Der Verlobte meiner Großmutter war Fahrer eines Schützenpanzers und wurde 1943 bei der Schlacht bei Kursk von einem T-34 getroffen und ist gefallen. Sie hat bis zu ihrem Tod 2014 ein Bild im Schlafzimmer hängen gehabt wo Sie beide 1941 in einer Wiese sitzen und Lächeln, sie hat den Verlust ihres Verlobten nie ganz verkraftet und vergessen können. Krieg ist einfach schlimm und grausam. 😢😢
Sehr tragisch! Eine Frage hätte ich: woher die ganzen Informationen bezüglich dem T-34 und der Schlacht um Kursk? Wurde es nur erzählt oder wie kommt man zu solchen Infos?
@@kreutaa Meine Großmutter und ihr Verlobter haben immer Feldpostbriefe geschrieben deshalb wusste sie ungefähr immer wo er in etwa war mit paar Wochen Verzögerung, die Todesnachricht wurde ihr von der Militärbehörde übermittelt die genauen Umstände Abschuss durch T-34 hat sie erst später durch einen Feldpostbrief seiner Kameraden Erfahren die bei der Schlacht um Kursk dabeiwaren
Nein für diese Generation war TREUE etwas ganz anderes wie heute 🤡. Treu, weil sie noch mit GOTT verbunden waren. Wer mit GOTT in einer Verbindung steht ist sich TREU. Die Umerziehung durch den Hybriden Krieg ist nichts anderes wie Satans Werk.
Während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger Anfang der 2000er lernte ich noch viele alte Soldaten kennen. Ein alter Gebirgsjäger wähnte sich im Lazarett. Nachdem sein (wesentlich jüngerer) Zimmernachbar starb und mein Kollege und ich das Bett mit dem Toten aus dem Zimmer fuhren, kommentierte der alte Gebirgsjäger mit einer für mich damals unfassbaren Mischung aus Leid und Beiläufigkeit nur "und wieder geht ein Kamerad".
LOL, klingt voll homo. Junge ich schiese im krieg mit Shotgunkanonen, mit Patronen so groß wie Wassermelonen. Bin voll die Kampfmaschiene verteile mit meinen Air Max 97 tödliche tritte, ganz leise schritte, bin Killerkanake meine Ausbildung fand statt im Deltaquadranten, modifieziere zivile Drohnen, mit 3D Druckern und Leichtmetall Ionen. Im vorbei gehn töte ich 10 Elitesoldaten, beschwöre 10 Kroaten, schicke sie in die Karpaten, ah ah......
Von meinem Opa sind 2 Brüder in Russland geblieben. Mein Opa wurde verwundet und wurde zum auskurieren nach Hause geschickt. In den letzten Tagen des kriegs wurde er noch einmal eingezogen. Der Krieg ist dann aus gewesen und er ist einfach nach Hause gegangen. Oma hat gesagt er hätte mit dem gleichen lieben lächeln das Haus nachts betreten mit dem er damals in den Krieg gezogen ist. Trotz verlusten und Entbehrungen ist er auch später immer positiv geblieben.
Mein Großvater starb an Dystrophie 3. Grades Ende Februar 1945 als Sanitäter in einem russischem Kriegsgefangenelager. Verhungert! Wir erfuhren es erst vor etwa 10 Jahren
ŠTA SU TRAŽILI U RUSIJI KO IH JE ZVAO NIKO IŠLI DA PLJAČKAJU I PALE TAKO STE 1914 UŠLI U SRBIJU PA SMO VAS POBEDILI I 1945 VI NEMCI STE NAJGORA NACIJA POSLE AMERIKA DAĆE BOG PA ĆE VAM PUTIN OPET PODELITI BERLIN NA 2 DELA 🥸🥸🥸
@@MTGJWHaben Sie schon einmal darüber nachgedacht, derartige Inhalte, vielleicht mit Herrn Kast zusammen auch englisch sprechenden Bürgern zur Verfügung zu stellen ?
@@MTGJWWäre eine derartige Aufschlüsselung auch für zivile Verluste in vertretbaren Aufwand möglich? Könnte man die Verluste auch genauer nach durch Feind/durch Krankheit bedingt aufschlüsseln? (Ja, ich finde Impfungen toll. ;-) )
Das ist richtig. Stalin sagte, dass jeden Tag 10 000 Deutsche getötet werden. Ich schätze die Verluste der Deutschen im II. WK und bis zum Jahr 1956 auf rund 20 000 000 Tote.
Mein Vater wurde in den letzten Kriegsmonaten als 16 jähriger zur Waffen SS an der Weichselfront eingezogen. Er sagte oft: "Wir können unser Klassentreffen in einer Telefonzelle abhalten" Nur ein Mitschüler und er überlebten aus seiner Klasse den Krieg.
Mein Opa hat drei Kriege mit gemacht. Den ersten, den zweiten, und den dritten mit sich selbst als er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft war und überlebt hat, und seine Kameraden nicht. Das hat ihm immer belastet, so die Aussage meines Vaters.
Danke für den hervorragenden Überblick. Habe das Video mit Freunden geteilt die mein Interesse teilen. Der deutsche Teil meiner Familie hatte wohl unglaubliches Glück. Mein deutscher Großvater (Jahrgang 1920) war von 1940 bis fast ganz zum Schluss April 1945 in der Wehrmacht und kam durch. Auch alle seiner Brüder und die meiner deutschen Großmutter waren alle an der Ostfront und bis auf einen kamen alle zurück. Und dabei finden sich in den Biografien so ziemlich alle Klassiker des Krieges: Schlacht vor Moskau, Stalingrad, Kursk, Partisanenkrieg, Bombenächte....
Wie ich noch ein Kind war, bin ich öfter mit dem Großvater und einem Kollegen von ihm mitgefahren zu verschiedenen Bauernhöfen. Praktisch überall wo wir hingekommen sind, waren kleine Bilder an der Wand, die die Gefallenen zeigten. Ein Bild eigentlich überall, oft und oft zwei Bilder und manchmal sogar drei Bilder. Es waren Bilder der gefallenen Söhne, der Brüder, der Väter, der Onkel, und so weiter. Es war so schrecklich
Diese Zahlen sind dummes Zeug. In fast jedem Dorf ist ein Denkmal für die gefallenen Soldaten und im I. WK gab es im Schnitt ca. 10 Tote je Dorf, im II. WK dagegen rund 50 Tote Soldaten je Dorf. Natürlich gab es auch unzählige tote, deutsche Zivilisten. Die realistische Zahl ist rund (mindestens) 20 000 000 tote Deutsche in den Jahren 1939-1945 und dann noch bis 1956, denn das Sterben in der Gefangenschaft ging weiter.
Der Krieg ist das Symptom, die Umstände und wer sie beeinflusst ist das Entscheidene. Wenn ein Volk um sein Bestehen kämpft, so kann man das Volk nicht für den Krieg verantwortlich machen, sondern diejenigen die diesem Volk sein Existenzrecht absprechen.....
Diese Video hat mir viel antworten gegeben. Ich komme aus Oberschlesien und habe ich mir immer gedacht wieso auf unseren Denkmale sind mehr gefallen eingetragen als in Region Braunschweig wo ich zu Zeit bin. Dane für die Infos und gute Arbeit
Oberschlesien kam durch den Versailler Schandfrieden 1919 zu Polska, das mit Hilfe des Deutschen Reiches 1917 wieder errichtet worden war, um Russland zu ärgern. Zwar konnte es 1939 zurückerobert werden, ging aber 1945 wieder an Polska zurück. Dort wurden die von den Deutschen errichteten Heldengedenkmäler nicht erhalten im Gegensatz zu denen in der westzonalen BRD.
ich sitze auch erst noch hier um es zu ende zu schauen, das essen steht fertig da, aber passt nicht so ganz zur thematik, ich kann und will mir bei der wichtigen thematik des esssens keine politik mehr geben, geht einfach nicht
Einer meiner Grossväter wurde mit 53 Jahren eingezogen, nachdem er im 1. WK in der Kriegsmarine diente. Er war auch in Russland, hat überlebt und gelangte auch nicht in sowjetische Gefangenschaft. Mündlichen Überlieferungen zufolge, wurde bei der Einberufung wohl auch gerne mal gemauschelt. Denn es liefen wohl auch noch einige jüngere Männer hier rum, die nicht eingezogen wurden.
Kann mich nur anschließen. Sehr gute Zusammenstellung der Informationen und mit Graphiken hervorragend veranschaulicht. Einfach Top. Ein Beispiel aus meiner Familie . Mein Großvater wurde im Feb. 1943 bei Woronesch vermisst gemeldet (Jg. 1913), sein nächst jüngerer Bruder (Jg 1917) wurde 1945 in Ungarn vermisst gemeldet. Beide sind nicht wiedergekommen. Der jüngste Brüder (Jg 1920), mit dem ich viel über seine Zeit als Soldat reden konnte, wurde im August 1944 in Frankreich schwerstverletzt. Er wurde bei einem deutschen Rückzug in einem Lazarett zurückgelassen, da nicht transportfähig u von den dt. Ärzten abgeschrieben. Amerikaner haben das Lazarett eingenommen. Mein Großonkel wurde notoperiert und überlebte. Er sprach immer sehr gut über die durch die Amerikaner erfahrene Behandlung in der anschl. Kriegsgefangenschaft. Er vermutete immer, dass seine Brüder wie er in Gefangenschaft kamen. Nur eben in eine sehr mortale. Mein Großonkel starb 2006. Das meine Familie aus Schlesien stammt passt dann auch noch zu ihrer Statistik.
Sehr interessante, kompakte Darstellung! Müßte der Prozentsatz bei den U-Boot-Fahrern nicht 75 % (30.000 von 40.000) statt den angezeigten 60 % betragen?
Ich habe mal gelesen, dass ein Soldat, der 1939 gleich beim Krieg mit dabei war, eine durchschnittliche Überlebenschance von 4 Jahren hatte. Ein Soldat der 1945 eingezogen wurde 1 Monat. Die Quelle weiß ich allerdings nicht mehr. Begründet wurde das mit dem sehr schlechten Ausbildungsstand der Soldaten von 1945. Der Ausbildungsstand hat ja im Laufe des Krieges sehr abgenommen.
Im Detail wären solche Berechnungen sicherlich mit viel Rechenarbeit verbunden, um exakt zu sein und blieben am Ende dennoch sehr vage, aber was sicherlich stimmt, ist, dass Soldaten je nach dem Ort ihrer Stationierung eine mehr oder weniger ruhige Zeit verbringen konnten. Bis Mitte 1944 waren z.B. Polen, Frankreich, Niederlande, usw. sehr sichere Länder und in Dänemark oder Norwegen war die fast 5-jährige Besatzungszeit mit überhaupt keinen nennenswerten (End-)kämpfen verbunden. Der Ausbildungsstand hat insgesamt wenig Einfluss auf die eigene Überlebenswahrscheinlichkeit, sondern eher wann und wo man zum Einsatz kommt.
@@michaelneuwirth3414 Da muss ich widersprechen. Es gib viele Beispiele, wie sich die Ausbildung enorm auf die Überlebenswahrscheinlichkeit auswirkt. Ich habe auch die Quelle wiedergefunden. Die Zahlen sind etwas anders, als ich sie aus dem Gedächtnis genannt habe. "Zwischen den Jahren 1941 und 1945 nahm die durchschnittliche Lebenserwartung deutscher Armeerekruten zunehmend ab. Lebte ein Rekrut des Heeres 1941 im Schnitt noch 2,5 Jahre, so sank diese über 1943 auf 1,2 Jahren und zu Kriegsende auf nur 0,1 Jahre. Zu Kriegsende wurden zunehmend Zivilisten und Rekruten an die Front geworfen, ohne zuvor die Ausbildung beendet zu haben. " Oder soll jemand, der eine Kurzausbildung am Gewehr bekommen hat, genauso gut sein wie ein komplett ausgebildeter Soldat. Nach deinem Kommentar ist ja die Ausbildung dann unnötig. Selbstverständlich gibt es noch andere Kriterien. Wie der von dir genannte Einsatzort, die Einheit und wo genau Soldaten ersetzt werden mussten. Aber man kann diesen krassen Unterschied in der Überlebenswahrscheinlichkeit nur im wesentlichen mit der Ausbildung begründen.
Ein sehr interessanter Artikel. Bei mir werden Erinnerungen an meine Kindheit wach, wenn die "Alten" von ihren Erlebnissen erzählten. Dabei unterscheiden sich Erlebnisse, je nachdem an welcher Front sie Dienst taten. Am wenigsten erzählten die Soldaten der Ostfront. Nachvollziehbar, der Vater meines Vaters kam erst 1956 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück. Die anderen waren ausschließlich in Afrika und Frankreich eingesetzt.
Super cooles, interessantes Video! Vielleicht ist es ja ein weiteres Video wert die Art und Weise der Einberufung weiter zu untersuchen, war für mich schon immer eine interessanter Frage wo welche truppengattungen besonderns heufig hergekommen sind, oder wo die Einberufung mehr/ weniger "erfreulich" aufgenommen wurde, bzw auf welche Art und Weise sie durchgeführt wurde.
Die signifikant höhere Sterblichkeit dt. Soldaten mit Herkunft aus den ehemaligen Ostgebieten ist erstaunlich. Gibt es Arbeiten zur Rekrutierung in den einzelnen Wehrkreisen, also welcher Anteil an der Gesamtbevölkerung oder in Bezug auf die männliche Bevölkerung im wehrfähigen Alter eingezogen wurde?
Die ersten deutschen Truppen mit der Aufgabe die Massakrierung unserer deutschen Bevölkerung in Poland zu stoppen waren praktischerweise Verbände die in Schlesien, Warthegau, etc. angesiedelt waren. DIFFERENZ
Ich persönlich habe lieber mit Zeitzeugen darüber geredet als mit Nachkriegsgeborenen welche Statistiken erstellen über etwas, wo sie nicht dabei waren
In meinem Heimatort starb vor wenigen Tagen ein 104 Jähriger - Jahrgang 1919. Bis Heute hängt ein Bild vom Urgroßvater mit Stahlhelm mütterlicherseits der in/bei Stalingrad fiel im Hobbyraum meines Vaters. Der Opa meiner Mutter war an der Westfront und erzielte angeblich mehrere Panzerabschüsse (amerikanische Panzer) und hatte den Krieg überlebt (so hatte man es mir berichtet).
Dies mag sicherlich eine relevante Erkenntnis dasrstellen, wie diese ausgerechnet aus diesen Daten erlernt werden kann erschließt sich mir jedoch nicht.
@@killerbee5955Na toll :-) haben Sie Ihre Quote für diese Woche noch nicht erfüllt so dass sie auch am Sontagt noch überall die Meinugn des Kremels verbreiten müssen? Russland ist dieses mal der Angreifer und wenn sie eine Analogie zum W2 ziehen wollen würden: Russland ist Land "Braun" und D ist auf der Seite der Allierten.
Ferner gibt es noch den Begriff der "Vermissten" bwi der Beurteilung der statistischen Unschärfen. Wer in seinem Schützenloch vom feindlichen Panzer überrollt und begraben wurde, dem konnten die fluchtartig abhauenden Kameraden auch nicht mehr seine Erkennungsmarke abnehmen, die für die Personalstatistik wichtig war. Oder wer von einer Granate in 1000 Teile zerfetzt wurde und die Marke unauffindbar weggeflogen war.
Sehr interessanter Beitrag. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass personenbezogene Kennnummern bei der Bundeswehr mehrfach vergeben wurden, meine eigene z.B.. Einblicke in die Praxis stellen die öffentlichen Statistiken und Aufstellungen in so ziemlich jedem Bereich in Frage: Bevölkerungszahl, Anzahl Soldaten, zivile Opferzahlen, Zahlen in den Lagern usw. Recherchen führen schnell in die Tabuzone.
Verlust und Verlustmeldung ist erstmal ungleich Tote. In Verlusten werden Vermisste und Verwundete erstmal mitgezählt. Gerade bei Vermisst ist immer damit zu rechnen das Versprengte sich wieder anfinden. Daher dürfte die Zahl der gemeldeten Toten, die sein die gezählt tatsächlich tot waren. Das ein Teil der Vermissten auch tot waren lässt sich nur im Nachgang ( wenn auch die Zahl der in Gefangenschaft geratenen klar ist) bestimmen.
In unserem Dorf sind mindestens 50% der Jungs nicht wieder gekommen. Wahnsinn - wenn man sich das heute vorstellt, dass in mindestens jeder 2. Familie 1 fehlt.
Für mich hat dieses Video, gerade durch seine nüchterne Wissenschaftlichkeit, (auch) einen starken Anti-Kriegs-Charakter. Der Horror versteckt sich oft hinter (hohen) Zahlen, hier wird er durch Zahlen unterstrichen. Danke.
Wie immer höchst interessant. Und einige Zahlen sind doch überraschend. In dem Überblick gab es ja die Aufzählung "Sonstige" wo die (wahrscheinlich SS -) Freiwilligen aufgezählt wurden die gefallen sind. Wie verhält es sich denn mit Einheiten wie zB.der Wlasslow Armee? Wurden die da auch mit integriert? Auch zeigt es sich wieder, so lange eine Armee/Front noch halbwegs intakt ist sind die Verluste noch gemäßigt, sobald sie zusammenbricht steigen diese enorm.
@@Cherryking400 ich hatte erst die dunkle Erinnerung dass die Verbände eingegliedert wurden. Quasi wie die 650 Infanterie Division(russ) , die ja nicht mehr zum Einsatz kam.
Guten Tag, vielen Dank für ihre Mühe und die klare Darstellung. Es ist erschreckend wie viele Ihr Leben lassen mussten. Auch meine Familie Väterlicherseits hatte tote zu beklagen. Ich finde es auch erschreckend, dass so viele in westlicher Gefangenschaft verstorben sind. Ich hoffe meinen Kindern bleiben, Kriege in Europa erspart. Vielen Dank für ihre Mühe. Daumen hoch.
Schreckliche Zahlen. Meine Großväter waren zum Glück von Ende der 20 Jahre. Interessant, dass die Überlebensrate für die Österreicher so viel höher war. Woran liegt das wohl? Waren sie vielleicht eher an den weniger Verlustreichen Fronten in Südeuropa eigesetzt?
Das sind einfach so verrückte Zahlen. Empfehlenswert zu der Thematik ist das Video "The Fallen of WWII" von Neil Holloran, das die gesamten Toten des Krieges graphisch ausarbeitet und es nochmal bedrückender darstellt. Das Video schau ich seit Jahren mit meinen Politikkursen, da es die Dimension des Ganzen veranschaulicht.
In meinem Altenheim lebte mal eine ältere Frau. Sie hatte ein Foto von ihrem Vater in Uniform an der Wand hängen. Er wurde 1900 geboren und kämpfe in beiden Weltkriegen. Er wurde 1944 von französischen Partisanen getötet. Sie war sehr traurig
6:26 -wenn wir von 30.000 Toten bei 40.000 U Bootfahrern ausgehen können, dann sollte das auch in der Visualisierung korrekt wiedergegebn werden, denn die 60% sind grottig falsch, wenn es 75% sind. Mag so eine Copy and Paste Geschichte von den Jagdfliegern gewesen sein, bei der dann nur das ? entfernt worden ist, aber ob die Jagdflieger % Zahl stimmt, wo keine Werte genannt wurden.
Hallo Jens und Community, lieben Dank für das Video. Ich vermisse bei den Statistiken Zahlen zu Freiwilligenverbände, Zwangsrekrutierung, Verbündete (Blaue Division ect.). Weiter fehlen Zahlen zu gestorbene Soldaten durch Hunger, Erfrierung oder Krankheit (z.B. Fieber, Ruhr oder Diphtherie ect.).
@@MTGJW , sehr viele Dokumentationen, auch im TV (z.B. Guido Knopp - "Unternehmen Barbarossa") berichteten, dass z.B. im Winter mehr Soldaten an Erfrierung und Krankheit starben als im Gefecht.
Der Vater meines Opas war Deutscher Nachtjäger in der Wehrmacht, er musste Britische Flieger vom Himmel holen, das war eine komplett andere Zeit Unfassbar, der Vater von meiner Oma ist im Krieg gefallen
ufff, das war ein wilder Ritt. Bitte im nächsten Video wieder langsamer sprechen. Im Vergleich zu den anderen Videos wurde ungewöhnlich schnell gesprochen
Aus der großen Familie meiner Mutter kam nur ein einziger Mann von der Front zurück, und das als Kriegsversehrter. Meine übrigen Großonkel und mein Großvater sind zwischen Oktober 1943 und Januar 1945 gefallen. Krieg ist Hölle.
Nur wer den Stand der Forschung der letzten 30 Jahre verschlafen hat, kann seine Hochachtung aussprechen. Der Rest weiß spätestens seit der Wehrmachtsausstellung um 1997, dass die Legende vom aufrechten Landser gelogen ist.
Die waren der nackte Horror und waren das Ergebnis eines noch gnadenloseren Umgangs der Befehlenden Offiziere mit ihren Soldaten,taktischer Fehler,oft auch mit der Tatsache der besseren deutschen Bewaffnung,Umgang der Einsatzgruppen mit den Gefangenen .......
Mein Großvater wurde noch mit 56 Jahren 1945 eingezogen. Er war mit dem NSDAP-Bürgermeister wegen der Flüchtlingsunterbringung aneinander geraten. Er ist in der Nähe von Eisenach den englischen Tieffliegern zum Opfer gefallen und an einem Lebersteckschuss verstorben im Febr. 1945. 4 Männer der Fam. gefallen!😢
Auf jeden Fall zuviele und wenn man die Verluste seit 1914 mitzählt ist es für das deutsche Volk nicht mehr möglich diesen Aderlass zu verkraften und deswegen ist der Deutsche heute faktisch augerottet😭
Mega interessant, also erst mal Danke dafür Als ich vor einer Weile das Buch "Stalingrad der Untergang der 6. Armee Überlebende Berichten" las habe ich mir zum ersten mal ernsthafte Gedanken über die Kriegsgefangenschaft gemacht, was ich dort gelesen habe ist fast unbegreiflich Einerseits die Zahlen an Toten und noch viel mehr die Zustände in der Gefangenschaft und dabei ging es nur um eine von vielen großen Schlachten
Moja Mama mieszkała przez ponad 20 lat w Sarrland.Opiekowała sie starszymi ludzmi .Kiedyś poznała starą smutną kobietę która powiedziała jej że miała 10-11 synów nie pamiętam i razem z mężem zostali wysłani na front wschodni do Rosji .Żaden z nich nie wrócił ani dzieci ani mąż.Od tego dnia przestała nawet wierzyć w Boga.Ta kobieta już nie żyje ale jej historia jest świadectwem przerażającej krzywdy ludzkiej.Moi dziadkowie walczyli przeciwko Niemcom w Jugosławi .Po wojnie zostali przesiedleni na Dolny Śląsk i czekali kiedy Niemcy wrócą.Płakali za straconą młodością i nie mogli wrocić do Jugosławi bo byli Polakami .Ta wojna zniszczyła wszystkich nikt tu nie wygrał każdy kogoś stracił i przegrał.W Polsce całe rodziny zostały wymordowane zgwałcone spalone żywcem dzieci poćwiartowane kobiety w ciąży ,powywieszani w imię wojny i do dziś jest płacz i żałoba za nimi.Polacy nigdy nie spodziewali sie takiego traktowania ze strony tak kulturalnego narodu jak Niemcy bo Rosjan i Ukraińców od wieków znali i co trochę byli wysiedlani na Syberię .Teraz młodzi ludzie nie pojmują skąd te rodzinne traumy u naszych dziadków czy rodziców bo tego co nasze narody przeżyły najwiekszemu wrogowi nie życzę .Zdrowia życzę i pokoju.