Der ID3 ist wirklich klasse. Ich habe ihn 3 Monate als Leihwagen gefahren. Mein Verbrauch im Mix auf 4.600 Kilometer lag bei 14,4 kWh. Jetzt fahre ich den ID4 und der Verbrauch liegt aktuell ca. 2 kWh höher als beim ID3.
@@shoelessjoe5990 Und wenn man das gemacht hat und trotzdem zu dieser Entscheidung kommt? Tesla will nicht jeder. Auch wenn es der Aktienkurs suggeriert.
Bitte Leute, vertragt Euch. Ihr braucht Euch echt nicht zu streiten welches das beste Auto ist. Das ist sowieso der Ford Mustang Mach-e RWD EX in mica schwarz mit TP2 😜😁 PS: Alle Autos haben ihre Pros und Cons.
Fahre diesen Monat 1000 km in den Urlaub mit geplanten 130km/h. Test kommt gelegen. Geringe Ladeleistung bei hohem SOC ist bekannt. Am Besten auf 10-15% runter fahren. Dann kommen die 100 KW oder demnächst die 125kW Ladeleistung. Winterverbrauch ist durch die Akkuheizung bedingt. Grade auf Kurzstrecke kommt der ID3 zu Horrorwerten. Ab ca 15km relativiert sich das. Schnelle Langstrecke ist nicht so schlimm wie Piano Kurzstrecke. VW will die Akkustrategie zum Winter aber per OTA verbessern. Ich verspreche mir da noch einiges. Danke für den Test.
@@Thunderbolt12966 der 58kWh steigt von 100 auf 125KW und der 77kWh Akku steigt von 125 auf 175KW. Nein, auch das ist keine hohe Ladeleistung. In Verbindung mit dem Verbrauch und dem Wissen, das die Autos überwiegend nicht auf der Autobahn laufen aber ganz ok.
Es zeigt sich immer mehr, dass der ID.3 lange nicht so schlecht ist, wie er von einigen immer geschrieben wurde/wird. Der Verbrauch im Winter ist nur auf Kurzstrecke schlecht, weil da die Akkuheizung voll zuschlägt. Je länger die Fahrt, desto besser wird es. Ich hoffe allerdings, dass VW da noch etwas verbessert.
Schlecht ist er nicht, VW typisch keine besonderen Schwächen aber auch keine Stärken. Aber DER Kracher, der sich nach Käfer und Golf einreihen soll, davon ist der ID3 sehr weit entfernt.
@@Zedus-rl9hp Wo waren Käfer und vor allem Golf ein Kracher? Es waren neue Entwürfe/Plattformen, aber sie waren Brot und Butter Autos. Einfach mal einen Golf 1 anschauen oder sich daran erinnern, wie die Schüssel aussah. Der ID bzw. die ID Familie ist ein neues Konzept und steht somit eindeutig in einer Reihe mit Käfer und Golf.
@@justus6564 Käfer und Golf waren meistverkaufte Modelle, weltweit gefragt, davon ist der ID3 sehr weit entfernt und die Aufgabe, die E-Mobilität bei VW voranzutreiben wurde sehr schnell an den ID4 abgegeben. Und in 5 Jahren beginnt schon das Ende des MEB, sehe also keine parallelen zu einem Käfer/Golf, der Vergleich wurde schlicht fürs Marketing gemacht.
Interessanter Test der sich mit meinen Erfahrungen aus einer kurzen Probefahrt deckt. Leider waren wieder die großen Räder drauf (wie auch bei meiner Probefahrt) und dadurch kann man natürlich nicht sagen wie es mit den vernünftigeren 18" Felgen ausgesehen hätte. Meine Probefahrt mit gemischten Fahranteilen (Tempo 30-130) ergab im Mittel auch einen Verbrauch von 18,5KWh. Die Klimaanlage schien mir dabei mehr zu verbrauchen als die beim e Niro, obwohl es deutlich milder war als ich den ID.3 gefahren bin.
Das sind ungefähr auch meine Erfahrungen beim Skoda. Man braucht schon rund 100 bis 150km Autobahn damit der Akku auf vernünftiger Schnellladetemperatur ist. Die ladegeschwindigkeit ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend. MEB Fahrzeuge sind eher für gemütliche Pausen gedacht.
Da muss einfach die Software verbessert werden, die MEB Plattform hat ja eine Batterieheizung, könnte den Akku also vor einem Ladestopp entsprechend vorheizen.
@@wermagst sollten erst mal die Ladeplanung auf Spur kriegen, dass man nicht immer noch mit ABRP manuell planen muss. Das fehlende vorheizen ist in der Realität nicht so das Riesen Drama bei uns. Fahren immer recht voll los, erste Etappe rund 300 km. Mal mehr mal weniger. Bis dahin ist der Akku warm genug.
@@wermagst Ja stimmt, für den Nutzer ist es besser, wenn das Auto den Akku heizt und dann schneller laden kann, aber in einem Test wie hier beim Erhabenen würde das dann zu einem höheren Verbrauch führen. Da müsste man dann verschiedene Verbräuche messen, z. B. Start mit kaltem Akku, oder Fahrt inkl. Vorwärmen, etc. Die Tesla Model 3 Verbräuche und die Abweichungen zum BC sind ja genau deshalb so hoch.
@@friedemanngadeke8366 Man könnte es ja einfach dem Kunden überlassen, ob er vor Ladestopps vorheizen will oder nicht. Sowas lässt sich mit Software sehr einfach umsetzen.
@@wermagst Ja leider wird sowas oft nicht gemacht, vermutlich um die Bedienung einfach zu halten. Man könnte ja auch viel mehr Informationen anzeigen, wie z. B. Akkutemperatur, Heizleistungen, etc.
Man kann wohl für MEB sagen, super, solange man sich in der Reichweite der ersten Akkuladung befindet, danach wird es gemütlich. Also gut für Wallboxnutzer, da man immer mit vollem Akku und somit kompletter Reichweite fahren kann.
Wenn man den MEB auf unter 20% SOC runterfährt und nicht schnarchig gefahren ist, bekommt auch die 100/125 KW Ladeleistung. Diese wir auch bei Bestandsfahrzeugen auf 125/175KW noch erhöht (wobei die Ladekurve abzuwarten bleibt). Grade für Langstrecke ist das OK. Als Wallboxlader komme ich zur Zeit ungefähre 350-450km. In den Urlaub fahre ich ein oder 2 Mal im Jahr. Wenn ich da 10 Minuten (und die sind es nicht) länger warte ist da OK für mich. Vergleicht bitte die nachgeladen Kilometer pro 30 Minuten. Man plant die Tour halt anders. Ich glaube nicht, das ich viel länger brauche als mit meinem Polo BLuemotion (4,2 l/100km). Da habe ich die Pausen alle 2 Stunden freiwillig gemacht. Tanken hätte ich nicht müssen.
@@olaflanfermann7343 Klar, wenn das persönliche Fahrprofil zum Auto passt und man sich bei einer Planung an die Einschränkungen des Autos orientiert, tolerant ist, was die Zeit betrifft, dann ist das alles eher kein Problem. Meine Anforderung ist eine andere, ich gebe ein Ziel ein und irgendwann auf der Strecke muss ich raus, egal ob ich jetzt 80 - 50 - 20% SoC hab, ich will ordentlich laden. Das Einzige, was ich im Navi mache, bewährte Lader als Favoriten ablegen, sonst gebe ich ein Ziel ein und der Rest muss sich nach mir richten, egal ob ich mal gemütlich, normal oder zügig fahre. Das ist m.E. mit MEB nicht so gut möglich, darum für mich nicht optimal, für andere Fahrer vielleicht genau das Auto, was gewünscht wird. Jeder hat eben andere Anforderungen, gut, wenn ein Auto viele davon erfüllen kann. Darum ist es gut, sich im Vorfeld zu überlegen, was einem wichtig ist und den Werbeversprechen oder YT-1000km Tests nur mit Vorsicht zu begegnen, außer man verhält sich genau so, wie in der Werbung :D
Das glaube ich absolut nicht, dass der Kona geschlagen ist. Denn es ist bekannt das der ID.3 und ID.4 nicht so effizient sind. Ansonsten schau das Video, von Alexander Bloch wo er den ID.3 testet
@@Calippomax Das beim Bloch ist der schlechteste Test überhaupt. Wenn der Kona oder Tesla auf seinem Bordcomputer Marketingnummern anzeigt, sieht man das wahre Resultat an der Ladesäule, das vergessen viele! 🤷
Ich liebe meinen Ur-Ioniq, imme rnoch Platz 1. und mit Tesla Supercharger Öffung und Ladklappe wie beim Tesla ein Mega Auto wie ich finde, welches eigentlich wieder an Wert gewonnen hat ...
Im Winter war der Verbruach v.a. im Kurzstreckenbetrieb sehr hoch. Beim Start wird die Batterie immer sehr (zu) stark aufgeheizt und dabei extrem viel Strom verbraucht. Auf Langstrecke fällt das dann nicht so auf. VW hat angekündigt dieses Verhalten mit einem Softwareupdate bis zum Winter zu optimieren - sind wir mal gespannt.
Sowas müsste einfach konfigurierbar sein. Mein Arbeitsweg sind nur 6 km. Da würde so eine Akkuheizung Null Sinn machen. Aber wahrscheinlich wäre die Hälfte der Kunden mit so einer Einstellmöglichkeit überfordert. Alternative wäre eine selbstlernendes System, was dann zumindest für die Strecken, die man regelmässig fährt die Heizung automatisch optimiert.
@Toralf Hohberger Würde ich mir auch so wünschen, aber wahrscheinlich befürchten viele Hersteller, dass die Leute dann doch zu viel dran rum fummeln, alles verstellen und sich dann beschweren, wenn was nicht mehr korrekt funktioniert. Die Bedenken sind auch nicht ganz unberechtigt. Beispiel aus der Praxis: jemand, der immer beim Einsteigen das ESP abschaltete. Auf meine Frage, wozu das gut sein soll: "ich dachte, wenn man die Taste drückt und das gelbe Lämpchen leuchtet, wäre das ESP **eingeschaltet**". .. Man darf einfach die Kreativität der Anwender nicht unterschätzen, wenn es darum geht Fehler zu machen :)
@@EinzigfreierName Hier trifft den "Knopf-Designer" aber mindestens eine Mitschuld. Warum ist der Schalter nicht mit "ESP AUS" beschriftet? Zu viele Benutzerschnittstellen werden schlecht entworfen. Dadurch kommen eher wir "Nerds" damit klar, weil wir die dahinter liegende Funktionsweise verstehen oder mindestens erahnen. Gerade bei älteren Menschen beobachte ich oft solche Probleme. Aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen Benutzerschnittstellen sollten von Designern entworfen werden die entsprechend ausgebildet sind und nicht von einem Ingenieur oder Informatiker der diese Funktion implementiert. Es sei denn er hat sich ebenfalls darauf spezialisiert.
Der von mir lang erwarteten Verbrauchsfahrt 😃 Ja was soll man sagen? Der ID.3 ist einfach ein gutes Auto ne 😉 Der Verbrauch finde ich ganz gut, ein 1 vorne beim 130er Runde wäre natürlich schon gewesen aber wenn man es mit der Konkurrenz vergleicht (M3 ausgenommen) hat er sogar ganz gut abgeschnitten! (Leaf, Kona, e208)
@@Thunderbolt12966 der id3 lädt eigentlich sehr schnell. Im kompaktesten Segment ist er der schnellste. Nur das model3 lädt schneller, jedoch ist es auch was Außenmaße betrifft das größere Auto. Und die MEB Plattform erhält ja in kürze eine Ladesteigerung von 100 auf 125 und von 125-170 kw. Also wird es noch ein paar Minuten weniger dauern.
Tesla fährt 235er Reifen die etwa 6% mehr brauchen wie 215. Was Power schon SR betrifft die man abrufen kann, ist ID.3 auch eine andere Welt. SR 285PS und LR bis 490. Aber im ganzen würde ich ID3 nehmen wenn Tesla außer Reichweite preislich ist. Meine Tochter kaufen wir ein ID.3. Tesla MP3 haben wir wenn sie fahren will.
Agrrrr.....fast! Was mich wirklich interessieren würde, unabhängig vom Fahrzeug, wie es sich über die Distanz von ~600km verhält wenn man einmal den Raser macht und einmal Eco fährt. Gewinnt man Zeit oder bleibt alles an der Ladesäule hängen?
@@juveopera3698 ......ist aber auch nicht die Antwort auf meine Frage. Es geht darum wenn ich etwas in einem ZEITRAHMEM abwickeln will. Also maximal schnell. Beim Verbrenner stellt sich die Frage nicht wegen der kurzen Tankzeiten. Da muß man beim Bev umdenken.
@@Patchworkdaddy007 wenn es dir nur um die Zeit geht, geht es am schnellsten mit ca. 150 kmh. Ist aber nicht viel schneller wegen dem ganzen Verkehr, es sei denn du fährst nachts.Aber der Verbrauch wird natürlich höher sein. Für so eine Einschätzung ist eigentlich die abrp App perfekt. Da kann man mit sehr vielen Paramtern spielen und so sehr gut einschätzen wie hoch der Verbrauch bei welcher Geschwindigkeit ist.
Mich würde einmal interessieren ob der ID 3 mit Fahrradträger und hinten angebrachten Fahrrädern noch gut geladen werden kann???? Reicht das Ladekabel noch bis zum Anschluss???
Ich war gerade mit dem ID.4 und zwei Fahrrädern auf dem Fahrradträger im Urlaub. Laden bei Ionity ging problemlos. Also sollte das beim ID.3 auf jedem Fall auch funktionieren.
@@Basti. ja lustiger Typ. Diesen Kommentar schreib er seit Wochen unter sämtliche Elektromobilitätsvideos. Ich würde mal behaupten, dass nichts davon stimmt.
Erhabener, habt Dank für dieses Video 😀👍🏻! Also ich finde gerade im Vergleich mit dem M3 LR zeigt sich, dass der ID.3 auf der Autobahn nicht sehr effizient ist. Er hat keinen AWD, nicht mal die halbe Leistung, wiegt weniger und ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse statt Mittelklasse. Und trotzdem verbraucht er ca. so viel wie der M3. Das ist kein schlechter Wert, nicht das wir uns falsch verstehen. Aber mein Fazit wäre ein anderes…
Das M3 macht halt andere Kompromisse um effizienter zu sein. Liegt sichtlich tiefer (Federungskomfort), ist länger (Wendekreis bzw. andere Fahrzeugklasse) und ist insbesondere hinten stark abflachend (Lademöglichkeit). Das sind 🍎 mit 🍐vergleichen, wenn man nur auf eine Eigenschaft schaut.
@@otto85521 Da hast Du sicherlich Recht, das sind zwei verschiedene Fahrzeug Klassen mit ihren Vor- und Nachteilen. Aber bei der B.E.N. Verbrauchsfahrt geht es nur um eine Eigenschaft der Autos, nämlich den Verbrauch. Und der Verbrauch ist ja beim ID.3 nicht schlecht, aber auf der Autobahn auch nicht besonders gut.
Das passt schon. Der ID.3 hat einen schlechteren cw-Wert, das Model 3 dafür AWD, das gleicht sich so ungefähr aus. Der ID.3 ist NICHT wesentlich kleiner oder leichter. Kompakt- oder Mittelklasse ist dabei eigentlich egal. Der ID.3 MUSS wegen der Aerodynamik bei höherem Tempo einen schlechteren Verbrauch haben als das Model 3, sonst hätte Tesla einen schlechten Job gemacht. Bei noch höheren Geschwindigkeiten wird das erst so richtig deutlich.
Aerodynamik - auf der Autobahn wichtiger als Gewicht oder Motorleistung (welche bei E Fahrzeugen nicht so ins Gewicht fällt wie bei Verbrennern, lediglich ein Allradantrieb mit 2 Motoren erhöht den Verbrauch leicht) . Bei E-Fahrzeugen ist Aerodynamik der heilige Gral, wenn man effizient (und damit mit hoher Reichweite) unterwegs sein will.
Warum gibt es denn im Menü keine Möglichkeit, die Akkukonditionierung manuell zu aktivieren? Wäre doch auch mal ein Feature, oder? Habe sowas bis jetzt in keinem EV gesehen, warum eigentlich nicht? Bei normalen Aussentemperaturen so eine Ladeleistung zur Verfügung zu stellen, ist aber schon arg schwach.
@@shoelessjoe5990 Es geht ja darum, dem Akku klarzumachen, das er sich vorkonditionieren soll. Wenn ich 5km zum nächsten HPC fahre, wie soll das gehen?
Ist sicher für den Durchschnittsfahrer zu kompliziert. Viele würden womöglich das immer anschalten ("Konditionierung klingt ja toll") und sich dann wundern warum der Stromverbrauch so hoch ist. Die Konditionierung ist ja nur wichtig, wenn man einen HPC-Lader anfährt. Wenn man dann Langstrecke fährt, geht es voll los und bis zum Laden hat sich der Akku durch das Fahren auch so schon aufgewärmt - siehe nach der Tempo 130 Fahrt. Das ist wohl die Strategie dahinter: Nicht mit Einstellungen überfrachten, wenn es eh nur selten relevant ist und viele nur überfordern würde. Versuchs mal Deinen (Groß-)Eltern zu erklären, was man mit so einer Einstellung machen kann und wann man das braucht. Meine eigenen und meine Schwiegereltern sind alle 80+ und fahren alle noch Auto. PS: Ich glaube Teslas können das
@@we73 Naja, 5 km ist ein bisschen arg kurz. Aber letztlich weiß das Auto doch über das Navi, wenn er zu einem Schnelllader fährt, also konditioniert er vor sobald er sich dem Lader nähert, wo ist das Problem?
@@laciepyu255 Ich fahre die Good year Ganzjahresreifen und bin mit denen sehr zufrieden 😀 Was die ID.3 angeht sehe ich viele die mit 120 oder 130 km/h dahinfahren und ich sie halt eigentlich alle mit 140km/h überhole. Was den Verbrauch beim Kona mit der großen Batterie angeht bin ich mehr als begeistert, was mir auch beim Schnelladen auffällt das die Ladegeschwindigkeit von 76kw auf 80kw ladeleistung gesteigert worden ist was ich auch sehr positiv finde und wer weiß vielleicht kommt ein Firmwareupdate was die ladegeschwindigkeit auf 100kw erhöht mal sehen.
Ganz schön resistent der Michael um tipps von anderen Leuten anzunehmen 🤣hatte schon mal geschrieben, das man zum genauen Laden und abbrechen bei einer bestimmten Prozentzahl doch die Einstellungen des Bordcomputer nutzen sollte. Und die 58 km für einen Reichweitentest sind nicht gerade sehr aussagekräftig. Bei 130 auf der Autobahn sollte man schon 118 km/h im Durchschnitt haben.
Finde ich ja eigentlich zu viel denn wenn man sich das Video von abenteuer elektrisch anschaut und er mit dem E Soul 12,4 kw/100 und mit der 64er Batterie 470 km weit gekommen ist. Und der Soul ist deutlich höher und Kantiger als der id3. Finde ich recht merkwürdig
Es macht doch keinen Sinn irgendeinen Verbrauch zu nehmen und das dann mit meinen standardisierten Fahten zu vergleichen. Der E-Soul hat in meinem Verbrauchstest 21,7 kWh/100 km geschluckt. Ich fahre die Autos immer auf der identischen Strecke mit identischem Tempo. Alles andere kann man nicht vergleichen.
@@MichaelSchmittBEN Danke für Deine Antwort aber wie kann das sein das Deine Werte fast 10 kW mehr betragen. Es kann doch nicht sein das 5 km/h die Abenteuer elektrisch langsamer gefahren ist den verbrauch so viel höher ausfallen lässt, oder? Schau Dir das Video Bitte an. Und waren die 21 kwh di Du berechnet hast auf der 130 er runde? Das kann ich mir gut vorstellen und da bin ich vollkommen bei dir. Da ich Fahrlehreranwäter bin wird das Thema Elektromobilität natürlich heiß diskutiert in der Schule und ich habe eins Deiner Videos dort gezeigt als Führsprecher aber die lassen sich nicht so überzeugen. Hast Du noch einen Tipp?
@@abraxastulammo9940 Weiß Ich nicht. Vermutung: Die Ladesäulenbetreiber wollen keine Beschränkung, sonst belegt das Auto ja die Säule und lädt nicht weiter. Das betrifft alle Einstellungen, wie Mindestfüllgrad, Abfahrtszeit oder Max Stromstärke. Technisch ist da kein Grund, ist ja alles Software.
