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Wasserstoff- vs. E-Auto vs. Verbrenner - der ultimative Vergleich! 

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29 сен 2024

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@hshmanowin
@hshmanowin 2 года назад
Hallo Jacob, 2021, es wäre spannend diesen Vergleich am aktuellen Stand erneut zu führen. :)
@mattiw.7930
@mattiw.7930 2 года назад
Oder 2022?
@manager829
@manager829 Год назад
@@mattiw.7930 oder 2023?
@justlaurahere3616
@justlaurahere3616 8 месяцев назад
oder 2024?
@AlBirdy4TD
@AlBirdy4TD 4 года назад
Was mir hier in den ganzen Kommentaren auffällt - es wird fast ausschließlich sachlich und höflich diskutiert, egal welche Ansicht man hat! Klasse! Das findet man auf RU-vid leider sehr selten. Ein grosses 👍 an Alle 🍀😃
@segka8536
@segka8536 4 года назад
Das liegt daran, dass man hier eher mit Argumenten überzeugt. Unter anderen ideos werden eher Meinungen entgegengebrüllt.
@proGerechtigkeit
@proGerechtigkeit 4 года назад
Wobei ich meine, dass der Kanalbetreiber hier noch nach legen muss. Im Video wurden offensichtlich Dinge weggelassen oder nur oberflächlich behandelt. Ein richtiges Bild zu aufzuzeigen ist auch nicht so einfach - bei Themen - für die andere mehrere Semester studieren müssen. Fakt ist, nun zeichnet man hier ein fehlerhaftes Bild, welches angepasst werden sollte!
@segka8536
@segka8536 4 года назад
@@proGerechtigkeit Korrigiere es doch bitte mit alternativen Quellen oder nenne doch bitte stark fehlerhafte Stellen. Ich habe keine Fahrzeugtechnik studiert, möchte mir aber dennoch einen Grundüberblick verschaffen.
@proGerechtigkeit
@proGerechtigkeit 4 года назад
@@segka8536 Ich spreche nicht von fehlerhaften Stellen, sondern von einem fehlerhaften Bild das entsteht. Klicke doch einfach mal durch die Kommentare durch. Es gab mehr als genügend Anmerkungen dazu.
@segka8536
@segka8536 4 года назад
@@proGerechtigkeit Einige wie den Wasserstoffpreis habe ich schon aufgegriffen.
@heinrichhein2605
@heinrichhein2605 4 года назад
Ich studiere Fahrzeugtechnik, was ganz wichtig ist eine solche Wasserstofftankstelle zu betreiben ist unfassbar teuer das kostet dich im jahr alleine 600.000€ nur eine da stehen zu haben mit all den TÜV Prüfungen zwecks Sicherheit und Wartungen. Das liegt an den sehr hohen drücken und den Fahrerpotenzial von Wasserstoff. Wir selbst an der Hochschule mussten unsere wieder abbauen weil sie einfach im unterhalt zu teuer ist und das gild genau so für die komerziellen das lohnt sich vorne und hinten nicht. Ich würde empfehlen nicht nur Studien anzuschauen sondern auch mit experten reden vor allem die aus der Praxis wie Ingenieure und Professoren. Redox Batterien sind auch eine interessante Technik da wird auch gerade viel daran gemacht das sieht aktuell am vielversprechend aus. Das Teuere am E auto ist immer die Batterie der rest ist unfassbar billig im vergleich zu einem Konventionellen Auto, Der Motor kostet fast nix man braucht kein Getriebe und die Verbrenner sind mechanisch so anspruchsvoll auch die Fertigung ist sehr teuer. Ein Verbrenner kann im Komfort und produzierbarkeit mit einem E auto nicht mithalten. Also wenn du Fragen zu dem Thema hast kann ich dich auch gerne an Experten weiterleiten die dir sicher viel Erläutern können vor allem das Gesamte zu betrachten. Sorry für die vielen Fehler im Text aber das hat mich ein wenig geärgert immer so Isoliert punkte zu nennen.
@MrAstiran
@MrAstiran 4 года назад
Ich kann es auch nicht nachvollziehen warum Deutschland so auf Wasserstoff setzt und 100 H² Tanken aufbaut. Die stehen dann rum, kosten ein Haufen Geld und kaum jemand braucht sie/wird sie brauchen. Denn spätestens mit der nächsten Akkugeneration ist H² auf den Straßen definitiv kein Thema mehr. Diese H² Tankstellen wird man in ein paar Jahren höchstwahrscheinlich wieder abbauen.
@heinrichhein2605
@heinrichhein2605 4 года назад
Es macht Technisch wenig Sinn, viel besser wäre es zb mit Gas das kann man wenn die Power to Gas etwas besser geht viel geschickter nutzten und kann dabei auch noch die Otto Motoren weiter verwenden. für den Übergang. Und den Wasserstoff kann man nciht wirklich effizienter Hersteller da macht einem alleine schon die Thermodynamik einen strich durch die Rechnung.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
@@heinrichhein2605 hast es nicht kapiert, kurz: Zeug verbrennen schlecht teuer ineffizent giftig, solar Strom speichern efizient auf dauer viel billiger sicherer ect
@AlBirdy4TD
@AlBirdy4TD 4 года назад
Heinrich hein absolut richtig. 👍
@SebisMusik
@SebisMusik 4 года назад
@@heinrichhein2605 Naja also die hohen Kosten werden ja fast ausschließlich durch TÜV Standards hervorgerufen wenn ich dich richtig verstehe. Die Speicherung von H2 in Druckbehältern ist jetzt nicht wirklich teuer. Da das ganze für Laien tauglich sein soll, kann ich mir schon vorstellen, dass gewisse Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden müssen aber mir erschließen sich die 600.000€ dann doch nicht ganz. Woher kommen die astronomischen Kosten genau?
@Ronolein
@Ronolein 4 года назад
Wie Thomas Musil schon schrieb, Kraftstoff muss auch erst noch hergestellt werden. Die hierfür verwendete Energie und Umweltbelastung sollte mit einfließen wenn man genau sein will. ;-)
@helgetram6121
@helgetram6121 3 года назад
Das wird in solchen Studien natürlich mit eingerechnet.
@chr70
@chr70 3 года назад
@@helgetram6121 Das war jetzt Ironie, oder? 😂
@helgetram6121
@helgetram6121 3 года назад
@@chr70 Nein. Wieso sollte es? Abgesehen davon ist der Anteil zur Gewinnung von Benzin/Diesel relativ gering.
@chr70
@chr70 3 года назад
@@helgetram6121 Naja, immerhin irgendetwas zwischen 5 und 7 kWh pro Liter, allein dafür fahre ich mit meinem Kona schon 50 Kilometer...
@helgetram6121
@helgetram6121 3 года назад
@@chr70 Die Zahl stimmt nicht.
@hansfranz5361
@hansfranz5361 4 года назад
Fehler in der Tabelle: Der Wirkungsgrad von Vebrennern ist nicht gut, sondern schlecht. Die meiste Energie wird hier in Wärme umgesetzt, beim Bremsen oder im Motor.
4 года назад
Hans Franz und bei der Treibstoff Herstellung
@TheBubblewayne
@TheBubblewayne 4 года назад
Unabhängig davon ob Elektroautos gut oder schlecht sind. Der Wirkungsgrad ist mit großem Abstand bei Elektrizität der beste.
@eisik4808
@eisik4808 4 года назад
Dann sagen die noch alle Verbrenner sind die besten. Ein sch...
@Microcassettenmuseum
@Microcassettenmuseum 4 года назад
Hi Jacob ! Was ich immer in solchen Rechnungen vermisse, ist, dass sich ein Verbrenner auch nicht CO2 neutral herstellen lässt. Was ist mit dem Motorblock, der mit extremstem Energieaufwand erst mal gegossen werden muss ? Es heißt immer, ein E-Auto hat durch seine Herstellung einen so genannten CO2-Rucksack, der durch erneuerbare Energien erst abgebaut werden muss, wo gegen beim Verbrenner, gar nicht erst geredet wird. Und das kann mir keiner weiss machen, dass so ein Akkublock mehr CO2 ausstößt, als das gießen eines Motorblocks, für nen Verbrenner, gerade für einen Diesel, der wesentlich dickwandiger sein muss, auf Grund Physikalischer Gegebenheiten. Und was edle Metalle in Katalysatoren, noch nicht mal mitgerechnet. Alles nur Dinosauriergebrüll, weil durch´s Laden überall diverse Monopole zum bröckeln anfangen. Und bei den Massen an akkubetriebenen Geräten, von der Heckenschere, über den Rasenmäher, bis hin zum MP3-Spieler, von den, alle halben Jahre, neuen Handymodellen, mit fest verbautem Akku, mal ganz abgesehen. Wenn man die Masse an Akkus aller kabelosen Geräte zusammen nimmt, einschließlich der Standardakkus (R03, R6, R14, R20, und 9V Blockakku), dürfte das die Masse aller Autos auf der Welt, wenn es bedingungslos alles E-Autos wären, noch bei weitem übertreffen. Wenn man bedenkt, dass der Autoakku, zig mal so lange hält, wie der in Smartphonen. So, und der Rest am E-Auto dürfte auch nicht mehr Energieaufwand in der Herstellung sein, wie beim klassischen Verbrenner. Hier wird echt nur ne Sau durch´s Dorf getrieben, im Kampf um die "bmW-Lampe", die der Wirtschaft auf kosten der Verbraucher immer schön aufleuchtet ! Nichts anderes ist das ! Und nun fangen die an, am Ladestrom abzuzocken, weil die Giier hier den Profit wittert. :-I
@pxlcowpxl6166
@pxlcowpxl6166 4 года назад
Bei 8:25 siehst du genau, wie viel CO2 bei der Herstellung, Wartung etc ausgestoßen werden. Tatsächlich sind es beim E-Auto mehr als beim Verbrenner, doch natürlich ist die Herstellung eines Verbrenners auch ein großer Energieaufwand.
@Microcassettenmuseum
@Microcassettenmuseum 4 года назад
Ja, vor allem der Guß des Motorblocks, dwr einen Hochofen benötigt, um den Stahl auf 1360°C zu erhitzen, um etwas daraus gießen zu können. Klar, auch das Motorgehäuse des E-Motors muss gegossen werden, allerdings bekommt man aus dem selben Energieaufwand vielleicht 10 Motorgehäuse aus der gleichen Menge Stahl heraus, wie für einen Dieselmotorblock benötigt wird. Von daher ist es tatsächliuch möglich, dass ein E-Auto in der Herstellung etwas mehr Energie benötigt, wenn man den Wagen als Ganzes betrachtet. Aber es wird immer wieder von der Lobby unter den Teppich gekehrt, dass ein Verbrenner auch erst mal gebaut werden muss. Und der kann keinen CO2-Rucksack abbauen, was das E-Auto schon kann, wenn es nicht mit geplanter Obsoleszens manipuliert wurde. Zieht man die Differenz vom Verbrenner ab, die das E-Auto mehr in der Herstellung an CO2 braucht, hat es den selbigen Rucksack sogar noch schneller abgebaut. Natürlich vorausgesetzt, der Strom, und auch allgemein, der Energieaufwand ist möglichst nur aus regenerativen Energien gewonnen worden. Sonst ist die E-Autobillanz wieder fast komplett beim Teufel ! :-D
@Microcassettenmuseum
@Microcassettenmuseum 4 года назад
Tja, dann bin ich ein "grüner Sack". Ich fahre mit dem Bus, und haber gar kein Auto ! X-D Ach so, und der Motorblock für nen Dacia muss übrigens auch erst gegossen werden, und auch die Grundausstattung des nackten Hirschs besteht aus materialien, die erst mal hergestellt werden müssen, genauso, wie im E-Auto ! :-D
@Microcassettenmuseum
@Microcassettenmuseum 4 года назад
Das habe ich schon längst gerafft ! Du glaubst doch selber nicht, dass die Herstellung, und der CO2 Abdruck, für nen Autoakku so viel größer ist, als der Energieaufwand, einen Hochofen zu heizen, der den Stahl für Motorblöcke zum schmelzen bringen muss, um Motore zu gießen. Das dürfte sich die Waage halten. So teuer ist die Herstellung von Akkus nicht mehr, da man sie in jedem "Spielzeug" fest verbaut findet. Hier will man nur den Löwenanteil einkassieren, weil der Zug der E-Mobilität langsam ins Rollen kommt. Und, bitteschön, Du kannst gerne mit 10kW dahin Ökologisieren, und mit 30-50 Km/h dahin schleichen. Dann kannste auch wie ich, den Bus, oder die Bahn nehmen. :-I
@dorschotto
@dorschotto 4 года назад
Warum will denn Shell und die anderen großen Player Wasserstoff nach vorne bringen? Um die bestehenden Abhängigkeiten zu erhalten.
@MrAstiran
@MrAstiran 4 года назад
Völlig richtig.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Das würde ich am meisten in Frage stellen, die wollen bestimmt nicht plötzlich auf Öko machen
@jm3390
@jm3390 4 года назад
Richtig
@florian103
@florian103 4 года назад
Wasserstoff, E-Fuel, Power-To-Gas, Care-Diesel, BioKraftstoffe... sind alles Möglichkeiten und Versuche, mit denen man wieder wunderbar Kartelle aufbauen kann, mit Preisabsprachen zum Nachteil der Kunden. Storm hingegen kann man sogar selbst herstellen.. Ich kann daher nur schwer nachvollziehen, warum man das wieder möchte.
@tomkettner4785
@tomkettner4785 4 года назад
Außerdem lässt sich ziemlich "einfach" Wasserstoff aus Erdöl herstellen, so wie momentan der meiste Wasserstoff erzeugt wird
@LancerGLX80
@LancerGLX80 4 года назад
Das Video spricht mir aus der Seele. TOP! Es ist gerade alles sehr stark im Wandel. Die Zahlen werden sich noch verschieben. Mein Fazit: Unsere Energie zum Herstellen von Autos und vom Spritt/Ladestrom muss aus regenerativer Energie kommen, um "umweltfreundlich" zu fahren. Am umweltfreundlichsten ist es gar nicht zu fahren oder zumindest viele Leute in ein Gefährt zu setzen. Interessant ist, dass die Rohstoffe für Brennstoffzellen sehr knapp sind. Das spricht auch wieder für einen Mix aus Antriebsformen. Der zweite Lebensweg von Akkus ist auch interessant. Nach 150000 km kann ich den Akku ja noch im Eigenheim als Solarspeicher einsetzen.
@coolcool6855
@coolcool6855 3 года назад
16:54 So wie ich das gelesen habe, verfügen die Verbrennungsmotoren (Otto, Diesel) über einen Wirkungsgrad von nur 30 % , 70 % der Energie wird als Wärmeenergie die keine Leistung liefert verschwendet ?
@7sonderling
@7sonderling 3 года назад
Ich sag mal, das ist korrekt. Ein Verbrennungsmotor ist eine WÄRME-Kraft-Maschine - Carnot lässt grüßen. Physikalisch bedingt nie besser als 50%. Rechnet man sonstige Verluste dazu, bleiben vom Energieinhalt im Energieträger Benzin sogar nur 15% als Vortrieb auf die Räder. Das ist, als würden Sie 10 liter tanken und bezahlen und dann gleich mal 8 liter wegschütten. Ein Elektromotor hat hingegen ca. 90% Wirkungsgrad.
@reinhardmuller6838
@reinhardmuller6838 3 года назад
Diese 30% beim Verbrenner hastdu aber auch nur, wenn der Motor im optimalen Klimabereich bewegt wird. Sprich Betriebstemperatur des Motors muss erreichtwerden und die Außentemperaturen nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Auch die Höhe und der Lastbereich müssen im optimalen Bereich sein. Kurz gesagt, die 30% erreichst du fast nie. Also so 75-80% der Kosten für Kraftstoff gehen für die Wärmeabstrahlung drauf.
@Forrest_Gump
@Forrest_Gump 4 года назад
Du hast einen Fehler beim Thema Sicherheit. Du sagst: Wenn der Akku eines E Autos brennt, kann man in nur in einen Container mit Wasser packen. Ja, da hast du Recht. Wenn er denn anfangen sollte zu brennen. Aber wenn du von diesen worste Case Fall ausgehst, solltest du bedenken, daß dieses Fall auch beim Wasserstoffauto eintreten kann. Vielen ist vielleicht nicht bewusst das ein Wasserstoffauto auch so einen Akku hat. Zwar deutlich kleiner, da es nur ein Puffer ist, aber trotzdem sind es ein paar kW/H. Und ob nun eine große oder kleine Batterie brennt ist letztendlich egal. In einen Container muss es so oder so.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Und wenn der akku brennt wär so ein unter druck stehender wasserstofftank bestimmt sinvoll direkt daneben zu "parken"
@Forrest_Gump
@Forrest_Gump 4 года назад
@@dirkohlhausen7671 So ist es. Fachlich nicht ganz korrekt aber es ist und bleibt ein E-Fahrzeug. ( Eigentlich ist es ja ein Range Extender..., da das Fahrzeug die elektronische Reichweite über die Pufferbatterie mit einem anderen Medium verlängert.. ) Warum dann extra Wasserstoff mit Strom erzeugen, transportieren und wieder in Strom umwandeln. Jeder müsste doch begreifen, daß dieses Vorgehen nicht effizienter seien kann, als den Strom gleich ins Auto zu laden. Das es in beiden Fällen grüner Strom sein muss, versteht sich von selbst. Busse, LKWs und Schiffe gerne mit H2. Aber auch bei Lkws kann man schon diskutieren ob ein E nicht besser wäre. 85-90% aller LKWs fahren nur an der Volumengrenze. Nicht an der Gewichtsgrenze. Daher könnte man einen großen Akku einfach unterkriegen.
@FreeAgent99
@FreeAgent99 4 года назад
Wenn das Wasserstoffauto in einen Crash kommt..holda die Waldfee, da gibt es einen großen Knall.
@matthiaswobken4509
@matthiaswobken4509 4 года назад
@@FreeAgent99 der wasserstoff tank ist mehr als schusssicher, im Gegensatz zum leicht entzündlich diesel/Benzin tank der heutzutage meist aus Plastik besteht. Ich denke diese Eventualität werden die Fahrzeughersteller in Betracht gezogen haben.
@htow9301
@htow9301 4 года назад
Der Unterschied ist ein Brennendes E Auto kann man (fast) nicht löschen alle anderen jedoch schon.
@my_own_way_7.8
@my_own_way_7.8 2 года назад
Danke für die Zusammenfassung. Was ich allerdings noch vermisst habe, bevor eine Batterie hergestellt werden kann, müssen die Rohstoffe gewonnen werden (seltene Erden), dies ist ein extrem umweltschädlicher Vorgang. Das dürfte ein nicht zu vernachlässigender Vorgang sein.
@mattesb4281
@mattesb4281 9 месяцев назад
Da hast du nichts vermisst. Das ist eine dämliche Stammtischparole. Denn, funfact für dich: in Akkus von E-Autos sind keine seltenen Erden. Überhaupt gar keine. Nie gewesen… Und das mit dem „extrem umweltschädlich“ kannst du bitte mal konkret erklären?
@alfredobartelmu1608
@alfredobartelmu1608 4 года назад
16:50 Wirkungsgrad Verbrenner liegt bei 20% (wobei der Wirkungsgrad der Bereitstellung und Herstellung 80% noch gar nicht mit drin ist) Es wäre effizienter den Kraftstoff in Dampfturbinen Kraftwerken (55%) zu verbrennen und dann mit e-Autos(70%) rumfahren 55%*70%=36%!
@thorbinho7049
@thorbinho7049 4 года назад
Grundsätzlich stimme ich deiner Aussage zu, jedoch vergisst du Übertragungsverluste und Ladeverluste.
@VRrgbg
@VRrgbg 4 года назад
@@thorbinho7049 Aber dafür könnte die Wärme zusätzlich genutzt werden.
@DKStone86
@DKStone86 4 года назад
@@thorbinho7049 Leitungs und Batterieverluste betragen ca. 77%-86%, je nach Distanz der Leitung und der Ladegschwindigkeit. Bei den 70% Effizienz E-Auto die Herr Bartelmuß genannt hatte, könnten diese schon enthalten sein. Teillastbereich würde ich beim Verbrenner sogar eher mit 15% Wirkungsgrad rechnen (wenig Autobahn, dafür viel Stadt und Landstraße). Zugegebernermaßen kenne ich nur Ölkraftwerke zwischen 35-40% Effizienz, aber schon damit käme man bei Verstromung knapp doppelt so weit mit der gleichen Ölmenge.
@golfworkblue
@golfworkblue 4 года назад
Herr Ostermayer liegt richtig! Die Gewinnung, Transport und Verarbeitung von Öl zu fossilen Treibstoffen wird nicht berücksichtigt. Zudem kommen die regelmäßigen Umweltkatastrophen der Ölindustrie (Exxon Valdez, Deepwater Horizon...). Als Physiker weiss ich, dass Wasserstoff als Sekundärenergieträger nur dann zu einem breiten Einsatz kommen kann, wenn regenerativer Strom im Überschuss zur Verfügung steht. Alle nicht regenerativen Energien werden per Definition zu Ende gehen, es ist nur eine Frage der Zeit. FÜr das Elektroauto spricht nicht nur der direkte Einsatz erneuerbarer Energien, sondern auch die Gesamtwirkungsgrade. die beim E-Auto derzeit schon eher bei 80% liegt und beim H-Auto bei 25%. Verbrenner schaffen im Normalbetrieb keine 20%. Das E-auto bringt es also, der Rest nicht, egal welche Teilaspekte von Studien aller Seiten hervorgezerrt werden.
@laravelexpert
@laravelexpert 4 года назад
Amen!
@thelivingfool7033
@thelivingfool7033 4 года назад
Dazu gab es auch schon Überlegungen, die aber wohl scheitern werden, weil man sich ja nich von anderen Ländern abhängig machen will... Für die Deckung des Primärstrombedarfs Europas sollen 500qkm Solarzellen in der Sahara reichen - aber wer möchte schon "Sonnenstrom" aus der Sahara? Da baut man lieber eine Batterieproduktion in D auf, weil man ja alle benötigten Rohstoffe direkt vor der Türe hat und eine Abhängigkeit von anderen Ländern ausgeschlossen ist... Ich denke, das im Transportsektor eher eine Wasserstofftechnologie zum Einsatz kommen wird als die Akkutechnik. Da es durchaus nicht ganz abwegig erscheint, in der Sahara Strom zu generieren, mit dem dann auch der benötigte Wasserstoff hergestellt werden kann, ist es doch nicht abwegig den Wasserstoff bspw per Pipeline nach Europa zu schaffen, wo die Verteilung mit "H2O-LKW" zu den Tankstellen betrieben wird. Das einzig wirkliche Problem ist in den Köpfen der Menschen.
@thorstenschwab9193
@thorstenschwab9193 4 года назад
Wenn man den Fortschritt der Entwicklung: E-Auto (Wasserstoff) E-Auto (Akku) Verbrenner miteinander vergleicht, müsste jedem auffallen das die Sache mit dem Akku die grössten Sprünge macht. Schaut mal was da in den letzten 30 Jahren passiert ist in allen drei bereichen. Bin einfach dafür das man versucht den Akku Modular ins Auto einzupassen. So das man bei weiterem Fortschritt, erfindung usw. ein Fahrzeug einfach aufrüsten könnte. Auch das Thema Recycling wird sich bessern... Das ist auch ein Thema das zu wenig in die ganze Bilanz usw. eingerechnet werden. Grundsätzlich stört mich auch das man beim Wasserstoffauto nicht auch E-Auto sagt. Ist ja grundsätzlich nichts anderes. Einfach die Energiequelle ist anders.
@MrAstiran
@MrAstiran 4 года назад
Beim FCEV sage ich gern E-Auto mit Wasserstoffumweg. :)
@MrDraco82
@MrDraco82 4 года назад
Recycling > Düsenfeld! Dummerweise gibt es noch garnicht genug Autobatterien zum Recyclen um so eine große Anlage ordentlich zu betreiben! Gibt noch ein Verfahren von ner Firma aus Belgien (hab ich grad nicht im Kopf) dort ist ein deutlich niedrigerer Wirkungsgrad angesetzt (der wird auch meist als Referenz beim Recycling genommen) allerdings verwerten die die Zahllosen kleinbatterien, von Knopfzellen bis Laptopakkus. Da fallen halt mehr Nebenprodukte an...
@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV
@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV 4 года назад
Was häufig vergessen wird ist, dass hier immer von Diesel und Benzin aus fossilem Erdöl ausgegangen wird. Das Dieselfahrzeug schlägt alle Konkurrenten, aus dem einfachen Grund, dass der Diesel die größte Energiedichte hat. Hätten wir die Technologie um den Diesel in großem Maßstab aus Solarenergie zu erzeugen, wäre das die umweltfreundlichste Lösung und sofort CO2-neutral. Leider sind wir so weit noch nicht ganz, denn dafür brauchen wir vor allem Fortschritte in der Biophysik und Gentechnik. Die aktuellen Anlagen, welche aus Sonnenlicht, Wasser, CO2 und Ceriumoxid, Synthesegas herstellen, welches dann zu Diesel weiterverarbeitet werden kann, produzieren viel zu geringe Mengen. Eine hausdachgroße Anlage schafft gerade mal 1 Deziliter am Tag. Der Fokus der Forschung verschiebt sich hier nun auf die Enzyme, Bakterien und Algen. Hier hat man grundsätzliche Ansätze für einen kompletten Kreislauf bereits bewiesen und versucht nun bestimmte Arten zu modifizieren um die Effizienz zu steigern. Die Leute vergessen immer, was für ein unglaubliches Glück wir hatten, dass wir bei einer Energiekette mit CO2 gelandet sind. Denn CO2 ist ein besonders reaktionsarmes Gas und auch ein besonders schwaches Treibhausgas. Wir haben es einfach nur übertrieben und hätten auch schon viel früher CO2-neutral werden müssen. Das machen wir nur nicht aus Profitgier. Es ist doch logisch, dass es immer billiger sein wird eine vorhandene Ressource abzubauen, als sie herzustellen. Der Diesel aus fossilem Erdöl kostet schließlich nur 50 Cent, während ein Liter synthetischer Diesel über 5 Euro kostet. Also das Zehnfache.
@3dfun711
@3dfun711 4 года назад
Wieder ein echt tolle Video. Man merkt das man auf Studien nicht allzuviel Wert legen kann. Es sind auch viel zu viele Gesichtspunkte die Berücksichtigt werden müssen. Was ich jedoch immer vermisse sind aussagen um die Langlebigkeit. Für mich ist das wichtigste der eigene Geldbeutel und die Zuverlässigkeit eines Fahrzeugs. Tesla zeigt das ein E Auto weit über 600000Km fahren kan. Ein Moderner Diesel schafft heute wenn man ihn gut behandelt 150000km bevor die Probleme anfangen hauptsäch verursacht durch AGR. Berechnet man das jetzt mal auf 450000km was für ein E Auto ja problemlos realistisch ist spart man auf die Dauer beim E Auto enorme kosten ein. Ich habe 5 Autos und ständig geht was kaputt. Deshalb werde ich aufch auf E Auto umsteigen wenn es die Finanzen zulassen. Ein Wasserstoffauto sehe ich auf eine lange Lebensdauer eher kritisch. Schaut man sich mal eine Brennstoffzelle an glaube ich nicht das diese 20 Jahre schafft man darf auch die ganzen Leitungen und Anschlüsse nicht vergessen. Wasserstoff ist immerhin der flüchtigste Stoff überhaupt. Zudem wird zusätzlich noch ein Pufferakku benötigt. Die Technik ist aufwendiger als beim E Auto und ein höherer Aufwand ist immer mit Problemem verknüpft was die langlebigkeit angeht.
@MrAstiran
@MrAstiran 4 года назад
Völlig richtig. Ich sehe die Zukunft auch im E-Auto ohne den Wasserstoffumweg. Also kurz gesagt beim BEV.
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
@@MrAstiran aber am E Auto verdienen die Konzerne nicht genug! Das schadet der “Wirtschaft“ . Du sollst nicht kaufen, was gut ist, sondern was die Dax Konzerne reich macht! AM BEV verdienen sie zu wenig! Alles wiederholt sich! Hoffentlich gelingt es jetzt endlich, das BEV durchzusetzen!
@bala5984
@bala5984 4 года назад
Die Batterien halten so etwa 200.000 km beim E-Auto. BMW beispielsweise kann deswegen auch nur bis 100.000 km eine Garantie geben weil ab dort die Zuverlässigkeit nachlässt.
@peterruppel7415
@peterruppel7415 4 года назад
bala5984 das ist Blödsinn, die Elektroautobatterien der meisten Hersteller halten wesentlich länger. Teslas neue Batteriegeneration ist für eine Haltbarkeit von 1,6 Millionen Kilometer ausgelegt. Die jetzigen halten schon über 1 Million Kilometer. Fast alle Hersteller geben eine Garantie auf den Akku von 8 Jahren.
@chr70
@chr70 4 года назад
@@bala5984 Wieder beim Stammtisch gewesen? 😂 Für kleine Autos wie dem Smart kann das noch hinkommen (aber wie viele Jahre braucht der für 200000 km), für größere Autos stimmt das nicht. Eigentlich ist die Rechnung ganz einfach: Moderne Akkus halten bis zu 80% ihrer ursprünglichen Kapazität nach ca. 1000 bis 1500 Ladezyklen. Ein Ladezyklus entspricht einer vollen Aufladung. (Also egal, ob 5 mal 20% oder einmal 100% nachgeladen wurde - beides ist ein Ladezyklus) Wenn ich jetzt als Beispiel mal den Hyundai Kona mit dem 64 kWh Akku nehme, der eine durchschnittliche Reichweite von 400 Kilometern hat, bedeutet das eine Laufleistung von 400000-600000 km. Dann hat der Akku aber immer noch eine Kapazität von 80%, ist also noch lange nicht defekt. Nun wird es sicherlich noch keinen Kona geben, der das belegen kann (dafür ist er noch nicht lange genug auf dem Markt) Aber diverse Tesla haben schon bewiesen, das 400000 bis 500000 km kein großes Problem sind. Aber das will ja beim Stammtisch niemand hören... 😂😂😂 (Tschuldigung) PS: BMW ist übrigens kein Maßstab. Hyundai und Tesla bieten Garantien bis 160000 oder 180000 km an, alternativ 8 Jahre...
@SysdefWonder
@SysdefWonder 4 года назад
Riesen Denkfehler! Bei fossilen Brennstoffen muss man die Foerderung, den Transport zur Raffinierie, den Transport zur Tankstelle und die auf dem Weg verbrauchte elektrische Energie sowie den Stromverbrauch der Tankstellen und Raffinerie-Anlagen mit einkalkulieren. Bei der Wasserstoff die Energie zum Komprimieren, Verlusste durch Wirkungsgrade, etc. Wenn man das grosse Bild ausser Acht laesst, hat man das Ergebnis huebsch geschoent.
@bold358
@bold358 4 года назад
Die meisten Akkus werden von Tesla hergestellt und Tesla nutzt ausschliesslich regenative Energie.
@nico-xd3yb
@nico-xd3yb 4 года назад
Wie gesagt in der Studie steht ja auch "Viele ineffiziente Kohlekraftwerke in China tragen zu schlechten Ökobilanz von E-Autos bei"...Tesla Produziert die Batterien in Amerika... mich würde Interessieren ob die Fabrik in China (von Tesla) auch mit Ökostrom läuft.
@bold358
@bold358 4 года назад
@@nico-xd3yb Bestimmt, und wenn nicht, dann ist es nicht wegen Tesla, sondern wegen den Behörden. Aktuell werden die meisten Zellen (Weltweit) für den weltweiten Markt in der Gigafactory in Nevada hergestellt. Die Gigafactory in Peking fährt die Produktion erst hoch. In der Nähe von Berlin kommt die nächste. In China werden Akkuzellen hergestellt, aber hauptsächlich für Elektronik(Laptops, Smartphones, Kameras) und nicht für Elektroautos. Das ist nicht das gleiche.
@ikkisukumaki
@ikkisukumaki 4 года назад
@@nico-xd3yb ja wird sie
@herbertmilli3328
@herbertmilli3328 4 года назад
@@nico-xd3yb in China läuft vieles mit Ökostrom
@zwusligerkili1113
@zwusligerkili1113 4 года назад
Was auch bedacht werden muss ist, dass nicht nur die Effizienz des E-Autos und der Wasserstoffautos in Zukunft besser wird. Auch der Verbrennungsmotor wird optimiert und hat dabei noch mehr Potenzial, als die beiden anderen. Besser Filter, synthetische Kraftstoffe etc. können hier eine Rolle spielen. Außerdem muss angemerkt werden, dass die Brennstoffzelle nur eine "Betriebsart" eines elektrochemischen Elements ist. Neben der Wasserstoffbrennstoffzelle gäbe es auch Alternativen wie z.B. Methanol. Trotzdem sehr gutes Video!
@jonnytravolta8530
@jonnytravolta8530 4 года назад
Beim Brandtest ist der Wasserstoff durch ein Leck entwichen doch was ist wenn das Wasserstoffauto anfängt zu brennen und der Druck im Tank nicht entweichen kann und immer größer wird, dann exploxiert es nämlich für mich sagt der Test nichts aus.
@endsommer
@endsommer 4 года назад
Schon mal getestet? Sicherlich nicht und wohl auch noch nichts gehört dass es Sicherheitseinrichtungen dafür gibt und dann deswegen das Leck kontrolliert entsteht und dort eben sicher und sauber verbrennt. Ach ja, wenn ein E-Auto verbrennt, dann will keiner mehr den Akku haben und ist Sondermüll. Siehe Österreich mit den Unfall-Tesla.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
@@endsommer "Nüchtern betrachtet zeigt sich für den österreichischen Unfall-Tesla demnach ein Bild, dass keinerlei Skandalisierung zulässt. Der Fahrer ist unstreitig mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum gefahren. Der Wagen hat sich entsprechend nicht ohne Grund entzündet. Die genaue Ursache muss noch geklärt werden. Auch die nachfolgende Odyssee rund um die Entsorgung ist nicht Tesla oder dem E-Auto an sich anzulasten. Vielmehr scheint es, dass es an Know-how bei den örtlichen Betrieben gefehlt hat."
@wolfgangk2824
@wolfgangk2824 4 года назад
Der Wasserstofftank kann nichtmal mit Pistole durchschossen werden, er besteht aus 8 cm Kohlefaser.
@undogmatisch5873
@undogmatisch5873 4 года назад
Die Umweltbilanz der Kraftstoffgewinnung (unter beachtung ihrer Wirkungsgrade) sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Fossile Kraftstoffe kommen nicht einfach auf magische Weise so, wie sie sind, aus dem Zapfhahn.
@Scherpi76
@Scherpi76 4 года назад
Bin für Wasserstoff. Innerhalb von 5-10min hab ich wieder 500-800km Reichweite aktuell, je nach Fahrzeughersteller, das schaffen Akku Autos einfach nicht/nie. Und mein Fahrprofil ist nunmal so, das ich keine Ewigkeit warten kann, bis das Akkuauto min 500km Reichweite drinne hat. Wasserstoff schafft es, viel Reichweite bei kurzem Tankvorgang zu generieren, so wie seid Jahrzehnten bei Verbrennern, für mich eine Grundvoraussetzung in der Mobilität, wo ich auch keinerlei Kompromisse in Zukunft eingehen werde, schon gar nicht bei den heutigen Preisen für E-Mobilität. Daher kommen bei der E-Mobilität Akku Autos für mich nicht in Frage. Die recht geringe Batteriekapazität bei sehr hohem Eigengewicht und dafür recht geringe Reichweite und lange Ladedauer sind weitere Punkte, was bei Kälte und alternder Batterie noch schlimmer wird. Probleme sehe momentan im Ausbau des H²-Tankstellennetzes und den Anschaffungskosten der Fahrzeuge, aber das wird mit der Zeit. Bei den Fahrzeugen arbeitet Toyota da definitiv intensiv dran und einige andere Hersteller wie Hyundai ja auch. Selbst eine ungefährlichere Wasserstofftreibstoffart wird gerade in Deutschland erforscht. Grüner Wasserstoff wird auch immer mehr. Und der Tankstellenausbau kommt auch noch mit der Zeit und erst dann werden auch viele Autofahrer Wasserstoff richtig ins Auge fassen.
@burnitdown6222
@burnitdown6222 4 года назад
Das in Japan auf Wasserstoffautos setzt hat mMn geopolitische Gründe. Bspw. ist Japan einer der größten Bezieher von Flüssigerdgas aus den arabischen Ländern z.B. Die Verflüssigung von Erdgas ist ebenfalls ein verlustreicher Prozess. Japan ist wie Deutschland eine Industrienation und hat sogar eine noch größere Bevölkerungsdichte. Auch die möglichen Koopration mit den Nachbarstaaten gestalltet sich schwerer, denn Japan hat nicht so volle Nachbarn in direkter Nähe und auch nicht die guten Beziehungen. Eine Abhängigkeit von China will man wahrscheinlich nicht. Japan ist also eher dazu geneigt Wasserstoff zu importierung, auch mit schlechtem Wirkungsgrad, als Deutschland. Der Sicherheitsaspekt wurde nicht repräsentativ dargestellt. Bspw. kann man die sehr gute Crashperformance der Tesla-Fahrzeuge hervorheben. E-Auto haben durch das fehlen des Verbrennungsmotors mehr konstruktiven Freiraum für die Entwicklung von crashrelevanten Komponenten. Auch die Batterie im Unterboden wirkt sich wie ein Brett aus. In der öffentlichen Wahrnehmung brennen E-Autos oft ab, da in Zeitungsberichten etc. extra daraufhingewiesen wird. Bei Auto mit Verbrennungsmotor wird dies nur nebenbei erwähnt. Statistisch gesehen brennen zwei Teslas pro Mrd. km ab, bei Verbrenner sind es 90 Autos pro Mrd. km (laut Martin Winter vom Forschungszentrum Jülich). Zudem verläuft ein Brand eines E-Autos langsamer ab, sodass wenn die Feuerwehr eintrifft noch was zum löschen vorhanden ist. Natürlich müssen auch Feuerwehrleute für solche Situationen geschult werden, aber das ist ein lösbares Problem. Je nach dem welche Zellenchemie in Zukunft verwendet wird, kann sich die Brandgefahr und -risiko nochmals gesenkt werden. MMn hat das E-Auto das größte Potenzial für die Zukunft, da in der Forschung der Zellenchemie deutliche Fortschritte gemacht werden können, da dies Forschung noch nicht so fortgerschirtten ist. Mir ist suspekt, wieso jetzt aufeinmal so große Fortschritte bei der Effizienz von Verbrennungsmotoren gemachte werden könnte? Wieso soll ein kleintechnischer mobiler Wärmekraftprozess (Verbrennungsmotor) effizienter werden, als ein großtechnischer stationärer Wärmekraftprozess (Kraftwerk) werden?
@petermustermann479
@petermustermann479 4 года назад
Da hast Du Dir wirklich sehr viel Mühe gemacht, Danke dafür! Allerdings ist das wohl auch eines der schwierigsten Themen, das man sich momentan aussuchen kann. Und in der Tat sieht man das auch in Deiner Zusammenfassung: Fast jeder Wert, den man als Annahme aus irgendeiner Studie herauspickt, lässt sich spielend mit einer anderen Studie bestreiten, je nachdem, wer die Studie in Auftrag gegeben hat. Und leider muss man für diese ganzen Berechnungen eben sehr viele Annahmen treffen, so dass man die Studienergebnisse auch entsprechend "beeinflussen" kann. Deshalb möchte ich jetzt gar nicht an den von Dir aufgezählten Werten herumnörgeln ;) Eins möchte ich aber noch anmerken, weil Du darauf gar nicht eingegangen bist, das aber für die Entwicklung neuer Mobilitätssysteme extrem wichtig ist: Was sind denn die Kosten, eine Volkswirtschaft wie unsere auf die neuen Systeme umzustellen und so etwas dann zu betreiben? Und hier eine Kalkulation für ein Gesamtsystem für "E-Autos" (Ladeinfrastruktur, ggf. benötigter Ausbau/Anpassung des Stromnetzes) mit einem Gesamtsystem "Grünstrom FCEVs" (Elektrolyseure zentral/dezentral, Distributionslogistik, H2-Tankstellen-Netz, ggf. ebenfalls Ausbau/Anpassung des Stromnetzes) zu vergleichen hilft vielleicht zu verstehen, warum man nicht einfach beides parallel macht!? Und dann kommt noch dazu, dass es 2 weitere Großverbraucher für grünen H2 geben wird, die einerseits die Skalierung/Kostenverteilung auf solche Systeme verändern, andererseits aber auch extreme Nachfragekonkurrenten für H2 sein werden: 1. Stationäre H2-Wirtschaft (z.B. integrierte Hausanlagen) mit durch Abwärmenutzung extrem viel höheren Wirkungsgraden als im FCEV und 2. H2 zur Direktreduktion in der Stahlerzeugung (die Stand heute ein Haupterzeuger von CO2 ist und dadurch CO2-neutral würde. Letztlich müssen wir auch, wenn wir zukünftig immer mehr bzw. irgendwann nur noch erneuerbaren Strom nutzen wollen je nach Anwendung auch die Effizienzen berücksichtigen, denn bis wir genügend Strom für alles im Überfluss haben muss wohl erst die kontrollierte Kernfusion erfunden werden... Ein kompliziertes Thema halt ;)
@Kevin-bd3jx
@Kevin-bd3jx 4 года назад
Erstmal tolles Video, aber wieso sagst du in der Tabelle am Ende das der Wirkungsgrad von verbrennern besser ist als von e- Autos Ist das nicht so das bei Benzinern nur 30% Verwendet werden kann zum fahren und der Rest in Abwärme umgewandelt wird ?
@emperorshievpalpatine
@emperorshievpalpatine 4 года назад
Das ist in der Tat sehr komisch. Das E-Auto hat einen absolut überlegenen Wirkungsgrad. Schon alleine durch die ganzen Wärmeverluste beim Verbrennungsmotor.
@samuelnink2218
@samuelnink2218 4 года назад
Elektromotoren haben Wirkungsgrad von über 90% jedoch der Akku hat ein Wirkungsgrad von unter 20% viel Energie geht beim Laden wieder züruck ins Stromnetz oder wird in Abwärme produziert
@emperorshievpalpatine
@emperorshievpalpatine 4 года назад
ILikeTurtels 34 Haben Sie dazu irgendwelche konkreten Zahlen? Würde mich sehr interessieren :)
@uzefulvideos3440
@uzefulvideos3440 4 года назад
​@@emperorshievpalpatine Sowohl bei der Spannungswandlung, als auch beim Aufladen und beim Entladen des Akkus gehen meines Wissens nach jeweils ungefähr 5-10% verloren.
@neob8366
@neob8366 4 года назад
Auch die Tankzeit kann man nicht so pauschal als schlecht in der Tabelle darstellen. Wenn ich zu Hause tanken kann ist meine Tankzeit insgesamt vielleicht bei 30s. Kabel rein, nächsten morgen Kabel raus, fertig. Da kommt kein Verbrenner mit, mal abgesehen davon das man oft extra zur Tankstelle fahren muss.
@dominikbausenweinhobbychan2910
@dominikbausenweinhobbychan2910 4 года назад
Das E-Auto hat einen Riesen Vorteil! Es hat einen Stecker.🙃 Die Tankstelle hat also die Größe von ner Bierflasche und der Sprit kommt im besten Fall vom Gemeindewindrad oder von der eigenen PV. Kaum jemand hat Wasserstoff Quellen oder Erdöl oder Erdgas Quellen auf dem Grundstück. Wasserstoff Tankstellen wird wohl niemand Privat betreiben. Ergo viel Spaß beim Zahlen der MwSt. Und Kraftstoffsteuer und der Elektrolyseanlage die Shell, Exxon und Co. betreiben. Zusammenfassend kann man sagen das mit der Wasserstoffofensive wohl das alte System der Abgaben und Kapitalströme erhalten werden soll. Zumal Wasserstoff aktuell das Proliverationsrisiko erhöht da es für Gasautos Wasserstoff in den nächsten 10-20 Jahren wohl größtenteils nur aus zerlegtem russischen Erdgas kommt. Wasserstoff Auto riecht aktuell nach Erdölzeitalter 2.0 mit erhalten der alten Strukturen nur mit LNG und Pipelingas. Wie gesagt Hauptvorteil für den Privatkonsumenten das E-Auto braucht keine Tankstellen. Es zwanghaft zur Tankstelle zu fahren und dort zwanghaft "schnell" zu laden ist absolut die falsche Denkweise und verhindert die sinnvolle Lösung. Das 80% der PKW Besitzer es eben zuhause oder auf der Arbeit gemütlich zu laden. Da gibt's in der Regel 8Std. Am Stück Zeit wo es nicht bewegt wird..... Wenn auch nur halb soviel E-Autos wie Verbrenner gebaut würden währen diese auf Grund der einfacheren Bauweise vermutlich deutlich günstiger. Ein Elektromotor ist extrem einfach zu bauen, enorm wartungsfreundlich und braucht real weder ein Schalt-Getriebe, noch eine Ölschmierung der Kolbenringe. Noch braucht er eine extrem Aufwendige Kühlung. Und den Katalysator Feinpartikelfilter und das AdBlue kann man auch weglassen. Das E-Auto sollte meiner Meinung nach als Ing. Abzüglich von Preissubventionen bestenfalls technisch betrachtet höchstens halb so teuer sein wie ein Verbrennen. Warum das nicht so ist, gute Frage bei uns sind sie teurer 😔 Aber gut bin ja nur Ingenieur, 😅 Was wissen die schon.... Und nein ich Arbeite nicht in der E-Auto Industrie.
@kurtreichhardt6888
@kurtreichhardt6888 3 года назад
UmfangreichesThema, sehr gut recherchiert und rübergebracht. Weiter so!!!
@drx_ander
@drx_ander 4 года назад
Ich sehe, dass breakinglab auf jeden Fall kein Anwender ist, bzw. diese Antriebe noch nie getestet hat. Warum benötige ich eine 22kW (nicht wie im Video 22kWh!) Wallbox zuhause? Einphasig 16A, also 3,7kW tun es locker. Eine 22er-Box zuhause wäre nur unnötig teuer und die zusätzliche Energiebereitstellung kostet beim Stromanbieter um ein Vielfaches mehr. Außerdem lädt das Auto dort, wo es sowieso steht. Ich erspare mit die Fahrt zu einer Tankstelle. Das Wasserstoffauto mit seinen Tankstellen ist alles andere als ausgereift: Wurde an einer Tanke vorher Wasserstoff entnommen, wartet man zwischen 5 - 15 Minuten damit man mit dem Tankvorgang beginnen kann. Dieser dauert dann auch mindestens 5 Minuten, im Durchschnitt sogar länger. Friert einem der Zapfhahn fest, wartet man nochmal 20 Minuten. Und hier noch eine Frage: Wo entsteht bei der Herstellung von e-Autos so viel Feinstaub? Diese Antwort bleibt ihr schuldig. Leider finden sich in diesem Video einige Einheitenfehler...
@PeterBering
@PeterBering 4 года назад
Das Video gibt einen guten Überblick über die 3 grundsätzlichen Antriebstechnologien und ihre Unterschiede. Unfair ist, dass in der Vergleichstabelle (Minute 16:50) beim Wirkungsgrad der Verbrenner mit grün die beste Wertung erhält, das E-Auto gelb und H2-Auto rot dargestellt wird. Tatsächlich müsste es so aussehen: E-Auto grün (70%), H2-Auto gelb (25%), Verbrenner rot (16%). Bei allen Angaben ist nicht nur der Wirkungsgrad im Auto, sondern inkl. der gesamten Vorkette gerechnet, also Pipeline, Öltanker, Bohrloch, Raffinerie beim Verbrenner. Wenn wir schon beim Kritisieren sind: auch bei der Tankstellendichte ist das E-Auto vorne! Gibt es doch schon 20.000 öffentliche Ladestationen, aber nur 14.500 Tankstellen. Letztere mit abnehmender, erstere mit stark zunehmender Tendenz. Was ist jetzt besser? Vor allem wenn man berücksichtigt, dass ein E-Auto auch an Millionen privaten Stellplätzen über Nacht geladen werden kann, also jeden Morgen voll geladen zur Verfügung steht, ohne dass man erst extra zu einer Tankstelle fahren muss. Im Alltagsbetrieb lade ich wochenlang nur zuhause. Nur auf Langstrecken müssen öffentliche Ladesäulen bemüht werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Hinweise Eingang finden werden in eine verbesserte Version der Tabelle im Video. Erwähnt werden auch unterschiedliche Ladetarife. Aus der Praxis muss ich ergänzen, dass der Strompreis hierbei nicht vom Betreiber der Ladesäule abhängt, sondern vom jeweiligen Vertragspartner für den Strom, den man per Roaming nutzen kann. Es setzen sich hierbei insbesondere die Anbieter mit einem einfachen, festen Preis pro kWh, ohne monatliche Zusatzgebühren, Startgebühren pro Ladevorgang oder gar einem zeitbezogenen Model durch, z.B. ADAC (EnBW), GetCharge, EinsEnergie oder Maingau. Bei letzterem kostet der Strom z.B. immer 35 Cent pro kWh, egal an welcher Ladestation man lädt. Ich finde das sehr einfach zu merken und verlässlicher als die teilweise minütlich schwankenden Preise an Tankstellen.
@JanteksonLP
@JanteksonLP 4 года назад
Sehr interessantes Video - gut aufbereitet und recherchiert. Allerdings gehlt mir persönlich der Aspekt des Endes der Lebensdauer. Was passiert mit dem Elektroschrott / mit den alten Batterien wenn diese nicht mehr leistungsfähig/defekt sind? Mein Problem mit den E-Autos ist, dass man rohstoffarme Vorkommen für die Herstellung der Batterie benötigt (Kobalt, Lithium und Nickel), dazu können wir Batterien nach Ihrer Lebensdauer nicht oder kaum wiederverwenden und Batterien werden überall und in jeder Branche gebraucht. Sollte es Engpässe bei der Batterieherstellung geben wird der Individualverkehr an hinterer Stelle stehen, dafür sind andere Einsatzgebiete wichtiger. Sollte es dafür keine Lösungen geben, denke ich sind Wasserstoffautos auf lange Sicht sinnvoller.
@johnscaramis2515
@johnscaramis2515 4 года назад
Für Ihren Verbrenner wird jede Menge Kobalt benötigt. Mit jedem Liter Sprit, denn Sie verbrennen, "verbrennen" Sie auch gleich Kobalt mit. Einfach mal nach Dieselentschwefelung suchen und sich wundern. Das Recycling von Batterien ist prinzipiell kein Problem, es gibt mittlerweile entsprechende Anlagen, die den Akku zu deutlich mehr als 90% wiederverwerten können. Mangels Traktionsakkus steht das allerdings noch am Anfang. Engpässe bei der Batterieherstellung wäre natürlich denkbar, allerdings gibt es auch erste Erfolge bei Akkus auf Natriumbasis. Und Natrium haben wir mehr als ausreichend.
@ruffianeo3418
@ruffianeo3418 3 года назад
Mir scheint, dass 2 Aspekte hier vergessen wurden: 1. Es wird stillschweigend davon ausgegangen, dass E-Autos die gleiche Lebensdauer haben wie Verbrenner-Autos. Nur ist mir nicht bekannt, dass dies durch Langzeitstudien bereits belegt ist. Das ist auch interessant für den Gebrauchtwagen-Handel. Wird Mensch sich bei eimem Gebrauchten mit 80TKM wirklich genau gleich Fühlen oder werden Zweifel aufkommen, wie lange es der Gebrauchte noch so schafft, abhängig davon ob Verbrenner or E... 2. Temperaturabhängigkeit - es wurde nicht erwähnt, wie sich Sommer-Winter Umwelt- und Nutzungs- werte relativ zueinander ändern, zwischen Verbrenner und E-Auto. Gerade in der Anfangszeit, kann man denke ich mal davon Ausgehen, dass E-Autos Defektanfälliger sind als Verbrenner- Autos. Führt das letztendlich dazu, dass E-Autos früher verschrottet werden (weil Reparaturen dann nicht mehr so wirtschaflich sind), kann sich das auch drastisch auf die Ökobilanz auswirken.
@ApfelmusKanone
@ApfelmusKanone 4 года назад
Naja ich sag mal so: fast alle e Autos mit langer Reichweite sind Teslas
@uzefulvideos3440
@uzefulvideos3440 4 года назад
Weil sie die größten Akkus haben, und damit auch die größte Umweltbelastung. Wer ein Auto mit sehr hoher Reichweite haben will sollte sich einen Verbrenner holen, ist momentan besser für die Umwelt.
@alfredfuchs3849
@alfredfuchs3849 4 года назад
uzefulvideos : Bitte informieren Sie sich mal abseits der Mainstream-Medien.
@nico-xd3yb
@nico-xd3yb 4 года назад
@@uzefulvideos3440 Teslas Haben nicht automatisch den größten Akku... Model 3 hat "nur" 75 kwh kommt trotzdem weiter als manche mit 100 kwh... wichtig ist die Effizienz... zudem produziert/will in Zukunft das komplette Auto mit 100% erneuerbaren Energien Produzieren.
@uzefulvideos3440
@uzefulvideos3440 4 года назад
​@@nico-xd3yb Das kommt mir dann aber doch sehr komisch vor, gerade bei Elektroautos sind die Verluste bei Entladung und im Motor immer sehr gering, zwischen verschiedenen Modellen sollte es bei gleichem Fahrverhalten keine großen Unterschiede geben. Verluste durch Roll- und Luftreibung sollten zwischen verschiednen Modellen auch nicht groß unterschiedlich sein, es sei denn man fährt sehr schnell. Große Unterschiede dürfte es eshalb bei der Effizienz während des Fahrens nicht geben. Ein Erklärung könnte sein, dass die Tests unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt wurden. Oder Beim Tesla wurde der Akku der Akku für den Reichweitentest weit über die Nominalkapazität von 75kWh aufgeladen. Lithium-Ionen-Akkus halten länger, wenn sie nicht so stark aufgeladen werden, gerade in Autos sollten die ja auch viele Jahre ihre Kapazität beibehalten können. Den Akku aber vor einer langen Fahrt über den normalen Wert hinaus aufzuladen macht Sinn, da eine kurzfristige starke Aufladung keinen großen Einfluss auf den Akku hat. Man sollte aber natürlich die Reichweite auch der Energiemenge gegenüberstellen, die im Akku zum Start der Fahrt zur Verfügung stand.
@nico-xd3yb
@nico-xd3yb 4 года назад
@@uzefulvideos3440 Model 3 braucht ca 15 kwh/100km Mit dem synchron und asynchron Motor Das alte Model s braucht deutlich mehr Also es gab schon deutliche Effizienz Fortschritte... Wegen dem Motorzusammenspiel Porsche taycan kommt "nur ca 400 km weit" Bei auch größerer batterie
@rip4z
@rip4z 4 года назад
Ich finde es echt total cool von dir und bewundere es,dass du solche Videos machst. Ich liebe Wissenschaften aller Art und käme ohne dich auf YT nd aus.
@levtas7304
@levtas7304 4 года назад
Was mir in der Diskussion immer zu kurz kommt, ist ein spezieller Aspekt der Infrastruktur. So hat Benzin/Diesel eine 4 mal höhere Energiedichte bezogen auf das Transportvolumen, Wirkungsgrade mal außen vor gelassen. Das heißt, bei gleicher Befüllungsmenge brauchen wir für die durch LH2 ersetzte Menge an fossilen Brennstoffen die 4-fache Menge an Transporten, also 4-mal soviele Tanklastwagen = mehr Verkehr, mehr Staus (=mehr Umweltbelastung), mehr Straßenschäden (=mehr Umweltbelastung durch häufigere Sanierung). Ich habe leider noch von keiner Studie gehört, die das mal bewertet.
@axelackens2157
@axelackens2157 3 года назад
Eine Alternative wäre die DMFC (Direct Methanol Fuel Cell), da könnte man das alte Tankstellennetz weiter verwenden und man braucht keine Hochdrucktanks. Bei Akku-Fahrzeugen verlagert man nur die Umweltschäden, Thema Rohstoffe.
@matthiaz3282
@matthiaz3282 4 года назад
Im übrigen ist die Tankdauer bei einem Wasserstoff Auto nur dann geringer wenn 1-3 Wasserstoffautos tanken. Auch ein Tankvorgang geht nicht so schnell wie bei einem Verbrenner. 1 Tankvorgang kann 5-10 Minuten dauern. (15 Min. braucht derzeit ein Tesla Model3 für die Weiterfahrt) Je mehr Wasserstoffautos tanken desto länger dauert es bei dem der als nächstes in der Schlange steht. Grund ist, das die Leitungen zufrieren und der Kompressor nicht nachkommt.
@McGybrush
@McGybrush 4 года назад
10:00min Feinstaub? Also 1 Fabrik für 500.000Autos im Jahr braucht paar grosse Filter fertig. 500.000 Verbrenner brauchen 500.000 Filter. Und jeder weiss wie gut so ein Filter nach 5 Jahren noch Filtert. Oder wenn ein Auto kalt ist. Ich glaube nicht das eine Westlichen Fabrik ungefiltert Feinstaub in die Luft jagen kann. Egal um was für ein Produkt es sich handelt. Selbst wenn es hier Missstände gibt. Fabriken mit guten Filtern sind einfacher umzusetzen als viele viele viele kleine nur Mittelmässige. Denn Sauber ist auch der sauberste Verbrenner nicht.
@trajanvonteben9311
@trajanvonteben9311 4 года назад
Hey, Feinstaub ist leider nicht so leicht aus der Luft mit einfachen Filtern zu entfernen, weil es hier um Teilchen kleiner 2,5 Mikrometern geht (Definition laut UBA, in anderen Ländern auch anders). Faserstoffe mit solch kleinen Poren führen zu einem sehr schnellen Zusetzen der Filter und entsprechend hohen Drücken. Daher muss technologisch noch mehr in Richtung Elektrofilter und Aufreinigigungstechnologie passieren.
@Yranax
@Yranax 4 года назад
Ich möchte anmerken, dass Feinstaubfilter im kalten zustand besser filtern als im warmen, dass haben sie wohl mit dem Kat verwechselt.
@lukask4589
@lukask4589 3 года назад
Ich denke, der größte Vorteil des Wasserstoffs liegt darin, dass überschüssige Energie die durch auftretende Schwankungen der Stromproduktion durch erneuerbare Energien entstehen, genutzt werden kann. Einerseits als Energiespeicher, der für Wasserstoffverbrenner genutzt werden kann, andererseits auch zum Heizen... Die Wasserstoff-Infrastruktur könnte sich so fast selbst refinanzieren, und grüner Wasserstoff würde nicht zwangsläufig teuer sein. Ich sehe beim Recycling der Batterien große Probleme, die verwendeten Erden müssten erst durch aufwendige, und sicherlich auch mit hohem Energieaufwand verbundene, Verfahren getrennt und aufbereitet werden um dem Kreislauf zugeführt zu werden.
@juripos
@juripos 4 года назад
Ein weiterer Punkt der mir gefehlt hat wäre noch auf die verbauten Rohstoffe bezogen. Denn zum einen ist lithium in den e-Autos und so weit ich weiß etwas platin in den h2 Autos (so wie ja auch im Katalysator des Verbrenners) aber wie viel und wie schädlich ist das im Vergleich? Und welche Abfälle entstehen beim Abbau der Rohstoffe? Ansonsten gutes Video, vielen Dank.
@rievershl
@rievershl 4 года назад
Hallo ein gewaltiger Einspruch: Wasserstoff wird nicht gewaltig billiger sonder gewaltig teurer! Die Gestehungskosten liegen locker bei 20 € pro KG und das dürfte auch der Preis der Zukunft sein! Die Behauptung Tankstellen gibt es wie Sand am Meer ist wohl auch nicht mehr richtig ich möchte nur mal auf die stetig sinkende Zahl von Tankstellen, gerade auch auf dem Lande hinweisen aber als Stadtmensch ist es dem Berichterstatter wohl nicht bekannt!!!
@sophief.7475
@sophief.7475 4 года назад
Mega cooler Kanal! Hab dich gerade über den Rewind 2019 gefunden und frage mich, wieso erst jetzt :)
@waltersteiner1543
@waltersteiner1543 4 года назад
Richtig spannend Entwicklung, in meinem Feld werden ich nicht in neuen Fahrzeug inwestiern bevor sich was heraus kristallisiert, ich kann mich noch nicht so wirklich e- Traktoren, und e- Lkw vorstellen mit Batterien, stellen sie sicher mal vor, sie sind mit der eurolines Bus von Madrid bis Prag unterwegs, und alles 4 bis 6 Stunden gibt es 1bis 2 Stunden lade Pausen...
@mathiasjahn3613
@mathiasjahn3613 4 года назад
Werden Aspekte wie Abhängigkeit von China/seltene Erden oder der zu erwartende Sondermüll aus Windkraftanlagen und Photovoltaik irgendwo betrachtet? Was ist mit synthetischem Kraftstoff?
@2020-l9y
@2020-l9y 4 года назад
Bester RU-vidr !!! Los Leute, wir müssen ihn pushen!!!! ICH WILL BEI IHM DIE 3 Mio ABONNENTEN SEHEN !!!!!
@fahrradflucht
@fahrradflucht 3 года назад
Es gibt eine aktuelle ICCT Studie die zu dem Schluss kommt, dass die Herstellung des H2 Tanks in Wasserstoff-Autos sogar mehr CO2 Äquivalent ausstößt als die Herstellung der Batterie in den E-Autos. Das ist ein Aspekt den man sonst irgendwie selten beleuchtet sieht.
@killerdw246
@killerdw246 4 года назад
Daher im Durchschnitt jeder Deutsche nur rund 20 km pro tag in die Arbeit Pendelt reicht meiner Meinung nach ein E Auto mit 350 km Reichweite mehr als aus
@titfortatatoz5427
@titfortatatoz5427 4 года назад
Du verstehst nicht was der Durchschnitt besagt oder? Das ist eine Bezugsgröße welche in Relation gesetzt wurde und ohne die Bezugswerte bzw. die Berechnung wie der Durchschnitt zustande kam ist der Bezug völlig nutzlos. Bei deiner Rechnung kann eine Person 200 km täglich pendeln während 9 Personen 0 km pendeln da sie zb in einer Stadt wohnen und trotzdem würdest du auf deine 20 km im Schnitt kommen.
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 года назад
@@titfortatatoz5427 Nein, so eine Berechnung liegt diesen Werten nicht zugrunde: Stattdessen wird oft das arithmetische Mittel der beiden mittleren Quartile genommen - damit fallen die Nicht-Fahrer und die Extremfahrer raus. Oder meistens gleich der Median.
@titfortatatoz5427
@titfortatatoz5427 4 года назад
@@hooplehead1019 lol und was ändert das an meiner Aussage? Genau gar nichts. Mein Beispiel war vereinfacht und überspitzt um zu verdeutlichen das man pauschal nicht über einen Durchschnitt reden kann oder ihn Argumentativ verwenden kann, ohne zu wissen wie er berechnet wurde. Du kannst keine Aussage über alle Autofahrer treffen indem du nur eine Teilmenge der Autofahrer betrachtest! Vereinfacht: Bei 10 Werten hast 2 wenig Fahrer und 2 Extrempendler dann würdest du nur 60% betrachten, berücksichtigst aber nicht warum die beiden Teilmengen wenig oder viel fahren. Kurz Korrelation ist nicht gleich Kausalität und um etwas anderes ging es mir gar nicht. Also ohne zu Wissen wie diese 20km im Schnitt zustande gekommen sind kann man keinen Rückschluss daraus ziehen das ein E-Auto mit 350km mehr als ausreicht. Mal davon ab das Personen nicht nur das Auto nutzen um zur Arbeit zu Pendeln. Nebenbei wird beim Gehaltsdurchschnitt der Deutschen der Median genutzt, bilde einfach mal das arithmetische Mittel und du wirst sehr schnell sehen warum der Median genutzt wird. Große Zahlen sehen halt besser aus 😂 Achja und sollte wie oben gesagt das ganze über den Median ermittelt worden sein dann wären die Bezugswerte noch viel wichtiger: 2km, 3km, 19km, 20km, 100km, 300km, 500km und siehe da Median 20km. Und obige Aussage würde wieder stimmen.
@benjaminkuhn1905
@benjaminkuhn1905 4 года назад
Wie sieht das denn eigentlich mit Hybrid- Fahrzeugen und dessen Bilanz aus? Das wäre doch zumindest kurz- und mittelfristig der optimale Weg: Investitionen bzgl. neuer Tanksäulen für Strom oder Wasserstoff könnte langsamer erfolgen und der Verbrennungsmotor könnte dort greifen, wenn man längere Strecken fahren muss, bzw. durch Gebiete reist, in denen der Ausbau noch länger dauern wird, als in Deutschland.
@baronnolo7467
@baronnolo7467 4 года назад
Wasserstoffauto ist auch ein E-Auto!!!!
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Und ein schlechtes und teures noch dazu
@eXtremverstrahlt
@eXtremverstrahlt 4 года назад
kann muss aber nicht
@itzibitzispider001
@itzibitzispider001 4 года назад
@@eXtremverstrahlt ja, es gibt Wasserstoffverbrenner, aber so blöd bei dem eh schon schlechten Wirkungsgrad von H2 davon dann nur 20% im Verbrenner zu nutzen, ist wohl kaum einer. darum braucht man DAS wohl nicht extra zu erwähnen
@MaraxusHL
@MaraxusHL 3 года назад
6:47 es ist richtig, dass man für einen brennendes E-Auto einen Container braucht, um es darin ausbrennen zu lassen. Wichtig wäre vielleicht auch zu erwähnen, dass das mehrere Wochen dauern kann, weil die beschädigte Batterie sich immer wieder selbst neu entzündet. Außerdem wird der Container meines Wissens komplett mit Wasser gefüllt, welches danach giftiger Sondermüll ist.
@niklas_222
@niklas_222 4 года назад
Zu 10:49 ich verstehe dass wenn man die Bilanzen der Stromanteile aus erneuerbaren Energien sich ansieht zuversichtlich gestimmt sein kann. Allerdings gibt es ja noch keine sogenannte Sektorkopplung. Ich frage mich woher die komplette zusätzliche erforderliche Energie für den Sektor Mobilität herkommen soll, der stand jetzt nahezu vollständig von Mineralöl getragen wird.
@julif8442
@julif8442 2 года назад
Bei 16:49 min ist eine Tabelle dargestellt. Warum ist der Wirkungsgrad des Verbrenners besser als der des E-Autos. Bei einem E-Autos liegt er doch bei ca 90% während er bei einem Verbrenners bei 20 bis 40% liegt.
@phil0348
@phil0348 4 года назад
Wasserstoff ist eine Stromverschwendung sondergleichen. Für Flugzeuge und Schiffe würde er eventuell Sinn machen, in Autos hat er aber Aufgrund des geringen Wirkungsgrades nichts verloren.
@TrolTheNoobs
@TrolTheNoobs 4 года назад
Wasserstoff ist keine Strom verschwendung da z.B. Windkraftanlagen nicht immer in das Stromnetz einspeisen können/dürfen wenn das Stromnetz so zusagen gesättigt ist, in dieser Zeit verschwendet man den Stromaktuell da er nicht genutzt werden kann, in dieser Zeit könnte man quasi Wasserstoff Kostenlos Herstellern.
@alestbest
@alestbest 4 года назад
Wasserstoff in Autos verbrennen ist dumm, das stimmt. Würde Deutschland die gleiche Hirnenergie in die Entwicklung von Wasserstoffzellen investieren wie sie versucht Verbrennungsmotoren am Leben zu halten hätten wir evt schon eine brauchbare Lösung.
@doriank.6472
@doriank.6472 4 года назад
Is ja nicht so, dass durch Forschung eine effizientere Methode entwickelt werden kann... E-Autos waren am Anfang ihrer Zeit auch total ineffizient.
@Arnoldie
@Arnoldie 4 года назад
Ach ja? Sprich: Wenn Raffinerien auf regenerativen Wasserstoff umsteigen wollen, wenn Stahlproduktion nach und nach von Erdgas auf Wasserstoff wechseln will, dann ist es in Ordnung, aber wenn es um BZ-Fahrzeuge geht, dann drehen alle durch.
@meamzcs
@meamzcs 4 года назад
@@doriank.6472 Das ist physikalisch nach oben begrenzt...
@umountable
@umountable 3 года назад
3:00 laut ein paar online rechnern ist 1kWh äquivalent zu circa 0.2 litern Benzin. Allerdings lohnt sich ein E-Auto dann besonders wenn man ne eigene PV hat. Ich find 29ct/kWh ziemlich teuer. Wir haben 100% ökostrom von nem lokalen windkraftanbieter und wir haben eher so 27 ct Nach der rechnung ist ein E-auto jedenfalls ein jedenfalls 1,45€/liter benzin circa.
@aykutgul6748
@aykutgul6748 4 года назад
Vielen Dank für den Beitrag, aber wie kann denn die CO2-Bilanz von Wasserstoff-Fahrzeugen nur leicht schlechter sein als die Bilanz vom E-Auto? Der H2 Wirkungsgrad ist deutlich schlechter und braucht mehr als doppelt so viel Strom für die selbe Strecke als das E-Fahrzeug. Dadurch wird beim Wasserstoffauto deutlich mehr CO2 erzeugt, solange der Strommix nicht zu 100% erneuerbar ist. Die Agora Verkehrswende hat dazu eine transparente Studie veröffentlicht, in dieser schneidet das Wasserstoffauto sogar deutlich schlechter ab, als die Verbrenner(bzgl. der CO2-Bilanz). Die Bilanz nähert sich erst mit der Annahme einer 100% erneuerbaren Stromversorgung dem E-Auto an.
@Bene.360
@Bene.360 2 года назад
Im Vergleich fehlen aus meiner Sicht zwei wesentliche Aspekte. Zum Einen muss auch die Energie betrachtet werden, die zur Herstellung und zum Transport von Benzin und Diesel benötigt wird. Auf der anderen Seite sollte man den Energiebedarf von Elektroautos nicht mit dem Strom-Mix verrechnen. Ein weiteres E-Auto führt nicht automatisch zum Ausbau der erneuerbaren Energie. Aus meiner Sicht muss man also so rechnen, als würde der gesamte Strom aus Kohlekraftwerken stammen. Diese Kraftwerke können nur abgeschaltet werden, wenn der damit erzeugte Strom nicht mehr benötigt wird. - Ein neues Video zu dem Thema wäre richtig cool. Es gibt nicht viele die versuchen, diese Technologien gesamtheitlich und objektiv zu vergleichen.
@mattesb4281
@mattesb4281 9 месяцев назад
Du hast den Begriff Strommix nicht verstanden…
@s.k.8234
@s.k.8234 4 года назад
Er war stets bemüht.🤣
@Gunbold
@Gunbold 4 года назад
Was mich z. B. an der ADAC Studie stutzig macht: dort wird als Grundlage zur Berechnung der CO2 Bilanz der Strommix in Deutschland mit 580 g/kwh angegeben. Dieser wert stammt laut adac vom Umweltbundesamt. Auf der seite des uwba steht aber 474g/kwh?! Dann rechnet der adac mit einer co2 emmision eines E-Auto mit 169g/km. Ich hab dann mal nachgerechnet wieviel mit diesen Zahlen ein E-Auto verbrauchen müsste auf 100 km: 169 g/km co2 gleich 16.900g pro 100 km. Bei den angenommenen 580g/kwh für die Stromerzeugung => 16.900 g/100km geteilt durch 580 g/kwh ergibt dann 29,13 kwh pro 100 km! Wie kommen die auf so hohe Verbräuche? Laut Studie rechnen die fur Autos der Golfklasse. Ein E-Golf braucht weniger als 15 kwh/100 km......
@Alex041982
@Alex041982 4 года назад
Zur kompletten Übersicht fehlt mir hier die Herstellung und die Entsorgung von Autobatterien. Ich finde das ist ein sehr wichtiger Punkt und muss berücksichtigt werden.
@miketischler640
@miketischler640 2 года назад
Hast Dir sehr viel Mühe gemacht, natürlich wären aktuellere Daten schön. leider geht es wieder nur um den CO2 Ausstoss. Gibt es irgendwo auch Vergleiche, die auch die anderen Umweltbelastungen wenigstens ansatzweise vergleichen? Lärm, Abgase, Schäden bei der Lithiumgewinnug, aber auch bei der Herstellung der Treibstoffe für Verbrenner? Diesel oder Benzin haben ja einen weiten weg bis zur Tankstelle - angefangen von den Schäden bei der Ölsuche im Meer auch durch den Lärm der Explosionen bis zum benötigten Strom für Pumpen für die Förderung und Transport und an den Tankstellen. Heisst es wäre so m 1kWh/l Treibstoff.
@ECook-jn9vi
@ECook-jn9vi 3 года назад
Sehr Komplexes Thema, erst mal ganz gut gemacht - teilweise. Wo bleibt der Bezug auf die Rohstoffgewinnung + Energiebedarf + Umweltzerstörung, so auch die Entsorgung alter Batterien ? Wenn schon, dann sollte das Ganze in die Zahlen kommen. Ob der Strom mit erneuerbaren Energien günstiger wird .. da steht ein ganz großes ??? In der Nordsee laufen doch "zig" Windräder mit Diesel zum Erhalt, und liefern keinen Strom da keine Kabel verlegt sind !
@TOTENKOPF_APOKALYPSE
@TOTENKOPF_APOKALYPSE 4 года назад
Also ich fahre LPG Gas und kann mich nicht beklagen. 50 cent pro Liter nur
@purplelight4219
@purplelight4219 4 года назад
2:36 soweit ich weiß soll der Tesla Roadster 2020 eine Reichweite von 1000km haben
@luga2303
@luga2303 4 года назад
Kostet aber auch fast ne viertel Millionen 😅
@lisalindsung6087
@lisalindsung6087 4 года назад
Und die Akkus werden immer größer, toller Trick.
@Scherpi76
@Scherpi76 4 года назад
Wenn du die 1000km mit 30kmh zurücklegst
@701983
@701983 Год назад
Wir haben das Jahr 2023. Vom zweiten Tesla Roadster immer noch keine Spur.
@701983
@701983 4 месяца назад
2024. Immer noch keine Spur davon. Inzwischen wäre es mit modernster Batterietechnik und konsequenter Leichtbauweise aber wohl zumindest realisierbar.
@frankmuller9835
@frankmuller9835 3 года назад
Ich setze eher auf den Methanolverbrenner. Der Ausbau erneuerbarer Energie ist im übrigen rückläufig.
@S1l3ntd4rk
@S1l3ntd4rk 3 года назад
Hier hätte ich gern ein aktuelles Video was den Vergleich angeht da ja schon ein bissl Zeit vergangen ist
@zimton539
@zimton539 3 года назад
Besonders wegen Teslas neuer Batterietechnologie
@ae_lm6464
@ae_lm6464 3 года назад
Was auch oft "vergessen" wird ist die Methanol Brennstoffzelle (z. B die Gumpert Nathalie oder umbauten). Ich denke sie hat mehr Vorteile als eine H2 Brennstoffzelle
@Jesse-2531
@Jesse-2531 3 года назад
sehe ich genauso der Diesel hat mit edblu deutlich aufgeholt, und der marei von Toyota Schaft nun auch mit Wasserstoff 1000km ;)
@Jesse-2531
@Jesse-2531 3 года назад
@@zimton539 wen bei einer Tesla Batterie ein kleines Plastikkeil bricht muss man gleich eine neue Batterie Kufen! das ist nicht nachhaltig. das Word Kent Tesla schließlich nicht:(.
@zimton539
@zimton539 3 года назад
@@Jesse-2531 Genau das ist Kapitalismus ;)
@manuelgegenheimer7243
@manuelgegenheimer7243 4 года назад
Wie sieht es denn aus. Der Sprit Diesel oder Benzin wird ja auch irgendwo in einer Raffinerie mehr oder weniger hergestellt und muss von dort noch in unsere Tankstellen sollte man das nicht auch berücksichtigen? Die Raffinerien müssen ja auch betrieben werden. Wenn man schon von der Herstellung von Batterien geht und das mit einfließen lässt.
@accountname1651
@accountname1651 4 года назад
Manuel Gegenheimer ja, es wird unter dem Stichwort Well to Wheel berechnet - einfach googeln. Es geht etwa 1/3 verloren - dafür sind die CO2-Emissionen deutlich intensiver bei der Herstellung des Autos. Laut einer mir bekannten Studie kommt man so bei neueren Autos nicht so gut weg, aber dann beim Verbrauch / Fahren - da hast über 160.000 km etwa die Hälfte von CO2
@Duconi
@Duconi 4 года назад
Ja, ich hatte irgendwo gelesen wo sich der Stromverbrauch von Öl-Raffinerien angeguckt wurde. Rechnet man das aufs Benzin um, kann allein mit dem Strom der Raffinierie für Diesel für 100km könnte ein E-Auto ca. die Hälfte der Strecke fahren. Da sind die Pumpen für Pipelines und Co nocht nicht mit drin. Möglicherweise könnte man also mit dem Strom um den Diesel aus der Erde bis ins Auto zu bekommen die gleiche Strecke mit einem E-Auto fahren. Fände ich einen spannenden Vergleich. Ist aber vermutlich sehr schwierig da an Zahlen zu kommen.
@benzol4720
@benzol4720 3 года назад
Raffinerien sind aber nicht ausschliesslich für die Herstellung von Benzin da. Das ist nur ein Nebenprodukt von vielen
@benzol4720
@benzol4720 3 года назад
Im übrigen kann man auch mal die Frage in den Raum werfen, welche Kapazität ein Akku nach 2 Jahren oder 50tsd Kilometer noch hat. denn dieser kann die Angaben der Hersteller nur für einen sehr kurzen Zeitraum erfüllen.
@reinhardmuller6838
@reinhardmuller6838 3 года назад
@@accountname1651 Also beim Tesla Model 3 ist der CO2 Rucksack mittlerweile bei 30000-35000km angekommen. Tendenz stark sinkend. Ganz interessant wenn man die Zahlen immer mal wieder updatet.
@christophostermayer1694
@christophostermayer1694 4 года назад
Ich finde, es wird immer sehr viel über den Treibstoff und die Produktion dessen bei E-Autos diskutiert. Kaum aber über die Produktion von Sprit für Diesel und Benziner. Auch hier wird sehr viel Energie für die Raffinerien benötigt. Die Bilanz eines Verbrenners ist also nicht nur der eigene co2 Ausstoß sondern auch der Ausstoß bei Produktion und Transport von Sprit...
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Korrekt👍🏼💯
@endsommer
@endsommer 4 года назад
@@dirkohlhausen7671 Falsch, weil auch das schon eingerechnet wird im CO2-Equivalent. Nur das sieht keiner mehr ;-)
@normankre5928
@normankre5928 4 года назад
Der ADAC hat das in seiner Studie nicht berücksichtigt. Da wurde nur molekular gerechnet.
@chaudmatzchaudmatz2021
@chaudmatzchaudmatz2021 4 года назад
Christoph Ostermayer genau, die Erzeugung ist auch nicht ohne Energie, Kobalt, CO2... Der Transport kommt noch drauf, Gigawatts für Pipelinepumpen, LKWs, Schiffe...
@apolloaerospace7773
@apolloaerospace7773 4 года назад
@@endsommer vielleicht in die Umweltbilanz, aber nicht in den Wirkungsgrad, der Wirkungsgrad von Autodieselmotoren liegt bei modernen Fahrzeugen bei etwas über 30%, vergleicht man nun 35% beim Diesel mit 25% bei der Brennstoffzelle (wie wahrscheinlich hier im Video), erhält man einen hinkenden Vergleich, da bei der Brennstoffzelle die Herstellung des Treibstoffs und sein Transport mit einberechnet wurden, nicht aber beim Diesel.
@J.Severin
@J.Severin 4 года назад
Hey, wie wär's mit einem Video zu Wasserstoffzügen? Immerhin kommt der erste, welcher bereits im Fahrgastbetrieb ist ja aus Deutschland! =)
@tauri9382
@tauri9382 4 года назад
Ich mag Züge
@flywithtb5005
@flywithtb5005 4 года назад
Hat er doch erklärt, dass das keinen Sinn macht. Wasser ranschaffen, mit Strom H2 rauslösen, H2 transportieren, H2 verbrennen, sodass Strom erzeugt wird UM EINEN ELEKTROMOTOR zu betreiben. Anstatt den Strom einfach direkt einzuspeisen.
@J.Severin
@J.Severin 4 года назад
@@flywithtb5005 so ein Unsinn. Er sagt in seinem Video, das Deutschland sich bald vieleicht ärgert Wasserstoff verschlafen zu haben. Und das ist halt in der Bahnindustrie nichtmal der Fall, denn dort sind wir Innovations-Marktführer im Bereich Wasserstoff. Die Wasserstoffzüge tanken ihren Wasserstoff entweder bei Chemie-parks welche Wasserstoff als Abfallprodukt erzeugen, oder in Regionen wo Grüner Wasserstoff erzeugt wird. Erkundige dich erst, bevor du so einen Blödsinn schreibst und alles groß schreiben ändert das auch nicht.
@flywithtb5005
@flywithtb5005 4 года назад
@@J.Severin Sag was falsch ist. Einmal googeln und schon steht da Brennstoffzelle -> elektrische Energie -> Elektromotor. Beim Umwandlungsvorgang geht viel Energie verloren wurde im Video gesagt.
@johnscaramis2515
@johnscaramis2515 4 года назад
@@flywithtb5005 Vorsicht: Man muss hier Kfz und Transportwirtschaft (im weiteren Sinne) unterscheiden. Also immer dort, wo große Energiemengen benötigt werden, kann eine Brennstoffzelle mehr Sinn ergeben. Weil das Gesamtpaket in dem Fall besser ist: Für höheren Energiebedarf und lange Strecken braucht man viele und vor allem schwere Akkus. Eine BZ ist vergleichweise leicht, ein H2-Drucktank ist gewichtsmäßig überschaubar. Ein großer Akku geht dagegen voll auf die Zuladung. Irgendwo gibt es einen Übergangspunkt. Nur leider ist im Moment nicht wirklich vorhersehbar, wo der liegen wird, da die Entwicklung in beiden Feldern quasi erst begonnen hat. Eins ist aber sicher: Da ein FCEV auch einen Pufferakku benötigt, ist die Akkuentwicklung in keinem Fall der Weg in die falsche Richtung.
@rgbpixl
@rgbpixl 4 года назад
Ich schätze den Aufwand, den du dir mit den Recherchen zu diesem Video gemacht hast um ein möglichst objektives Bild zu erzeugen. Ein paar Infos kann ich zum Thema E-Mobilität kann ich aber auch noch beisteuern. - Beim laden weiß man in der Regel ziemlich genau, was man bezahlen muss. Die großen Ladekarten-Anbieter funktionieren an fast allen Ladestationen, da die Ladestellen-Betreiber unter einander ein Roaming anbieten. Somit zahlt man immer nur den Preis seines Ladekarten-Anbieters. Ist also alles nicht so schlimm. - Wenn eine Ladestation mit öffentlichen Geldern gefördert wird (Da sind fast alle), muss die Ladestation zwingend Ökostrom verwenden. - Beim Thema Feinstaub muss man noch bedenken, dass E-Autos und Wasserstoff Autos im Betrieb deutlich weniger Feinstaub produzieren. Diese Fahrzeuge bremsen hauptsächlich per rekuperation was den Verschleiß der Bremsen und somit die Emission von Feinstaub deutlich reduziert. Insbesondere in Städten ist das das ein wichtiger Punkt. - E-Autos haben zwar den größten CO2 Rucksack durch die Produktion, allerdings ist hier noch sehr viel Potential. VW möchte die Batterien für ihre E-Autos zukünftig in Deutschland und mit regenerativen Energien produzieren. Genauso wie die E-Autos selbst. Zum Beispiel soll der ID.3 bilanziell komplett CO2 neutral hergestellt werden. Genauso sieht es bei Tesla aus. Wenn die Produktion erstmal überall komplett auf erneuerbare Energien umgestellt wurde, ist der CO2 Rucksack winzig. Langfristig werden E-Autos den Verbrennern also immer überlegen sein. Man muss der Technologie nur ein paar Jahre Zeit lassen.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Wie du selber schreibst, Elektro autos könenn ein kleinen Rucksack haben, man könnte jetzt schon ein Elektro Auto kaufen und direkt die Herstellung privat kompensieren über zb Atomsfair. So hab ichs gemacht und zack ist jedes Argument dahin sich gegen ein Elektro Auto zu stellen
@tobiashorn1270
@tobiashorn1270 4 года назад
Das mit dem Feinstaub stimmt so nicht ganz. Zwar werden die Bremsen nicht so beansprucht durch die rekuperation, allerdings werden die Reifen wesentlich schneller abgefahren, durch das hohe Drehmoment eines EAutos. Die haben halt keine Gangschaltung. Deshalb muss bei Reifen noch etwas optimiert werden. Aber eAutos sind dennoch unschlagbar. Und mit der Feststoffbatterie, die ja auch die nächsten Jahre erscheint, wird es auch nochmal umweltfreundlicher.
@rgbpixl
@rgbpixl 4 года назад
Beim Reifenabrieb geb ich dir zum Teil recht. Ja, durch das hohe Drehmoment können die Reifen schneller abgefahren werden. Allerdings sind die Reifen von E-Autos oft schmaler, was die Reibfläche reduziert. Und wenn man sich etwas beherrschen kann, kann man die Belastung durch seine eigene Fahrweise auch gering halten. Aber der wichtigste Punkt ist die Partikelgröße. Während beim Bremsen PM2.5 Feinstaub entsteht, erzeugt der Abrieb der Reifen nur den deutlich ungefährlicheren PM10 Feinstaub :)
@tobiashorn1270
@tobiashorn1270 4 года назад
@Wolfgang Preier wieso nicht umweltfreundlicher? Weniger Ressourcen für mehr Energiedichte, und man braucht kein Lithium und Kobalt.
@samsonkipp
@samsonkipp 4 года назад
Tobias Horn also wenn ich meine Freundin im Auto anfahren sehe dann glaub ich erzeugt das bei der Kupplung und an den Reifen deutlich mehr Feinstaub 😂😂😂
@africola5270
@africola5270 4 года назад
Fahrrad 🤪
@africola5270
@africola5270 4 года назад
La Isla Bonita Weiss zwar nicht um was es geht, aber beim Verbrauch dürfte ich dich schlagen
@africola5270
@africola5270 4 года назад
La Isla Bonita Deal!
@xDUnPr3diCtabl3
@xDUnPr3diCtabl3 4 года назад
La Isla Bonita in der Stadt wirst du wahrscheinlich verlieren
@eisik4808
@eisik4808 4 года назад
@@africola5270 fette Ansage 🤪😂
@derkanal8879
@derkanal8879 4 года назад
@La Isla Bonita okay also die Strecke ist von München Hbf zum Rathaus 😂
@michaelblesinger4938
@michaelblesinger4938 3 года назад
Das Wichtigste fehlt, der Gesamtwirkungsgrad! H2 nach 6x Energie-Wandel 16% Verbrenner 15% Batterie E Auto 70%, nach nur zwei Energie Wandelungen!
@el-lex6822
@el-lex6822 4 года назад
Die Wartungskosten fehlen mir noch im Überblick
@DickeHaarexD
@DickeHaarexD 4 года назад
Und die Kosten der Entsorgung. Das ist meiner Meinung nach eins der größten Probleme von elecktroautos.
@Psi-Storm
@Psi-Storm 4 года назад
@@DickeHaarexD Der Elektromotorantrieb ist einfacher zu entsorgen als nen Verbrenner mit Abgasanlage. Die Ladeleistung der Autobatterien reduzieren sich mit der Aufladevorgänge, ab einem bestimmten Punkt ist die Reichweite und die Ladegeschwindigkeit nicht mehr gegeben. Die Akkuzellen sind dann aber nicht kaputt, die werden ausgebaut und laufen in Powerwalls noch 10-15 Jahre weiter. Danach wird das Zeug recycelt.
@DickeHaarexD
@DickeHaarexD 4 года назад
Psi Storm ein verbrenner mit Abgasanlage ist also schwer zu Recyceln? Ist mir neu! Und das mit dem: „Das läuft noch ne Weile so weiter und in 15 Jahren kann man das schon recyceln“ hat bei Atomkraft auch super funktioniert
@arminddzemajli7845
@arminddzemajli7845 4 года назад
@@DickeHaarexD Sie vergleichen hier Atomkraftwerke mit Lithium Ionen Zellen ich sehe da kein wirklichen Zusammenhang?
@arminddzemajli7845
@arminddzemajli7845 4 года назад
@@DickeHaarexD Sie haben das falsch verstanden, er hat gesagt dass es einfacher ist Elektromotoren zu entsorgen damit war nicht gemeint, dass es schwer ist ein Verbrenner mit Abgasanlage zu entsorgen.
@EfadroGaming
@EfadroGaming 4 года назад
Ich finde auch wichtig zu beachten, wie der Treibstoff zur Tankstelle kommt. Mit energieaufwendigen Pumpen, Schiffen und vielen LKW ist das ein erheblicher Einfluss auf die Bilanz.
@alestbest
@alestbest 4 года назад
Förderung, Produktion und Transport der Treibstoffe generiert deutlich mehr CO2 als das verbrennen der Treibstoffe. Die Daten dazu könnte man leicht finden. Aber sobald es in Deutschland ums Auto geht wird gelogen was nur geht. Es gibt da z.B. aktive Guerillaschreiber welche gar behaupungen verbreiten, dass Elektroautos einen höheren Wartungsaufwand hätten wie Verbrenner.
@peterp127
@peterp127 4 года назад
Bei den Berechnungen, vor allem auch bei der zitierten vom ADAC, werden Äpfel mit Birnen verglichen. Da das Elektro - und Wasserstoffautos lokal keine Emissionen ausstoßen, wird hier der CO2-Ausstoß bei der Herstellung des "Treibstoffes", also Strom oder Wasserstoff, betrachte und die Herstellung der Batterie bzw. Brennstoffzelle mit einem CO2-Rucksack bedacht. Das Förderung, Transport, Raffinerierung und Bereitstellung von Diesel und Benzin erhebliche Mengen CO2 erzeugen, wird außen vor gelassen. Auch unterschlägt z.B. der ADAC, dass für Motor, Antriebsstrang, Abgasanlagen und Tank (also alles das, was beim E-Auto entfällt) ebenfalls CO2 in erheblichen Mengen ausgestoßen wird. Lokal emittiertes NOx und Feinstaub (letztlich für Dieselfahrverbote und Umweltzonen in deutschen Städten verantwortlich) spielen in der "Umweltbilanz" auf einmal keine Rolle mehr. Aber vergesst einfach den ganzen Umweltkram: Wir fahren Autos, weil wir uns individuell bewegen müssen, Spaß haben wollen und das ganze komfortabel und kostengünstig sein sollte. Der Verbrenner verliert hier in allen Kategorien. Die Alternativen werden sich also langfristig durchsetzen, Umweltbilanz hin oder her.
@alestbest
@alestbest 4 года назад
@@peterp127 danke, an die Lärmschutzmassnahmen habe ich nie gedacht.
@meamzcs
@meamzcs 4 года назад
Dazu kommt das die Dichte von Wasserstoff wesentlich geringer ist als die von bsp. Benzin sodass entweder pipelines zu jeder Tankstelle gelegt werden müssen, oder ca. 10 Mal soviele LKWs hinfahren müssen oder wenn die Tankstellen den Wasserstoff selber produzieren Strom Leitungen verlegt werden müssen... Alles nicht gerade billig.
@alestbest
@alestbest 4 года назад
@@meamzcs wieder so eine Sockenpuppe. Man kann auf Hausdächern Solaranlagen installieren aber auf Tankstellen nicht? Man kann an Tankstellen die Zapfsäule elektrisch betreiben aber einen Stromanschluss mit dem man aus dem überschüssigen Strom des Netzes den Wasserstoff vor Ort erzeugen könnte haben Tankstellen natürlich nicht? Natürlich wird es wohl notwendig sein auch Wasserstoff in Tanklastern herumzufahren ABER: was spricht dagegen den LKW ebenfalls mit Wasserstoff zu betreiben? Denn dann ist dein Scheinargument spätestens nichts mehr wert. Blöd, nicht?
@UnterBlog
@UnterBlog 4 года назад
Aber der Beitrag ist doch sehr oberflächlich und vergisst z.B. die TCO (Gesamtkosten). Da sind Wasserstoff (Wartung des Stacks) schlechter und Verbrenner jenseits von Allem. Auch die Preise vom Wasserstoff (Zitat: "da wird es billiger, da kommt noch was" - ohne Angaben warum) sind nicht zutreffend. Leider sollten Sie als Physiker mal die theoretischen Wirkungsgrade und die KOsten der Verteilung und der riesige Platzbedarf der Höchstdrucktanks im PKW überlegen. Auch sind auf Wasserstoff ist ja noch keine Steuerm drauf (Strom 52% Abgaben) und es wird eine Menge an Subventionen bezahlt.
@Neol333
@Neol333 4 года назад
Volle Zustimmung und ich höre hier auch nur die emissionen von der Herstellung vom Strom und Wasserstoff. Was ist mit Diesel und Benzin? Die sind ja auch nicht so fertig im Boden unter der Tankstelle. Die Wartungskosten fehlen, besonders die für Verschleißteile, Herstellung von Motor Öl und dessen Entsorgung, die Stoffe und Metalle die im Katalysator verbrannt werden und jetzt noch dieses add blue.
@thecoreYalex
@thecoreYalex 4 года назад
Wir werden wohl oder übel mit allen Varianten leben müssen. Das E-Auto wird man nie in 5-10 Minuten tanken können und meistens sinkt die Leistung und Reichweite mit dem Alter bzw. der gefahrenen Kilometern. Am Ende muss ein riesen Akku, der teilweise im Auto fest verbaut und verklebt ist getauscht werden - oder man wirft das Auto dann direkt weg, gibt es zum Recycling (wenn das irgendwann existiert). Die Geamtkosten beim eAuto sind erstmal gering, aber wenn sie nach 8-10 Jahren schon wieder ein komplett neues Auto benötigen, weil der Akku nicht getauscht werden kann, relativiert sich das doch recht schnell? Also Akkutausch = wirtschaftlicher Totalschaden - halte ich nicht für unrealistisch. Wer möchte denn ein Auto was Tag für Tag immer weniger weit kommt und auch an maximaler Leistung verliert und dann beim spontanen Tankbesuch, 10-45 Minuten zum tanken warten muss. Vorausgesetzt die Tankstelle ist frei und es läd gerade vor einem niemand anderes.
@UnterBlog
@UnterBlog 4 года назад
@@thecoreYalex Tesla arbeitet am 1 Mio. Meilen Akku (1,6 Mio. km). Zwar verliert ein Li-Ion-Akku im ersten halben Jahr rund 5% der Kapazität. Aber danach ist die Degradation sehr flach. Wir müssen uns mehr Gedanken darüber machen, wie wir diese Akkus einem zweiten Leben als Hausakku zuführen können. Heute laufen schon Tesla mit 850Tkm auf dem Akku bei nur 20% Degradation.
@rievershl
@rievershl 4 года назад
@@Neol333 da fehlen aber bei dir noch viele Kompunenten bei der Benzin/Dieselherstellung die Tag Täglich Menschenleben kostet. Ich denke da nur an Verkehrsunfälle mit Tanklastwagen und Tankstellen! Von den Gesundheitsschäden durch das Einatmen von den Dämpfen ganz zu schweigen man fällt ja nicht gleich um!!
@Norbert1819
@Norbert1819 4 года назад
​@@thecoreYalex , die Akkua werden schon seit vielen Jahren recycelt. In Deutschland sind das 7 Unternehmen, die sich damit befassen. Dort kommen auch die Altbatterien hin, die in Supermärkten und Elektrogeschäften gesammelt werden. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Rundzelle liegt bei 800000km. Diese kann drunter oder drüber liegen. Ein in Deutschland zugelassenes Model S von 2013 hat das bereits geschafft, und er läuft noch immer. Pouchzellen können das nicht leisten, doch mindestens die Hälfte ist allemal drin. Der Akku wird zwar repariert, wenn eine Zelle einen Kurzschluss haben sollte, aber nicht im Auto. In 90 Sekunden ist der Akku vom Wagen getrennt. Ein Ersatzakku gleichen Alters kommt stattdessen hinein. Beim defekten Akku werden die betroffenen Zellen gewechselt und an die anderen angeglichen. Dann wandert er ins Regal für den nächsten Einsatz. Ist ein Aklku auf 70% der Kapazität runter, wandert er ins second life. Der Hersteller nimmt sie gegen eine Art ,,Pfand" zurück, und gibt einen neuen heraus. Das Pfand wird bei diesem Tausch verrechnet. Die von Totalschäden stammenden Akkus werden geprüft. Sind sie noch gut, wandern sie ins Regal, oder sie werden ausgeschlachtet zwecks Reparatur der Tauschakkus. 70% Kapazität sind nur in einem Stromspeicher verwendbar. Dort sind das 100% . Die Module werden ausgebaut und neu zusammengestellt, um min.diese 100% sicher zu stellen. In der Praxis werden Autos aber nur max. 800000km gefahren. Der Durchschnitt liegt nur bei 300000km. Ein E-Wagen wird erst verschrottet, wenn der Akku entfernt worden ist. Auch diese Akkus werden erst überprüft, bevor sie ebenfalls ins second-life wandern, oder ins Recycling. Es gibt tatsächlich Pläne, keine Wechselrahmen mehr zu verwenden. Dies kommt aber nur für die nächste Generation in Betracht, die per se eine um ein Drittel höhere Lebenserwartung hat. Da wird der Wechsel nicht so einfach sein, weil der Akku dann ein tragendes Element des Rahmens darstellt. Irgendwie muss dieses Teil ja trotzdem verschraubt werden. Darüber ist noch nichts bekannt geworden. Klar nimmt die Kapazität des Akkus mit den Jahren ab. Im ersten Jahr ist die Degradation am stärksten, danach halbiert sie sich mit jedem Jahr. Ein Uraltakku degradiert fast nicht mehr, bricht aber am Ende abrupt komplett zusammen. Der muss dann zwingend recycelt werden. Grundsätzlich hat jeder Akku einen erheblichen Restwert. Liegt die Kapazität bei 70% oder mehr, ist das die Hälfte des Neuwerts. Im Stromspeicher kann der Akku noch länger arbeiten als im Auto vorher. Er wird im Haus nur wenig belastet. Die Aussage, ein E-Auto würde an Leistung verlieren mit der Zeit, ist schlichtweg falsch. Die Reichweite sinkt freilich schon. Statt 600km hat ein Wagen nach den 800000km nur noch 420km Reichweite. Das lässt sich beliebig skalieren. Die Frage ist nur, ob man sein Auto tatsächlich so lange fahren will. Ein Gebrauchtwagenkäufer kauft sich lieber einen 8-jährigen, der noch gut beieinander ist. Die Tankstellen bestücken ihre Ladeplätze eher großzügig. Das dauert natürlich seine Zeit. Tesla war da früher dran. Die haben schon über 550 Ladeplätze fertig, die mit 10-40 oder mehr Ladesäulen bestückt sind. Die Bautätigkeit reißt in diesem Bereich nicht ab. Es gibt schon jetzt Autos, die 300km in 10 Minuten nachladen können, wenn der Akku bei 20% steht. Das bessert sich bei den anstehenden Neuen Modellen noch weiter. Das sind eigentlich die alten Modelle, nur dass die alten Zellen nicht mehr verendet werden. Wirtschaftliche Totalschäden sind bei E-Autos nicht zu erwarten, wenn sie nicht verunfallen. In jedem Fall bleibt einem der Akku bei der Rückgabe. Die Versicherung hat freilich ein Auge drauf, dass dieser ordnungsgemäß abgerechnet wird.
@Techtastisch
@Techtastisch 4 года назад
Das Strommixargument kann man komplett ausklammern, denn es muss unser aller Ziel sein von Fossilen Brennstoffen wegzukommen oder zumindest einen Fossilierungskreislauf zu schaffen.
@essigautomat
@essigautomat 3 года назад
Wenn man das Strommixargument ausklammert, würde man (zwangsläufig) davon ausgehen, dass der Strom 100% "grüner Strom" ist. Auch wenn ich mir das sehr Wünsche, ist das eine utopische unrealistische Vorstellung, selbst im Video wird erklärt, dass man bis 2030 ca 45% Strom aus erneuerbaren Energien anstrebt. Angenommen E-Autos würden sich erst ab 90% im Vergleich zum Benziner lohnen, dann würde es (zumindest CO2 technisch) mehr Sinn machen, einen Benziner zu fahren, besonders wenn man einen effizienteren "Fossilierungskreislauf" geschafft bekäme. Ich habe jetzt bewusst andere Argumente ausgeklammert um zu zeigen, wie gefährlich das sein kann.
@marcusroediger
@marcusroediger 3 года назад
Ein paar Anmerkungen dazu: - Es wird ein Strommix von über 60% angestrebt, oder waren es sogar 65% - Für die Herstellung von Benzin und Diesel wird ebenfalls ein nicht unerheblicher hohe Strommenge benötigt. Hier bei BL gesehen: alleine für die Förderung des Rohöls in die deutschen Raffinerien kommen so 1,5kWh/ Liter zusammen
@steffon4984
@steffon4984 3 года назад
Hybrid Autos mit synthetischen Kraftstoffen werden die Zukunft
@marcusroediger
@marcusroediger 3 года назад
Das wäre eine Bankrotterklärung! Extrem ineffizient und stinken tun die auch noch
@steffon4984
@steffon4984 3 года назад
@@marcusroediger ne wäre das beste im Vergleich zu Elektroautos
@capt.calamity5263
@capt.calamity5263 4 года назад
Alles gut und schön, aber: Die Sache mit der E-Mobilität zerschellt recht schnell an der Realität. Es gibt auf den ganzen Welt bei Weitem nicht genug Lithium um den Bedarf alleine EINES Premiumherstellers (wie z. B. Audi) zu decken, wenn dieser seine ganze Flotte mit E-Motoren ausstatten würde. Es gibt dazu einen bemerkenswerten Vortrag von Professor Harald Lesch auf YT. Ebenso droht das Netz, durch die amateurhafte Umstellung auf erneuerbare Energien, derart instabil zu werden, dass man die Frage stellen muss, ob ein "WEITER SO" in Richtung E-Mobilität nicht zielsicher in einen Blackout, und damit in eine Katastrophe führt. Viel interessantes zu diesem Thema bietet der YT-Kanal "Outdoor Chiemgau", den ich hier nur wärmsten empfehlen kann.
@lunasturm414
@lunasturm414 4 года назад
Das Thema ist schon ganz ordentlich recherchiert, allerdings solltest Du 3 fundamentale Themen aufarbeiten: 1. TCO (Gesamtkostenrechnung) anstatt Kaufpreis 2. Gesamtenergiebilanz, vor allem beim H2 wird da recht schnell klar, dass grüner H2 aus aus D illusorisch ist (gibt eine gute Studie der BCG) 3. Recycling; Rohstoffthemen ohne Recycling zu betrachten, ist schief
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Vorallem bei den riesigen Platinmengen die man benötigt für h2 oder auch Kat's in Diesel die dannach abgebaut sind und im Abgasnebel verschwinden. Aber hey Platin hats ja noch so viel auf der Welt, das kann man bedenkenlos rausblasen....
@samuelbemberg427
@samuelbemberg427 4 года назад
Ja, besonders die Entsorgungs Probleme bzw Wiederverwertbarkeit von verbauten Rohstoffen hat mir auch gefehlt.
@DexteraManusDei
@DexteraManusDei 4 года назад
Wenn ich mich nicht verguckt habe war das doch in der einen Tabelle mit dabei o:
@moritzdurholt7702
@moritzdurholt7702 4 года назад
Grüner wasserstoff ist überhaupt nicht unreal. Wir nutzen ca. 71% der durch eneuerbaren Energien erzeugte Energie. Die verbleibenden 29% kann man schon mal super zu wasserstoff umwandeln. Und auch da kann man sich noch steigern. Gar kein Problem
@moritzdurholt7702
@moritzdurholt7702 4 года назад
Was du jetzt nicht berücksichtigt hast ist der Lithium Abbau. Hier werden riesige Mengen an Wasser benötigt. Ca 400.000-200.000.000liter. Die verdunsten in den Becken. Die Bauern werden von den Chemikalien vertrieben die Tiere werden Blind und es gibt kein Wasser mehr was sie zum Überleben nutzen können. Da das wasser nie wieder den weg zurück in die wüste findet, sorgt es für ein Ungleichgewicht auf der ganzen Erde. Und jetzt schau dir mal bitte die Überschwemmungen an die im Süden von Frankreich passieren. Der Wasserstoff hat Nachteile. Er ist un bleibt aber die einzige Methode zu 100% ohne umwelteingriffe, Veränderungen, und Emissionen sich zu bewegen. Das ist doch das wichtige. Wenn wir wirklich grün sein wollen müssen wir damit fahren denn das ist wirklich grün.
@HahnValentin
@HahnValentin 4 года назад
Tesla hat 100% Ökostrom bei ihrer Akkuherstellung. Niemand sollte SUV fahren, wenn man Klimaschutz betreiben will. Egal ob Tesla oder BMW. 150000 km Laufweite ist ja mal dermaßen untertrieben xD. Mein Bruder und mein Vater fahren E-Auto nun schon fast durch das Pendeln auf beiden Autos 70000km. Der Batteriecheck zeigt, dass die Batterie bei beiden Autos noch bei über 99% ihrer ursprünglichen Leistung ist. Also naja, die Autos fahren wohl noch sehr sehr lange. Wasserstofftankstellen sind verdammt, verdammt teuer. Außerdem ist das Laden von mehreren Autos hintereinander bei Wasserstoffautos nicht schnell. Es sind übrigens bereits 40% Ökostrom (Quelle: Professor für erneuerbare Energiewirtschaft TH Bingen). Wie du sagst werden Akkus besser, außerdem wird der Strommix immer mehr erneurbar. Damit wird das E-Auto immer immer besser. Wenn 100% Ökostrom besteht, also im Jahr 2050 (Nettonull) etwa, ist das E-Auto das allerbeste Auto.
@reinerw.1158
@reinerw.1158 4 года назад
Wieso sollte H2 noch mal deutlich günstiger werden? Da fördert der Staat doch schon gewaltig mit und es sind keine Steuern drauf. Bei ähnlicher besteuerung wie Strom zahlt man am Ende das 5fache im Betrieb. Ohne die höheren Wartungskosten zu beachten. Wasserstoff ist weder finanziell noch ökologisch sinnvoll
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Korrekt du hast herausgefunden wie sehr Braking Lab pro h2 ist
@reinerw.1158
@reinerw.1158 4 года назад
Dirk Ohlhausen find ich irgendwie dämlich sowas zu behaupten. Wasserstoff hat sich seit 30 Jahren quasi nicht weiterentwickelt, meiner Meinung nach weil da einfach physikalisch nicht viel mehr möglich ist, und Akkus werden jeden Tag besser und günstiger.
@Earl_VTEC
@Earl_VTEC 4 года назад
Honda und toyota haben gesagt bei einer Produktion von 120.000 wasserstoff autos pro Jahr wuerde der Preis schon um 50 sinken und die Autos wuerden mit ueber 500km Reichweite unter 40k kosten.
@reinerw.1158
@reinerw.1158 4 года назад
egxxx bezweifle dass man den Preis mit so einer geringen Zahl halbiert. Außerdem bezogen sich meine Argumente auf die Betriebskosten
@wimr.9672
@wimr.9672 4 года назад
Wissenschaft am Morgen, vertreibt Kummer und sorgen 😴
@AlBirdy4TD
@AlBirdy4TD 4 года назад
Wim r. Erinnert mich an terence hill 😄👍👍👍
@kleeblatt8456
@kleeblatt8456 4 года назад
Batterie: Strom einfangen -> Strom ins Auto (bei eigener PV)(wenige Ladeverluste), verfahren. Wasserstoff: Strom einfangen -> mit Strom Wasserstoff herstellen (1. Verlust) -> Wasserstoff unter Druck (benötigt Strom) lagern (Verluste) blablabla LKW an die Tanke bla wir haben hier schon so viel Strom verbraucht, mit dem man einige 100km bereits hätte fahren können. Ökologischer Schwachsinn.
@florian103
@florian103 4 года назад
Nicht zu vergessen, auch Wasserstoffautos fahren elektrisch, mit dem Wasserstoff muss also erstmal wieder Strom erzeugt werden.
@xxmountaindewxx7893
@xxmountaindewxx7893 4 года назад
Das kann man ja mit dem überschussstrom machen
@florian103
@florian103 4 года назад
@@xxmountaindewxx7893 Den Überschussstrom kann man auch direkt in Akkus laden.
@GrafvonHinkelstein
@GrafvonHinkelstein 4 года назад
@@florian103 Dabei ist allerdings zu bedenken, daß wenn Überschußstrom und Autonachladen nicht in dem Moment im Gleichgewicht sind, muss der Überschußstrom auch zwischengespeichert werden oder es kann potenzieler Strom nicht genutzt werden. Das drückt dann auch die Effiziens.
@haraldsimi3487
@haraldsimi3487 4 года назад
Ich kann mir vorstellen, dass es sich lohnt LKWs oder Busse mit H2 zu betreiben, da sie ansonsten Riesige Batterien bräuchten und ihre Fahrzeiten evtl. nicht ausnutzen können.
@skeletonjhonson4014
@skeletonjhonson4014 4 года назад
Ich bin super positiv beeindruckt! Großen Respekt an dich du bleibst bei allem komplett Objektiv und gehst dazu bis ins kleinste Detail! Ich bin jetzt ganz klar ein Fan von dir mach weiter so!
@K3yT0asT3r
@K3yT0asT3r 4 года назад
16:57 In der Tabelle liegt der Wirkungsgrad vom Verbrenner über dem der E Autos? Denke da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ansonsten ein super Vergleich!
@haraldsimi3487
@haraldsimi3487 4 года назад
Ja wollte ich auch grad anmerken,aber sehr schön, dass ihr das auch so aufmerksam bemerkt habt 👍
@klaus-udokloppstedt6257
@klaus-udokloppstedt6257 4 года назад
ja, ich dachte auch ich guck nicht richtig, daß der verbrenner einen grünen wirkungsgrad bekommt und das e-fahrzeug nur gelb. :/
@eXtremverstrahlt
@eXtremverstrahlt 4 года назад
Ist mir auch aufgefallen. Ich meine der Wirkungsgrad eines E-Autos liegt bei ca. 85%, der eines Diesel Autos bei ca. 40% und das Wasserstoffauto ist auf Grund der Herstellung des Wasserstoffes und den damit verbundenen Verlusten weit abgeschlagen.
@piratgifhorn7856
@piratgifhorn7856 4 года назад
@@eXtremverstrahlt 40% beim Diesel nur kurz im optimalen Betriebspunkt. Auf der Straße um die 15%. Wurde von Horst Lühning ausgiebig vorgerechnet.
@minjung3350
@minjung3350 4 года назад
Der Verbrenner liegt im Wirkungsgrad sogar nur etwa bei der Hälfte des Wasserstoffautos nach Abzug der Verluste in der Versorgungskette, das Elektroauto ist weit vorne!
@frieder956
@frieder956 4 года назад
Verbrenner brennt in 99% der Fälle auch komplett ab, wenn er erstmal brennt.
@endsommer
@endsommer 4 года назад
Woher hast du diese Zahlen? Frag mal eine große BF wie das so mit Verbrennen wirklich aussieht.
@wermagst
@wermagst 4 года назад
@@endsommer Wenn man nicht gerade einen Feuerlöscher zur Hand hat (oder ein netter LKW-Fahrer anhält, die haben zwingend welche dabei), ist bis zum Eintreffen der Feuerwehr meistens nur noch ein Verhindern den Übergreifens auf andere Fahrzeuge/Gebäude möglich. Kontrolliertes Abbrennen sozusagen.
@MichiWelt
@MichiWelt 4 года назад
@@endsommer ja dann frag die BF mal wird dich sehr überraschen wie schnell so eine "fahrende Bombe" abbrennen kann wenn das Feuer an der richtigen (Treibstoffleitung, Motorölkreislauf, Klimaanlage) ausbricht. Vor einiger Zeit hat hier ein RU-vidr seinen ausgebrannt Audi gezeigt der durch einen nicht bemerkten Defekt im Ölkreislaufsystem binnen weniger Minuten Vollständig ausgebrannt ist. In Deutschland brennen jedes Jahr 14000 Fahrzeuge. In der Presse tauchen solle Infos wenn überhaupt nur in Randnotiz en auf da es keinen Interessiert
@Belesarius321
@Belesarius321 4 года назад
@@endsommer Moderne Autos bestehen zu einem hohen Anteil an Kunststoffen. Diese geben in einem brand mehr Energie ab als Buchenholz, was zum Heizen ja das Nonplusultra ist. Ergo ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Brand gravierende Folgen hat. Selbst wenn das Auto nicht ausbrennt ist es bei einem brand im motorraum in der Regel ein wirtschaftlicher Totalschaden. Selbst wenn die Feuerwehr innerhalb der Hilfsfrist bei dir ist ist durch die hohe Temperatur das Auto schon locker im Vollbrand und damit schrottreif.
@chaudmatzchaudmatz2021
@chaudmatzchaudmatz2021 4 года назад
Toni Ja, selbst wenn ein eAuto komplett brennen und 40x schlimmer abbrennen würde, wäre es zu relativieren, da Elektroautos viel seltener überhaupt brennen, nämlich kommen auf 1 EAuto rund 45 Verbrenner, natürlich bei gleicher Stückzahlbetrachtung. Und wirklich schlimmer sowieso nur, wenn der Akku brennt, - das war bei den letzten Schlagzeilen-Bränden nicht der Fall!
@MrAstiran
@MrAstiran 4 года назад
Wie sieht es denn aus wenn der Akku eines E-Autos mit regenerativen Strom hergestellt wird? Das wurde irgendwie nicht angesprochen. Und ja, der Wirkungsgrad beim H² Auto ist sehr schlecht. Viele Menschen verstehen aber offenbar nicht, das man mit dem H² Umweg dann fast 3 mal so viel regenerative Energien aufbauen muss, damit man genug Strom hat. Man benötigt eben ca. 3 mal so viel Strom für den selben Weg gegenüber reinem Akkubetrieb. Oder man muss den Ökostrom dann massiv importieren. Aber ein sehr interessantes Video! Vielen Dank für deine Mühe. :)
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Das hat er bisher in jedem Video vergessen... kp obs mutwillig ist oder er high vom h2 Gas ist 😂
@chris_calia4388
@chris_calia4388 4 года назад
Und manche verstehen auch nicht, dass pv anlagen und windkraft keine regenerative energie ist😄 Wasserstoff kann man überall herstellen und vor allem lagern, das ist ja grad der vorteil davon. Zb über wärmekrafterke in wüstengegenden.
@florian103
@florian103 4 года назад
@@chris_calia4388 Mit Strom ist das noch viel einfacher.. Strom kann ich sogar in meinem Garten herstellen, und mit einem billigen Draht überall hinleiten.. zudem macht mich Strom unabhängig von irgendwelchen Energie-Kartellen und illegalen Preisabsprachen. Und natürlich zählen Windkraft und Sonnenkraft zu den regenerativen Energien, da sie nicht auf endlichen Energieträgern basieren (Definition Galbler Wirtschaftslexikon). Die Sonne wird länger Energie liefern, als es den Planeten geben wird.
@juliangaar1831
@juliangaar1831 4 года назад
Naja es ist absolut irrelevant regenerativen Strom für die Produktion der Batterien zu berechnen da dies kein Unternehmen aus Kosten gründen tun würde.
@juliangaar1831
@juliangaar1831 4 года назад
@@chris_calia4388 die Speicherung des Wasserstoff es ist sehr wohl problematisch das liegt daran da das H2 Molekül das absolut kleinste und flüchtigste Teilchen ist, du willst es in einem Kontainer dann noch in der Wüste lagern? Na dan wünsche ich dir noch viel spass dabei😉💥
@andyover3454
@andyover3454 4 года назад
Wurden bei der ADAC Studie auch die Co2 Kosten für die Benzinherstellung mit aufgenommen?
@florian103
@florian103 4 года назад
Nein. Schließlich kommt der Sprit aus der Tanksäule.
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
@@florian103 man sollte auch die CO2 Verschwendung beim Druck der “ Mitorwelt “ hinzurechnen.
@endsommer
@endsommer 4 года назад
Wird der Ausbau des Stromnetzes und die Herstellung der Erzeuger und Umspanner usw. mit eingerechnet? Also die Studien können NIE alle Aspekte abdecken ;-)
@KaitouHD
@KaitouHD 4 года назад
Man sollte auch die Wartungskosten in Betracht ziehen. Ein E-Auto ist sehr wartungsarm und braucht auch keine jährlichem Ölwechsel. Die Bremsen werden viel seltener getauscht und hunderte bewegliche Einzelteile, die es beim Verbrenner motor gibt, können nicht kaputt gehen. Allein aus wirtschaftlicher Sicht ist es ein Vorteil gegenüber Verbrennern.
@sebastianhausemann2397
@sebastianhausemann2397 4 года назад
Guter Punkt, aus meiner Sicht wird dieser Aspekt zu selten mit einbezogen. Der Strommix in D ist zwar noch schlecht, ich denke aber, dass viele, die sich ein E-Auto aus Umweltschutzgründen kaufen, überwiegend mit Ökostrom laden (und ja, es gibt Übertragungs-, Netz- und Ladeverluste). Bei der Benzin- oder Dieselbereitstellung entstehen CO2-Emissionen durch Exploration, Förderung, Transport in Pipelines, Raffinade und Transport zu den Tankstellen. Nicht zu vergessen sind die Umweltverschmutzungen durch Leckagen. Man darf aber auch nicht behaupten, E-Autos seien emissionsfrei: Reifenabrieb verursacht auch Feinstaub. Am besten ist es immer noch per pedes..
@Honey_McBadger
@Honey_McBadger 4 года назад
Ich dachte es sollen nur seriöse Studien berücksichtigt werden. Dann musst du die ADAC Studie nochmal raus nehmen.
@bilikmuhammed5838
@bilikmuhammed5838 4 года назад
Super Video Danke Ich finde das Wasserstoff die Zukunft ist und kann mehr leisten mit entsprechender Technik. Nur es wird nicht kommen! Bei EAuto, was passiert mit batterie Zellen die ihr Ende erreicht haben? Kann man es recyceln
@agon4131
@agon4131 4 года назад
16:54 Was ist denn mit der Grafik passiert? Wirkungsgrad von Verbrenner Grün und von E-Autos Gelb? 😂🤣😂👍
@angelomerte1585
@angelomerte1585 4 года назад
Fake news
@EllesBielitschi
@EllesBielitschi 4 года назад
Wo ist das Problem?
@agon4131
@agon4131 4 года назад
@Günther H. Stimmt ja auch.
@DrDuu
@DrDuu 4 года назад
Was immer gern auch vergessen wird: ein mit Wasserstoff betriebenes Auto ist auch ein E-Auto und es hat auch einen Li-Ionen Akku!!! Dieser ist sehr viel kleiner, wird aber viel mehr gestresst durch das viel häufigere Laden und bezogen auf die Akkugrösse auch mit viel höherem Ladestrom. Ich konnte bislang nirgendwo ein Bericht finden, in dem die Akku Lebensdauer eines H2 E-Autos beschrieben wird. Ich tippe mal ebenfalls auf 1000-1500 Ladezyklen, durch den sehr viel höheren Ladestress eher 500-800 Zyklen, also benötigt man mehrere Akkus in der Lebenszeit eines H2 E-Autos. Seit mehr als 30 Jahren wird daran in Deutschland geforscht...ohne Worte.
@evev
@evev 4 года назад
Danke! Das wird einfach immer ignoriert...
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Korrekt 👍🏼
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
Sehr guter Punkt! Zum Glück gibt es Zuschauer die mitdenken!
@daniel_960_
@daniel_960_ 4 года назад
Die Leistung dürfte bei der Größe auch langweilig sein. Das tolle an E-Autos ist ja die große Leistung die durch die großen Batterien ganz leicht erreicht wird. Und im Vergleich zum Verbrenner heißt mehr Motorleistung nicht weniger effizient.
@patrichausammann
@patrichausammann 4 года назад
Wasserstoff kann auch in Verbrennermotoren verwendet werden, wodurch die Umwandlung in Strom zumindest für den Antrieb entfällt.
@tanjaronin8738
@tanjaronin8738 4 года назад
Hauptproblem das immer ALLE (oder sagen wir die überwiegende Mehrheit) haben: Es gibt immer nur Entweder oder Oder und dann wird endlos gequasselt und die eigentliche Effizienz übersehen. Diese besteht stets aus KOMBINATIONEN. Man packe also Vor wie Nachteile der jeweiligen Technologien in mehrere Töpfe und stelle sich dann (logischerweise aus den Vorteilen) ein passendes Menue zusammen. So ist doch die H² Technologie bereits eine Kombination aus E + H² und gilt einfach auszubauen. Reine E Technologie ist Verschwendung die nicht sein muß. So muß ja an den Ladestationen der Strom ständig als Grundlast irgendwie anliegen und wenn gerade kein Abnehmer da ist kann man das dann tatsächlich sozusagen "speichern" in dem man die Energie für die H² Aufbereitung nimmt, die dann auch wieder in der Brennstoffzelle sauber genutzt werden kann. Man schlage sich also nicht ewig sprichwörtlich die Köpfe über verschiedenste Technologien ein sondern nutze einfach alles was es gibt in sinnvoller Kombination. Nach diesem simplen Pinzip ist übrigens das Flugzeug erfunden worden, also den Gleitkörper (Lilienthal) verbunden!! dann mit einem Motorantrieb (Otto) und schon ging es von alleine aufwärts ;-)
@captainahab9265
@captainahab9265 3 года назад
Das ist die unsinnigste Erklärung die ich im Internet je gelesen habe :D ..."Ladestationen der Strom ständig als Grundlast irgendwie anliegen und wenn gerade kein Abnehmer da ist kann man das dann tatsächlich sozusagen "speichern" " :D :D :D Also sollten alle Häuser keinen Strom Anschluss, sondern einen Wasserstoff Tank im Garten stehen haben ? :D :D Zu erwähnen wäre noch, dass die Hochdruck-systeme für Betankung (neben hohen Effizienz Verlusten) auch echte Kraftwerke sind. Wenn sich Wasserstoff also so einfach wie Wasser Transportieren ließe hätten Sie recht. Aber die 4 fache Energie menge für den Individual verkehr aufbringen, nur um die Leute 10min schneller Tanken zu lassen. Einfach unsinn und glücklicherweise schon jetzt zum scheitern verurteilt.
@matthiasmaier1207
@matthiasmaier1207 3 года назад
@@captainahab9265 also 10 min schneller bedeutet also ein Akku E-Auto ist in 15 min voll? Und was machen sie wenn in der Nacht alle gleichzeitig Laden wollen? Was glauben sie wohl wird dann mit der Mittelspannungsanlage der für ihr Wohngebiet zuständig ist passieren? Bzw wie lang wird dann wohl ihre Ladezeit sein? Wie wollen Sie plötzlich so viel Strom herbekommen um über Nacht alles zu Laden? Was ist mit dem Rettungsdienst und der Polizei? Was ist mit den Leuten,die einen Beruf haben in dem sie viel Fahren müssen? Alles Punkte über die gerne nicht Nachgedacht wird 🤷🏻‍♂️ Die akku E-Mobilität steckt noch sehr stark in den Kinderschuhen und der Strompreis wird extrem steigen wenn alle Strom „tanken“ da simple af Angebot und Nachfrage den Preis bestimmt.
@Ueberredet
@Ueberredet 3 года назад
@@matthiasmaier1207 mich würden mal deine Quellen interessieren. Das Argument mit es können nicht alle gleichzeitig laden wurde schon so oft widerlegt, aber irgendwie hält es sich trotzdem immer. Es funktioniert problemlos. Vor allem weil die Nachtlader den Ladevorgang meist zu Hause betreiben, wo es keine Supercharger oÄ gibt. Können sie gerne die Netzbetreiber selber fragen. Die darauffolgenden Punkte sind wiederum richtig, jedoch behauptet ja auch niemand, dass E-Autos für 100% der Leute die Lösung sind, auch wenn sie es für über 90% sind. Deshalb gibt es ja auch noch beispielsweise Wasserstoffautos, bei denen man klar sagen muss, dass sie für die von Ihnen aufgeführten eine Lösung sind, aber ganz sicher nicht in einer großen Masse. Zuletzt ist ihre Folgerung von Angebot und Nachfrage sowas von falsch. Der aktuelle Konsens in der Energiewirtschaft ist, dass wenn sich die Preise überhaupt verändern, dann positiv für den Verbraucher. 1.Viele erneuerbare Energien brauchen minimalen Einsatz von Menschen, weshalb sie dauerhaft und in sehr großen Mengen eingesetzt werden können. 2.Dezentrale Energieerzeugung: Bspw. Die Solarenergie wird immer besser und ökonomisch rentabler für Privatpersonen. Zudem gibt es auch immer mehr Lösungen für die Stromerzeugung durch Windkraft, welche auch/sogar in dicht besiedelten Großstädten einsetzbar sind, ohne Geräusche oder nicht hörbare Schallwellen zu erzeugen. Auch durch die kompakte Größe sind sie oftmals auf allen Dächer komplett unproblematisch einsetzbar.
@matthiasmaier1207
@matthiasmaier1207 3 года назад
@@Ueberredet bitte einen Beleg dafür das es problemlos geht. Ich habe keine Quelle dafür,sondern reines logisches Denken. Nochmal auch für sie,aktuell mag das so funktionieren,aber selbst jetzt müssen sie sich bereits eine Ladezeit geben lassen wenn sie eine Wallbox daheim benutzen. Über ihre Steckdosen geht es zwar auch,ist aber eigentlich nur eine Notlösung und kann bei älteren Gebäuden zu Kabelbrand führen. Desweiteren habe ich ja bereits erklärt warum es nicht in so kurzer Zeit möglich ist,ein Stromkabel kann nur eine maximale Anzahl an Energie übertragen,das ist simple Physik,wenn also bei einen Anschluss für ein Wohngebiet ca 50 Autos über Nacht laden müssen und sämtliche Verbraucher in der nacht nich dazu kommen,gibt es nunmal Stromausfälle oder extrem verlängerte Ladezeiten. Das Problem mit nicht kurzfristig einsetzbaren akku E-Autos betrifft vorallem den Rettungsdienst und der macht KEINE 10% der Autos aus sondern eher 30%. Desertierten habe ich nie etwas GEGEN die Energieerzeugung gesagt,fakt ist aber nunmal,wir müssen es Speichern können um es in der Nacht abrufbar zu machen. Ansonsten läuft es wie jetzt das wir Strom verpuffen lassen wenn wir in peaktimes von Wind und Solar zu viel haben und den nicht speichern können. Deswegen werden die Preise auch steigen,sobald sich um Speicherpunkte gekümmert wird von den Stromanbietern oder glauben sie sowas ist Kostenlos so wie die neuen Energielieferanten? Nein,also steigt der Preis. Und wie gut Deutschland in der Umsetzung des Ausbaus von Kabelnetzen ist sehen sie am Beispiel Internet (; Es hat jetzt gut 20 Jahre gedauert bis jede Gemeinde schnelles Inet hat,hier aber meist nur der Hauptort der Gemeinde selbst,die Dörfer sind immer noch recht begrenzt auf maximum 16mbit/s(wenn man glück hat) Was sie aber jetzt verlangen ist der Ausbau vom Stromnetz so wie Speichermöglichkeiten für Stromüberschuss damit man ihn später nutzen kann. Wie lange glauben sie wohl wird das hier bei uns dauern? 20-30 Jahre? Wie gesagt,die neuen Energieerzeuger sind mir bekannt und müssen definitiv auch umgesetzt werden,wobei Solarparks Schwachsinn sind,da wir Lebensraum immer mehr brauchen und keinen Platz für so etwas haben. Senkrechte Windräder die hocheffizient sind und durch ihre Größe auf jedes Dach können sind definitiv eine der Lösungen,aber die zu viel produzierte Energie muss gespeichert werden,sonst ist es recht sinnlos und nicht umsetzbar auf akku E-Autos umzusteigen. Wie gesagt,ein Mix von Wasserstoff und akku E-Autos ist das wahrscheinlichste,dafür muss aber extrem um und ausgebaut werden,so wie der deutsche auch seinen Urlaub dann anders gestalten muss.
@peterwiegel4778
@peterwiegel4778 3 года назад
Es ist schon richtig, der beste Weg in der gesammten Enerrgienutzung entsteht dur Kombination aller verfügbaren Mittel und es ist sicher richtig, mit einem Überangebot an elektrischer Energie, besonders mit "zappelstrom" aus Wind und Sonne auch Wasserstoff herzustellen. Aber ich denke, alle Energie-Wandelvorgänge, die durch die dort angewendete Physik eine Wärmeabgabe bewirken, die sich nicht mehr in Kraft wandeln lässt, sollten da ablaufen, wo ich diese Wärme auch gebrauchen kann, Also als Heizwärme für Wohnungen, Fabriken oder Gewächshäuser, Prozesswärme für chemische Vorgänge oder Bio-Reaktoren. usw. Auch lässt sich der Wasserstoff gut in der Industrie einsetzen, Entweder als Grundstoff, aber auch als Wärmequelle, wo eine hoch effiziente Beheizung mit Brennern erforderlich ist. Den Einsatz in Fahrzeugen sehe ich aber eher nicht, da hier wieder viel Wärme anfällt, die unterweg kaum stets zu einm hohen Anteil nutzbar ist, und gerade die Brennstoffzellen-Texgnik wieder einen hohen Wartungsaufwand und Verschleiß aufweist. Wenn ich jetzt sage, den Wasserstoff erzeuge ich aus Überschuß Strom, dann könnte ich ja genau so gut damit auch Dampfmaschinen betreiben, Da brauche ich dann wenigstens keine Edelmetalle als Katalysator in Brennstoffzellen, und häte dann H2-Beheizt wirklich nur Wasserdampf und keine verrußten Wasserkessel.
@thomasmusil4833
@thomasmusil4833 4 года назад
Hallo, wenn du schon so viel Mühe in das Video gesteckt und auch schön über die Herstellung von Strom und Wasserstoff berichtet hast, warum vergisst du dann wie fast alle Anderen darüber zu berichten, welche Umweltschäden die Herstellung von Benzien und Diesel verursachen? Und erzählst nicht, dass ca. 7kW/h Strom pro Liter Diesel benötigt werden, mit denen ein Elektroauto schon 50km fahren könnte. Schade, das wäre ein weiterer wichtiger Fakt gewesen. Sonst ein gutes Video.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Es sind 42kwh/100 dachte ich? Hast du eine Quelle für die 7??
@thomasmusil4833
@thomasmusil4833 4 года назад
@@dirkohlhausen7671 Die Daten kann man der GEMIS-Datenbank entnehmen
@hoehlenfrank3383
@hoehlenfrank3383 4 года назад
@Dirk Ohlhausen: ich vermute, beim Diesel wurden 6l pro 100 km angenommen. 6*7=42. Da fährt der BEV 200 bis 300 km.
@MrDraco82
@MrDraco82 4 года назад
Richtig, das ist mir im ersten Moment nichtmal augefallen! Dabei kenn ich diese Argumente auch...
@NoName.was.taken.
@NoName.was.taken. 4 года назад
kWh nicht kW/h
@juergensch
@juergensch 4 года назад
Wurde in deiner Bilanz denn berücksichtigt (Energie, CO2): - Herstellung und Betrieb von Ölpumpen bei den Saudis usw. - Herstellung und Betrieb von Tankerschiffen, Pipelines und Tank-LKW - Herstellung und Betrieb von Raffinerien - Herstellung und Betrieb von Tankstellen Das alles gegenüber der (zusätzlich!) für die E-Autos notwendigen Infrastruktur Darüberhinaus der Aspekt der Nachhaltigkeit: die Effizienz kam ja schon zur Sprache (Energie zum Vortrieb) aber wie steht es um die Recyclingfähigkeit einer Batterie (mal was von 89% gelesen + 2nd Life) versus der Recyclingfähigkeit von Benzin/Diesel (0%)? Wäre dankbar um eine Antwort oder ein Update des Videos.
@Abu-Talha-Al-Kurdi
@Abu-Talha-Al-Kurdi 4 года назад
Was viele beim Verbrenner vergessen : Die werden auch alles andere als klimaneutral produziert , Der Treibstoff muss auch erstmal gefördert werden (weitere Stromkosten folglich Emissionen ) Und dann muss der noch zur Tankstelle transportiert werden (LKW selbes hier mit dem Emissionen )
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Und die Reffenerien die unmengen an Strom fressen die niemand wirklich berücksichtigt
@bjornmalies4526
@bjornmalies4526 4 года назад
Dieser Punkt wird immer gerne übersehen....
@lorissupportguides
@lorissupportguides 4 года назад
und explodierende Pipelines und Bohrinseln
@traumzauber23
@traumzauber23 4 года назад
Und krieg der darüber geführt wird. Was übrigen einer der grössten co2 sünder weltweit ist, das militär
@Elveon1
@Elveon1 4 года назад
Wird in der umweltbilanz miteingerechnet
@sebastiand1816
@sebastiand1816 4 года назад
Soweit ich weiß bezieht Tesla bereits seinen Strom zu einem sehr großen Teil aus erneuerbaren Energien, welche teilweise direkt auf dem Werksdach per Solar hergestellt werden.
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Zu 100% wie das im Werk in DE wird.. kp
@maximilian1938
@maximilian1938 4 года назад
@@dirkohlhausen7671 momentan sind es bei der Giga-Factory in Nevada ca 35% der Dachfläche, die mit Solar bedeckt sind. Tendenz steigend :)
@guidooverlander3774
@guidooverlander3774 4 года назад
Wasserstoff wird nie billiger. Weil die 9,50 Euro nicht mal zu machen sind mit Strom.Wenn die Windräder Wasserstoff herstellen , kann man den auch einspeisen , Und der Diesel ist am Ende...
@VlogCache
@VlogCache 4 года назад
Nun man könnte statt Wasserstoff zu produzieren die Energie einspeisen. Nur was ist wenn diese Energie z.B. in der Nacht nicht benötigt wird? Stromkabel sind wie Funkantennen und strahlen die Energie ab. Stell Dich einfach mal unter einem Hochspannungsmast mit einem CB-Funkgerät. Du wirst erstaunt sein das Du auch allen Kanälen einen Vollausschlag des Empfängers siehst. Das ist die Energie welche diese Leitungen abgeben. Wird die Energie welche über die Leitungen geschickt werden nicht genutzt verpufft diese. Dann ist es wohl besser die Erzeugte Energie in etwas zu wandeln was sich speichern lässt. Achja und wenn der Diesel am Ende ist, dann zeig mir bitte die Landwirtschaft der Zukunft. Denn die schweren Landmaschinen mit einem Akku zu betreiben ist wohl eher ein Hirngespinst. Und wie kommt Dein Essen vom Feld in den Supermarkt? Beamen beherrschen wir leider noch nicht.
@guidooverlander3774
@guidooverlander3774 4 года назад
@@VlogCache das mein ich ja . Wasserstoff und später wieder einspeisen... Und Traktoren müssen jetzt erst euro V erfüllen. Euro IV ist schon mehr in der Werkstatt als auf dem Acker....
@TheHSchoepke
@TheHSchoepke 4 года назад
Das Einspeisen ist halt nicht ganz so trivial. Du kannst nur Spannung an eine Leitung anlegen (Einspeisen), wenn irgendwo "Verbraucher" angeschlossen werden fließt Strom. Dabei musst Du auf dem ganzen Weg sicherstellen, dass der Gesamtstrom durch die Leitungen diese nicht überlastet. Da ständig irgendwo Stromkreise geöffnet und geschlossen werden, keine einfache Aufgabe. Da man auch Windräder nicht in Bruchteilen von Sekunden Starten und Stoppen kann und ebenso bei Photovoltaik nicht jede kleine Anlage einzeln physisch vom Einspeisenetz trennen kann, kann man auch den Stromfluss nicht so einfach stufenlos regeln, sondern muss quantisieren. Innerhalb des Tages gibt es da natürlich recht viele Spitzen und Täler gegenüber dem Normallevel. Wenn morgens zu vollen Viertelstunden die Wecker klingeln und gleichzeitig jede Menge Menschen plötzlich Licht einschalten und bei einem nicht unerheblichen Anteil dann Kaffemaschinen und Durchlauferhitzer eingeschaltet werden. Oder bei Sportereignissen: Wenn pünktlich zur Pause Millionen gleichzeitig Wasser lassen gehen, ist in den Schaltzentralen der Umspannwerke genauso Hochbetrieb, wie bei der Wasserwirtschaft in der die Pumpspeicherwerke zur Spitzenstromerzeugung das Wasser aus den Talsperren durch die Turbinen hinabstürzen lassen. Schon eine leichte Verzögerung auf manchen Sendewegen (Kabel/Terestrisch gegenüber Satelit) macht sich da positiv für die Steuerung der Leitungsnetze bemerkbar. So wie die verschiedenen Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Straßenbeleuchtung in unterschiedlichen Straßenzügen/Stadtteilen. Oder wie die unterschiedlichen Ferienzeiten in den Bundesländern den Superchaosstau auf unseren Straßennetzen verhindern. Gäbe es lokale Speicher an den Orten der Stromerzeugung (das ist spätestens beim Abschalten von KKWs und AKWs dringend erforderlich), dann können diese in Bruchteilen von Sekunden ausgeschaltet oder auf Speicher bzw. Einspeisebetrieb umgeschaltet werden. Hierdurch hat man dann wieder eine hinreichende dezentrale Steuerungsmöglichkeit, damit einzelne Leitungsabschnitte nicht überlastet werden. Diese muss natürlich nicht an jedem einzelnen Windrad oder jedem Hausdach vorliegen, aber innerhalb eines Ortes für mehrere Stromerzeuger gebündelt könnten dann auch statt Batteriespeichern noch weniger effiziente Reversible Brennstoffzellen für die schnelle Pufferung (Ausgleichen von Spitzen und Tälern) eingesetzt werden. Welche Speicher für langfristige Täler (z.B. Winter oder Schlechtwetterperioden) eingesetzt werden steht auch noch nicht fest. Gegenüber einem Verkauf (oder sollte man sagen Aufdrängen, weil man dafür zahlt) von überschüssiger Energie im internationalen Verbund ins Ausland kann man bei dieser dezentralen Speicherform auch hinreichend einfach die Energiequellen allways on lassen und die Energiewirtschaft kann noch schneller regeln und außerdem kann jede Zeit der nicht-Nutzung (für die Einspeisung) für die Erzeugung von Wasserstoff verwendet werden. Insgesamt wird es in mittelfristiger Zeit Offshore ganze künstliche Inseln geben, welche mit Sonnen- und Windenergie nicht nur Strom für die Länder generieren, sondern auch Wasserstoff für Schiffe, Flugzeuge und wahrscheinlich auch die LKW-Flotte erzeugen. Spätestens dann wird sicher auch Onshore statt Batteriespeichern auf Brennstoffzellen gesetzt. Ob die Energie dann zum Tanken oder zur Einspeisung in langfristigen Flauten genutzt wird, wird sich zeigen.
@aladdin8623
@aladdin8623 4 года назад
Eben und er wird eher noch teurer werden, denn die 9,50 € sind ein staatlich subventionierter Standardpreis. Kommen später erst noch Abgaben, Steuern und Umlagen auf den Wasserstoff, wie etwa der Strom schon belastet wurde, dann verdoppelt sich der Preis mindestens. Diesel ist außerdem günstiger, weil er auch subventioniert wird ähnlich wie bei Kerosin. Solche Punkte hat der RU-vidr hier einfach überflogen trotz Beteuerung, es handele sich um einen ultimativen Vergleich und intensiver Anstrengung bei der Recherche. Hier hat schon jemand erwähnt, dass er von den öffentlich rechtlichen finanziert wird, die die H2 Lobby unterstützen. Keine Ahnung, ob das Absicht von ihm ist, aber die Fehler zugunsten von H2 sind schon ziemlich grob.
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 4 года назад
Genau meine Meinung. 👍
@ichkannes6198
@ichkannes6198 4 года назад
Was meiner Meinung nach immer vernachlässigt wird, ist die Herstellung, und Transport von Benzin und Diesel. Was alleine die großen Tankschiffe an CO2 ausstoßen, der der Strom den eine Pumpe einer Pipeline braucht, oder der Strom der Erdölraffinerie? Hat das schon mal jemand mit eingerechnet? Das wäre mal interessant.
@onkelbobokay.5393
@onkelbobokay.5393 4 года назад
Mir sind 7.2 kwh Energieeinsatz pro Liter Kraftstoff geläufig ( sog. graue Energie) Darin ist enthalten: Exploration, Förderung, Transport zur Raffinerie, die Raffination, Verteilung zu den Tankstellen ,der Tankstellenbetrieb....
@seanjean4214
@seanjean4214 4 года назад
Dann müsste man auch den Energiebedarf für den Abbau und den Transport der seltenen Erden einberechnen, die für.die Herstellung notwendig sind
@19albalass73
@19albalass73 4 года назад
@@seanjean4214 , bitte nennen Sie mir doch rasch die Arten und Mengen der seltenen Erden, von denen Sie sprechen. ;-) Witzigerweise werden die ständig angebracht, aber niemand weiß genau, was es überhaupt ist. Ein Tipp: es geht weder um Kobalt noch um Lithium...
@ichkannes6198
@ichkannes6198 4 года назад
Hast du ja recht, aber es wird ja auch immer als Argument genommen, wie Umweltschädlich nicht der ganze Lithiumabbau nicht ist.... Beim Öl is es jeden "egal" :-(
@alestbest
@alestbest 4 года назад
Die Daten zu Förderung, die Herstellung und den Transport von Öltreibstoffen kann man aktuell noch finden. Es wird so deutlich mehr CO2 ausgestossen als durch die Verbrennung desselben. Komm wegen Umzug grad nicht an meine Daten aber wie gesagt findet Googel mit Sicherheit.
@Nickrapper73
@Nickrapper73 4 года назад
Dein Beitrag ist mir zu oberflächlich gehalten und mit zu wenige Zahlen und Berechnungen belegt. Da ich mich mit dem Thema Elektromobililität seit 2003 beschäftige, weiß ich das die meisten Studien Lobby gesteuert und unseriös sind und den Verbrenner viel zu sehr ins gute Licht rücken. Nirgendwo wird in den Studien erwähnt, wieviel Strom es zb. kostet all das Benzin herzustellen, welches Verbrenner tanken. Ebenfalls verbrauchen all die Pumpen an unseren Tankstellen ebenfalls Strom. Des Weiteren muss die Batterieherstellung für jeden Hersteller und jedes Modell separat betrachtet werden, da es hier riesige Schwankungen gibt.
@BL4cKI30N3S
@BL4cKI30N3S 4 года назад
Und sie glauben nicht, das sehr viele Studien bezüglich des Elektroautos Lobby gesteuert sind? Wenn sie schon so an die Sache rangehen, dann bitte auch auf alle Klientel und nicht nur denen, die sie nicht mögen! Differenziert ist das von ihnen jedenfalls nicht!
@tosa2522
@tosa2522 4 года назад
16:50 Was ist denn das für eine Grafik? Der Verbrenner (mit 20-30% WG) soll hier den höchsten Wirkungsgrad haben, obwohl das E-Auto bei 70% WG liegt?
@Alex-hk3hr
@Alex-hk3hr 4 года назад
Ich weiß zwar nicht, woher du diese Zahlen hast, aber der Wirkungsgrad für Verbrenner ist realistisch, während die 70% wohl eher ein Traum bleiben werden. Denn das E-Auto liegt in Sachen Wirkungsgrad wirklich deutlich hinter dem Verbrenner zurück.
@itzibitzispider001
@itzibitzispider001 4 года назад
@@Alex-hk3hr öhm, nein?
@embeddedbastler6406
@embeddedbastler6406 4 года назад
ToSa hat absolut Recht. Vom Wirkungsgrad her ist der Verbrennungsmotor in unseren Autos eine grottenschlechte Maschine. Da liegt jeder Elektromotor weit vorn.
@wermagst
@wermagst 4 года назад
Zwei Fehler die mir aufgefallen sind: 1. Das problematische CO2 wird erzeugt und nicht verbraucht. Würde es verbraucht, wären wir alle Sorgen los. 2. Die Forscher vom IVL in Schweden haben in der ersten Studie keinen Fehler gemacht, sondern nur die damals vorhandenen (zum Teil recht alten) Quellen ausgewertet. Das Update ist somit keine Korrektur sondern eine Aktualisierung, da sich die Quellenlage in den letzten Jahren eben stark verändert hat. Ein paar Punkte haben bei der Betrachtung noch gefehlt. Zu den meisten haben andere schon was geschrieben, aber einen möchte ich hier noch nennen: aufgrund der Bauform und Größe der H2 Drucktanks sind mit Brennstoffzelle Klein- und Kompaktwagen nicht realisierbar. Diese stellen aber über 50% des aktuellen PKW-Bestandes in Deutschland.
@701983
@701983 4 года назад
@Klein- und Kompaktwagen: Kommt natürlich auch auf die Reichweite an, die man haben will. Aber stimmt, Kleinwagen mit hoher Reichweite sind mit Wasserstoff schwer zu verwirklichen. 1 kg Wasserstoff (für 100 km) hat bei 700 bar etwa 28 Liter. Dazu die dicken Tankwände und die zylindrische Form...
@hugorhodano8428
@hugorhodano8428 4 года назад
Die erste schwedische Metastudie war natürlich fehlerbehaftet, weil die Studie davon ausging, dass das durchschnittliche E-Auto ca. 100 kWh-Akkukapazität hat, was natürlich eine Übertreibung darstellt. Zum Zeitpunkt der Studie dürfte der Durchschnittswert eher bei ca. 30 kWh betragen haben, denn damals war Nissan Leaf mit dem kleinen Akku der Weltmarktführer. Freilich hat sich inzwischen die Kapazitätsgröße in Richtung von ca. 60 kWh verschoben, aber in der Zwischenzeit hat sich auch der Energiemix in Deutschland aber auch in Akku-produzierenden Ländern verschoben. Im übrigen hat der Autor der ersten Metastudie zugegeben, dass die Studie fehlerhaft waren (nachzulesen auch in einem Artikel von Handelsblatt).
@BL4cKI30N3S
@BL4cKI30N3S 4 года назад
Und da muss ich dir direkt widersprechen! Wenn man nämlich Flüssige Trägerstoffe für Wasserstoff nimmt, die diesen nur Lose Chemisch binden, kann man den Wasserstoff in ganz normale Tanks wie bei Benzin oder Diesel tanken! Halten sie sich bitte auf dem Aktuellen Stand der Wasserstofftechnik und lassen sie die Veralteten Argumente weg! Es gibt nicht nur Drucktanks bei Wasserstoff! Diffundieren ist ebenfalls keine Sache mehr!
@alestbest
@alestbest 4 года назад
Du solltest dein Wissen unbedingt CONRAD mitteilen. Die verkaufen doch tatsächlich Brennstoffzellen welches in ein Spielzeugauto passt.
@wermagst
@wermagst 4 года назад
@@BL4cKI30N3S Diese Verfahren sind bestenfalls im Prototypenstadium, ganz sicher nicht Stand der Technik. Zudem sind die Trägerstoffe giftig und es muss Energie aufgewendet werden um den Wasserstoff herauszulösen. Wie bei allen Brennstoffzellen-Fahrzeugen muss zudem die komplette Technik eines BEV vorhanden sein, die Wasserstofftechnik kommt oben drauf. Selbst wenn man das Speicherproblem löst, wären Klein- und Kompaktwagen mit dieser Technik unbezahlbar. Wenn wir schon Prototypen miteinander Vergleichen, kann man auf der Seite der BEV den Festkörperakku dagegen setzen, mit diesem wird die komplette H2 Technik für Autos obsolet.
@jonkreuzi2082
@jonkreuzi2082 4 года назад
Ich habe es glaube schon 1000 mal wiederholt. E-Autos mit Solarzellen auf dem Autodach und mit Solarzellen auf dem Dach Zuhause oder beim Arbeitgeber laden macht es unschlagbar.
@womo8015
@womo8015 4 года назад
Genau das - ich sag nur Sono Sion.
@701983
@701983 4 года назад
Apropos Sion: Wurde der jetzt eigentlich schon begraben oder gibt es noch Hoffnung?
@UliPf
@UliPf 4 года назад
@@701983 wenig Hoffnung aktuell haben sie gut 20 Millionen von den 50 Millionen die sie bis in einer Woche benötigen
@TeamTable
@TeamTable 4 года назад
Solarzellen auf dem Autodach sind eher nen Marketing Gag als das es wirtschaftlich oder sonstwie sinnvoll wäre - einfach zu wenig Fläche für ne nennenswerte Ausbeute.
@jonkreuzi2082
@jonkreuzi2082 4 года назад
@@TeamTable die Selbstentladung können sie auf jedenfall stoppen. Wenn man lange Zeit parkt ohne zu laden kann es sonst schnell zu Problemen kommen, da sich ein E-AUTOS täglich um ca 1%entlädt
Далее
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