Auch weiche winterreifen werden älter und damit härter (für den sommer). Bleibt als Nachteil noch, dass sie weniger Wasser abkönnen und leichter aufschließen. Wer aber sein Hirn einschaltet kann das durchaus relativieren, wenn die Geschwindigkeit stimmt. Ich fahre 80000 km im Jahr. Da reicht der neue winterreifen grad mal einen winter. Den Rest zwischen 5-1,6mm fahr ich in den Sommermonaten runter. Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz
bei 10° in den Osterurlaub gestartet, bei 20° dort angekommen, und im Herbst wohl das gleiche Spiel. Bin froh, dass die Sommer-Winterreifen bald ersetzt werden müssen, dann gibt es Ganzjahresreifen. Klar, im Hochsommer sind die dann nicht optimal. Aber die Kombi Sommer- und Ganzjahresreifen ist etwas schräg.
Ich fahre seit 50 Jahren Auto und habe bis vor zwei Jahren immer Sommer und Winterreifen gewechselt. Vor zwei Jahren habe ich ein Auto mit Allwetterreifen gekauft und die wurden nun zum fälligen TÜV wieder erneuert. Da ich nun in Rente bin bleibt das Auto eben stehen wenn es glatt ist. Die letzten Jahre war hier in Süddeutschland der Winter so mild das man nur wenige Tage Schnee oder Glätte hatte. Ich bin nun 40.000km mit den Reifen gefahren und kann nichts nachteiliges berichten. Die dauernde Wechslerei kostet ja auch viel Geld.
Völlig richtig! Das kostet sogar eine Menge Geld und meist auch Nerven! Das tun wir uns nicht mehr an und fahren seit gut 25 Jahren nur mit All Season (Allwetter) Reifen mit den besten Erfahrungen!
@@rudiknaus4139 Da ich halt beruflich auf das Auto angewiesen war musste ich natürlich auch die passenden Reifen haben. Diesen Winter hatten die Reifen vorne keine 3 mm mehr und darum habe ich sie noch bis Juni gefahren. Dann waren sie aber fällig.
Wünsche mir bei diesem Test, eine 3. Reihe mit Ganzjahresreifen zu fahren und auszuwerten. Vermute, dass so ein Kompromissreifen weder im Sommer, als auch im Winter nicht ideal sein könnten.
@andraesfriedmann8909 Sei gespannt auf unser Video zu Ganzjahresreifen, welches wir nächste Woche veröffentlichen werden. Wir haben 16 Modelle getestet und haben auch Infos zu den Fragen: • Ganzjahresreifen oder lieber Spezialisten? • Wechseln oder nicht? VG Andi / Social Team
eher andersherum ist die Wahrheit, wann hast du denn dauerhaft über 20 Grad, wo der Sommerreifen richtig gut ist? Die meiste Zeit im Jahr ist kalt, Regen, Schnee, ebenso Winterreifen, wie oft hat man denn Schnee, auch die meiste Zeit der falsche Reifen. Ganzjahresreifen sind überwiegend die richtige Bereifung, nur extrem heiss oder extrem viel Schnee können die Experten besser. Wobei Schnee können die Ganzjahresreifen auch, nur trocken und heiss nicht wirklich.
Das ist grundsätzlich einleuchtend! Aber welche Reifen genau (Marke, Modell) und mit welchem Luftdruck und Umwelt Temperatur gefahren wurde, bleibt unerwähnt.. Ich fahre seit bestimmt 25 Jahren mit Ganzjahresreifen, da gibts inzwischen sehr Gute.. 👍🏼🏁
Für schneearme Gegenden und Normalfahrer völlig ausreichend. Nur der Verschleiß ist höher, dafür braucht man nur einen Satz und spart sich das Wechseln.
Lieber @ADAC macht bitte solche Tests mit mindestens 4-5 Jahre alten Reifen und entsprechend abgefahrenen Reifen. Bei Tests von Allwetterreifen bitte ebenfalls mit gebrauchten Reifen 3-5 Jahre durchführen. Neu sind viele Reifen gut lassen aber sehr schnell nach in der Leistung bzw. Qualität. Ich hatte Goodyear 4 seasons ab Werk auf meinem Fahrzeug die waren nach 4 Jahren so rutschig auf nasser Straße das es echt gefährlich wurde. Profil war noch reichlich vorhanden mit 4-5 mm nach 60tkm.
@mambaela1 Danke für die Anregung 👍 Unsere Tester haben auch schon mal abgefahrene Reifen unter die Lupe genommen. Hier findest du die Ergebnisse 👉scom.ly/adac_abgefahreneReifen_yt . VG Andi / Social Team
Seit mir der Reifenhändler mal die Hausmarke empfohlen hat, bin ich bei der Reifenwahl schlauer geworden und nehme nur noch die besten Reifen aus dem ADAC Test
Ich fahre seit ca. 4 Jahren Michelin Cross Climate 2 Allwetterreifen. So ein hohes Grippniveau auf Nässe habe ich noch nie erlebt. Auch der Gripp bei Hitze im Sommer ist sensationell und das seit knapp 40tkm. Dabei hatte ich immer Markenwinterreifen von Conti, Michelin oder Goodyear.
Ich will ehrlich sein, ich fahre aktuell meine Winterreifen noch runter. Die sind jetzt 5 1/2 Jahre alt und das Profil ist auch kurz vor knapp. Die neuen (Ganzjahresreifen) stehen aber seit gestern im Keller und kommen im laufe der Woche drauf.
Mache ich auch so. Wenn die Winterreifen im Frühjahr nur noch 4mm Profil oder wenig drüber haben, bleiben die drauf. In der Regel sind sie dann bis Oktober immer noch deutlich über 2mm und werden dann durch neue Winterreifen ersetzt. Die Sommerräder haben in dem Jahr Pause. So etwas wie Ganzjahresreifen kommen mir nie mehr wieder ans Auto, nachdem die erste Fahrt im Neuschnee zum Eistanz wurde und fast in einem Unfall geendet hat. Die Bereifung war noch die Erstausrüstung des Fahrzeugs, wurde danach nur noch im Sommer fertig gefahren.
Sehr beeindruckender Bericht! Wenn ich jeweils im Hebst oder Winter auf die entsprechenden Reifen wechsle, spüre ich den jeweiligen Vorteil sofort. Man empfahl mir mal, ältere Winterreifen vor der Entsorgung einfach im Sommer zu "verbrauchen", aber das habe ich nach wenigen Tagen abgebrochen, weil sie bei warmen Temperaturen einfach zu schwammig sind. Ganzjahresreifen vereinen nach meiner Erfahrung die Nachteile der Sommer- und Winterreifen und sind für keine Jahreszeit wirklich gut. Für mich gibt es nichts Besseres als die "Spezialisten" für die jeweilige Jahreszeit. Sicherheit geht vor - und das Fahrgefühl.
Nicht nur die Profiltiefe ist entscheidend, auch das Alter. Ich fahre die Reifen einfach nicht runter, sprich ich habe jetzt nur noch alte Reifen in der Garage, daher kommen jetzt auch nach und nach GJR drauf, dann habe ich alle 3-4 Jahre neue Reifen nach dem aktuellen Stand der Technik und nicht wie jetzt 8 Jahre alte Reifen.
@thorloci6203 Sei gespannt auf unser Video zu Ganzjahresreifen, welches wir nächste Woche veröffentlichen werden. Wir haben 16 Modelle getestet und haben auch Infos zu den Fragen: • Ganzjahresreifen oder lieber Spezialisten? • Wechseln oder nicht? VG Andi / Social Team
Mein Smart 453 ETZ April 2016 wurde mit Winterreifen ausgeliefert, wie kann das sein. Der Smart 453 einer Bekannten, ETZ ähnlich, ebenfalls mit Winterreifen. Ich fahre seit 1969 Auto und habe immer mal wieder, Winterreifen mit weniger als 4MM im Sommer noch gefahren. Hatte nie Probleme. Sowas nenne ich Ressoursen schonen. Hier werden mal wieder "die Gäule scheu gemacht". Das ist wie mit der "BILD", wenn's sonst nichts Wichtiges zu schreiben gibt, dann bringt man sowas.😥😥😥😥 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Wir haben von Sommer Reifen Hankook Ventus Prime 3 und Winter Reifen Continental TS860 auf Michelin CrossClimate Ganzjahresreifen gewechselt und sind sehr zufrieden. Wir wohnen aber auch in Schleswig Holstein.
Ich habe meine Witnerreifen über den Sommer zusmmengefahren... Wenn man ein Gefühl für sein Auto hat, auch im Sommer kein Problem... außerdem quietscht er beim Kurven fahren so schön :D
Macht die Lait nicht narrisch! Vor 30 - 40 Jahren waren die Gummimischungen nicht auf heutigem Niveau. Damaligen Winterreifen haben sich (fast) nur mit der Grobstelligkeit der Reifensmusters von den Sommerreifen unterschieden. Und wir sind gefahren! Und es hat Spass gemacht. Heute...?!?
Verkehrstote 1991: 11.300 - Verkehrstote 2022: 2.700 Was spricht dagegen, auf Potentiale hinzuweisen, um diese Zahlen weiter zu senken? Kann Ihren Kommentar nicht nachvollziehen 🤷♂️
Sie können bitte Fahrzeuge vor 40 Jahren nicht mit aktuellen Fahrzeugen vergleichen. Früher hatten die Fahrzeuge weniger Leistung, weniger Drehmoment, kein ABS, kein xxx usw. Mein Oldtimer ist mit Abstand das lahmste Fahrzeug in meinem Fuhrpark, damals einer der schnellsten US Wagen überhaupt. Lustig teilweise heute noch auf der Autobahn (auch außerhalb von D, weil ich kein D Mitbürger bin), da machen die Leute Platz, weil alle glauben, da kommt eine "Rakete" daher; mit den anderen Leistungsstarken Fahrzeugen ist es eher so, dass mal rechts überholt werden muss oder dergleichen und sich dann die Leute schrecken, über die Leistung was die Kiste drunter hat und die Fahrzeuge unterschätzen. 170 aufwärts schlafen sie bei modernen Fahrzeugen, selbst bei 250 tut sich da noch nicht viel - für das gibt es eben D zum "Ausfahren" - beim Oldtimer ist 170 schon echt spannend und schlafen tut da keiner mehr oder dergleichen
@@christianlehner2295 Ja, Sie haben teiweise recht. Aber eben nur teilweise. Wenn ich heute nur im Schnitt 130 kmh fahre brauche ich keine Hochleistungsreifen von renommierten Herstellern. Und schon gar keine Saisonreifen. Das ganze ist nur für Angeber und Möchtegern-Rennfahrer. Es ist nur Geschäftemacherei. Zu Hause und in der Fa. klein mit Hut, aber auf der Autobahn...wenn sie mal frei ist (das habe ich mit dem Spass gemeint)...ein grosser Predator mit 500 PS (und mehr) und Reifen für vllt. 2.000 €/Satz... ...da kann ich auf einem Grillfest protzen... ...lächerlich das ganze.
@@ddd4437 Ich glaube, dass selbst der ADAC irgendwo irgendwann mal erwähnt hat, dass den ganz grossen Durchbruch bei Senkung der Verkehrstoten zwei Sachen verursacht haben. Gurtpflicht und weniger zugelassene Alkoholpromillen. Reifen haben auch ihren Anteil, der aber oft mit Überschätzung der Fahrer aufgehoben wird. Genauso wie z.B. ABS...laut dtsch. Versicherer. Deren Konklusion lautet: "Die Fahrer glauben, dass wenn sie ABS haben, kann nichts passieren!" Ähnlich ist es mit Reifen. Es helfen Ihnen keine Spitzenreifen der Saison angepasst, wenn Sie wie Idiot fahren. Es gab schon viele (in heutiger Zeit...nicht nur vor 30 Jahren) Möchtegern-Rennfahrer, die ihre Ferraris/Lamborghinis/Maseratis/Porschen usw. gegen die Leitplanke gesetzt haben und sind anschliessend mir der Schippe vom Asphalt abgekratz worden (die "Fahrer")...trotz Reifen, wo einer mehr kostet als Wohnungsmonatsmiete in einer Dtsch. Grosstadt. Vernüftigt und demütigt fahren, dann kann ich auch im Winter mit Sommerreifen (und eben umgekehrt) vom schlechtesten Hersteller haben...und passiert nichts. Man kann auch zu Hause bleiben...wie es die Engländer machen, wenn es schneit...sie können so gut wie keine Winterreifen. Alles nur Geschäftemacherei mit den Reifen.
Interessant für Extremsitiation. Wie oft kommen die vor? Meist nur in gestellten Test. Bei mir nach über 20 Jahren und mehr als 30.000 privaten km im Jahr, noch nie. Ich glaub die Reifenundustrie hat mal wieder beim ADAC angeklopft. Der Umsatz schwächelt. Macht mal ein Video.
Es reicht eine Extremsituation die der Reifen nicht pariert. 50 mal passt die Gefahrenbremsung auch mit Winterreifen, aber irgendwann kommt die Situation in der die entscheidenden Meter fehlen.
Ziemlich erschreckende Aussage. Es reicht ein Extremfall, in dem dann entschieden wird, ob du am Baum landest, oder nicht. Ein Extremfall, der entscheidet ob du das Kind überfährst oder nicht. Willst du den Eltern dann auch erzählen, dass ja die letzten 20 Jahre nichts passiert ist?
@@CivicMatti wer in diese Extremsituationen kommt war wohl mit nicht angepasster Geschwindigkeir unterwegs, nicht genug Abstand gehalten, sich selbst überschätz oder alles zusammen. Wer solche Egoprobleme hat das er in diese Situationen kommt, hat auch im Straßenverkehr nichts verloren.
@@KOtmns wer in diese Extremsituationen kommt war wohl mit nicht angepasster Geschwindigkeir unterwegs, nicht genug Abstand gehalten, sich selbst überschätz oder alles zusammen. Wer solche Egoprobleme hat das er in diese Situationen kommt, hat im Straßenverkehr eh nichts verloren.
@@fischmeister78 wie kann man nur so eine gequierlte Sch. labern? So eine "Extremsitustion" hast du sofort, sobald dir ein Wild oder ein Mensch vor das Fahrzeug rennt, du in einer unübersichtlichen Kurve ein Hinderniss auf der Fahrbahn hast, jemand auf deine Spur kommt,... alles Situationen, die nicht oft passieren, du aber auch nicht gänzlich selbst verhindern kannst. Keine Ahnung wie man auf so einen naiven und dämlichen Gedanken kommen kann, man hätte hinter dem Steuer alles 100% selbst in der Hand. Die vielen nicht beeinflussbar Variablen auszublenden macht das Leben aber natürlich viel leichter ;)
Lieber ADAC, ich hab eine Frage. Ich fahre meinen Kleinwagen über den Sommer extrem selten, und habe meine aktuellen Sommerreifen dieses Jahr das erste mal nicht aufgezogen. Diese müssen erneuert werden, weil sie gut über dem maximalen Alter liegen (Profil ist noch top, zeigt wie wenig sie im Sommer gefahren wurden), mir fehlt aber zur Zeit etwas die finanziellen Mittel. Aktuell bin ich also im August auf Winterreifen unterwegs, fahre das Auto aber extrem selten, oft dann auch nur an kühlen Tagen, oder im Regen und eigentlich nie über 110km/h, meist in der Stadt eh nur bis 60. Ist unter diesen Bedingungen der Winterreifen nicht ausreichend? Den Verschleiß und die Effizienz Einbußen mal außen vor sind das doch dann eh oft Bedingungen die auch im Herbst oder Frühjahr herrschen könnten. Und in der Stadt mit 50 sieht das mit dem Handling ja auch nochmal anders aus. Ich habe auch überlegt das Auto im Sommer einfach komplett stehen zu lassen, aber ab und zu braucht man es ja dann doch um Sachen zu transportieren o.ä. Würde mich interessieren, auch wenn irgendwer anders da Erfahrungen mit hat. Danke für das Video!
@unsaved_ Unsere allgemeinen Infos zum Thema "Fahren mit Winterreifen im Sommer" findest du hier 👉scom.ly/adac_wi-reifen_im_so_yt Die Entscheidung, wie und wann du auf dieser Grundlage fährst, musst du eigenverantwortlich treffen. VG Andi / Social Team
Dieses Video sollten sich mal Mietwagenfirmen wie Europcar, Sixt etc.. anschauen. Dort bekommt man im Hochsommer die meisten Premium Karren ausschließlich mit Winterreifen, ist ja keine Pflicht die zu tauschen. Alljahr ist wohl teurer und das Leasing läuft nur 6 Monate dann geben sie die Autos wieder ab, Verschleiß egal also, Sicherheit der Kunden auch zweitrangig
Ich habe vor 3 Monaten ein neues Geschäftsfahrzeug bekommen und fahre gezwungenermaßen immer noch auf Winterreifen. Fühle mich trotzdem recht sicher. Wenn eine Wildsau rausläuft, werde ich ganz sicherlich nicht ausweisen, sondern in meiner Spur voll bremsen. Den Rest macht die Versicherung.
Egal wie gut oder angepasst der Reifen ist, achtet mal auf eure entgegenkommenden Fahrzeuge, speziell auf die Fahrer, und obwohl ich nicht "Gähnder", vor allem auf die Fahrerinnen😂 Wer ständig Richtung seiner Schrittregion schaut, dem nützen die besten Reifen nichts. Aber das nur nebenbei. Selbst wenn er/sie mal den Blick vom Schritt lassen kann, hängt der Verlauf einer plötzlichen brenzligen Situation mehr vom Fahrer und seinen Fähigkeiten ab, als vom Reifen... 80% der Fahrer sind nicht in der Lage den Grenzbereich seiner Reifen zu erreichen. Habe schnell alle befragt😉🫡 Aber geht mal davon aus, dass die 80/20 Regel hier passt. Und ehrlich gesagt, ist es für die meisten Fahrer besser, bei einer Ausweichsituation odentlich Geschwindigkeit zu verlieren, als beim nächsten Schwenker gänzlich die Kontrolle zu verlieren und umso schneller gegen ein Hindernis zu prallen.
Vorrausschauendes defensives Fahren nicht immer am vorgegebenen Geschwindigkeitslimit oder drüber, erspart viele Notsituationen! Welche Landstraßen teilweise mit 100 freigegeben sind, ist schon einigermaßen abenteuerlich.
@@Gnaarki Das habe ich nicht behauptet! Aber wenn Menschen dann ohne Ortskenntnis einfach nach Navi fahren und denken sie können mindestens 100 dort fahren und sich nicht den Wetterverhältnissen oder dem Aktuellen Bewuchs am Fahrbahnrand, der die Sicht einschränkt, anpassen. Diese Leute erzeugen Notsituationen! Diese Leute denken nicht nach , diese Leute schlagen Haken, weil sie mit daddeln beschäftigt sind.... Soll ich weiterschreiben? Da wo ich mich auskenne fahre ich auch anders wenn die Situation es hergibt.
Wohne im Landkteis Cuxhaven, hier gibt es zwei Straßen zwischen 2 Orten, die gerade so breit sind, dass ein Auto drauf passt. Kommt Jemand entgegen, muss man den Seitenstreifen befahren. Da außerorts ist auch 100 erlaubt, wenn Jemand entgegen kommt, muss man auf 30 abbremsen. Die eine Strasse hat auch noch eine S Kurve, die man maximal mit 50 befahren kann. Nur auf der Geraden geht 100. Passiert ist noch nie etwas, also warum alles einschränken? Nur weil theoretisch 100 erlaubt ist, fährt da Niemand so schnell, dass er in den Graben fährt. Man sieht doch die Strasse. Und Leute die da in den Graben fahren, fahren auch bei Geschwindigkeitsbegrenzung in den Graben, weil man Dummheit nicht verhindern kann.
Die sind für alles und wieder nix. Die sind nicht perfekt im Winter und nicht perfekt im Sommer. Bei Extremsituationen ist man mit Ganzjahresreifen verloren 💁🏻♂️
@@AustrianGamingHDstimmt nicht. Für den absoluten Durchschnittsfahrer der, übertrieben gesagt, nur fahrschulmäßig durch die Gegend juckelt, paßt das. Sofern ich in NRW fahre paßt das auch. Moderne Ganzjahresreifen können erstaunlich viel. Ganz ander als noch vor 10 Jahren. Wenn jemand wie ich aber mit starken Autos gern sportlich fährt und das auch auf der Nordschleife auslebt, ist das eine ganz andere Sache.
@@loonytoon8836 Sehe ich genauso! Wer nicht beruflich hunderte km Autobahn schrubbt, braucht keine 2 Reifensätze. Man muss natürlich alle 5-7 Jahre neue Reifen kaufen, das ist klar. Meine Ganzjahres-/Allwetterreifen haue ich alle 4-5 Jahre runter. Sicher ist sicher.
In gewissen Einsatzgebieten durchaus voll okay und sinnvoll! - es kommt eben auf das Einsatzgebiet an. zB Stadt, niedrige Höhe, kaum Schnee etc. warum nicht
Ich habe die sommer reifen von meinem E Klasse 7 jahren in der Keller gelagert.ist nagel neu nur 1000 km damit gefahren.ist die Reife noch gut?kann man benutzen?.ich bedanke mich vorab fürs Antwort.
Was mich interessieren würde, wurden auch gleiches mit gleichem verglichen; das heißt Markenreifen gegen Markenreifen oder Markenreifen gegen XXX Reifen; es wird nur die Aussage getätigt, gute Reifen (dies kann aber auch zB nur das Profil bedeuten) Vielen Dank Zu Ihrer Frage bezüglich gute Reifen: Autofahrer drehte es im Regen ein bzw. raus, ich fuhr einfach weiter bzw. durch die Kurve; gut die Aussage von Ihm nachher war - nennen wir es kurios - aber der Grund war definitiv, Allradantrieb, Spitzenbereifung, Fahrwerk dementsprechend, Luftdruck etc --> einfach alles gepasst und vielleicht auch ein bisschen ehemalige Rennerfahrung. Aber nachdem ich weiterfuhr, konnte ich Ihn auch nicht fragen, erst die Polizei musste mir dann seine Aussage zeigen und ich fing zu lachen an, bei dieser Aussage, denn sich selbst so zu belasten, ist auch eine Leistung ;-)
Als viel Fahrer gehe ich keine Kompromisse ein bei reifen und bremsen! Und da ist das nass Fahrverhalten ganz wichtig. Wäre bei den Temperaturen mal interessant wie ein schlechter Sommerreifen gegen einen guten Winterreifen abschneidet bei ca 20 grad
das hängt auch stark vom Auto ab. Die letzten 10 Jahre sind Winterreifen auch auf trockener Fahrbahn besser geworden. Wir haben auch ein Auto im Sommer auf Winterreifen weil es sehr wenig läuft. Ich merke da kaum einen Unterschied.
Ich war früher immer Verfechter von Saisonreifen, fahre aber seit 3 Jahren privat und seit 14 Jahren beruflich Ganzjahresreifen und kann mich zumindest in der Region Berlin-Brandenburg nicht beschweren. Selbst wenn ich beruflich mal sehr sportlich und im Grenzbereich unterwegs sein muss, hatte ich nie das Gefühl, das Auto reifenbedingt nicht unter Kontrolle zu haben. Und das nervige Wechseln nicht zu haben, ist schon wirklich eine große Erleichterung. Winterreifen im Sommer oder gar umgekehrt würde ich aber niemals fahren.
Auf unseren Womo fahren wir nur noch mit Winterreifen. Das Schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Nach vier Jahren und 30000 km habe ich immer noch 6 mm Profil. Die Reifen kommen jetzt auf Grund des Alters runter. Brenzlige Situationen habe ich schon einige erlebt. Probleme gab es trotz der fast 3,5 t aber noch nie. Was ich bemerkt habe, sehr viele Winterreifen, besonders Markenreifen, bauen in der zweiten Saison durch die Lagerung oft stark ab. Fahre ich im Sommer durch ist er in der folgenden Saison noch gut im Geschäft. Von Daher wäre ein Test mit angefahrenen Reifen und einer Saison Lagerung sehr interessant.
Bleibt die Frage, ob ich schon jetzt Mitte September die Winterreifen drauf machen soll. Hochsommer ist vorbei. Der erste Nachtfrost ist nicht mehr weit. Und in brenzlige Situationen komme ich äußerst selten.
@SGEfan78, es ist eher unwahrscheinlich, dass man - abgesehen von hohen Bergregionen - schon im September mit winterlichen Straßenverhältnissen rechnen muss. Insofern kann man sich für den Winterreifen-Einsatz gut an der Faustregel "Oktober bis Ostern" orientieren. Gute Fahrt! VG Marion/ Social Team
@@ADACVielen Dank für die Antwort. Zum Hintergrund, meine Winterreifen liegen 180 km entfernt im Sauerland. Ich müßte dann im Oktober zwei mal die Strecke zur Familie fahren mit meinem Auto und danach mit dem meiner Eltern. Schraube ich die Winterreifen jetzt an mein Auto, habe ich eine Fahrt gespart, inkl. Zeit, E10 und CO2. Aktuell liegt die Entfernung zwischen Auto und Winterreifen nämlich bei 1,50 Meter. 😂
Als viel Fahrer gehe ich keine Kompromisse ein bei reifen und bremsen! Und da ist das nass Fahrverhalten ganz wichtig. Wäre bei den Temperaturen mal interessant wie ein schlechter Sommerreifen gegen einen guten Winterreifen abschneidet bei ca 20 grad. Lange Strecke am Stück schnell fahren sollte man den Luft Druck im Auge behalten der wird deutlich mehr und man hat weniger Auflage Fläche.
komplett korrekt! Am Besten sind die Leute, welche zB lange Autobahn fahren, dann - vorzugsweise in D - auf die Raststion fahren und dort den Luftdruck messen --> das Ergebnis ist, naja wenn der wieder abkühlt; aber vermutlich haben manche Leute von Physik genau so viel Ahnung wie von Biologie, sonst würde es bei Euch in D zB keine Straßenkleber geben und dergleichen. Endlich mal ein vernünftiger MItbürger, der auch das zwischen den Schultern einschaltet und nicht nur zur Umwandlung von O2 in CO2 nützt. Bin gespannt wie viele Leute erkennen, dass Sie vollkommen Recht haben! Reifen unter 3 mm haben auf der Autobahn nichts mehr verloren und Qualität ist eben Qualität, überall gibt es Kompromisse, aber bei Qualitätsreifen liegt dieser eben woanders als bei runden schwarzen Dingern die nicht mal die Hälfte kosten oder dergleichen.
Meine These: In einem durchschnittlichen Jahr im Flachland ist der Sommerreifen an 365 Tagen pro Jahr die bessere Wahl. Prüft das mal. Oder ist das zu provokativ?
Die Fragen, die entstehen: Seid ihr den Test mit nagelneuen Winterreifen gefahren? Die meisten brauchen ja nur - wie ihr selber anmerkt- nur ihre alten Winterreifen auf. Die sind dann i.d.R. 4 Jahre alt. Meine Erfahrung: die alten Winterreifen waren beim Verkehrssicherheitstest auf Nässe fahrstabiler als neue Sommerreifen. Neue Winterreifen würde ich im Sommer auch nicht nutzen wollen.
@renerosin7226 Für unseren Vergleich haben wir angefahrene Winterreifen gewählt, die noch viel Profiltiefe hatten. Die Sommerreifen wir ebenfalls in einem annähernden Neuzustand gewählt. Mit diesem Test wollen wir auf die möglichen Risiken aufmerksam machen. Natürlich kann ein Winterreifen, der fast abgefahren ist, bei trockenen Bedingungen manchmal besser abschneiden. Wie du bemerkt hast, erreichen Winterreifen auf nasser Fahrbahn oft Bremswege, die denen von Sommerreifen nahekommen. Unsere Auswertung bei einer Asphalttemperatur von 16 Grad (nass) hat jedoch gezeigt, dass die Sommerreifen insgesamt besser sind. VG Andi / Social Team
Wie ist das dann nur bei den so beliebten AT Reifen welche bevorzugt auf Großen Transporteren und Geländewagen gefahren werden !? Sind ja mit ❄️ Symbol ...
@wg8174 AT-Reifen sind spezielle Reifen, die auf die Eigenschaften abseits befestigter Straßen spezialisiert sind. Mit solchen Reifen sind grundsätzlich längere Bremswege und weniger Grip auf asphaltierten Straßen zu erwarten als mit Sommerreifen im Sommer oder Winterreifen im Winter. VG Claude/ Social Team
Ist doch klar, dass ich keine Winterreifen im Sommer fahre😂😅. So fahre ich mir die Reifen schneller runter und das Fahrverhalten ist auch schwammiger; geschweige vom Bremsverhalten… Also lieber gute Sommer- und Winterreifen❤❤
Hielt das Video lange für unnötige Korinthenkackerei. Die Unterschiede sind in meinen Augen marginal und es gibt bestimmt Sommerreifen anderer Hersteller auf dem Markt, die wenig oder gar nicht besser als der hier getestete Winterreifen sind. Für völlig absurd halte ich aber den Vorschlag, ganzjährig auf sogenannten Ganzjahresreifen zu fahren. Wer den Performanceunterschied gegenüber Winterreifen auf Eis und Schnee einmal kennen gelernt hat, wird diesen gefährlichen Unsinn tunlichst unterlassen.
Natürlich macht es Sinn immer Reifen zu nehmen die dem Wetter und der Jahreszeit angepasst sind, aber ich denke es kommt auch viel darauf an wie gut die Reifen sind. Vor 2 Jahren bin ich eine Mercedes E 53 AMG T-Model gefahren. Werkseitig wurde das Auto mit Michelin Pilot Sport 4S aus geliefert. Ein super Sommerreifen. Leider gab es da ein Problem mit den Reifen weswegen die im April zu Michelin zur Untersuchung zurück geschickt wurden. Das hat relativ lange gedauert und ich habe dann im September auf Kulanz von Michelin 2 neue Reifen bekommen was wirklich ein toller Service war. Von April bis September habe ich dann aber meine Winterreifen gefahren da ich nicht nochmal 2 neue Reifen kaufen wollte. Das waren Dunlop Winter Sport 5. Ich bin die den ganzen Sommer über ca. 15000km da waren natürlich auch immer wieder mal brenzlige Situationen da bei aber der Reifen hat mich begeistert und war obwohl es ein Winterreifen ist nicht weil vom Sommerreifen Michelin Pilot Sport 4S weg. Deswegen sollte man immer schauen dass man sich vernünftige Reifen kauft und nicht irgendwelchen Mist nur weil sie günstig sind.
@@ADAC nicht jeder will fahrstabillität! manche wollen das heck schneller ausbricht!weils spass macht 5m mehr oder weniger bremsweg ist egal denken sie mal an die reaktionszeit eines menschen bsp.0,3 sek sind schon 5m xD
Hab ich auch schon mal 2 Jahre lang gemacht da Auto alt war u ich kein Geld mehr für Sommerreifen ausgeben wollte. Bin fast nur Stadtverkehr gefahren. Hat gut geklappt. U verboten ist es ja auch nicht.
Endlich wird es mal gesagt! ..ich finde es unfassbar erschreckend wie viele bei Hochsommer mit Winterreifen unterwegs sind und es nicht verstehen wollen, dass es fatal sein kann. Gehört für mich genauso unter Strafe gestellt, wie Sommerreifen im Winter..
Naja, auch Sommerreifen, die schon 10.000 km gelaufen sind und nicht mehr die volle Profiltiefe haben schneiden in Fahrsicherheitstests erheblich schlechter ab als Neureifen. Aber deshalb alle 10.000 km neue Reifen kaufen? Fahre aktuell noch den halben Sommer meine Winterreifen runter. Angepasste und vorsichtigere Fahrweise ist dann halt Pflicht.
@@geraldkainz7781 ich verstehe worauf du hinaus willst, ist für mich aber nicht vergleichbar. Winterreifen haben im Sommer bei über 25grad einfach nichts auf den Autos verloren. Selbst normal abgefahrene Sommerreifen sind im Sommer, zumindest bei trockener Strecke, noch um einiges besser, als Winterreifen.
