und die Geräte weniger anfällig gegen den "Düsentod" zu machen.
Danke, das war ein sehr interessantes Video und sehr informativer Erklärung. Dies war tatsächlich neu für mich, wie so ein Drucker;Farbdrucke arbeitet. Danke dafür.
Danke für die tolle Arbeit! Ein Wahnsinn was die Technik für einen Standard erreicht hat, so ein schnöder Drucker ist für uns nix besonderes mehr, jedoch hat das Video meinen Blick darauf zum positiven verändert!
Holy shit, ich hab beruflich mit tintenspritzern zu tun und hab die eigentlich immer als ziemlich low tech empfunden, aber das ist krass mit den doch sehr vielen spulen für die Abgabe. Auch über die Farben habe ich nicht so viel nachgedacht. Dachte magenta sei für rot cyan für blau und gelb irgendwie seltsam...
Der Gegendruck beruht auf der Oberflächenspannung der Tinte in Verbindung mit dem Kapillareffekt. Eine Flüssigkeit kann nie einen Unterdruck erzeugen, da eine Flüssigkeit keine Zugspannung übertragen kann, deswegen ist sie flüssig und ist kein Festkörper. Siehe de.wikipedia.org/wiki/Youngsche_Gleichung und de.wikipedia.org/wiki/Young-Laplace-Gleichung sowie de.wikipedia.org/wiki/Oberfl%C3%A4chenspannung
Ich habe mal während meiner Ausbildung zum Mediengestalter gelernt das bei CMYK verfahren das K genutzt wurde (also für das Schwarz, was wir ja dann einfach b genannt hätten) weil das B schon belegt war. Es gibt nämlich neben dem RGB und CMYK auch den LAB Farbraum
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass gute Drucker zusätzliche Farben zwischen den genannten Farben haben, z.B. grau. Damit lassen sich dann auch hellgraue Flächen drucken, auf denen man sonst schwarze Punkte sehen würde. Oder Orange für Hauttöne, die sonst durch Gelb mit einigen magenta/roten Punkten angenähert würde.
Das aber jetzt nur Bubblejet Technologie (HP, Canon), wäre schön wenn ich Piezo gezeigt wird (Epson, Brother, Roland, Mimaki etc..). Auch wird bei der Animation mit dem Blatt nur 1 Pass druck gezeigt, normalerweise wird das Papier in kleineren Schritten vorgeschoben, so dass der Klopf mehrfach über die selbe stelle fährt. Ansonsten klasse Videos von Euch
So jetzt fehlt noch druckfehler und die Ursache und wie ich druckerpatrone entschlüssel bei selber nachfüllen sowie verrieglung des Druckers bei erreichen einer Seitenzahl damit man dieser sauerei herr wird als nutzer
weil grün schon eine Mischfarbe ist und Mischung über die drei Grundfarben rot, gelb und blau erfolgt. Das der Sprecher im Video laufend von grün erzählt ist im Grunde falsch, denn sie ist eine Komplementärfarbe und richtig wäre gelb. So hat man es mal in der Schule gelernt - ein grober Schnitzer, der den "Daumen-hoch" wegen falscher Information verbietet. Allein die Mechanik ist sehr gut erklärt. Schade
Wurde der Drucker denn umprogramiert, dass er weiß, welche Farben jetzt real drin sind um das Druckbild nicht zu verfälschen ? Vergleich ist, Benzin in einen Dieselmotor füllen. Das funktioniert genauso wenig
Mit Ingenieurskunst hat das nichts mehr zu tun. Nichts geht so häufig kaputt, wie diese Druckerart. HP, nein danke. Von der schlechten Firmware fangen wir garnicht erst an.
Meine Canon-Drucker produzierten nach 2 bis 3 Jahren Streifenmuster und waren somit Schrott. Bei den neueren Modellen ist Tintenbehälter und Druckkopf in einem.
@@lars916 Yo, stimmt. Ich verstehe aber deinen ersten Kommentar immer noch nicht. Ich wollte ja nur auf die fehlende/falsche Schreibweise der '100 °C' hinaus, du hast jetzt Kelvin aus den Grad Celsius gemacht, aber inhaltlich/physikalisch ist das doch das Gleiche?
@@soilnrock1979 Könnte man prinzipiell so sagen, jedoch sind 100°C eben 100°C (also ein stationärer Zustand), aber die Rechnung ergibt keinen Sinn. Wenn man jetzt davon absehen würde könnte man argumentieren, dass 0°C + 0°C ja auch nach eigener Intention keine 273,15°C sind (denn 273,15K + 273,15K = 546,3K). :)
Das ein Farbtintenstrahldrucker während des Drucks einer Zeile das Papier in der Y-Richtung hin- und herbewegt, kann ich nicht glauben und konnte es auch noch nie beobachten. Es ist nicht notwendig und würde auch zu Deckungsfehlern durch Spiel in der Mechanik führen. Nicht erwähnt wurde auch, das es neben der Technologie mit der Heizung auch sogenannte Piezo-Tintenstrahldrucker gibt.
Dafür gibt es die Kopfausrichtung. Mit Testmustern wird die Zeit für die Korrektur zum "Abschuss" des Tintentropfens ermittelt. Somit werden die Toleranzen der Druckköpfe in ihren Halterungen eliminiert.