Welche Reichweite sollte euer E-Auto haben? | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 3 | ADAC 

Wir fahren seit September 22 einen MG5 mit der kleinen Batterie. Für den Alltag, mit der eigenen Wallbox, ideal! Eine erste längere Strecke mit 2 Ladestopps empfand die Familie als entspannend und nicht lästig. Das Schnellladen hat sehr gut funktioniert. Interessant wird für die Zukunft sein wie sich die Ladepreise im Vergleich zum Benzinpreis hin entwickelt. Im Augenblick zum Nachteil des Elektroautos. Das wird die Akzeptanz für solche Fahrzeuge nicht wachsen lassen. Leider!

Wir besitzen einen ioniq facelift 38,3kwh Akku und einen BMW I3 94ah mit 27,2kwh Akku, den i3 kaufte ich als gebrauchten im Jahr 2019, da war er 3 Jahre alt, hatte 29tkm drauf, ich fuhr in den ersten beiden Jahren 38tkm und 32tkm ohne Probleme, sind Mieter auf dem Land habe eine Wallbox mit 2 ladepunkten aber nur einen Stellplatz, wir waren mit dem Ioniq von PLZ 913, schon am Gardasee, Ostsee, Zell am See, Dortmund, Stuttgart, Horb am Neckar, München, Wien und sehen da kein Problem drinnen. Den i3 fahr ich teilweise bis 1 oder 2 km Rest runter, nun hat er 119tkm drauf ist 6,7 Jahre alt und d hat noch 98% Kapazität laut aviloo Test. Er macht immer noch einen super Job und die kosten Laufen auf 4,83/100km. 2023 sind wir mit 2 Fahrzeugen und je 20tkm bei 222€/Monat Strom dafür, mit unseren beiden Verbrenner Vorgänger wären es 380 bis 420€. Dazu noch die günstigere Versicherungen, Keine Steuer, geringere Wartung. Spart uns beiden ca 2500€ im Jahr

Häufige Frage "Wie viel Kilometer schafft er denn?" Antwort: "Alle" Der Blick, unbezahlbar.

Also wenn ich mir mein Streckenprofil mit dem Twingo, den ich jetzt seit Sommer 2016 habe, so anschaue und der diesen Monat wohl noch die 100.000km Marke knackt, dann bin ich bislang in der ganzen Zeit zweimal Langstrecke gefahren, je Hin-und Rückfahrt 1200 km bzw 1500 km, bedeutete 3 bis 5 Tankstops je Fahrt (der hat ja nur ein 35l Tank), ansonsten waren vielleicht insgesamt 15 bis 20 Fahrten , die zwischen 300 und 750 km einfache Wegstrecke lagen, im Alltag fahre ich an einem normalen Werktag so zwischen 20 bis 50 km (reiner Arbeitsweg 18km gesamt), am Wochenende auch mal insgesamt 150 bis 200km. Eine zeitlang bin ich zweimal wöchentlich 160 km gefahren... Derzeit sieht mich die Tankstelle ca. 3mal im Monat bei meinen ca 1400 km monatlich. Fühle mich daher mit dem Megane e tech mit dem 60kW Akku mit seiner WLTP Reichweite von 450 km im Sommer und ca 320 km im Winter gut aufgehoben. Mein Gott, was immer so ein Drama um die Langstreckentauglichkeit gemacht wird, verstehe ich nicht wirklich. Siehe oben, machen Mittel- und Langstreckenfahrten bei mir unter 2% aller Fahrten aus. Für die Langstrecken werde ich danneben mehr Zeit einplanen und vielleich eine Übernachtung zusätzlich, macht bei 1500km einfach Strecke durch aus Sinn, will ja nichtvollkommen platt am Urlaubsort ankommen. Vorerst werde ich wohl innerstädtisch hauptsächlich AC laden (der Megane schafft ja 22 kW AC , laden dann bspw. beim Einkaufen), bei meinen Eltern wird dann eine Wallbox installiert, damit ich dann dort (meist Sonntags )☀PV Strom laden kann..., wirkliche HPC Schnellader mit 150 kW habe ich vier in der näheren Umgebung und einen großen Ladepark mit über 10 HPC sowie 20 AC Ladestationen in 40km Entfernung an einem Outlet Center, dann wäre die Batterie dann auch optimal aufgewärmt, um zu Laden (Akku -Vorkonditionierung ist ja möglich) Nächste Woche wird das gute Stück zugelassen, soll übermorgenbeim Händler stehen...

Ich fahre einen Opel Corsa e mit 50 kWh Akku. Seit ich Rentner bin reicht das vollkommen aus für die relativ kurzen Strecken, die ich normalerweise fahre. Der Diesel, den ich vorher hatte hat diesen Kurzstreckenbetrieb nicht so gut vertragen.

Wir haben uns vor nicht ganz zwei Monaten einen zwei Jahre jungen gebrauchten BMW i3s gekauft. Gleich nach dem Kauf mussten wir mehrmals eine größere Strecke von je gut 200 km (eine Richtung) fahren. Das Laden an einem Schnellader unterwegs war überhaupt kein Problem und während der „Pinkelpause“ an der Autobahn, war auch schon wieder genug Strom nachgeladen um wieder Nachhause zu kommen. Es gibt wirklich kein entspannteres und sicheres fahren als mit einem e-Auto. Und bei einer Beschleunigung von 6,9 sec von 0-100 km/h, ist bei Bedarf auch der Spaßfaktor befriedigt😉. Übrigens, ich bin früher bis zu 100 000 Kilometer im Jahr mit einem Diesel gefahren. Für solche Strecken gibt es natürlich e-Autos mit einer größeren Reichweite und einem schnelleren Lademanegement.

Die Bedeutung der Reichweite von Elektroautos wird meines Erachtens nach überschätzt. Das Laden ist oft einfacher als allgemein in den Medien dargestellt. Trotz aller Probleme beim Laden an öffentlichen Ladestationen klappt das in der Regel ganz gut und die Anzahl der Ladestationen/ Ladepunkt ist besser als oft dargestellt. Zugegeben, Laden ist anders als Tanken, aber man muss es einfach ausprobieren und lernen. Nach kurzer Zeit wird das Laden des E-Autos dann zur Routine. Tanken war auch nicht von Anfang an so komfortabel wie heute.

Aus der Praxis: im Winter ca. 1/3 weniger Reichweite, bei Pausen alle 2 Stunden (ist gesund) passt das auch für Langstrecken. Seid ehrlich mit eurem persönlichen Fahrprofil. Und: manchmal ist ein E-Auto eben nicht passend 😅

Effizienz wird leider viel zu oft übersehen, denn sie hilft beim Elektroauto gleich zweifach: Einmal beim Verbrauch (man kommt weiter mit er gleichen Strommenge) und dann nochmal bei der Ladezeit - denn man muss weniger lange laden wenn das Auto effizienter ist. Und weniger kosten tuts auch noch. Auch deshalb kann ich bei dem ganzen SUV-Hype nur kopfschüttelnd zuschauen.

Feine Sache, die Werkseitigen Verbräuche bei den Spritfahrzeugen waren geschönt, das gleiche nun auch bei den E-Fahrzeugen.

Rohstoffaufwand und energiebedarf in der Produktion interessiert bei Benzinern doch auch keinen, warum fangt ihr dann bei elektroautos an darüber zu reden?

Die Ladeleistung ist schon wichtig, wenn das Wetter die Höchstleistung erlaubt. Das ist schon selten genug der Fall. Praxis: 136 kmh Tempomat in frankreich, 140 kmh in Deutschland. Auf 1350 km Reisestrecke 8 Ladungen nötig, die jeweils im schnitt 20 Minuten dauern. Warum soviel? Weil man nicht mit 2 % SoC ankommen kann sondern mit ca. 25 bis 15 %. Das führt zu mehr stops, es sei denn man reizt die Reichweite aus und verlässt damit die Komfort Zone oder entscheidet sich für ein deutlich geringeres Tempo.

„efficiency is king“ kleinere Batterie dafür super effizient. 60kWh akku und bei 130 km/h auf def Bahn einen verbrauch im sommer von 16kW/h und 17.5 kw/h im winter. 320-380 km. 32.000€ Auto. easy

Ich fahre ein Kona mit der 64kwh Batterie, bin sogenander Laternen Parker, und finde seine Reichweite sehr passend für mein Fahrprofil, 60 km pro Tag Arbeitsweg, da muß ich nur eimal pro Woche laden und schaffe meine km. Und für Fernstrecken ist er auch hervoragend gerüstet, auch wenn man mal etwas flotter unterwegs ist.

250km Reichweite Sommer wie Winter sind für mich (und 99% statistisch). Das ist eine Woche Pendelei inkl. Einkäufe. Wenn man nachts lädt, ist es morgens ja sowieso wieder voll. Und wer länger als 250km am Stück fährt, muss nur schnell laden können

Zumindest bei unserem Auto aus dem MEB Baukasten (77kWh) reicht es im Sommer. Da die aber immer noch ein Coldgate haben und bei winterlichen Temperaturen im Schneckentempo laden ist das zusammen mit der sowieso stark verringerten Reichweite schon extrem lästig.

Mo-Fr 2x je 30 km, Fr 300 km und So 300 km mangels Bahnverbindung. Im Winter - 25 Grad - also Verbrenner da E-Auto unbezahlbar, so gerne ich würde.

Kann nur öffentlich laden, Familienurlaub aus Bayern nach Kroatien, teils auch Winter Fahrten nach Hessen und Schleswig Holstein. Fahrzeug: BMW i3 42kWh Reicht völlig aus, mehr geht immer ist aber nicht nötig.

Moin Ich habe nur einen Elektroroller. Da wurde es auf dem Heimweg ein bisschen knapp. Da der Roller wesentlich langsamer gefahren ist als üblich. Liegen geblieben bin ich nicht. Angegebene Reichweite 40 Kilometer.

Sollte sich der ADAC nicht lieber für Autofahrer einsetzen, zum Beispiel, wenn in Städten Parkplätze durch Fahrräder besetzt werden?

Meine Fahrstrecken kann ich im Detail in der App meines elektrischen BMW sehen. In Sachen Reichweite sollte man berücksichtigen, dass diese im Winter bis zu 30 % sinkt je nach Temperatur.

Mit 14kWh komme ich eine ganze Woche aus... fürs 2. Auto im Alltag also genug (E-Twingo, 21,4kWh Akku) Für meine anderen Anwendungen in der Freizeit gibt es noch kein E-Auto, das das dem am nächsten kommt kostet 100.000€, anstatt 30.000 der Verbrenner und kommt mit Hänger nur 150km. Ich kann nur öffentlich laden. 1x die Woche 2h mit 11kW.

Mein größtes Problem beim suchen nach einem gebrauchten E-Auto: Es werden die Reichweiten nicht angegeben. Man muss ich selbständig über sämtliche Hersteller, Varianten, Baujahre usw. einlesen, wie groß der Akku ist und die Reichweite ist. Wenn man "Markenoffen" sucht ist das eine Katastrophe und versaut einem direkt die Lust danach weiter zu suchen. Mir würde glaub ich eine echte Reichweite von 200-300 km völlig reichen.

Reichweite wird überbewertet. Normalerweise reichen rund 300km bei ca. 120km/h. Wichtiger ist das schnelle Nachladen, wie z.b. bei Hyundai/Kia/Genesis mit dem 800V-System. Rund 250km in 15min Nachladen finde ich akzeptabel und praxisgerecht. Habe für die Strecke Nürnberg - Hamburg mit einem Ioniq 5 genau 3 Ladestopps mit insgesamt rund 50 min gebraucht, bei einer Durchschnittsgeschindigkeit von 109km/h auf knapp 600km mit vielen Baustellen und auch mal 160-185km/h, wenn frei war. 2 Pausen hätte ich aber sowieso gemacht, da Toilettenpause und etwas Bewegung auf der Strecke definitiv nicht schadet und die Konzentration födert. Dazu dann noch Stromkosten von 55€ für die Strecke, das schafft auch noch kein so sparsamer Verbrenner.

3:05 Ich wechsle mich bei langen Strecken mit meiner Partnerin ab. So gesehen ist das für mich kein Argument

Bei meinem Umstieg auf ein vollelektrisches Auto war das entscheidend, was ich als Verbrenner hatte: Ein SUV mit einer sicheren Reichweite von 350 km auch bei schnellen Autobahnetappen bis zu 180 km/h und Durchschnittsgeschwindigkeiten um 120 km/h. Rein batterieelektrisch gibt es ein solches Fahrzeug bis heute nicht, jedenfalls unter 100.000 €. Die Wahl fiel daher Anfang 2021 auf ein vollelektrisches SUV mit Brennstoffzelle, einen Hyundai NEXO. Ideal auch, weil ich zu Hause nicht laden kann und eine Tankstelle am Wohnort gut erreichbar ist. Die angeblich zu geringe Tankstellenzahl in Deutschland kann ich unter diesen Bedingungen nicht bestätigen: Auf Grund der hohen Reichweite - je nach Tempo - von im Sommer wie Winter sicheren 350 km bis 600 km (im reinen Stadtverkehr noch deutlich mehr) erreicht man immer locker mehrere auf der Strecke liegende Tankstellen. Man kann also die am schnellsten zu erreichende bequem im Navi aussuchen. Das Tanken selbst dauert maximal 5 Minuten (bei danach wieder 100 % Reichweite und nicht nur 80 % wie beim Schnellladen), die immer wieder behaupteten Probleme beim Tanken kann ich nicht bestätigen. Nach 30.000 km kann ich sagen, dass die Unterhaltskosten etwa auf dem Niveau meines vorherigen Diesel-SUV liegen. Neuwertige NEXO, und das sind sehr gut ausgestattete Fahrzeuge, liegen bei etwa 65.000 € (deutsche Ausführung), manchmal als echte Schnäppchen auch darunter. Da die Förderung bei diesen Fahrzeugen komplizierter ist unbedingt entsprechende Fahrzeuge, meist Vorführwagen oder Tageszulassungen mit wenigen Kilometern, kaufen (wer den Listenpreis von rund 83.000 € zahlt ist selbst schuld 😊). Der Kaufpreis liegt damit auf dem Niveau entsprechend ausgestatteter rein batterieelektrischer SUV nach Förderung oder darunter. War ich im Bekanntenkreis im April 2021 der Erste mit einem solchen Brennstoffzellenfahrzeug, sind wir nun schon zu fünft: Drei NEXO, ein Toyota Mirai II und ein Toyota Mirai I (gebraucht mit rund 15.000 km für 27.000 € gekauft und auch sehr gut ausgestattet). Alle sind mit ihren Fahrzeugen zufrieden. Ich bin mir daher nicht sicher ob der ständige Abgesang der Brennstoffzellentechnik beim PKW wirklich so eintreten wird. Für mich jedenfalls die Technik, die mir heute das bietet, was ein rein batterieelektrisches Fahrzeug mir heute nicht bieten kann. Ich sehe batterieelektrische Fahrzeuge und vollelektrische Fahrzeuge mit Brennstoffzelle auch beim PKW durchaus nebeneinander sich ergänzend. Einen Verbrenner muss man jedenfalls heute nicht mehr kaufen.

Also für eine Urlaubsfahrt möchte ich im Sommer schon 200-250 km Reichweite haben ohne Panik mit dem Akku zu bekommen. Dazu muss das Auto schnell laden können Minimum 100 kWh und das Navi muss Ladestationen einplanen können.

500 km Reichweite bei Tempo 130 auf der BAB. Erst dann ersetzen wir unseren TSi. Im Nahverkehr reicht unser VW-E-Up vollkommen.

Ich bin bewusst einnal bis auf 0% mit 3km Restreichweite gefahren. Wollte die Degradation abschätzen. Ansonsten sind für mein Fahrprofil ca. 400 km WLTP ausreichend, solange das Ladetempo hoch ist. Ich bevorzuge Autos, die gutladen, ziemlich egal welcher SoC gerade vorhanden. Auch sollten die letzten 20% ordentlich schnell geladen werden können. Da wird es dann schon dünn mit der Auswahl, wenn man auch noch komfortabel unterwegs sein möchte.

0 km, habe keins. Werde such nie eins bekommen. Werde dann in den Niederlande Tanken

Für 49 Euro gehts elektrisch sehr sehr günstig und unendlich weit

Ich liebe diese schlottrigen ADAC Berichte über Themen die die Redakteure einfach nicht verstehen wegen eingeschränktem Horizont.

Ladestationen sind begrenzt vorhanden, realy? Also die Wallbox Förderung belief sich auf ca 800.000 Wallboxen, davor wurden ca 250.000 bevs zugelassen, diese waren wohl zu 80 bis 90% Heimlader also mit wallbox. Also insgesamt 68.000 öffentliche +800.000 geförderte+ 200.000 ohne Förderung. Also schon heute fast 1,2 Mio Ladestationen. In gegen 14.800 Tankstellen in Deutschland. Man sollte evtl mal politisch drüber nachdenken diesen privaten Leuten die Möglichkeit zu geben ihre wallbox für jedermann nutzbar zu machen für seinen Preis. Somit steigt die dichte ohne weitere kosten

Ich will ein reisefähiges Auto, ohne dass ich immer Tempo 100 fahren muss.

2:17 Dafür haben Autos einen oder mehrere Kilometerzähler

Mit dieser Argumentation sollte doch ein klassischer Polo statt 50l Tank ein 25l Tank reichen. Mit der Argumentation des schnellen Tanken würden sogar 20l reichen. Ich denke so ein Auto würde keiner kaufen.

Reichweite wird vor allem von den Medien ständig und penetrant in den Vordergrund gedrängt. Ja, natürlich möchte man gerade auf längeren Strecken noch alle Stunde nachladen müssen. Aber eigentlich fängt für den Gelegenheitslangstreckenfahrer die Wohlfühlzone so ab genau diesen 2-3h an. Denn 500km mit einer Pause von um die 20 Minuten sind völlig akzeptabel. Die Aussage „möglichst großer Akku“ ist dabei Unsinn, aber typisch deutsch, denn genauso bauen die deutschen Hersteller aktuell ihre Fahrzeuge. Gerade in Bezug auf den Winter, denn bei deutschen EVs sieht es da mit am schlechtesten aus. Möglichst gute Effizienz und Ladegeschwindigkeit auf Langstrecke, dazu ein gutes BMS, das sind die Kriterien. Ich fahre problemlos jede Langstrecke auch ohne übertrieben großen Akku und muss dabei auch nicht auf der Autobahn herumschleichen.

Augenringe 👀🫣

1000km

Wir sollten das Thema Elektroauto für die nächsten Jahre zurückstellen. Es ist derzeit dafür schlichtweg der Strom nicht mehr da dafür. Warmes wohnen und Licht im Haus sind wichtiger. Ich kauf jetzt keinen Stromfresser. Wenn es sichergestellt ist das der Strom sauber und in ausreichender Menge vorhanden ist (ca. 10 Jahre) können wir uns noch mal über das Thema unterhalten. Jetzt ganz sicher nicht.

Wir/ich wollen nicht durch die neue ttechnik eingeschränkt werden,SH-Bayern in einem rutsch wie ein diesel.

40% Akku im Winter?? Alter da kann man lange warten bis 1.000km Leistung bezahlbar werden...

E Schrott

Euch brennt der Helm mit der Lachnummer EAuto. 😅

350 km außer man verbrennt während der Fahrt. Kauft euch diesen teureren Schrott.