Danke für diese Übersicht! Die einzig nützlichen Fahrzeuge, was Flexibilität und Nutzwert betrifft, sind m.E. die Vans und Großraumkombis. Ich fahre die Diesel-Variante des Peugeot Traveller und würde sofort auf die elektrische Variante umsteigen, wenn der e-Traveller eine realistische Reichweite von mindestens 400 km hätte. Die aktuellen Reichweiten von Traveller, Spacetourer, etc. sind m.E. nur im urbanen Umfeld für Handwerker, Shuttle-Dienste und Kindertaxis wirklich interessant. Als Reisefahrzeuge taugen sie noch nicht.
Aber guck mal die Firma NIO an wenn es schon jetzt sein soll. Ne nachdem wo man arbeitet und fährt, kann man sich die Plattform mit Batterie Tausch holen. Dann ist man in ca. 5 min 20 sec fertig und weg.
@@sensnowy würde mich auch interessieren. Mein letzter Stand war der 75kWh Akku. Da wird es knapp mit 300km, wenn 30kWh/100km verbraucht und da reden wir noch nicht über den Winter und 20%-80%...
Was ist mit dem guten (alten wie neuem) 7Sitzer Model X (ohne Plaid) von Tesla - zu alt/zu hohe Reichweite/zu schnelle Endgeschwindigkeit/zu hohe Anhängelast? ...oder auch den 7sitzigen MiFa 9 von Maxus - auch zuviel Reichweite und Anhängelast?
@@pongolitto66 Tatsächlich. So viel Geld kann ein Normalverdiener kaum aufbringen, nach Abzug der Lebenshaltungskosten. Wie lange müsste ich auf solch ein Fahrzeug sparen? Dann auch noch als Familie, für die diese Fahrzeuge gedacht sein sollen? Bei 60k und angenommen man könnte tatsächlich 500€ mtl. zurücklegen, wären das schlanke 10! Jahre! Doch welche Familie kann tatsächlich diesen Betrag zurücklegen??? Ich bin auf die Absatzzahlen gespannt. Mir scheint die Preise für die Blechkisten gehen am Normalo vorbei.
@@desirefan1 wir reden hier von 300km WLTP..also auf Autobahn 1 Etappe so ca. 220km..danach wenn man auf 80% Lad nur nur 150km..wäre für mich als Familienfahrzeug ungeeignet...dann lieber Model y SR wenn man nicht unbedingt einen 7 Sitzer braucht..
@@otto85521man sieht dass sie keine Familie mit Kindern haben. Wir fahren gern Spät abends los und die Nacht durch..Kinder schlafen entsprechend. Und für alle 200km eine 30-40min Zwangspause das zerrt...
@@electrichead2022 Cool, dass Sie nur Nachts fahren. Ich war üblicherweise mit meinen 3 Kindern und ihren Freunden tagsüber unterwegs, weil ich keine 1000km meinen Kindern antun wollte und ich bei Licht ankommen woolte. Muss jeder für sich entscheiden, ob er seine Kinder quält. Und man sieht, dass Sie keinerlei Menschenkenntnis haben.
Liebes AMS Team, ich schaue immer mit großem Interesse eure Beiträge und Tests. Eines vermisse ich aber irgendwie, insbesondere bei E-Autos. Nämlich eine Verbrauchskurve, aus der man ersehen kann, bei welcher konstanten Geschwindigkeit man welche max. Reichweite erzielt - zumindest theoretisch. Dies ist oft wichtig um eine bestimmte Strecke ohne Ladestop zu schaffen oder um die kostbare Energie max. zu nutzen. Vielleicht kann man sowas mit in die Tests einbinden. Würde mich und sicher auch andere freuen.
Im KEP Bereich machen elektrische Hochdachkombis/Vans ja Sinn, aber als Familien- oder Reiseauto braucht es einen Diesel und die verschwinden leider vom Markt...
@@michaelp.4458 woher wollen sie wissen das Menschen in Süd-Ost Europa 200.- Euro ❓ waren sie schon mal in diesen Ländern❓❓ Ich kenne Menschen in Süd-Ost Europa die verdienen 1500.- bis 2000.- Euro und sogar noch mehr 💶💶💶😃👍 Die zeiten sind schon lange vorbei wo man in Süd-Ost Europa nur 200.- Euro verdient hat 😁
@@Sascha_Rhbg und was ist daran schlimm um den Kirchenturm zu Fahren ❓😀🚙 das können sie ja gar nicht beurteilen wie viel km ich fahre im Jahr ‼️😁 Nur ein Beispiel ich habe den Hyundai ix35 Diesel mit ca 70.000km gekauft und Stand jetzt ca 150.000km in ca 2 1/2 Jahren 🚙😄
@@leonardgegaj8121 Ich bin beeindruckt, das sind sage und schreibe 88km pro Tag. Dafür braucht es keinen Diesel mehr. Meine Frau hat Ihren Diesel zugunsten eines Elektroautos eingetauscht. Der Kustenunterschied auf 100km ist gewaltig, statt 11€ mit dem Diesel, fallen jetzt nur noch 6€ und ein paar Cent an. Auf ihre Jahresfahrleistung sind das mehr als 1200€ Kostenreduktion. Wären bei Dir dann irgendwas um die 1500€.
Frage mich immer warum E Autos so teuer sind. Eigentlich heißt es doch immer, dass es viel weniger bewegte Teile gibt, die also nicht entwickelt werden müssen.
Die Akkus kosten relativ viel und die müssen von deutschen Herstellern im Moment noch teuer eingekauft werden. Entwicklungskosten sind auch immer noch vorhanden, weil es nunmal andere Technik ist, mit der deutsche Hersteller noch weniger Erfahrung haben. In den letzten Jahren sind die Kosten bei EVs massiv gefallen und sie fallen immer noch. Auf dem wichtigsten Automarkt (China) der Welt tobt gerade schon ein Preiskampf und wenn sich das einigermaßen beruhigt hat, purzeln auch die Preise in der EU. Alle Hersteller haben auch schon Fahrzeuge für ~25.000€ angekündigt.
@@xXAlmdudlerXx Also, in China wird der ID.3 gerade für umgerechent 16.000€ verkauft. Ein BYD Seagull kostet umgerechnet unter 11.000€. Und dann musst du noch berücksichtigen, dass die laufenden Kosten deutlich niedriger sind als bei Verbrennern. Kaum Wartungskosten und deutlich bessere Effizienz! Klar, chinesische Preise lassen sich nicht 1:1 auf europäische Preise umrechnen. Aber das wird nicht so lange dauern, wie man denkt. Die Frage ist eher: Schaffen es die deutschen Hersteller schnell genug aufzuholen, oder kaufen wir bald alle Tesla und BYD.
@@xXAlmdudlerXx, ich vermute, dass die Hersteller immer noch abgreifen, was sie von den noch zahlungskräftigen Pionieren bekommen können. Für größere Stückzahlen muss dann schon noch was nach unten passieren, wurde ja auch schon gesagt, wie's in China aussieht. Akkus kosten in der Herstellung vielleicht 100€/kWh. Trotzdem natürlich sinnvoll, nur schade, wenn man sich's noch nicht leisten kann.
Leider sind sie alle zu teuer im Vergleich zur Reichweite & Vergleich zu dem Verbrenner. Ich bin echt ein Fan von -Autos aber halt bisher nur zum Pendeln in der Stadt/zur Arbeit.. aber es wird ja alles an kompakten Stromern eingestellt... Und ohne eigene Ladeinfrastruktur zahlt man sich halt deppert... Schade.
In etwa so bezahlbar wie der Austausch eines Motors beim Verbrenner. Auf den gibt es aber nur 2 bis 7 Jahre Garantie je nach Hersteller. Batterien haben 8 Jahre Garantie
@@desirefan1 Die Gewährleistung betrifft auch die Beistellungen. Beispielsweise die maximale Kilometerzahl. Geht das Unternehmen in die Insolvenz und kommt es sogar zu einem Neustart, gibt es auch keine Garantie mehr. Ein Beispiel dafür war Knaus. Man kann sich auch auf höhere Gewalt berufen. Was passiert, wenn der (chinesische) Batteriehersteller nicht kooperiert oder der Autohersteller chinesisch ist? Wenn das Auto geleast wird, spielt die Garantieregelung keine Rolle. Aber wenn es dein eigenes Geld ist..
Volvo XXL-Schwedenwelt😂😂😂 Volvo gehört seit 2010 zu Geely und das ist ein chinesischer Großkonzern. Ist wie mit MG, europäischer Name und Herkunft, aber mittlerweile chinesisch.
und was soll der Volvo EX90 kosten? Nachtrag: Bei 3:20 wurde der Preis doch genannt, ich hatte am Ende des Fahrzeugvideos gesucht. Google meldet diese Zahlen für die Volvo EX90_Ausstattungsvarianten: Core • Elektro Ab 83.700€, Plus • Elektro Ab 90.500€, Ultra • Elektro Ab 102.300€ Also richtig teuer 😞
Das ist nicht der Fall, bin soeben mit zwei kleinen Kids (3+5) in einem Schlag von der Schweiz nach Flensburg durchgebraust. Wo offen war ca. 160-180kmh gefahren. 4 Stopps an beleuchteten und Video überwachten Ladeparks à ca. 15min, (1x Happy Meal, 1x McFlurry, 2x Pinkeln) -> Kia EV6 mit 800V Ladesystem. Von den genannten 7 Sitzern hat das aber nur der Kia EV9.
@@florianludin7059wir sind über Nacht von Sachsen Anhalt nach Ungarn gefahren.. ganz entspannt, Tempomat.. Mit nem t4 Generation. Der hat ja auch schon ne gute Ausstattung und nen kräftigen robusten 2.5 Diesel mit 111kw trotz des Alters.(BJ 2000) und was da alles reinpasst.. von der Schlafmöglichkeit mal ganz abgesehen.. Wir haben auch zwei pinkel Pausen gemacht. Also richtige Pinkelpausen.. Raus, pinkeln,weiter. OK.. eine geraucht wurde bei den stops auch noch.. In Ungarn sind wir dann noch eine Woche weiter gefahren und haben dann getankt.. Das ist halt schon verdammt geil wenn man weiss, man kann einfach fahren.. Keine Tankanzeige oder Akkustand beobachten.. einfach fahren.. Mit der Vorstellung zu stoppen bzw stoppen zu müssen um einen Ladeprozess durchzuführen, kann ich mich da nicht anfreunden. Aber für kürzere Strecken, die man ja meistens fährt, geht so ein Auto sicherlich.
Also mit 135 oder 140 km/h Höchstgeschwindigkeit ist man ja rin hindernis auf der Autobahn. Und nicht mal 300km Reichweite ist ja lächerlich. Da ist man alle 2 Stunden am Laden. Was für Flexibilität soll denn das sein?😅😅😅
ich wohne in der Schweiz da ist ja max. 120 Km/h, trotzdem mag ich meine Vmax von 250 km/h. Es geht ins Prinzip, zu wissen dass man im Notfall Reserven hat.
Das Gewicht hat in der Regel keinen großen Einfluss auf den Verbrauch, da man dadurch ja auch mehr rekuperieren kann.Die Form ist (gerade bei hohen Geschwindigkeiten) viel wichtiger.
An alle die sagen das wäre teuer. Wer mehr Kinder hat, hat auch mehr Geld. Alles andere ist nicht vorrausschauend und unverantwortlich. Ich plane meine Leben und mit Kindern muss man alles planen. Die Leute hier die ich kenne mit 3 und mehr Kinder fahren meist VW Buss mit hoher Ausstattung oder haben mehrere Fahrzeuge. Da sich heute eh alle Busse als Camper leisten können. Sollte Geld ja keine Rolle spielen.
Ne, hat er nicht. Die Namen wurden korrekt ausgesprochen. Die Abkürzungen der Mercedes EQ-Reihe und der Hyundai EV-Reihe werden englisch ausgesprochen, nicht deutsch.
@@berndborte8214 Wir wissen ja alle, daß Deutsch eine schwere Sprache ist. dann sollte man dollle Kunstworte komplett ausdeutschen oder gleich richtig aussprechen. Ikubi und Iwi Nine 👍
@@ChristianDHeer Wir wissen ja alle, -daß- dass Deutsch eine schwere Sprache _ist. -dann- Dann sollte man -dollle- dolle Kunstworte komplett -ausdeutschen- * oder gleich richtig aussprechen. *) ausdeutschen - Bedeutung: "jmd. etwas erklären" - passt nicht zum Rest der Aussage. Ja. Ich stimme ihnen zu: Deutsch ist nicht die einfachste Sprache.
...und herzustellen, bevor sie an die Tanke kommen. Pro Jahr werden in Deutschland ca. 45.000.000.000 Liter Benzin verfahren. Laut OMV werden 1,6kwh pro Liter zur Produktion benötigt...sind 72 TW nur zur Produktion. Alleine damit fahren 24Mio eAutos ca 15k km bei 20kwh/100km....es gibt kein Stromproblem, nur ein Problem der totalen Energieverschwendung. Die Verbrenner Verteidiger meine immer zu der Energie kommt noch die eAutos dazu... nein, um eAutos zu betreiben mit der gleichen km Leistung, benötigen wir nur ca 30% der Energie als Strom. Ja, selbst das verbrennen des Öl für Strom wäre effektiver, da Kraftwerke noch Fernwärme liefern können und nicht in die Umwelt heizen wie ein Verbrenner Motor.
