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Öko oder Mogelpackung? 7 Fragen zum Plug-In-Hybrid - Bloch erklärt #86 | auto motor & sport 

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2020 bringt so gut wie jeder Autohersteller zahlreiche Plug-In-Hybride auf den Markt. Doch für wen sind diese Fahrzeuge überhaupt geeignet? Wie hoch ist der Verbrauch wirklich? Sind sie wirklich Öko oder doch eher eine Mogelpackung? Alexander Bloch klärt die 7 wichtigsten Fragen zum Plug-In-Hybrid.
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1 июн 2024

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@lordgolste5271
@lordgolste5271 4 года назад
Zum täglichen Fahren auf die Arbeit elektrisch und wenn es in den Urlaub geht so flexibel wie bisher. So seh ich das positiv. Aber nix für Firmen im Flottenbetrieb.
@barbarusbloodshed6347
@barbarusbloodshed6347 4 года назад
Ja, die Kacke mit den Dienstwagen muss entweder komplett überarbeitet oder besser noch abgeschafft werden. Damit wird ja eh schon zu viel Schindluder getrieben, auch ohne die Deppen, die den staatlich subventionierten Hybrid unter den Arsch gesetzt kriegen und den dann nie laden, weil sie den Sprit nicht zahlen müssen.....
@rykerandi9772
@rykerandi9772 4 года назад
Ganz genau aus diesem Grund habe ich mir einen PHEV bestellt ! Ich kann meinen Arbeitsweg und auch noch die Einkäufe nach der Arbeit rein Elektrisch erledigen und im Urlaub auch mit Benzin fahren, da ich nun mal auch in Länder fahre wo der Ausbau an Ladesäulen er mager ist. Es kommt eben wirklich sehr auf das eigene Fahrprofil an, ich kann zu Hause leider nicht laden, aber dafür an der Arbeit, dort allerdings nur an 230 V .
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
@@rykerandi9772 wieso für diesen einen fall dann nicht ein auto mieten? Rest 100% elektrisch. Ich fahre nicht gerne eine Ölheizung spazieren
@rykerandi9772
@rykerandi9772 4 года назад
@@dirkohlhausen7671 , da ich leider zu Hause und auch im näheren Umfeld keine Möglichkeit habe zu laden, sondern nur an der Arbeit laden kann, dort aber auch nur mit einer normalen Steckdose 230 V kommt für mich kein BEV in Frage.Wenn ich zu Hause laden könnte hätte ich mir auf jeden Fall einen BEV gekauft. Deshalb ist für mich persönlich Momentand ein PHEV der beste Kompromiss um möglichst viel elektrisch fahren zu können, mir aber an meinen freien Tagen nicht ständig gedanken machen zu müssen wann und wo ich laden kann. Wenn die Möglichkeit sich unterwegs ergibt werde ich auch den PHEV laden um möglichst viel elektrisch unterwegs zu sein.
@firefox4523
@firefox4523 2 года назад
@@dirkohlhausen76711. Was das kostet? 2. Weil man mit dem eigenen Auto ins WE und Urlaub will
@philippwe.3553
@philippwe.3553 4 года назад
Der V60, so wie er da steht, ist wirklich ein schöner Kombi.
@marcuskruger5324
@marcuskruger5324 4 года назад
Ja, da haben Sie recht. Wenn da nicht der Preis wäre.
@davidb7968
@davidb7968 4 года назад
Ja der ist super..... nur der Preis
@lukasb9697
@lukasb9697 4 года назад
@@asgardian_of_midgard warte ca 1 1/2 Jahre bis es gute Vorführer gibt
@philippwe.3553
@philippwe.3553 4 года назад
@@davidb7968 Der Preis ist mit circa 80.000€ sicher nicht niedrig. Vergleicht man aber den V60 mit dieser Ausstattung mit ähnlichen Modellen anderer Hersteller; z.B. MB C 43 AMG T- Modell oder BMW M 340 i, ist er nicht teurer als seine Konkurrenten.
@TerraRyzin78
@TerraRyzin78 4 года назад
außen hui, innen leider pfui 😪
@felistrix7163
@felistrix7163 4 года назад
00:05 Intro 00:32 Frage #1: Haben sich die Plug-In-Hybride überhaupt nennenswert verkauft? 01:28 Frage #2: Machen Plug-In-Hybride überhaupt Spaß beim Fahren? 03:05 Frage #3: Aber wieso lagen die offiziellen Verbräuche der Plug-In-Hybride bisher immer so unrealistisch niedrig? 04:52 Frage #4: Aber wie stark sinken denn jetzt die Verbräuche in Abhängigkeit von der elektrischen Reichweite? 09:27 Frage #5: Sind die Plug-In-Hybride für die Umwelt also doch nur eine Mogelpackung? 11:19 Frage #6: Aber stößt ein Plug-In-Hybrid bei der Produktion des Autos nicht deutlich weniger CO2 aus als ein reines Elektro-Auto? 13:00 Frage #7: Lohnt sich ein Plug-In-Hybrid überhaupt finanziell? 14:45 Fazit
@ahmadalhamidi3438
@ahmadalhamidi3438 3 года назад
Ehrenmann
@austausch1
@austausch1 2 года назад
zu 1: Die Zahlen für den gesamten Januar 2021 am Europäischen Elektroautomarkt liegen vor. Dabei zeigt sich, dass Plug-In-Hybride (PHEV) mit 64.344 Einheiten gegenüber reinen E-Autos mit 45.970 Einheiten die Nase vorne haben. zu 2: dem einen ja, dem anderen nein zu 3: nicht die Verbräuche sondern die Verbrauchsangaben sind niedrig da berechnet auf 100km. zu 4: wenn ich nur die elektrische Reichweite ausnutze und bei leerer Batterie immer nachlade, benötige ich 0 lit. Benzin. Der Benzinverbrauch ist abhängig vom verbauten Benzinmotor. Wenn ich also mit leerer Batterie fahre, also nur mit dem Benzinmotor, habe ich theoretisch den maximalen Benzinverbrauch. Der wahre Verbrauch liegt also dazwischen abhängig von der Fahrweise. Je höher der Anteil des Verbrenners, desto höher ist der Verbrauch. zu 5: keine Mogelpackung sondern eine Zwischenlösung? Die Nachfrage nach Neuwagen ist größer als das Angebot von reinen BEV. Darum werden weiterhin noch Verbrenner ge/verkauft. Und einige greifen zum PHEV mit dem Glauben etwas Gutes zu tun. zu 6: abhängig von der gewählten Studie. :-) zu 7: welches Auto lohnt sich finanziell? Jeder gibt für ein Auto soviel aus wie es ihm Wert ist und er sich leisten kann. Neuwagen-Jahreswagen-Gebrauchtwagen, oder er verzichtet ganz darauf.
@ohmyrobo
@ohmyrobo 4 года назад
"Ich widerspreche auch dem Auto .. EXPERTEN ... Ferdinand Dudenhoeffer" - Sehr treffend betont. Man konnte die Anfuehrungszeichen quasi hoeren. :D
@bremer8310
@bremer8310 4 года назад
Dudenhöffer soll mal in Rente gehen. Jedes Mal zerren sie den alten Mann vor die Kamera, wenn man eine Meinung von einem "Experten" hören will 🙄👴🏻 Der ist genauso nervig wie dieser Horst Lüning!
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 года назад
Problem ist: Dudenhöffer hat seit 20 Jahren unglaublich viele Prognosen rausgehauen, die die Autoindustrie (und Medien wie asm, ADAC usw) aus Prinzip immer abgelehnt hat (weils meistens für sie unliebsame Entwicklungen waren). Doch die meisten Prognosen trafen in der Praxis ein - er hat nen sehr guten track record. Auch beim PHEV wird er Recht behalten: Schon heute sind ja objektiv gesehen BEVs für 90% der Privat-PKW ausreichend - PHEVs haben also nur nen überlegenen Einsatzanteil von 10% der Fälle. Es ist einzig die Skepsis oder Angst oder Hass vor dem Neuen, je nach Person :) , die einem glauben macht, man bräuchte auf jeden Fall ein PHEV als Absicherung. Wenn sich das gelegt hat, plus die Weiterentwicklung der BEVs inkl Ladestruktur in den nächsten Jahren, gibt es einfach nur noch nen ganz geringen Einsatzbereich für PHEVs. Wenn man Ende nächsten Jahres gesehen hat, durch die Auswertung der PHEV-Verbräuche, dass die nix bringen zur CO2-Reduktion, wird man die Dienstwagen 0,5%-Regelung kippen und dann wars das mit den Flottenbestellungen von Firmen an PHEVs. Und wenn Privatleute fast gleich teure PHEV und BEV-Versionen kaufen können - dann werden sich in 5 Jahren auch heutige Skeptiker - wie gesagt die 90%, für dies ausreicht (ja ich weiß, auf youtube sind 100% die 10%, die Pferde haben und im Gebirge wohnen :) ) fürs BEV entscheiden. Bei Berufslangstreckenfahrer und NFZs wirds interessant, ob da solche Systeme oder doch Wasserstoff oder doch BEV - oder ein Mix - mittelfristig den Markt ausmachen. Ich schätze letzteres.
@frankthiel6520
@frankthiel6520 4 года назад
@@bremer8310 schon mal sein Buch gelesen ??? Das ist schon etwas älter aber noch aktuell ...
@Electrified-py2hf
@Electrified-py2hf 4 года назад
Kuper Industries, was ist das denn für ein Unsinn? Plug In Hybriden können an Ionity Ladern gar nicht laden, weil in der Regel keine Schnellladefähigkeit. Ich tanke zuhause Naturstrom sogar für unter 29 Cent. LG
@norbertholzmann8653
@norbertholzmann8653 4 года назад
Tesla verlangt an seinem Superchargernetzwerk in Deutschland 33 Cent/kWh. In anderen europäischen Ländern sogar noch weniger. Finde ich voll ok und habe ich auch schon häufig genutzt. Die Fahrt mit dem Tesla Model 3 von Málaga nach Berlin hat mich an den Superchargern in Summe 128 EUR gekostet.
@MrFreeman123
@MrFreeman123 4 года назад
Ich habe einen Dienstwagen 330e als Plugin Hybrid und bin darauf bedacht immer zu laden wenn es geht. Leider wurden hier 2 wichtige Punkte nicht angesprochen. 1. Der elektrische Verbrauch ist nur so niedrig wenn man keine Form der Klimatisierung nutzt. Das macht zwischen 1/4 und 1/3 des Verbauchs aus. 2. Die Ladesäulen Anbieter sind ein riesen Problem. Städte oft TOP, private Anbieter absoluter Flopp. Privat anbieter wie E.ON und andere setzen auf Pauschalpreise pro Aufladevorgang. Und bei 13€ pro Vorgang kann ich leider meinen 10kwh akku nicht kostengünstig aufladen. In diese Falle bin ich einmal getappt für 15,99€ habe ich 5kWh geladen. Das Müsste verboten werden. Dadurch fährt man dann doch lieber mit Benzin anstelle mal eben aufzuladen.
4 года назад
Von ADAC Ladekarte besorgen, dann wird nach KWh abgerechnet!
@michaelscofield4006
@michaelscofield4006 4 года назад
MrFreeman123 verständlich aber trotzdem toller Wagen
@michaelscofield4006
@michaelscofield4006 4 года назад
MrFreeman123 ich bin einmal den Bmw activehybrid 3 mit Sechszylinder gefahren und der hat schon richtig spaß gemacht
@SuperGigZz
@SuperGigZz 4 года назад
Ionity wird glaube auch bald umstellen und, wenn ich micht recht entsinne, auf 8€ pauschal +79ct/KWh gehen. Für mich ist sowas alles Ausbeutung aber ist ja nicht so, dass man es nicht hat kommen sehen. Von den diversen Mengen an Bezahlsystemen, die sich auch jeder Anbieter gestaltet, wie er will mal ganz abgesehen. Da fehlt in der gesamten Gesetzesgrundlage wieder vollkommen irgendeine Form der Regulierung.
4 года назад
@@SuperGigZz Dieser Preis gilt für Fremdkunden!
@holgerh.1207
@holgerh.1207 4 года назад
Sehr schönes Video und eingängig erklärt! Meine Meinung zum Plug-In-Hybride? Mogelpackung? Ja ist er, weil... - Es wird darauf gesetzt, dass man tatsächlich regelmäßig lädt. Dem ist eben nicht immer so um es mal vorsichtig auszudrücken. - Fahr ich damit elektrisch, schleppe ich Tank und Verbrennungsmotor mit. Und umgekehrt, schleppe ich Akku und E-Motor mit. Das ist ineffizient. Überhaupt, Benzin verbrennen ist extrem ineffizient wenn man davon ausgeht das an Leistung da 8 Kw/h drinstecken und es keine verlässlichen Zahlen darüber gibt, wieviel Kw/h verbraucht werden um 1 Liter zu erzeugen. - Leider wird im Bezug auf Co2-Emission immer noch angenommen, das Benzin nur dann Co2 erzeugt wenn man es verbrennt. Das stimmt aber nicht. Die Herstellung, Lieferkette usw. müsste berücksichtigt werden. Leider kenne ich keine seriöse Studie hierfür. Man kann sich eben alles schön rechnen. Apropos rechnen. So ein Hybrid ist nicht nur in der Anschaffung teuer. Er hat sogar noch viel mehr Teile als ein reiner Verbrenner. Das heißt, es werden noch höhere Folgekosten anfallen als bei einen reinen Vebrenner, vom E-Auto mal ganz zu schweigen. Achja der Co2-Rucksack beim Akku. Es kommt halt eben darauf an mit welchen Strommix dieser gebaut wird. Da gibt es groooße Unterschiede bei den Herstellern. Aber bequem und Spaß macht so ein Hybrid bestimmt ;) Viele Grüße
@jonass1285
@jonass1285 4 года назад
*kWh Stimme dir aber sonst zu!
@System44ever
@System44ever 4 года назад
Holger H. Guter Kommentar!
@paulmeyer3883
@paulmeyer3883 4 года назад
Sehr gut dargestellt, dass für 6 Liter Benzin 42 kWh benötigt werden bevor dieser überhaupt bei niedrigem Wirkusgrad verbrannt wird, wir oft übersehen. Davon fährt ein Model 3 schon 250 km.
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Paul Meyer auch guter Kommentar! Gilt für einen Hybrid der fleißig geladen wird auch etwas 😉
@wolllollihakelspa1548
@wolllollihakelspa1548 4 года назад
Genau, für jemanden, der auf das Geld schaut, der wird sich über die Gesamtkosten eines PHEV wundern... Wir haben uns für einen gebrauchten Soul EV entschieden, geladen wird über die eigene PV. Das Fahrprofil passt auch zum Auto, wir sind damit extrem zufrieden und sparen bis zu 3.000€ jährlich im Vergleich zum Vorgängerfahrzeug. Das war ein Sorento 2.2 CRDI, wir haben uns bewußt eine Fahrzeugklasse kleiner ausgesucht, weil der Verkehrsraum ja schliesslich auch endlich ist.
@barbarusbloodshed6347
@barbarusbloodshed6347 4 года назад
Irgendwie is die Debatte albern. Wie bei jedem anderen Antriebsmodell auch, entscheidet die Fahrweise des Fahrers bzw. seine Behandlung des Autos, was am Ende fürn Verbrauch rauskommt. Nur mit dem Unterschied, dass der Plug-In und Hybrid in Sachen Verbrauch tendentiell deutlich besser sein *kann*, als ein herkömmlicher Verbrenner. Letztendlich gibts in Deutschland ja auch genug Idioten, die das Prinzip nicht verstehen, und sich ein Auto kaufen, das so garnicht ihren Bedürfnissen entspricht und sich dann über den hohen Verbrauch wundern. Der Plug-In lohnt sich halt für denjenigen, dessen Strecken die elektrische Reichweite des Autos in den meisten Fällen nicht überschreiten. Für mich zum Beispiel, 95% der Fahrten, die ich mit meinem Auto mach, liegen bei bis zu 25km. Hat mein Plug-In ne elektrische Reichweite von 50km kann ich also 95% meiner Fahrten elektrisch fahren. Nur wenn ich die Familie im anderen Bundesland besuche, hab ich ne Strecke von 315km vor mir. Und das kriegt der Plug-In dank Verbrenner unter der Haube halt auch problemlos hin. Wer aber immer nur Langstrecke fährt, der sollte sich nach was anderem umsehen. Oder muss halt Strecken mit Ladestationen fahren und dann gewissenhaft laden. Aber wir wissen alle, dass man das vielleicht zehn mal macht und dann die Schnauze voll hat....
@coldfire30
@coldfire30 4 года назад
Sehr gut zusammengefasst. Leider war es bis vor Kurzem so das man Leuten die 2x in der Woche 10 KM zum einkaufen fahren einen Diesel angedreht hat und heute fahren Leute Plug-In wegen der Förderung (oder weil ihnen die Firma das Ding vor die Tür stellt) die das Potential gar nicht nutzen können oder wollen.
@Hurdl
@Hurdl 4 года назад
Mhm. Seh ich auch so. Ich für meinen Teil hab mir einen Voll-Hybrid geholt. Und fahre den seit 2017 fast zu 80% auf Langstrecke - ala 800km am Stück. Der Verbrauch ist trotz Roz95 Super - sehr sehr nah bei Werten, die ein Diesel gerne anzeigt: Bei 4,8 bis 5,5L/100km. Die reinelektrische Reichweite von meinem Voll-Hybrid ist nur 3km - jedoch ist die Idee bei dieser Antriebseinheit diese: Kurze Umparkungen reinelektrisch zu machen, also eher tendetielle Unnötiges Anlassen des Motors zu vermeiden, so wie Stopp&Go-Betrieb in Stadt und Staus - und vor allem: das sehr sehr starke Unterstützen des Verbrenners. Man kann mit so einem Auto auch seinen Spaß haben - vollbeschleunigen und drauf bleiben am Gas bis zur Abregelung. Und trotzdem einen recht niedrigen Verbrauch erzielen - jedoch leidet dabei die Entspanntheit und die Grundidee des Fahres wird komplett über Bord geschmissen. Man kann zwar schnell fahren - sollte es aber wenn mit Hirn und bissl Hausverstand machen. Wenn der Hybridakku leer ist - muss der Verbrenner doppelte Arbeit leisten und der Verbrauch schnellt in die Höhe. Mein Auto hat seine 90.000km bereits überschritten und es fährt sich immer noch wie am ersten Tag. Die Service-Kosten blieben im Rahmen und waren verhältnismäßig sehr günstig. Günstiger als bei VW. Plugin-Hybrid käme bei meiner Fahrstrecke und -Idee nicht in den Sinn. Wer noch sparsamer fahren möchte... müsste auf Zweiräder umsteigen: Ala Roller 125cc. Die fahren auch 300km weit mit einem 8L Tank und man tankt da auch keine 10€ rein. :)
@lld4ae
@lld4ae 4 года назад
Ich habe tatsächlich mit einem V8 TDI im Touareg das erste mal Langzeit-Durchschnitts-Verbräuche von unter 10l/100km.😁 (Und bevor einer Meckert „warum SUV“, ich brauche die 2,6t Leergewicht für den Anhängerbetrieb)
@rolandg3948
@rolandg3948 4 года назад
LL D Was ziehst Du denn den ganzen Tag mit dir herum? Baumaschinen?
@lld4ae
@lld4ae 4 года назад
Globa List Tatsächlich (auch wenn die 3t Zuladung sehr schnell erreicht sind), aber es sind viele verschiedene Ladungen und nicht den ganzen Tag?
@benedikt187
@benedikt187 4 года назад
Gut gefeiert über Fasching, oder warum ist die Stimme so zerstört? :D
@Kommentierer
@Kommentierer 4 года назад
War schon letztes Video so, denke mal der gute Bloch kränkelt etwas
@marcel151
@marcel151 4 года назад
Fasching, was ein komisches Wort. Richtig heißt das Karneval!
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey 4 года назад
Richtig heißt das UNANGENEHM!
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Dann wünschen wir doch gute Besserung!!
@alexanderweigand6758
@alexanderweigand6758 4 года назад
@@YouAllDontKnowMe Gute Bessererung allen Verkaterten und Nörglern und auch den CoronaVirus erkrankten. Und auch sonst allen.
@feta3872
@feta3872 3 года назад
Sehr guter Vortag. Ein Profil, der Sachkenntnis hat. Sehr verständlich.
@Electrified-py2hf
@Electrified-py2hf 4 года назад
Sehr gutes Video und sehr differenzierte Betrachtung. Das Fahrprofil und die Einstellung des Nitzers sind die alles entscheidenden Faktoren. Ich fahre Volvo V60 Hybrid seit über 2 Jahren und 43000 km. Verbrauch inkl. Langstrecken 3,8l Diesel und 12,6 Kwh Strom per 100km. Auf kurzen und mittleren Distanzen komme ich auf 2-3l. Höheres Gewicht ist im E-Betrieb kein Effizienz mindernder Faktor, da durch die höhere kinetische Energie die Rekuperationsleistung den Anfahraufwand ausgleicht. Mein Auto ist nicht gefördert und ich finde es anmaßend den PIH Fahrern nur monetäres Interesse zu unterstellen. Bezahlbare BEV mit Reichweite gab es vor zwei Jahren noch gar nicht und Kombis bis heute nicht. Der Volvo vereint Sparsamkeit und Langstreckenvorteile des Diesel mit allen Vorteilen eines Elektroautos im täglichen Pendel und Nahverkehr. Ich habe lückenlose Auswertungen die meine Aussagen auch belegen, Dank automatischem Fahrtenbuch im Volvo. Ich lade immer wo möglich, auch im Urlaub etc. Wenn man im Kopf nicht bereit ist für Nachhaltigkeit ist es egal welche Antriebsform man wählt. Beispiel E-Auto ohne Ökostrom, Bleifuss, Ladefaulheit etc. etc. etc.
@matzeopatz1838
@matzeopatz1838 5 месяцев назад
bezahlste noch schon steuern:)
@MultiRmb
@MultiRmb 4 года назад
Ich fahre seit 3 Monaten einen 300de Kombi. Als Vielfahrer für mich die optimale Lösung. Nach dem ich jetzt seit 6 Wochen eine Walbox zu Hause habe lade ich das Fahrzeug so oft es geht. Das Ergebnis ist das ich wenn keine Kundentermine Anliegen unter der Woche fast nur noch elektrisch fahre. Alle Fahrten in der Stadt, zum Einkauf, zum Sport usw. , echt toll! Ich komme auf eine Reichweite von 38km bis 50km. Bei meine Kundenterminen wo ich oft 600km am Tag fahre liege ich bei einem Verbrauch auf den letzten 10:000 km bei 4,1 Liter Diesel auf 100km. Die Wahrheit zu diesem Thema ist: Plugin Hybrid funktioniert wunderbar, man muss sich nur drauf einlassen. Auch unterwegs lade ich immer auf wenn ich kann. In der Stadt und für kurze Überlandstrecken zu 100% elektrisch und auf der Autobahn von Frankfurt nach Hamburg mit 4,1l Diesel! Für mich im Moment eine gute Lösung. Die E-Autos der deutschen Hersteller überzeugen mich im Moment noch nicht und der arrogante Ami Tesla mit keinem Service Konzept was einen Vielfahrer überzeugen kann kaufe ich nicht. Also eine gute Technik die man aber auch nutzen und richtig benutzen muss. Es macht auch Spaß die Grenzen von Reichweite und Verbrauch zu testen!
@marcel151
@marcel151 4 года назад
Sehr gut erklärt. Die 0,5% Regelung ist mir auch ein Dorn im Auge. In den einschlägigen Foren liest man nämlich, dass diese Autos tatsächlich nicht geladen werden. Schlimmer noch: Die meisten Plugins haben Charge-Modi die genutzt werden, heißt sie laden das Auto mit Benzin auf damit die Systemleistung auch zur Verfügung steht. Ladekabel dagegen bleiben jungfräulich. Wenn man dagegen sparen will kann man es tatsächlich, ich als Privater will mit dem Auto so günstig wie möglich fahren, daher Lade ich das Auto so oft es geht. Lohnt sich, komme auf Verbräuche von 2-3 Litern und knapp 10kWh kombiniert.
@exoroxx
@exoroxx 4 года назад
Bei einem Plug-in-Mietwagen konnte ich das im Langzeitverbrauch auch schon beobachten: Da stand ein recht hoher Spritverbrauch einem elektrischen Verbrauch von 0,0 kWh/100 km gegenüber. 😀 Das ist dann wirklich nicht der Sinn und Zweck der Sache. Da ich einen Mietwagen hauptsächlich aber ebenso auf Langstrecke bewege, konnte ich an diesem Verhältnis nicht sonderlich viel ändern. Ich kam insgesamt nur auf 1,3 kWh/100 km bei einem Spritverbrauch von 6,5 l/100 km. Gern hätte ich aber öfter geladen, wenn es gegangen wäre. Der klassische Dienstwagenfahrer hat es eben auch nicht nur mit Kurzstrecke zu tun - wobei dort dann ein BEV sowieso die klügere Wahl wäre. Privat bei einer überschaubaren Jahresfahrleistung macht der PHEV schon mehr Sinn. Dann sind sporadische Langstrecken kein Problem und man fährt somit eine Kompromisslösung - die der PHEV eben ist.
@VISGames1
@VISGames1 4 года назад
Ich lade meinen 330e eigentlich regelmäßig und fahre zu über 90% rein elektrisch. Es gibt eben auch Leute, die die Fahrzeuge sinnvoll einsetzen.
@marcel151
@marcel151 4 года назад
VISGames1 Das hab ich ja auch nicht behauptet. Aber bei den meisten ist es so. Ist natürlich auch schwer sich zu überwinden das Auto vom eigenen Geld zu laden wenn man umsonst tanken kann. Da muss was dran gemacht werden.
@VISGames1
@VISGames1 4 года назад
@@marcel151 Naja, fällt mir ehrlich gesagt leichter vom eigenen Geld zu laden als zu tanken, weil eben deutlich günstiger ;)
@klaus-udokloppstedt6257
@klaus-udokloppstedt6257 4 года назад
Ich seh die Firmenwagen-Nichtlader nicht so sehr sls problem. nach 1½-2 jahren werden die wagen ausgetauscht und sind dann preislich für private käufer interessant. und die fahren und laden die teile dann zumeist sehr vorbildlich. mein Ampera hat bsw. vorher einer Immobilienverwaltung gehört. hab ihn als 2jahreswagen dann für
@Thryller42
@Thryller42 4 года назад
Ich mag "den Bloch" 😊 Und es ist ein scheinbar ordentlich recherchiertes Video, danke!
@jpgberlin
@jpgberlin 4 года назад
Was ich in diesem Rechenbeispiel etwas vermisse sind die Vergleichswerte zu reinen Verbrennern. Gerade auf Autobahnabschnitten, Langstrecke etc., wo der E-Modus kaum/keine Stärken ausspielen kann, wird der Verbrauch wohl weit höher als bei „normalen“ Vergleichsfahrzeugen sein, da diese keine schwere Akkutechnik/E-Antriebe im Huckepack haben. Kommt dann noch ein Diesel zum Vergleich, gerade bei Vertreterkisten beliebt, wird der Vorteil wohl in einen Nachteil umschlagen. Meiner Meinung nach lohnt sich ein Hybrid höchstens für Kurzstreckenpendler/Stadtbewohner. Hier gewinnt der Hybrid wohl, wenn er regelmäßig geladen wird. Hybrid ist halt ein Kompromiss. Entweder schleppt man den E-Antrieb nutzlos rum oder halt den Verbrenner. Verbraucht wird immer etwas. Fraglich ist ja auch, wie der Stromverbrauch in den Zyklus eingerechnet wird. Je nach Stromherkunft fällt ja auch hier Co2 an der kumuliert mit dem Benzinverbrauch berechnet werden müsste. Also alles sehr schwierig das genau zu differenzieren.
@osterreichischerflochlandl4940
@osterreichischerflochlandl4940 4 месяца назад
Ist zwar ein alter Eintrag, trotzdem. Wer Kurzstrecken fährt, ist mit einem Ioniq (auch gebraucht mit 28kWh) bestens bedient. Der schafft innerstädtisch und überland 175 bis 200km. Habe ich in Innsbruck genutzt und bin damit bis Trento gekommen bzw. auch bis Salzburg.
@jpgberlin
@jpgberlin 4 месяца назад
@@osterreichischerflochlandl4940 Ja, ganz netter Tipp. Nur was hat der Vorschlag sich ein reines E-Auto zu holen mit meinem 3 Jahre alten Kommentar zu Hybridantrieben zu tun? 🤔
@vidia8749
@vidia8749 2 года назад
Für mich die fast perfekte Mischung aus beiden Antriebskonzepten. Regional elektrisch fahren und auf lange Strecke ist die Zapfsäule deutlich schneller gefunden und getankt als eine Ladesäule für ein E-Auto. Fahre nächste Woche einen Superb IV Probe. Ik freu mir☺
@ronaldwillmann6575
@ronaldwillmann6575 4 года назад
Gutes Video...Ich als Familienvater hab schon lange überlegt, mir ein solches Fahrzeug zuzulegen. Dank des Videos ist mir die Entscheidung nun leicht gefallen!! Dankeschön!!
@MichiWelt
@MichiWelt 4 года назад
Hast du dir bei deiner Überlegung auf Folgenden Fragen gestellt Kann ich den Wagen zu Hause laden und oder bei meinem Arbeitgeber? Wenn du mindestens eine Frage davon mit Ja beantworten kannst ja dann macht einen Anschaffung Sinn wobei die Möglichkeit den Wagen zu Hause laden zu können die primäre Frage ist.
@sherkan2010
@sherkan2010 4 года назад
Zwei nachteile haben Plugin: 1) steuerlich wird das System einfach ausgenutzt (0,5% Leasing) die meisten Laden nicht, sondern die leasen das ding und profitieren durch die 0,5% Regelung von einer indirekten Gehaltserhöhung 2) technischer Aspekt Ich fahre die ersten 10km nur elektrisch los, komme auf die Autobahn und trete durch. Was passiert? Der noch kalte Verbrenner dreht in den Begrenzer. Toll Beim Überholvorgang natürlich das gleiche Problem
@vlvdy
@vlvdy 4 года назад
Bei Toyota Prius zum Beispiel geht der Motor nicht aus, bevor er nicht auf die Betriebstemperatur kommt
@wnstn-oj3em
@wnstn-oj3em 4 года назад
1: Das die Autos falsch benutzt werden macht die Technik nicht schlechter. Liegt dann wohl eher am Endkunde. 2: Stimmt nicht. Der Verbenner wärmt sich schon mal auf wenns zu kalt ist. Habe übrigens über 170 000km auf dem Tacho meines PHEV ohne eine Reparatur gehabt zu haben. Akku hat auch noch keinen km verloren.
@sherkan2010
@sherkan2010 4 года назад
@@vlvdy der Prius ist kein Plugin. Der kann nur wenige Kilometer rein elektrisch fahren
@marcel151
@marcel151 4 года назад
Zu : 1 Stimme ich dir voll zu. Da die meisten Firmenleaser den Sprit umsonst bekommen aber den Strom (anteilig) zahlen müssen fahren die natürlich nur mit dem Verbrennungsmotor. Die 0,5% Regelung sollte meiner Meinung nach nur für reine E-Autos gelten. Einziger Vorteil: Es gibt bald mehr Gebrauchte auf dem Markt. Als Privatkäufer dieser Autos will man in der Regel so günstig wie möglich fahren, also elektrisch. Ein kleiner Vorteil ist also da. Zu 2: Das ist so wie mit jedem Auto. Auch die kann man direkt prügeln. Es muss einem halt bewusst sein, dass der Motor noch kalt ist. Ich mit meinem Passat GTE fahre elektrisch auf die Bahn, beschleunige elektrisch auf 100-130 und schalte erst dann den Verbrenner ein (bzw. kurz vor dem Beschleunigen weil er erst noch einen Moment ausgekuppelt läuft). So kuppelt er direkt im 6. Gang ein und kann bei 130km/h und 2500 Umdrehungen warm werden. Meiner Meinung nach sehr schonend. Außerdem werden die meisten Kurstrecken mit Verbrenner ja vermieden, auch ein Vorteil für die Lebensdauer des Motors. Aber ja, die meisten Leasingfahrer werden auch da nicht drauf achten. Von daher wenn es geht neu oder jung gebraucht kaufen.
@Cricket-jg7vw
@Cricket-jg7vw 4 года назад
@@sherkan2010 den prius gib's sehr woll als plug-in Variante
@westmoreland7716
@westmoreland7716 4 года назад
Am meisten frage ich mich, mit welcher Rechtfertigung diese Fahrzeuge den steuerlichen Vorteil von E-Kennzeichen genießen, während sie im Kern noch zusätzlich das gleiche Antriebskonzept nutzen wie vergleichbare Modelle ohne zusätzlichen E-Motor.
@Musicloverman1000
@Musicloverman1000 4 года назад
Weil die Dinger sonst nicht an den Mann, oder die Frau gebracht werden können. Der Käufer braucht einen Anreiz um sich für so ein Auto zu entscheiden.
@XiBaXha
@XiBaXha 4 года назад
West Moreland ...die Frage ist berechtigt, ich frage mich auch warum ich ab 2021 ca. 20% höhere Heizkosten wg. einer sinnbefreiten CO2-Steuer bezahlen soll.
@martinhofius9184
@martinhofius9184 4 года назад
Vielleicht, weil der Gesetzgeber nicht in der Lage ist, die verschiedenen PHEV auch noch zu unterscheiden. Es gibt nämlich durchaus weiche, die im Kern eigentlich eher Elektroautos sind und der Verbrenner dabei in vielen Situationen nur etwas Reichweite dazu gibt. Bei dem gezeigten Volvo ist das wohl eher nicht der Fall... Abgesehen davon hängt das Ergebnis auch sehr von der Nutzung ab - selbst ein normaler Verbrenner erzeugt kein CO2, wenn er nur in der Garage steht - während selbst ein reines Elektroauto sehr viel CO2 erzeugt, wenn es mit Kohlestrom viele km fährt. Deswegen wäre die einzig richtige Besteuerung die Steuer auf fossile Brennstoffe - nur das hängt wirklich mit dem CO2-Ausstoß zusammen. Nur müssten Betriebe dem Dienstwagennutzer halt auch den entsprechenden Privatteil für den Verbrauch in Rechnung stellen...
@jimmidoolan4556
@jimmidoolan4556 4 года назад
Ganz einfach: Weil meistens der reine Stadtverkehr wie mit einem reinen E-Auto elektrisch gefahren werden kann. Und, man kann ohne Stress, wenn's denn sein musss, mal schnell beliebig weite Strecken fahren ohne den Stress mit der Laderei. Ist das denn so schwer zu begreifen?
@Balikon
@Balikon 3 года назад
@@martinhofius9184 Ok, also erstmal: Es gibt keinen reinen Kohlestrom in Deutschland. Laut Umweltbundesamt fallen für die Erzeugung von 1 kWh Strom mit dem Deutschen Strommix 400 Gramm CO2 an. Macht bei 24 kWh/100km (20 kWh für das Fahren mit Klimaanlage/Heizung, 24 kWh bei großzügigen 20% Ladeverlust, um die 20 kWh nachzuladen) 9,6kg CO2. 1 Liter Benzin verbrennt zu 2,3 kg CO2 und ein Liter Diesel zu 2,6kg. Bei 6 - 7 Litern für den Benziner macht das 13,8 - 16,2 kg CO2, bei 5 - 6 Litern Diesel 13 - 15,6 kg CO2. Nun darfst Du noch die 18% dazurechnen, die bei Förderung, Raffinieren und Transport des Kraftstoffs bis zur Tankstelle noch draufzuschlagen sind, dann liegen wir bei mindestens 15,3 kg CO2 pro 100km für den Verbrenner. Und jetzt erzähle weiter das Märchen, dass E-Autos sehr viel CO2 emmitieren, wenn sie mit dem normalen Strommix gefahren werden.
@olafborkner
@olafborkner 4 года назад
Ich hatte einen Plugin Hybrid und zwar einen Mercedes C350e. Angegebene e-Reichweite 35km, reale e-Reichweite 20km, im Winter eher 12km. Angegebener Verbrauch 2l/100km realer Verbrauch 8,6l/100km. Preis des Wagens war 71.000€. Nach 2 Jahren und 49.000km habe ich den Wagen für 26.000€ verkauft. Ein absolutes Verlustgeschäft. Ich bin zuvor 18 Jahre nur E-Klasse 220d gefahren und war sehr zufrieden damit. Die Mogelei mit den 35km e-Reichweite und der niedrige Wiederverkaufspreis haben mich dazu bewogen keinen Mercedes mehr zu kaufen. Ich fahre jetzt Tesla Model X und dieser Wagen hält was er verspricht. Gut..., der Wagen kostete mich das Doppelte, des Preises für den Mercedes, aber dafür bekam ich auch das, was mir versprochen wurde. Und wenn ich wieder vor der Wahl stünde einen Wagen zu kaufen, dann wäre es wieder ein Tesla. Die Verarbeitung ist sehr gut und auch der gebotene Luxus steht einem Mercedes in nichts nach. Und dann ist da noch der Spaßfaktor, den kann mir kein deutsches Auto liefern.
@andyschnelle6189
@andyschnelle6189 4 года назад
also der Ove Kröger ist mit seinem 100.000 euro Tesla auch sehr zufrieden "Vorsicht Ironie" Mängel ohne Ende und das ein Model S den gleichen Luxus wie eine E- oder S- Klasse bietet ist in den Haaren herbei gezogen. Auch liegen in der Verarbeitungsqualität Welten
@olafborkner
@olafborkner 4 года назад
@@andyschnelle6189 Ach..., du fährst einen Tesla? Interessant. Nun ich habe einen Tesla und ich kann keinerlei Verarbeitungsmängel feststellen. Mercedes bietet gutbürgerliche Qualität aber von E-Autos verstehen sie halt nicht so arg viel. Du darfst nicht der deutschen Presse auf den Leim gehen, die veröffentlichen das, was ihre PR-Kunden von ihnen verlangen und Tesla ist eben keiner dieser Kunden. Zudem..., was ist schon Deutschland? Ein kleiner unwichtiger Fleck auf der Landkarte der Ökonomie, der dank merkelscher Politik in Zukunft immer unwichtiger werden wird.
@grgorvogt504
@grgorvogt504 4 года назад
Also ich muss doch jetzt mal eine Lanze für Plug-In-Hybride brechen. Ich bin vor einer Woche den Peugeot 3008 Hybrid4 einen Tag Probe gefahren um zu sehen, wie sich der Verbrauch beim Arbeitsweg verhält. Durch´s Bergische, über Autobahn und die Stadt. Gesamt waren es etwa 60km. Ich konnte den Wagen in der Firma wieder Laden. Während der gesamten Strecke ist nur einmal beim Beschleunigen auf die Autobahn der Verbrenner angesprungen. Zum Schluss hatte ich sogar noch 18 km Restreichweite. Also ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es kommt extrem auf die Fahrweise an. Wenn ich nur auf ein gutes Anzugsmoment scharf bin ist der Hybrid schön, trägt aber kaum zum Umweltgedanken bei. Auch wenn ich einen Dienstwagen fahre versuche ich immer meinen Verbrauch nochmals zu unterbieten. Für PS Prolls sind Hybride wenig sinnvoll. Für Leute die versuchen Umweltbewusst zu fahren und denen es nicht auf hohe Endgeschwindigkeiten ankommt sind Plug-In-Hybride eine tolle Sache. Ich habe mich letztendlich für den 3008 225e entschieden, da dieser mir vollkommen ausreicht und im Listenpreis unter 40.000€ liegt. Damit gibt es momentan über 4000€ (BAFA) vom Staat plus Hersteller Bonus.
@wealox
@wealox 4 года назад
Das richtige Konzept wäre eigentlich Elektroauto mit Range-Extender. Also großer E-Motor und Batterie für >100km Reichweite und einen kleinen, einfach aufgebauten Benziner. Also quasi ein Vollhybrid wie Toyota oder Honda sie baut, nur mit großer Batterie und Schnelllademöglichkeit. Oder i3 REX mit größerem Tank. Dann könnte man wirklich die Vorteile aus beiden Welten nutzen ohne die Nachteile voll mit zu schleppen. Die meisten PHEV sind dagegen nur Verbrenner, die man zur Leistungssteigerung mit einem Elektroantrieb getunt hat und mit einer Lademöglichkeit ausgestattet hat um den Normverbrauch zu drücken.
@OptimusCrime9900
@OptimusCrime9900 4 года назад
Was du meinst ist ein serieller Hybrid. Toyota verbaut leistungsverzweigte Hybridsysteme.
@wealox
@wealox 4 года назад
@@OptimusCrime9900 Sowohl serielle als auch leistungsverzweigte Hybride wären dafür geeignet. Deshalb habe ich ja Honda und Toyota erwähnt, jeweils ein Vertreter aus den zwei Gattungen.
@marcusbiller867
@marcusbiller867 4 года назад
Das richtige Konzept existiert heute schon - Elektroauto mit wenig Verbrauch und schnelleres Ladesystem. Tesla Model 3 z.B. In der Stadt zwischen 400/500km reale Reichweite und auf der Autobahn zwischen 300 und 350km. In 2-3 Jahren wird keiner den Verbrenner vermissen.
@wealox
@wealox 4 года назад
@@marcusbiller867 Teslas sind viel zu teuer für den Ottonormalverbraucher. Sind also auch nicht das richtige Konzept für alles.
@OptimusCrime9900
@OptimusCrime9900 4 года назад
@@marcusbiller867 mittelfristig ja. 2040+ wohl eher nicht.
@rolfserr7984
@rolfserr7984 4 года назад
Hallo, ich finde das Video sehr gut. Tatsächlich ist das leider so, wer nicht lädt sollte kein Plugin-Hybrid fahren. Ich fahre seit fast einem Jahr einen BMW 530e iPerformance. Man geht davon aus, dass der mit nur 40 Kilometer Reichweite sicherlich für viele Langstecken eher ungünstig wäre. Falsch gedacht! Ich fahre mit dem Auto im Jahr fast 30.000 Kilometer und bin nun bei 2,9 Liter auf 100 Km. Das schaffe ich locker, da ich eine Wallbox habe mit der ich 2 x am Tag lade und damit ca. 100 Kilometer am Tag fahre. Ohne Urlaubsfahrten bin ich sogar im Schnitt bei nur 2 Liter. Dann fahre ich mit einem Tank 44 Liter Benzin über 2000 Kilometer. Wahnsinn. Auf Langen Strecken wie Urlaub bin ich sogar mit dem Plugin Hybrid etwas sparsamer als einen normalen Benziner. Ich habe noch nie mehr als 6,5 Liter gebraucht auch wenn die Batterie leer war. Verrmutlich kommt das davon, dass der BMW die Batterie immer sinnvoll geringfügig auflädt, um dann im Stau, Ampel, Ortschaft wieder elektrisch zu fahren. Da braucht ja ansonsten der Benziner immer etwas mehr. Ich bin auf jeden Fall begeistert. Danke an BMW für das tolle Auto. Gruß aus der Pfalz Rolf Serr
@seppkrautkopf8588
@seppkrautkopf8588 3 года назад
Hallo Herr Serr, haben Sie mal gegengerechnet mit wieviel von dem Mehrpreis, was das Auto gekostet hat, sie mehr an Sprit tanken könnten? Natürlich müssen Sie sich auch keine Sorgen machen wenn es um die Entsorgung des Fahrzeuges geht. Das übernimmt dann das freundliche Volk aus dem Kontinent Südafrika... Es gibt derzeitig KEINEN Entsorgungsbetrieb für solche Fahrzeuge welche auch die Batterien entsorgen können, den Rest schon aber was ist mit der Batterie? Ach ja, da gibts doch... Herzlicher Grüße
@flo_ma7
@flo_ma7 4 года назад
Der Schlüssel bei der ganze Geschichte ist wie bereits gesagt wurde ganz einfach die Art und Weise, wie das Fahrzeug genutzt wird. Wer regelmäßig aufladen kann und dazu noch viel Kurzstrecke fährt, spart Kraftstoff. Und selbst bei einem schlechten Fahrprofil wird man dennoch im Vergleich besser unterwegs sein. Beispielsweise wird man einen 1.4l TSI Plugin mit 245 PS Systemleistung immer sparsamer fahren als einen 2.0l TSI mit 245 PS bei gleicher Fahrweise. Und auch das unnötige Bremsen auf Autobahnen tut Dank Rekuperation nur noch halb so weh ;-)
@capo5840
@capo5840 4 года назад
Ein wesentlicher Vorteil den ich bei Plug-In-Hybriden sehe ist, dass hier zweierlei Vorteile kombiniert sind. Ein Problematik bei Benziner und Dieseln ist, dass diese eine bestimmte Fahrstrecke benötigen, um auf Betriebstemperatur zu kommen. "Kurzstrecken"-Fahrten sind häufig Gründe für Defekte an Benzin und Diesel-Motoren. Und hier ist sehe ich den größsten Vorteil. "Kurzstrecken" können mithilfe des elektrischen Antriebes überwunden werden. Für mich bedeutet ein Plug-In-hybrid die möglichkeit die Otto- und Dieselmotoren "optimaler" zu beanspruchen und somit die Haltbarkeit zu verbessern. :D
@rh7407
@rh7407 4 года назад
Super Video, mit angekratzter Stimme :-). Zum Thema: Ich persönlich halte PHEV‘s für eine ideale Brückentechnologie um langfristig vom reinen Verbrenner auf ökologischere Antriebssysteme umzustellen. Alle dicken PHEV‘s, speziell BMW, Mercedes, Audi, VW und so weiter sind aus meiner Sicht ALIBI-Autos mit bescheidener Technik. Die Umsetzung ist deshalb „schlecht“, da alle diese Hersteller es nicht schaffen Ihre eigenen Werbeangaben des Verbrauches (Strom) einzuhalten. Und somit von den Reichweiten anstatt der angegebenen 50-60 km mit viel Mühe 30 km erreichen. Bei diesen Fahrzeugen sage auch ich: So ein Schmarrn. Die braucht kein Mensch außer Außendienstler die sich bereichern über 0,5% Nutzungsanteil und dann doch alles mit Verbrenner fahren. Wir fahren sowohl HEV als auch PHEV in unserer Familie. Wir haben uns bewußt für den PHEV Hyundai IONIQ entschieden. Da nur dieses Fahrzeug (Kia Niro auch) bei einer Probefahrt unter Beweis gestellt hat das es die angegebenen 63 km elektrische Reichweite schafft. Meine Frau schafft unter günstigen äußeren Bedingungen auch mehr als 65 km. Im Durchschnitt liegt Sie bei Ihren täglichen Fahrten bei 59 km Reichweite. Dies auch, da Sie Sich auf diese Technologie eingelassen hat. Sich damit beschäftigt hat wie man solch ein Fahrzeug fährt. Auf der Langstrecke muss man sich auch entsprechend anpassen. Bis 80km/h kann man dann getrost elektrisch fahren. Ab 80km/h wird einfach in den HEV Modus geschaltet. Dann liegt der Verbrauch um die 3,3 l/100km. Dabei fahren wir in der Regel 130km/h soweit es zulässig ist. Währenddessen wird der Akku wieder nachgeladen und die nächste Phase mit unter 80km/h kommt bestimmt. Da wir selber laden können über eine Wallbox mit PV-Strom ist unsere Rechnung um einiges besser als hier im Video. Bei uns sind 100km elektrisch für 0,56 € sind einfach unschlagbar. Und wenn nun einer sagt warum nicht ganz elektrisch...wir hatten den PHEV mit einem sehr guten Preis angeboten bekommen und waren uns vor einem Jahr noch nicht sicher ob rein elektrisch bei uns funktioniert. Daher haben wir uns dann für den PHEV entschieden. Bisher die beste Autowahl für unsere Anforderungen.
@matthias2912
@matthias2912 4 года назад
Baggi Djunglebook genau meine Meinung! Fahre auch den PHEV Ioniq mit PV zu Hause. Komme im Winter auf 3,5 Liter Benzin und im Sommer auf 2,8 Liter bei ca. 250 km Wochenlaufleistung. 150 km Autobahn (1/3 Elektrisch/ 2/3 Benzin) 100 km Kurzstrecke (fast alles rein elektrisch) Selbst bei der Fahrt an die Nordsee mit 800km, war der Verbrauch bei 4,5 Litern. Was beweist, dass sich der Akku wieder auflädt und somit der Verbrauch sehr stark reduziert wird. Ein normaler Benziner würde locker 6-8 Liter verbrauchen! Trotzdem wird das nächste Auto wahrsch. ein Model-3
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 года назад
So clever gemacht ist PHEV eine hervorragende Brückentechnologie. Dicke Anerkennung natürlich auch für die PV zuhause - das sollte eigentlich ein nobrainer für jeden Hausbesitzer sein. Top!
@rh7407
@rh7407 4 года назад
matthias2912 Bei uns wird das nächste der IONIQ BEV FL werden.
@oliverlelke9333
@oliverlelke9333 3 года назад
auch wenn Volvo das allerletzte Fahrzeug wäre das ich je kaufen würde hat mir der Test bzw. der detaillierte Bericht über die Verbräuche sehr gut gefallen. Endlich mal ein Video in dem dieses Thema mal genau analysiert wurde👍🏻
@beermacht
@beermacht 3 года назад
definitiv ein interessanter beitrag - nur bei vielen kommentaren wird es einem ganz schwummerig im kopf. das argument mit "nimm dir für die urlaubsfahrt einen leihwagen" - ist lustig, die kosten wären schon zum teil spaßig, mal ganz davon agesehen das manche autovermieter bestimmte länder ausschließen. der immer wieder verteufelte hohe verbrauch beim nichtladen ist auch ein thema welches einerseits zwar verständlich ist, aber andererseits nicht so schlimm ist wie dargestellt. ich bin mit meinem golf mehrmals im jahr in gegenden unterwegs wo ich nicht laden kann - da benötige ich dann im sommer ca 5,6l benzin und im winter ca. 7l - nehmen wir einen identisch ausgestatteten golf gti (da ähnlicher leistungsbereich) - da wirds dann schon schwer für den gti. die argumentation bezüglich der anschaffungskosten: naja - ist halt wie bei jedem anderen auto auch - manche motorisierungen und ausstattungen kosten eben mehr - der preisunterschied beim golf war ja nicht mehr so tragisch - und letztendlich ist das bei allen anderen fahrzeugen auch so. ein bmw m3 kostet ja auch deutlich mehr als ein 316i - dies muss doch jeder selbst entscheiden ob es ihm das wert ist oder nicht. phev machen nur wirklich sinn wenn man sie lädt - ein privatkunde kauft sowas auch nur deshalb - alles andere wäre komplett gaga. ich fahre im jahr über 30tkm - mein auto wird täglich geladen (pv auf dem dach) - bei langstrecken muss halt der benziner herhalten - in zeiten mit viel langstrecke ergibt sich ein schnitt von 3l - mein aktueller verbauch der letzten 4 wochen liegt bei 0 - denn da war alles mit dem 40-50km radius abgedeckt. viele kritiker sollten nicht nur videos schauen sondern sowas mal fahren
@schwille55
@schwille55 3 года назад
Die Frage, die ich mir stelle, ist, wo ich fahre. Brauche ich einen Stadtwagen als Zweitwagen zum Einkaufen oder "Kinderwagen", dann sollte das Auto relativ klein sein und 50 bis 80 km Reichweite haben. Da sollte die Kapazität des Akkus von 10 kWh ausreichen. Eine Klimaanlage muss ich dann abhaken. Für größere Fahrten im Umkreis reicht dann ein Hilfsmotor mit ca. 30 PS und Generator. Den mechanischen Antrieb kann ich mir dann schenken. Dann reicht auch eine normale Steckdose in meiner Garage mit 2 bis 3,5 kW (10-16A) aus, um über Nacht den Akku wieder voll zu laden. Den Hilfsmotor kann man dann kostengünstig mit LPG betreiben. So sind notfalls auch lange Fahrten mit 100 - 120 km/h möglich. Die ersten Autos, die so gefördert werden sollten, sind die "Mopedcars". Die kämen dann auch mit 5-8 kWh aus. Dann kann man wählen, ob ein größerer Akku oder der Hilfsmotor sinnvoller ist. Voraussetzung ist aber immer eine Steckdose in Reichweite!!!!!
@stefanwuest4559
@stefanwuest4559 4 года назад
Ich fahre genau dieses Hybrid - Modell einfach als XC60 T8. In der Schweiz schaffe ich einen Verbrauch nach 20T KM von 5,5l/100km. dabei Lade ich immer am Abend zuhause. Täglich ins Büro und zurück und Aussentermine wechseln sich ab. Wichtig für mich ist, am Abend sollte die Batterie leergefahren sein.
@marlonkoegl
@marlonkoegl 3 года назад
Ich finde Plug ins gut, weil man mit ihnen auf der Autobahn mit Verbrennermotor fahren kann für eine ausreichende Reichweite und in der Stadt mit Strom betreiben kann.
@Maody66NordschleifeTV
@Maody66NordschleifeTV 4 года назад
Stimme zu Frage 2 Bloch 100% zu, es macht Spaß! Insbesondere in der Stadt. Hätte auch nie gedacht, dass ich das mal schreibe. Bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe. Auch wenn ich so früh war, dass ich weder eine Förderung, noch die 0,5% Regel bekomme.
@FreeAgent99
@FreeAgent99 4 года назад
Maody66 das ist auch meine Meinung, es ist einfach ein großer Fahrkomfortgewinn elektrisch zu fahren, wenn auch nur für die ersten 40km..aber mehr fahre ich sowieso nicht pro Tag😄
@Franz-X-Bauer
@Franz-X-Bauer 4 года назад
Danke - Sie sprechen mir aus der Seele. Ich muß immer schmunzeln, wenn ich die kompromissliosen Argumente E-Auto-Besitzer gegen Verbrenner-Auto Fans und umgekehrt lese. Leute - geht doch einfach davon aus, daß jeder, der sich für 40-70-T-€ ein neues Auto kauft, genau überlegt hat, wofür er es braucht - wo er wohnt und welche Infrastruktur er nutzen kann / nutzen möchte. Ich bin begeistert vom elektrischen Fahren - trotzem ist mein aktuelles Auto ein Toyota-RAV-4-Hybrid-4x4 und mein Nächster wird der RAV-4-PlugIn-Hybrid werden, sobald er in Deutschland bestellt werden kann. Warum ? Ich bin selbstständiger Handwerksmeister - mein Einsatzgebiet ist im bergigen Allgäu - ca. 30 KM Radius um meinen Standort - Bei uns gibt es teilweise noch richtige Winter - da ist Allrad ein Traum - Ferner brauche ich häufig einen Anhänger - Schnell-Ladesäulen kenne ich nur von den Videos hier, da ich Autobahnen meide. Letztes Argument - seit 2 Jahren habe ich eine PV-Anlage auf dem Dach und will ausschließlich zuhause laden - weil ich das Auto nicht jeden Tag brauche, genügen 230-V -Steckdose. Also, bringt mir ein reines E-Auto, das das alles kann und nicht wesentlich mehr kostet und wir reden weiter. Ein SUV muß es aber schon sein, weil ich mich mit 68 nicht mehr in eine "flache-Flunder" zwänge. Nachsatz: was manche Tesla-Model-x fahrer nach 10-20-tausend Km für einen neuen Satz Reifen bezahlen, reicht mir für 2 Jahre fürs E-10-Tanken.
@Nik-ls6vo
@Nik-ls6vo 4 года назад
Plug-Ins sind ein sehr guter Kompromiss für viele, die ein entsprechendes Fahrprofil haben. Kia Niro PHEV 2,2 Liter durchschnittlich
@TheForrest33
@TheForrest33 4 года назад
Hallo Zusammen, Sehr interessant und gut aufgeklärt.ich fahre selber den Exoten unter den Hybriden - einen e300 de der Diesel Hybrid. Mein Profil sieht so aus täglich ca. 45km (Arbeit hin und zurück) mit Lademöglichkeit auf Arbeit. Und 1-2mal im Monat ca.950km Familienbesuch in Deutschland. Ich lade daheim für 28cent die kWh und auf Arbeit für 31cent (subventioniert vom Arbeitgeber) Dennoch stelle ich fest, fahre ich den Wagen vorwiegend mit Diesel komme ich tatsächlich billiger, was an den derzeit niedrigen Dieselpreisen liegt. Lade ich öffentlich wird es nochmals besser für die „dieselrechnung“ da der Strom min. 39-45ct /kWh kostet. Hier muss dringend nachgebessert werden da am Schluss immer das Kostenbewusstsein über dem Ökogedanken steht. Dennoch mal die Freuden des Elektrischen Fahrens: Fahrzeug hat dank Akku immer eine Standheizung/StandKlima an Bord - klasse im Winter! Flüster leise durch die Stadt - ein Genuss! 306Ps systemLeistung bei realistischen 7L/100km auf Langstrecke (95%diesel) ist auch ne Ansage. Die Reichweite im Winter liegt realistisch bei unter 30km (ab 5Grad und weniger) im Sommer bei 40km. An sich Gut für die Umwelt ABER sparen tu ich faktisch nicht!
@dirkohlhausen7671
@dirkohlhausen7671 4 года назад
Also ich zahle ja für meinen Strom öffentlich 25 cent, über Maingau. Nur so als kleiner tipp. Und ich hab einen (winter!) Verbrauch von 15,1kwh/100km macht für mich kosten von unter 4Euro. Kein ölwechsel nur alle zwei jahre inspektionen. Für lange strecken miete ich mir vom gesparten ein Auto mit größerem akku zb urlaub. Ist definitiv umweltschonender. Fällt endlich die diesel subvention, und kommt eine co2 steuer wird das delta nochmal größer
@addovagmbh1110
@addovagmbh1110 3 года назад
Wir fahren seit 2 Jahren einen A3 Etron und nutzen den für alles. Pendeltsrecke mit 5 km Landstraße und 20 Autobahn pro Weg. Aber auch für Ausflüge und Uralubsreisen. Wir laden täglich auf und fahren bis 50 km/h rein elektrisch. Darüber entlastet der E-Motor den Verbrenner bis zur 120 km/h-marke. Unser durchschnittlicher Verbrauch liegt bei 2,9 Liter - unsere liebste Reisegeschwindikeit auf der BAB ist 140 km/h. Wir sind super zufrieden mit dem Verbrauch.
@Blueflame-Europe
@Blueflame-Europe 4 года назад
Bei den Studien musste ich schmunzeln, da die britische Studie repräsentativ zeigt, wie eine miserable Ladestruktur die Gesamtbilanz schädigt. Ich möchte da auf ein Video von Harry's Garage (Harry Metcalfe) verweisen. Er fuhr mit einem Jaguar iPace nach London und versuchte dort eine funktionierende Ladestation zu ergattern. Danach wurde es zum Reichweitentest und dem Versuch was passiert, wenn man mit einem batteriegetriebenen E-Auto liegen bleibt. Wie immer von Dir ein hervorragender Bericht!!
@setupbilateral2080
@setupbilateral2080 4 года назад
Deine zahlen passen ziemlich gut. Hab einen A3 etron und meine Werte sind realistisch etwa deinen aus der Tabelle. Ich bin allerdings viellader. Schlussendlich komme ich mit meinen 40l im tank etwa 1000 bis 1200km. Und da ist dann auch über die Bahn räubern mit dabei, das macht nämlich richtig Laune mit dem Hobel. Produziere auch so um die 17MWh Strom im ja mit Photovoltaik. Schöner Kompromiss so ein Hybrid und fährt sich einfach super
@Buzz_1991
@Buzz_1991 4 года назад
Ich fahre auch einen seit April 2017. Hauptsächlich kurze Strecken, so dass ich auch bis heute bei 2,3l auf 100 km liege. Doch die rein elektrische Reichweite enttäuscht mich etwas. Selten schaffe ich damit mehr als 36 km im Sommer. Im Winter sind es meist dann nur noch 26 km, trotz schon Vorheizens an der Steckdose in der Garage (da kommt er nach jeder Fahrt auch wieder dran). Das ist doch ein wenig entfernt von Herstellerangabe, die meines Wissens 45km sagte. Da müssen die wohl eher nur in der Stadt gefahren sein. Auf meinem Weg zur Arbeit (18km) fahre ich nur etwa 6km Stadt, der Rest Landstraße und durch Dörfer. Ansonsten aber ein schönes Auto und auch die Leistungswerte stimmen. Nur würde ich mich freuen, wenn immer 50km rein elektrisch drin wären, also selbst im Winter (Sommer wohl dann 75 km).
@chrigurothlisberger8528
@chrigurothlisberger8528 4 года назад
Kann beim Viedeo und deinem Kommentar nur zustimmen. Fahre einen Chevrolet Volt JG 2012 ! mit nun 105000 km und einem Lebensverbauch vo n 2.5 L und mein persönlicher Verbrauch seit Kauf bei 2.3L + 10kw/100 km. @Herrn Bloch: War wohl noch etwas früh für die Testfahrt :-P
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 4 года назад
@@Buzz_1991 *18km zur Arbeit.* Da braucht man keinen PIH. Schonmal über ein BEV nachgedacht? *Das bringt den Spaß den Du suchst!* Ich fahre mit dem Zoe mit 22kWh Akku täglich 72km eine Strecke zur Arbeit. Selbst im Winter komme ich oft (wenn's nicht zu kalt ist wie diesjahr) ohne Zwischenladen wieder zurück.
@chrigurothlisberger8528
@chrigurothlisberger8528 4 года назад
Ergänzung: Auf der Autobahn (ab 100 km/h ) frisst ein Elekto / Hybrid reichlich Batterie deshalb finde ich die Reichweitentest von Carmaniac bei 130km/h sehr gut. Was nützt es mir bei WLTP eine Reichweite von 250km und in der Realität schaffe ich nicht mal 160 km auf der Autobahn mit Heizung ?! Deshalb hat für mich ein idealer Hybrid 15kw und somit im Sommer etwa 80km und im Winter 50 -60 km e Reichweite, Ein Elektroauto käme bei mir ab 55kw Akku als Hauptauto in Frage... und ein 2 Auto macht bei mir keinen Sinn.,,
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 4 года назад
@@chrigurothlisberger8528 Naja, 55kWh BEVs gibt's doch.
@thomasschmidle4806
@thomasschmidle4806 4 года назад
Was zeigt uns das? Plugin Hybride sollten keine so hohe Förderung bekommen! Ich schätze mal dass, der Großteil der Zulassungen auf den verminderten Anteil der Versteuerung von Firmenfahrzeugen (0,5%) zurückzuführen ist.
@TheMeeeeeeeeeeep
@TheMeeeeeeeeeeep 4 года назад
Vielleicht ist das ja gar nicht so eine schlechte Idee, geschäftswagenfahrern plug in hybride schmackhaft zu machen. Die werden ja idr schnell wieder verkauft und im Neuzustand ist der ja doch etwas zu teuer für den durchschnittsbürger
@karlheinzschutte368
@karlheinzschutte368 4 года назад
Ich fahre seit gut 4 Monaten und 12.000km eine große Langstreckenlimousine als Plug-In Hybrid. Ich lade bei jeder Gelegenheit. Über Nacht zu Hause oder in einem Hotel in dem ich fast jede Woche mal bin und zusätzlich an jeder öffentlichen Ladesäule an Zielen und Zwischenzielen. Andererseits lege ich auch Strecken bis über 500km am Stück zurück. Wenn es am Ziel keine Lademöglichkeit gibt, können es auch mal 1000km ohne Laden sein. Damit ist der Spritspar-Effekt begrenzt. In der Fahrzeugklasse sehe ich es mit der derzeitigen Batteriekapazität mehr als Komfort-Feature als einen Spareffekt. Nach 12.000 km bin ich bei einem Langzeitschnitt von 7,8l/100km plus 7,6kWh/100km. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist die elektrische Reichweite 20km, bei 15-17°C max 35km. Angegeben sind 50km. In meinem Strecken-Mix sollte die rein elektrische Reichweite bei 120-150km liegen, dann könnte ich an manchen Tagen ganz auf den Verbrenner verzichten. Das gleiche Auto gibt es auch mit einem 3Liter Diesel, der im Realbetrieb bei meinem Fahrprofil ca. 8l/100km braucht. Der Preisunterschied ist deutlich im 5 stelligen Bereich. Wirtschaftlich rechnet sich das nie. Somit wäre bei einem Kauf der Diesel immer noch die bessere Alternative - bei meinem Fahrprofil. Ich fahre das Auto nur begrenzte Zeit als Langzeitmietwagen und habe keine Vorteile durch die 0,5% Steuer-Regelung. Für mich ist es ein Versuch mit begrenztem Risiko um Erfahrung zu sammeln. Ich genieße das elektrische Fahren in der Stadt oder im Stau (stop-and-go). Weniger genieße ich das ständige Hantieren mit Ladekabeln (meist 2 mal am Tag) die oft nach einem Regenschauer auch mal richtig dreckig sind. Die Lademöglichkeiten sind m.E. immer noch viel zu wenig und ich sehe über die gut 4 Monate eine kontinuierliche Verschlechterung der Chance, eine freie Ladesäule zu finden. Das Thema E-mobilität bleibt also spannend und in der Infrastruktur gibt es noch viel zu tun.
@sero_624
@sero_624 8 месяцев назад
Du sprichst so undeutlich in diesem Video. Das ist unglaublich
@Leon-ur1rf
@Leon-ur1rf 7 месяцев назад
Klingt etwas krank 🤧
@helmimenke8102
@helmimenke8102 4 года назад
Klasse Video und gute Besserung 👍
@rainerwucher6422
@rainerwucher6422 4 года назад
Dann muss nun Kraftstoff und Strom getankt werden, das Auto wird noch schwerer und in der Werkstatt wird es aufgrund der zwei Antriebe auch noch teurer. Das kann nicht effizient sein! Und von den fossilen Brennstoffen kommen wir noch immer nicht weg.
@lorenzmuller4000
@lorenzmuller4000 4 года назад
Rainer Wucher Du vergisst aber dass ein Plugin auch Rekuperieren kann, sprich Bremsenergie zurückgewinnen. Klar ist ein Plugin weniger effizient als ein reines Elektroauto, aber trotz des Mehrgewichts wesentlich effizienter als ein reiner Verbrenner. Ich fahre schon mein zweites Elektroauto und bin sehr zufrieden, meine Frau fährt noch einen VW Golf GTE. Sie fährt fast ausschließlich elektrisch mit solarstrom und das ohne eine 700kg Batterie mit sich rumzuschleppen. Muss letztendlich jeder selbst entscheiden ob’s Sinn macht... Das nächste Auto meiner Frau wird aber ein ID3 mit kleinem Akku weils in ihrer Situation einfach günstiger ist.
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 года назад
@@666numberofthebeast68 Selbstverständlich geht das heute shcon in den allermeisten Fällen mit BEVs, dass man zur Arbeit mit ihnen fährt vom Land - gerade vom Land, wo fast jeder zuhause laden kann! Und in Zukunft mit viel mehr Ladepunkten erst recht.
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 года назад
@@666numberofthebeast68 Die E-Autofahrer beweisen heute schon, dass es geht. Für diejenigen, die keine Lademöglichkeit zuhause haben, wird sich die Situation stark verbessern. Ebenso die Anschaffungskosten. Damit sind wir uns glaube ich einig, dass wir prinzipiell von fossilen Brennstoffen loskommen können - für Sie ist es heute halt noch nicht finanziell machbar.
@josefv8708
@josefv8708 4 года назад
Und was soll genau am eMotor gewartet werden? Eben...nichts. Der geht oder er geht nicht. Das mit der Wartung von zwei Antrieben ist Unfug und typisch für Unkenntnis. Ich fahre seit 3 Jahren und 75T km einen Passat GTE und habe einen Wartungsvertrag bei VW für 29Euro/Monat...ist das mehr als beim reinen Benziner...ne, warum auch? Es wird der Benziner wie üblich zur Inspektion gebracht und am eMotor, der im DSG sitzt passiert gar nichts. Der eMotor "behebt" übrigens auch das von vielen beschriebenen Rucken, da der Motor die Übergänge überwinden hilft...keinerlei Verzögerung beim Anfahren und schalten. Das mit dem Gewicht ist auch nur zum Teil richtig...der Passat GTE wiegt 1770kg und mit vorheriger A6 mit 3.0 TDI hat 1900 kg gewogen und auch mehr verbraucht. Abgesehen davon ist das Gewicht unwichtig, solange der Verbrauch niedriger ist. Nur mit so einem großen Diesel kann man das Vergleichen, da ich >200PS in beiden Fällen haben...ein 1.6.TDI ist sicher immer sparsamer...was auch Bloch am Ende des Videos sagt. Ein solches Auto kauft man nicht wirklich um super sparsam unterwegs zu sein, sondern für den Komfortgewinn...ansonsten würde ich Polo fahren, was in der Regel genügt um von A nach B zu kommen....aber wer kauft schon wirklich ein Auto nach seinem Bedarf?...fast niemand.
@josefv8708
@josefv8708 4 года назад
@@666numberofthebeast68 Im DSG ist es halt einfacher zu verstecken. Das sind nur ca 10cm mehr im Getriebe, größer ist so ei eMotörchen nicht. Kommt wohl auch von ZF da die OEMs in der Regel ohnehin keinerlei eigene Kompetenz haben wie man Getriebe baut . Die Outsourcerritis hat dazu geführt das keine Kompetenz beim OEM geblieben ist, was sie jetzt bei eAutos um so heftiger merken. Radnaben Motoren sind interessant aber die beschleunigten Massen führt zu erheblichen Aufwand bei der Dämpfung...ist sicher nicht billig statt ca 30kg dann 70 bis 80kg im Griff zu bekommen. Ein Radwechsel möchte ich da auch nicht machen müssen, bei ca 60 bis 80kg pro Rad😉😎 Winterreifen und so...
@exoroxx
@exoroxx 4 года назад
Ich mag Plug-in-Hybride auch. Nur muss die Ladeinfrastruktur erheblich besser werden. Ist der Akku einmal leer, schleppt man sich viele Nachteile mit. Aufgrund der beschränkten Reichweite kommt man leider recht zügig in diesen Bereich und daher ist es für Langstreckenfahrer keine sonderlich clevere Wahl. Mindestens ein Drittel der gefahrenen Strecke sollte rein elektrisch gefahren werden können, damit das Ergebnis halbwegs passt. Ansonsten ist der Verbrenner einfach passender. Die Hersteller pochen dennoch auf Plug-in-Hybride, da dadurch der Flottenverbrauch erheblich gesenkt werden kann. Selbst heute drohen vielen Herstellern schon riesige Strafzahlungen, weil sie sich noch den Luxus vieler (zum Teil leistungsstarker) Verbrenner leisten. Hier zählt die Zahl auf dem geduldigen Papier. Noch besser sind nur die reinen Elektrofahrzeuge aufgestellt, die realitätsfremd mit 0 g CO2/km angenommen werden. Damit kann man dann jede Bilanz schönmalen.
@VISGames1
@VISGames1 4 года назад
Plugin-Hybriden nutzen nichts wenn man auf externe Ladesäulen angewiesen ist, dafür ist die Ladezeit einfach viel zu lang. Sowas fährt man dann, wenn man daheim täglich in aller Ruhe Laden kann und am besten dann, wenn man dann täglich nicht viel mehr als die rein elektrische Reichweite fährt.
@exoroxx
@exoroxx 4 года назад
@@VISGames1 Bei den geringen Akkugrößen und damit verbundenen (relativ kurzen) Ladezeiten wäre für deinen genannten Fall der PHEV doch gerade die bessere Lösung als der BEV. Der BEV braucht gern mal seine 8-10 h, die er über Nacht oder ggf. auf dem Stellplatz auf Arbeit auch bekommen kann. Dem PHEV reichen immer mal wieder 30-120 min, die man zum Beispiel während des Stadtbummels oder Museums-/Restaurantbesuches "absitzen" kann. In dieser Zeit hätte der BEV ohnehin nur ein paar Prozent an Reichweite gewonnen. Der kleine Akku der PHEV wäre dann aber eventuell schon wieder voll geladen. Beim 330e der Vorgänger-Generation waren es zum Beispiel lediglich 5,7 kWh. Die hat man selbst an der Haushaltsteckdose mit niedriger Ladeleistung und hohen Ladeverlusten in 3 Stunden wieder drin.
@exoroxx
@exoroxx 4 года назад
@@VISGames1 Um meine Antwort noch etwas zu präzisieren, da natürlich auch der BEV gern mal öfter für ein paar Prozent an Reichweite geladen werden kann: Dem PHEV nützt die Ladung über Nacht nicht viel, da er deutlich eher schon wieder voll geladen ist. Wer allerdings auf Arbeit nicht laden kann und an den üblichen Zielorten ebenfalls nicht, tja... der muss dann wirklich zu Hause laden. Ich hätte nun auch keine Lust, deswegen immer 10 oder 15 Minuten Fußweg zur bzw. von der nächsten Ladestation einzuplanen.
@ratioradioKI73
@ratioradioKI73 3 года назад
Meine Meinung zum Hybriden: Man sieht am Toyota Prius, dass es dafür einen Markt gibt, wie für jede Art der Fortbewegung. Es gibt eben so unterschiedliche Profile, als dass auch durchaus verschiedene Antriebsarten seine Käufer und Nutzer finden. Soviel dazu. Was würde ich mir wünschen, ja eigentlich genau einen PlugIn-Hyybrid. Doch die Kombi aus brutalen Benziner, der am Ende des Akkus richtig säuft und Akku für die ersten ca. 50km, das ist es nicht. Aktuell denke ich an den Passat, der relativ leicht ist und mit einem TFSI oder halbwegs brauchbaren Diesel noch einen Akku mit rund 200-250kg unter Boden hätte. Dann wäre der elektrische Fahrbetrieb im „Alltag“ machbar. Auf der langen Strecke, die man bei nur einem Auto eben auch immer wieder fährt, hat man einen relativ günstigen Verbrenner und wird nicht arm beim Tanken. Ich hab das mit den 300-400PS einfach nicht verstanden. Vermutlich ist es einfach der Preis, der 2 Antriebe kostet, da findet sich der Käuferkreis eben bei den Dienstwägen und dem der es hat. Die klassische Familie rund um das Durchschnittseinkommen, wird damit nicht erreicht. Damit fallen beim genauen Rechnen die Hybriden oft hinten runter. Ich kann mir mit 10k€ Mehrkosten oder Mehrkosten beim Verbrauch, Versicherung etc. das einfach nicht schön rechnen. Wie gesagt, der Prius zeigt, das das System überleben wird. Es wird jedoch auch eine Konsolidierung erfolgen. Solange der Menschen rechnen kann, wird das System attraktiv sein, dass man bezahlen kann. Alles andere bleibt dem vorbehalten der auf der Sonnenseite der Geldempfänger ist!
@basst2204
@basst2204 4 года назад
Kann man diese Excel-Tabelle irgendwo bekommen?
@HappyHardkor
@HappyHardkor 4 года назад
Die sollte nicht all zu schwer zu bauen sein, wobei ich die optisch auch recht ansprechend finde✌ Interessant fand ich den hohen Kurzstreckenanteil (Brötchenholen?) des Landmenschen, der eigentlich viel Langstrecke macht.
@yvonnechantalhubner7373
@yvonnechantalhubner7373 4 года назад
@@HappyHardkor Interessiere mich auch dafür. Würde mich über eine Mitteilung freuen, wenn Sie zur Verfügung gestellt wird.
@SwoopWoW
@SwoopWoW 4 года назад
​@@HappyHardkor Hoher Kurzstreckenanteil auf dem Land ist durchaus realistisch. Der ÖPNV ist hier auf den Land eher schlecht ausgebaut und viele Dinge (Supermarkt, Fitnessstudio, Freunde, etc.) sind nicht unbedingt "ums Eck" sondern im nächsten Dorf. Da fährt man dann die relativ kurzen Strecken eher mit dem Auto, wo man sich in der Stadt in den nächsten Bus gesetzt hätte.
@TerraRyzin78
@TerraRyzin78 4 года назад
Musst nur an seinen Rechner kommen 🤣
@creytax9802
@creytax9802 4 года назад
Würde mich auch interessieren Auto Motor Sport.
@exoroxx
@exoroxx 4 года назад
Gute Besserung, Alex! Bei mir geht es auch gerade los... :D
@peterkonig1645
@peterkonig1645 4 года назад
Diese Fragen habe ich mir auch gestellt. Der wirklich ausschlaggebende Punkt bei "mir (!)" ... -Ich fahre überwiegend Langstrecke und bin nicht bereit bei einer elektr. Reichweite Plug-In-Hybrid von 50 bis 80 km jede Stunde zum laden an die Säule zu gehen. Bei einer Probefahrt habe ich zudem gesehen was die vielfach so hervorgehobene "recuperation (laden während der Fahrt)" im Verbrenner-Modus bringt bzw. nicht bringt. Ein Plug-In-Hybrid für Kurzstreckenfahrer sicherlich annehmbar ... dann aber doch wohl besser die reine Elektro-Variante.
@fo321meins
@fo321meins 4 года назад
Gibt es das Format hier eigentlich auch als Podcast? Fände ich fantastisch!
@wnstn-oj3em
@wnstn-oj3em 4 года назад
Wieder mal ein super Beitrag. Btw.: Ich liege mit meinem Outlander PHEV bei einem Durchschnittsverbrauch nach 2 Jahren und fast 100000km bei 4,2l/100km. Funtioniert also. Fahrprofil muss nur stimmen.
@K0nst4nt1n96
@K0nst4nt1n96 4 года назад
Für so ein großes Auto bestimmt. Aber ich würde mir ja nie ein großes Auto kaufen um Sprit zu sparen. Sinn ist es günstig von A nach B zu kommen. Ich kann meinen sogar unter 4L/100km fahren mit Benzin.
@wnstn-oj3em
@wnstn-oj3em 4 года назад
@@K0nst4nt1n96 Ich hätte gern einen Plug in Hybrid genommen der kleiner ist. Gab es damals aber nicht, da ich nicht auf Allrad verzichten kann wegen der Wohnlage. 4,2l ist der Jahresdurchschnitt. In der warmen Jahreszeit fahre ich die täglichen Strecken rein eletrisch und da spare ich ordendlich. Benzin brauche ich nur am WE bei längeren Fahrten.
@wasjaprjanikow412
@wasjaprjanikow412 4 года назад
Bin auch auf Mitsu PHEV für 30000€ scharf wegen seiner Größe und Allrad + kein Getriebe. Fahre leider zu wenig: 7000/Jahr. Wenn ich einen reinen Benziner für 20000€ kaufe, kann ich dann fürs ersparte Geld 12 Jahre lang fahren (bei 8L/100km zu 1.50€/L)! Andere Marken/Konzepte sind entweder kleiner fast zum gleichen Preis oder haben keinen Allrad-Antrieb. Als Geheimtipp für absolute Sparfüchse, die wie ich wenig fahren, ziehe ich den Fiat Tipo in Betracht: Ab 11000 bekommt man ein großes Auto a la Octavia. Verbraucht zwar 7L und Zuverlässigkeit - ?, aber der Kaufpreis relativiert das Ganze.
@oliverlison
@oliverlison 4 года назад
Ich musste deinen Kommentar 3 mal lesen. Das "Fahrprofil muss stimmen" habe ich überlesen. Es ist so, dass ich Kollegen habe, die dieses Auto benutzen. Der Verbrauch auf Langstrecke, also bei mehr als 30km, ist der Verbrauch schon deutlich höher. Ich habe Aussagen von Kollegen die 10+ l/ 100km behaupten.
@alexanderweigand6758
@alexanderweigand6758 4 года назад
@@wnstn-oj3em Ja, Allrad ist cool. Heute bei dem bisschen Schnee eine Fototour mit meinem nicht PlugIn Diesel-Hybrid 3008 gemacht. Egal wie schlammig der Waldparkplatz war....
@hardystuttgart5338
@hardystuttgart5338 4 года назад
Hinweis: in 10-2019 im Außendienst Ulm, Augsburg, München, Regensburg, Nûrnberg. Baumarktkette, mehrere Ortstermine täglich,ab Stuttgart. Fahrzeug: BMW 225 Hybrid, ca 1 Jahr alt. Alle Fahrten in den Städten ergaben in 4,5 Tagen nahezu ausnahmslos elektrisch! Hin u wieder Sprung der Verbrenner an, man merkt das kaum. Habe mich nicht damit beschäftigt. Der BMW fährt mit FRONT Antrieb!? Ich empfand das Ding sehr angenehm. An Reichweite und so denkt man nicht, an irgendwelchen Displays spielt man auch nicht rum, man fährt halt, fertig. Irgendwie konnte man auf der BAB den Elektro abschalten und dann kommt man mit voller Batterie in der Stadt an. In den Hotels war Steckdosenladen problemlos. Für mich ist das die Zukunft. Wir sollten uns das Verkabeln der Verkehrswege sparen. Das ist nicht im Verhältnis zum Aufwand zu den unweltfeindlichen 100kw-Akkus. Dazu sollten wir von der über 200PS-Welle Abstand nehmen. Ich glaube etwa 90% aller Pkw in D würden beim PlugIn mit 60km Akku fast alles elektrisch bewältigen, wenn statt der Autos der Strom zum Laden deutlich billig gehalten wird!?
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey 4 года назад
Wäre schon gut, den ganzen Krümelkram aus der Stadt zu haben...
@wealox
@wealox 4 года назад
Der BMW 225xe hat Allrad - hinten Elektro, vorne Benzin.
@Buzz_1991
@Buzz_1991 4 года назад
Ja, die rein elektrische Reichweite beim Hybrid muss einfach zunehmen. 50km sollten immer drin sein, selbst im Winter (so strenge Winter haben wir ja eh nicht mehr, ich gehe jetzt mal von 0 Grad aus), was im Sommer dann mindestens 70km wären. Das reicht für viele Personen, selbst die, die aus dem Umland in die Stadt müssen. Aber mit Reichweiten wie nur 20-30km verkauft man keinen Hybriden an die Masse.
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 года назад
Das ist deshalb nicht die Zukunft, sondern nur eine Zwischenlösung (für manche Profile eine hervorragende), weil damit trotzdem IMMER Benzin verbrannt wird bei gemischtem Fahrprofil. Und das wird, sofern sich die Physik nach paar Milliareden Jahren es sich nicht anders überlegt, CO2 rausballern. Während man den CO2-Ausstoß sowohl des Akkus als auch des Betriebsstroms langfristig minimieren kann.
@phonehoppy
@phonehoppy 4 года назад
Da steckt ja der Denkfehler drin, dass der PHEV rein elektrisch fährt, wenn der Akku durch den Verbrennerfahrbetrieb geladen wurde. Aber genau das ist ja ein sehr ineffizientes Fahrprofil. Die Verkehrswege müssten noch viel mehr verkabelt werden, als für reine BEV wenn man einen positiven Umwelteffekt haben will, denn die PHEV haben einen kleinen Akku, laden langsam und sind im E-Betrieb weniger effizient, müssen also theoretisch viel öfter und länger an die Steckdose, als ein BEV, sofern man mit dem CO2-Ausstoß und der Umwelt argumentiert.
@thomasneusser2496
@thomasneusser2496 4 года назад
Sehr gut hochgerechnet. Mein Ioniq PlugIn hat nach 24000Km einen Durschnittsverbrauch von 3,1 Litern. Langstrecke 4x a 1900 Km nur 2x teilweise aufladen können. 12x Langstrecken a 450 Km auch dort vollgeladen losgefahren aber keine Möglichkeit nachzuladen . Zu Hause Lademöglichkeit über Solaranlage und ansonsten an freien Ladetankstellen. Ohne die oben genannten Langstrecken war der Rekord bei 1860 Km ohne Benzin nachzufüllen. Sehr guter und realistischer Beitrag. Weiter so.
@DjNorad
@DjNorad 4 года назад
Zum laden von Hybrid-Autos: --> CCS Schnelladen von so kleinen Akkupaketen würde diese nur unnötig grillen und die Lebendauer sehr schnell killen..... Wenn man nen 10kwh Akku mit 50 kw laden würde, wäre das eine Belastung von ca. 5C .... das ist deutlich stärker, als wenn du z.B. ein Tesla Model 3 mit 75kWh Akku mit 225 kW lädst... (das wären nur ca. 3C) und selbst das geht auch nur zwischen ca. 10% und 20% Ladestand.... Danach wird das ganz schnell Richtung 150 kW und somit auf ca. 2C runter geregelt... Aus GUTEM Grund !!! --> Also: CCS für Plug-In Hybride ist einfach sinnfrei... so um die 11kW ist das maximum was Preis-Leistungsmäßig sinn machen könnte... eigentlich reichen beiu Plug-In Hybriden die einophasigen 3,6 kW locker aus um den in 4 Std zuHause oder Arbeit zu laden..... Wie schon gesagt wurde... Einen Plug-In Hybride lädt man dort, wo man sich 4+ Stunden mindestens aufhält und das heißt: - entweder auf der Arbeit - oder Zuhause... Meiner Meinung nach: - haben Hybride beim Supermarkt die wenigen Lade-Säulen gefälligst für reine BEVs freizuhalten, die zwingend darauf angewiesen sind !!! - AUCH E-Kennzeichen haben an Hybriden NICHTS zu suchen.... Wäre ja noch schöner, wenn die auch noch die ganzen CCS Schnelladesäulen blockieren dürften.... Das wär gruselig...
@Earl_VTEC
@Earl_VTEC 4 года назад
Ich bin für Ladezwang der PlugIn Hybriden - sonst verschmutzen die Dinger genauso die Umwelt wie konventionelle Benziner!
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
Ferdinand Dudenhöfer hat die Nachteile der Plug in Hybride erkannt. Diese komplizierte Technik dient vor allem den Herstellern und den Werkstätten, denn sie kosten in der Inspektion deutlich mehr als reine Elektroautos und sichern auch der Verbrennerindustrie über Jahre die Ecistenzberechtigung. Ich fahre einen Ioniq Elektric mit nur 28 kWh großem Akku und sehr geringem Stromverbrauch. Mein Auto war in der Anschaffung nicht teuret als ein PHEV von Hyundai, beziehungsweise nicht teurer als ein Golf Diesel. Im Unterhalt ist das Elektroauto unschlagbar günstig, aber das ist Journalisten und Dienstwagenfahrern ja egal, die fahren nur. Ich als privater Nutzer profitiere sehr von den geringen Kosten, die ich auch nicht von der Steuer absetze, bis auf die Pendlerpauschale, die ja nicht gerade üppig ist.
@christophwilhelm5608
@christophwilhelm5608 4 года назад
Stefan Jepp Nen Golf und Hyundai kann man nicht vergleichen. Ein Tesla Model 3 wäre ja auch günstiger als ein Porsche 911. Ein Verbrenner Äquivalent von Hyundai ist immer noch günstiger als der elektrische Wagen. Es ist bei euch BEV Fahrern immer das Gleiche. Ihr müsst euch mitteilen, wie Veganer. Freut euch einfach, dass angeblich alle anderen so blöd sind und gut ist. Nicht jeder hat ein Haus oder eine Wallbox daheim, geschweige denn eine Garage oder festen Stellplatz!! Und die steuerlichen Vorteile so wie günstige Preise beim Aufladen wird es auch nur solange geben, wie genug Verbrennerfahrer 2/3 des Sprits an den Fiskus zahlen. Fehlt dieses Geld eines Tages, holt er es sich zurück. Das ist das Einmaleins eines Staatshaushalts.
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
@@christophwilhelm5608 In erste Linie ging es mir aber um den Vorteil des BEV gegenüber dem PHEV. Du hast natürlich recht, die Anschaffungskosten sind noch hoch und die Strompreise sind ein Risiko. Jeder sollte sich selbst ein Bild machen.
@kaeptnblaubaer007
@kaeptnblaubaer007 4 года назад
Völlig richtiges Ergebnis: Die Sinnhaftigkeit eines Plug-In-Hybriden hängt von Nutzungsgegebenheiten und vor allem der Bereitschaft der überwiegenden Dienstwagenfahrer ab, regelmäßig zu Hause zu laden. Ich habe vorgestern einen Plugin Skoda als Dienstwagen bestellt und plane, den Steuervorteil, den ich bekomme, in den Umweltschutz zu reinvestieren und zu Hause fleißig (auf meine privaten Kosten) zu laden. Das zahlt sich im Vergleich zum reinen Verbrenner immer noch finanziell für mich aus. Meine Arbeitsstelle ist 34 km entfernt und dort kann ich dann auf Arbeitgeberkosten laden. In der Summe erwarte ich, dass der Verbrenner dann nicht beim Pendeln, sondern nur auf Langstreckenfahrten benötigt wird und ich den Großteil meiner Laufleistung rein elektrisch fahre. Mit ÖPNV komme ich leider nicht in vertretbarer Zeit zu meiner Arbeitsstelle und so ist der Plug-In-Hybrid für mich ein guter Kompromiss.
@toastbrot21016
@toastbrot21016 2 года назад
Mit meinem Golf GTE hab ich folgenden Durschnittsverbrauch: (90% aller Fahrten auf 100% geladen, einige Fahrten waren Langstrecken [insegesamt 6600km], viele rein elektrische Fahrten
@Internetexperte
@Internetexperte 4 года назад
Vielen Dank für die sehr differenzierte Betrachtung. Ich fahre rein elektrisch - aber zu 90% im Nahbereich. Da wäre ein Hybrid unclever. Aber jeder, der Langstrecke und einen Kombi braucht, sollte einen Hybrid fahren.
@Ismalith
@Ismalith 4 года назад
Langstrecke ist heute auch kein Thema mehr, nur Kombi, Minivan oder Transporter, da sieht es momentan immer noch sehr dünn aus.
@nachtkeks6581
@nachtkeks6581 4 года назад
Die Verkaufszahlen sind doch nach oben weil man diese nur noch zu 0.5% versteuern muss.
@flightlinevr6302
@flightlinevr6302 4 года назад
Johannes T. Ja das sagt Herr Bloch aber nicht, weil es nicht zur Story/Framing passt.
@LemonsRage
@LemonsRage 3 года назад
Was heißt das überhaupt? Also ich habe keine Ahnung von Steuern usw. Zahlt man nicht eh für das Auto ansteuern vlt ca. 80€?
@WyandWombat
@WyandWombat 3 года назад
@@LemonsRage Damit ist die Versteuerung als Geldwerter Vorteil im Falle eines Dienstwagens gemeint. Die Kisten sind als Dienstwagen für den Arbeitnehmer quasi mehr Wert, als Verbrenner. Ich lege mir jetzt auch einen zu, allerdings privat und mit Steckdose in der Garage. Damit dürften mehr als 90% meiner Fahrten rein elektrisch gehen.
@klapewollerus4484
@klapewollerus4484 4 года назад
Kann man Plug-In Hybride auch an einer normalen Steckdose laden - dauert das einfach nur länger oder ist es schädlich? Oder würde das selbst bei den kleinen PHEV-Batterien Tage dauern von leer bis voll? Danke.
@dz-jr4px
@dz-jr4px 2 года назад
Bloch aus dem Winterschlaf ausgestanden hahahaha Ehrenbruder
@suntrektrek
@suntrektrek 4 года назад
Plugin und Hybrid, eindeutig eine Mogelpackung! Nächstes Jahr müssen ja die Hersteller die tatsächkichen Verbräuche bzw. Fahrweisen nachweisen. Dann werden wir es sehen. Jedenfalls mehren sich die Verbraucherbeschwerden über Hybride, weil die Hersteller vieles versprechen, aber nicht halten. Für mich persönlich müßte den Plugin die E Zulassungsmöglichkeit entzogen werden.
@martinhofius9184
@martinhofius9184 4 года назад
Nur bestimmten Plugins... Richtiger wäre die Abschaffung der Dienstwagen-Pauschale, die sowieso in vielen Fällen völlig daneben ist. Man könnte ja auch die Forderung stellen, dass Arbeitgeber für die 0.5% Regelung zusätzlich zur Tankkarte die Wallbox beim Mitarbeiter und den Strom dafür zahlen müssten - dann würden sicher mehr Dienstwagennutzer laden.
@oskardiener7929
@oskardiener7929 4 года назад
Man muss einfach für sich selbst entscheiden welche antriebsart am besten zu einem passt. 🤷‍♂️
@michael-petergodenau7188
@michael-petergodenau7188 Месяц назад
Wie immer bei „Bloch erklärt“: es wird immer gut! Danke auch für diesen Bericht! Aber ich als neuer Plug-In-Hybrid-Besitzer (Audi A7 50 TFSIe) frage mich nur, wie es mit der Haltbarkeit des verbauten Verbrenners aussieht? Dieser springt ja nur hin und wieder mal an und meist erst bei höheren Geschwindigkeiten (Autobahnauffahrten ausserhalb der Ortschaft, Überholmanöver auf der Landstrasse/Autobahn usw.) und wenn auf Langstreckenfahrten irgendwann mal der Akku leer ist. Das bedeutet ja in diesen Fällen jedes mal einen Kaltstart, oder nicht? Der Verbrenner wird ja nicht vorkonditioniert. Und ein Kaltstart bei einem Überholmanöver mit 130 kmh und dann gleich Kick-down also hohe Drehzahl, nix mit warmfahren. Nach einer halben Minute ist der Überholvorgang beendet und man fährt dann wieder rein elektrisch weiter. In der kurzen Zeit ist der Verbrenner sicherlich nicht warm gelaufen. Da muss sich doch auch hier und da Kondenswasser bilden, das nicht verdunsten kann, weil ja alles kalt ist. Das kann dem Benziner ja nicht gut tun. Und der Umwelt noch weniger, denn der Kat ist ja bei so einem kurzen Sprint kalt und somit ohne jegliche Funktion. Wie siehts dann noch mit dem Sprit im Tank aus? Wenn man fleißig lädt und somit quasi nie zur Tanke fahren muss, dann kann es ja sein, dass man im Tank Monate altes Benzin hat. Gibt es da irgendwelche Probleme (Ablagerungen, Kondenswasser usw.)? Wenn ja, die Leitungen, Einspritzdüsen usw. sind dann aber bestimmt nicht happy. Oder verstehe ich irgendetwas falsch? Also, Fahrspass: JA! Aber wie siehts mit der Haltbarkeit aus?
@nelson123noordanus
@nelson123noordanus 4 года назад
Sehr interessantes Video! Macht weiter so :D
@pGJens1337
@pGJens1337 4 года назад
Der Moderator ist super. Schaut das ihr in haltet :D
@Garbus0
@Garbus0 4 года назад
Fahre den A 3 Etron , geniales Fahrzeug bisher ,rennt gut und ist sparsam dazu ..segeln macht Spaß, bremsen mit Energierückgewinnung (wird immer wieder vergessen...)
@BlueSplashNo1
@BlueSplashNo1 4 года назад
Ich fahre auch einen seit 9 Monaten jetzt. Bin nach wie vor überzeugt von dem Auto. Es macht echt Spaß. Ich habe den Vorteil, dass ich zu Hause und auf der Arbeit laden kann und daher auch fast ausschließlich auf E fahre.
@dirkprue4197
@dirkprue4197 4 года назад
ich habe eine c300 de, der macht auch richtig Spaß, genauso wie du sagst mit dem Segeln, das ist spitze, und ich hab halt einen Diesel drin und zusammen 306 PS
@astrophe-cat
@astrophe-cat 2 года назад
"Wir nehmen mal 1,35 Euro pro Liter an"... Ach ja, damals...
@juergenfrangge821
@juergenfrangge821 8 месяцев назад
Das solltest Du unbedingt aktualisieren!! Das schaut heute anders aus. Ein Plug-in-Hybird sollte einen elektirsche Reichweite von 100 km haben.
@SebastianMBraun
@SebastianMBraun 3 года назад
Plug-In-Hybride finde ich super! Kurzstrecken zum Einkaufen, in der Stadt, ggf. sogar zur Arbeit, elektrisch. Für Langstrecke/Urlaub hat man aber die Reichweite und das schnelle Tanken.
@rainerdubel4313
@rainerdubel4313 3 года назад
Plug in Hybride finde ich Scheisse. Damit wird nur versucht den Verbrauch schön zu rechnen und Geld zu sparen
@SimonFS
@SimonFS 4 года назад
Frage, was hältst du davon dass der Verbrennungsmotor bei Hybriden meist nie warm gefahren werden kann da er ja nur anspringt wenn man richtig Gas gibt
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Simon Der Trick ist dass er meistens aus und kalt bleibt. Also viel weniger schädliche Kaltstarts als reine Verbrenner. Nur auf längeren Strecken springt er an und wird und bleibt warm.
@MisterHallo
@MisterHallo 4 года назад
kommt drauf an, wenn der motor simple aufgebaut ist ist es egal. lexus als bsp hat keine probleme damit. die laufen in den usa um die 200.000 meilen ohne murks
@breabanm
@breabanm 4 года назад
Der Volvo plug in hat eine Standheizung ab Werk und die springt ab und zu ein.
@geniusscotty8976
@geniusscotty8976 4 года назад
Der Benzinmotor wird nie Betriebswarm. Man fährt in der Früh bei Minusgraden elekrtisch los, rauf auf die Autobahn, irgendwann ist der Akku leer und springt der kalte Benzinmotor bei voller Leistung ein. Das kann nicht auf Dauer gesund sein für den Motor, aber Leasingkunden wird das wurscht sein.
@JohnDoe-vx3z
@JohnDoe-vx3z 4 года назад
@@geniusscotty8976 Volle Leistung hast du nur bei voll durchgetretenem Gaspedal. Um 130 auf der Autobahn zu halten, braucht man nur 20-30PS.
@Mysticpur2008
@Mysticpur2008 Месяц назад
Habe auch einen PHEV von Ford bestellt. Tourneo Custom Titanium. Die Begeisterung für Flexibles fahren und der Umwelt ein bisschen weniger zu schaden, sind meine Beweggründe. Zur Arbeit hin und zurück ca.6 KM dazu Kundenbelieferungen ca.10 Km, mit Ladestation Zuhause ist dies für mich Perfekt. Und sollte es mal weiter über 100 Km gehen, hat man noch den Verbrenner und ist nicht gebunden. Ich liebe den PHEV.
@metatron2332
@metatron2332 3 года назад
Klasse Beitrag! Ich nähere mich nun der 3l obwohl ab und an auch mal Mittel- und Langstrecken gefahren wurden. Es funktioniert allerdings nur wenn man darauf achtet die Heizung nicht einzuschalten. Zumindest bei meinem Wagen ist es so. Der Motor läuft dann im Standgas obwohl man elektrisch fährt und würde nur zum Heizen benutzt. Für Kurzstrecken völliger Blödsinn denn der Motor ist dann meist erst warm wenn man schon am Ziel ist. Mit etwas Disziplin aber ist es alles durchaus machbar und bei den aktuellen Spritpreisen freue ich mich über jede Tankstelle an der ich bisher vorbei gefahren bin. :-)
@Steffen9976
@Steffen9976 4 года назад
Die Tabelle find ich ja ganz spannend und ich würde gern mal damit "spielen" um zu gucken ob ich damit auf meine realen Zahlen komme. Könnt ihr die zur Verfügung stellen? Ich sehe noch einen anderen Vorteil der Plug-in Hybride. Ich habe ca. 15km einfache Strecke zur Arbeit und fahre die rein elektrisch durch die Stadt. Auf diesen 15km wird kein Verbrennungsmotor ordentlich warm gefahren und damit steigt nicht nur der Verbrauch, sondern vor allem auch der Verschleiß. Für den Elektroantrieb im Hybriden ist dieses Problem nicht so kritisch. Mein Hybrid ist für mich das beste aus 2 Welten. Laden kann ich auf der Arbeit und das tue ich auch (werk-)täglich. Für die längeren Strecken habe ich einen Benziner. Übrigens steigen die Verkaufszahlen nicht nur durch die einmalige Förderung, sondern gerade bei den Firmenkunden durch die 0,5% Regelung.
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Klasse Video 👍 Du zeigst sehr schön dass der Hybrid aktuell ein guter Kompromiss darstellt. Natürlich hängt der Erfolg vom Nutzer ab, das ist aber bei jeder Antriebstechnik so. Da die tägliche durchschnittliche gefahrene Distanz in DE ca. der Batteriereichweite entspricht kann jeder viel erreichen der eine Steckdose in Reichweite hat (wer nicht bei dem passt es halt nicht). Schade dass auch dieses Thema ein Spiegelbild unserer stärker polarisierten Gesellschaft zeigt: Die e-Fanboys sind irreal dagegen da es nur noch e-Autos geben sollte (und nicht Hybride ihre Ladesäulen belegen 🥴). Die Verbrenner Fraktion ist sowieso gegen Elektro. Schön dass zu zeigst dass vor allem der Kompromiss und der richtige Einsatzzweck das entscheidende ist. Bitte Leute weniger Polarisierung, mehr Toleranz! Lasst euch nicht so aufhetzen, miteinander ist schöner. Kurze Strecken, e-Auto klasse. Ab und zu längere Strecken Hybrid Klasse. Täglich 2-300km e-Auto super. Ein gemeinsames Miteinander, je nach Geldbeutel und Einsatzzweck. Ladesäulen für alle die Strom tanken. Ewig dort stehen ist asozial egal wie groß die Batterie. Zukunft ist Veränderung...
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
Tolleranz erwarte ich vor allem von den Verbrennerfans. Ich tolleriere Hybride und Verbrenner! Als Elektroautofahrer bin ich es jedoch leid, mich immer rechtfertigen zu müssen, dass ich genug Reichweite habe, dass ich den Berg hoch komme, dass das E Auto sogar Spaß macht und, dass die Schwedenstudie inzwischen überholt ist usw. Ich erlebe gerade als Elektroautofan sehr viel Ablehnung und Hähme von Verbrennerfreunden.
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Stefan Jepp Auch Elektroautofahrer sollten Tolerant sein. Du musst Dich rechtfertigen für dein Auto? Lach doch drüber, weißt doch was es kann. Keep cool und relax!
@hukatoni
@hukatoni Год назад
Es ist interessant, dieses Video 2 Jahre später wieder anzuschauen. Ich gehöre zu einen der ersten Skoda Superb iV Leasingnehmer (Dezember 2019 bestellt) und konnte das Auto nicht einmal zur Probe fahren, weil es schlichtweg noch nicht bei den Händlern stand. Und meine anfängliche Hybrid-Reichweite lag so bei 3,5l/100km, mittlerweile achte ich da nicht mehr drauf und lade einfach, so oft es geht (vor allem, weil man oft eine freie Parkkmöglichkeit durch Ladesäulen findet. Die "Tankkarte" regelt beides: Benzin und Strom tanken). Und trotzdem: Vor allem, weil im Winter der Verbrenner auch bei vollem Akku nach wenigen 100 Meter automatisch anspringt (und lange auch nicht in den E-Modus gewechselt werden kann, obwohl der Motor schon durch die Standheizung vortemperiert wurde), konnte ich gerade mal 1/3 meiner Strecken 2002 elektrisch zurücklegen (Rekuperation ausgenommen). Von daher freue ich mich schon auf den Enyaq, der einfach immer elektrisch fahren muss und da ich potentiell täglich laden kann und bei der Reichweite eher wöchentlich mit meinen recht kurzen Strecken (z.B. 72km Arbeitsweg) laden müsste, enstpannt in die Zukunft blicken kann. Zum Reduktionspotential: Ich befürchte, dass die Autos von der Lebenzeit deutlich unter den Verbrennern liegen werden (vor allem unter der Prämisse, dass der Akku nicht getauscht wird, weil es schlichtweg zu teuer ist) Daher mein Fazit: Hybride waren eine gute Übergangslösung und E-Autos haben durchaus Potential. Ich werde aber trotzem beide Antrieb brauchen, einfach, weil es keine bezahlbare und vernünftige Familienwagen gibt. Theoretisch sollte der Enyaq meine drei Kleinkinder mit drei Isofix Punkten behergergen können. Aber ob meine Frau (und sonst irgendwer) noch in die Mitte der Rückbank passt, bezweifle ich, Daher haben wir noch einen 2013er VW Sharan als Zweitwagen, um überhaupt mit der ganzen Familie von A nach B zu kommen (nur zum Verständnis: Der Superb wurde bestellt, als Kind Nr. 3 noch nicht in Aussicht war) und damit meine Frau zur Arbeit kommt. Passende E-Alternativen sind zu teuer und/oder haben eine zu geringe Reichweite, selbst mit meinem Profil (E-Berlingo oder EQV).
@firefox4523
@firefox4523 2 года назад
Der Plug-In macht absolut Sinn, für Menschen die unter der Woche kurze Strecke pendeln und täglich laden können und wollen und so ihren Beitrag zur Umwelt leisten können. Dann aber am Wochenende und im Urlaub die Flexibilität haben wollen. Der Vollelektro schleppt ja auch einen riesigen und schweren Akku mit sich herum. Und in diesem Beispiel sieht man, dass ein moderner Verbrenner auch mit Mehrgewicht sehr effizient sein kann.
@christiank.4799
@christiank.4799 4 года назад
Wir fahren seit Dezember 2018 einen Kia Optima mit 11kWh Akku drin. Damit kommen wir zwar nur 60km weit, rein elektrisch. Aber wir fahren auch meistens nur 20-30km einfache Strecke. Und in der Garage wo er über Nacht parkt, wird sobald gefahren wurde mit 2KW nachgeladen. Das Vollladen von 0% auf 100% dauert zwar 5,5h. Aber über Nacht ist das kein Problem. Wir fahren somit ca. 90% - 95% des Jahres nur mit Strom, der aus dem öffentlichen Netz stammt. Demzufolge wird auch nur wunderselten mal an der Tankstelle Benzin nachgetankt. Unterm Strich liegt der Gesamtverbrauch übers Jahr bei vieleicht 1L/100km.
@berndmayer3984
@berndmayer3984 4 года назад
es sind kWh und nicht kW/h
@christiank.4799
@christiank.4799 4 года назад
@@berndmayer3984 Oh mann, danke für den Hinweis, habs eben geändert.
@andreasb.5206
@andreasb.5206 4 года назад
Plug in Hybrid sind für mich nur ein Alibi um den Co2 Ausstoß der Flotte schön zu rechnen.
@lampli8168
@lampli8168 3 года назад
Verringert es den Co2 Ausstoss wirklich? Bis der abgekühlte Motor wieder warm gelaufen ist kommt doch viel mehr Gift hinten raus?! Beim Diesel noch mehr als beim Benziner?! Interessant wäre den Co2 Ausstoss bei einer Testfahrt zu messen.
@lampli8168
@lampli8168 3 года назад
Herr Bloch: Das wird Gut
@jenseng.482
@jenseng.482 3 года назад
Richtig. Die Hersteller, die auf Plug in setzen, haben Probleme aufgrund der großen Flotten
@ThorstensMOBAWelt
@ThorstensMOBAWelt 3 года назад
Diese These ist ebenso dumm wie sie dogmatisch ist! Beispielsweise meinen Opel Ampera hatte ich 2015 gebraucht gekauft, weil ich an 255 Tagen im Jahr ca. 10 km am Tag fahre. An den restlichen Tagen fahre ich ca. 200 km am Tag. 2015 gab es noch einen gebrauchten vollelektrischen Wagen für ca. 20.000 Euro, der das geschafft hätte. Die zweite Überlegung ist: Warum sollte man für 10 Tage im Jahr einen riesigen Akku durch die Gegend schieben, wen für die restlichen Tage ein winziger Akku reicht? Und zum Thema CO2-Ausstoß: Die Jahresverbräuche des Ampera liegen bei 0,4 - 1,4 Liter/100 km. Im Vergleich zu dem Audi 100 2,3E den ich vorher gefahren hatte, sind das etwa 11 Liter weniger pro 100 km. Aber das ist ja nur, um den Flottenverbrauch schönzurechnen! ;-)
@jensg.6386
@jensg.6386 3 года назад
@Andreas B. Das sind die reinen eModelle zur Zeit aber auch....wo wird denn das meiste Geld verdient...nicht mit den E Autos. Und die Benziner und Diesel werden immer stärker. Warum geht das? Ja weil die paar e Autos den flottenausstoss senken
@giuseppefrisella9201
@giuseppefrisella9201 2 года назад
Ich habe seit gut einem Jahr den xc60 T6 Plug-in Hybrid und bin sehr zufrieden. Leistung vs Komfort =Top Finde es einen super Einstieg in die E-Welt. Da ich aber ca. 40‘000km pro Jahr fahre, wird mein nöchstes Auto ein Rein Elektrisches sein. Dies weil ich pro Tag zuviel km mache um den Plug-In wirklich perfekt zu nutzen. Ich lade die Batterie jeden Abend zuhause mit dem klassischen 220V und oft auch über Mittags. Wenn möglich, bin ich am Laden. Ich kann aber jedem der max 40-50km am Tag im Schnitt mit dem Auto unterwegs ist….zu 200% einen Plug-In empfehlen. Wie Bloch sagt: perfekt beie Welten nutzen. Cheers aus der CH
@dieost5210
@dieost5210 4 года назад
Die Art, irgendetwas darzustellen, ist bei Deinen Videos einfach toll. Freue mich schon auf das nächste. Da ich eine neues Auto brauchte musste eine Entscheidung getroffen werden. Wieder einen Diesel, eine Hybrid oder einen Plug-In-Hybrid. Also den Mitsubishi Plug In Hybrid Probe fahren. 14 kWh Akku . Angegebene Reichweite 56 Km. Rein elektrisch bin ich 38 km (Akku war voll) gekommen. Mehr Km fahre ich am Tag fast nie. Ich könnte also jeden Tag mit vollem Akku unterwegs sein. Bei einer Reichweite von ca. 40 km müsste ich also 2,5 Mal laden um 100 km zu kommen....oder? Das wären also ein Verbrauch von 35 kWh auf 100 km. So würde ich für 100 km ca. 11 € Strom bezahlen (0,30€ pr. kW). Ist der Akku leer dann verbraucht das Auto 9-11 l . .... viel zu teuer und der Strompreis ist noch nicht am Ende. Also habe ich mir den Ford Mondeo Hybrid gekauft. - Brauche nicht laden, kann in der Stadt fast immer elektrisch fahren und ist auch extrem leise. Mein Benzinverbrauch ist laut Bordcomputer 5,6 l. Natürlich muss man sich von der " Diesel Raserei " verabschieden. LG
@MrTorre05
@MrTorre05 4 года назад
Also diese Pluginhybride sind für mich Blödsinn. Die sind am Ende des, Tages kaum billiger als ein reines Elektroauto wo man aber trotzdem noch Öl wechseln und den ganzen Müll. Daher kommt der Preisunterschiede schnell da wieder rein. Dann ist auch das Problem das so ein Auto in der Stadt noch viel weniger geladen wird, weil hat man nicht eine kostengünstige Ladesäule wird man das Auto nicht laden, weil wer läuft schon 500m extra wenn man so oder so fahren kann? Deswegen glaube ich das die 100% sehr unrealistisch sind. Bei gutem Fahren traue ich dem maximal 80% zu und der Durchschnitt wird dann woll bei 40% aller Fahrten liegen.
@derdampflok
@derdampflok 4 года назад
mMn sind Plugin Hybride für die, die hauptsächlich Strecken fahren, die man Problemlos auch mit nem kleinen Elektroauto fahren könnte und ggf daheim oder während der Arbeit laden können, aber auch mal längere Strecken ohne lange Pausen fahren müssen.
@marcel151
@marcel151 4 года назад
MrTorre05 Macht ja auch keinen Sinn 100% elektrisch mit einem Plugin zu fahren. Da kann man sich ja gleich einen BEV zulegen. Ich komme auf 60% rein elektrisch und habe damit je nach Jahreszeit (ja elektrisch heizen ist doof) 2-3 Liter Verbrauch plus ca. 10kWh Strom auf 100km.
@MrTorre05
@MrTorre05 4 года назад
@@marcel151 ich meinte eigentlich 100% der Möglichkeiten wo das Auto still steht. 100% elektrisch fahren wird schon sehr schwer weil diese Autos ja zum Teil Wärme auch nur über den Motor bekommen
@marcel151
@marcel151 4 года назад
MrTorre05 Das sind die wenigsten. Die meisten können elektrisch heizen. Und wie gesagt 100% elektrisch fahren ist unsinnig mit so einem Auto.
@MrTorre05
@MrTorre05 4 года назад
@@marcel151 hat ja auch nie jemand behauptet 100% elektrisch fahren zu können, trotzdem sind diese Autos einfach nur reiner Blödsinn, da ein reines Elektroauto am Ende billiger wird
@captainric2364
@captainric2364 4 года назад
Frage 6: Verursacht ein Elektroauto nicht viel mehr Co2-Emissionen bei der Herstellung? Jain. Viele Hersteller (zB Tesla, BMW und in Zukunft auch VW) produzieren E-Autos mit Erneuerbaren. Dazu spielt auch der Rest eine Rolle (Karosserie, Lack,..). Laut dem Paul Scherrer Institut macht der Akku nicht mal 25% der Gesamtemissionen bei der Produktion aus.
@LancerGLX80
@LancerGLX80 3 года назад
Tolles Thema. Ich vermisse auch die Kleinwagen als PHEVs. Man braucht halt viel Entwicklungsarbeit und die ist teuer, deshalb die großen Autos. Die Technik muss jetzt bald in Kleinwagen wandern! Mir fehlt noch etwas tieferes Graben im Thema. 16 Minuten über die Autokategorie ist zu wenig. Damit könnte man Stunden füllen. Vectoring, Allrad, Motorkonzepte, Rekuperation, Vor-/Nachteile von kleinen Akkus (Ladestrom/-dauer, CO2,...) Mir gefällt, dass ich 80% meiner Fahrten elektrisch mit meinem Outlander PHEV hinbekomme und das mit einer Ruhe und majestetischen Fahrweise, TOP. Elektrisches fahren ist Luxus und macht Spaß. Im Winter heizt der Motor vom hybrid ohne die Batterie zu belasten. Auf der Autobahn läd der Motor die Batterie für den Stadtverkehr bei der Ankunft. Man kann im Sommer über die Fahrbatterie den Wagen vorklimatisieren. Ich steige nicht mehr in ein heißes Auto ein. Start-Stopp im Stau wird zur Entspannungsfahrt mit dem PHEV. Und vieles mehr, was man beim PHEV fahren neu erleben kann.
@berndbraun80
@berndbraun80 4 года назад
Hallo, wie lange muss denn gefahren werden um die 50km elektrisch wieder voll zu Verfügung zu haben? Welche Unterschiede gibt es für die Rekuperation? Dankeschön Ein Video speziell für unterschiedliche Wege der Rekuperation wäre auch sehr interessant. Dankeschön für die guten Videos!
@ichunddu8066
@ichunddu8066 4 года назад
Toyota hat immer noch den besten Hybrid Motor von allen....macht doch mal über diese ein Test =)
@Walter-qy5mx
@Walter-qy5mx 4 года назад
Tobi FJR 1300 , grundsätzlich richtig- aber kaum Plugin Hybrid. Den Motor des Lexus 450h fand ich extrem gut!
@thomasbarth3381
@thomasbarth3381 3 года назад
Die Benzinmotoren in den PKW‘s sind völlig veraltet mit 1.8l 4 Zylinder. In dieser Leistungsklasse fährt die Konkurrenz schon längst sparsame 3 Zylinder Motoren!
@andreastrawoger3430
@andreastrawoger3430 4 года назад
Was nicht erwähnt wurde sind die Ladeleistungen. Plugin Hybride laden aufgrund der kleinen Akkus extrem langsam, weshalb das Laden nur Sinn macht, wenn es über Nacht zu Haus erfolgen kann.
@matthias2912
@matthias2912 4 года назад
Andreas Trawöger Ja, is aber auch in Ordnung. Typische Fahrprofil: 30 - 50km am Tag + 2 mal im Monat zwischen 150 und 500 Genau das ist PHEV. Mit einem BEV auch möglich, aber schon schwieriger und dann doch eher nur Tesla. Die mächste Generation PHEV werden 100km Elektro können mit einer 25 kwh Batterie + 30 Liter Tank as Range Extender. Mehr braucht man nicht!
@VISGames1
@VISGames1 4 года назад
Ja wenn man nicht daheim oder auf der Arbeit beispielsweise dann auch täglich die Möglichkeit hat zu laden, dann sind Plugin-Hybride sicher das falsche Fahrzeug.
@martinhofius9184
@martinhofius9184 4 года назад
Nö... War heute morgen beim Discounter ca. 30 Minuten einkaufen, danach war mein PHEV zu 80% geladen... (netterweise sogar auf Kosten des Hauses)
@VISGames1
@VISGames1 4 года назад
@@martinhofius9184 Was für ne maximale Ladeleistung hat Ihr Fahrzeug denn? Und was für ne Akkugröße?
@martinhofius9184
@martinhofius9184 4 года назад
@@VISGames1 Akkugröße 13,8kWh brutto, ca. 10 kWh netto, Ladeleistung ca. 20kW über CHAdeMO (edit: Grösse brutto korrigiert)
@HeinzOtto
@HeinzOtto 3 года назад
Ich fahre einen Mercedes GLE 350de und lade elektrisch, wenn möglich an einer eigenen Wallbox! Aber selbst auf langen Strecken ist der 2.0 Ltr. Diesel recht sparsam. Mir macht es Spaß ein so leises Fahrzeug zu fahren, was trotzdem mit viel Power unterwegs ist.
@alexanderhess77
@alexanderhess77 4 года назад
Vielen Dank für das Video. Ich finde, das Video war für mich recht Hilfreich. Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein solches Fahrzeug zuzulegen. Pendel-Strecke pro Tag 20 km. Einkaufen ist im Radius (eine Strecke, nicht Luftlinie) nie weiter als 12 km weit entfernt, was schon weit weg ist. Nachts aufladen ist kein Problem. Zwei, drei mal die Fahrt in einen Urlaub oder verlängertes Wochenende. Da wird dann auch mal der Verbrennungsmotor genutzt, zusätzlich kann man bei jeder Pause auch laden, wenn man schon die Familie austreten lässt und eh 45 - 60 Minuten auf dem Rastplatz verbringt. Für mich lohnt sich dieses Fahrzeug, weil das Fahrprofil passt, bei wem das nicht ist, sucht sich halt eine andere Antriebsart. Ich schließe mich der Anfrage nach der Excel Tabelle an.
@FreeAgent99
@FreeAgent99 4 года назад
Alex H. Ich fahre seit 3 Jahren den Passt GTE und das tägliche elektrische Fahren ist einfach wunderbar. Wenn’s dann mal eine längere Strecke wird, auch kein Problem ☺️
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 4 года назад
Lieber Axel, ähnliche Gedanken haben mich auch umgetrieben. Ich habe auch Hybride zur,Probe gefahren. Mir viel auf, dass ich viel lieber elektrisch fahre als mit Verbrenner. Dann habe ich mich intensiver mit Elektroautos beschäftigt und schließlich eines gekauft. Ich hatte natürlich Angst davor irgendwo auf Langstrecke zu “ stranden“ . Aber es war dann in der Praxis nie ein Problem. Nach 2 Stunden sucht man einfach einen Schnellader und,nach 25 min. Geht es wieder weiter. Den Verbrennungsmotor vermisse ich kein bisschen. Ich verstehe Deine Angst vor dem totalen Umstieg auf Elektroauto. Ein PHEV ist etwas für Leute mit Reichweitenangst. Ich frage mich aber, ob man deshalb wirklich einen wartungsintensiven Verbrennungsmotor mitschleppen muss ? Ich kann Dich nur ermutigen! Du kannst ja mal ein E Auto übers Wochenende testen, dann verlierst Du vielleicht die Bedenken!
@sempervivumpapst
@sempervivumpapst 4 года назад
Ich würde mich auch für die excel Tabelle interessieren
@JBvB09
@JBvB09 4 года назад
Hast du sie irgendwo finden können?
@sempervivumpapst
@sempervivumpapst 4 года назад
Johan Bracht Nein
@youtubekommentar5494
@youtubekommentar5494 4 года назад
Mir fehlen Aussagen zum Thema Außentemperatur-Einfluss auf den Verbrauch und Preis-Unterschiede bei den Wartungskosten.
@U.N.
@U.N. 4 года назад
Hab meinen Passat GTE seit 2 Jahren und mittlerweile 58 t km drauf. Bis auf das typische VW Qualitätsproblem bin ich grundsätzlich mit der Hybridtechnik sehr zufrieden
@frankkubeyka-brauns8778
@frankkubeyka-brauns8778 4 года назад
Fahre einen outlander PHEV,lade zuhause und fahre ausser bei längeren Strecken nur elektrisch. Teilweise tanke ich nur alle 3 Monate. Das fahrprofil muss halt passen. Hauptsächlich kurzstrecke lohnt sich. Und für langstrecke habe ich den verbrennen! Also Top @@
@JohannWurst
@JohannWurst 4 года назад
die sind nur gestiegen, wegen der Abschreibung bei der Steuer auf nur 0,5% statt 1%, wenn das Auto über 50km elektrisch fahren kann
@timonxDlol
@timonxDlol 4 года назад
Johann Wurst richtig und aus genau dem grund sind so viele plugin hybriden Firmenwägen. Oft kostet das gleiche modell als hybrid dir firma am ende weniger als als nicht hybrid...
@Markus-zb5zd
@Markus-zb5zd 4 года назад
@@timonxDlol und auch den Fahrer
@rwierichard4950
@rwierichard4950 4 года назад
Versteuerung des geldwerten Vorteils nicht Abschreibung. Bei einer Abschreibungen von 0,5 Prozent würde es 200 Jahre dauern, bis der PKW abgeschrieben ist....
@frankjansen19
@frankjansen19 4 года назад
Genau das ist das Problem. Bei Firmenwagen müssen nur 0,5 % versteuert werden. Gleichzeitig erhalten Firmenwagennutzer eine Tankkarte und laden daher eher weniger bis gar nicht. Im reinen Verbrennermodus verbrauchen sie dann aber mehr als ihre Benzinkollegen, da sie ein höheres Gewicht mit sich rumschleppen müssen. Daher sind die Flottenverbräuche eher theoretischer Natur.
@rwierichard4950
@rwierichard4950 4 года назад
@@frankjansen19 E Autos nur noch mit 0,25.
@thorstensteiner8166
@thorstensteiner8166 4 года назад
Ich hätte da noch eine 8 Frage: Stimmt es das die Katalysatoren beim elektronischen Fahren sich nicht aufwärmen und dementsprechend im Hybrid-Modus mehr Schadstoffe raushauen als ein reiner Benziner? Zur Info: Ein kalter Katalysator haut das tausendfache an Schadstoffen raus als ein warmer. Und der Katalysator wird im plug-in hybrid doch öfter/länger kalt sein als beim Benziner?
@geniusscotty8976
@geniusscotty8976 4 года назад
Nicht nur der Kat, auch der Benzinmotor wird nie Betriebswarm. Man fährt in der Früh bei Minusgraden elekrtisch los, rauf auf die Autobahn, irgendwann ist der Akku leer und springt der kalte Benzinmotor bei voller Leistung ein. Das kann nicht auf Dauer gesund sein für den Motor, aber Leasingkunden wird das wurscht sein.
@marcuszack9758
@marcuszack9758 4 года назад
@@geniusscotty8976 deswegen schaltet man ein paar km vor Auffahrt auf die Autobahn in den Hybridmodus. Der Verbrenner springt dann sofort an und läuft sich warm bevor man auf der Autobahn ist und höhere Last gefordert wird. Natürlich gibt es Unwissende oder Idioten, denen so was egal ist. Die treten auch bei Ihrem Verbrenner gleich nach dem Kaltstart voll aufs Pedal.
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Bei Fahrten bis ca. 50km springt der Motor gar nicht an, also keine schädlichen Kaltstarts. Für längere Fahrten wird und bleibt er warm, also no Problem.
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Szabolcs Virag Leasingkunden? Ist das eine Neiddebatte? 🤔 duck und weg...
@geniusscotty8976
@geniusscotty8976 4 года назад
@FPK Ich habe vor zwei Jahren für zwei Tage den Hyundai Ioniq PHEV im Winter ausprobiert, da sprang der Verbrenner immer wieder kurz für ein Paar Minuten an, wegen der Heizung. Ich konnte ihn nicht dazu zwingen, rein elektrisch zu fahren, obwohl nur 18 Km mit max 100 KmH zur Arbeit fahre. Deswegen ist es der Ioniq Electric geworden, und ich habs nicht bereut.
@reini-ik3fo
@reini-ik3fo 4 года назад
Ich fahre einen Panamera e hybrid. In Österreich ist die Entscheidung einfach. Durch den Wegfall der Normverbrauchsabgabe für den Plug in Hybrid ist er der günstigste Panamera. Zwei wichtige Punkte, die noch der für den Hybrid sprechen. Erstens die Rekuperation und er spart durch die Lastpunktverschiebung des Verbrennungsmotors. In Fahsituationen mit extrem schlechten Wirkungsgrades, wegen der Drosselklappe, verschiebt er den Lastpunkt und schickt die überschüssige Energie in den Akku. Dadurch spart er gerade in der Stadt, auch wenn der Akku beim Start leer war. Dort können das durchaus 3 Liter sein.
@wolfieder354
@wolfieder354 4 года назад
Ich hätte gerne einen Hybrid-Kleinwagen (Größe wie z.B. VW Up!) mit 4 Sitzen, der nicht mehr als 1 Liter / 100km Real-Durchschnittsverbrauch hat. Das müsste technisch machbar sein: kompakte, aerodynamisch effiziente Leichtbau-Karosserie mit cW-Wert unter 0,28, ca. 300kg, kleiner 1-Zyl. TDI mit 400 cm³ und 20 kW, 70Nm plus Startergenerator-Schwungscheiben-Torque-Booster mit 10 kW, 50Nm, 6 Gänge (Motor+Getriebe ca. 100 kg), kleiner Akku (ca. 10 Ah?, ca. 30 kg?), kleiner Tank (15 l), pannensichere Leichtlaufreifen (die ein Reserverad überflüssig machen) Gesamt-Leergewicht unter 600 kg, Dank guter Aerodynamik max V: 150 km/h, dank niedrigem Gewicht 0 auf 100 km/h in unter 14 s... Wenn dann noch ein Verkaufspreis um die 12.000 Euro festgesetzt wird, wird das ein Renner! Verkaufstechnisch. Dass das technisch möglich wäre, erkennt man daran, dass bereits 1983 ein Audi 100 TDI einen Rekord mit 1,76L/100km aufgestellt hat. Ein Fullsize-Car mit der Technik der frühen 1980er Jahre. Und ganz ohne Hybrid-Elektrokomponenten.
@z09_43x
@z09_43x 4 года назад
Bei den Plug-In Hybriden muss die Frage erlaubt sein, was passiert, wenn sich durch den Elektrobetrieb der Katalysator abgekühlt hat und sich dann immer wieder bei mehr Lastanforderung der Verbrenner hinzuschaltet. Für den Katalysator bedeutet das regelmäßig einen Kaltstart. Und uns wurde eingeredet, dass ein Katalysator ein gewisses Temperaturniveau benötigt um seine Arbeit zufriedenstellend durchführen zu können.
@Martin_BY
@Martin_BY 4 года назад
Bedeutet halt dann x-fachen Dreck in der Luft, jedesmal wenn der Verbrenner wieder startet.
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
G. M. Bei Strecken bis 50km bleibt der Motor aus und erspart im Vergleich zum reinen Verbrenner viele Kaltstarts. Bei längeren Strecken geht der Motor an und bleibt an. Alles gut!
@Martin_BY
@Martin_BY 4 года назад
YouAllDontKnowMe WENN der Verbrenner aus bliebe. Wie oft ist das in der Praxis nicht der Fall?
@YouAllDontKnowMe
@YouAllDontKnowMe 4 года назад
Martin Lang Bis 40km immer wenn man will. Kann man bei den meisten Modellen sogar einstellen. Bei MB heißt das e-Drive. Aber wenn man keinen Kick-down (gegen Widerstand im Strompedal) macht auch im Auto-Hybrid Modus.
@Martin_BY
@Martin_BY 4 года назад
@@YouAllDontKnowMe Meiner Meinung nach ist das eben einer der guten Gründe, warum andere Länder die Mogelpackung PHEV nicht fördern. Zum einen kann man - und das passiert ja wohl gerade bei Firmenwägen durchaus - völlig ohne Nutzung des Ladekabels durch die Welt fahren. Zum anderen wird, wenn das Fahrzeug wie gewohnt gefahren wird, der Verbrenner durchaus häufiger anspringen und dann ist das Fahrzeug "dreckiger" unterwegs als der reine Verbrenner. "Wenn man will" reicht eben IMHO nicht.
@ermicat
@ermicat 4 года назад
Gute Besserung!
@herbertdraber8607
@herbertdraber8607 4 года назад
Ein schönes Video mit einem PHEV der meine Ansprüche an einen modernen und sparsamen Antriebsstrang nicht erfüllt, leider. Verkauft wird diese Kategorie von PHEV hauptsächlich Dank des „Staatlich sanktionierten Steuerbetrugsmodell“, wie es in vielen sozialen Medien bezeichnet wird. Wer heute einen PHEV als Dienstwagen nutzen möchte, der soll den Steuervorteil m.E. nur erhalten, wenn der Arbeitgeber die Ladekarte zur Verfügung stellt und der Nutzer die Benzinkosten selber trägt und nicht umgekehrt. Nur so kann eine artgerecht Nutzung motiviert werden. Ich bin selbst seit 7 Jahren begeisterter privater Nutzer der Plug-in-Technik und möchte sie nicht mehr missen. Ich hätte mir auch schon längst ein Elektroauto zugelegt, wenn es nicht „DEN EINEN PHEV“ am Markt geben würde, der meine persönlichen Anforderungen voll erfüllt. Meine eigenen Verbrauchswerte lege ich deshalb bei jeder Probefahrt zu Grunde - sie lauten 1,6 Ltr.+ 9,8 kWh/ 100 km bei 40% Autobahn-und Fernstreckenanteil sowie 76% rein elektrisch gefahrenen km. Mit Kosten von 4,60€/100 km liege ich auch deutlich unter denen für ein Dieselfahrzeug vergleichbarer Größe. Mit realen 52g CO2 / km ist auch ein Nutzen für die Umwelt vorhanden und zwar vom 1. Tag an.
@nowoaltajsk
@nowoaltajsk 4 года назад
Sehr gut. Danken
Далее
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