Hallo und danke für das ausgewogene Review. Dem ich absolut zustimme. Ich fahre seit zweieinhalb Jahren genau den 330e Allrad, pendle regelmäßig in die Stadt und habe nach 43.000 Kilometern einen Durchschnittsverbrauch von 3.2 Litern Super. Weil ich das Auto zuhause laden kann. Also absolut zufrieden- wusste aber auch vorher dass der Plug in zu meinem Fahrprofil passt. Liebe Grüße
Servus, ich überlege mir auch einen 330e Touring zu kaufen da ich ebenfalls nur Kurzstrecke fahre und Zuhause laden kann. Mir fehlt aber immernoch der Bezug zur kompletten Reichweite im Hybrid modus. Also voller Tank voller Akku und dann ab auf die Autobahn. Kannst realistische Werte sagen wie weit man kommt bevor der Akku leer ist und man rein Benzin fährt? Sind es tatsächlich nur knapp 100km? Danke lg Tom
@@Centurytt Hallo, danke für die Frage. Der "Hybrid" hat drei Modi: Sport (verbraucht nur Benzin), E (nur Strom) und Hybrid (möglichst optimale Kombi aus beiden). Insofern ist die Reichweite im "Hybrid-Modus" so weit, bis der Tank & Akku leer ist (über 500 km bei moderater Fahrweise). Im reinen E-Modus kommt's auf Temperatur, Fahrweise, Strecke und Beladung an. Unter den optimalen Bedingungen flache Strecke, um 18-20 Grad Wärme, 90 bis 100 km/h komme ich auf über 60 km. Mehr allerdings nicht. Kann man es auch mal rollen lassen oder bremst man leicht, rekuperiert das Auto auch, lädt also quasi Bremsenergie in den Akku. Antwort also: 100 km schafft der BMW mit reinem Akku-Betrieb nicht. So viel ich weiß, hat der C-Klasse Hybrid von Mercedes eine etwas bessere E-Reichweite. Wenn dich das Thema interessiert, kann ich das BMW-Hybrid-Forum auf Motor-talk.de empfehlen. Grüße Chy Un
Ihr macht das echt gut und immer sympatisch. Die kleinen Konversationen mit Flo zwischendurch lockern das nochmal zusätzlich auf. Gefällt mir und hoffentlich auch anderen 👍
Gut so dass ihr kein E-Autohub macht! Das sage ich als überzeugter BEV-Fahrer. Super gemacht wie immer und absolut einzigartig das Vorrechnen der komplizierten Kostenvergleiche mit dem Edding auf dem Autofenster!
Ich fahre seit 4 Jahren vollelektrisch und werde mir aber jetzt einen Plugin Hybrid kaufen. Warum? - weil ich meine Kurzstrecken weiterhin elektrisch fahren kann - weil ich mir bei weiteren Strecken keinen Kopf machen muss, ob und wo zu welchem Preis ich Laden kann - weil ich keine langen Ladezeiten mag und mir das auch nicht mit einer eh geplanten Pause schön rede - weil die externen Ladekosten enorm gestiegen sind Ich kann GsD daheim günstigen PV Strom laden. Unterm Strich finde ich den Plugin Hybrid eine gute Übergangslösung bis zur H Brennstoffzellentechnik. Die großen, schweren und vor allen teuren Akkus der BEVs halte ich für eine technische Sackgasse.
Hübsches Zahlenspiel. Und jetzt denke ich an den neuen CX-60 3.3 Diesel Reihensechszylinder. Laut Tests Unter 4L / 100 km. Offiziell WLPT 5L. Das nenne ich krass. Der 3er ist auf jeden Fall ein schönes Auto.
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Ganz herzlichen Dank für diesen ehrlichen und bodenständigen Bericht. Es zeigt aber leider auch, dass das Problem der BEVs heutzutage nicht mehr die Fahrzeugtechnik selbst ist, sondern immer nur die ganze Ladeinfrastruktur. Und die meisten Argumente von E-Auto Gegnern gründen eigentlich auch auf Problemen mit dem Laden. Ich selbe fahre rein elektrisch und im Alltag habe ich null Probleme damit. Aber jedes Mal in den Urlaub fahren ist begleitet von einem Gefühl wie bei einem Zahnarzttermin - hoffentlich geht alles gut.
Danke fürdas gute und klare Bekenntnis für die Plug-in Fahrer. Ich selbst fahre seit einem Jahr einen MG EHS mit voller Zufriedenheit.. Ich fahre rein elektrisch im Nahbereich und auf Langestrecke im Hybridmodus ohne Ladestellen-Ängste. Lade auch dank eigener Solaranlage zuhause weitgehend mit eigen-produziertem Strom. Für mich der beste Kompromiss.
Fahre 330e jetzt ca. 2Jahre-Perfektes Fahrzeug für mich Pendelstrecke 46km,teilweise zu Hause oft in der Firma geladen.Daraus ergeben sich folgende Werte ca.24000 km runter, rein elektrisch ca.19000 km, ab Werk 1,4 l /100 !!! Also kaum zu toppen und einen rein elektrischen Dreier würde ich wahrscheinlich auch nehmen:-) P.s.kein Firmenfahrzeug
Ich fahre seit über einem Jahr den RAV 4 als Plugin. Bin sehr zufrieden. 80% aller Fahrten rein elektrisch, nur im Urlaub geht es nicht ohne Verbrenner. Habe auch ein Eigenheim und eine PV Anlage, allerdin gs ohne Batteriespeicher. Rechne über das Jahr (im Sommer mehr, im Winter weniger) mit ca 20 Cent die KWh und das mal 20 KWh auf 100. Übrigens war das Review vom RAV 4 Plugin (Eierlegende Wollmilchsau)von euch nicht ganz unbeteiligt bei meiner Kaufentscheidung😏 Weiter so!
Hallo Habby, gutes Video. Es ist wichtig, dass man die verschiedenen Antriebsarten sachlich und differenziert betrachtet. Ich habe mir einen Ford Kuga PHEV als Firmenwagen bestellt weil die Leasingrate zum Zeitpunkt der Bestellung vergleichsweise günstig war. Heute hätte ich mich ganz sicher nach der Preissenkung für ein Tesla Model 3 entschieden. Das Auto wird nur am Arbeitsplatz geladen welcher 30 km von meiner Wohnung entfernt ist. Pi x Daumen werde ich so ca. 60% aller Strecken im rein elektrischen Modus fahren können. Bei den restlichen Strecken ist der Hybridmodus ähnlich effizient wie beim technisch sehr ähnlichem Toyota. Ich bin mal gespannt wie es wird…
kennt engineering explained, weiß, was kognitive Dissonanz ist... so langsam beeindruckt mich dieser Herr. Hatte ihn immer für etwas "bodenständiger" gehalten. Respekt, gutes Video!
Hallo, ich fahre seit Oktober einen Audi A6 Avant als Phev und bin nicht vollkommen überzeugt. Zum einen habe ich bisher noch kein einziges Mal die angegebene rein elektrische Reichweite von 60km geschafft (was an der Witterung liegen könnte). Zum anderen merkt man es beim Audi recht deutlich, wenn der Benziner sich zuschaltet. Dafür ist der Fahrkomfort (kein Motorgeräusch, ab der ersten Sekunde ordentlich Power beim Anfahren) beim Elektroantrieb so viel besser als beim Verbrenner, dass ich mich relativ wahrscheinlich beim nächsten Wagen für ein E-Fahrzeug entscheiden werde. Grüße aus Berlin P.S. Danke für die guten Videos!
Hallo zusammen, danke für dieses tolle Video. Demnächst steht bei uns ein Fahrzeug Wechsel an, und ich konnte mich nicht zwischen plug-in oder Benziner entscheiden. Da aber alle Förderungen weg fallen und der Strompreis der Zeit so hoch ist. Lohnt sich für mich ein plug-in Fahrzeug nicht. Auch in der Anschaffung sind neue und gebrauchte plug-in Autos wesentlich teurer als gleiche Benziner Modelle. Dieses Video bestätigt meine Denkweise, zumal wir auch keine Solaranlage habe. Wir wohnen zur Miete im 2 Familien Haus. Toll das es euch gibt, ihr auch mal andere Review Videos macht. Danke!
Moin Habby, ich habe vor ca 1,5 Jahren einen Plugin-Hybriden ohne Förderung gekauft. Ich fahre auch immer elektrisch weil ich meistens Stadt- und Kurzstrecke fahre. Ich lade an meiner Wallbox mit PV-Anlage und Speicher..Nichts ist kostenlos. Ich bin vom Plugin-Hybriden überzeugt und auf der sicheren Seite. Durchschnittsverbrauch 6,3 l bei Auto mit 390 PS.
Danke für das Video. Hab es mir angesehen, obwohl ich seit 3 1/2 Jahren (127000km) Laternenlader mit meinem Vollelektrischen Panther unterwegs bin. Wer es braucht, der hat hier zumindest einen Hybrid. Ich mag die Vorzüge des vollelektrischen Fahrens aber nicht mehr missen.
Also mal wieder ein sehr unterhaltsames Video von euch. Wir haben auch einen Plug in Hybrid, einen Volvo V60 t8 recharge. Haben eine PV Anlage auf dem Dach und fahren am Tag so knapp 50 km alles rein Elektrisch da wir ja immer wieder zuhause laden können. Das heißt für uns gut 90 % unserer Fahrten sind elektrisch. Somit rechnet es sich für uns auf jeden Fall. Und der Volvo ist die Alternative zu diverse deutschen Hersteller, somal er einen 18 kW brutto Akku hat und auch mit one Padel drive sehr gut zu fahren ist.
Wer der Politik glaubt der ist nach meiner Meinung "Dähmlich" Siehe die Friedrichstraße in Berlin.Frei nach dem Motto, des Herren Jarasch:Es reicht nicht, keinen Plan zu haben, man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen“ Aber wie immer ein sehr lehrreiches Video, Danke an euch ,war wieder schön!
Ich bin tatsächlich gerade am überlegen, ob ich von meinem ca. 10 Monate alten Tesla Model 3 Performance auf einen Plugin Hybriden wechsle, weil bei meinem Fahrprofil ( 80% BAB) und als selbstständiger, der auch mal spontan los muss ein reines E-Auto einfach nicht so recht passt. Ich bin eigentlich permanent nur am laden und kann auch hin und wieder mal einen Termin nicht wahrnehmen, wenn ich abends vergessen habe das Auto anzustecken. Ich wollte es gerne testen, das Auto macht auch mega spaß, aber im Alltag ist es (für mich!!) einfach zu viel Aufwand
Versuchs vielleicht nochmal, wenn das Laden wirklich nur noch wenige Minuten dauert. Dann passt es vielleicht wieder für dich? Wenn man das Tanken vergisst, bleibt auch ein Verbrenner liegen ;-)
Tolles Video, Hybrid ist ein attraktives Konzept, jedoch sind die Kostenrisiken für den Akku nach Ablauf der blamablen 5 Jahren Garantie von BMW sehr hoch. Selbst Einzelzellenreparaturen kosten laut Nutzern über 5000 Euro. Die Hybride verkaufen sich ledig wegen der Steuervorteile hervorragend, sonst wäre er bei weitem nicht so erfolgreich. Zum 330i Verbrenner: Der fährt viel agiler, da er deutlich leichter ist. Bin nach einer Probefahrt ebenfalls vom i4 Elektro überzeugt, jedoch nur mit dem großen Akku und das macht den Spaß teuer.
Strom muss man immer bezahlen (auf die eine oder andere Art) - der Vergleich muss also eigentlich gegen einen Nicht-Hybriden mit gleicher Leistung lauten. Die Verbrauchsdifferenz muss man dann gegen die Differenz des Kaufpreises rechnen.
Ich finde, man sollte die technischen Raffinessen nicht außer Acht lassen: 1) Sehr gute Beschleunigung durch Elektro-Boost 2) Standklimatisierung via Wärmepumpe 3) 10 € KFZ Steuer im Jahr (bis 2024) 4) Strom unterwegs zum Laden von Geräten wie z. B. einer Kühlbox per Hochvoltstützung
Sehr cool gemacht! Ich fahre einen 330e touring und habe ihn weil ich einen guten mix aus kurzen stadtstrecken welche ich rein elektrisch fahre und langen autobahnstrecken zwischen beispiel M-B oder M-DD. Derzeit einen Verbrauch ab werk nach 15000 km von 6,2 l
Plug ins wurden hauptsächlich wegen des geringeren Geldwerten Vorteils und dem Vorteil des kostenlosen Parkens geleast. Zu beachten ist, dass bei einigen Modellen (VW) die Serviceintervalle bei Plug-ins je nach Fahrweise kürzer sind und zusätzliche Kosten verursachen. Die Technik ist allerdings spannend und spornt zum Energiesparen an.
Vielen Dank für das tolle Video und die offenen Worte. Viele Nachbarn die sich eine PV-Anlage (Anschaffung ca. 30k inkl akku) angeschafft haben, sind auf Hybriden umgestiegen. Ich bin normaler Mieter und Auto-Enthusiast. Ich werde mich wohl für einen M340i (liebe 6-zylinder) Touring entscheiden, wenn endlich mal eine Probefahrt klappt und ich mir einen Eindruck vom Verbauch machen kann :) Grüße aus Kahl am Main.
Fahre einen Outlander und das wegen deinen Videos. Habe eine eigene PV und fahre den PHEV Outlander zu 90 Prozent über PV Strom. Danke für deine tollen Erklär-Videos damals zum Oudlander. LG Steffen von Retro_and_Future
Kommendes Jahr werde ich mir einen G20/G21 holen, ob als 330e oder als 330i ist noch nicht ganz sicher. Ich fahre etwa 25km täglich zur Arbeit (hin und zurück). Ich habe direkt vor der Arbeit 2 Ladesäulen stehen, die meistens auch frei sind, ich könnte dort also problemlos jeden 2. Tag oder so laden. Preis weiß ich nicht, aber vermutlich auch irgendwas zwischen 30 und 40 Cent / kWH. Ich wohne in der Stadt, habe also von diesen ca. 12.5km je Strecke gute 2-3km in der Stadt, der Rest ist Schnellstraße/Stadtautobahn mit Tempolimit 80km/h. Ich bin allerdings schon ein kleiner Liebhaber von netten Beschleunigungen und habe daher die Befürchtung, dass mir der 330e im Gesamtpaket teurer kommt als der 330i, vermutlich weil der generelle Strom- und Spritverbrauch in Kombination hoch sein wird. Zusätzlich hab ich jedes Jahr mindestens 3-5 Wochendtrips mit jeweils knapp 1000km sowie fast jeden Samstag zusätzlich knapp 70km um zu meiner privaten Halle zum Schrauben zu kommen. Da der 330e dann schon deutlich schwerer als der 330i ist, habe ich eben die Befürchtung, dass gerade diese längeren Strecken (wenn dann der Akku leer ist) und mit dem relativ schwachen Verbrenner allein (gesehen auf das Fahrzeuggewicht) den gesamten Schnitt ruinieren und ich am Ende teurer fahre als mit einem 330i. Habe in einigen Foren gelesen dass der 330i auf der Autobahn bei 120km/h mit guten 6-6.5L/100km auskommt, sofern man sich etwas zurückhalten kann was die Zwischensprints angeht. Wahrscheinlich wird es nächstes Jahr das Angebot der jungen Gebrauchten entscheiden, ob es ein 330e oder 330i wird, ich werde aber wohl trotzdem nicht drum rum kommen mir die beiden Autos nochmal komplett durchzurechnen.
Als ich meinen Formentor PHEV Ende 2021 bestellt habe war das Leasing dank Förderung unschlagbar günstig, ich kann dank Steckdose in der TG laden und gehöre zu den 70% die nicht mehr als 40 KM Strecke am Tag machen, also war es naheliegend. Ein reiner BEV war auch in der Auswahl aber Leasing um Längen teurer. Ohne die PHEV Förderung dürfte sich das in Zukunft wohl angleichen, dann wird der Nächste wohl ein BEV.
Zu einem rein elektrischen Auto konnte ich mich nicht durchringen, daher habe ich einen Toyota Yaris Cross Hybrid gekauft, aber ohne Stecker. Auch hier fahre ich große Teile meiner Strecken elektrisch und unterm Strich bin ich mit dem bisherigen Verbrauch von rund 4,5 l/100 km zufrieden, diese sind zum großen Teil im Winter erfahren. Im Sommer wird es sicherlich noch sparsamer gehen.
Zudem hast du dir da einen extrem zuverlässiges Auto angeschafft. Ich spreche aus Erfahrung. Zwar habe ich keinen Yaris Cross Hybrid, aber kein Hybrid-Fahrzeug von Toyota hat mich jemals enttäuscht. Ich habe einige 100.000KM hinter mir.
Fahre selber einen Toyota RAV 4 Plug in Hybrid und der ist für mein Fahrprofil ideal, aber nur weil ich trotz Mietwohnung mit eigenem Stellplatz aus dem Kellerfenster heraus mit dem Ziegel täglich laden kann. Wallbox ginge aber nicht. Für den normalen Berufsalltag reicht die rein elektrische Reichweite völlig. Bei gelegentlichen Langstrecken AB hin und rück 400 -600 km zu Terminen weiß ich die Gesamtreichweite von ca 700 km zu schätzen. Da bräuchte ich keine zusätzlichen Ladestops wenn man wegen der ganzen täglichen Staus ohnehin 1 Stunde und mehr Zeitpuffer pro einfache Strecke mit einplanen muss. Reine Stromer mit langen Reichweiten sind extrem teuer und im Winter schmilzt bei AB-Betrieb deren Reichweite auch erheblich. Fahre 75% der Distanzen nur elektrisch. Für alle, die weder zuhause noch auf der Arbeit täglich laden können und vor allem für Laternenparker in Großstädten fehlt die Ladeinfrastruktur. Das reine E-Auto wird sich nur dann flächendeckend durchsetzen können, wenn man E-Autos an jeder Tanke binnen 5- 10 Minuten für eine Reichweite von mindestens 500 Km volladen kann. Ob das physikalisch überhaupt mal möglich sein wird ? Bleibste mit einem leeren Tank auf der Strecke liegen, kannste zur Not mit einem Taxi und Reservekanister in überschaubarer Zeit wieder mobil sein, ist die Batterie des Stromers schneller leer als geplant, weil z.B. die zuvor angepeilte Ladesäule defekt ist, darfste 1 Stunde auf den ADAC warten um dich dann abschleppen zu lassen.😮 Ärgerlich ist freilich die exorbitante Erhöhung des Haushaltsstromes zum Jahreswechsel, der die Betriebskosten des Plug ins deutlich erhöht und die Wirtschaftlichkeit gegenüber einem reinen Benziner deutlich geschmälert hat. Auf Langstrecke fahre ich AB nur im reinen Hybridmmodus, zu und von der AB rein elektrisch. Bei normaler AB Fahrt Freistrecken mit Baustellen und Höchstgeschwindigkeit 140 km/ h reiner Benzinverbrauch mit nur Rekuperationsstrom (Batteriekapazität bleibt konstant mit Schwankungen von 1- bis 1+ km) ca 7 l auf 100 km bei einem schweren SUW, der nicht auf Windschnittigkeit gebürstet wurde. Für tägliche Langstrecken-Außendienstler bleibt nach wie vor ein Diesel die beste Option.
Im Prinzip ist bei modernen Elektroautos mit 800V-Technik die Ladegeschwindigkeit mit z.B. 100 km in 5 Minuten für meinen Geschmack schon ausreichend. Damit muss man theoretisch nicht mehr zu Hause laden wenn es genügend Schnellladesäulen geben würde.
Tolles Review. 👍 In Österreich ist der Hinzurechnungsbetrag bei Privatnutzung (Steuer) bei Hybridfahrzeugen geringer. Deshalb lohnt sich der Hybrid hier auch.
Die meisten Leute sind unter der Woche tagsüber, wenn die Sonne scheint, mit dem Auto unterwegs. Das Laden mit dem eigenen Solarstrom fällt unter der Woche also flach (weitestgehend). Wird dir die Anlage wegen zu viel Strom abgestellt, nutzt es dir nicht mal was am WE. Ich finde so einen Plugin Hybrid trotzdem praktisch, weil ich damit den grossen Teil meiner Fahrten rein elektrisch fahren könnte. Dabei geht es mir weniger um den gesparten Verbrauch, sondern um die reduzierte Abnutzung des Verbrenners im Kurzstreckenbetrieb.
Ich fahre tatsächlich seit 14 Monaten einen PHEV. Warum? Es ist ein Werkswagen Leasing und weil meine Firma den CO2-Flottenverbrauch senken will, ist die Leasingrate von BEV und PHEV günstiger, als beim reinen Verbrenner. Ich könnte auch einen reinen BEV Leasen, aber der kann im Gegensatz zu meinem PHEV nicht meinen schweren Wohnwagen ziehen. Außerdem habe ich nicht die Möglichkeit zu Hause zu Laden. Ich kann zur Frühschicht im Firmenparkhaus Laden und meine Frau fährt ihn auch jede zweite Woche und kann meistens an einer Ladesäule in der Nähe des Arbeitsplatzes Laden. Wenn er am Wochenende leer ist, dann Lade ich ihn an einer öffentlichen Ladesäule, zu der ich 5 Minuten hinlaufen muss, dass mache ich aber trotzdem fleißig. Deswegen bin ich froh, daß Habby hier eine Lanze bricht für die PHEV-Fahrer. Ein Problem ist tatsächlich, daß die EnBW die Preise für Laden an fremden Ladesäulen auf 60 Cent erhöht hat. So ist es nicht billiger für meine Frau rein elektrisch zur Arbeit zu fahren, weil sie die 10 km auf einer Bundesstraße fährt, wo man nur 80km/h fahren darf. In der Stadt ist es rein elektrisch natürlich noch günstiger. Wir Laden eben, weil wir auch elektrisch fahren wollen, vor allem Innerorts.
Das X3 Video hat mich zum Kanal gebracht und den Wagen über die Ziellinie getragen, das GLE Video hat den GLE auf die Shortlist gepackt und das GLE Hybrid Video hat dann wieder gut geholfen, das es am Ende der GLE Hybrid wurde. Für den nächsten ist jetzt der Q8 E-tron auf der Shortlist für nächstes Jahr nach dem Video vor 2 Wochen.
Einen Kostensaspekt hast du noch nicht erwähnt... die gesparten Parkgebühren! Wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum viele Plugins in den Städten an den Ladesäulen hängen. Gibt sicher auch Fahrer, die ihr Auto bewusst nutzen, will da nicht alle über einen Kamm scheren... aber dem Großteil unterstelle ich mal pfennigfuchserisch unterwegs zu sein ;) Fahre selbst einen elektrischen Twingo und sehe die Plugins an den Ladesäulen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sicher macht ein Plugin bewusst genutzt sehr viel Sinn... wenn ich aber mit leerem Akku (und der ist beim Twingo schnell leer) in der Kölner Innenstadt ankomme und die wenigen Säulen, auf die ich ohne CSS angewiesen bin von Billigparkern belegt sind... dann wünsche ich mir selbst manchmal die Parkgebühren zurück..... In Städten mit guter Ladeinfrastruktur ist das natürlich was ganz anderes. PS: ...der Twingo geht und im März kommt ein Ioniq 6 ...damit schaffe ich die Problematik dank CSS ab. Falls Hyundai dir wieder kein Pressefahrzeug gibt, bist du auch gerne ins Sauerland eingeladen mal ne Runde zu fahren ;)
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Das Problem nicht DC laden zu können (und oft sogar nur 1-phasig AC) haben aber PEHVs auch und das finde ich nicht mehr zeitgemäß.
Ich bin die letzten 3 Jahre mit dem Mitsubishi Outlander PHEV täglich zur Arbeit gefahren (insgesamt 30km). Also größtenteils vollelektrisch. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 2 Litern/100km, incl Urlaub mit Wohnwagen. (Kein Firmenwagen).
Laut Spritmonitor verbrauchen bspw. X3 20i Benziner 10l / 100km und ein 30e (mit 290PS) nur 6l/100km. Nun sind da auch einige drin, die täglich laden, aber in anderen Test wurde dieser Wert durchaus auch bei ungeladenem Akku bestätigt - trotz der zusätzlichen 300kg.
Optisch Schick. Aber 80k für einen 3er Kombi, ne. Da kauf ich mir lieber ein Komplett E Auto. Bei 38L Tankinhalt hat das auch nicht weniger Reichweite.😂
@rsamd generell hast du mit dem Preis recht. Allerdings werden die Hybriden doch generell von den Geschäftskunden gekauft und da habe ich eine 0,5% Regelung.
Wie üblich und gewohnt, sehr sehr cooles Video. Vom Prinzip her verbaut BMW diese Technik schon seit 2014, seit dem (Gott habe ihn selig) I8 🤔 Verbrauch zwischen 3,5 und 6 Liter auf Kurzstrecke.
Fahre aus steuerlichen Gründen und um "Elektro zu testen" nen Plugin (Q5), jedoch mach ich geade den Wechsel nicht, da er die Energie der Batterie zu Beginn nutzt um den Motor zu wärmen und zu schonen.. Ist schön, verbraucht aber auch 1-2 kwh, bis er auf der Autobahn bis 130 nicht mehr mit speedet, obwohl bei 130 der u/min ja nicht so sehr hoch sind. Warum nicht gleich BEV? Mit dem Wissen von heute hätte ich mir gleich nen BEV geholt, vor 2 Jahren, bevor der ID 4 und Co raus waren, waren aber die Themen Reichweite und Ladenetz (bei mir im Ort bspw) nicht so gut wie heute... 6 Monate später hätten mich wohl schon zum BEV bei der Bestellung überzeugt. Ich habe keinen Solarstrom und zahle somit meine 25, nun 38 cent je kwh, da der AG dies nicht fördert (tanken aber schon).
Die steuerliche Förderung und Bonus für den Plugin Hybrid betrifft oft nur den Mitarbeiter, nicht die Firma. Wieviel oder wenig Auto ich bekomme für meine Firmenwagenrate, ist meinem Fuhrparkmanagement komplett egal. Denen ist nur wichtig, dass der Flottenverbrauch sinkt wegen Green-washing, darum muss bald alles E sein. In den Büros haben wir teilweise gar keine Ladesäule, das lässt sich nämlich oft gar nicht so leicht nachrüsten in alten Parkhäusern oder auf Parkplätzen vor der Tür und das kostet tatsächlich Geld im Vergleich zur "nur noch E-Auto"-Policy. Oft ist man ja auch nur Mieter des Bürogebäudes. Mein GLE lädt in 40 Minuten von 0 auf 100 und dann komm ich ca 70 km weit damit. Das reicht für alles, solange ich nicht beruflich reisen muss (dank Covid viel seltener der Fall), da tanke ich teilweise Monatelang nicht. Würde ich wie früher jede Woche zwischen Stuttgart und Frankfurt pendeln (Mo-Do Stuttgart, Fr-So Frankfurt), wäre der Benzinverbrauch aber spürbar höher als bei meinem X3 Benziner vorher und trotzdem ist der GLE "billiger" durch die Förderung. Es ist aber halt auch gesellschaftlich eine "Brückentechnik", viele (auch ich) haben so erst festgestellt, dass es kein Drama ist, mal 30 Minuten nen Hörbuch oder Podcast an der Ladestation zu hören. Und Infrastruktur wird ausgebaut, in die Technologie wird investiert... es lohnt sich langfristig, falls wir je die Stromgewinnung grüner hinbekommen.
Ich habe einen Peugeot 508 SW PHEV, da es keine E-Kombis gibt, wieso der Peugeot, weil er mir gefallen hat, würde ich ihn wieder nehmen? Nein, der 1.6l Motor nervt. Das Infotainment System nervt.
Wen es interessiert: STrecke hin: reiner Benzinverbrauch 8,05l / 100km Strecke zurück: reiner Benzinverbrauch 8,5l / 100km. Ergebnis für mich: Rekuperation bringt bei der Rückfahrt immerhin 2l/100km Ersparnis bzw. 25%. Bei einem Benzinpreis von 1,60€/l sind das magere 320€ Ersparnis auf 10.000km. :( Wenn man nun seltener zum Ölwechsel usw. müsste, weil man oft rein elektrisch fährt, würde es sich vielleicht mehr lohnen, aber BMW legt die Intervalle aufgrund der Gesamt-KM fest, nicht anhand der mit Verbrenner gefahrenen km. Schade.
@@AUTOHUBde Danke. Euere Videos zum V60 und V90 haben mir sehr gut gefallen, da ihr besonders beim V90 die Marke Volvo so schön dargestellt habt. Plant ihr generell wieder einen Volvo? LG
Herrlich das Video, endlich wieder der Edding im Einsatz . Den hab ich vermisst;). Zum Thema . BMW macht da glaub schon wirklich viel richtig . Gut der Preis ….. ja aber die Mitbewerber schenken auch nichts her. Eine Frage : wo habt ihr das gedreht ? Das Idyll im Hintergrund finde ich super . Wäre bestimmt mal ein schöner Ausflug.
das ganze thema mit dem elektrischen anfahren regelt ja der mild hybrid schon. dazu bekommst du auch nen sparsamen 3 liter 6 zylinder diesel. somit bist du da ja bedient
Fahre seit einem Jahr einen A3 Plugin Hybrid Firmenwagen, primär wegen der 0,5% Besteuerung bin aber auch fleißig am laden :) Finde es schade dass der Staat mit der pauschalen Strompreis Erstattung da die völlig falschen Anreize setzt (die bei mir im übrigen nicht Kostendeckend wäre), im Prinzip bin ich ja der Dumme andere holen sich die Pauschale laden ihr Auto nicht und haben am Ende mehr Netto. Auf der anderen Seite bin ich an der Tanke immer wieder völlig überfordert, "wo geht nochmal der Tankdeckel auf?" :D Zuhause laden ist schon auch praktisch.
Bin sehr angetan von der guten Arbeit .... Was leider nicht erwähnt, oder nicht gehört: Anhängerbetrieb geht nur bis 1500 Kg gebremst, anstatt 1800 Kg als Benziner. Oder habt ihr andere Informationen Danke, bitte weitermachen!
Hallo Habby. Nettes Video - flo und du: ihr 2 seid unerreicht lustig. Jedoch der 330e ist kein GUTER hybrid als Effizienz Maßstab - wie wäre das gleiche Video mit dem neuen W206 C300de erst gewesen? Testet ihr den bitte auch und dann die gleiche Rechnung auf der Scheibe (Mega cool!) Wenn schon hybrid, dann nur als Diesel! Weil: 55kw DC Lader, über 100km out of battery in Serie. Dazu digital Licht mit Projektion. Uvm. Bis sehr gespannt, wie ein BMW dagegen aussieht (Kostenvergleich pro km) Auf jeden Fall: macht weiter so und bleibt kritisch mit der Individual Mobilität.
Da kann man herum rechnen wie man will, Autos kosten Geld. Das Wichtigste ist die Art und Weise wie man das Auto nutzt und wie einfach man es haben will. Fährt man sehr viele kurze Strecken und ein paar mal lange Strecken in den Urlaub, macht der PligIn durchaus Sinn, aber im Alltag hat mich das Laden sehr genervt. Klar, Stecker rein ist kein Akt, aber wenn mehr Personen mit dem Auto fahren, denkst du immer wieder mal dran: Ist das Auto eingesteckt, muss es geladen werden? Dann schaust du in der App und wenn er nicht am Strom hängt, gehst du los und machst das, denn du willst das System ja optimal nutzen. Mich persönlich hat das sehr gestört, fahr jetzt wieder einen normalen Verbrenner, da muss ich keinen Gedanken daran verschwenden. Hab zu den Kosten und Verbräuchen meines Mini SE PlugIn auch Videos gemacht, natürlich im Vergleich zu Habby sehr stümperhaft, aber inhaltlich für den ein oder anderen auch interessant.
Guten Tag Habby,ich fahre Privat einen PHEV. Hyundai Ioniq, den nutze ich als Angestellter Fahrlehrer ohne Lademöglichkeit zu Hause. Ich Lade also nur öffentlich. Seit 2022 spare ich dadurch trotz gestiegener Kraftstoff-und Stromkosten ca 50€ im Monat.ich fahre zur Arbeit mit Strom 25 km, dann Aufladen und während er nuckelt mit meinem Zweitwagen [schaltung) eine 90MINUTEN FAHRSTUNDE DANN DEN HYUNDAI 2×90 MINUTEN WIEDER AUfladen , dann schaltung usw.die Ladestation ist 10 min zu Fuß von der Fahrschule entfernt. idealerweise fahre ich mit vollem Akku nach Hause. Die 50 Euro Ersparnisse rechnet sich bei Benutzer 2 Autos. Vorher nur Benziner der schaltungen mit Verbrauch von 6,5 l auf 100km,. Der phev Verbrauch im Schnitt 2,4lauf 100km plus Strom. Oft nur Strom. So jetzt bin ich gespannt
Hallo hubby, wir haben einen E300e Kombi und einen EQE300 im Haushalt. 3 Kinder, Hund und 2to Wohnwagen bedingen den Hybriden. Erstens gibt’s kaum einen BEV der 2 to ziehen kann; zum anderen wollen wir nicht auf dem Weg in den Urlaub alle 150km abkoppeln müssen zum schnellen Laden. Ansonsten wären es schon 2 BEV. P.S. 9,7 kWp Solar, 21kWh Hausspeicher und günstigen Strom nachts per Tibber ermöglichen sehr günstige km-Preise.
Ich bin mir noch unschlüssig, tendiere aber eher zum Plug-in-Hybrid (gebraucht). Ich habe eine Tägliche Strecke zur Arbeit von 80km (40km hin 40km zurück). Ich würde zu Hause laden, habe allerdings nur ein Balkonkraftwerk ohne Batteriespeicher. Im Winter wird es also schwer mit Solarstrom zu laden, da es meistens schon dunkel ist, wenn ich nach Hause komme. Auf der Arbeit kann ich für 0,50€ pro kwh laden. Was meint ihr, lohnt sich in dem Fall der Plug-in-Hybrid? Ach ja und warum kein Vollelektro? Einfach, weil es kein Elektroauto gibt, das meinen Wünschen entspricht und gleichzeitig in meinem Budget liegt.
Wenn man den richtig fährt, kann man da richtig sparsam unterwegs sein. Der Akku am Stück leer zu fahren, ist allerdings die falsche Lösung. Sobald man über 80 km/h unterwegs ist, sollte man auf Langstrecken mit dem Benziner fahren. Der E-Motor ist nicht für die Autobahn geeignet. Den E-Motor nützt man in der Stadt, Landstraße, im Stau und an der Ampel. Sobald man schneller fährt sollte man den Benziner benutzen. Ich schaffe mit meinem einen Durchschnitt von 2 Liter auf 100 Kilometer da ich nur zwischen 50 und 80 Kilometer am Tag fahre.
@Autohub schaust du dir die C-Klasse Hybrid ebenso an? Würde sich perfekt einreihen und würde den BMW in einigen Punkten vervollständigen. Ich habe einen 330e - das Auto ist das schönste das ich je hatte. Auch das Facelift gefällt mir immer mehr. Leider ist die kleine Batterie und geringe Ladeleistung sowie Mini-Tank ein große Kritikpunkt im Vergleich zu aktuellen Hybriden wie der C-Klasse.
Für mich als Langstreckenfahrer ist der Diesel nach wie vor die einzig sinnvolle Alternative. Ich kann mir absolut nicht vorstellen bei kaltem Wetter alle 300-40km eine halbe Stunde irgendwo Ladepause einzulegen. Wir haben auch PHEV in der Familie-dank Solaranlage auf dem Dach ergibt das schon Sinn für die regionalen Kurzstrecken.
Das Problem ist für mich nicht, dass ich auf Urlaubsreisen von 600 km mal eine Pause machen muss. Das Problem ist für mich eher, dass ich bei zügigen Mittelstrecken (fahre regelmäßig 330km zur Verwandtschaft) nicht so schnell fahren darf, wie ich will, weil ich sonst eine Zwangspause machen muss. Und am Zielort kann ich ebenfalls nicht laden. Für mich einfach nicht passend.
@@claudioditondo3798 Mir geht es ähnlich - nur sind es (je nach gewähltem Weg ) 350-400km. Mit meinem aktuellen Verbrenner (G30, 530i xDrive) kann ich diese Strecke - egal wie ich fahre - LOCKER ohne Tankstopp fahren. Die Vorstellung, dass ich bei zügiger Fahrt auf der Strecke noch 30-60min "Zwangspause" machen muss, geht für mich auch nicht auf. Dazu würde ebenfalls kommen, dass ich am Ziel nicht laden könnte - bzw. bestenfalls über eine normale 220V Steckdose. Hybrid ist nicht sooo interessant, da ich in der Tiefgarage keine Steckdose am Platz habe.
Tolles informative Video. Was mich am meisten an den E-Autos stört, ist das sie keine "Leben" haben. Man hört nichts, kein Motor arbeitet, keine Emotion nichts. Die Beschleunigung mag schön sein, erinnert mich immer bisschen an eine Achterbahn, aber auch daran gewöhnt man sich und das wiegt das fehlende Feeling nicht ansatzweise auf. Die Digitalen Sounds sind einfach nicht das gleiche, eben digital. Meine Hoffnung liegt da dann eher auf den eFuel.
Das ist tatsächlich am Anfang auch meine Angst gewesen. Aber mit der Zeit vermisst man nichts mehr. Dafür freut man sich über nahtlose und sofortige Beschleunigung.
@@AUTOHUBde Interessant. Dennoch glaube ich das wenn man es gewohnt ist, einen BMW M, C63 AMG oder einen Mustang zu fahren, die Freude nicht ewig anhält. Definitiv haben E-Autos ihre Berechtigung und auch einen Spaßfaktor, dennoch glaube ich das wenn man auf die Rennstrecke geht immer einen Verbrenner dem reinen E-Auto vorzieht. Der Großteil der Menschen wird diesen vergleich nicht haben, was m. E einen Vorteil für die E-Mobilität darstellt. Wenn ich vorher einen Mittelklassewagen mit 100 - 150 PS mein eigen nannte ist der Unterschied zu einem E-Auto so krass, das man sich gleich verliebt. Den Rest den man nicht kennt, z.B.: Sound, kann man dann auch nicht missen.
@@annagenschel5652 Das ist Dein Ding, was du glaubst. :) Kein Problem. Ich kenne meine eigene Historie und die hatte viele Autos mit viiiiiieeeelll Bruuummmm! und ich kenne viele, die sich komplett gelöst haben. Aber - über "glauben" muss man ja eh nicht diskutieren. LG Habby
@@AUTOHUBde Da hast du wohl recht. Ich bin weiß Gott auch nicht der Maßstab für den deutschen Bundesbürger, in Bezug auf die zukünftigen Mobilitätsstandards in unserem Land. Es gibt immerhin genug Leute die die Dinge anders sehen als ich und das ist auch i. O. Ich konnte mich bisher eben nicht komplett lösen, egal welches E-Auto ich bisher gefahren bin. Drum steige ich wohl vorerst weiter in einen Verbrenner (oder Plug-In Hybriden ;D) und hoffe weiterhin auf eFuel. :D
Ein Grund für den PHEV und gegen den reinen BEV sind Anhängelasten. Komischerweise kann z.B der 530e wie seine Verbrennerpendants 2t ziehen, die reinen Stromer aber meist nicht ansatzweise so viel. So kann man, wenn man viel Anhänger ziehen möchte, trotzdem zumindest 40-50km rein elektrisch fahren. Nachvollziehen kann ich das grundsätzlich nicht, warum das so ist. Die Leistung bei den BEV sollte ausreichen und die Bremsanlage sollte ebenfalls verfleichbar gut sein, um auch die zusätzlichen 2t Anhängelast sicher zu bremsen...
Wenn ich mir den privat kaufe, mit welchen Kosten muss ich rechnen, wenn ich irgendwann die Batterie tauschen muss? Wie ist der Verschleiß bei der verbauten Batterie?
Wenn man es geschickt steuert, lassen sich viele Fahrzeuge während der Arbeitszeit beim Arbeitgeber laden. Könnte man ja über 8 Stunden verteilen. Aber der Arbeitgeber braucht natürlich Anreize, Säulen aufzustellen.
Will sagen: Man könnte da noch viel machen. Wer sich z.B. daheim eine PV Anlage hat, könnte den eingespeisten Strom anderswo (z.B. auf der Arbeit) entnehmen, zeitgleich. Das wäre zwar nur virtuell, aber man könnte auch hier Anreize schaffen. Voraussetzung ist immer eine vernünftige Digitalisierung. Im Grunde könnte ein System wissen, welche Fahrten mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren (Zeiten, Orte usw) und das koordinieren.
Hab sogar gerade einen Mild Hybrid gekauft...trotz Garage am Haus und PV aufm Dach. Sogar das macht 2023 absolut Sinn - für mich. Zum Glück missioniert keiner. Jedem das Seine..leben und leben lassen. :-) LG
Ich habe mir vor einem halben Jahr ein 330e gekauft. Da ich kein Eigenheim habe, lade ich es i.d.R. an einer Säule oder bei meinen Eltern (Eigenheim) wenn ich über's Wochenende dort bin. Mein eDrive Anteil liegt 70% über dem Durchschnitt, ist jedoch immer anstrengend das ganze hin und her mit der Säule zumal die elektrische Reichweite auch gering ist. Ich überlege auf 320i umzusteigen weil der 330e mit einer leeren Batterie eh ein viel zu schwerer 320i ist.
Ich habe meinen Pluginhybrid täglich mehrmals geladen und konnte so 100 Kilometer ohne Benzin fahren. Auf Langstrecke an den Gardasee 680 Kilometer waren es über 100 Kilometer elektrisch mit nur Zuhause laden und ein Verbrauch am Ziel von 6 Liter.
Moin Hubbi, ich fahre einen 208e meine Frau einen 308 Plugin. Jedes Auto hat seine eigene Wallbox am Haus, ich zahle im Nachtstrom 31 Cent. Meine Frau fährt täglich ca. 12 km mit dem 308 ich mit dem 208 täglich ca. 45 km. Längere Strecken fahren wir mit dem 308 Strecken bis ca 150 km mit dem 208. Würde der 308, wie von Peugeot die beworbenen 68 km erreichen wären wir voll zufrieden, leider muss meine Frau schon nach 39 km wieder an die Wallbox. Bedeutet der Plugin verbraucht deutlich mehr als beworben. Ansonsten sind wir froh unseren Diesel SUV und den Benziner los zu sein seit letzdem Jahr.
Also ich habe auch so ein Auto und Deine Rechnung passt schon so weit. Ich fahre meist Landstraße und Autobahn mit Benzin. Und den meisten Verbrauch hast Du in der Stadt. Dauernde anfahren an Kreuzungen und Ampeln. Da fahre ich elektrisch. Und komme somit auf einen verbrauch circa 4 bis 4,5 Liter. Wenn ich im Sommer lade und habe täglich 65 km auf Arbeit hin und zurück. Habe ich 2 Liter Benzin der Rest Strom. Bei 31 Cent bin ich bei Benzin und Strom zusammen bei 3,5 Liter gerechnet. Und es beruhigt ungemein in der Stadt elektrisch zu fahren.
Fahre seit 1985 einen Fluxkompensator. Auch interessant. Mit dem komm ich ganz schön rum, aber das Plutonium jeweils anzuschaffen kann teils recht herausfordernd sein...da wünschte ich Verbesserung...
Also ich fahre einen Hybrid als Firmenwagen aber privat haben wir noch zwei klassische Verbrenner (1x Diesel, 1x Benzin). Ja habe ne 12kwh Peak Solaranlage auf dem Dach und eine Wallbox in der Garage. Aber ehrlich gesagt wenn ich alle gängigen Technologien Vergleiche, dann ist der Diesel (unserer ist ein Kombi aus 2002 ohne DPF) immer noch die beste Variante auf Langstrecke. Klar auf Kurzstrecke ist BEV und Hybrid sicher sinnvoll aber mir zu kompliziert und aufwendig ständig den anzustecken oder darüber nachzudenken wann ich wo hin fahre. Auto ist ein Werkzeug und muss laufen und nicht zur Wissenschaft werden. Daher wäre der Verbrenner immer noch mein Favorit. Einzige echte Alternative sehe ich in den elektronischen Fahrzeugen mit Brennstoffzelle. Aber das wird eben nicht so gefördert wie BEV...
@@LouRaX bis dahin hatte der Verbrenner aber mit Sicherheit mehr Teile zum ersetzen, und das kann nach der Zeit auch mal locker ein Getriebe oder Rumpfmotor sein. Auch alle anderen laufenden Kosten sind meistens (noch) deutlich geringer als beim Verbrenner.
Ausführliches Review, aber leider nur sehr einseitig auf Kosten-/Effizienzebene. Mich interessiert doch auch, ob der 330e vom Fahrgefühl und der Sportlichkeit mit einem 330i mithalten kann... Oder ob er sich z.B. deutlich schwerfälliger macht, weil der Akku bei sportlichem Fahren schell leer ist und man dann nur noch 184 PS hat... Wem es nur um Kosteneffizienz geht und nicht auch um Sportlichkeit, für denjenigen wären andere Marken der bessere fit 😉
16,1 Mio. Eigenheime gibt es also in Deutschland. Alle haben eine normale Schuko-Steckdose im Garten oder im Keller an welche man mehrere Autos bequem über Nacht laden kann. Dazu kommen mindestens genau so viele Garagen von Bewohnern einer Eigentums- oder einer normalen Mietwohnung mit Garage. Für die gilt genau das gleiche. Also können schon heute mehr als 60 Mio. Autos problemlos geladen werden. Und zwar reine E-Autos wie auch Plug-In-Hybrid-Autos. Für alle Bewohner solcher Häuser und Wohnungen gibt es also überhaupt keinen Grund, beim nächsten Auto nicht einen E-Antrieb zu wählen. Es sei denn, jemand fährt häufig wirklich lange Strecken. Damit meine ich, jemand fährt mindestens 2 x pro Monat mehr als 200 Km einfach am Stück. Viele Autokäufer haben immer die eine - ganz besondere Urlaubsfahrt - vor Augen, anstatt einmal ihr Alltags-Fahrprofil zu analysieren. Die angeblich hohen Kosten eines E-Autos sind eine reine Schutzbehauptung der Verbrenner-Lobby. Bei Betrachtung aller Autokosten incl. aller Anschaffungs-, Unterhalts-, Kraftstoff-, Wartungs-, Einkommenssteuer-, Kfz-Steuer-. Versicherungs- und sonstiger Kosten sowie aller Erträge wie BAFA-Zuschuss und THG-Quote, wird ein reines E-Auto einen gleichwertigen Verbrenner immer haushoch schlagen. Und es ist schon ein saugutes Gefühl, immer flüsterleise und lokal emissionsfrei zu fahren. Plug-In-Hybride liegen halt irgendwo dazwischen und dienen bestenfalls als "Einstiegsdroge" in die E-Mobilität. So war es auch vor 6 Jahren bei mir. Wirklich 1. Wahl sind sie nur in ganz besonders gelagerten Einzelfällen.
Wäre ja zu einfach...... Wohne in Miete und habe keine Steckdose in der Tiefgarage - ist aktuell auch nicht geplant (Vermieter), da dann auch viele Leitungen erneuert werden müssten (Strom!). Wohne im 16ten Stock. Somit entfällt auch "mal schnell mit dem Verlängerungskabel aus der Wohnung". Meine Schwester+Schwager haben eine Eigentumswohnung in einem NEUBAU. Er würde gerne ein eFahrzeug fahren. Eigentümerversammlung: -> zu weinig interesse, zu teuer, zu gefährlich usw....... Wenn er es will, müsste er zunächst die KOMPLETTE Installation/Einrichtung eines entsprechenden Systems bezahlen. Wenn dan weitere Mieter/Eigentümer dazu kommen, würde er wieder etwas zurück bekommen.
@@tobias891 Tja, schade. Aber diese ablehnende Haltung der Mitbewohner und Hauseigentümer wird sich über Kurz oder Lang zwangsläufig ändern. Schade um die vergeudete Zeit.
Warum fahre ich Plugin Hybrid? Ich lade auf der Arbeit und/oder zu Hause und fahre im alltäglichen Betrieb zu 98% elektrisch. Wenn ich denn aber "Strecke mache" dann sind es mehrere hundert Kilometer Autobahn und die sehr oft auch mit einem 2t Wohnwagen. Wohnwagen und BEV mit Ladestopps wo ich an- und abhängen muss... - nein danke. Da ist der Plugin Hybrid für mich der aktuell beste Kompromiß. Finanziell lohnen tut es sich in meinen Augen allerdings nicht. Den Mehrpreis bekommt man eigentlich nicht wieder reingespart.
Ich habe einen langen Arbeitsweg, ca 65 KM eine Strecke...Also 130 KM hin und zurück. Davon fahre ich ca 30% Landstraße, 60% Autobahn und 10 % Stadt...würde es da einen sinn machen Plug in zu fahren, oder wäre ich der beste Dieselkandidat..??
Kostenlos ist der Strom von der PV Anlage auch nicht, der Staat will 6 Cent pro kWh an „Steuerverlusten“ haben, wenn man die PV Anlage nicht anmeldet begeht man Steuerhinterziehung. Korrigiert mich gern wenn ich falsch liege.
Ich bin unentschlossen, ich fahr jeden Tag insgesamt 40km zur Arbeit und könnte theoretisch das Auto dort laden, aber ich fahr noch in der selben Woche zur Familie hoch insgesamt 120/130km nur Autobahn und mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 140kmh, ich habe ein Diesel mein Verbrauch ist bei 5,5l und wollte mir den 330e holen aber bin echt unentschlossen was den Verbrauch angeht vom 3er auf der Autobahn weil ich halt genau da sparen möchte
Sehr interessanter Bericht, bin auch am überlegen ob sich für mich ein Hybrid lohnt, fahre momentan 3Km eine Strecke und anschließend mut der Bahn mit. Wie geht die Rechnung auf wenn man zu Hause laden kann aber keine PV Anlage hat
@@AUTOHUBde bin eigentlich ein Diesel Fan aber ich bin mittlerweile auch der Meinung das Hybrid für viele Autofahrer die perfekte "Übergangslösung" ist und das auch ohne eine PV Anlage auf den Dach.
29:35 Ich bin mit meinem BMW 530e 60% elektrisch gefahren. Nach 90.000 Kilometer hatte ich 2 Liter Verbrauch. Die Technik ist gut, der Fahrer ist entscheidend für die Effizienz. Aber 80 km/h sollte man mit dem Benziner fahren. Alles andere rein elektrisch
wie lange hält sonen Akku .?? also die Lebenszeit meine ich! bin heute einen 330e probegefahren.. fand das echt chick. das auto ist 4 Jahre alt und hat 106tkm gelaufen! bmw.sagt der akku hält 100tkm oder 8 jahre... diese Ausage hält mich jetzt davon ab, mich für das Auto zu entscheiden, da ich gelinde gesagt Angst habe, in absehbarer Zeit nen neuen akku kaufen zu müssen.. und das kann und will ich mir nicht leisten
Du kannst doch einfach schauen, was der Akku an Reichweite bringt. Das setzt du ins Verhältnis zur Neuleistung. Und nein BMW sagt nicht, der Akku hält 100tkm, sondern BMM gibt die Garantie darauf in diesem Zeitraum. Aber BMW gibt auch nur 2 Jahre Neuwagengarantie. Hält das jemanden ab, einen BMW älter als 2 Jahre zu kaufen? Merkste?
Danke für dieses Video zu der sehr interessanten Thematik! Bei mir Zuhaus und beim Chef kann ich keinen Strom tanken ! Ich muss aber jeden Morgen pünktlich auf die Arbeit kommen ! Darum bin ich in das "BMW-Kaufhaus" gegangen, und habe mir ein 420d Coupé gekauft .😮😮 Hmm, für mich derzeit persönlich die beste Alternative . Mein Verbrauch seit Werk und nach über 9500 km , beträgt 4,4 Liter Dieselkraftstoff 😊😊 Das kann ich mir leisten !😊 Und Jetzt dürft Ihr "Work for Live Balancer" Euch gerne auf die Strasse fest kleben !😂😂 Mein "BMW" bremst nicht oder weicht aus , der ballert mitten durch !!😂😂
Ein Plugin reduziert alleine durch die Rekuperation bereits im Alltag die Emissionen. Und natürlich bleibt das Fazit; PHEV für Eigenheimbesitzer mit PV auf dem Dach!
@@AUTOHUBde leider ist aktuell der Immobilienmarkt zu hochbewertet. nach wegfall der grünen bei der nächsten Wahl und dem wärmepumpen fiasko warten wir ab bis wir eine Immobilie kaufen. Dannach ist ein Elektrofahreuzoder PHEV erst wirklich mit PV anlage auf dem Dach interessant
"kW die Stunde" gibt es nicht. kW = Joule pro Sekunde. kW pro Stunde wäre dann zweite Ableitung nach der Zeit, also quasi die Klima-beschleunigung. 1 kW verbraucht in einer Stunde 1kW * 1 h = 1kWh. = 1kJ - also 1 kJ pro Stunde. bzw 1kWh in einer Stunde, was die Definition von kWh ist.
@@stingray7275 Du schreibst, im Winter die Heizung, im Sommer die Klima. Und nur wenige Tage pari. Das impliziert genau das. Gleicher Strombedarf. Dem ist aber nicht so. Der Winter setzt zudem der Batterie zu, was das Problem verschärft. Wenn wir bald viele heiße Sommer in Mitteleuropa haben, dann ist die Klima im E-Auto kein Problem.
Naja alles Ansichtssache. Der E30 ist inzwischen so alt das er nicht mehr der beste sein kann. Der G20 ist aufjedenfall einer der besten seiner Klasse und ein sehr guter 3er. Aber auch der F30 war ein sehr gutes Auto mit sehr guter Austattung. Dort waren aber die verbauren Materialien nicht die besten. Aber für mich bleibt der E46 und der E92 M3 meine absoluten Favoriten. R6 und V8 Sauger gibt es heute leider nicht mehr so oft.
@@crunchpunch8613 ja logisch, heute ist der e30 natürlich völlig veraltet, genauso wie e36 und e46 natürlich auch. Beim F30 stimme ich dir überein, auch ein sehr gutes Auto, materialen lassen teils sehr zu wünschen übrig. Die neusten modellgenerationen sind meist die besten (vom technologiestand her) die Frage ist, welche sind auch die emotionalsten. Und da spielt der e46 M3 die führende Geige
@@FelixBraun04 bei Emotionen bin ich bei dir der E46 M3 ist die Spitze. Obwohl ich mich da auch nicht zwischen dem E92 und dem E46 M3 entscheiden kann^^
Irgendwie hab ich immer den verdacht, dass die "Deutschen" PlugIn Hybride nicht besonders effizient mit der Energie umgehen. Gefühlt ist der Verbrauch ohne dass externe aufladen im reinen Hybrid betrieb deutlich höher als bei den Japanern, z.B. dem Toyota Hybrid oder dem Honda Hybridsystem. Schaut euch mal den ungfähr gleich großen neuen Civic an, der ist auf der Landstraße laut Tests problemlos mit 5 - 5,5 Litern unterwegs! Und im rein elektrischen Betrieb sind die Kisten wieder deutlich ineffizienter als Vollelektrische Fahrzeuge.
Zumindest in den Videos die ich bisher gesehen habe, wirkt der neue Civic im Innenraum richtig gut und hochwertig verarbeitet und soll sich Honda typisch auch richtig gut fahren. Zudem ist er größen- und auch preislich mit dem aktuellen Modell endgültig der Kompaktklasse entwachsen. Natürlich immer noch kein "Deutsches Premium", trotzdem seh ich den Unterschied inzwischen nicht mehr als so groß an, dass ein 3er Fahrer ohne riesige Abstriche nicht auf einen Civic wechseln könnte oder diesen als Alternative sehen würde. Na gut, nachdem der 3er wahrscheinlich 90% übers Dienstwagenleasing läuft und da ein Honda keine Chance hat, vermutlich doch keine Alternative 🙃 Vielleicht hast du ja mal die Gelegenheit uns den Civic zu präsentiern?