Ich bin auch im Team #alleinefahren. Es ist wirklich selten, dass man einen guten Trainingspartner findet. Zu schnell, zu langsam, zu hektisch, zu schwatzhaft, irgendwas ist meist immer.
@@moegigo Ich finds tatsächlich besser wenn ich weiß dass die anderen besser sind. Das gibt extramotivation ne Lokomotive vor sich zu haben und ich fahre lieber mit hängender Zunge als selbst Druck rausnehmen zu müssen und zu warten.
Ich denke man sich gegenseitig Anpassen. Ein guter Trainingspartner sollte auf einem eingehen. Besonders im Radsport ist nicht einfach ein geeigneter Trainingspartner zu finden
richtig so. kenns bisher auch nicht anders. hoffe das ändert sich wenn mein kumpel sein neues e-mtb hat. und nein eine tour mit dem e-bike mache ich nicht mit maximal speed sondern man kann so einfach absolut die gegend geniessen. hat bei mir natürlich nichts mit training zu tun sondern einfach damit dass so ein flyer goroc 4 (45kmh version) einfach mal nice zum fahren ist und mega fun macht
Ich fahre sehr viel alleine, jedoch "plane" ich fast nie die Route, gerade die Freiheit immer wieder neue Straßen und Dörfer zu entdecken ist wichtiger Teil des Erlebnisses. Man wird doch in der Lage sein, seine Umgebung im Radius von gut 100km um den Wohnort so gut zu kennen, dass man sich nicht wirklich arg verfährt.
@@ck21985 nicht dass man jedes Kaff kennt, man lernt nur immer mehr kennen. Aber orientieren, Himmelsrichtungen beachten, Wegwriser lesem, einfach die Gegend und die eigenen Bewehungen durch die Landschaft im Kopf haben - das ist es
@@resistansen "geplantes Verlorengehen" ;-) Sehr schön. Ich persönlich liebe ziellose Bikepackingtouren bei denen ich mich vom Wind treiben lasse... Wenn es mir genug ist zum nächsten Bahnhof und Richtung Heimat.
Ich fahr zu 90% alleine, is meine Entspannungs-Therapie! Ich hab auch immer den Organspenderausweis dabei! Hab mit meiner Frau auch ausgemacht, wenn ich nach ner Woche nicht zurück komme.....?!?! Soll Sie mich suchen lassen🧐
Ich fahre zu 75% alleine, in einer Gruppe macht es Spaß, vor allem, wenn die Chemie stimmt. Alleine ist allerdings deutlich entspannender, gerade wenn man den ganzen Tag Kundenkontakt hatte, viel telefoniert und geschrieben hat, dann tut eine Solo-Fahrt einfach mal gut, nicht reden und nicht zuhören zu müssen :)
Kompliment an Dich, Mario. Es macht einfach Freude deine Videos zu sehen...wirkt alles locker, verständlich und informativ. Vielen Dank und weiter so 👍🏻🚴♂️
Ich bin 2018 "allein" durch Europa geradelt. Über 5.000 Kilometer. Ich habe das Wort "allein" bewusst unter Anführungszeichen gestellt, denn alleine war ich fast nie. Ich hatte das Glück, unterwegs so vielen netten Menschen zu begegnen. Der Tipp mit der Handy Ortung ist gut - da braucht es aber auch das richtige Handy und die richtigen Tarife. Jedenfalls vielen Dank für das unterhaltsame und informative Video! Toll präsentiert! Liebe Grüße aus Leobersdorf in Niederösterreich sendet Gerhard.
Ich fahre sehr gerne allein. Hilft mir noch mehr den Kopf frei zu bekommen. ABER. Komplett in schwarz gekleidet und ohne, zumindest Rücklicht, erhöht das Risiko, dass später die anderen ohne Dich fahren werden. Ich fahre auf Landstraßen lieber bunt und immer mit Rücklicht. Insbesondere in dieser Jahreszeit. Beruhigt die Familie zusätzlich zur Ortung. :-)
Ich bin früher immer wieder mal in Gruppen unterwegs gewesen. Mein Fazit: Es ist immer wieder ein Poser dabei, der noch immer auf einen Anruf vom Bora-Hansgrohe Team wartet und jeden Anstieg kommentieren muss in der Hoffnung ihm klopft endlich mal jemand auf die Schulter. Außerdem sind die Gesprächsthemen und auch das Pseudofachwissen immer wieder die selben. Wenn man Gruppenstimmung haben will, dann zeichnet man das Audio auf und spielt es im Loop im Ohr ab. Ist immer wieder die gleiche Kassette. 😂
Nicht nur wegen der Poserradler fahre ich ungerne in größeren Gruppen sondern auch weil die Abstimmung schwieriger ist und man u.U. auch längere Wartezeiten am Berg hinnehmen muss. Lieber ein paar Gleichgesinnte suchen, und dann maximal zu viert unterwegs sein, davon hat man mehr finde ich.
@@wladyslawsojka7878 Vier in einer Gruppe sind das absolute Maximum. Wir sind auch schon mit 8 Leuten über die Alpen und hier waren die Leistungsunterschiede zu groß. Ein AlpenX finde ich zu zweit immer noch am Besten. Alles andere fahre ich am liebsten alleine ohne festgelegter Uhrzeit und dummem Gelaber.
Ich fahre nur mit Schwarzen "Tarnklamotten" Sommer und Winter, mir ist noch nie etwas passiert, zu 80% bis du für dein fahrverhalten verantwortlich, auch auf dem Rennrad.
Genau! Ich bin auch ein Fan von derlei Logik ;-) Im Übrigen hat mir bislang auch noch kein unaufmerksamer oder rücksichtsloser Autofahrer meine Rübe abgefahren...
Mit dem Rad solo unterwegs bevorzuge auch ich. Freedom First. Weil ich kein Held im Platten flicken bin, plane ich meine Ausritte immer mit Plan B, heisst, im worse case erreichbares Fachgeschäft oder ÖV.
Hallo Marco, wieder ein sehr netter Beitrag... dein "Outfit" (schwarze Brille, schwarze "Klamotten", schwarze Handschuhe, schwarzes Rad) mag zwar schick aussehen, für die optische Wahrnehmung durch die anderen Verkehrsteilnehmer-Innen denkbar ungünstig... Liebe Grüße Rolf
Wieder ganz toller Beitrag. 👌Ich fahre meistens alleine, womit ich kein Problem habe. Die vereinzelten Touren mit meinem Sohn genieße ich allerdings sehr. Also, alles ist möglich und irgendwie schön. Die kleinen Sticheleien mit Björn sehe ich mehr von der lustigen Seite aus. Ihr Beiden schätzt euch sehr und habt euch nämlich richtig lieb. ❤️😀👍
- Regencape mitnehmen, man kann auch in Schlechtwetter kommen - Batterieleuchte mitnehmen, wenn die Panne länger dauert und Hilfe nicht so schnell kommen kann. Dunkelheit - Erste Hilfe Material und Mückenspray mitnehmen, Sturz oder um Verletzungen wie Wunden versorgen zu können. - Was zum Überziehen mitnehmen, zum Umziehen bei Schwitzen oder wenn es mal kühl wird. (Kleidung am besten mit reflektierenden Details) Jedenfalls habe ich das alles sehr oft dabei. Und natürlich Verpflegung, Trinken Werkzeug, Flickzeug, Luftpumpe, Handy,
Danke für die Tipps ! Cool wäre auch ein Video was man so anzieht, Baselayers, Windstopper, Nackenwärmer, Ohrenband, Mütze unter Helm, etc etc, bei solch einem regnerischen Wetter, wenn es kälter wird, im Sommer und Frühling ! DANKE !
Echt tolles Filmchen 👍 Auch ich fahre zumeist alleine, und in dieser Zeit ja sowieso schon aus Sicherheitsgründen. Aaaaaber ich fahre auch mal gerne in einer 2er/3er oder 10er Gruppe macht auch mal Spaß. Noch schöner ist es dann wieder wenn man sportliche Events als Trainingsziel hat.
Ich betrachte jede Fahrt über 1 Stunde nicht als Sportrunde, sondern als Tour und rüste mich dementsprechend aus. Werkzeuge, Pumpe, Gopro am Rahmen (als Dashcam, denn viel zu viele Leute hinter'm Lenkrad aber auch am Fahrradlenker sind absolut unfähig), Handy und Brieftasche sind immer dabei. Verfahren steht nicht zur Diskussion, hab immer einen Smartphone-Halter am Lenker und navigiere über Google Maps. Meistens ist auch eine Powerbank dabei, damit die Gopro länger als mit eigenem Akku laufen kann, und damit kann ich dann notfalls auch Smartphone laden. Entweder hab ich den Kram im Rucksack oder einer Gepäckträgertasche. Ich fühl mich nicht wohl, wenn ich nicht gut ausgerüstet bin. Die Frage des Gewichts stellt sich nicht, ich will ja keine Rekordzeiten auf der Straße aufstellen, aber bin trotzdem noch reichlich flott unterwegs.
Alle 45 min eine Banane da braucht so mancher einen Anhänger mit Obstkorb. Ich fahre immer allein und würde gerne ab und zu mit jemandem zusammen fahren oder Gruppe. Die motivierende Wirkung des 2. Oder Gruppe darf nicht unterschätzt werden. Der persönliche Kampf gegen den eigenen Schweinehund ist oft hart.
Ich finde die Tracking Funktion von Wahoo passend zu diesem Video und richtig gut. So können unsere Liebsten in Echtzeit sehen wo man gerade unterwegs ist.
Vielleicht ein kleiner Tipp,wenn ich eine Ausfahrt plane schaue ich mir immer an ,wie sich die Windräder drehen. Iich versuche immer erst gegen den Wind zu fahren. Wenn bei der Rücktour schon einige Körner verbraucht sind,fährt es sich entspannter nach Hause. Vielleicht findet jemand den Hinweis ganz brauchbar. Gruss Eric
ich fahre ca. 35 Jahre fast nur alleine, es hat einfach nur Vorteile, wie z.b. ich kann mein eignes tempo fahre :) Eine guter oder erfahrener Radfahrer hat immer eine eigenes ersetzt Equipment mit bzw. was zu essen oder paar Euros mit, ich kann nicht erwarten das mich die gruppe versorgt :) aber es gibt sicher Leute die lieber in der gruppe fahren, kann ich auch verstehen!
Ich Rennradel fast immer alleine, Ausnahme: wenn mein Sohn Zeit und Lust hat….. aber die Tips sind n bissel komisch…bevor ich mein neues Knie bekommen habe, war mein erster Sport: Ultra Trail,Ultra Distanz Läufe ….da war ich immer alleine…..
Solo fahren hat etwas schönes, Natur geniessen, alles wahr nehmen und eines ist sowieso klar, kleine Snacks,Trinken ,immer dabei...im Alleins sein kann Frau und Mann den Kopf frei bekommen..einfach Sein..
@@GeschichtenvomRadfahren hey hier geht es zum ersten Teil. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-qZc0JEu2Po8.html&ab_channel=CameraAdventure
@@coralabar121 An sich wohl durchaus ein guter Grund, Indoor-Biken vorzuziehen; die Lethalitätswahrscheinlichkeit sollte da signifikant niedriger sein :-/
Es gibt so viele super Videos von euch und auch anderen, nur erzählt doch mal etwas über richtige Anfänger und wie sie am besten anfangen sollen. Ich fahre zwar schon etwas länger Rennrad und habe auch hin und wieder einige lange Pausen drin und musste feststellen, dass man gerade am Anfang dann wieder einen Puls von 135bpm z.B gar nicht halten kann, den hat man schon wenn man nur das Bein über das Rad schwing (Am Anfang tuts immer am meisten weh) . Soll man dann wirklich so langsam fahren das man auf jeden Fall drunter bleibt? Oder lieber mit 145bpm fahren. Bei mir liegt der Puls meist zwischen 135-145bpm und und steigt dann an sobald es anstrengend wird und ist ziemlich schnell bei Maximalpuls. Das liegt natürlich am Trainingsstand und wird auch besser, nur jeder redet immer davon am Anfang den Puls unten zu halten, das geht meiner Meinung nach allerdings nicht wirklich und sollte vielleicht mal richtig erklärt werden.
Einen Streifen Panzertape unter dem Sattel.....hat man einen Riss im Reifen kann man das Tape doppelt von innen rein legen und mit geringem Reifendruck noch immer nach Hause fahren. Gerissene Züge, Speichen etc kann man auch notdürftig fixieren. Gehört bei mir zum Standard.
fahre auch meist alleine. So bin ich flexibel und die kann Fahrten mit Familie und Arbeit am besten kombinieren bzw. die freie Zeit effizient nutzen. Starre Verabredungen mit Gruppen passen schlecht in mein Leben.
Wir wurden in den 50ziger und 60ziger Jahren 2mal die Woche vom Trainer auf dem Motorrad im Intervalltraining über die Landstraße gehetzt! (SC DhfK Leipzig) dann am Wochenende Rennen gefahren,meist Kriterium.Ich war dann immer froh unter der Woche jeden Tag meine 100 km alleine zu fahren,nach der Arbeit als Lehrling(Azubi) habe auch immer alles dabei gehabt wie 2 Schlauchreifen,Dorn und Ersatzkettenglieder,2 Trinkflaschen,belegte Brote! aber kein Handy mit GPS!
Immer dabei: 2 Ersatzschläuche, Flickzeug, Minipumpe, Adapter auf Autoventil (für Tankstelle), Mini Tool, Mini Kettennieter, 2 Kettenschlösser, ca. 30€, Handy, Riegels, mehrere Traubenzucker...
@@chrisr.2371 Eigentlich nur im Notfall. Mir ist es einmal passiert das ich pötzlich nicht mehr den Computer lesen konnte. Bis dahin hatte ich immer nur 2 Täffelchen dabei. Seidem 5 :-) Allerdings kam so eine Situation bis jetzt nicht mehr (6 oder 7 Jahre her). Jetzt nehme esse ich öfter noch 1- 2 Stück wenn ich merke das ich noch was brauche und es nur noch paar Kilometer bis Zuhause sind und ein Riegel oder so zuviel wären.
@@hansgroebel4823 Ich hatte den berühmten Hungerast..den Mann mit dem Hammer vor ein paar Wochen.Gar nicht gut gewesen. Hab mich mit Mühe und Not mit ca.20 km/h nach Hause gerollt. Reserven waren komplett leer.
Hat beides ausgesprochene Vor- u. Nachteile, ist aber auch ne Typfrage und wenn ich hier die Kommentare sehe, dann scheint das Alleinefahren für viele auch die einzige Option zu sein, wenn es ohnehin keine Partner gibt. Ein Vorteil hat es noch:wenn man nicht nur Rollen will, sondern trainieren, kann man so seinen eigenen (bspw. Intervall- oder Höhen-) Plan nach Zeit fahren.
Ich fahre zu 100% alleine - weil ich es so will 😉 In meinem 8L-Rucksack ist eine Trinkflasche, Werkzeug und Handy. Ein Pulsmesser ist mir fremd... kommt mir nicht ins Haus. Aber dafür hab ich nen Tacho. Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald 🌲🌿🌳
Ich fahre nur alleine Rad. Ich vermeide grundsätzlich wegen Rutschgefahr, auf einem Kanaldeckel zum Stehen zu kommen (am Ende des Videos 😱). Eine Rettungsdecke (Goldfolie) nehme ich immer mit, um mich eventuell nach einem heftigeren Sturz in Wald und Flur (vielleicht Funkloch) vor Auskühlung schützen zu können.
😂 Hätte ich nur auf Mario gehört! Letztes WE allein mit dem Rad und Platten gehabt. Luftpumpe, innen ungefettet, somit defekt. Ich bekam noch Hilfe, allerdings war auch der Ersatzschlauch defekt. Flickzeug daheim. Dann schön nach Hause gejoggt. 😝
@@lukasbischoff7036 aber wer so viel Rad fährt, braucht diese "Tips" sicher nicht. Der weiß schon, dass man n paar Dinge benötigt bzw wissen muss. Ich glaube darauf wollte Simon Haegele hinaus
Zu mehreren ist natürlich schöner aber mit Strava Segmenten und etwas Abwechslung bei der Streckenführung ist es auch relativ kurzweilig. Worauf ihr garnicht eingegangen seid ist der mentale Faktor. Ab einer gewissen Anzahl an Kilometern die man am Stück alleine fährt kann das zum Gamechanger werden obwohl man vielleicht noch Saft in den Beinen hat.
Eigentlich alles gesunder Menschenverstand. Ersatzmaterial und Werkzeug habe ich allerdings nie dabei - bisher ist es immer gut gegangen. Zur Not ist das smart phone dabei und im worst case muß man eben abgeholt werden (wenn es gerade geht). Genaue Routenplanung mache ich manchmal, am spannendsten ist es aber ohne große Planung - wenn man alleine fährt. So entdeckt man ganz neue Strecken und schöne Trails, die natürlich manchmal auch in der Sackgasse landen. Aber gerade das Verfahren macht ja auch das 'Abenteuer' aus. Neu entdeckte Touren waren immer die besten 🙂
Einzelkämpfer auf dem Rad. Beim Bodenseeradmarthon quatsche ich kaum mit jemanden. Bargeld kann man ja in so einem Plastiktütchen von nem Covid Test packen (natürlich unbenutzt)
Ich hab auch immer ein Kettenschloß und Minitoul mit Kettennieter dabei damit hab ich andren schon oft ausgeholfen denn mit gerissener Kette fährt man nimmer
Fahre gerne alleine oder mit meinen Bruder dass passt! Die im Video beschriebenen Sachen sind echt must have auf jeder Tour was nutzt ein Schlauch ohne Pumpe und umgekehrt? Schnell wird mal was vergessen oder hat keine Lust auf Gepaeck! Ein Segen ist die GPS Technik und Handys vor vielen Jahren gabs das noch nicht ich musste im Wald die Nacht aussitzen weil ich mich verirrt hatte war nicht lustig😉
Du meine Güte, wie bin ich bloß früher ohne GPS, zwar mit Flickzeug, ohne Muttis wissen und ohne Fressalien mit meinem lowtech Drahtesel (Peugeot Rennrad) ALLEINE durch die Lande gefahren??? Ach ja, hab mich drauf gesetzt und bin losgefahren. Natürlich auch mal verfahren, pitschnass geworden und gestürzt (ohne Helm). Hab's bestens überlebt und hatte mit Sicherheit mehr Spaß als manch einer heute.
Ich empfehle noch Kabelbinder! Damit kann man eine gebrochene Speiche und den Schlag rausziehen! Selbst mein Radhändler war von der Handlungsweise geflasht! Und dieser ist in guter Freund vom Gorilla!
Ein kleines Flickzeugkästchen habe ich zu meinem Ersatzschlauch immer mit dabei. So ist man immer auf der sicheren Seite, falls der Ersatzschlauch auch defekt ist!
Genau. Die Industrie bevorzugt leider schwarz. Das verkauft sich, ist aber weniger sicher. Selbst in der prallen kalifornischen Sonne verschwindet schwarz vor schattigem Hintergrund. Man sollte auffallen.
Ich habe keine Freunde und die paar Bekannten die ich habe sind mit 20-30km schon total überfordert. Pfingstmontag waren es bei mir 137km und 2200 Höhenmeter in 7h. Für morgen habe ich 200km angepeilt. Können je nach Verfassung auch mehr werden. Da kommt niemand mit den ich hier kenne. Und mit "fremden" will ich auf keinen Fall fahren. Ich starte gerne um 5 Uhr morgens. Da machen nicht viele mit.
Danke für das Video - cooles Jacket von Castelli - kannst Du mir den Artikel genauer benennen - habe bisher nur dicke WinterBike Jacken - lieben Dank und Gruß
Wird der Standort dann immer aktualisiert? Oder ist das dann 1x gesendet dann nur dieser Standort? Bei zweiterem bringt der Standort dann ja nur was wenn man sich dort nicht mehr wegbewegen würde (z.b bei einer panne).
@@souredmedia1963 Danke, kannte die Funktion gar nicht. Wäre eine alternative, wenn der Wahoo Elemnt mal nicht den Livestandort übermitteln möchte (kam leider auch schonmal vor)
Notfall App kann sehr hilfreich sein. Ich hatte dieses Jahr nach schwerem Sturz im Gelände Probleme, dem Rettungsdienst den genauen Standort mündlich mitzuteilen. Mit ECHOSOS wäre ich deutlich schneller im Krankenhaus gewesen.
Tips für ein solo kriterium wären cool. Insgesamt kriterium rennen in deutschland. Ist es zum beispiel möglich eine bdr lizenz zu bekommen ohne einem verein beitreten zu müssen?
4 bananen sowie 1 liter wasser, kettennieter/kette, tool, schlauch und pumpe. aber ich glaube es liegt am xc mtb. fahre eigentlich immer allein, meine freunde sind rennradfahrer und ich suche alles was nicht betoniert ist!😉
Eure Beiträge sind ganz toll. Aber viellicht wäre ein RAdl-Dress in auffälligen Farben besser angebracht. Damit uns kein Autofahrer übersieht. Thomas Jürgens
ich fahre Trekkingrad und sichern nicht so weit wie ihr, aber ich hab da mal eine Frage zum Multitool: ist da ein Montier bzw. Deckenheber-hebel für die Fahrraddecke dran, denn ohne bekomm ich sie nicht zum Schlauchwechseln runter.
Bei mir hat niemand gewusst wo ich geeade bin...ist was hobby rum fahrer aber nichts fuer leute die leistungssporlich Radsport betreiben...stimmts Mario da sind wir uns einig" 😊❤